🇳🇪🇫🇷 Die Polizei von Niger erlaubt die Installation eines Stromgenerators im Gebäude der französischen Botschaft in Niamey, berichtet ein Korrespondent von RIA Novosti
Das Territorium der diplomatischen Vertretung ist stromlos – lokale Medien hatten zuvor geschrieben, dass die Behörden die Versorgung der Botschaft mit staatlicher Energie unterbrochen hätten.
Am Freitag forderte das nigerische Außenministerium den französischen Botschafter auf, das Land zu verlassen, doch Macron sagte später, der Botschafter würde in Niamey bleiben.
Also stellten die Behörden von Niger den Franzosen den Strom ab.
Die Franzosen wollten ja zunächst dort einmarschieren, um die alte Regierung wieder einzusetzen.
Jedoch scheinen sie nicht sonderlich beliebt zu sein in Afrika, so wurden auch Überflugrechte für Französische Kampfflugzeuge nicht zugelassen.
Da der NIGER in der Mitte liegt wird es somit schwierig.
Es geht den Franzosen bei dieser geplanten Intervention höchstwahrscheinlich einzig um das URAN.
Der NIGER hatte bislang Frankriech mit Uran versorgt für deren 56 Atomkraftwerke.
Den Strom hatte Frankreich überall hin verkaufen können – auch ins atomstromlose Deutschland ;-), weshalb sich die stotternde, worterfindungsreiche Dame aus Berlin genötigt sah auch das Wort zu ergreifen.




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