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Moin moin, meine Freunde der Gartenkunst, wir gehen heute mal wieder ins Beet und um genau zu sein in den Steingarten. Dort kommt es drauf an, dass Ihr geeignete Blumen einpflanzt, die mit den etwas kargeren Bedingungen umgehen können. Daher habe ich euch heute die Flammenblume mitgebracht.

Standort

Das schöne an der Flammenblume ist, dass Sie sehr lange in vollster Blütenpracht blüht. Anfangs ist Sie nur ein kleiner Fleck, aber wenn man Ihr etwas Freiraum lässt dann wird sie einen Farbenteppich bilden, der im Vordergrund des Steingartens einfach ein muss, ist, denn die Flammenblume rankt über die Steine. Was man daher beim Standort beachten muss, denn die Flammenblumen sind Sonnenanbeter, die zwar den Halbschatten vertragen, aber dort nicht zur Geltung kommen, ist ein sonniger Platz im Steingarten.

Sie bevorzugt einen recht kieshaltigen Boden, damit Sie keine Nassen Füße bekommt, denn das mögen Flammenblumen ganz und gar nicht.

Pflege

Die Flammenblume ist, was die Pflege anbelangt eine sehr dankbare Pflanze. Es reicht, wenn man sie ab und an mal gießt, wenn es längere Zeit trocken bleibt und Ihre wilden Triebe etwas eindämmt. Da sie zur Staudengattung gehört, ist sie sehr robust und übersteht den Winter auch sehr gut. Haben die Flammenblumen einmal Fuß gefasst, muss man Sie begrenzen, denn sonst überwuchern diese auch mal gerne alles. Daher schneidet Sie ruhig zurück, dass macht Ihnen sehr wenig aus. Wollt Ihr die schönen Blumen mit einem Blütendurchmesser von ca. einem Zentimeter in einem anderen Teil eures Steingartens ansiedeln, dann nutz Ihr einfach ein paar Stecklinge, denn diese wurzeln sehr schnell an und Ihr erfreut euch an anderer Stelle über diese Blume.

Ein Tipp am Rande: Wenn Ihr Wegumrandungen habt und die hässlichen Platten euch stören, dann nutzt diese Blume, um eure Wege zu verschönern. Aber auch hier gilt, begrenzt sie damit Ihr keine Flammenblumenwiese habt.

 

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Moin moin, meine Freunde der Gartenkunst, wir gehen heute mal wieder ins Beet und um genau zu sein in den Steingarten. Dort kommt es drauf an, dass Ihr geeignete Blumen einpflanzt, die mit den etwas kargeren Bedingungen umgehen können. Daher habe ich euch heute die Sonnenröschen mitgebracht.

Standort

Wenn Ihr euch dazu entschließt, Sonnenröschen in euren Steingarten einzupflanzen, dann achtet bitte darauf, dass Ihr genügend Abstand zu den anderen Pflanzen lasst, denn Sauerklee braucht etwas platz, denn sie wird ca. 45 Zentimeter breit. Sie wird 25 Zentimeter hoch und ist daher optimal für den Vordergrund eures Steingartens. Die Sonnenröschen dürfen  auf gar keinen Fall in einem Steingarten fehlen, denn sie ist eine Augenweide. Sie sind  Anspruchslos und sehr Robust. Wie viele andere Blumen liebt Sie die Sonnige Seite des Lebens und kann daher in der prallen Sonne angepflanzt werden. Falls Ihr die Gefleckte Taubnessel in eurem Steingarten haben solltet, dann wisst Ihr auch immer wann Ihr die Pflanzen gießen müsst. Der Boden sollte nicht zu fest sein. Daher gebt falls notwendig etwas Sand in die Erde, damit eine gute Durchlüftung vorhanden ist.

Pflege

Die Pflege ist bei den Sonnenröschen eigentlich relativ simpel. Sie brauchen etwas Wasser und müssen, es sei denn Ihr liebt einen rosa Blütenteppich, nach der Blüte zurückgeschnitten werden. Die Pflanzen überstehen den Winter problemlos. Wenn Ihr mehr Sonnenröschen im Steingarten haben wollt, könnt Ihr aus den Samen auch neue Pflanzen ziehen. Das funktioniert sehr gut. Bevor Ihr die Pflanzen aus der Samenzucht dann in eurem Steingarten einsetzt, härtet sie ab.

 

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Moin moin, meine Freunde der Gartenkunst, heute geht es wieder ins Beet. Das was in das Beet kommt ist die Ochsenzuge. Der Name klingt für eine Pflanze und insbesondere für eine Blume sehr komisch, aber sie setzt mit Ihren Blüten einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten der andern Blumen im Beet. Wenn Ihr Sortenreines Saatgut verwendet, werden eure Ochsenzungen in einem kräftigen violett bis in zu blau leuchten. Es gibt auch Mischungen der Ochsenzungen, dann habt ihr viele andere Intensive Farbtupfer in eurem Beet.

Die Pflanzen sind, wenn Sie nicht blühen aber eher unscheinbar und machen nicht sehr viel her. durch Ihre Wuchshöhe von ca. 50 cm könnt Ihr Sie im Mittelgrund eures Beetes gut einsetzen. Da wirken Sie am besten. In unseren Breiten habt Ihr meist das Glück, dass diese Pflanzen auch in der zweiten Saison eurem Beet einen kleinen, aber feinen Kick geben.

Aussaat

Die Aussaat erfolgt von Mitte April bis Ende Mai. Die Pflanzen wachsen sehr schnell und daher solltet Ihr im Sommer auch schon die schönen Blüten bewundern dürfen. Ihr könnt, falls euch das Warten zu lang ist, auch im Gartencenter die Pflanzen vorgezogen kaufen. Das hat meist zum Vorteil, dass Sie dann den Winter besser überstehen.

Standort

Für den Standort solltet Ihr auf genügend Sonneneinstrahlung achten. Die Ochsenzunge ist keine Pflanze für das Dasein im Schatten. Der Boden sollte nicht lehmig sein, denn dass mögen die Ochsenzungen ganz und gar nicht. Bei längeren Zeiträumen ohne Wasser, solltet Ihr die Pflanzen bitte gießen. Diese traumhaften Blüher brauchen sehr wenig Pflege. Daher sind Sie auch mit für Garte Neulinge bestens geeignet

 

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Moin moin, meine Freunde der Gartenkunst, wir gehen heute mal wieder ins Beet und um genau zu sein in den Steingarten. Dort kommt es drauf an, dass Ihr geeignete Blumen einpflanzt, die mit den etwas kargeren Bedingungen umgehen können. Daher habe ich euch heute die Gefleckte Taubnessel mitgebracht

Standort

Wenn Ihr euch dazu entschließt Gefleckte Taubnesseln in eurem Steingarten einzupflanzen, dann achtet bitte darauf, dass Ihr genügend Abstand zu den andern Pflanzen im Beet lasst, denn Sie breitet sich sehr schnell aus und neigt durch seine Größe von ca. 30 Zentimetern andere Pflanzen zu überwachsen. Daher setzt die Gefleckte Taubnessel in den Mittel oder Hintergrund eures Steingartens. Ebenso wie die Flammenblume oder der Mauerpfeffer, liebt die gefleckte Taubnessel sonnige Standorte und einen kieshaltigen Untergrund mit genügend Nährstoffen.

Pflege

Die weiß oder rosa blühenden Blumen mit Ihren Nesselartigen Blättern sind relativ Pflegeleicht. Man muss sie begrenzen, denn wie jede Nesselart neigen Sie zum starken Wildwuchs und können die Oberhand in eurem Steingarten einnehmen. Daher könnt ihr Sie gern stark zurückschneiden. Wenn Ihr sie an einem andern Ort ansiedeln wollt, trennt einfach eine schöne Wurzel am Hauptstamm ab und setzt sie am neuen Standort in den Boden. Wenn alles funktioniert erfreut euch im nächsten Jahr über eine schöne neue gefleckte Taubnessel.

Was Ihr aber machen solltet, wenn es lange trocken ist, ist gießen. Die gefleckte Taubnessel zeigt euch an ob Sie genügend Wasser hat. Bei ausreichendem Wasser sind die Blätter kräftig grün mit einem kleinen weißen Strich in der Mitte. Wenn das Wasser zu knapp wird, verfärben sich die Blätter über einen Rot Ton bis hin zu einem dunklen braun. Spätesten dann solltet Ihr Wasser an die Blumen geben. Daher ist Sie ein perfekter Indikator für alle anderen Pflanzen im Steingarten und gehört nach der Meinung der Gartenrowdys definitiv in einen Steingarten.

 

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Moin moin, meine Freunde der Gartenkunst, wir gehen heute mal wieder ins Beet und um genau zu sein in den Steingarten. Dort kommt es drauf an, dass Ihr geeignete Blumen einpflanzt, die mit den etwas kargeren Bedingungen umgehen können. Daher haben wir euch heute den Mauerpfeffer mitgebracht.

Standort

Der Mauerpfeffer ist eine wunderschöne Ergänzung zur Flammenblume, denn die kräftigen Gelbtöne des Mauerpfeffers heben sich zu den roten Tupfen der Flammenblume sehr schön ab. Der Mauerpfeffer ist sehr pflegeleicht und kommt in allen Böden im Steingarten zurecht. Hat er optimale Bedingungen dann neigt er zum Wuchern und muss daher zurückgeschnitten oder stark begrenzt werden. Da er sich sehr schnell ausbreitet solltet Ihr bei der Bepflanzung darauf achten zu den andern Blumen im Steingarten ca. 30 Zentimeter Platz zu lassen. Er mag auch wie die Flammenblume einen hellen und sonnigen Platz im Garten.

