Islamismus: Ein Selfie mit den Mördern

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Es ist wieder soweit. Seit ein paar Wochen treiben Islamisten wieder ihr heiliges Werk und töten Ungläubige quer durch die Christenheit. Versuchen so ihre Kultur, ihre Lebensweise und ihre Religion uns ungläubigen Hunden bereichernd nahezubringen. Natürlich aus Empathie, damit wir vor unserem Tod zum wahren Glauben finden und als ein weiterer Teil der Umma, der Horde der gläubigen Mörderversteher, ins Paradies kommen.
Dort müssen vor allem sehr viele kleine Mädchen und junge Frauen hin, da all die, die für Allah im Kampf um sein Reich auf Erden, das Dar al-Islam, sterben, dort 72 Jungfrauen erwarten. Das summiert sich über die Jahrhunderte ganz schön auf…

Im Rahmen einer bunten Welt, die genderneutral, homosexuell, freizügig, bunt, rassenneutral, frauenfreundlich, vielfältig, demokratisch, weltoffen, tolerant, berauschend und kinderfreundlich sein soll, haben die Planer dieser anzustrebenden Zukunft aber ein paar kleine Fehlerchen gemacht. Sie haben die Wölfe unter glubschäugige Schafe gelassen. Und die wildern nun. Nicht weil die nichts anderes könnten, sondern weil das für sie ihre wahre Natur ist. Das können sie halt am besten.

Das muss man auch richtig verstehen können. Und damit wir uns von der gängigen Einzelfallbetrachtung einmal lösen, betrachten wir den Islam einmal von Beginn an.

Da war ein Mann, der bei seinem Onkel aufwuchs und ein Außenseiter war. Heute würde der vermutlich den ganzen Tag im Internet abhängen, sich radikalisieren und sich dabei Bilder von kleinen Mädchen anschauen, für die er in aller Reinheit wohl ein Faible hatte.
Irgendwann flog er aus der Stadt raus, die damals eine Kreuzung zweier Handelsrouten war. Mit einer kleinen Fläche in der Mitte, auf der Reisende seit Jahrhunderten kleine Statuen ihrer Götter aufgestellt hatten. Dicht beieinander. Nebeneinander, um dort in Eintracht zu beten. Um Schutz zu bitten, für die gefährlichen Karawanenwege durch die offene Wüste Arabiens. So trafen sich da Juden, Christen, Buddhisten, Anhänger von Mithras, Sol Invictus und anderer Glaubensrichtungen. Man trank aus dem Brunnen, betete, handelte und zog weiter. Heute steht da ein mit schwarzen Stoff verhüllter Würfel, in dessen Inneren immernoch die kleinen Götterbilder stehen.

Dieses uns durchaus anheimelnde Idyll, fast schon das, was wir in unserer westlichen Kultur so gern sehen, geriet aus den Fugen, als da einige anfingen alle anderen Religionen außer der ihren als Ketzerei zu bezeichnen. Soetwas kam in der Geschichte der Menschheit häufiger vor. Das ging nie gut aus. Aber der erneute Versuch wird wohl auch in Zukunft Fanatiker begeistern können.

In aller Kürze: Der junge Mann wurde also aus der Stadt verbannt, was damals schon eine moderate Art der Problembeseitigung war. Heute würde das als Ausweisung oder Abschiebung bezeichnet werden, die natürlich unmöglich ist. Damals aber klappte das recht gut und schnell. Die Alternative war nämlich endgültiger Art.

So ging der junge Mann in die nächste Stadt, meditierte eine Zeit um den richtigen Weg (so eine Art Sabbatical oder innere Einkehr…) und kam dann recht schnell auf den Gedanken, dass blöde Schafe nicht umsonst gern dem Wolle lieferten, der den Ton angab.

Das Anfangskapital für diese recht simple Idee war schnell gefunden. Als ehemaliger Karawanenhändler wusste er, wo die Kameltreiber langkamen und bat in Manier wegelagernder Halunken um Spenden. Das ging damals natürlich etwas robuster zu als heute, wo wir dazu gern Stiftungen und Vereine gründen, die dann auch öffentliche Gelder beantragen können. Die Zeiten ändern sich halt zum Besseren.

