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Moin moin, meine Freunde des Guten Musikgeschmacks, euer Opi hat euch mal wieder etwas mitgebracht. Ihr solltet bei dem Album „Inside the Storm“ von Once Awake nicht den Lautstärke Regler zu weit aufdrehen, denn eure Ohren werden durchgefeuert. Die Jungs aus dem norwegischen Bergen haben mit Ihrem zweiten Album wieder etwas Großartiges auf den Markt gebracht. „Ever so Cold“ war schon grandios und auch im zweiten Album mischen sie die Stile aus Death Metal mit Hardcore Elementen. Tolle Gitarren und Schlagzeugkombinationen runden das Album ab. Wie auch im ersten Album ist Aggressivität geblieben und die Growls fügen sich perfekt in die Songs ein.

Auch wenn „In the Gasp“ erst ruhig anfängt, wird das ganze wieder hinweggefegt von den harten Riffs und emotionalen Growls. Ein wenig stören ist die harte Gangart dann doch wie bei „Cyncial Era“. Der Song wirkt dadurch etwas unruhig und ist daher nicht so gelungen. Hingegen bei „The Faded“ wird eine großartige Atmosphäre geschaffen, die perfekt mit den Growls und der Härte harmonieren. Am Ende vergeht dann der Sturm mit „The Eye“ denn das Instrumental Stück lässt einen im Auge des Sturms dann schlussendlich zur Ruhe kommen. Für das zweite Album einfach super, aber nach oben ist noch ein wenig Luft. Aber wie immer, was weiß euer Opi schon, macht euch euer eigenes Bild, von daher, keep calm and rock up your life!

 

 

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Titelbild von: https://www.reapermusic.de/onceawake/?fbclid=IwAR2tHVdYv0QPuXTtVFq2eKMLcIs04fb24EPtlEfA2NxI4y0oZKFroiWzbKY

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2016 war ein schlimmes Jahr für den Songwriter Greg Holden. Warner Bros. kündigte die Verträge mit Holden im Jahre 2016 auf. Er galt zum damaligen Zeitpunkt als Hoffnungsträger der Komponisten. Die unter euch die die Serie „Sons of Anarchy“ geschaut haben, kennen die Songs von Greg. Jetzt meldet er sich zurück mit seinem neuen Album „World War Me“. Für dieses Album zog er sich zurück und komponierte in seinem eigenen Studio.

Das Album ist eine Achterbahnfahrt von tollen Songs und teilweise zu einfache Popsongs. So ist es bei „Something Beautiful“ ein sehr eingängiger Refrain, der einem gleich ins Ohr geht und ein großartiges Erlebnis beim Hören ist. Wenn man dagegen „The Power Shift“ hört, wird man in die 80-er zurückgeworfen mit einfachen Synthie Beats. Dieser Versuch einen guten Rock Song zu kreieren ist leider nicht sehr gelungen.

Dann kommt „Temptation“ schon wesentlich besser daher und beschert einem ein leicht rockiges Ambiente. Alles in allem ist es ein ordentliches Album mit einigen Schwächen aber diese sind nicht so schlimm, wenn man das Gesamtkonzept betrachtet und in welchem Kontext man es sehen kann, denn es scheint die Selbstzweifel und das was Ihm passiert ist genau wiederzugeben. Ein auf und ab des Seins wie es jeden im Leben einmal geht.

Als Fazit kann der alte Rock Opi nur eins sagen und zwar, dass das Album Bodenständig ist und man es in seinem CD Regal durchaus unterbringen kann. Aber was weiß ich denn schon, daher macht euch bitte wie immer selbst ein Bild. Keep calm and rock up your life! (OPI)

 

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Titelbild von https://www.gregholdenonline.com/home. All Rights by Greg Holden

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Moin Moin, meine Freunde des Musikgeschmacks, euer Rock Opi hat mal was echt Fettes für euch mitgebracht, was, da bin ich mir sicher, auch die Älteren Leser kennen. Wir beschreiben das Jahr 1973 und eine Album kam auf den Markt, das den legendären Namen der Sängerin trug. Wer es jetzt noch nicht weiß, hier die Lösung: Suzi Quatro. Einige von euch werden damals auch regelmäßig die Bravo gekauft haben und sich den Starschnitt an die Wand gepinnt haben. Sie war damals eine Ikone und entschuldigt den Ausdruck, Sexsymbol. Jetzt ist Suzie wieder zurück mit Ihrem neuen Album „No Control“ und man merkt Ihr an, dass sie mit Ihren erst 68 Jahren noch längst nicht zum alten eisen gehört und noch ordentlich Dampf im Kessel ist.

