Galeria Karstadt Kaufhof will 52 seiner noch verbliebenen 129 Warenhäuser schließen – die ersten 21 machen bereits Ende Juni zu.
Tagesschau.de schreibt, dass weit über 5.000 Arbeitsplätze in Gefahr sind.
Und weiter: „Es würden nicht nur Stellen in den Schließungsfilialen wegfallen. Geplant seien auch Flächenreduzierungen und ein Personalabbau in den verbleibenden Häusern und in den Zentralfunktionen“.
Dass das Konzept Kaufhaus schon seit längerem an Attraktivität verliert zeigen Daten der Verbrauchs- und Medienanalyse.
In deren 2023er-Ausgabe geben 4,1 Prozent an, wöchentlich in Kaufhäuser wie Karstadt zu gehen.
Damit ist der Kreis der regelmäßigen Kund:innen kleiner als beispielsweise bei Unverpackt-Läden.
Deutlich beliebter sind da Shopping-Malls, wie der Blick auf die Grafik zeigt.
Ein wichtiger Aspekt beim Kaufhaussterben ist sicher auch der Online-Handel.
Wer etwas Kleidung oder Schuhe kauft, meidet den stationären Einzelhandel oft vollständig.
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