Ferienende naht: Die richtige Ausstattung für die Schule

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Die Sommerferien gehen in Hessen unwiderruflich zu Ende, doch in diesem Jahr dürften sich viele Schülerinnen und Schüler freuen: Endlich wieder Präsenzunterricht! Doch ehe es so weit ist, beginnt für Eltern die Einkaufstour. Was benötigen die Kinder jetzt?

Die Schultasche und was hinein gehört

©istock.com/franconiaphoto

Zuckersüße Einhörner und Disney-Prinzessinnen auf den ergonomischen Schulranzen der Kleinen und möglichst lässige coole Rucksäcke für die Großen: Ohne die Schultasche geht es nicht. Sie ist für Schülerinnen und Schüler Identifikationsmerkmal und letztendlich auch Statussymbol. So schwer es fällt: Gibt es in der Schule bestimmte “In-Marken”, sollten Eltern ihrem Nachwuchs den Wunsch nach dieser Marke erfüllen, damit das Kind nicht ungewollt zum Außenseiter wird. Sämtliche führenden Marken bieten heute hochwertige Schultaschen und Schulrucksäcke, die auf die Bedürfnisse wachsender Kinder und Jugendlicher ausgerichtet sind. Sie sorgen für eine optimale Gewichtsverteilung, bieten mit reflektierenden Elementen Schutz im Straßenverkehr und verfügen über eine kluge Fächeraufteilung.

An der Grundausstattung für Schüler*innen hat sich seit Jahrzehnten kaum etwas geändert: Ein Füllermäppchen mit allen notwendigen Stifte gehört ebenso dazu wie ein Hausaufgabenheft und leere Schreibhefte für verschiedene Fächer. Notizblöcke in verschiedenen Ausführungen sind ideal zum Vorschreiben, Üben und für die Ideensammlung bei Gruppenprojekten. Je nach Alter kommt weitere Ausstattung hinzu, zum Beispiel das Geometrie-Set mit Geodreieck und Zirkel für den Mathematik-Unterricht. Für den Kunstunterricht benötigen Schüler einen Kasten mit Wasserfarben, Pinsel und einen Zeichenblock, für den Sportunterricht Turnkleidung samt Hallenschuhen.

Elektronische Geräte im Unterricht

Die Corona-Pandemie hat die deutschen Schulen widerwillig ins 21. Jahrhundert und das Zeitalter der Digitalisierung gezerrt. Es ist abzusehen, dass moderne digitale Hilfsmittel wie das Tablet mit ihren vielen Möglichkeiten nun auch im Präsenzunterricht weiter genutzt werden. Es muss dabei nicht unbedingt das neueste iPad von Apple sein. Gebrauchte Tablets sind oft schon für zweistellige Beträge erhältlich. Oft lohnt es sich, im Bekanntenkreis herumzufragen, ob jemand einen älteren Laptop oder ein Tablet zu verschenken hat. Während der Homeschooling-Monate unterstützte die Regierung einkommensschwache Familien, indem sie die Kosten für ein Tablet übernahm. Ob dies weiterhin der Fall sein wird, ist derzeit noch unklar.

Präsenzunterricht unter verschärften Bedingungen

Schon während der Sommerferien hatte Kultusminister Lorz die Maßnahmen für einen sicheren Schulbetrieb vorgestellt. In den ersten beiden Wochen gilt unabhängig von der Inzidenz eine Maskenpflicht, wobei es sich nun um medizinische Masken handeln muss. Auch dies sollten Eltern bei der Planung des neuen Schuljahres berücksichtigen. Umfassende Informationen zum Schulbeginn hält das Kultusministerium Hessen bereit.


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