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Hannover (ots) – Mit ihrem neuen Dreiklang aus Expo, Konferenz und Networking-Event in Festival-Atmosphäre hat die neue CEBIT begeisternde Einblicke in die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft geboten. Die gelungene Inszenierung machte die Topthemen der Transformation für jeden Besucher erlebbar.

Die Premiere der neuen CEBIT ist gelungen: Mehr als 2 800 beteiligte Unternehmen, mehr als 600 Sprecher auf zehn Bühnen und 370 Startups aus Europa, Afrika und Asien machten Hannover für fünf Tage zum Hotspot der Digitalisierung. Schon bei der „Welcome Night“ am 11. Juni gab Bitkom-Präsident Achim Berg das Tempo vor: „Wir bewegen uns in faszinierenden Zeiten. Das Machbare überholt das Denkbare in riesigen Schritten!“ Als weithin sichtbares Wahrzeichen dieser Bewegung diente ein 60 Meter hohes Riesenrad von SAP mit 40 Gondeln, die nicht nur einen einzigartigen Blick auf den Jahrmarkt der Digitalisierung boten, sondern auch konkrete Anwendungsbeispiele für KI, IoT & Co.

Topthema Künstliche Intelligenz

Selbstlernende Systeme waren ein Leuchtturmthema der CEBIT. So zeigte Hewlett Packard Enterprise, wie Computer in kürzester Zeit Millionen von Krankheitssymptomen aus unterschiedlichen Quellen vergleichen können, um die optimale Medikation für einen Patienten zu finden. Bei IBM konnten die Besucher einen smarten Assistenten mit Sprachsteuerung, Kameras und Sensoren kennenlernen, der den deutschen Astronauten Alexander Gerst bei seiner Mission auf der Raumstation ISS unterstützt. Auch der digitale Workspace profitiert von KI-Technologien: Assistenten wie Alexa oder Chatbots, die auf Zuruf reagieren, erleichtern die Bedienung vieler neuer Software-Tools. Zudem präsentierten viele Aussteller Lösungen mit 360-Grad-Output für komplette Prozesse. Ein wichtiges Thema ist dabei auch die Datensicherheit. Weil gefährliche Angriffe häufig von Mitarbeiterarbeitsplätzen ausgehen, stellten mehrere Aussteller automatisierte Security-Konzepte vor.

Topthema Robotics

Besonders beeindruckend wirkt Künstliche Intelligenz, wenn sie von einem Wesen mit menschenähnlicher Anmutung präsentiert wird: Der humanoide Roboter „Pepper“ von SoftBank Robotics reagiert auf menschliche Gefühlsregungen und kann Fragen zu Produkten oder Dienstleistungen beantworten. An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft stellten Forschungseinrichtungen auf der CEBIT ihre neuesten Entwicklungen vor. So präsentierte das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) den Roboter „ARMAR-6“, der menschlichen Kollegen beispielsweise mit der Bohrmaschine zur Hand geht, aber auch den Gebrauch neuer Werkzeuge durch Beobachtung erlernt. Wie Mensch und Roboter effizient und sicher in einer Industrie-4.0-Produktion zusammenarbeiten können, demonstrierte das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Ein besonderes CEBIT-Highlight war die visionäre Keynote von Marc Raibert, Gründer und CEO der amerikanischen Firma Boston Dynamics. Was in diesem Boom-Bereich derzeit möglich ist, zeigte er mit einem vierbeinigen Roboterhund, der sich autonom durch unwegsames Gelände bewegen kann.

Topthema Internet of Things

Mit der 5G-Technologie steht der mobile Datenfunk vor einem Quantensprung. Die Datenkommunikation in Echtzeit macht viele IoT-Anwendungen realisierbar, die auf der diesjährigen CEBIT Premiere feierten. So konnten die Besucher bei Vodafone erleben, wie per 5G-Funk verbundene Roboter voneinander lernen können, obwohl sie viele Hundert Kilometer voneinander entfernt sind. Selbst mit Sensoren ausgerüstete Lkw-Reifen werden künftig ein Teil des Internet of Things, wenn der Flottenbetreiber aus der Ferne Temperatur und Druck mit einer App überwachen kann. Auch die Themen „Predictive Maintenance“ und „Smart City“ spielten in Hannover eine wichtige Rolle. So stellte Huawei ein intelligentes Nervensystem für Metropolen vor, um die wachsende Verkehrs- und Umweltbelastung zu verringern. Und ein Showcase der Software AG machte deutlich, wie sich die Abfallentsorgung und die Reparatur defekter Straßenlampen verbessern lässt – mit smarten Sensoren an den Mülltonnen und vernetzten Beleuchtungskonzepten.

