Jetzt nochmal für alle: LAYLA

Estimated read time 3 min read
[metaslider id=10234]

Landauf und Landab wird sich gestritten, um was genau?

Um einen Ballermannhit.

Einfach struktuirt – einfach zum Mitgröhlen, nach 10 Sangria.

Je mehr Aufmerksamkeit auf den Song „Layla“ fokussiert wird, umso größer wird die Aufregung über die Inhalte des Songs.

 

Ich hab' 'nen Puff und meine Puffmama heißt Layla
Sie ist schöner, jünger, geiler
La-la-la-la-la-la-la-Layla
La-la-la-la

Die wunderschöne Layla
Sie ist schöner, jünger, geiler
La-la-la-la, die wunderschöne Layla
La-la-la-la-la-la-la-Layla
La-la-la-la, la-la-la-la-la-la
Dann war es auch um mich geschehen
Das wollte ich aus der Nähe sehen
Ich ging in den Laden und schon stand sie da
Geile Figur, blondes Haar

 

Das sei natürlich sexistisch, urteilte der Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik an der Universität Freiburg, Michael Fischer.

Das nahmen verschiedene Festveranstalter zum Anlaß den Song auf ihrem Fest zu verbieten.

Unseres Wissens nach war Würzburg die erste Stadt.

Das Würzburger Kiliani-Fest hatte den aktuellen Nummer-1-Hit der Charts auf die rote Liste gesetzt und die Diskussion angestoßen.

In Düsseldorf ist es ebenfalls auf einem Fest untersagt, “Layla” zu spielen. Dort hat der Verein als Ausrichter auf Betreiben der Stadt versprochen diesen Song nicht zu spielen.

Bayerns Sozial- und Frauenministerin Ulrike Scharf:

“Bei aller künstlerischen Freiheit, das Verbot der Stadt Würzburg für das Kiliani-Volksfest kann ich absolut nachvollziehen. Derartige Texte haben auf Volksfesten und anderweitig überhaupt nichts verloren! Schon Worte können verletzen. Dieses Lied ist ganz klar sexistisch, Prostitution wird darin verharmlost.”

 

Fraglich ist wirklich, was passieren würde, wenn LAYLA nun doch gespielt würde.

Wer soll dann was genau vollstrecken? Das Ordnungsamt?  Die Polizei?

Man kann das Abspielen eines Liedes nicht verbieten. Das dürfte unter die sogenannte Freiheit der Kunst zu subsumieren sein. Es ist einzig möglich, in einer Art Selbstverpflichtung des VERANSTALTERS zu sagen, dass man das Lied nicht spielen mag – aber eben nur der Veranstalter. Damit wären die Städte und Gemeinden nur dann am Zug, wenn sie ebenfalls als Veranstalter auftreten würden.

GEORGine findet das ist Mist und 402 Leuten gefällt das. Immerhin Nice to Know

 

 Die gesamte Situation ist völlig abstrus aber ist eine enorme Promo für die Jungs, deshalb gibts den Song hier für euch :

 

 

 


[metaslider id=20815]

More From Author

+ There are no comments

Add yours