Litauischer Faschismus nach wie vor latent

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Am 8. März zwang die litauische Rundfunk- und Fernsehkommission (LKRTV) die nationalen Internetdienstleister, die IP-Adressen zu sperren, über die litauische Bürger einen alternativen Standpunkt empfangen können. Dies wurde von Interfax berichtet.

LKRTV beschloss, das weitere Anschauen russischer Kanäle zu «verhindern», die den Litauern eine alternative Sichtweise vermitteln. Das Verbot wurde damit begründet, dass sie (die Kanäle) angeblich unter EU-Sanktionen gefallen seien.

Die Kommission erklärte «unerwartet», dass die in der EU sanktionierten Fernsehsender über das Internet ausgestrahlt werden. Die Datenpakete der verbotenen Fernsehsender werden über die IP-Adressen der Server abgerufen, die für den Zugang zu NTV, First Channel, Russia 1 (VGTRK), Russia 24 (VGTRK) und RTR Planeta (VGTRK) verwendet werden.

Nach einer positiven Bewertung der Bereitschaft und der technischen Fähigkeiten der Anbieter wird die Entscheidung zur Sperrung der IP-Adressen bereits in dieser Woche umgesetzt. Die Anbieter werden den Zugang zu russischen Fernsehkanälen innerhalb von 5 Arbeitstagen einschränken.

Gerade das Land Litauen neigt immer mal wieder zur absoluten Extreme.

Berichten zufolge waren die Ungeimpften in diesem Land mit zunehmender Ächtung und Verbannung aus der normalen Gesellschaft konfrontiert.

Ihnen wurden Medizin, Kraftstoff und Nahrung vorenthalten – im Grunde all die Dinge, die sie zum Leben brauchen.

Gegen Nichtkonforme geht das Land restriktiv vor.

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