Das besondere an diesem Album ist, dass Sie sehr viel mit Ihrem Sohn aus erster Ehe zusammengearbeitet hat. „No Soul/No Control“ zeigt einem gleich zu Beginn, dass der klassische Rock zurück ist und lebt. Der Favorit unserer Musikecke ist eindeutig „Going Home“ der Blueselemente mit einfließen hat lassen. Mit „Bass Line“ kann man auf den Boden zurückkommen und etwas zur Ruhe kommen. Das was Suzi wieder geschaffen hat, ist einfach wahnsinnig geil und gehört eindeutig in jede gute Musiksammlung. Ich verneige mich vor der Grande Dame des Rock´n Roll und ich hoffe, dass Ihr das auch macht daher sage ich nur, keep calm and rock up your life.(OPI)

 

 

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Titelbild von http://www.suziquatro.com/

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Bad Zwesten – Moin, moin meine Freunde des Musikgeschmacks. Nachdem gestern ja unser Praktikant Holger mal an die Musiksuche durfte, weil es mir, eurem Rock Opi nicht gut ging, kommt heute mal wieder was aus dem Metal Bereich zu euch. Ein Gemisch aus Trash und klassischem Metal in faszinierend dargestellter Endzeitstimmung ist genau das richtige, wenn man sich anschaut was in der Welt grade so abgeht.

Dying Gorgeous Lies aus Kulmbach liefern mit Ihrem dritten Album „The Hunter and the Prey“ ein ordentliches Werk ab. Musikalisch ist das Album toll und „New World Order“ ist eines meiner Lieblingsstücke auf der Scheibe. Doch können alle zehn Songs auf dem Album die Thematik der Endzeitstimmung nicht wirklich wiedergeben. Die rein instrumentalen Stellen auf der Scheibe sind teilweise sehr gut gemacht. Leider wirkt der Gesang von Frontfrau Liz Gorgeous ab und an eher verstörend und erinnert mehr an ein Tier mit Geweih aus den Nordischen Ländern. Gesamt gesehen, kann man sagen, dass der Weltuntergang sehr weit entfernt ist, aber bis Walhalla fehlt noch ein ganz großes Stück.

Daher bekommt, so leid es mir für die Fans tut, das Album nur eine Mittelmäßige Bewertung, aber was weiß ich denn schon. Macht euch euer eigenes Bild und keep calm and rock up your life! (OPI)

 

 

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Titelbild von: https://www.dying-gorgeous-lies.de/

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Das Jahr 2003, Geburtsjahr von Kärbholz und heute stehen sich in Wacken auf dem Acker und rocken die Charts. Wer hätte damals daran gedacht, dass es so kommt. Ich glaube die wenigsten. Jetzt kommt mit „Herz & Verstand“ eine neue Kerbe ins Holz. Vielleicht schafft es ja diese Scheibe endlich die Nummer eins in den Charts zu werden. Falls nicht, macht es auch nichts denn man merkt das Herz und Verstand gut ausbalanciert ist. So geht es am Anfang nicht gleich mit Vollgas los und lässt einen erst einmal eintauchen in die Seelenlage der Scheibe, die mit Herz geschrieben wurde.