Was dann folgte war ein Kampf der mit der Niederlage seiner Heimatstadt endete, die er heim ins neue Reich holte.
Und als Absicherung seiner Herrschaft nahm er dann seine Religion. Er war nicht nur Herrscher von Scimitars Gnaden, sondern ähnlich dem Pharao von Gott auserwählt und mit der Verkündung, Verbreitung und Durchsetzung seiner Lehre beauftragt.
Dazu nahm er schriftstellerisch geschickt monoatheistische Texte wie Bibel und Tora und dokterte sie mit ein paar eigenen Worten zusammen. Die FU Berlin würde das Werk mit Sicherheit als Doktorarbeit mit „magna cum laude“ bewertet haben. Nur gab es sie damals, Allah (Gott, Jehova, …) sei Dank, noch nicht. Manchmal hat die Wissenschaft auch mal Glück. Sic!

Und das funktionierte recht gut. Die neuen Gläubigen reisten fanatisch umher und eroberten die trostlosen Landstriche Arabiens, des Nahen und Mittleren Ostens, des nördlichen Afrikas und erreichten dann die Gärten Grenadas im Westen und schlugen die Oströmischen Kaiser in der heutigen Türkei vernichtend. Die Byzantiner waren nämlich genauso blöd wie gewisse Politexperten heute, die von Einzelerfolgen dümmlicher Karawanenräuber sprachen und die Eroberung von Wüsten als Lachnummer ansahen. Nur grasten die Islamisten dort nicht die wenig existenten grünen Weiden ab, sondern die Dörfer, Siedlungen und Städte nach neuen Gotteskriegern, die im Namen der Revolution Allahs jeden und alles wie einen Heuschreckenschwarm überfluteten. Gefräßig, zerstörend und mordend. Sich das holend, was sie sich selbst nicht erarbeiten konnten.
Die damals schon stattfindenden Versuche das verbal zu lösen haben zu einer eigenständigen Begrifflichkeit im Islam geführt. Man nennt diese Versuche höhnisch „byzantinisches Geschnatter“.

Dass in diesem Zusammenhang dann alle anderen versklavt wurden und das bis ins 19. Jahrhundert hinein überall im arabischen Raum noch gute Sitte und stolze Tradition war, wurde dann durch den IS (ISIS) innerhalb seines besetzten Raumes wieder aufgegriffen. Gern auch bei Frauen, die dann als Sexsklavinnen dienen durften (immernoch dürfen!).
Als kulturelle Bereicherung des Reiches von Allah, der aber auch 99 andere Namen hat. Der Gütige, der Gerechte, der Weise, der Rechtschaffende, der Liebende. Aber auch der Rächende, der Strafende und der Zornige. Vor allem gegenüber Ketzern, die man sogar gewillt war in zwei Klassen zu unterteilen. Hier sehen Islamversteher eine tolerante Schnittstelle zum Christen- und Judentum, von deren heiligen Schriften abgekupfert wurde. Diese Toleranz hat natürlich einen Preis, der in Höhe von zusätzlichen 10% Steuern an die wahren Gläubigen zu entrichten sind. Marketingtechnisch ist das geschickt, und da, das muss man loben, hat der ehemalige Teppichhändler gut aufgepasst: ‚Wer zu uns kommt, zahlt weniger Steuern“. – Na, wenn das kein Anreiz ist sein Blick dem Paradies zuzuwenden…
Nur wird hier klar, dass neben der weltlichen Bedeutung des Islams durch stetige aggressive Missionsdoktrin hier auch eine unterstützende wirtschaftliche Komponente enthalten ist, die eben diese Ausbreitung fördert. Und mal ehrlich: Warum die Feinde des wahren Glaubens nicht für ihre Blödheit zahlen lassen? Etwas, was in gewissen Stadtteilen offen in Teehäusern diskutiert wird. Nicht in Beirut, Tunis oder Casablanca, sondern in Duisburg, Essen und Berlin.

