Kamala Harris, die „Frau des Volkes“ – oder so würde sie es uns zumindest gerne glauben machen. Mit einem Lächeln, das so breit ist, dass man fast die Anstrengung dahinter hören kann, hat sie sich als die heldenhafte „Tochter des amerikanischen Traums“ inszeniert. Doch wenn man genauer hinschaut, sieht man, dass die Maske der volksnahen Freundin schnell Risse bekommt, wenn es nicht so läuft, wie sie es sich vorgestellt hat.
Man erinnere sich nur an den Wahlabend: eine nervenaufreibende Nacht, in der alle ihre Augen gespannt auf das Ergebnis gerichtet hatten. Man hätte erwarten können, dass die Frau, die sich gerne als unerschütterliche Kämpferin für die Unterprivilegierten inszeniert, ihre Anhängerinnen in diesem Moment der Enttäuschung unterstützen würde – indem sie vor ihnen auftritt, ihnen Mut zuspricht und zumindest zeigt, dass sie den Mut hat, sich dem Ergebnis zu stellen. Doch was tat Kamala? Nichts. Kein Auftritt, kein Wort, nicht einmal ein Blick. Stattdessen verschwand sie einfach, ließ ihre Unterstützerinnen und all die Menschen, die an sie geglaubt hatten, im Regen stehen.
Kamala Harris scheint das Bild der engagierten Siegerin nur dann zu pflegen, wenn es ihr selbst nützt. Sie tauchte immer wieder auf wie eine Lichtgestalt der Hoffnung und kämpferischen Stärke – wenn Kameras in der Nähe waren, versteht sich. Ein Selfie mit der Menge hier, ein aufgesetztes Lachen dort. Doch als sie am meisten gebraucht wurde, gab es keine Spur von ihr. Offenbar war es einfacher, von der Bildfläche zu verschwinden, als sich der unbequemen Wahrheit zu stellen.
Ihr Verhalten an diesem Wahlabend könnte kaum besser widerspiegeln, was viele insgeheim vermuten: Die „Volksnähe“ von Kamala Harris ist kaum mehr als eine gut inszenierte Show. Wenn alles gut läuft, ist sie die erste, die sich feiern lässt. Doch wenn die Zeiten rau werden und sie keine glänzende Bühne hat, auf der sie sich präsentieren kann, zieht sie sich lieber zurück. Man mag das als Enttäuschung für ihre Anhänger*innen sehen, aber vielleicht hat es ihnen auch die Augen geöffnet. Denn hinter dem Lächeln und der Rhetorik steckt wohl weniger von der „Volksfreundin“ als Kamala Harris es uns glauben machen wollte.
Kamala Harris, the “woman of the people” – or so she would have us believe. With a smile so wide you can almost hear the effort behind it, she has portrayed herself as the heroic “daughter of the American dream.” But a closer look reveals that the mask of the people’s friend quickly starts to crack when things don’t go as she envisioned.
Take election night, for example: a nerve-wracking evening when everyone had their eyes glued to the results. You might expect that the woman who loves to present herself as the steadfast champion of the underdog would be there for her supporters in this moment of disappointment – stepping up, giving them words of encouragement, showing at least that she has the courage to face the outcome. But what did Kamala do? Nothing. No appearance, no words, not even a glance. Instead, she simply vanished, leaving her supporters and everyone who believed in her out in the cold.
Kamala Harris seems to maintain the image of a winning, dedicated leader only when it benefits her. She’s popped up time and again like a beacon of hope and strength – but only when there are cameras around, of course. A selfie with the crowd here, a plastered-on grin there. But when she was needed most, she was nowhere to be found. Apparently, it was easier to fade from sight than to face an uncomfortable truth.
Her actions that night reveal what many quietly suspect: Kamala Harris’s “connection to the people” is little more than a well-polished act. When things are going well, she’s the first to bask in the spotlight. But when the going gets tough and there’s no shiny stage to stand on, she’d rather retreat. This might feel like a betrayal to her supporters, but maybe it opened their eyes too. Behind the smile and the rhetoric, there seems to be less of the “friend of the people” that Kamala Harris wanted us to believe in.
Man stelle sich nur mal vor, dass diese Frau als amerikanische Präsidentin aufgetreten wäre
Ein 10 mal größeres Desaster als unsere Bundesregierung