Politisch wird es erst mit „Keiner befiehlt“ und „Falsche Alternativen“ die einen Mitsingen lassen. Viele vergleichen Kärbholz gern mit den „Böhsen Onklez“ aber das sind die Jungs aus Nordrhein-Westfalen beim besten Willen nicht. Sie haben Ihren eigenen Stil und auch wenn manchmal der Schalk mit Ihnen durchgeht, produzieren sie Songs, die einen mitnehmen auch wenn es manchmal politisch wird. Mit „herz und Verstand“ sind sie auf einem guten Weg wieder die Top Ten zu schaffen und eventuell geht’s auch ganz nach oben. Wieder eine Scheibe, die Ihre Taler im Laden wert sind, aber was weiß ich denn schon, daher macht euch euer eigenes Bild. Keep calm an rock up your life. (OPI)


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Bad Zwesten – Moin moin, meine Freunde der Musik, es brennt mal wieder der Äther. Ihr kennt doch bestimmt Avantasia und Tobi Sammet. Es ist jetzt schon gute 18 Jahre her seid „Metal Opera“ in die Regale kam. Keiner, wenn Ihr ehrlich seid, hätte je gedacht, zum damaligen Zeitpunkt, das Avantasia eine Headlining Band wird. Heute füllen sie Stadien und sind auf den Festivals der Welt unterwegs und begeistern mit Ihrer Show.

Eine Mischung aus allem was die Rockmusik ausmacht, begeistern sie die Fans immer wieder aufs Neue. Perfekte Kompositionen von Metal, gepaart mit Hardrock in einer unverwechselbaren Harmonie. Das was Avantasia wieder einmal im neuen Album beweist ist, dass sie kein bisschen leiser sind und weiter Ihre Spuren in den Boden der Rockszene zeichnen. Die Scheibe ist Pflicht in jedem Regal. Mein Highlight ist eindeutig „Starlight“ aber auch „Ghost in the Moon“ erinnert an lange vergessene Hardrock Zeiten. Ich hoffe Tobi Sammet ist sich bewusst, dass er mit „Moonglow“ wieder eine epische Scheibe geschaffen hat. Aber was weiß ich denn schon, macht euch euer eigenes Bild und von daher, keep calm and rock up your life. (OPI)

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Hallo Hoschis, das ist ja Granatenstark…. Ja dieses Filmzitat ist schon legendär, doch die 4 Vollblutmusiker von den Granaten sind es fast schon irgendwie auch. Mit dem neuen Album „Vogelwild“ bieten die Granaten einige alte aber auch einige eigene Lieder an. Eine bunte Mischung und jede Menge Spaß haben die Granaten in die 16 Lieder auf dem Album gepackt

Das neue Album debütierte beim Granatenfest 2019 zum ersten Mal live auf der Bühne. Man merkt es Anja, Claudia, David und Wolfgang an, dass Sie auf der Bühne Spaß haben und die Musik in Ihren Adern fließt. Mit Ihnen feiert man gern „Heiße Nächte, coole Feste“ bis irgendwann der Tag erwacht. Man kann mit Fug und Recht sagen, wenn man durch das Album hört, dass die Jungs und Mädels stolz auf Ihre Heimat, die Steiermark, sind. Das kann man auch in „This is us“ eindeutig spüren.

Wild und einfach frei wie ein Vogel, so oder so ähnlich kann man das Album Vogelwild beschreiben. Die Granaten geben einfach von der ersten Sekunde Gas auf der Bühne und wenn die Fans mitgehen dann kann es schon mal sein das Frontfrau Anja sagen muss „Du haust mi um“. Aber zu viel möchte ich euch auch nicht verraten denn sonst seid Ihr am Ende „Auf zur Schafalm“. Man muss einfach wirklich sagen, Granatenstark kommt „Vogelfrei“ daher und ist jede Sekunde am Ende wert. Aber was weiß ich denn schon, macht euch euer eigenes Bild und somit, keep calm and rock up your life.(Opi)

 

 

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Bad Zwesten – Moin, moin meine Musikfreunde, euer Opi hat euch wieder eine Scheibe aus der Musikecke mitgebracht. Heute in seinem Musikeckchen läuft das 14.te Album von Dream Theater. Wenn man sich das Album komplett anhört kann man zwiegespalten sein was das Konzept anbelangt. „Distance over Time“ ist extrem geil und geht richtig gut ins Ohr. Das es ein gutes Album sein könnte merkt man auch an „Untetherd“. Ohne Schnörkel und einfach gerade aus präsentiert sich diese Scheibe und bietet mit den ersten sechs Songs ein echt geiles Album.

