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Bonn – Dass Heavy Metal Fans sich nicht nur für „Headbanging“ begeistern können, sondern offenbar auch für das Schreiben von Postkarten, zeigt die große Resonanz am Stand der Deutschen Post auf dem „Wacken Open Air“.

Dabei verkauften die Postmitarbeiter an den drei Tagen des Festivals (1.-3. August) 10.372 Postkarten mit dem offiziellen  W:O:A:-Logo.

Neben den Postkarten konnten die „Metalheads“ – so nennen sich die Heavy Metal Fans weltweit – auch andere postalische Produkte wie Briefmarken kaufen, auch ein Sonderstempel war erhältlich.

„Wacken 2019 war der absolute Wahnsinn – sowohl was die Musik und Stimmung betrifft als auch die Begeisterung für unsere Post-Produkte.

Die Heavy Metal Fans haben uns schon beim Aufbau fast die Bude eingerannt, binnen weniger Stunden waren die ersten Postkarten mit Wacken Logo 2019 ausverkauft.

Das zeigt: ‚Metalheads‘ begeistern sich nicht nur für harte Musik, sondern auch für den klassischen Gruß per Postkarte oder Brief“, freute sich Christian Oldenburg, Verkaufsberater der Deutschen Post aus Hamburg.

In diesem Jahr haben rund 75.000 Heavy Metal Fans das Wacken Open Air besucht, das seit 1990 in der Gemeinde Wacken in Schleswig-Holstein stattfindet und eines der größten Heavy-Metal-Festivals der Welt und eines der größten Open-Air-Festivals Deutschlands ist.

Die Deutsche Post ist seit 2017 mit einem Stand auf dem Festival vertreten.

Post-Stände wie die in Wacken gibt es auch bei anderen großen Veranstaltungen, z.B. an Tagen der Offenen Tür der Bundesregierung, der Eröffnung der Elbphilharmonie in Hamburg 2017 oder der Saisoneröffnung des 1. FC Köln am vergangenen Wochenende.

Es sind mobile Postfilialen, an denen die Postmitarbeiter – neben philatelistischen Produkten – auch veranstaltungsbezogene Sonderstempel anbieten.

Deutsche Post DHL Group


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Moin meine Festivalfreunde. Ja was soll man noch sagen, aber das beste hebt man sich für den Schluss auf. Der dritte Tag auf Wacken war ein geniales Feuerwerk der Abwechslung. So gab es irischen Folk Rock, Death Metal, Classic Metal, Epic Metal und noch vieles mehr. Eine Entscheidung wo man als erstes hingehen sollte wurde einem nicht leicht gemacht.

Viele Besucher feierten zuerst Subway to Sally die schon morgens den Acker zum Beben bringen ließen. Eine wahnsinnige Show und das anschließende Meet an Greet war auch Mega besucht. Sie nahmen sich für jeden Fan Zeit. Ein echtes Highlight am frühen Morgen.

Danach sollte es auf der Wackinger Stage mit einer Runde Irisch Folk Rock weitergehen, denn die O’Reillys and the Paddyhats eroberten die Stage. Der Platz vor der Wackinger Stage glich einer irischen Armee, denn dort waren ungefähr 3000 Fans angetreten, um zu feiern. Bei „Green Blood“ gingen dann die Wackinger so richtig ab und jede Zeile wurde mitgesungen. Einfach genial was da auf der Wackinger Stage passierte.

[ngg src=“galleries“ ids=“467″ display=“pro_horizontal_filmstrip“]Uriah Heep, die Alt-Meister des Hardrocks, betraten dann die Louder Stage und geschätzte 15.000 Wackinger begrüßten die Mannen aus Großbritannien frenetisch. Die Jungs zeigten ganz deutlich, dass sie kein Alt Metal sind und noch locker mit den Newcomern mithalten können. Es war einfach ein genialer Auftritt.

[ngg src=“galleries“ ids=“468″ display=“pro_horizontal_filmstrip“]Mit Power Metal der geilsten Art, ging es mit Powerwolf feurig zur Sache. Mit beeindruckender Art und Weise zelebrieren sie den Metal. Harte Riffs gemischt mit Orgelsounds machen Powerwolf zu etwas besonderem. Das wussten auch die Wackinger und so war es auch weniger verwunderlich, dass geschätzte 30.000 Metalheads vor der Bühne jeden Shout von Atila Dorn erwiderten. Das nutzen Dorn und Schlegel, um einen kleinen Wettbewerb auszumachen welche Fans geiler sind, Schlegel oder Dorn. Eine geniale Show die seines gleichen sucht.

