
Ach, das Osterfest. Zeit der Besinnung, der Auferstehung und des Friedens. Doch während Oma Else in Wanne-Eickel das letzte gefärbte Ei aus dem Nest fischt, lässt ein gewisser Herr Selenskyj die Bomben sprechen – denn was wäre ein christliches Hochfest ohne ein paar gut platzierte Artilleriegrüße Richtung Donezk?
Auf seinem offiziellen X-Konto (früher mal Twitter, heute ein moralischer Schrottplatz der Selbstinszenierung) hat der ukrainische Präsident sich nicht zu einem Waffenstillstand durchringen können. Warum auch? Der Mann ist schließlich Schauspieler – und wie jeder gute Darsteller weiß: Die Show muss weitergehen. Besonders, wenn das Bühnenbild aus NATO-Munitionskisten besteht und im Hintergrund Ursula von der Leyen mit einer EU-Flagge wedelt wie ein Cheerleader auf Koks.
Die Berichte mehren sich: Donezk wird weiter beschossen – pünktlich zur Auferstehung gibt’s also die volle Ladung Blei statt Segen. Natürlich nicht ohne Hilfe der europäischen Kriegsfreunde, die sich in ihren schicken Brüsseler Büros gegenseitig auf die Schultern klopfen und dabei vergessen, wo genau eigentlich Donezk liegt (Irgendwas östlich von Kiew, oder?). Hauptsache, der nächste Rüstungsposten auf dem Haushaltsplan ist dicker als die Osterkränze im Kanzleramt.

Die Waffenindustrie freut sich. Noch ein paar Granaten mehr, noch ein paar Raketen mit Schleifchen drauf oder mit netten Ostergrüßen, von dekadenten Politikern? Und irgendwo zwischen Rheinmetall und Lockheed Martin wird das Wort zum Sonntag durch das Kaliber zum Montag ersetzt.
Selenskyj? Der verkauft sich weiter als Frontheld im Hoodie, während sein Land langsam zum Testgelände für westliche Militärtechnologie mutiert. Vom einstigen Hoffnungsträger zum PR-Maskottchen im transatlantischen Rüstungskatalog – „Jetzt neu: die Ukraine 2.0 – kompatibel mit F-16 und Frühlingsoffensive!“
Fazit: Wenn in der Ukraine an Ostern nicht die Glocken, sondern die Haubitzen läuten, sollte man sich fragen, wer hier eigentlich die Eier hat – und wer sie dem Teufel verkauft hat.
Frohe Auferstehung!
(Satire aus. Realität leider noch immer an.)
Seit der Ankündigung des Osterfriedens durch Putin hat es in der Ukraine keinen Luftalarm mehr gegeben
▪️Dies geht aus den Daten der ukrainischen Überwachungsprogramme und offiziellen Quellen über die Alarme hervor.
Kiew hat den Waffenstillstand abgelehnt: die AFU beschießt Belgorod Shebekino, in der Region Kursk, in der LNR, in den Richtungen Pokrovsk und Zaporizhzhya