Was aber danach kommt, wird vermutlich der Eile geschuldet sein, denn dann verliert sich die klare Struktur die man in „Barstool Warrior“ noch fand. Dies kann daran liegen, dass es einem kalt über den Rücken lief oder aber die Zeit von 18 Tagen bis zur Fertigstellung des Albums einfach zu knapp war. Leider muss man sagen, ist es am Ende nur ein Mittelmäßiges Album und enttäuscht ein wenig. Aber was weiß ich denn schon, macht euch euer eigenes Bild, denn Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Daher keep calm and bang your head.(OPI)

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Bad Zwesten – Moin moin Ihr Spacken, euer Opi hat euch wieder mal was mitgebracht aus der Welt der Musik. Ich habe mir das Album „HEL“ von Týr angehört und am Ende des Albums bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass die einstige Folk Metal-Band nicht mehr als solches bezeichnet werden kann. Sie schmeißen natürlich alles was Sie können in die Waagschale und natürlich ist die nordisch-heidnische Bildmalerei in den Texten erkennbar. Dies zeigt sich auch auf dem Cover des Albums, das die Göttin des nordischen Totenreichs „HEL“ darstellt. Aber das was drinsteckt, ist etwas ganz anderes. Es gibt natürlich die Anspielungen auf die  Kvæði mit ‘Ragnar’s Kvaedi’, aus der färöischen Balladentradition doch auch das hinzufügen auf die alte Schottenhymne „Loch Lomond“ in „Alvur Kongur“ können das Album nicht in die Folk Metal Sphären befördern.

Nein man muss eher klar sagen, dass auf „HEL“ eher die klassischen Metal Elemente überwiegen, wie schön ausgearbeitete Soli, mehrstimmigen Gesängen und großartigen Riffs. Wenn man genau hinhört, dann werden Erinnerungen an die guten alten Neunziger geweckt, wo Bands wie zum Beispiel Blind Guardian zu Göttern gezählt wurden, bevor bei Ihnen das Ragnarök einsetzte. Derzeit ist es bei Týr so, dass alles gelingt was Sie anfassen. „HEL“ zählt für mich derzeit zu den besten Werken, die es im Moment im Heavy Metal Bereich gibt. Daher gibt der alte Opi, auch wenn es nie seine Art ist, eine eins plus für dieses Album. Aber was ich schon, macht euch euer eignes Bild und schreibt es mir in die Kommentare. (OPI)

 

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Kassel/Opi – Moin moin in der Headbanging Welt eures Opi. Wenn man den Namen Legion of the Damned hört, dann denkt man doch gern an die Anfänge der Band zurück, in der regelmäßig Alben erschienen. In der letzten Zeit war es aber etwas still geworden, denn in den letzten fünf Jahren hörte man quasi nicht mehr von den Jungs. Das letzte Album „Slaves of the Shadow Realm“ war relativ geil aber was erwartet einen nach so einer langen Pause denn? Hat man alte Konzepte vom Radar gelöscht und sich im Grunde verändert? Das kann man, wenn man die neue Scheibe „Ravenous Plague“ hört nicht sagen. Es gibt ein paar Veränderungen was die epischen Aspekte angeht, aber es ist und bleibt am Ende einfach eins, ein typisches Legion Projekt.

Man kann das Album auf genau das herunterbrechen was Legion of the Damned ausmacht. Trash und Death Metal aber mit sauber eingearbeiteten Melodien. Es ist jedem von euch Spacken selbst überlassen, was ihr auf dem Album mögt. Mir sagt „Black Banners in Flames“ einfach mega zu, aber wie gesagt, das ist mein Geschmack. Ich kann nur sagen, Checkt das Album, das von mir auf der Skala ein gelungen bekommt, aus und wer mich kennt weiß genau, keep calm and bang your head.