Pflege

Von der Pflege ist der Mauerpfeffer auch sehr unkompliziert. Breitet er sich sehr schnell aus, dann schneidet Ihn ruhig stark zurück, denn sein Wurzelwerk ist robust und treibt sehr schnell wieder aus. Da er winterhart ist, braucht Ihr auch keine Hauben über den Steingarten geben, um Ihn zu schützen und macht Ihn zu einer idealen Pflanze im Steingarten. Er gehört auch zu den Pflanzen, die immer im Vordergrund eines Steingartens stehen sollten, denn er wird nur ca. acht Zentimeter hoch, und würde im Hintergrund zu einem Schattendasein verdammt sein, was ein Frefel an der Blume wäre.

Wenn Ihr den Mauerpfeffer vermehren wollt, dann müsst Ihr einfach nur etwas von dem Wurzelwerk ausgraben und an einer anderen Stelle einpflanzen. Die Blume kommt dann, wenn sie optimale Bedingungen aus kieshaltigem Boden mit vielen Nährstoffen vorfindet im nächsten Jahr schon wieder. Auch eine Teilung der Blume und ein direkter Versatz macht dem Mauerpfeffer nichts aus. Daher die ideale Pflanze für den Steingarten Anfänger.

 

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Moin moin, meine Freunde der Gartenkunst. Wir gehen heute wieder ins Beet. Heute kommt in unseren Garten die Ringelblume.

Die Ringelblume ist für jeden der sich mit einem Garten das erste Mal beschäftigt ideal. Sie blüht bunt und Farbenfroh und ist eine Farbbombe im in jedem Garten. Das schöne dabei ist, dass die Pflanzen sehr schnell wachsen und am Ende die Blüten getrocknet werden können und in einem Herbarium etwas Wunderschönes ist. Ihr könnt die Ringelblume natürlich auch in einem Topf in eurer Wohnung haben, falls ihr keinen Garten haben solltet. Sie ist dort zwar etwas kurzlebiger als im Freiland. Habt Ihr die Pflanze im Freiland, dann achtet bitte auf die Ringelblume, denn sie säet sich gern selber aus und kann dann zu vielen Wildwüchsen führen.

Wenn Ihr es richtig bunt mit der Ringelblume treiben wollt, dann kann ich euch nur ans Herz legen, mit frischen Samen aus der Blumenhandlung anzufangen und die Sämlinge aus der Wildaussaat an einem anderen Ort wieder einzupflanzen. Dadurch entsteht ein buntes Farbenmeer. Die Blüten werden, wenn Ihr euch gut um die Pflanzen kümmert bis zu 7 cm groß und Ihr Farbspektrum geht von einem blassen Gelb bis zum tiefsten Orange

Aussaat

Bei der Aussaat solltet Ihr darauf achten, dass es draußen nicht zu kalt ist, denn die Keimtemperatur liegt bei 10 °Celsius. Wenn Ihr die Ringelblume im Topf in der Wohnung haben wollt, ist es quasi nicht so wichtig wann Ihr sie aussäet, denn dort habt ihr ja zumeist diese Temperaturen. Die Samen sehen etwas merkwürdig aus, daher denkt nicht das mit diesen etwas nicht in Ordnung ist. Bringt die Samen ca. 3 cm in den Boden. Wenn die Pflanzen gekeimt sind, bitte auf einen Abstand von 30 cm pikieren. Wenn Ihr die pikierten Pflanzen weiter nutzen wollt, dann solltet ihr sie vorsichtig behandeln und gut gießen.

Standort

Ringelblumen sind Sonnenanbeter und können daher in pralle Sonne gesetzt werden. Zwar kann die Ringelblume durchaus ein paar Tage ohne Wasser auskommen, doch wenn der Sommer so extrem wie letztes Jahr wird, dann muss man die Blumen schonmal gießen, denn sonst schießen die Blumen und werfen nur mit Samen um sich. Auch ist das Blütenbild dann nicht mehr schön. Wenn Ihr die Pflanzen in einem Topf in der Wohnung habt, stellt eure Töpfe an einen sonnigen Platz oder nutz Pflanzlampen, um Ihr das notwendige Licht zu geben. Das Substrat im Topf sollte feucht sein, aber nicht zu nass, denn nasse Füße mögen die Ringelblumen auch nicht.

Rückschnitt

Die Blumen könnt Ihr ohne Probleme zurückschneiden, wenn die Blüten verblüht sind. Dafür einfach ca. 7 cm über dem Boden die verblühten Blumen abschneiden denn sie wachsen in der Regel wieder nach, wenn Ihr sie gut behandelt habt. Der Rückschnitt muss deswegen sein, damit der Wildwuchs auch eingedämmt wird. Im Topf macht das weniger Probleme doch im Freiland passiert es sonst, dass ihr euch vor Ringelblumen nicht mehr retten könnt

Wir hoffen das eure Ringelblumen gedeihen und wenn Ihr uns Bilder eurer Ringelblumen mal zusendet, würden wir uns freuen

 

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Moin moin, meine Freunde der Gartenliebe, wir gehen heute mal wieder ins Beet und da gibt es wieder eine tolle Blume für euch, die Ihres gleichen in Farbe und Optik sucht. Wir setzen heute die Sonnenbraut ins Beet. Es gibt bei dieser Blume jede Menge zu beachten und ist eher etwas anspruchvolleres für die Hobbygärtner.

Standort

Wenn Sie die Sonnenbraut in Ihrem Garten ansiedeln möchten, dann sollten die Reichblühenden Blumen an einem sonnigen Platz in Ihrem Blumenbeet angepflanzt werden. Sie passen farblich wunderschön zum Rittersporn. Die Blumen werden zwischen 50 und 180 Zentimetern groß und blühen ab Mitte Mai bis in den späten Oktober hinein. Wenn Sie die Pflanzen in Ihrem Garten vermehren möchten geschieht dies durch Teilung.

Pflege

Die Sonnenbraut ist eine der dankbarsten Sommer und Herbstblumen, die man im Blumenbeet haben kann. Man kann die hochwachsenden Pflanzen schon eigentlich als Prachtstauden bezeichnen, denn bei guter Pflege können die Blütendurchmesser auch gern 7 Zentimeter an Durchmesser erreichen. Die Farbgebung der Sonnenbraut ist vielfältig und reicht von gelben über kupfertonigen bis hin zu dunklen Rottönen. Die im Mai blühenden Pflanzen haben einen goldgelben Farbton.

Wenn sie die Sonnenbraut später im Jahr in Ihrem Garten angesiedelt haben, so blühen die Hybriden in farblich sehr kontrastreichen Farben und sollte diese daher mit anderen Staudenarten kombinieren, das es sonst sehr eintönig wirken kann. Je nach der Blütezeit passen sie sehr gut zum Rittersporn oder aber auch zu Astern oder großblühenden Margeriten.

Um die Pflege braucht man sich bei der Sonnenbraut wenig Sorgen machen. Der Boden sollte humusreich sein und an einem sonnigen Platz im Blumenbeet liegen.  Die erde darf nicht dauerfeucht sein, da sonst die Pflanzen zu sehr schießen und dadurch brechen können. Bei langer Trockenheit sollten sie die Pflanzen aber dennoch gießen, da sonnst das Laub an den Stielen vergilbt und nicht mehr schön aussieht. Düngen sie an üppigen Regentagen die Pflanzen, da sie dem Boden sehr viele Nährstoffe entziehen.

Nach ein paar Jahren, wenn der Wuchs und die Blütenfarbe nicht mehr so intensiv sind, sollte man die Pflanzen an einem anderen Ort im Beet verpflanzen. Wenn sie dies machen, dann sollten sie dies im Frühjahr machen, wenn der Boden aufgetaut ist.

Damit die Pflanzen groß und kräftig werden, schneiden sie die welken Blütenstände regelmäßig heraus, um den Samenansatz zu verhindern, da sonst Wildwuchs entstehen kann. Bei der Vermehrung ist es wichtig das sie nach der Teilung die Nachzucht an einem anderen Platz im Beet in den Boden bringen.

 

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Moin moin meine Freunde der Gartenkunst. Wir gehen heute mal wieder ins Beet und dafür haben wir euch eine ganz tolle Blume heruasgesucht, deren Kontrast zu den anderen Blumen erheblich ist, denn es geht um den Rittersporn.

Standort

Wenn Sie Blumenliebhaber sind und gern Rittersporn in ihrem Blumengarten haben wollen, dann sollten sie bei der Wahl des Standortes darauf achten, dass sie ein Platz wählen der sowohl Sonne als auch Schatten hat. Wichtig ist es auch darauf zu achten, dass die Pflanzen einen hohen mineralienbedarf haben. daher sollten sie auf Pflanzendünger zurückgreifen um den Boden mit Nährstoffen anzureichern.

Auch sollten sie darauf achten das die Böden wo Ihr Rittersporn wächst nicht zu feucht ist. Die Pflanzen erreichen bei richtiger pflege und je nach Art eine höhe bis zu 2 Metern.  Der Rittersporn blüht je nach Art von Mai bis spät in den Oktober.

