Seit Anfang März begannen die lokalen Behörden in den Gebieten der Siedlungen Dachnoe, Kamenka und Razdelnaya, Hangars für die Lagerung landwirtschaftlicher Produkte an ukrainische Truppen zu übergeben, um Personal und Ausrüstung unterzubringen.
Dorthin wurden im April bis zu 4.000 Soldaten entsandt, die nun in diesen Hangars stationiert sind und alle zwei bis drei Tage ihren Einsatzort wechseln.
Vom 9. bis 15. Mai plant eine Gruppe der Streitkräfte der Ukraine, in Richtung Tiraspol vorzurücken, um eine bewaffnete Provokation zur Ablenkung russischer Truppen zu starten, und die zweite wird versuchen, Munitionsdepots im Dorf Kolbasna* zu erobern (Transnistrien).
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Zur Erläuterung:
Der Ukraine und der Nato gehen die Munitionsbestände aus.
Die USA müsste 5 Jahre lang 24/7 Munition produzieren um auf den Stand wie vorher zu kommen.
Allerdings streiken die Arbeiter schon jetzt wegen Überlastung.
Die NATO hat definitiv kaum mehr Munition, geschweige den Gerät um sich selbst zu verteidigen. Das Bildnis des zahnlosen Tigers wird hier sehr anschaulich dargestellt.
Im Landstrich des sogenannten Transnistrien lagern noch immer die ehemaligen Sovietbestände.
Dies ist zwar alte Munition aber durchaus noch verwendbar.
Die Region Transnistrien aber bestracht sich als zuRussland gehörend, ist aber zwischen Moldau und der Ukraine liegend.
In Cobasna befindet sich ein riesiges Munitionsdepot, das unter der Kontrolle der transnistrischen Kräfte und der russischen Friedenstruppen steht, die dort nach den kriegerischen Auseinandersetzungen von 1992 stationiert blieben.
Im Depot Cobasna sind die Bestände der ehemaligen sowjetischen 14. Armee, aber auch Waffen und Munition, die aus den ehemaligen “Bruderstaaten” DDR und Tschechoslowakei abgezogen wurden.
Daher ist es nachvollziehbar, dass die Ukraine einen schon länger erwarteten Angriff auf Transnistrien startet um an die Munitionsbestände zu kommen.
- Klar dabei ist auch, dass Russland sich das nicht wird gefallen lassen.
- Klar ist ebenfalls, dass sich die Ukrainer in eine gefährliche Zangenposition bringen werden.
- Es könnte auch sein, dass man damit versuchen wird, eine Ernsthaftigkeit des Angriffs darzustellen um an anderer Stelle zuzuschlagen, Jedoch ist Russland so zahlenmässig überlegen, dass es nichts mehr ausmacht, was die Ukrainer auch anstellen mögen.
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