Natürlich rechnet sich der Islam für Frauen nicht so richtig. Sie sind Eigentum des Mannes. Punkt. Das steht so im Koran. Und sie sollten möglichst jung dem Mann zugeführt werden, damit sie rein sind. Unser Karawanenräuber hat das vorgemacht und seiner Nachwelt als beispielhaft hinterlassen. Auch nachzulesen. Entweder im Koran selbst oder in den Hadithen, die als überlieferte Aussagen und Taten des Propheten aussagekräftig bis dato wirken. Es gibt auch Fatwas dazu, Rechtsgutachten, die das stützen, rechtlich absegnen und propagieren.

Natürlich ist klar, dass damit die Frau in Kunst, Wissenschaft und Fortschritt ausscheidet. Wer mit 7-9 Jahren anfängt einen Haushalt zu führen, kann nicht dazu beitragen eine Zivilisation zu stützen. Marie Curie hätte so beispielsweise nicht studieren können. Der Nobelpreis wäre wohl an einen Mann gegangen.
Nur verzichtet der Islam damit statistisch auf 51% der Leistung, die durch den Frauenanteil in der Bevölkerung zusätzlich entstehen könnte. Auch für das Bruttosozialprodukt. Aber auch für die Wissenschaft an sich.
Das mag daher auch ein Grund sein, warum der Islam, nach seiner anfangs goldenen Zeit, immer weiter in das abgeglitten ist, was Bedeutungslosigkeit heißt. Er konnte mit anderen Kulturen und Zivilisationen nicht mehr mithalten. Sein zunehmender Fanatismus verhielt sich reziprok zu seinen sonstigen Errungenschaften, technischer, wissenschaftlicher und zivilisatorischer Art. Der Islam versank durch sich selbst und seine immer extremeren Auslegungen des Wortes des Propheten in die Bedeutungslosigkeit.

Das änderte sich mit den Ölfunden im Mittleren Osten drastisch. Sie waren der Turbo für das, was wir heute erleben. Geld im Überfluss, das auch in die Missionierung der Ungläubigen fließt. Durchaus auch mit dem Anspruch, Gläubigen in der Fremde Orte zum Beten zu stellen. Aber auch mit der Absicht, das Herrschaftsgebiet in das Dar al-Harb, dem Haus des Krieges, wo der Ungläubige das Sagen hat, zu tragen.
Das wird nicht mehr den Scimitar schwingend getan. Das scheiterte 1529 und 1688 vor Wien. Oder gestern erst wieder an selber Stelle. Oder in Frankreich letzte Woche. Oder in Berlin auf dem Weihnachtsmarkt. Oder, oder, oder…

Stattdessen erfolgt diese Islamisierung via der Salamitaktik mit Infiltration und Unterwanderung. Gern mit Steuergeldern der Ungläubigen unterstützt. Mit von anderen Staaten finanzierte Moscheen, mit von ihnen eingesetzten Predigern und natürlich nicht in der Landessprache des Gastlandes.
Daher kommt es auch, dass der gepredigte Islam in unseren Moscheen in Europa um einiges radikaler, extremer und rückständiger ist, als er es selbst in Afghanistan war. Bevor wieder die Taliban an die Macht kamen. Die Afghanen sagten dem Autor in langen und ausführlichen Gesprächen, dass es ihnen als Volk nur wirklich zweimal schlecht ging. Unter den Mongolen und unter den Taliban, die sich selbst als Schüler der Schrift sehen.

Der IS ist keine Abkürzung. Es ist das Bekenntnis eines islamischen Staates an sich mit dem Anspruch den Islam durchzusetzen. Weltweit. Er wurde von ehemaligen irakischen Geheimdienstlern erfunden, um in der Zeit nach Saddam nicht unter die Räder der westlichen Eroberer zu kommen, nachdem diese Invasoren alle vorhergehenden Absprachen gebrochen hatten. Ja, der Sturz Saddams war auch eine nachrichtendienstliche Operation. Daher wussten die Beteiligten auch, dass es keine Massenvernichtungswaffen im Irak gab, wie der BND Kanzler Schröder rechtzeitig aufzeigte.
Der IS, ist die direkte Folge von Versagen unserer westlichen und verweichlichten Politik. Sein Erstarken die Folge von anderen Interessen. Sein Machtausbau wurde durch die Gier der Nachbarn begünstigt (Ölschmuggel) und seine Kriegskasse durch den Raub von allem was nicht niet- und nagelfest war aufgebaut. Museen mit dem Weltkulturerbe der Menschheit wurden geplündert, Relikte verkauft und der Rest zerschlagen. Reliefs der Sumerer, 5000 Jahre alt, mit Vorschlaghämmern zertrümmert. Überall im besetzten Gebiet. Wie auch schon die Statuen in Bamian in Afghanistan gesprengt wurden. Genauso wie Klöster, Kirchen und Friedhöfe eingeebnet wurden. Der radikale Islam kennt kein Erbe der Menschheit. Keine bewahrungswürdige Geschichte. Kein Respekt vor anderen Kulturen oder Zivilisationen oder der Kunst. Warum sollte er also menschliches Leben respektieren?