Arten und Pflege

Durch die Züchtung ergaben sich eine Vielzahl von Hybriden, die man zumeist unter dem Namen Gartenrittersporn findet. Diese Hybriden werden noch in viele unterschiedliche Einzelkategorien unterteilt. So zum Beispiel die Belladonna Hybriden. Sie werden zwischen 80 und 130 Zentimetern hoch. Sie bilden eine Vielzahl von Blütenrispen aus, welche ab Juni bis in den Oktober hinein blühen.

Wenn Sie Rittersporn aus der Elatum Hybriden Gruppe in Ihrem Garten ansiedeln, können sie sich an hochwachsenden Pflanzen erfreuen, die bis zu 200 Zentimetern im Wuchs erreichen. Wenn man Sie richtig schneidet kann man es schaffen das die Blumen zweimal im Jahr blühen. Diese beiden Hybriden des Gartenrittersporns bevorzugen einen unkrautfreien Boden. Dieser sollte nicht zu trocken sein. Wenn Trockenperioden anstehen sollten sie die Pflanzen regelmäßig gießen.

Wenn Sie eine zweite Blütezeit erreichen wollen dann sollten sie die Stauden bis auf ca. 15 Zentimeter am Ende der Blütezeit herunterschneiden. TIPP: schneiden sie die Pflanzen nicht auf einmal herunter da diese sonst zu sehr bluten. schneiden Sie die Pflanzen erst um die Hälfte zurück und warten ein paar Tage bis Sie sie auf die 15 Zentimeter herunterschneiden.

Damit der Rittersporn in Ihrem Garten gut zur Geltung kommt, sollten sie ihn vor dunkle Hintergründe setzen, denn so sind seine leuchtenden Farben noch schöner anzusehen. Bei richtiger Pflege kann es gelingen den Rittersporn bis zu 8 Jahren im Beet zu halten

Vermehrung

Bis auf die Delphinium Gruppe der Hybriden, welche über Samen gesät wird, erfolgt die Vermehrung durch Stecklinge, die im Frühjahr zeitig geschnitten werden und in einem sandigen Boden gelagert werden. TIPP: Nutzen sie alte Holzkisten, die sie mit einer wenig Teichfolie ausschlagen und füllen sie diese mit einem Erdsandgemisch. So lassen sich die Setzlinge gut überwintern. Die Jungpflanzen gibt man am besten ab Anfang Mai in das Beet um diese Abzuhärten. Wichtig hierbei ist es, die Setzlinge ordentlich zu düngen. Achten sie darauf das die Setzlinge nicht zu dicht zusammenstehen. Ein Pflanzabstand von 20 Zentimetern sollte eingehalten werden. Wenn Sie die Blumen verpflanzen wollen, machen Sie dies am besten im Frühjahr.

 

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Moin moin, meine Freunde der Gartenkunst. Wir gehen mal wieder ab ins Beet. Heute geht es um die einjährigen Kornblume. Diese ist ideal, wenn es um einen einfachen Garten in der Gestaltungswahl geht. Sie ist deswegen so ideal, weil sie viele Stiele und kleine Rüschen Blüten hat und in einer bunten Vielfalt daherkommt. Die Kornblumen könnt Ihr entweder im Herbst oder im Frühling ausbringen und dann habt Ihr eine Blütezeit von Mai bis September. Die Blütenfarbe geht von blau, weiß über rosa bin hin zu einer karmesinroten Blüte und macht daher immer etwas her, wenn man gern Schnittblumen hat. Daher könnt Ihr, wenn Ihr immer frische Schnittblumen haben wollt gar nicht genug von diesen Kornblumen im Garten haben.

Aussaat

Die Kornblume sollte spätestens im September ausgesät werden, wenn Ihr im Mai schon schöne Blumen haben wollt. Ab April könnt Ihr Anfangen und habt dann im Juni schon die ersten tollen Blumen in eurem Garten stehen. Natürlich könnt Ihr die Blumen auch vorziehen, wenn ihr ein Gewächshaus habt. Dafür setzt ihr dann mehrere Saatkörner in ein vorbereitetes Pflanzloch und wenn die Forstphase vorbei ist könnt Ihr sie ins Freiland verpflanzen. Wenn Ihr die Kornblume aber lieber direkt in den Garten setzen wollt, dann wartet bitte auch die Frostphase ab. Wenn diese vorüber ist, zieht ihr eine Rinne von ca. 1-2 cm und streut eure Kornblum Samen hinein. Vorsichtig gebt ihr etwas lockeren Boden über die Samen und drückt die Erde etwas an, aber nicht zu fest. Wenn die Sämlinge dann sprießen, solltet ihr die Pflanzen vereinzeln. Achtet dabei bitte auf den Abstand von ungefähr 40 cm.

Standort

Die Kornblumen lieben einen sonnigen Standort, daher achtet auf Bäume und andere Pflanzen die höher wachsen, dass diese nicht die Kornblumen in den Schatten stellen. Aufgrund dieser Standortwahl ist eine Bewässerung unabdingbar. Normalerweise regelt Mutter Natur den Wasserbedarf aber bei länger anhaltenden Trockenphasen müsst ihr schon zur Gießkanne greifen. Um perfekte Kornblumen zu bekommen, solltet Ihr einen Sandigen Boden haben. Ist dies nicht der Fall könnt Ihr, wenn Ihr ein Beet anlegt, Sand mit in den Boden einarbeiten, um ein optimales Ergebnis zu erhalten. Bedenkt aber dabei auch, dass Ihr bei der Sandeinbringung auch etwas Kies mit in den Boden bringt, um eine Gute Belüftung zu haben. Andere Pflanzen mögen nicht unbedingt sandige und karge Böden. Daher solltet Ihr euch Gedanken machen, welche anderen Pflanzen Ihr mit in euer Beet setzt. Ein idealer Partner ist der Klatschmohn, der mit seiner intensiven Farbe ein zusätzliches Highlight ist.

Wir wünschen euch viel Spaß im Garten und wenn eure Kornblumen da sind, wäre es schön, wenn ihr uns diese zusenden würdet.

 

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Was wir in unserem Garten als Unkraut ausreißen ist in Wirklichkeit wertvoller als Gold.

Löwenzahn hat sich zu einem wichtigen Rohstoff gemausert und sogar für die Reifenproduktion wird er eingesetzt.
Auf speziellen Felder in Meck-Pom wird großflächig Löwenzahn angebaut.

Das Problem ist der Samen, denn jeder weiß, dass die Pusteblumen ihn gern in der Luft verteilen.
Also müssen spezielle Maschinen diese abernten, bevor sie wegfliegen.

Mit diesem Samen wiederrum kann man Löwenzahl großflächig anbauen.

Wie es aber weitergeht, wie der Löwenzahn zum Autoreifen wird, sehen sie im Filmbeitrag:

 


 

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Museumslandschaft Kassel

Der Tag der Deutschen Einheit ist traditionell der letzte Besuchertag auf der Insel Siebenbergen in der Kasseler Karlsaue. Die Sommersaison endet mit einem spektakulären Farbenspiel: neben den Sommerblumen leuchten die Blüten der Stauden, wie z. B. Herbstastern, Sonnenhut, Fetthenne, Wachsglocke, Alpenveilchen, und die Herbstzeitlosen, eine Zwiebel, deren Blüte jetzt erst ihre volle Schönheit zeigt.

Auch der Fruchtschmuck an verschiedenen Gehölzen zeigt interessante Färbungen: die erdbeerartigen Früchte des Blumenhartriegels und die großen roten Zapfen der  Schirmmagnolie. Der leichte Wind des Herbstes bringt die filigrane Schönheit der Gräser erst richtig zur Geltung. Die Herbstfärbung der Sträucher und Bäume setzt nun ein, so auch das Gold des Lebkuchenbaums.

Die Insel Siebenbergen lädt nochmals zum Besuch ein:

Bis 3. Oktober

Di – So, Feiertag 10-18 Uhr

Eintritt: 3 Euro, ermäß. 2 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

KVG-Bus 16, Haltestelle Siebenbergen

 

 

 

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Standort und Substrat

Die Elfenspiegel gehören zu den absoluten Sonnenanbetern. Diese fantastisch blühenden Blumen benötigen einen Wind und Regen Geschützen Platz in Ihrem Beet. Einen besonderen Anspruch an den Boden stellen die Pflanzen nicht. Der Boden sollte eine gute Drainage haben. Nehmen Sie dazu Kieselsteine oder Blähton.

Pflanzung und Pflege

Die Elfenspiegel sind Lichtkeimer und daher sollten Sie den Samen nur leicht andrücken und nicht mit Erde überhäufen. Lassen Sie nur etwas Erde über die Samen rieseln. Eine Vorzucht sollten Sie ab Mitte März in einem Pflanzkasten vornehmen. Die schnellwüchsigen Pflanzen gedeihen bei guter Sonneneinstrahlung sehr gut. Ab Mitte Mai können Sie dann die Jungen Pflanzen ins Freiland setzen. TIPP: Kappen Sie Triebspitzen regelmäßig, denn dann erhalten Sie buschige und schön blühende Pflanzen. Wässern Sie den Boden gut bevor Sie die Pflanzen in die Erde setzen.

Eine gleichmäßige Bewässerung sollten Sie vornehmen. Besonders wichtig ist das Bewässern in langen Trockenperioden. Düngen Sie die Blumen alle zwei Wochen, wenn die Pflanzen in der Blüte stehen. Am Ende der Blütezeit schneiden Sie die Elfenspiegel stark zurück. Wenn Sie nach dem Schnitt wieder kräftig düngen, dann blüht der Elfenspiegel im September ein weiteres Mal.