 

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Kassel/OPI – Waren auf „Realms of Odoric“ noch herbe Songs wie „The Hunter´s Horde“ so wird man diese auf „Cimbric Yarns“ vermissen. Suidakra somit, so hoffentlich nur im Moment, mit diesem Album Ihre harten Metal Pfade. Auch wenn die Band neue Wege eingeschlagen hat, bleiben Sie anderen Wegen treu. So hat auch für dieses Album der Illustrator Chris Verwimp eine eigene Konzeptwelt erstellt. Laut der Geschichte die Thematisiert ist, ist dies das Prequel zu einer langen Geschichte. So könnte es am Ende sein, dass auch das nächste Album in diese Richtung tendiert. Etwas was auch nicht verloren gegangen ist, die musikalischen, traditionellen irischen Elemente.

Das Album ist, das es die harten Wege des Metal´s verlassen hat, eher etwas für ruhige Lagerfeuer Abende, bei denen man sich Geschichten aus alter Zeit erzählt. Es wird mehr auf die Stimmung und Atmosphäre geachtet die großartig untermalt sind, aber mehr an eine Oper oder ein Musical erinnern lassen. Die Spannung wird nicht richtig aufgebaut und dadurch hat man das Gefühl am Ende der Scheibe das man wenig verpasst hat. Leider gibt es, was Arkadius zu verdanken ist, mit seiner Art einen Song zu schreiben, 3 von 5 Sternen. Aber was weiß denn OPI schon, macht euch am besten selbst ein Bild.

 

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Kassel/STV – Am Freitag den 19 Oktober, da war es soweit. Das neue Album von Nicki, Herzhoamat, erschien. Ja es ist wieder ein Album von Nicki, aber wie immer ist es die Frage, was euch erwartet. Dazu nehme ich heute einmal Stellung und ich hoffe das ich am Ende meiner Rezession, dem Album auch gerecht geworden bin.

Nach 7 Jahren endlich wieder ein Album mag man sich denken, aber das bei gut ausgefeilten Sachen nun mal so, denn Gut Ding will weile haben. Auf Ihrem 15. Album kommt Nicki daher mit 12 Brandneuen Songs und 6 alten Songs neu aufgelegt im Bonusmaterial daher. Sie ist halt „A bayrisches Cow-Girl“ und bleibt Ihrer Linie treu.

Herzhoamat kommt sehr schwungvoll daher und macht auch richtig Laune, aber das ist auch schon fast das einzige was es an frischem Wind auf dem Album gibt, neben dem Duett mit Patrick Lindner „Baby voulez vous“. Die anderen Lieder wie „Alles ned so wichtig“ sind eher ein Rückschritt in alte Zeiten. Das Album musste anscheinend kommen und umso unverständlicher ist es daher, dass sie wieder in den Country Stil verfällt, denn auch das Album „Ois easy“ war im selben Stil aufgezogen. Dieses Album kahm nicht richtig an. Es kann sein, dass der Mut fehlte, denn dass es auch mit einer anderen Richtung gut ging, bewies sie mit dem Album „Zurück zu mir“.

Trotz meiner harschen Kritik muss ich am Ende zu dem Fazit kommen, dass das Album Gut durchdacht und bodenständig ist. Der Ohrwurm, den man sucht findet man zwar nicht, aber das entschädigt Nicki mit ihrer beeindruckenden Stimme auf der anderen Seite. Ihr müsst am Ende entscheiden ob Ihr das Album mögt oder nicht. Von mir gibt es drei von fünf Sternen und die Hoffnung, dass das nächste Album mit mehr Mut zu Veränderungen angegangen wird.

 

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BZ/STV – Moin Moin, meine Freunde des Guten Musik Geschmacks, euer Steve hat mal was für euch. Ich bin neu beim Nordhessen Journal und da für die Schlagerabteilung zuständig und zum Einstand, gibt es gleich das neue Album von Stefanie Hertel „Kopf hoch, Krone auf und weiter“.

Es wurde ein Jahr lang etwas still um Stefanie Hertel, da im letzten Jahr Ihre Mutter verstorben ist. Doch nach überwundener Trauer ist Sie jetzt wieder da mit Ihrem neuen Album „Kopf hoch, Krone auf und weiter“.

13 frische Songs von denen einige auch von Ihr selbst geschrieben wurden.