Der Islamismus ist eine zerstörerische Denkart dessen, was den Koran ausmacht. Natürlich gibt es auch moderate Auffassungen, nur setzen die sich nicht durch, da sie selbst am Fanatismus ihrer Gegner scheitern. Moderat denkende Prediger sterben genauso wie Ungläubige, da auch sie als Ketzer angefeindet werden. Und umgebracht werden. Überall. Und auch das wird totgeschwiegen.
Und nicht nur Priester und Nonnen werden hier geschlachtet. Gern, indem man ihnen den Kopf abschneidet. Nicht abschlägt. Und auch nicht, wenn sie schon tot sind, wie unsere Politik und Presse weiß, aber verschweigt. Auch der toten Kindergärtnerin in Nizza, Nadine Devillers, wurde dem Vernehmen nach so der Kopf abgetrennt. Sie wurde also nicht wie berichtet bloß erstochen.

Islamisten feiern solche Taten. Die gedrehten Videos werden begeistert weltweit verteilt und mit Allahu-akbar-Rufen glorifiziert. – Gott muss wirklich groß sein, wenn er Frauen die Köpfe abschneiden lässt. Aber es ist eine profunde Warnung an die, die gern tolerant und feige in der Ecke sitzen. Kopf ab oder küsst uns die Füße. – Inschallah!

Natürlich reden wir in solchen Fällen von einer Radikalisierung Einzelner. 1000 islamistische Gefährder werden im Deutschland von der Gesellschaft subventioniert. Gern auch mit Mehrfachidentitäten versehen, die mit Steuermitteln so von Ort zu Ort reisen, sich weiter vernetzen und nur hin und wieder Fehler machen. Digitale Medien benutzen. So fallen sie dann auf. Wenn sie via WhatsApp, Telegram und anderen Chats ihre baldige Tat schon wortreich und mordlüstern feiern. Sich auf die Jungfrauen im Paradies freuen, denen sie viel beizubringen haben, was sie so bei pornhub und anderswo eingehendst auf Videos studiert haben. Immerhin gibt es ein paar westliche (Bildungs)Angebote, die angenommen werden. Sie sind also durchaus … integrationswillig. Islamversteher sehen das sicher als Beweis an.

Natürlich sind das alles nicht Themen derer, die sich für den Islam in Europa aussprechen. Das wäre kontraproduktiv. Daher gibt es keinerlei Äußerungen derer, die mit Durchhalteparolen, kruden Visionen und fraglichen Ideologien versuchen hier bereichernde Elemente in den Vordergrund zu stellen. Was sagt der Zentralrat der Muslime zu solchen Heldentaten wie in Nizza, Wien und anderswo. Nada! Warum auch? Sollten sie das zu scharf verurteilen, dann werden sie selbst zum Ziel von Islamisten.

Stattdessen lässt Erdogan in den staatseigenen Moscheen in Deutschland die Muslimfeindlichkeit anprangern. Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Und was sagt Mutti dazu? Nicht „Wir schaffen das“ aber halt auch sonst nichts. Immerhin hat sie seit 2015 fast 4 Millionen potentielle Islamisten ins Land geholt. Da hält man als Islamversteher besser die unfähige Klappe und übt sich in Zurückhaltung. Besonders dann, wenn all die nun Recht behalten haben, die seit 2015 eben keine kulturfremden Menschen mit kaum geeigneten gesellschaftlichen Vorstellungen zur westlichen Lebensweise ins Land lassen wollten. Islamisten nutzen Deutschland sogar als Rückzugsraum, um Attentate vorzubereiten.
Wo Presse und Politik aus Dummheit, falsch verstandener Toleranz und Angst vor dem Bürgerzorn als Mittäter fungieren. Sogar ihre Sicherheitsbehörden mit Rassismusvorwürfen überziehen und islamistischen Terror bewusst, gewollt und systematisch verschweigen oder kleinreden.