Vermehrung

Wenn man an den Elfenspiegeln gefallen gefunden hat, kann man im September die Samen sammeln, trockenen und dann im Frühjahr wieder aussäen. Eine Vermehrung durch Stecklinge lohnt sich nicht, da es einjährige Pflanzen sind und der Aufwand der Vermehrung durch Stecklinge sich nicht lohnt.

 

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Standort und Boden

Es müssen nicht immer Blumen sein um einen Garten zu verschönern, sondern auch Sträucher sind ein toller Blickfang. Zu diesen Blickfängen gehören Zypressen, welche aber ein kleines Frostproblem haben, wenn diese nicht in gemäßigten Regionen angesiedelt werden. Diesem Frostproblem kann mit ausreichend Winterschutz entgegengewirkt werden.

Zypressen lieben einen Platz im Garten der voll in der Sonne liegt. An den Boden stellen sie den Anspruch das er einen gute Drainage Funktion hat, damit es nicht zu Staunässe kommt, was auch im Winter dann von Vorteil ist. Ansonsten stellen Zypressen keinen besonderen Anspruch an den Boden, außer dass er einen gewissen Lehm Anteil hat.

Pflanzung und Pflege

Gehen Sie trotz der Anfälligkeit gegen Frost das Risiko ein eine oder mehrere Zypressen in Ihrem Garten anzusiedeln. Setzen Sie die Zypresse dafür schon im Frühjahr, damit diese über das Jahr ein starkes und stabiles Wurzelwerk bilden können. Beim Anpflanzen sollten Sie darauf achten, dass Sie in das Pflanzloch eine gute Schicht Kies mit hinzugeben, damit die Drainage gewährleistet ist. Das och sollte mindestens 80 Zentimeter tief sein. Damit die Zypresse optimal wachsen kann sollten Sie diese mit schräg eingeschlagen Pflöcken sichern. Bei länger anhaltender Trockenheit müssen die Sträucher gewässert werden. Vermeiden Sie die Zugabe von Düngern und Mulch.

Winterschutz

Auch wenn Zypressen bis -18° Celsius winterhart sind, sollten Sie die frisch gepflanzten Zypressen definitiv gegen Frost schützen. Wickeln Sie dafür die Kronen der jungen Zypressen in ein Vlies ein. Den Bereich um die Wurzelfläche sollten Sie mit Laub gegen Frostschäden schützen.

Vermehrung

Wenn Sie Zypressen in Ihrem Garten vermehren möchten, dann sollten Sie dies mittels Aussaat tun. Dafür nehmen Sie nach der Befruchtung im Bereich von März bis Mai die Samen von den Früchten der Zypresse. Legen Sie die Früchte in Sand und stellen Sie dann die im Sand gelagerten Früchte in den Kühlschrank. Der Keimvorgang setzt dann sehr schnell ein. Die Jungpflanzen müssen allerdings in den ersten Jahren frostfrei überwintert werden, daher sollten Sie die Zypressenjährlinge in einem Kübel auspflanzen.

 

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Standort und Boden

Die Mittagsblumen sind ein Anblick, an dem man sich niemals sattsehen mag. Sie blühen in vielfältigen Farben und leuchten in jedem Blumenbeet. Ihnen gefallen trockene und warme Standorte im Beet und sind daher auch sehr gut für einen Steingarten geeignet. Wichtig ist, dass der Boden nicht humusreich ist und sehr durchlässig für Wasser sein sollte. Am optimalsten geben Sie eine Schicht Kies mit in den Boden.

Aussaat und Pflanzung

Wenn Sie die Mittagsblumen sehr früh in der Blüte sehen wollen, sollten Sie die Pflanzen schon ab Mitte März vorkultivieren. In den Anzuchttopf setzen Sie am besten 5 Samen in normale Anzuchterde. Diese sollten Sie mit Kies und Sand in einem Mischungsverhältnis von eins zu drei in die Töpfe füllen. Halten Sie die Temperatur um die 20 Grad Celsius und wenn alles funktioniert hat keimen die Samen nach ungefähr 2 Wochen. Stellen Sie die Pflanzen dann an einen hellen und sonnigen Ort und lassen Sie die Erde nicht zu feucht werden. Die Mittagsblumen können Sie dann nach den Eisheiligen ins Freiland setzen. Ab Mitte Mai können Sie auch die Blumen direkt aussäen

Pflege

Die Mittagsblumen benötigen wenig Pflege, da diese einen minimalen Wasserbedarf haben. Vergessen Sie aber trotzdem nicht die Zugabe von Wasser wenn es zu langen Trockenperioden kommt. WICHTIG: Keine Zugabe von Dünger oder Nährstoffen, denn sonnst werden die Blumen blühfaul.

Vermehrung

Wollen Sie Mittagsblumen vermehren dann sollten Sie dies durch Aussaat machen. Das Saatgut können Sie entweder im Gartencenter kaufen oder aus den welken und gereiften Blüten selber sammeln. Lagern Sie die Samen dann kühl und trocken an einem dunklen Platz. Säen Sie die Samen wie vorangegangen beschrieben aus.

 

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Standort und Boden

Einfach fantastisch machen sich Aschenblumen in jedem Garten, denn die Farbenpracht der Blumen ist so vielfältig das man in einem Farbenmeer stehen kann, wenn man drauf achtet, dass die Blumen an einem hellen und sonnigen Platz ausgepflanzt werden. Allerdings sollten die Pflanzen nicht den ganzen Tag in der prallen Sonne stehen. Wenn es zu warm wird, vergilben die Blätter nach wenigen Tagen. Der Boden für die Pflanzen sollte humusreich sein, damit das Pflanzenwachstum gefördert wird.

Pflege

Da Aschenblumen relativ große Blätter haben, benötigen die Pflanzen eine große Menge an Wasser, denn sonst werden die Blätter schnell schlapp und verwelken. Geben Sie einmal in der Woche dem Gießwasser etwas Flüssigdünger hinzu, denn das führt dazu, dass die Blütezeit verlängert wird. Verblühtes sollten Sie herausschneiden. Die Pflanzen danken Ihnen diese Pflege mit neuen Blüten.

Vermehrung

Die Vermehrung von Aschenblumen ist kompliziert und eher etwas für Gartenprofis. Kaufen Sie daher die Pflanzen als fertige Stecklinge und pflanzen diese jedes Jahr wieder an

 

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Standort und Boden

Nicht jeder hat einen Garten zur Verfügung und möchte trotzdem auf Blumen nicht verzichten. Eisenkraut ist eine sehr schöne Blume, die in differenzierten Farben blüht und auch nicht besonders anspruchsvoll ist was den Standort oder den Boden betrifft. Auch für Anfänger ist diese Blume sehr geeignet. Eisenkraut mag es an sonnigen und warmen Plätzen aufgestellt werden und kann sogar die sommerlichen Temperaturen sehr gut verkraften. Sie sollten die Blumen in einem leicht sauren, humusreichen und leicht feuchten Substrat anpflanzen, wenn Sie die Blumen in einem Pflanzkasten haben möchten. Entscheiden Sie sich für die Anpflanzung im Kübel, dann können Sie auf einfache Blumenerde zurückgreifen

Pflanzung

Wenn Sie Eisenkraut pflanzen, dann sei Ihnen Gewiss, es ist keine Hexerei dabei. Sie können die Blumen das ganze Jahr über Pflanzen. Sie sollten, obwohl Eisenkraut recht frostfest ist, bis zu den Eisheiligen warten mit der Aussaat

Halten Sie einen Pflanzabstand von mindestens 20 Zentimetern unbedingt ein. Wenn Sie die Saat im Ausbringen, sollten Sie trotz der Blumenerde noch etwas Komposterde mit in das Pflanzloch geben. Wenn Sie Eisenkraut im Freiland aussäen wollen, dann setzen Sie die Pflanzen in kleinen Kreisen im angegebenen Pflanzabstand, denn dann erhalten Sie einen schönen Blütenteppich. Wenn Sie Kompost hinzugegeben haben, dann sind diese Blumensuperstars das ganze Jahr am Blühen.

Pflege

Da Eisenkraut für Anfänger sehr gut geeignet ist durch seine Anspruchslosigkeit, ist ein durchgehende Blüte möglich. Damit die Pflanzen gedeihen, sollten Sie darauf achten das genug Wasserzugabe gewährleistet ist. Auch ein wenig Dünger kann die Blumen fantastisch blühen lassen in kräftigen Farben. Wichtig: die Erde darf niemals vollständig austrockenen. Eisenkraut ist leider nicht winterhart und eine Überwinterung lohnt daher nicht.

Vermehrung

Wer Eisenkraut nicht jedes Jahr neu kaufen mag, der kann die Pflanzen mit Stecklingen vermehren. Schneiden Sie von der Mutterpflanze im Herbst etwa zehn Zentimeter lange Triebe ab, tauchen sie dann in Bewurzelungspulver und stecken diese dann in Anzuchterde. Decken Sie die Stecklinge dann mit Klarsichtfolie ab und stellen die Pflanzen dann an einen Warmen und sonnigen Platz. Wenn die ersten Wurzeln gebildet sin, dann topfen Sie die Jungpflanzen um und kultivieren diese dann über den Winter weiter. Nach den Eisheiligen gewöhnen Sie die Pflanzen an die Außen Bedingungen.

