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Ist es nicht herrlich wie schön einfach die Welt sein kann, wie wundervoll harmonisch, wenn Frauen sich vertragen? Sich gegenseitig fördern, abseits der reinen Quote, und sich verstehen? Sich gegenseitig wertschätzen und beispringen, wenn das böse (natürlich männergemachte!) Schicksal sie zu Boden schmettert?

Jetzt bekommt das Schummellieschen Hilfe von unserer Franzi. Nicht Franzi Müller oder Meier. Nein, von Franziska Giffey selbst.

Inzwischen sollte sich herumgesprochen haben, dass ich wirklich böse Kommentare im RABENSPIEGEL (HIER) veröffentliche, da Satire das Maß aller Dinge jenseits dessen ist, was strafbar wäre. Halt eine literarische Kunstform. Geschaffen für Vorfälle wie diesen hier, wenn selbstzensierte Worte nicht mehr helfen das Kotzgefühl im Rachen zu unterdrücken und der Geist schreit: Sag was ist! – Augstein hatte so Recht! 

Annalena Baerbock formiert ihre geistig minderbemittelten Legionen um sich, all die, die genauso eine überragende Meinung zu solchen Überflüssigkeiten wie Anstand, Sitte, Ehrlichkeit, Bescheidenheit, Wahrheit und auch Ehre haben, wie sie selbst.
An den Freunden mit denen man sich umgibt erkennt man halt den wahren Charakter des Menschen, oder wie war das?

Dazu zählen dann auch so Anwälte, die man im Zweifelsfall immer braucht, wenn man weiß, dass die eigene Moral nun zu voreilig und zu schnell der Realität vorausgeeilt ist. Dieses Land im Hier&Jetzt noch nicht so verkommen ist, wie man glaubte und vielleicht sogar erhoffte. Eitelkeit die Amok lief!
Und bei Anwälten ist es wie mit Nutten. Es findet sich immer einer, der noch so perverse Wünsche zu erfüllen gewillt ist.
Die eine verkauft ihre Würde, der andere das Recht. Nur bekommt eine horizontale Fachberaterin keine hunderte Euro pro Stunde für ihr wirklich befriedigendes Tun. Und sie verarscht auch nicht die Gesellschaft. Ein schönes Beispiel, dass ein Jurastudium nicht in jedem Fall zur Charakterbildung beiträgt. – Sic!

Und beim Thema Charakter sind wir dann auch mitten in der Geschichte. Franziska Giffey, ex-Doktor weil des Plagiats überführt und verheiratet mit einem Betrüger und daher auch ex-Beamten, springt Annalena Baerbock zur Seite, die noch nicht einmal weiß, ob sie nun ein Sachbuch oder eben nicht geschrieben hat und gern auch mal sagt, dass so ein Buch keine Einzelleistung wäre…
Nach zwölf eigenen Büchern sieht zumindest dieser Autor hier das etwas anders. Das geht nämlich. Und es haben schon viele Menschen ohne anderer Zutun geschafft so ein Buch zu schreiben.
Und das mit dem Zitieren geistig fremder Leistungen haben schon die dümmsten Studenten bei Seminararbeiten geschafft. Millionen- und vermutlich auch milliardenfach. So auf der Zeitachse gesehen.

Muss man eigentlich einen Anwalt finden, der einem das so erklären kann, dass man es auch versteht? So aus der Eigen-Sicht heraus, es so gut erklären zu können wie man es nur schafft wenn man selbst ein Plagiatsfall ist? So wie ein Vergewaltiger von Kindern es versucht Richtern glaubhaft zu machen, dass es anders nun nicht ging als gerade SO!
Den Normalbürger interessieren solche Gedankengänge, denn für die Masse ist Klauen halt Klauen. Für Gläubige immer „Du sollst nicht stehlen!“ (Anm.: Hier hätte das arme Lenchen jetzt auf die Bibel verweisen können…)

Na ja. Das sind Randgefechte juristischer Art für geistig Pervertierte die vielleicht einmal in einen Eid münden sollten, den Ärzte so leisten, wenn sie nicht wie Dr. Mengele enden wollen.

Nun aber zu der Idee, dass Franzi (Die Ehrenhafte) Giffey Annalena (The next Chancellor) Baerbock nun als Freiwild sieht… Wie geil ist das denn?

„Wenn jemand, der sich politisch engagiert, Freiwild ist für jede Form des Angriffs, der Diffamierung und der rücksichtslosen Hetze, ist das eine Gefahr für die Demokratie.“ (Giffey)

Genau. Egal wie man sich engagiert, den Wähler betrügt, verarscht und verrät, gern auch wiederholt und als rhetorisches Mittel begreifend, dann ist das schützenswert, weil es für den guten Zweck ist? Und der gute Zweck ist WAS genau? Die eigene Karriere? Pöstchen zu ergattern, von denen man das blöde Volk noch besser verarschen kann? Dann auch ohne geistig korrumpierte Anwälte und dafür mit der von uns bezahlten Staatsmacht im Nacken? Statt Abmahnungen dann kritischen Ketzern via weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften und genehmen Richtern Strafbefehle zuschicken?