Das Neue Album verarbeitet den schweren Schicksalsschlag von Stefanie Hertel. Die Powerfrau die wir aus vielen TV Shows kennen als Moderatorin und auf vielen Bühnen schon gesehen haben als Schlager Sängerin, bringt mit Ihrem Album „Kopf hoch, Krone auf und weiter“ zum Ausdruck das es auch immer irgendwie weitergehen muss, denn irgendwann wir die Sonne wieder scheinen.

Was erwartet euch mit dem Album fragt sich mancher vermutlich und das will ich euch auch nicht verschweigen, denn Sie hat 2 Bombastische Duette aufgenommen. Die deutsche Version von „Calm after the Storm“ (Stille nach dem Sturm) ist eines der Duette und man spürt die Verbundenheit mit Ihrem Ehemann in jeder Passage des Liedes. Das Sie mit dem Album den Schmerz verarbeitet könnt Ihr dann bei „Ich will dich wieder lachen seh´n“ richtig spüren. Dieses Lied hat Sie für Ihren Vater geschrieben und mit Ihm im Duett aufgenommen

Was soll ich euch sagen, das neue Album ist einfach wahnsinnig tiefsinnig und spiegelt das wahre Leben wieder, in dem es immer bergauf und bergab geht, nicht jeder Tag ist ein Sonnentag und es wird auch mal grau sein. Es ist nach meiner Meinung ein tolles Album, was in eurem CD Regal nicht fehlen sollte. Von mir gibt es 4/5 Sternen und einen Daumen nach oben.

 

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BZ/OPI – Hallo Ihr Spacken, nein es ist nicht Wacken. Heute hab ich eine CD Vorstellung für euch und ich hoffe, dass ich die Fans der Band nicht zu sehr vor den Kopf stoße. Es geht heute um Helix, das neue Album von Amaranthe.

Nicht jedes Album kann gut sein, ohne Frage, aber dass was Amaranthe mit Ihrem Album Helix gemacht hat, ist eindeutig nicht gut. Teilweise hört man Klänge die an Culture Beat erinnern oder andere Klassiker 90-er Jahre. Wenn es um nervige Effekte geht, dann kann man keinen heranziehen der einem in den Liedern nur annähernd so auf die Nerven geht. Das Album Helix klingt nach einem Album ohne Seele und mehr nach einem Album was man rausbringen musste. Etwas was sehr störend hinzukommt ist, dass das grunzen immer wieder die Harmonie des klaren Gesangs zerstört. Auch die Klangqualität der Musikinstrumente erinnert eher an Metalltonnen, gegen die man hämmert.

Es drängt sich dabei die Fragen, was man sich seitens des Managements und Marketings gedacht hat. Ein wenig auf die Tränendrüse drücken, etwas grunzen und in der Melodie komische Pausen, die einen denken lassen das die Qualen ein Ende haben, bevor es dann wieder damit weiter geht. Nun ja, wenn man sich mal auf dem Highway to Hell befindet, kann man bei Helix denken man ist angekommen. Aber was weiß ich denn schon davon, bildet euch selbst eine Meinung und schreibt es in die Kommentare was Ihr davon halten mögt. Meine Meinung steht, eindeutig setzen sechs.

So Ihr Spacken, jetzt dürft Ihr euren OPI zerreißen, wenn Ihr wollt, aber man muss auch mal klare Kante bekennen und das ist eines, kein guter Metal/Rock und gehört in die Tonne.

 

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Wer die Band Powerwolf noch nicht kennt dem wird das Album „The Sacrament of Sin gefallen, doch eingefleischten Fans der Band kommen einige Passagen auf dem Album doch etwas bekannt vor. Es dürfen halt die lateinische Sprache ebenso wie das Kreuz, der Wolf oder die Orgeln nicht fehlen. Das Album ist trotz der steten Eindrücke ein Meisterwerk geworden.