Wenn Sie die Pflanzen im Freiland verblühen lassen, zieht sich Eisenhut auch selber im Beet. Alternativ können Sie auch eine Direktaussaat ab Anfang Mai vornehmen um die Pflanzen im Blumenbeet, Kübel oder Pflanzkasten am Balkon zu haben.

 

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Boden

Blaue Säckelblumen sind neben andern Sträuchern eine wahre Augenfreude, allerdings muss man bei der Ansiedelung im Garten darauf achten, dass der Boden lehmig ist. Hinzu sollte er eine gute Drainage haben. Geben Sie dafür dem Boden Kieselsteine hinzu. Auch die Zugabe von Kalk ist, falls nicht schon im Boden vorhanden, zwingend notwendig.

Eine weitere Herausforderung an den Standort ist, dass Sie die Pflanzen gut im Winter schützen können, denn sie sind sehr frostempfindlich. Wenn Sie dies nicht können, dann können Sie die Pflanzen auch im Kübel anpflanzen. Wenn Sie einen geeigneten Standort gefunden haben dann sollten Sie bedenken, dass die Säckelblumen nach wenigen Jahren nicht mehr einfach versetzt werden können

Säckelblumen mögen keinen hohen Humusgehalt im Boden und daher sollten Sie auf Düngung, Komposterde und Rindenmulch verzichten, allerdings müssen Sie die Pflanzen regelmäßig Wässern, wenn es zu längeren Trockenperioden kommt

Pflege

Damit in der Winterzeit die Pflanzen gut durchkommen, sollten Sie die Stämme und Wurzelfläche mit Tannenreisig bedecken. Wenn Sie die Säckelblumen in einem Kübel angepflanzt haben, dann müssen Sie die Kübel gut isolieren, denn sonst kann es passieren das der Ballen durchnässt und durch den Frost Schaden nimmt.

Vermehrung

Wenn Sie die Säckelblumen vermehren wollen, dann sollten Sie dies durch Stecklinge machen, denn es ist die leichteste Methode. Für die Vermehrung durch die Stecklinge, reißen Sie die neuen Triebe im Juni, bevor die ersten Blütenknospen geöffnet sind. Nutzen Sie Bewurzelungspulver nachdem Sie die Rinde eingeritzt haben und stecken Sie die Stecklinge in Anzuchterde. Die jungen Triebe stellen Sie mit einer Abdeckhaube an einen hellen und sonnigen Platz. Bei optimalen Temperaturen um die 22 Grad Celsius und gelichmäßiger Befeuchtung bilden sich nach ungefähr drei Wochen die ersten Wurzeln. Pflanzen Sie die jungen Pflanzen nicht zu früh aus, sondern pflanzen Sie sie in größerer Töpfe und geben Ihnen noch ein Jahr zeit sich an die Temperaturen zu gewöhnen.

 

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Standort und Boden

Lavendel Heide ist ein toller Blickfang, wenn Sie diese in Ihrem Garten haben. Die Bäume die man auch als Strauch halten kann bevorzugen einen halbschattigen und vorm Wind geschützten Bereich in Ihrem Garten. Wenn der Standort zu sonnig gewählt wird, dann neigen die Sträucher dazu die Blätter zu verlieren oder aber unschön auszusehen.

Der Boden sollte wie bei allen anderen Heiden sehr locker und eher sandig sein. Auch sollte der Boden eher sauer und Kalk frei sein. In langen Trockenperioden sollten Sie die Sträucher gießen. Wenn dies alles beherzigt wird, gedeihen die Sträucher sehr gut und erstrahlen in toller Blütenpracht

Pflanzung

Wenn Sie die Lavendel Heide ansiedeln, sollten Sie dieses Im Frühjahr machen, wenn die Böden frostfrei sind. Damit die Sträucher gut angehen sollten Sie Laub und Rindenmulch mit in den Boden geben. Den Boden müssen Sie auflockern, wenn er zu verdichtet und ausgetrocknet ist. In diesem Falle geben Sie auch Kieselsteine mit in den Boden um eine gute Drainage zu erzielen. Wenn die Heide dann im Boden ist, sollten Sie das Wurzelwerk mit Hornspänen bestreuen damit der Boden nicht zu schnell austrocknet.

Wenn Sie die Heide als Kübelpflanze haben möchten, dann sollten Sie Rhododendronerde nutzen. Geben Sie ungefähr ein Drittel Sand der Erde Hinzu sowie 2 Handvoll Kieselsteine um die Drainage zu gewährleisten, denn die Heide mag ungern feuchte Füße

Pflege

Die Lavendel Heide ist sehr genügsam und braucht wenig Pflege, außer das der Boden genau das bietet was sie benötigt. Bei langen Trockenperioden aber auch in den Wintermonaten ist auf genügend Feuchtigkeit zu achten, da es sonst zu Trockenschäden kommen kann. Die Heide benötigt keine Düngung außer Sie wollen ihr Wachstum beschleunigen. Nutzen Sie keinen Kompost zur Düngung, sondern greifen Sie zu Rhododendrondünger aus dem Gartenfachgeschäft, da dieser Perfekt zu den Pflanzen passt

Da die Heide ein Flachwurzler ist, sollten Sie beim Bearbeiten des Bodens vorsichtig sein um nicht das Wurzelwerk zu beschädigen. Lavendel Heide, die im Kübel angepflanzt wurde, benötigt im Zeitraum von zwei Wochen eine Zugabe von Nährstoffen. Auch muss die Pflanze im Kübel relativ feucht gehalten werden. Beim gießen achten Sie auf einen niedrigen Kalkgehalt im Wasser. Wenn es geht immer mit Regenwasser gießen

Vermehrung

Die Lavendel Heide lässt sich durch Stecklinge sehr leicht vermehren. Aus den neuen Trieben schneiden Sie im Mai ca. 15 Zentimeter lange Stecklinge. Entfernen Sie im unteren Bereich die Blätter und stecken anschließend die Stecklinge in einen Topf mit Anzuchterde. Wenn Sie ein Gewächshaus haben, ist dies der optimalste Ort um den Setzlingen eine gute Chance zum angehen zu geben. Wenn die Setzlinge nach ungefähr zehn Wochen ausreichend Wurzeln gebildet haben, topfen Sie diese in größere Töpfe mit Rhododendronerde. Damit die jungen Pflanzen den Winter gut überstehen, sollten Sie diese vor dem ersten Frost bei ca. zehn Grad Celsius kühl stellen, damit es keine Frostschäden gibt

 

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Standort und Boden

Goldregen sind ein echter Blickfang im Garten. Wenn Sie einen geeigneten Standort finden, welcher in der Sonne oder im Halbschatten ist, wird Ihnen der Goldregen einen großartigen Blütentraum bescheren. Der Boden, in dem Sie den Goldregen ansiedeln, sollte lehmig und mit einem guten Maß an Kalk angereichert sein. Haben Sie diese Bodenbeschaffenheit nicht in Ihrem Garten, sondern eher einen sandigen und sauren Boden so ist dies auch kein Problem. Auch sind längere Trockenperioden kein Problem für den Goldregen

Der Goldregen besitzt ein wenig verzweigtes Wurzelwerk. Sie gehören zu den Flachwurzlern und sollten daher an Windstillen Orten angesiedelt werden. Da man Goldregen nach ein Paar Jahren nicht mehr leicht versetzen kann sollten Sie den Standort weise gewählt haben.

Pflege

Wenn Sie den Boden um den Goldregen bearbeiten, sollten Sie drauf achten, dass Sie nicht das Wurzelwerk beschädigen, denn durch den flachen Wurzelwuchs kann man sehr leicht die Wurzeln beschädigen. Da der Goldregen sehr winterhart ist, benötigt er keine großen Schutzmaßnahmen. Bei warmen Wintertagen nach vorherigem Frost sollten Sie den Stamm allerdings etwas mit Laub abdecken um Ihn vor Rissen zu schützen

Da der Goldregen sehr kompakt ist, ist er ein großartiger Baum auch für kleine Gärten. Man kann Goldregen als Stilmittel für kleine Alleen im Garten nutzen. Man kann Ihn sehr gut Flieder oder Blauregen kombinieren und somit ein schönes Farben Bukett erzielen. Um die Stämme der Bäume können Sie sehr gut Tulpen oder Pfingstrosen setzen, da durch die Blätter genügend Licht dringt um den Blumen das notwendige Sonnenlicht zu gewährleisten

Vermehrung

Um den Goldregen in Ihrem Garten zu vermehren, müssen Sie die Bäume auf den Sämlingen des Goldregens veredeln. Man kann auch den Goldregen direkt aussäen, allerdings ist dies sehr langwierig da die Bäume sehr langsam wachsen.

 

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Standort und Boden

Heide kann für jeden Gärtner ein toller Hingucker in seinem Blumenbeet sein, wenn er bei seiner Standortwahl darauf achtet, dass die Heide an einem sonnigen Platz wächst, denn dort kommt sie am besten zur Geltung. Sie verträgt allerdings auch den Halbschatten. Die Beschaffenheit des Bodens sollte eher sandig sein mit einem guten Anteil an Humus. TIPP: Heben sie Rhododendron-Erde mit unter den sandigen Boden um einen etwas saureren Boden zu erhalten. Auch ist auf eine gute Drainage zu achten. Hierzu geben Sie, falls der Boden nicht locker genug ist, Kieselsteine mit in das Beet, wenn Sie es umgraben.

