Frankfurter Flughafenzoll beschlagnahmt 350 Gramm Kokain in Dokumentenmappen

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Das Paket kam als Kurierfracht aus Argentinien

(ots) Am 07. November beschlagnahmte der Zoll am Frankfurter Flughafen 350 Gramm Kokain. Das Rauschgift befand sich in einer Kurierfrachtsendung aus Don Bosco/Argentinien, die an eine Privatperson in Dublin/Irland adressiert war. Das Kokain war in drei Dokumentenmappen eingearbeitet worden. Der Schwarzmarktwert des Kokains beläuft sich auf rund 25.000 Euro. Aufgrund der Ermittlungen konnte der Fall erst jetzt gemeldet werden. Christine Straß, Pres-sesprecherin beim Hauptzollamt Frankfurt am Main: “Wir denken in Bezug auf Rauschgift in alle Richtungen, gerade in der Fracht ist besonderes Augenmerk gefordert. Die Kontrollen des Zolls gegen den internationalen Rauschgiftschmuggel bleiben auch in Krisenzeiten auf hohem Niveau.”

Zusatzinformation: Beim Hauptzollamt Frankfurt am Main wurden im Jahr 2019 bei 5.139 Aufgriffen im Post, -Fracht-, und Reiseverkehr insgesamt 7.280 Kilogramm Drogen aus dem Verkehr gezogen. Darunter waren 4.500 Kilogramm Khat, 142 Kilogramm Kokain, 351 Kilogramm synthetische Drogen (z.B. Amphetamin, Ecstasy), 24 Kilogramm Heroin, 112 Kilogramm Haschisch und Marihuana, sowie 2.284 Kilogramm sonstige Rauschgifte.

Das Hauptzollamt Frankfurt am Main ist zertifizierter Arbeitgeber nach dem audit “berufund-familie”. Wir bieten Ausbildungsplätze an. Näheres unter www.zoll.de – Beruf und Karriere.

Hauptzollamt Frankfurt am Main


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