Die Spuren der alten Römer im heutigen Hessen

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Die Roemer schafften es mit ihren Eroberungen bis tief nach Germanien hinein. Auch in Hessen hinterließen Sie so einige Spuren. 

Was man heute noch von den alten Römern in Hessen finden kann 

Sicher haben Sie in der Schule etwas von den Römern und Ihren Ausflügen mit Eroberungscharakter nach Deutschland gehört. Die Beziehung zwischen Römern und deutschen war über viele Feldzüge und Schlachten so innig geworden, dass der Literat Tacititus ein ganzes Buch über die Gebräuche und das Leben der Germanen schrieb. Von Ihm lernen wird das schon damals die Germanen sehr dem Glücksspiel zugeneigt waren, sicher allerdings nicht mit Bonus und im Internet wie wir es bei dem CasinoBonusFinder erhalten. 

Auch in Hessen finden sich viel Spuren dieser Zeit in der man in Deutschland nicht nur in der schule und bei Akademikern Latein sprach. Der Limes, der Grenzwall, den viele sicher auch als Grenzwert als der Mathematik kennen, war ein Ergebnis dieses Zusammentreffens und Tony Slotermann, der Betreiber der Webseite Casino Bonus Finder war schon immer von diesem unglaublich langen Grenzwall fasziniert, am dem sich sicher Römer und Germanen ab und an zu einem Würfelspiel getroffen haben. 

Durch Hessen geht der Grenzwall 

Wenn wir uns anschauen wo genau früher der Limes verlief, dann sehen wir, dass Hessen mitten Im Grenzgebiet zwischen dem eroberten Teil Germaniens und den freien und wilden Wäldern im Norden lag. Grade in Hessen befindet sich ein sehr merkwürdiger Teil des Limes. Anders als jede Militärkunst empfiehlt wird eine Art Zunge in unbesetztes Gebiet durch den Grenzwall geformt. Gebaut wurde der Grenzwall im 1.Jahrhudner nach Christus. 200 Jahre später wurde er dann wieder verlassen, als die Römer Teile des Landes nördlich des Rheins und der Donau aufgaben, da die Truppen für die Bewachung der Grenze in anderen Bereichen des Imperiums benötigt wurden. Im Osten sorgten die Perser schon seit Beginn der Ausbreitung Roms, ständig für Probleme und waren ein ernsthafter Gegner, der einen großen Teil der Truppen Roms beschäftigte. 

Viele Kastelle sind in der Landschaft verteilt 

Wenn wir uns auf die Suche nach den Spuren der Römer in Hessen begeben, dann finden wir natürlich hauptsächlich Grenzanalgen. Der Süden Hessens bildete nämlich die absolute Grenze der Ausdehnung nach Norden. Ein Kastell war ein integraler Bestandteil dieser grenzanlagen. Der Limes selbst mit seinen Wachtürmen und Palisaden aus Holz sorgte dafür, dass man einen Überblick über die Grenzregion bekommen konnte. Dazu wurden auch Teile des Waldes abgeholzt, damit sich keine Angreifer versteckt sammeln konnten. 

Wenn ein Wachturm dann eine Gruppe von Invasoren entdeckte, wurden über Feuersignale Nachrichten entlang der Postenkette verteilt. Das sorgte für eine blitzschnelle Benachrichtigung der Truppen in den Kastellen. Im Süden Hessens finden wir eine ganze Reihe an historischen Stätten, an denen einstmals Festungen verschiedener Größe gebaut wurden. Sie finden Kastelle der Römer in Nordheim, Dieburg, Hungen, Bad Homburg, Großkrotzenburg, Seligenstadt, Hohenstein, Butzbach, Echzell, Friedberg, Wiesbaden und auf dem Domhügel in Frankfurt am Main. 

Wiesbaden und die Heidenmauer 

Eine der wichtigsten Überreste der römischen Siedlungsgeschichte ist die Heidenmauer in Wiesbaden. Nahe des Stützpunkts Mainz, in dem ein Großteil der Legionen der Provinz Ihr Lager hatten, war Wiesbadens schon im Altertum für seine Quellen und Heilbäder bekannt. Die Heidenmauer selbst soll Teil einer Grenzbefestigung sein, über die Jahre gab es aber auch viele andere Theorien zu dem Bauwerk und es wird auch in Betracht gezogen, dass es sich um ein Aquädukt handelt. Archäologie ist und bleibt ein sehr unpräzises Handwerk und man kann ohne große Konsequenzen so ziemlich alles hineininterpretieren in ein Bauwerk. 


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