Topthema Future Mobility

Smarte Mobilitätskonzepte standen in der Halle 25 im Fokus. Hier feierte Volkswagen mit dem Roboterauto „Sedric Active“ eine Weltpremiere. Schon in wenigen Jahren will der Konzern die Vision von der „Mobilität auf Knopfdruck“ umsetzen. Neben dem autonomen Fahren ging es auch um Themen wie Quanten-Computing und Carsharing. Während sich der ADAC im Rahmen der Startup-Plattform scale 11 als Gastgeber für junge Firmen aus der Mobilitätsbranche profilierte, zeigte die Deutsche Bahn den Regionalzug der Zukunft mit multimedialen Fahrgast-Services. Innovative Ideen zur Elektromobilität waren bei e.Go und IONITY zu sehen: ein autonom fahrender Elektrobus und eine Virtual-Reality-Reise in die E-Mobility der Zukunft.

Topthema Drones & Unmanned Systems

Neben Showcases zu Themen wie dem „Autonomen Fliegen“ oder „Drohnen im Einsatz für den Tierschutz“ gab es zu den angesagten Flugrobotern Expertenrat und Hintergrundinfos. Außerdem war das erste Drohnen-Taxi, das eine Verkehrszulassung für bemannte Flüge erhalten hat, bei Intel zu bestaunen: der „Volocopter“. Als weiterer Publikumsmagnet erwies sich die abendliche Flugshow auf dem d!campus: 300 LED-bestückte Drohnen sorgten am Himmel für ein Schauspiel der Sonderklasse.

Topthema Blockchain

Heiß diskutiert wurde auf der CEBIT auch die Blockchain. Mehrere Unternehmen zeigten, dass sich die Technologie ebenso für den sicheren Datenaustausch im IoT eignet wie für den Handel mit erneuerbarer Energie oder Carsharing-Dienste. Dass sogar Verwaltungen von der Blockchain profitieren können, demonstrierte Materna mit dem Konzept einer ständig aktuellen Feinstaubkarte mit Bürgerbeteiligung. Einen Showcase der etwas anderen Art gab’s bei DXC Technology: Dort mixte ein Roboter Drinks, die über eine Blockchain-basierte Bestellkette geordert wurden.

Noch mehr Highlights: Top-Speaker, Startups und Influencer

Von Netzpionier Jaron Lanier, der die Geschäftsmodelle der größten Internetkonzerne anprangerte, über die Memory-Hackerin Julia Shaw, die verriet, wie sich menschliche Erinnerungen manipulieren lassen, bis zum Security-Experten Mikka Hypponen, der die neue Qualität von Cyberattacken unterstrich („Wir müssen sensible Daten nicht nur wie in einem Tresor vor unerlaubten Zugriffen schützen. Wir brauchen auch Bewegungsmelder innerhalb des Tresors.“) – so viele spannende Vorträge wie in diesem Jahr bot die CEBIT noch nie.

Anregungen en masse lieferte auch die Gründerplattform scale11, mit der die CEBIT zum größten Startup-Event Europas avancierte. In Halle 27 trafen mehr als 350 junge Unternehmen aus 40 Nationen auf etablierte Big Player und Investoren. Den CEBIT Innovation Award 2018 gewann das deutsche Startup AIPARK: Die gleichnamige App zeigt Autofahrern freie Parkflächen auf einer dynamischen Karte. Die neue CEBIT war aber nicht nur eine hochkarätige Business-Veranstaltung, sondern ein Festival für alle: mit Open-air-Konzerten unter anderem von Jan Delay, Mando Diao und den Giant Rooks, Performances und DJ-Sets.