Heide können Sie auch sehr gut in Kübeln oder Blumenkästen einpflanzen. Achten sie dabei auch auf eine gute Drainage. Bei dieser Art, Heide zu kultivieren, reicht es aus, wenn Sie normale Blumenerde verwenden.

Pflanzung und Pflege

Heidesträucher werden nicht besonders groß und von daher sollten sie mehrere Heidepflanzen in kleinen Gruppen zusammen in Ihr Beet setzten. Je nach Wuchshöhe der Heide errechnet sich auch der Pflanzabstand und so sollten Sie bei einem Arrangement darauf achten, dass die Pflanzen mindestens 20 Zentimeter auseinander sitzen. Um ein großartiges Heidebeet zu haben, sollten Sie Unkraut nur durch feines jäten beseitigen, damit das Wurzelwerk, welches sehr flach im Boden verankert ist, nicht beschädigt wird.

TIPP: Nutzen Sie Nuss- oder Eichenlaub um das Unkraut einzudämmen. Auch Rindenmulch ist ein sehr gutes Mittel um Unkräuter einzudämmen.

Halten Sie das Heidebeet immer relativ feucht und achten Sie im Winter darauf, dass der Wurzelballen nicht austrocknet. Wenn Sie in langen Trockenperioden gießen müssen, verwenden Sie aufgefangenes Regenwasser oder Kalkarmes Leitungswasser. Ein guter Dünger ist Rhododendron Dünger, den man in jedem Gartenfachgeschäft kaufen kann. Der Heide macht der Winter sehr wenig aus, allerdings sollten Sie bei der Pflanzung in Kübeln darauf achten, dass Sie diese einschlagen, damit der Wurzelballen nicht durchfriert.

Im Frühjahr sollten Sie die Heide stark zurückschneiden, damit diese vital bleibt und kräftige Blüten treibt. Dieser Rückschnitt dient auch dazu, dass die Heide nicht zu stark wuchert und im unteren Bereich kahl wird. Diese kahlen Stellen können auch durch einen späteren Rückschnitt nicht mehr korrigiert werden, da das alte Holz der Heide nicht wieder austreibt.

Vermehrung

Wenn Sie Heide in Ihrem Garten Vermehren möchten, sollten Sie auf eine Aussaat verzichten, denn diese braucht mehrere Jahre, bevor eine Heidepflanze heranwächst. Die leichtere Variante ist es, die Heide aus Risslingen vermehren.

Reißen Sie dafür einen Seitentrieb mit der länge von ungefähr zehn Zentimetern mit einer schnellen Bewegung nach unten ab, damit die Rinde mitgerissen wird. Diesen Rissling setzen Sie dann in eine Mischung aus Rhododendron- und Moorbeeterde. Geben Sie der Erde etwas Sand hinzu damit ein optimaler Boden geschaffen wird. Feuchten Sie die Erde gut an und überspannen Sie den Rissling mit Frischhaltefolie oder einer lichtdurchlässigen Haube. Lüften Sie den Rissling täglich und nach etwa drei Wochen sollte die Jungpflanze angewurzelt sein. Diese können Sie nun zu den anderen Pflanzen ins Beet umsetzen

 

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Standort und Boden

Wenn sie indisches Blumenrohr in Ihrem Garten ansiedeln wollen, dann müssen Sie darauf achten das der Boden sehr feucht und nährstoffreich ist. Auch benötigen Sie viel Sonnenlicht und etwas Windschutz.

Sie können das indische Blumenrohr ab Mitte Mai in ihr Beet setzen. Halten sie dabei einen Pflanzabstand von mindestens 50 Zentimetern ein. Gießen Sie die Pflanzen täglich und fügen Flüssigdünger hinzu. TIPP: Das die Blüten lange erhalten bleiben, darf die Erde nicht austrocknen. Verblühtes sollten Sie regelmäßig schneiden.

Überwinterung

Die Pflanzen sind nicht winterhart und müssen daher vor dem ersten Frost wieder ausgegraben wenden. Kürzen Sie für die Überwinterung die Stiele um bis zu 20 Zentimeter über der Erde. Stellen sie die Pflanzen an einen kühlen und dunkeln Platz. Allerdings sollte die Temperatur von zehn Grad Celsius nicht unterschritten werden.

Vermehrung

Wenn Sie Pflanzen vermehren wollen, dann sollten Sie die Pflanzen zwischen Januar bis Anfang März teilen. Brechen Sie dafür die Wurzelstöcke auseinander. Jedes Wurzelstück sollte mindestens einen kräftigen Trieb haben. Schlagen Sie diese in Pflanzerde ein. Nachdem Sie dies getan haben, stellen Sie die Pflanzen an einen hellen Platz, aber gießen Sie die Pflanzen erst dann, wenn sich die ersten Blätter gebildet habe.

Alternativ können Sie die Pflanzen auch aussäen. Dies ist allerdings ein langwieriger Prozess. Sortenreine Pflanzen erhalten sie nicht aus den Blüten, sondern nur durch den Kauf von reinen Sorten im Blumenfachgeschäft. Die Samen sollten Sie ab Dezember in kleinen Töpfen vorziehen. TIPP: Stülpen Sie ein Glas über die frische Saat. Die Samen sind sehr hart, daher sollten Sie diese vor dem Einpflanzen mit etwas kochendem Wasser übergießen. Achten Sie drauf das der Boden feucht ist. Die Temperatur sollte niemals unter 20 Grad Celsius fallen. Nachdem die Pflanzen gekeimt sind, können Sie die Pflanzen in größere Töpfe umsetzen

 

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Standort

Wer kennt sie nicht, die Strohblumen. Sie sind einfach wunderschön mit Ihrer Farbenpracht und jeder der ein Blumenbeet hat, freut erfreut sich an diesen Blumen. Wenn Sie Strohblumen im Garten haben wollen, dann müssen Sie darauf achten, dass der Standort ein sonniger und warmer Platz in Ihrem Beet ist. Das gilt auch dann, wenn Sie sich dazu entscheiden die Blumen auf der Terrasse oder dem Balkon in einem Kübel auszusäen.

Wichtig dabei ist es, dass der Boden Wasserdurchlässig, humusreich und nährstoffarm ist. Bei einer Anpflanzung im Kübel, sollten Sie, um die Erde aufzulockern, eine Drainageschicht in Form von Kieseln hinzugeben

Pflege

Strohblumen sind sehr pflegeleichte Blumen und von daher auch für Gartenanfänger gut geeignet. Normale Regengüsse reichen den Blumen zumeist aus, allerdings sollten Sie bei langen Trockenperioden gelegentlich die Pflanzen gießen. Das die Pflanzen wenig Wasserbedarf haben, liegt an dem geringen Nährstoffbedarf der Blumen. Die Pflanzen benötigen auch keinen Dünger wie andere Blumen. Einzig zu beachten ist, dass verblühte und Welke Pflanzenteile entfernt werden, damit Sie lange auch Freude an den Blumen haben.

Vermehrung

Strohblumen können nur über Aussaat im Garten gehalten werden. Um prächtige Blumen zu haben, können Sie die Blumen vorkultivieren. Wenn Sie die Samen in die Erde gebracht haben, keimen die Pflanzen bei ca. 18 Grad Celsius. Wenn die Pflanzlinge dann drei Wochen alt ist, können sie diese vereinzeln und Pflanztöpfe setzen. Achten Sie darauf das dann der Boden nährstoffarm sein muss und gut durchlüftet. Warten Sie die Eisheiligen ab, bevor Sie die jungen Pflanzen in den Garten setzen.

Wenn Sie die Blumen direkt aussäen möchten, dann halten Sie einen Pflanzabstand von mindestens 20 Zentimetern ein. Eine direkte Aussaat ist auch erst nach den Eisheiligen sinnvoll

 

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Standort

Krokusse bereichern jedes Blumenbeet aufgrund ihrer Farben Vielfalt und gehören zu den Blumen, die man gut kombinieren kann mit andern Blumen. Um Krokusse erfolgreich im Gartenbeet zu haben, müssen sie auf die Art der Krokusse achten, da es eine Vielzahl von differenzierten Arten an Krokussen gibt. Die frühblühenden Arten bevorzugen einen hellen und sonnigen Standort wohingegen die herbstblühenden Krokusse auch den Halbschatten bevorzugen.

Alle Arten haben aber eines gemein, sie benötigen einen durchlässigen Boden, da nasse Füße zum faulen der Zwiebeln führen kann. Die Frühblüher benötigen was den Boden anbelangt einen eher sandigen Boden wohingegen die Herbstblüher einen gewissen Lehmanteil bevorzugen.

Wenn sie im Frühjahr blühende Krokusse haben möchten, sollten sie die Zwiebeln am besten im Oktober vor dem ersten Frost setzen. Die im späten Herbst blühenden Krokusse sollten sie von Juli bis August setzen. Wenn sie eine großartige Wiese mit Krokussen haben wollen sollten sie darauf achten, dass die Knollen ungefähr sechs bis neun Zentimeter tief in die Erde und voneinander eingesetzt werden. Wenn sie zehn Knollen in dem genannten abstand einsetzen, haben sie am Ende, wenn sie die Krokusse mit Tulpen und Narzissen kombinieren, erhalten sie ein schönes Arrangement.

Pflege

Wenn Sie die Krokusse ersteimal gepflanzt haben, dann ist die pflege recht leicht. Die Blätter werden erst dann abgeschnitten, wenn die Blüten welk werden, denn ein zu früher Rückschnitt schwächt die Krokus Zwiebeln und kann zum absterben führen. Eine Düngung zum Beginn des Frühjahrs reicht den Blumen für einen großartigen Wuchs und prächtige Blütenfarben.

