Schwere Rezession in Deutschland und Frankreich befürchtet

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Die beiden größten Volkswirtschaften der Eurozone versinken gerade in einer historischen Rezession.

DIe Länder leiden nicht nur unter dem Corona Virus, sie leiden auch unter einer starken Rezession.

Was aber ist das ganz genau und was bedeutet das für den kleinen Mann?

Nur ein Kunstwort für die Börsenleute oder geht das den kleinen Mann von der Straße was an?

Eine Rezession ist eine Konjunkturphase, in der das Wirtschaftswachstum stagniert, beziehungsweise negative Wachstumsraten aufweist.

Klingt soweit auch noch harmlos. Solch eine Rezession liegt vor, wenn an zwei aufeinanderfolgenden Quartalen die Wirtschaft schrumpft.

Dies wird am Beispiel des Vorjahres gemessen.

Wenn die Wirtschaft bis zum Tiefpunkt schrumpft, so spricht man sogar von einer Wirtschaftsdepresseion.

Dies bedeutet, dass man aktuell von einer schwindenen Wirtschaftskraft von ungefähr 1,5 % ausgeht.

1,5% klingt zunächst nicht viel, ist aber eine gewaltige Summe, denn man rechnet von einem Verlust von ungefähr einer  halbe Billion Euro.

Damit einhergehend wäre auch der Verlust von rund 1 Million Arbeitsstellen.

Diese Kosten übersteigen vermutlich alles was wir bislang kannten.

Je nach vorstellbaren Szenarien kann diese massive Schrumpfung sogar bis zu 20 % betragen.

Was das für die Bürger bedeutet dürfte schnell klar sein.

Der Sozialstaat wäre ernsthaft in Gefahr. Thesen wie ein bedingungsloses Grundeinkommen würden belächelt werden.

Armut – bittere Armut würde sich auch in Deutschland breit machen.

Aktuell versucht die Bundesregierung dagegen zu steuern und pumpt massiv Geld in die Wirtschaft und in die Einkommen der Bürger.

Firmen die von Kurzarbeit betroffen sind, bekommen Zahlungen und die Mitarbeiter ebenfalls.

 

 


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