 

 

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Viele Menschen blieben stehen, viele Menschen versuchten zu interagieren mit ihm.

Viele sonst eher verschlossene Leute, lächelten plötzlich oder strahlten regelrecht, wenn sie ihm über den Kopf streicheln durften.

 

Er sagte ihnen, dass das kitzeln würde und die Menschen freuten sich.

Dies allein als Sozialexperiment zu sehen, machte schon Spaß.

Wenn er dann noch anfing zu tanzen und sich rythmisch zur Musik bewegte, ja spätestens dann gab es viele Erinnerungsfilme und Fotos.

Sie waren auf der CEBIT2018? Sie wissen bereits wer gemeint ist?

Natürlich es ist PEPPER, jener humanoide Roboter, der sich an vielen Ständen befand und den Menschen dort beim Verkauf half oder einfach sich selbst präsentierte.

 

Interaktion

Pepper machte es leicht ihn zu mögen. Pepper hat große aufmerksame Augen die tatsächlich denjenigen, der gerade spricht auch anschaut. Pepper zeigt sich interessiert.

Pepper zeigt eine menschenähnliche Mimik. Seine Gesten und auch seine Körperhaltung ist uns nicht fremd.

Der humanoide Roboter ahmt diese typischen menschlichen Verhaltensweisen perfekt nach.

Pepper kann aber noch viel mehr, er kann den Gefühlszustand seines Interaktionspartners (scheußliches Wort – wir nehmen lieber Gegenübers) nicht nur erkennen, er reagiert auch darauf. Gerade diese Eigenschaft wird Pepper zum idealen Begleitroboter machen.

Durch seine ausgefeilte Kameratechnik kann Pepper die Menschen schon ein paar Meter vor ihm erkennen und entsprechend reagieren.

Auch durch dieses Wiedererkennen oder auch das „nur“ ein simples Erkennen eines menschlichen Wesens, wird die letztendliche Akzeptanz eines solchen Roboters erhöhen.

Das spezielle Aussehen des Roboters mit seinen großen offenen Augen verleiht ihm ein kindliches Aussehen, was die Akzeptanz nochmal steigert.

Von einem der Programmierer des Humanoiden erfuhren wir, dass Pepper ideal für alle Bereiche einsetzbar ist, in denen es nicht um detaillierte Auskünfte geht  aber um schnelle Wegweisung.

Pepper kann daher in Arztpraxen oder Flughafenterminals eingesetzt werden. Als Empfangschef in der Firmenlobby oder vieles mehr.

 

Hier ein Bericht, den CNN vor einiger Zeit gefertigt hat: 

 

Pepper reagiert auf Ansprache oder auf Fingerdruck auf dem großen Sensorfeld.

Über eine Menüsteuerung die individuell anpassbar ist, kann Pepper vielseitig eingesetzt werden.

Natürlich spricht Pepper auch viele Sprachen.

 

Alle wollen sofort einen Pepper Roboter

Am Stand der Firma Softbank Robotics erklärte man uns, dass man Pepper durchaus kaufen kann.

Die Firma Humanizing Technologies , die auch das CMS entwickelt hat, kann die individuelle Programmierung vornehmen.

Dort können sie Pepper sowohl für Deutschland als auch Österreich kaufen.

 

LINKS

 

https://www.humanizing.com

https://www.probo-robotics.at/

Softbank Robotics

 

 

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Roboter dringen in immer mehr Bereiche unserer Lebens- und Arbeitswelt vor. Wie ist der aktuelle Stand der Technik, wo liegen die interessantesten Einsatzbereiche und wer bestimmt die ethischen Grenzen? Eindeutige Antworten und spektakuläre Robo-Showcases gibt’s auf der CEBIT.

