Mückenstiche: Was bei Kindern hilft

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(ots) Für ein paar Sekunden wird es ganz heiß – doch dann lassen Schmerz und Juckreiz nach. Ein batteriebetriebener Stichheiler hilft schnell und wirksam gegen Mückenstiche, indem die Immunreaktion über eine Temperatur um 50 Grad Celsius beeinflusst wird und dabei auch für kleine Kinder Linderung bringt. Welche Mittel sich außerdem für die Kleinen eignen, erklärt das Apothekenmagazin “Baby und Familie” in seinem Apotheken-Rat.

Vorsicht bei entzündeten Stichen

Schnelle Hilfe bringen etwa auch Antihistaminika als Gel oder Stift. Kleinflächig darf das kühlende Gel auch schon bei Säuglingen aufgetragen werden. Für Kinder ab sechs Jahren eignen sich auch Cremes oder Gele mit Hydrocortison. Pflanzliche Zubereitungen mit Aloe, Hamamelis oder Calendula können Juckreiz und Rötung lindern. Entzündet sich der Stich stark, ist die Haut offen oder eitert der Stich? Dann eine Kinderärztin oder einen Kinderarzt aufsuchen.

Abwehrmittel: Vorher in der Apotheke informieren

Damit es nicht erst soweit kommt, gilt es Mückenstiche so gut es geht zu vermeiden. Abwehrmittel, auch Repellentien genannt, halten Mücken und begrenzt auch Zecken fern. Bei Kleinkindern die Hände besser aussparen, weil die Wirkstoffe sonst schnell im Mund landen. Nicht alle Mittel sind allerdings für Kinder jeden Alters empfohlen. Eltern sollten sich daher unbedingt in der Apotheke beraten lassen.

Das Apothekenmagazin “Baby und Familie” 07/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele relevante Gesundheits-News gibt es zudem unter https://www.baby-und-familie.de sowie auf Facebook und Instagram.

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

 


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