Man kann mit Fug und Recht behaupten: Gut das ist wieder da seid! Sie verkörpern das wilde Wesen des Wolfes. Diese Stimmung überträgt sich durch „Killer with the cross“ auf das Rudel der Wölfe. Ohne Frage, Powerwolf wissen wie man die Menschen mitreißt. Ihre Live-Hymen packen jeden der sie hört und das nutzt das Quintett schonungslos aus

Durchdacht und mit klarer Linie beweisen die Jungs aus Saarbrücken, das man mit bekannten Stilen bricht und im Weiteren die Ziffer 7 einen starken Einklang bekommt, denn das siebte Studioalbum und die sieben Sakramente sind ein Indiz für klares Kalkül. Der Titelsong, der die Sünde als das achte Sakrament aus der Wiege hebt, steht von daher auch bestimmt nicht zufällig als achter Song auf dem Album. Die Gruppe überlässt schon lange nichts mehr Gevatter Zufall. Die atmosphärische Stimmung trifft so genau, wie kaum ein Pfeil das Schwarze. Jeder schwarze Messe wird durch die starken Refrains belebt und die Jünger können genussvoll zelebrieren, während Dorn´s Gesang zu immer neuen Höhen kommt.

Es sind einfach die kleinen Details, die zu den Eigenheiten von Powerwolf gehören und somit das Klangbild perfekt ergänzen. Durch Ihre dezente Weiterentwicklung gelingt es, alte Fans nicht zu vergraulen und neue Facetten einzubringen. Dadurch wirkt es so, als ob sich nichts verändert hat und ein weiteres tolles Album entstanden ist.

Feine Details, die das Klangbild ergänzen, aber perfekt zu den gegebenen Eigenheiten passen; die keine alten Fans vergraulen, sondern die Option auf weiteres Wachstum erhalten. Und am Ende stellt sich die Frage, wie viel Wandel einer Band mit so eindeutig definierten Trademarks überhaupt guttun würde. Denn hinter dem ewigen Vorwurf verbirgt sich die höchste Kunst: Powerwolf entwickeln sich so unauffällig in kleinen Schritten und feinen Nuancen weiter, dass es wirkt, als habe man gar nichts verändert, sondern „nur“ ein weiteres großartiges Album abgeliefert. Vielen Dank Powerwolf für einen großartigen Klanggenuss in „neuer“ Gewandung. Einfach ein gelungenes Meisterwerk.

Noch ein Auszug zum reinhören: https://www.youtube.com/watch?v=jhK2ev_O-pc

 

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28 Jahre gibt es Betontod nun schon, aber die 5 Jungs aus Niederrhein sind kein bisschen ruhiger, leiser oder zahmer geworden. So schaffte es Ihr Album „Revolution“ auf Platz 3 er deutschen Charts. Nun kommt das neunte Album „Vamos“ auf den Markt. Klar und ohne Schnörkel ist dieses Album das am 31.08.2018 auf den Markt kommt. Zehn granatenstarke Songs, die beiden Single Auskopplungen „Boxer“ und „la Familia“ und eine Bonus CD mit alten Gassenhauern und Gute Laune Songs neu aufgelegt, werden dieses Album zu einem wahren Genuss des Punkrocks machen.

Damals ein Traum von Chaoten ist heute musikalische Realität geworden. Gemeinsam gehen die Jungs von Betontod immer weiter ohne einen Schritt zu bereuen. Nachdem das Album „Traum von Freiheit“ in die Top 10 der deutschen Albumcharts gelangte war klar, dass dieser Weg der richtige ist. Durch die vielen Jahre sind sie gefestigt und das merkt man am neuesten Werk „Vamos!“ auch.

Bei dem Album ist dann auch wieder klar, Sie spielen „Keine Popsongs“, sondern klaren Punkrock und Metal. Die Bonus CD „Trinkhallen Hits Vol.1“ mit Songs aus den 70-er und 80-er Jahren im eigenen Betontodstil sind eine Zugabe, die man so noch nicht hörte.

Das neue Album „Vamos!“ kommt pünktlich zur neuen Tour ab Oktober 2018. Start der Tour ist am 05 Oktober 2018 in Berlin in Huxleys neue Welt. Die weiteren Tour Daten findet Ihr unten. Wenn Ihr auf den folgenden Link von Boxer klickt bekommt ihr schonmal eine kleine Vorstellung vom neuen Album. Das Album könnt ihr unter anderem bei EMP vorbestellen.

