Diabetes: Bei schlechten Gedanken den Blickwinkel ändern

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Jeder Mensch entscheidet mit, wie es ihm gesundheitlich geht. Menschen mit Diabetes tun dies aber besonders bewusst. Und das ist ein Vorteil, den man nicht aus den Augen lassen sollte, wenn man einmal negative Gedanken hat. Auch, wenn es Kraft und Energie kostet, sich mehr um seine Gesundheit zu kümmern – es hat auch einen Vorteil: Denn Arzt oder Ärztin haben die Gesundheit jetzt besonders gut im Blick, Augen und Gefäße werden regelmäßig überprüft und auch viele Organe, schreibt die aktuelle Ausgabe des Apothekenmagazins “Diabetes Ratgeber”.

Bewegung ist doppelt gut!

Auch Bewegung ist gut bei negativen Gedanken – und für Typ-2-Diabetiker gleich doppelt gesund: Sie hält den Körper nicht nur fit, sondern hilft auch, Zuckerwerte besser zu kontrollieren und kann so eine Therapie mit Medikamenten oft hinauszögern oder sogar vermeiden. Ebenso können Schulungen einen auf neue Gedanken bringen. Und auch Arzttermine kann man positiv sehen. “Verlassen Sie die Praxis nicht mit dem Gedanken ‘Ein Glück, dass das vorbei ist’, sondern gönnen Sie sich etwas”, erklärt Prof. Bernhard Kulzer, leitender Fachpsychologe für Diabetes im Diabetes-Zentrum Mergentheim. Das kann ein neues T-Shirt oder ein Kaffee sein. Sie haben es sich verdient. Sie leisten ja auch mehr als andere!

 

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OV von Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

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