 

Vermehrung

Viele Krokus arten breiten sich durch Samen selber aus, wenn der Standort gut gewählt ist. Allerdings dauert es sehr lange bis aus den Samen blühende Pflanzen entstehen. Dies dauert bis zu sieben Jahre. Der einfachste Weg um schnell Krokus Wiesen zu haben, ist es die Tochterzwiebeln von der Mutterzwiebel zu trennen und an einem anderen Ort wiedereinzusetzen.

 

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Standort

Narzissen oder auch Osterglocken genannt sich in jedem Garten gern gesehene Gäste. Der Anspruch der Narzissen an den Boden ist eher gering und so genügt ein einfacher Gartenboden um diese schönen Pflanzen zu pflanzen. Je luftiger und wasserdurchlässiger der Boden ist umso schöner werden die Pflanzen. Narzissen sind Sonnenliebhaber, daher sollten sie darauf achten, dass die Zwiebeln an einem sonnigen Ort im Beet eingesetzt werden.

 

Ihre Blütezeit liegt zwischen Februar und Mai, allerdings gibt es einige Wildarten die sie als Zwiebel setzen können und deren Blütezeit im Herbst und frühen Winter liegt. Ebenso können sie Narzissen in Blumentöpfen im Haus haben, allerdings müssen diese ab und an auch gedüngt werden. Optisch passen die Narzissen zum Beispiel sehr schön zu Tulpen oder Krokussen.

Pflege

Wie auch bei den Tulpen werden die Zwiebeln der Narzissen im September eingepflanzt. Um die Blütezeit nach hinten zu verschieben kann man die Zwiebeln auch bis in den späten Oktober noch pflanzen, solange es keinen Frost gibt. Allerdings kann es dann passieren das einige der Zwiebeln durch den Frost beschädigt werden, weil sie noch nicht genügend Wurzeln gebildet haben, um die Nährstoff Versorgung zu gewährleisten. Achten sie beim pflanzen darauf das die Pflanzen nicht zu flach in der Erde sind.

 

Wie auch bei den Tulpen gilt hier, zweimal so hoch wie die Zwiebel sollte das Pflanzloch sein. Setzen Sie die Zwiebeln nicht zu dicht, damit sie sich gegenseitig nicht die Nährstoffe entziehen. Daher lassen sie Ihnen ungefähr 12 Zentimeter platz zu den anderen Zwiebeln, die Sie in Ihrem Beet setzen. Dies gilt auch für die Kombination mit anderen Zwiebelpflanzen. Gießen sie die Zwiebeln nach dem pflanzen gründlich an, damit die Wurzeln sehr schnell ausgebildet werden.

Damit man Wildwuchs im Garten vermeiden kann, sollte man die Blütenschäfte abschneiden, wenn die Blätter anfangen welk zu werden, damit die Samenkapseln nicht ausgebildet werden. Das schneiden der Pflanzen hat auch den Hintergrund, dass man die Pflanzen stärkt und Ihre Lebensdauer deutlich verlängert. Schneiden Sie aber nur die Blütenschäfte ab und lassen sie den Rest der Pflanze stehen, denn so gelangen die Nährstoffe wieder zurück in den Boden. Frische Komposterde gibt den richtigen Start-Up für die Zwiebeln, wenn sie diese nach der Übersommerung wieder in die Erde bringen

Vermehrung

Narzissen können Sie durch Aussaat vermehren, nur ist dieser Prozess sehr langwierig und es kann durchaus passieren das die durch die Aussaat gewachsenen Pflanzen erst nach sieben Jahren das erste Mal Blüten bilden. Der bessere Weg um Narzissen zu vermehren ist es die Mutterzwiebeln von den getriebenen Tochterzwiebeln zu trennen und nach der Sommereinlagerung an einem anderen Ort im Beet auszubringen.

 

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Standort

Tulpen sind einfach großartige Blumen, welche eine schöne Farbenpracht in jeden Garten bringen. Tulpen sind Sonnenliebhaber solange der Boden locker und wasserdurchlässig ist, denn zu nass mögen es die Tulpenzwiebeln nicht. Damit es einen schönen Farbkontrast gibt sollten sie neun bis zwölf zwiebeln auf einem engen Radius setzen.

 

Pflege

Wenn sie Tulpenzwiebeln setzen, dann achten sie auf eine gute Drainage im Beet, denn die Zwiebeln faulen in zu nassen Beeten sehr schnell. Wenn ihr Boden einen hohen Lehmanteil hat, sollten sie etwas Sand mit in den Boden einarbeiten, damit die Drainage gegeben ist, denn Lehmböden härten sehr schnell aus. Das Pflanzloch für die Zwiebeln sollte etwa doppelt so tief sein, wie die Zwiebel selbst. Wenn sie langstielige Tulpenzwiebeln haben, sollte das Pflanzloch sogar dreimal so tief sein wie die Höhe der Zwiebel, um ihr einen sicheren Stand zu gewährleisten. Pflanzen sie die Zwiebeln am besten im September bis November solange es keinen Bodenfrost gibt. Wenn Ihre Tulpen erfolgreich im Garten wachsen sollten sie die Pflanzen schneiden, wenn die Blüten anfangen zu welken, denn dann behalten die Zwiebeln genügend Energie um eine Übersommerung zu überstehen.

Übersommerung

Wenn die Blütenstängel eingetrocknet sind und die Zwiebeln ausgräbt, sind die meisten Tulpensorten sehr langlebig. Wichtig ist es das man die ausgegrabenen Zwiebeln an einem luftigen und kühlen Ort übersommert. Um die Zwiebeln zu übersommern, sollten diese entweder mit lockerer humusreicher Erde überdeckt werden oder aber man hängt sie an den verbleibenden Stängeln zum Trocken auf.

 

Die Tulpenzwiebeln werden dann wie die neu hinzugekauften Zwiebeln ab September wieder in den Boden gebracht

Viele Tulpensorten sind langlebiger, wenn man sie nach dem Eintrocknen des Blütenstängels ausgräbt und an einem luftigen, kühlen Ort im Gartenhaus oder in der Garage übersommert. Besonders in Regionen mit feuchten Sommern hat sich das Übersommern bewährt, weil Tulpenzwiebeln vor allem zu Beginn der Ruhezeit im Sommer keine feuchte Erde vertragen. Man schlägt die Tulpenzwiebeln im Sommerlager entweder in Kisten mit lockerer Humuserde ein oder bündelt sie einfach nach Sorten getrennt, etikettiert sie und hängt sie an den Stängeln zum Trocknen auf. Ab Ende September werden die Tulpenzwiebeln dann wie die neu gekauften Exemplare wieder ins Beet gepflanzt.

Vermehrung

Eine Aussaat gestaltet sich bei Tulpen oft sehr langwierig und die Fehlerquote ist sehr hoch. Außerdem blühen die ausgesäten Tulpen erst im dritten Jahr. Der leichtere Weg ist es die von den Zwiebeln gebildeten Schwesterzwiebeln abzutrennen und wie die Hauptzwiebel dann im September wieder in das Beet zu bringen. Die so gewonnen Tulpen blühen direkt im ersten Jahr.

 

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Standort

Primeln sind eine Bereicherung für Ihre Farbenpracht im Blumenbeet. Man könnte meinen, dass Primeln, welche im Frühjahr die Ladentheken besiedeln, in kleinen Pflanztöpfchen, nur Einweg Produkte sind. Diese hübschen kleinen Pflanzen sind aber mehrjährige Pflanzen, die sehr früh im Jahr blühen und wenn man seine Blumenbeet richtig aufbaut, hat man das ganze Jahr über eine wahre Farbenpracht. Da Primeln pflegeleicht sind, müssen sie beim Boden nicht auf vieles achten, außer das er nährstoffreich und nicht zu trocken ist.

Wenn sie die Primeln in kleinen Gruppen arrangiert haben, können sie mit anderen Blumen sehr gut kombiniert werden. Wenn man die Blütezeiten der anderen Blumen beachtet, dann kann man zu Begin des Blumenjahres, Tulpen und Narzissen mit den kleinen Primeln kombinieren und im späteren Verlauf des Blumenjahres sind sie in Kombination mit Ranunkeln und Hornveilchen ein wahrer Augenschmaus,

Pflege

Um die Primeln müssen sie sich wenig Sorgen machen, denn diese Pflanzen sind sehr pflegeleicht und zumeist ein guter Einstieg, wenn man Blumen im Garten haben möchte. Primeln mögen es nicht zu feucht, bis auf eine Unterart, welche man schön an Gartenteichen oder Bachläufen ansiedelt. Diese Rosen Primeln mögen deutlich mehr Feuchtigkeit als Ihre Schwestern, die nicht gern im nassen stehen.

Schneiden sie lediglich die verblühten Kelche und die beschädigten Pflanzenteile ab. Primeln breiten sich sehr schnell aus und so ist es nicht verwunderlich, dass man ein schönes Blumenbeet mit vielen unterschiedlichen Primeln nach mehreren Jahren erreicht hat. Damit die Blüten richtig farbenprächtig sind, sollten sie im Frühjahr einmal kräftig düngen. Bei richtiger Standortwahl reicht diese eine Düngung für das ganze Jahr aus.

