Schülerwettbewerb „Der beste Praktikumsbericht“: Über das Praktikum zum Traumberuf

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Arbeitgeberverband HESSENMETALL Nordhessen belohnt Schülerin für beeindruckenden Praktikumsbericht

Kassel. „Mein Praktikum bei Gebr. Bode in Kassel war einfach toll. Besser hätte ich es mir nicht vorstellen können. Ich durfte von Anfang an viel selbst machen und habe verschiedene Geräte und Werkzeuge und insbesondere den Beruf der Industriemechanikerin kennengelernt. Für mich steht jetzt schon fest: Ich möchte unbedingt eine Ausbildung oder ein Duales Studium dort anfangen“, betont die Schülerin Michelle Eberwein von der Freiherr-vom-Stein-Schule in Hessisch Lichtenau. Sie hat ihre Erfahrungen in einem beeindruckenden Praktikumsbericht dargelegt und damit die Jury beim Schülerwettbewerb „Der beste Praktikumsbericht“ überzeugt. Den Preis, einen „Wünsche-Gutschein“, stiftete der Arbeitgeberverband HESSENMETALL Nordhessen.

„Schulpraktika leisten eine wichtige Vorarbeit zur effizienten Berufsorientierung“, sind sich die beiden Geschäftsführer von SCHULEWIRTSCHAFT Nordhessen, Achim Schnyder und Frauke Syring sicher. „Wer nach seinem Praktikum seinen Traumberuf und sogar seine Traumfirma gefunden hat, darf sich glücklich schätzen“, ergänzen sie. „Denn für die meisten Jugendlichen ist es eine lange Odyssee, um für sich Klarheit zu haben, welcher Beruf der passende ist.“

Thomas Giebisch, Geschäftsführer und Thorsten Ludwig, Ausbildungsleiter der Gebr. Bode GmbH & Co. KG in Kassel, loben ihre Praktikantin. „Wir sind sehr stolz auf Michelle. Sie ist ein gutes Beispiel dafür, dass auch Mädchen in typischen Männerberufen mit Freude erfolgreich sein können. Wir freuen uns darauf, Michelle auch künftig bei Bode die Tür offen zu halten.“

Auch Schulleiter Björn Faupel und Michelles Lehrer Berthold Schramm sind voll des Lobes: „Praktika sollen den Schülerinnen und Schülern einen Weg aufzeigen und ebnen, der zukunftsweisend sein kann. Michelles Praktikumsbericht war sauber verfasst, transparent und klar strukturiert. Besonders gut gefallen hat uns ihr persönliches Fazit: Vom Praktikum zum Traumberuf. Mehr können wir unseren Jugendlichen für ihren beruflichen Einstieg nach der Schule nicht wünschen.“


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