Voll im Trend: Roboter erkennen Emotionen und erlernen Tätigkeiten

Auf der CEBIT geben die neuesten humanoiden und kollaborativen Roboter (im Fachjargon: Cobots) Live-Kostproben ihres Könnens. So verblüfft der rund 1,20 Meter große Pepper von SoftBank Robotics nicht nur mit seiner Mimik und Sprachbegabung; er kann auch auf menschliche Emotionen reagieren und beispielsweise als smarter Mitarbeiter im Einzelhandel Fragen zu bestimmten Produkten beantworten. Für die CEBIT hat das japanische Unternehmen ein Software Development Kit angekündigt, um Programmierern die Entwicklung von Android-Apps für den humanoiden Roboter zu erleichtern. Außerdem zeigt Pepper, wie er mit einer neuen Chatbot-Funktionalität bei der Suche nach Hotels oder Flügen hilft (Halle 17, Stand B44).

Ebenfalls in Halle 17 (Stand E16) präsentiert Asseco den kooperativen Roboter „Panda“ von Voith Robotics. Panda zeigt seine Interaktion mit einem ERP-System und damit seine Einbettung in die Geschäftsprozesse eines Unternehmens.

Dass Maschinenmenschen in Fabrik- und Lagerhallen arbeiten, ist nichts Ungewöhnliches mehr. Doch bisher sind sie in der Regel auf eine einzige Aufgabe spezialisiert und durch Absperrungen von ihren Kollegen aus Fleisch und Blut getrennt. Der Service-Roboter ARMAR-6 aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) kann dagegen mit menschlichen Kollegen zusammenarbeiten und ihnen mit Hammer oder Bohrmaschine zur Hand gehen. Darüber hinaus ist ARMAR-6 in der Lage, durch pure Beobachtung den Gebrauch neuer Werkzeuge zu erlernen. Die aktuelle Generation der Roboterfamilie ist Teil des EU-Projekts SecondHands, das die Automatisierung im industriellen Umfeld fördern soll (27, G52).

Wertvolle Helfer für die Uni und die Rehabilitation

Welche Chancen und Risiken sind mit der Künstlichen Intelligenz in der Robotik verbunden? Und was lässt sich damit erreichen? Diesen Fragen widmet sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit dem Projekt H.E.A.R.T. (Humanoid Emotional Assistant Robots in Teaching). Die CEBIT soll veranschaulichen, wo lernende Systeme zum Wohle des Menschen Verwendung finden können. Denkbar sind zum Beispiel humanoide Roboter, die den Unterricht an Universitäten ergänzen oder Studierende beraten (27, E52).

Auch für die medizinische Nachsorge bieten robotische Systeme ein enormes Potenzial. Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) zeigt in Hannover ein tragbares Ganzkörper-Exoskelett für Opfer eines Schlaganfalls. Bei der Steuerung stehen dem Patienten oder einer Betreuungsperson mehrere Optionen zur Verfügung. So lässt sich durch die Bewegung eines Arms der andere mitbewegen. „Mit RECUPERA-Reha schlagen wir einen neuen Weg in der Mensch-Roboter-Interaktion ein, der zu einer nachhaltigen Verbesserung der Rehabilitation führen kann“, kommentiert Prof. Frank Kirchner, Leiter des Robotics Innovation Centers am DFKI (27, F62).

Robo-Coding für alle und Gehirne für künstliche Körper

Wer mal selbst einen Roboter programmieren möchte, hat auf der CEBIT Gelegenheit dazu: Beim Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS können Besucher die spielerisch bedienbare Software NEPO ausprobieren. „Die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz sollten nicht nur Fachleute begreifen“, betont Projektleiterin Beate Jost. „Mit NEPO wenden wir uns an die Öffentlichkeit, um die Grundlagen dieses Fachwissens aus den Köpfen unserer Expertinnen und Experten in der Gesellschaft zu verankern.” Neben dem humanoiden Roboter NAO steht am Fraunhofer-Stand auch der Staubsauger-Roboter Kobold VR200 zum Coden bereit (27, E78).

An einem faszinierenden Human Brain-Projekt arbeitet der Lehrstuhl für Robotik, Künstliche Intelligenz und Echtzeitsysteme der Technischen Universität München: Die Neurorobotics Platform soll Gehirnmodelle simulieren, die aus neuronalen Netzwerken bestehen und einen künstlichen Körper steuern. Auf der CEBIT ist das Ganze in Aktion zu erleben (27, F82).

