EISBÄR IM NÖRDLICHSTEN HAFEN RUSSLANDS GERETTET

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Während in Deutschland und Europa den Menschen die Knie schlottern aus Angst vor dem anstehenden Winter ohne Öl und Gas, drehte sich in Russland in den vergangenen Tagen alles um das Schicksal eines jungen Eisbärweibchens.

Das 2-jährige Jungtier mit einer Konservendose im Maul näherte sich den Menschen in Dikson, dem nördlichsten Hafen Russlands. Weder das Tier selbst noch die Einheimischen schafften es jedoch, die Dose zu entfernen. Und so reisten Veterinäre extra aus Moskau an!

“Heute haben wir sie [den Eisbären] erfolgreich betäubt, die Blechdose entfernt, die Wunde behandelt, ihr Antibiotika und entzündungshemmende Medikamente gegeben und sie in die Tundra gebracht.”

Das Leben des jungen Bärenweibchen ist nicht mehr gefährdet. Es bekam auch noch zwei Säcke mit Fisch, damit es sich in den ersten Tagen ohne Jagd ernähren kann.

 

 

 

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