Nun ist bekanntgeworden wer am Debakel von Kamala Harris Schuld ist

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Na, da hat sich die Demokratische Partei ja mal so richtig in die Nesseln gesetzt!

Die große Hoffnung, dass Taylor Swift und ihre Millionen von Fans bei der Wahl 2024 das Zünglein an der Waage sein könnten, wurde zum epischen Rohrkrepierer.

“Ich werde für Kamala Harris und Tim Walz stimmen,” verkündete Swift stolz auf Instagram – und die Demokraten jubelten.

Immerhin hat sie über 283 Millionen Follower, und die Swifties gelten als treu ergeben. Aber am Ende?

Die große Niederlage gegen Donald Trump!

Von Taylor über Beyoncé und Lady Gaga bis hin zu Bruce Springsteen und Jennifer Lopez: Der ganze Hollywood-Glitzer sollte eigentlich die Demokraten ins Weiße Haus bringen. Doch Pustekuchen!

Stattdessen sitzt Trump wieder fest im Sattel. Und jetzt wird munter über die Schuldfrage diskutiert: War’s die prominente Unterstützung, die alles vermasselt hat?

Das Portal The Hill meint: Vielleicht! Hollywood habe der Partei mehr geschadet als geholfen, und Insider sprechen von einer “Faszination für A-Promis”, die endlich abgelegt werden müsse.

Die hochkarätigen Auftritte der Stars ließen die Demokraten in den Augen der Arbeiterklasse nur noch elitärer und abgehobener wirken.

Als ob Beyoncé von den Sorgen und Nöten des “durchschnittlichen Amerikaners” auch nur den Hauch einer Ahnung hätte!

Sogar Kommunikations-Profis wie Jennifer Brubaker sind sich einig: Trumps gezielte Anti-Eliten-Rhetorik habe den Nerv der Leute getroffen. Promis, die in Milliarden schwimmen, können sich kaum authentisch als Fürsprecher des einfachen Volkes aufspielen.

Auch Ex-Clinton-Berater Mark Penn betont: Hollywood soll besser unterhalten, statt die politischen Ratschläge zu geben, die kaum jemanden interessieren.

Und Trump? Der hat’s cleverer gemacht, denn seine “Stars” sind wenigstens nicht so abgehoben.

Wrestler Hulk Hogan und Sänger Kid Rock mögen nicht zur A-Liga gehören, aber sie kommen bei den “einfachen Leuten” offenbar besser an als die teuren Glitzer-Persönlichkeiten der Demokraten.

Ein wahres Drama aus Tinseltown!

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