Das deutsche Recht unterscheidet zwar sprachlich zwischen Mörder, Beihilfe zum Mord und Beauftragung zum Mord, doch im Strafmaß hält sich das die Waage. Ein Strafmaß, das komischerweise Mengenrabatte kennt. Einzelne Strafen werden nicht aufsummiert, werden dann gern auch noch so weit abgemildert, dass es auf Gotteskrieger eher wie eine Einladung wirkt. Wo eine lebenslängliche Haftstrafe bei fünfzehn Jahren endet und im Knast Halal-Gerichte angeboten werden. So ganz im Gegensatz zu den Folterhöllen, die ISIS und die Taliban so gern aufziehen.

Dass Folterknechte dann auch medial gehypt von Rettungsschiffen aufgenommen und als Schiffbrüchige nach Europa geschafft werden, zeigt der Fall Carola Rackete. Das Fernsehteam wurde für diese „Reportage“ sogar ausgezeichnet. Drei Wochen mit Folterknechten und deren Opfern(!!) auf ein und demselben Schiff (HIER)!

Gerade bildet sich wieder eine Allianz der Willigen, wie man sagen könnte. Die, die schon eine gemeinsame Linie gefunden haben, die von Berlin ironischerweise immer wieder vehement eingefordert wird. Diese Linie basiert auf der gemeinsamen europäischen Ansicht keine Flüchtlinge aus solchen Gegenden mehr zu wollen. Leute aus Gegenden deren Kultur und Glaube unsere Gesellschaft und Lebensweise in Masse wenig bereichern kann, sollen nicht mehr kommen dürfen. Asyl und Wirtschaftsflucht sollen klar unterschieden werden.
Jetzt kommt gerade durch Frankreich geführt noch der Aspekt hinzu die erkannten Islamisten, ihre Förderer, Mitläufer und Propagandisten aus Europa zu verbannen. Sie dahin zu schicken, wo sie offensichtlich glücklicher sein sollten, als in einem Europa, dessen fehlende Kleidungsvorschriften für Frauen und Mädchen ihnen nicht passen, während sie sabbernd Pornos auf den Handy konsumieren und Schwielen an den ansonsten unfähigen Händchen haben. Wo Freibäder im Sommer zur Peepshow werden.

Frankreich fordert zu Recht Solidarität. Österreich nun mit Sicherheit auch. England forderte diese auch schon länger. Und andere werden folgen. Denn, und das ist sicher, die neue Tat von Wien wird wieder verbrecherische Nachahmer finden. Denn die Videos werden gerade jetzt zigtausendfach kopiert und mit Allahu-akbar-Rufen gepriesen. Der Autor saß schon im Bus, als solche Videos unter Jugendlichen rumgereicht wurden. Man erklärte den deutschen Klassenkameraden, dass das Allahs Wille ist… Köln ist schon eine Busfahrt wert.

Doch wie manifestiert sich der göttliche Wille in den Extremisten. Was regt sie zum Töten an? Die Erklärung ist einfach. Allah steuert sie unbewusst, wird ihnen gesagt. Die Täter werden von Allah auserwählt dies und das zu tun. Sie tun es nicht von sich aus, was Hemmungen natürlich abzubauen hilft. Denn wer widersetzt sich schon gern Gott selbst?
So sind sie nur sein Instrument. Wo der Täter dann im Falle der Ergreifung oder Tötung automatisch zum Märtyrer wird.
Wo als Dank Allahs, Mörder mit dem Paradies belohnt werden, wo sie ihre versprochenen 72 Jungfrauen bekommen, was bei genauer (westlicher) und lebensnaher Betrachtung durchaus eine Strafe sein könnte… Inschallah!