05.10.18 Berlin – Huxleys Neue Welt
06.10.18 Köln – Kantine
12.10.18 Geiselwind – Music Hall
13.10.18 München – Tonhalle
19.10.18 Hamburg – Mehr! Theater
20.10.18 Frankfurt – Batschkapp
26.10.18 CH-Pratteln – Z7
27.10.18 Stuttgart – LKA Longhorn
02.11.18 Dortmund – Westfalenhalle 3A
03.11.18 Leipzig – Täubchenthal

Echt geil und volle Kanne Punkrock, Stay on

 

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KARAT_Fotocredit_Michael-Petersohn

Das Live-Jahr 2018 beginnt mit einem Paukenschlag. Die ROCK LEGENDEN sind wieder da. Ein naheliegendes, und dennoch nach wie vor seltenes Konzept ist inzwischen zu einer echten Marke avanciert. Kein normales Rockfestival, bei dem die Folgeband hofft, dass der Vorgänger bald fertig ist und das Publikum nicht vollends abgekocht hat. Und trotzdem ein gigantisches Rockerlebnis: energetisch, euphorisierend, ergreifend..

Die ROCK LEGENDEN sind das Gipfeltreffen deutscher Rockmusik. Interaktion wird nicht nur mit dem Publikum, sondern auch unter den Musikern groß geschrieben. Ein enthusiastisches Miteinander: leidenschaftliche Kollaborationen, ungeahnte Duette, spannende Konstellationen. Und stets mit den Fans auf Augenhöhe. Eine gigantische Liveshow mit vielen emotionalen Momenten.

CITY_2017_Fotocredit_DirkSchmidt

Die ROCK LEGENDEN-Saison 2018 umfasst 23 Konzerte, für die man ausschließlich Superlative finden müsste, um es auch nur halbwegs treffend zu beschreiben. Das Line Up 2018 steht zusammengerechnet für mehr als 160 Jahre Bühnenerfahrung und 60 Millionen verkaufter Alben. Das beginnt beim diesjährigen Special Guest: MATTHIAS REIM, der spätestens seit seinem großen Hit „Verdammt, ich lieb dich“ als die Institution auf dem schmalen Grat zwischen Rock, Pop und Schlager gilt.

Neu, jedoch nur bedingt neu, ist MASCHINE. 47 Jahre lang war Dieter Birr der Frontmann der PUHDYS, mit denen er auch zum festen Bestandteil der bisherigen ROCK LEGENDEN-Tourneen gehörte. Er ist mit neuen hochkarätigen Musikern auf der Bühne und präsentiert Songs aus seinen zwei Top15-Soloalben. Doch traditionell und ganz selbstverständlich hat er auch die Kulthits der PUHDYS im Gepäck.

ROCK-LEGENDEN_Credit_HonzaKlein

CITY, die Kultband vom Prenzlauer Berg, die in diesem Jahr das 40-jährige Jubiläum ihres selbst in Griechenland vergoldeten Hits „Am Fenster“ feiern, sind auch 2018 fester Bestandteil der ROCK LEGENDEN. Neben ihrem Kultklassiker mit den ausufernden Violinensoli und weiteren Hits bringen die Musiker um Toni Krahl Tracks ihres neuen Albums „Das Blut so laut“ wie eine Neuauflage von „Unter der Haut“ und „Marias Worte“ mit Lyrics der „Am Fenster“-Dichterin Hildegard Maria Rauchfuß.

Ebenfalls zum dritten Mal gesetzt sind KARAT. Ihre inzwischen 42-jährige Geschichte, die sie im September 2017 mit einem weiteren Album bereichern, steht für dichte, vielschichtige Kompositionen, bis ins Detail durchdachte Arrangements und überbordender Musikalität. Songs, die eher sanft, aber nie kraftlos daherkommen. Helene Fischer, Chris de Burgh, Matthias Reim, Peter Maffay aber auch Scooter haben KARAT-Songs gecovert. Es gibt viele, ausnahmslos gute Gründe dafür.

Die nächste Veranstaltung der Rocklegenden wird am 29. April in der Festhalle Frankfurt stattfinden. Karten sind noch erhältlich und können über Eventim bezogen werden.

Semmel-Concerts

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