Vermehrung

Primeln zu vermehren ist deutlich leichter als wie bei andern Pflanzen, da sie selbst für Ihre Vermehrung sorgen. Durch die Bildung von Rhizomen, etablieren sich diese unscheinbaren Pflanzen sehr schnell in ihrem Pflanzbeet. Wenn sie die Primeln an andern Orten im Garten haben wollen, dann teilen sie nach der Blüte die Pflanzen einfach mit einem Spaten und setzen sich die neuen Primeln mindestens 30 Zentimeter von den anderen Pflanzen weg. Natürlich können sie Primeln auch mittels Aussaat vermehren. Die Aussaat kann in Pflanztöpfen oder im Freiland vorgenommen werden.

Primeln bilden unterirdische Rhizome, daher ist ihre Vermehrung denkbar einfach. Die kleinen Pflanzen können nach der Blüte einfach mit einem Spaten geteilt und mindestens 20 Zentimeter weiter wiedereingesetzt werden. Auch über die Aussaat können Primeln vermehrt werden. Einige Arten säen sich selbst aus.

 

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Standort

Jeder Gartenliebhaber erfreut sich an dem Anblick von Kokardenblumen. Diese bunte Gartenblume mit Ihrer Farbenpracht ist teils ein- und mehrjährig. Die Blumen bevorzugen einen sonnigen und nahrhaften Boden. In Ihrer Blütezeit von Juni bis September erreichen se eine Höhe von 25 bis 80 Zentimetern. Da die Blüten sehr lange halten, ist sie eine großartige Blume, die in einem schönen Blumenbeet niemals fehlen darf.

Pflege

Die meisten Pflanzen sind in unseren Regionen zumeist nur einjährige Pflanzen. Die Hybridpflanzen halten sich hingegen über mehrere Jahre. Die Gaillardia Aristata ist die häufigste in den Blumenbeeten vorkommende Art. Ob einjährig oder mehrjährig besitzen alle Kokardenblumen einen festen Stiel und Ihre Blütenblätter sind strahlenartig unterschiedlich gefärbt. Um den Pflanzen ein gutes Wachstum zu ermöglichen, sollten sie darauf achten, dass sie Ihr Beet im Frühjahr ausreichend Düngen. Nutzen sie Kuhdungpellets oder fragen sie ortsansässige Landwirte nach Kuhdung.

Vermehrung

Wenn sie die Kokarden Blumen vermehren wollen, dann sollten sie mit der Aussaat ab Ende April bis Mitte Juni beginnen. Wenn die Pflanzen im Frühbeet etwa handhoch sind, sollte man den Wuchs ausdünnen, so dass die Pflanzen einen Pflanzabstand von 10 bis 15 Zentimetern haben, da sonst die Pflanzen zu sehr treiben und am Ende die Blüte leidet. Nach ca. drei bis vier Wochen keimen die Pflanzen und müssen regelmäßig gewässert werden. An den Stauden Arten erfreut man sich zumeist nur im ersten Jahr, wenn man sie nicht versetzt, denn die Pflanzen verkümmern in den kommenden Jahren immer mehr. Die Staudenarten können sie im Herbst teilen und an einem anderen Ort wieder auspflanzen, denn sie erholen sich sehr schnell und stehen dann im kommenden Jahr wieder in voller Pracht und zieren Ihren Garten.

 

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Standort und Boden

Wenn sie in Ihrem Blumengarten Christrosen ansiedeln möchten, dann sollten sie darauf achten, dass die Pflanzen im Halbschatten einen optimalen Standort haben. Die Staudenpflanzen bevorzugen einen Standort mit einem hohen Kalkgehalt der Nährstoff und humusreich ist. Tipp: Mischen sie im Herbst Kompost oder Mulch unter die Pflanzen. Auch sollten Sie Kalkschotter einarbeiten, um den Boden aufzulockern. Werden Ihre Christrosen mit genügend Nährstoffen versorgt, dann gedeihen die winterfesten Pflanzen auch über viele Jahre.

Pflanzung und Pflege

Wenn sie die Christrosen auspflanzen, dann sind die Pflanzen zuerst unscheinbar und sehen nicht großartig aus, aber das ändert sich mit den Jahren. Die Pflanzen werden mit einer guten Pflege immer prächtiger. Die beste Zeit um Christrosen zu pflanzen ist der Spätherbst. Sie können Christrosen auch in einem Kübel pflanzen. Dabei sollten sie aus Ihrem Garten lehmige Erde mit Pflanzerde mischen. Tonpellets gewährleisten eine gute Dränage, denn nasse Füße mögen Christrosen nicht.

Die Pflanzen sollten im Februar und März gedüngt werden, wenn die Christrosen anfangen Blätter zu treiben. Wenn Sie im Mai noch einmal düngen, dann bilden die Christrosen neue Wurzeln und verbessern die Nährstoffaufnahme, was dann zu schöneren Blüten führt. Tipp: Wenn sie ortsansässige Landwirte haben, fragen sie dort nach Kuhdung. Falls kein Landwirt bei Ihnen in der Nähe ist, denn können sie auch auf Kuhdungpellets zurückgreifen.

Vermehrung

Wenn sie Christrosen vermehren wollen, dann sollte die am besten durch Aussaat erfolgen. Der beste Zeitpunkt um die Samen auszubringen ist nach der ersten Blütezeit im Frühjahr. Ziehen sie pflanzen in Anzuchttöpfen vor. Wichtig dabei ist es, dass die Samen Lichtkeimer sind und nicht mit Erde überdeckt werden. Wenn die Samen im richtigen Zeitraum ausgesät wurden, sind die ersten Keimlinge im November zu erwarten. Allerdings müssen sie bei Christrosen ein hohes Maß an Geduld an den Tag legen, denn trotz der hohen Keimquote dauert es mitunter drei Jahre bis die Stauden das erste Mal Blüten tragen.

 

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Standort

Ihren Blumengarten können sie mit einem Eyecatcher so richtig hübsch machen, wenn Sie Mohn ansiedeln. Mohn gehört zu den sehr langlebigen Pflanzen im Garten und liebt sonnige Standorte. Mit seinem Wuchs von bis zu 150 Zentimetern ist er eine Zierde für jeden Steingarten oder Rabatte. Wenn Sie diese schöne Blume im Garten haben, können sie sich von Mai bis in den späten September an Blüte erfreuen.

Pflege

Bei der Wahl des Bodens, sollten Sie darauf achten das Boden leicht kalkhaltig und für Wasser durchlässig ist. Auch sollte der Untergrund nicht aus zu fester Erde bestehen, sondern eher aus lockerem geröllartigen Boden, der viele Nährstoffe hat. Wenn Sie keinen kalkhaltigen Boden haben dann können sie im Gartenfachgeschäft Kalkdünger besorgen und diesen dann in den Boden einbringen. Bei längeren Trockenperioden sollten sie die Pflanzen mit Wasser übersprühen, aber nicht zu stark gießen. Eine Ausnahme gibt es beim Mohn was den Boden anbelangt. Der Islandmohn bevorzugt einen nahrhaften Boden ohne Kalk.

Vermehrung

Wenn Sie Mohn in Ihrem Garten vermehren möchten, dann sie dieses auf vielfältige Art tun. Der häufigste Weg um Mohn zu vermehren ist es, die Saat im Blumengeschäft zu kaufen und ihn einfach zu sähen. Sie können die Mohnpflanzen auch teilen. Dann ist es aber wichtig da die neu gewonnen Pflanzen an ein er anderen Stelle in den Boden gebracht werden. Der optimale Zeitpunkt für eine Vermehrung ist der Juni. In dieser Zeit können sie den Mohn in Pflanztöpfen vorziehen.

Wenn dann die Auspflanzung im September geschieht, dann können sie sich im zweiten Jahr nach der Pflanzung über großartige Mohnblüten freuen.

Wenn Sie den Mohn im Freiland einfach ausgesät haben, dann sollte die an einer geschützten Stelle geschehen. Die Pflänzchen pikiert man dann im September. Achten Sie darauf, dass sie den Pflanzabstand von 20 Zentimetern einhalten, damit sie schöne große Mohnpflanzen bekommen

 

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Standort

Wenn Sie die unter Blumenliebhabern gern gesehenen Astern in Ihrem Garten haben möchten, dann sollten sie bei der Wahl des Standortes auf eine sonnige Lage mit etwas Schatten am Nachmittag achten . Astern können eine Wuchshöhe von 10 bis zu 200 Zentimetern haben und blühen fast das ganze Jahr über.

 

Pflege

Vom Frühjahr bis in den späten Herbst können sie sich an der Blüte der Astern erfreuen. Die erste Blütezeit ist schon Anfang Mai bis in de späten Oktober hinein. Astern lieben sonnige Plätze brauchen aber wie alle Pflanzen auch, ein wenig Schatten. Farblich passen sie wunderschön zur Sonnenbraut oder Rittersporn. Die Astern benötigen in Trockenbperioden regelmäßig Wasser, aber sollte der Boden nicht zu durchnässt sein.

Nach der Blütezeit sollten sie die Pflanzen zurückschneiden. Beachten Sie beim Rückschnitt, dass Sie die Pflanzen auf zwei Etappen zurückschneiden, da sie sonst zu sehr bluten. Wenn Sie Astern vermehren möchten müssen die Pflanzen im späten Herbst geteilt werden und getrennt an andern Orten ausgepflanzt werden im Vorfrühjahr, damit sie im Mai wieder in voller Pracht in Ihrem Garten erstrahlen

 

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