Und so schließt sich der Kreis: Geistig minderbemittelte Typen reisen als Glücksritter in die Ferne, um ihrer nichtsnutzigen Existenz im Reich des wahren Glaubens zu entkommen. Bei den „ungläubigen Hunde“ werden sie als „Flüchtling“ hofiert, bekommen den Hintern gepudert, und dürfen sabbernd Frauen anmachen, was in der Heimat schon allein zur Todesstrafe führt.
Bekommen mehr Geld für ihr Nichtstun als ihre Eltern in der Heimat mit harter Arbeit verdienen konnten, ohne auch nur selbst zu arbeiten oder beizutragen. Gern auch mehrfach, da wir hier durchaus Mehrfachidentitäten finanziell bedienen.
Das schafft dann die finanzielle Freiheit, quasi mit bedingungslosem Grundeinkommen, selbst mit einem IQ von unter 80, darüber nachzudenken, wie sich das noch verbessern lässt, außer noch mehr verbotenen Alkohol zu saufen und die Eventszene der „jungen Männer“ zu prägen.
Die Langeweile und die Einsicht auch im gelobten Land nur zur Unterschicht zu gehören, der die Mädels außerhalb von Bordellen nichts abgewinnen können, führt dann zum Glauben. Und der wird hier radikaler als in der Heimat gepredigt.
Aussichtslosigkeit, pornhub & Co als Sexpartner sowie die Aussicht, dass es so immer bleibt sucht natürlich Schuldige, die dank Predigten schnell gefunden sind: die bösen Ungläubigen, die ihm nicht genug den Arsch gepudert haben. Die ein verderbtes Leben führen und ihr Eigentum (die Frauen) wie Nutten rumrennen lassen. Und diese wollen von den Söhnen Allahs auch nichts wissen. Als offensichtliche Nutte, die doch eindeutig dazu einlädt „übergriffig“ zu werden.
Und dann ist da auch noch der Umstand, dass die Ungläubigen zu blöd sind sich zu wehren. Und wenn die Polizei kommt, man nur Rassist und/oder Nazi rufen muss, damit die wieder abziehen. Wo man mit 50 Mann Polizeiwachen belagern kann. Kirchen stürmen kann. Wo Masse Recht ersetzt, dass in ihren Augen sowieso kein Recht ist.
Wo sogar Presse und Politik einem auch nach Straftat Nummer 67 noch Besserung unterstellen, Toleranz von den Opfern fordern und die Polizei an der immer kürzeren Leine gehalten wird.

In einem so tollen Klima der Paradoxie, kann man dann schon mal ein ganz offenes Ohr für die Steuerung durch Allah selbst entwickeln. Gern gefördert durch ausländische Islamistenfreunde wie Erdogan, dem Möchtegernsultan mit neuem Topkapi-Palast als Anspruch an sich selbst und seinem Verrat an Kemal Pascha, dem Schöpfer der einstmals modern denkenden Türkei.
Da überrascht es nicht, dass Langwaffen dann in Wien im Straßenbild auftauchen und, dass das beim IS so geliebte AK47 Sturmgewehr, Terrorinstrument wird. Auch so eine Eigenart der westlichen Deppen. Luftpistolen aus dem Verkehr ziehen, Schützenvereine verbieten und Käsemesser als Waffe einzustufen aber den Handel mit Kriegswaffen nicht unterbinden zu können. Kriegswaffen, die auch schon mal in Massen bei Durchsuchungen in Hinterhofmoscheen auftauchen können, was aber auch verschwiegen (oder zumindest klein gehalten)wird. Immer wieder.

