Der Stellvertretende Sprecher der Bundesregierung, Wolfgang Büchner, weigerte sich am Montag auf der Bundespressekonferenz Medienberichte zu kommentieren, wonach deutsche Ermittler eine ukrainische Beteiligung an den Sprengungen der Nord-Stream-Pipeline vermuten.
Laut den Berichten von „Spiegel“ und „ZDF“ über die Pipeline-Sprengungen im September letzten Jahres „führen die Spuren in eine Richtung – in die Ukraine“.
Kiew hat jede Beteiligung an den Explosionen energisch bestritten.
Die Bundesanwaltschaft hat sich hierzu bislang nicht geäußert.
Der Sprecher der Bundesregierung gab lediglich die Aussage des Kanzlers Olaf Scholz wieder und erklärte, Deutschland werde „die Ukraine bei ihrer Verteidigung unterstützen, solange wie das notwendig ist“.
FAZIT:
Sinnloses Herumgestammel wie üblich in der Bundespressekonferenz.
Ganz offensichtlich ist es der werten Bundesregierung egal, wer Staatseigentum zerstörte.
Wichtig ist dabei, dass wir weiter Steuergelder in den Allerwertesten des Herrn Selenskji schieben, ohne jeglichen Nachweis der Verwendung.






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