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Kein Finanzprodukt ist in Deutschland so beliebt wie das Sparkonto.
41 Prozent der für die Statista Consumer Insights befragten Erwachsenen gaben an, ein Sparbuch ihr eigen zu nennen.
Und das, obwohl sich diese Form der Geldanlage angesichts extrem niedriger Zinsen kaum noch lohnt.
Aber immerhin bietet klassisches Sparen eine gewisse Stabilität.
Das sieht bei Aktien beispielsweise anders aus – hier sind zwar große Gewinne möglich, aber auch große Verluste.
Trotzdem haben 20 Prozent der Befragten in Wertpapiere investiert.
Große Schwankungen sind auch bei Kryptowährungen ein Thema.
Die digitalen Währungen haben in den letzten drei Jahren in puncto Verbreitung einen großen Aufschwung erlebt.
Das Trendprodukt der Stunde ist indes Gold: Eine Feinunze war Ende März 2023 fast 2.000 US-Dollar wert.
Indes sind Edelmetalle eines der weniger verbreiteten Anlageprodukte, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt.
von
Mathias Brandt,














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