Der ohnehin geistig im Abseits stehende deutsche Presserat verbietet es leider hier ein paar Bilder und Videos zu zeigen. Das Ergebnis dieser Toleranz so zu sehen wie es Polizisten vorfinden, wenn Islamisten mal wieder gottgefällig wirken konnten. Das verstößt angeblich gegen ethische Grundsätze. Gegen einen Kodex, der moralisch wertvoll sein soll. Der so mit Sicherheit auch einmal begründbar war. Vermutlich mit den Gedanken an das Dritte Reich aufgestellt und verbessert wurde.
Inzwischen ist dieser Kodex aber (nur) ein terroristenfreundliches Instrument zur Wahrheitsunterdrückung. Eine Zensur des Offensichtlichen. Der Presserat so zu einem Förderer des Islamismus wie auch anderer Terroristen wurde. Moralisch auf der Stufe der Reichspressekammer und immer dabei selbst die dümmsten Lügen, schlimmsten Verdrehungen und sogar reine Erfindungen in der täglichen Berichterstattung zum Islamismus kommentarlos abzunicken. Wie sich dieses Pseudogremium dazu verbiegen konnte all das zuzulassen entzieht sich der logischen Analyse. Eine Art perverse Grundeinstellung zur Wahrheit muss aber durchaus hilfreich gewesen sein.

Ja, der Artikel ist sehr islamkritisch. Nicht islamophob, denn der Autor hat mit richtigen islamischen Gelehrten reden dürfen. Es war bereichernd. Nur ist Islamismus die Geißel dessen, was die meisten Muslime als Islam wollen. Es ist wie der Unterschied zwischen sozialem Denken und Stalinismus.

Der Artikel trägt die Überschrift „Ein Selfie mit Mördern“. Damit sind nicht die Irren gemeint, die den kurzen Weg zum Paradies nehmen. Nicht der Glücksritter, der sich als Asylsuchender ausgibt und eigentlich nur fauler Sozialschmarotzer sein will. Das ist legitim solange es unsere dümmlichen Gesetze hergeben.

Die Mörder sind die, die es ermöglichen. Wegsehen. Vertuschen. Bagatellisieren. Wahrheit filtern. Nötige Diskussionen abwürgen. Rechtstaatlichkeit aushebeln. Zensieren. Und unsere (bisherigen) Freunde und Nachbarn in der Welt für ihre ideologiebefreite und bürgerschützende Weitsicht verunglimpfen. Und das täglich. Gern selbstgerecht von der Mattscheibe lächelnd. Bei den täglichen Tragödien „gestern“ und „tageslüge“.

Nein, der Islam gehört insgesamt nicht zu Deutschland!

Auch nicht nach Europa, China, Nord-/Süd-Amerika oder Indien. Er ist willkommen, solange er sich hier so verhält, wie man es als andere Kultur und als richtige Zivilisation vom Gast erwarten kann. – Und richtig gelesen: Der Islam ist keine Zivilisation, denn Öl-Milliarden machen keine Zivilisation. Einfach mal die Definition dazu lesen.

Und Politiker und Pressevertreter, die die sichtbare Differenz zu unseren Werten, die seit 2015 für alle sicht- und erlebbar ist, absichtlich verdrehen sind Mörder, Handlanger für Mörder und/oder fördern Morde aktiv, oder durch Unterlassung. Sie sind die Steigbügelhalter für diese Irren. Und nur sie!

Somit gibt es recht viele Selfies mit Mördern. Immer dann, wenn solche Gestalten elitärer Wahnvorstellungen sich ablichten lassen. Jedes Attentat ist auch euer Werk! Jeder Tote auch euer Verdienst. Jeder gemeuchelte Bürger ein moralisch-ethischer Totalverlust heuchlerischer Arroganz.

Dass die Regierung uns belügt, vorführt und für blöd verkauft ist wohl allen zunehmend bewusst. Dass die Presse ihr Sprachrohr, wie auch der Anstifter zu so manchem Blödsinn war und ist, ist auch kein Geheimnis.

Nur sollte man nicht allein Islamisten als alleinige Mörder betrachten. Denn ihre willigen und verblendeten Handlanger sitzen in Parlamenten und Redaktionen. Das Ausland hat das schon lange erkannt. Auch das macht die zunehmende Isolation Deutschlands in Europa aus, denn an „hirnrissigen mörderischen Wesen, wird Europa eben nicht genesen“. –SIC!


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  1. 1
    Islamisten rufen zur biologischen Kriegführung in Europa auf

    […] von bunter Toleranz zu begreifen. Das ist sie nicht. Es ist Mittäterschaft auf ganzer Linie (HIER). Österreich hat es begriffen. Frankreich recht spät. Polen und Ungarn sahen es nie so. Italien […]

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