Einst angestellt, jetzt selbstständig!
Der durchschnittliche Arbeitnehmer arbeitet zwischen 35 und 45 Jahren in seinem Leben. Spätestens nach Erreichung des 67. Lebensjahres begibt er sich in den wohlverdienten Ruhestand. Immer mehr Menschen macht der Gedanke, über so einen langen Zeitraum ein und derselben Tätigkeit nachzugehen, krank. Meist ist dies der Fall, wenn wir mit unserem ausgewählten Beruf unzufrieden sind oder gar die Entscheidung über die Berufswahl bereuen. Des Weiteren stellt der Arbeitgeber einen wesentlichen Faktor dar. Primär heutzutage entscheiden sich daher viele Menschen gegen das Angestelltenverhältnis und für die Selbstständigkeit. Die selbstständige Tätigkeit geht mit zahlreichen Vorteilen einher, jedoch sollten wir stets die Herausforderungen und eventuellen Nachteile bedenken.
Wenn der Arbeitgeber krank macht
Heutzutage eine Arbeitsstelle bei einem Arbeitgeber zu finden, die uns Freude bereitet und gleichzeitig durch attraktive Gehälter besticht, gleicht fast schon einem Wunder. Entweder haben wir Spaß an der Arbeit und erfreuen uns an unserem kollegialen Umfeld oder wir dürfen uns über eine beachtliche Gehaltsabrechnung am Ende des Monats freuen. Natürlich kann auch beides zutreffen, denn nicht jede Arbeitsstelle ist schlecht.
Viele Menschen in einem Angestelltenverhältnis berichten jedoch, dass ihnen der zunehmende Druck sowie das hohe Stresspensum zusetzen. Mit einer der Gründe dafür ist unter anderem der starke Fachkräftemangel. Es fehlt überall an qualifiziertem Personal, sodass die Mehrarbeit auf dem Rücken der Angestellten abgewälzt wird. Eine Gehaltsanpassung gibt es für diesen Mehraufwand aber nicht. Dies führt zu Unzufriedenheit und Frustration bis zur Kapitulation. Leidet die Gesundheit unter der Arbeitsstelle, ziehen die meisten Menschen die Reißleine. Doch welche Alternative haben wir? Ob es bei einem anderen Arbeitgeber anders aussieht, ist fraglich.
Neue Perspektiven dank Selbstständigkeit
Wer durch seinen vorherigen Job krank geworden ist, benötigt erst einmal Zeit, um sich zu erholen und zu regenerieren. Diese Regenerationszeit eignet sich ideal dafür, um sich Gedanken um seine berufliche Zukunft zu machen. Steht uns mehr Freizeit zur Verfügung, sind wir oftmals kreativer, motivierter und produktiver. Überdies entstehen in der Ruhe die besten Geschäftsideen, etwa die Betreibung eines Blogs oder eines Online-Shops. Die Grundlage beider Ideen bildet eine ansprechende Homepage. Für diese müssen wir eine Domain kaufen, um mit dem Online-Business durchstarten zu können. Unsere Domain sollte definitiv zum Inhalt der Webseite passen. Je nach Geschäftsidee eignet sich der Firmenname, der Privatname oder die Produktbezeichnung. Die Registrierung der eigenen Domain ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Selbstständigkeit. Nachdem dieser Schritt erfolgt ist, dürfen wir uns an die Gestaltung der Webseite machen und diese mit unserer Geschäftsidee füllen. Homepage-Baukästen können die Erstellung vereinfachen, denn sie nehmen uns an die Hand und zeigen auf, was besonders wichtig ist.
Produktiv und motiviert bleiben
Verfügen wir über eine brillante Geschäftsidee, werden wir rasch erkennen, dass wir plötzlich über neue Perspektiven verfügen. Diese verleihen uns neuen Aufschwung und motivieren uns. Wir sind besonders kreativ, produktiv und arbeiten hart an der Verwirklichung unseres Geschäftes.
Schlafmangel und Schlafstörungen sind da leider keine Seltenheit. Insbesondere wenn der Kopf arbeitet, vergessen viele Menschen ausreichend zu schlafen oder sich gar gesund zu ernähren.
Damit wir aber konzentriert und leistungsfähig bleiben, sollten wir uns in regelmäßigen Abständen eine Pause nehmen und stets auf eine ausgewogene Ernährung achten.