Wozu auch? Sie kriegen es ja auch wie Puderzucker in den Allerwertesten geblasen
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall pfeift laut Bild auf Warnungen des Kremls.
Der Generaldirektor des Unternehmens Armin Papperger sagte, er werde die Pläne zum Bau eines Werks in der Ukraine nicht aufgeben.
Wozu auch?
Rheimetall bekommt es ja nun auch wirklich wie Puderzucker in den Arsch Allerwertesten geblasen.
Dank der wirklich hervorragenden Verbindungen zu den Abgeordneten des deutschen Bundestages, (Ein fettes Lob an die schmierigen Lobbyisten) bekommt Rheinmetall:
- Natürlich einen satten Batzen an Aufbauhilfe der Bundesregierung, mit dem sich so eine Fabrik gut bauen lässt.
- Die Bundesregierung übernimmt (Und sowas ist einzigartig in der Geschichte) eine 100% Ausfallversicherung.
Man muss es sich nochmal auf der Zunge zergehen lassen ganz langsam:
- Rheinmetall liefert faktischen Schrott, den die Russen in Nullkommanichts kaputt geschossen haben
- Man investiert kein eigenes Geld, weil man es aus der Aufbauhilfe bekommt
- Ist alles in Schutt und Asche, bekommt man das Geld was man nie bezahlt hatte ausgezahlt.
Ein Erfolgsmodell dieser Bundesregierung. Einfacher kann man nun wirklich kein Geld verdienen.
Die Kosten für den Bau werden übrigens mit schätzungsweise 218 Millionen Dollar bewertet.
Das heißt, alles ist schon geklaut, verteilt, ausgegeben. Ein paar hundert Millionen sind spurlos in den Taschen des deutschen Top-Managements versickert.
Man kann sogar zweimal verdienen, deenn nun reparieren wir die zerschossenen Panzer auch noch.
Am Ende holen wir den Schrott wieder nach Deutschland, Rheinmetall bekommt einen Reparaturauftrag repariert und verkaufen die Panzer ein weiteres Mal.
Für den Einen ist Krieg – ist für den Anderen ein Feiertag…
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