[ngg src=“galleries“ ids=“469″ display=“pro_horizontal_filmstrip“]Was danach kommen sollte, war eine geniale Show. Zur Bekanntgabe der Bands des nächsten Jahres betraten Parkway Drive die Bühne, durch die Menge hindurch. Die Fans waren den Jungs sehr nahe und konnten auf Tuchfühlung gehen. Als sie die Bühne betraten explodierte diese im wahrsten Sinne des Wortes in einem Musikfeuerwerk der Superlative. Leider konnte Bassist Jia O´Conor nur im Rollstuhl auf der Bühne sein, denn vor der Abreise hat er sich das Kreuzband gerissen. Trotz des Handicaps zeigte er was in seinen Fingern drin steckt. Ein wahnsinnig genialer Auftritt den die Jungs aus Downunder auf die Harde Bühne zauberten.

[ngg src=“galleries“ ids=“470″ display=“pro_horizontal_filmstrip“]Am Ende muss man einfach sagen, Wacken ist Wacken nämlich einfach genial. Kein Festival ist so außergewöhnlich wie Wacken. Aufgrund er Größe von Wacken müssen wir uns entschuldigen, dass wir nicht mehr Bands abbilden konnten, aber dieses würde den Rahmen deutlichste sprengen. Wir hoffen, dass auch ihr zu den Metalheads gehört die nächstes Jahr auf dem Holy Ground sind, wenn es wieder heißt „See ya in Wacken – Rain or Shine

 

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Mit etwas Verzögerung ging der zweite Tag beim W:O:A los, denn es gab eine Unwetterwarnung des deutschen Wetterdienstes. Aus diesem Grund musste das komplette Field geräumt werden. Auf den Bühnen wurde der Spielbetrieb eingestellt, alle Schotten wurden dicht gemacht und die Besucher wurden gebeten zu Ihren Fahrzeugen zu gehen, um dort Schutz zu suchen. Nach einer 90-minütigen Unterbrechung ging es dann aber richtig los.

Die Jungs von Black Stone Cherry rockten die Harder Stage in Grund und Boden. „Me and Mary Jane“ schalte es über den Holy Ground und der Acker bebte. Der Südstaaten Rock ist halt einfach der jeden mitsingen lässt. Mit Songs vom aktuellen Album „Kentucky“ und alten Megahits waren sie genau das, was die vielen Metalheads brauchten um nach dem Regen Warm zu werden.

[ngg src=“galleries“ ids=“462″ display=“pro_horizontal_filmstrip“]Auf der Wackinger Stage sorgten dann die „Warkings“ für Mega gute Laune. Die Pommesgabeln wurden in die Höhe gestreckt und jeder Shout wurde erwidert. Auf der Wet Stage ging es mit „Venom Inc.“ Richtig hart ab. Die Jungs verstanden es die vielen Metalheads mitzunehmen. Einfach genialer Metal der die Wet Stage zum wackeln brachte. Mit Kärbholz ging es dann auf der Headbanger Stage mit fetzigem Deutschrock ab. Mit „Kein Name fehlt“ enterten sie die Bühne und nahmen die vielen Wackinger mit. Ein fantastischer Auftritt der Jungs aus Newcastle . Der Tag war also nun schonmal gerettet, doch es sollte noch längst nicht Schluss sein.

[ngg src=“galleries“ ids=“464″ display=“pro_horizontal_filmstrip“]„Within Temptation“ um Frontfrau Sharon Janny den Adel setzten die Faster Stage in Flammen. Die Fantastische Stimme von Sharon ist jedes Mal auf ein Neues faszinierend. Diese Stimme gepaart mit den harten Gitarren Riffs von Robert Westerholt und Ruud Adrianus Jolie runden einfach jeden Within Temptation Auftritt ab. Auf der Headbanger Stage ging es dann mit „Cradle of Filth“ weiter. Einfach genialer Metal was dort die Besucher erwartet. Die Bühnenpräsenz von Frontmann Dani Filth war einfach genial.

[ngg src=“galleries“ ids=“465″ display=“pro_horizontal_filmstrip“]Später am Abend betraten dann „Zuriaake“ die Wackinger Stage. Chinesischer Black Metal ist immer etwas Besonderes. Das Bühnenbild ähnelte teils den Sagenfiguren der chinesischen Mythologie und war außergewöhnlich. Einfach genial für jeden Besucher. Auf der Wet Stage konnte man dann „The Night Flight Orchestra“ genießen, denn die Jungs aus Schweden heizten den Wackingern mit klassischem Hard Rock so richtig ein. Den Schlusspunkt des Abends setzten dann Hämatom. Ein geniales Bühnenbild und die Makaberen Masken machen jeden Hämatom Besuch zu etwas besonderem. Mit dem Queen Cover „I Want it all“ und “„Alte Liebe Rostet nicht“ Gingen die Metalheads so richtig ab.