Event-Tipps: ein genialer Robotik-Guru, Maschinen-Liebe und die einzig wahre Metal-Band

Eines der absoluten CEBIT-Highlights ist sicherlich der Auftritt von Marc Raibert, Gründer & CEO der US-Firma Boston Dynamics: Der visionäre Wissenschaftler möchte am CEBIT-Dienstag, 12. Juni in einer Keynote mit dem Titel „The Future of Robotics“ exklusive Einblicke in die aufregende Zukunft der Robotik geben (Halle 27, Grand Central Stage, 18 Uhr). Boston Dynamics sorgt weltweit für Schlagzeilen mit laufenden Robotern und plant für 2019 die Markteinführung des revolutionären Roboter-Hundes SpotMini, den die Besucher auf der CEBIT-Bühne in Aktion erleben können.

Ebenfalls am Dienstag ab 17 Uhr spielt die Roboterband Compressorhead open-air auf der Festival Stage. Die womöglich einzige echte Metal-Band der Welt jammt auf echten Instrumenten und bringt mehr als drei Tonnen Gewicht auf die Bühne.

Was bedeutet es, wenn sich Menschen in Maschinen verlieben? Dieser spannenden Frage stellen sich am Donnerstag, 14. Juni Florian Krause vom Institut für Wirtschaftsethik an der Universität St. Gallen (Schweiz) und die Juristin Iris Phan von der Leibniz Universität Hannover. Der Titel ihres Vortrags lautet: „Love and Sex with Robots“ (Halle 13, Expert Stage, 15.10 Uhr).

Prognose: mehr als drei Millionen Roboter im Jahr 2020

Nach einer Prognose der International Federation of Robotics werden 2020 bereits mehr als drei Millionen Roboter in Fabriken rund um den Globus tätig sein. Der technologische Wandel sorgt für Produktivitätssteigerungen und neue Arbeitsmodelle in vielen Branchen, bei denen der Fokus auf der Mensch-Maschine-Kollaboration liegt.

Neben der Industrie sieht die Unternehmensberatung IDC erhebliches Potenzial im Sicherheits-, Ausbildungs- und Consumer-Bereich. „Roboter mit innovativen Fähigkeiten treiben hierzulande deren Verbreitung voran und ermöglichen neue Anwendungen im Gesundheitswesen, in Versicherungen, im Bildungswesen und Einzelhandel“, erklärt IDC-Geschäftsführer Wafa Moussavi-Amin. „Es wird spannend sein zu beobachten, wie schnell Westeuropa und damit auch Deutschland an Vorreiter aus dem Raum Asia-Pacific, Japan und den USA aufschließen kann.“

Über die CEBIT

CEBIT 2018 – Business, Leads und Ideen. Der Dreiklang aus Messe, Konferenz und Networking-Event ermöglicht den 360-Grad-Blick auf die Digitalisierung von Unternehmen, Verwaltung und Gesellschaft. Auf der Messeplattform d!conomy finden IT-Professionals und Entscheider aus Unternehmen, öffentlichem Sektor und Handel alles, was für die Digitalisierung von Wirtschaft und Verwaltung notwendig ist. Beim Messeformat d!tec dreht sich alles um Entwickler; Startups zeigen disruptive Geschäftsmodelle und Forscher zeigen Technologien von morgen und übermorgen. Auf den Konferenz-Bühnen von d!talk sprechen Visionäre, Querdenker, Kreative und Experten aus aller Welt. Das emotionale Herzstück der CEBIT ist der d!campus mit Platz zum Netzwerken in Lounge-Atmosphäre, für Streetfood und Livemusik. Die CEBIT inszeniert Digitale Transformation neu – aber bei einem bleibt es: Es geht um Business und Leads, Leads, Leads! Die CEBIT 2018 startet am Montag, 11. Juni mit einem Konferenz- und Medientag, die Ausstellung beginnt am Dienstag, 12. Juni. Die Messehallen sind von Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 19 Uhr geöffnet, der d!campus bis 23 Uhr. Der CEBIT-Freitag geht von 10 bis 17 Uhr. Mit den CEBIT Events Worldwide bietet die Deutsche Messe ihren Kunden weitere Plattformen zur Geschäftsanbahnung in Zukunftsmärkten wie China, Australien, Thailand und Spanien.

 

 

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