EuroSlam – Der Poetry Slam zur Europawahl

Estimated read time 2 min read
[metaslider id=10234]

 

Über Europa slammen junge Wortakrobaten und Wortakrobatinnen am Freitag, 17. Mai, ab 18 Uhr in der CROSSKirche am Lutherplatz in Kassel. Die Gäste entscheiden, wer beim “EuroSlam – dem Poetry Slam zur Europawahl” den besten Text und die eindrucksvollste Performance präsentiert. Der Eintritt ist frei.

Als Moderator für die Veranstaltung konnte der bekannte Thüringer Slam-Poet Andreas in der Au – Künstlername AIDA – gewonnen werden.

Das Line-up des Abends setzt sich bisher zusammen aus Felix Römer, Leticia Wahl, Nils Fürchtenich, Julian Meerländer und weiteren Teilnehmerinne und Teilnehmern.

Keine vorgegebenen Fragen

Bei diesem Poetry Slam gibt es keine vorgegebenen Fragen. Die einzige Bedingung ist, dass sich die Beiträge mit Europa auseinandersetzen – sei es mit dem Erasmus-Jahr, dem Brexit, grenzenloser Reisefreiheit oder was immer den Künstlerinnen und Künstlern wichtig ist.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Jungen Europäischen Föderalisten Kassel, des Europäischen Informationszentrums NordOstHessen (EDIC) und der Stadt Kassel. Sie hat zum Ziel, junge Menschen für europäische Themen zu sensibilisieren und sie zu motivieren, wählen zu gehen.

“Europa ist von fundamentaler Bedeutung für Kassel und die Menschen, die hier leben”, erklärte Oberbürgermeister Christian Geselle. “Deshalb wollen wir junge Menschen für Europa begeistern, denn Europa und Demokratie können und sollen auch Spaß machen.”

“Am 26. Mai entscheidet sich Europas Zukunft, deshalb wollen wir gerade junge Wählerinnen und Wähler zur Europawahl motivieren”, sagte Nicole Maisch, Leiterin des Europainformationszentrums (EDIC) beim Regierungspräsidium Kassel.

“Wenn wir mittelfristig zu einer echten europäischen Identität kommen wollen, muss Europa in jedem Bereich des Lebens spürbar sein”, so der Vorsitzende der Jungen Europäischen Föderalisten Kassel Patrick . “Man kommt also praktisch nicht darum herum, Europa mit Spaß und Freizeit zu verbinden, und nicht nur harte Politik aus Brüssel zu vermitteln.”

Stadt Kassel


[metaslider id=20815]

More From Author

+ There are no comments

Add yours

Wir freuen uns über Kommentare