[ngg src=“galleries“ ids=“466″ display=“pro_horizontal_filmstrip“]Trotz der Unterbrechung durch das Unwetter, ging ein genialer Tag Zwei zu Ende. Ein Riesen Kompliment muss man an die Organisatoren aussprechen für das schnelle Eingreifen als das Unwetter aufgezogen war. Ein Sorry an die Bands die in diesem Beitrag nicht genannt worden müssen wir an dieser Stelle auch aussprechen, aber es würde den Rahmen sprengen. Wir sagen auch heute wieder Danke für einen gelungen Tag auf dem Holy Ground und sagen nur noch: “keep calm, rock up your life and bang your head“

 

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Moin, meine Festival Freunde. Das Wacken Open Air startete gestern in den ersten offiziellen Tag. Nach dem kurzen Regen Intermezzo des Mittwochs, schien gestern den ganzen Tag die Sonne. Das perfekte Wetter, um ein Festival zu beginnen. Die vielen Metalheads wurden relativ früh geweckt, denn Ragnarök und Bloddywood feuerten auf den Stages und weckten die ganzen Metalheads. Bloodywood wartete mit einer genialen Mischung aus Bollywood Klängen im genialsten Metal Style auf und das Zelt bebte. Die ersten Crowdsurfer waren auch schon unterwegs und es war einfach ein bombastisches Erlebnis. Mit voller Kraft voraus enterten die Jungs von Versengold die Louder Stage. Eine geballte Ladung Folk Rock ließ die legendären Pommesgabeln in die Höhe schnellen. Mit Songs vom Album Nordlicht begeisterten Sie die vielen Metalheads.

[ngg src=“galleries“ ids=“458″ display=“pro_horizontal_filmstrip“]Aber jeder der Wacken kennt weiß, es gibt keine Verschnaufpause. Auf der Harder Stage übernahmen Beyond the Black das Ruder und lieferten den nach Musik gierenden Metalheads das was sie wollten. Hardrock Deluxe mit etwas Feuer dazu. Eine beeindruckende Bühnenpräsenz gepaart mit einer unvergleichlichen Stimme von Frontfrau Jennifer Haben machte den Auftritt mehr als Perfekt. Aber die Wackinger wollten mehr und das bekamen sie auch. Hammerfall ballerten den vielen Metalheads einen Mega Hit nach dem anderen um die Ohren. Geniale Performance ohne wenn und aber und nach mehr als einer Stunde bebte der Holy Ground. Der Tag war aber noch lange nicht zu Ende, denn mit schrillen Sirenen und einer geballten Ladung Heavy Metal betraten Airbourne die Stage. Joel O’Keeffes gewaltige Bühnenpräsenz ist einfach faszinierend und ein vergleich mit einem jungen Angus Young darf gern gezogen werden. Einfach ein Feuerwerk der Superlative.

[ngg src=“galleries“ ids=“459″ display=“pro_horizontal_filmstrip“]Das was danach kommen sollte, war eine Hommage an Lemmy. Wie einst Motorhead auf zwei Bühnen Wacken eroberte, so sollte es beim Revival Sabaton sein die mit Orchester Begleitung zwei Stages bespielten. Was Sabaton dann ablieferte, war einfach ein Feuerwerk. Mit Stacheldraht, Helmen und einer Panzerkonstruktion um das Schlagzeug war es eine dem Album würdige Performance. Auf dem Holy Ground feierten die 50.000 Metalheads. Das Topping sollte dann am Ende der Performance kommen, denn dann spielten Sabaton begleitet von einem Orchester auf zwei Bühnen. Parallel performten Mr. Hurley und die Pulveraffen auf der Wackinger Stage vor nicht weniger als 10.000 Metalheads. Dieser Mega Schlusspunkt, den die Wacken Orga da auf die Beine gestellt hat, war einfach unglaublich.

[ngg src=“galleries“ ids=“461″ display=“pro_horizontal_filmstrip“]Morgen gibt es noch mehr vom Holy Ground, denn euer Rock und Metal Opi vom Skulls and Bones Magazin ist weiter für das Nordhessen Journal auf dem Acker und liefert euch weiter Einblicke in das Geschehen. Rund um Wacken. Den fetten Review könnt ihr dann auf der SaB Seite dann sehen.

 

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