Ja, Frau Giffey und Frau Baerbock, so stellen wir uns unsere Demokratie vor. Scharlatane bestimmen darüber WAS richtig und ehrenhaft ist. Oder gar was Recht ist.

Fragen wir vielleicht noch die abgetauchte Frau Hinz (ex-MdB SPD) in Essen, die am Ende noch nicht mal einen Schulabschluss vorzuweisen hatte und dennoch nie belangt wurde. Weiter Geld vom Staat bekommen wird. Mehr als jede Putzfrau, deren Arbeit sie mit ihrer gezeigten Moral und ihrem gefeierten Anstand mit Füssen getreten hat?

Gottlob ist die Masterarbeit von 20.000 Worten von Frau Baerbock nun in London begraben. Was hätten diese Arbeit aber helfen können. Jetzt, wo man Frau Baerbock noch nicht einmal zutraut eine Speisekarte bei McDoof ordnungsgemäß zu zitieren. Hätte man da steil aus dem Gebüsch kommen können. „Schaut, ich kann zitieren…“

Und Schade, dass das wohl die einzige wissenschaftliche Arbeit (hüstel..) ist, wo sie uns das beweisen könnte. Denn das fünfjährige Frauenpowervordiplom in Hamburg kam ohne solche Spielchen wie Seminararbeiten aus.

Frau Hinz (ex-SPD) hält aber die Klappe. Wuselt sich unauffällig durch das Leben in Essen wie ehemalige IM-Verräter der DDR in Ostdeutschland. Bloß nicht auffallen, dass man noch lebt. – So macht man das.

Nur ist es halt so, dass Giffey in Berlin Regierende Bürgermeisterin werden will. Dazu braucht sie die Grünen, um das Erfolgsmodell RRG in Berlin weiterführen zu können. (Anm.: kleine Pause, ich habe da gerade so ein Würgegefühl im Hals…)

Da trifft es sich strategisch gut den Schulterschluss unter ach so begabten Frauen zu wagen und Solidarität gegen alle anderen einzufordern. Gegen all die rechtschaffenden und pedantischen Teufel, die Lug und Trug noch nicht als innere Größe begreifen wollen.

Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Und Linke haben viele Feinde, was mitunter daran liegt, dass sie gern mit dem Geld anderer Leute spielen wollen. Es umverteilen wollen. Von den Taschen der Gegner (nicht nur Reichen!) in die angeblichen Taschen der Armen (Freunde, Gläubigen, Nutznießer) unter Provisionsmittnahmen für das eigene Bemühen. Kein leitender Stalinist starb je in Armut.

Doch während Giffey selbst immerhin ein Diplom erreicht hat, steht Baerbock eher nackt da. Akademisch gesehen natürlich.
Unter dem Strich zeigt sich wieder einmal, was Frauenquote so alles erreicht und weiter erreichen will. Merkel, Uschi vdL, AKK, unsere wackere EZB-Chefin und die im Anlauf schon gescheiterte Giffey. Was haben sie nicht schon erreicht? Für uns alle?

Und hier im Anlauf schon die Autorin Baerbock zu torpedieren ist wahrlich überflüssig. Intelligenz setzt sich immer durch. Wissen auch. Und so braucht man doch nur zu warten, bis sie uns das nächste Mal von sich überzeugen will. Als würdige Nachfolgerin von all den anderen Erfolgsgeschichten.

Simsek: Der geschröpfte Bürger

Als Anwalt, zumindest als gedienter, würde ich meinem Freier – ähm, Mandanten! – einmal das Wort Mine erklären.
Da gibt es offen verlegte Minen und vergrabene Minen. Manche haben Stolperdrähte, andere sind sensorgesteuert. All diesen Dingern ist gemein, dass man sie mit Wissen und Erfahrung erkennen und umgehen kann. Sogar entschärfen kann.

Was man aber tunlichst NIEMALS machen sollte ist selbst Minen zu vergraben und vergessen WO sie liegen. Das schafft Unfälle…

Natürlich kann man sich als Anwalt seine Freier – verflixt: Mandanten! – aussuchen, nur will man halt auch leben. Da sind dann gewisse zu leistende Perversionen einkalkuliert.

So wohl auch im Schulterschluss von Opfern der eigenen Intelligenz im Ringelreigen der Vollpfosten, die um die Gunst derer buhlen, die sie dann richtig betrügen können. Und wohl auch wollen.

 

Yusuf Simsek: Wir hinterlassen immer Spuren (Gern auch als dunkler Schatten auf grüner Weste!)

Ich, der Autor, finde auch, dass dieses Elend möglichst bald aufhören sollte. Ich schreibe gern Satiren. Bin gern auch böse, aber mit solchen Steilvorlagen ist das langweilig, weil armselig. Da fehlt die Herausforderung. Der Reiz schlechthin.
Was bringt es einem Blinden ständig zu sagen, dass er nix sieht? Einer Schwachsinnigen zu erklären, dass das Sabbern kein Ausdruck von Intelligenz ist? Oder einem ES zu sagen, dass Sex nur zwischen einem ER und einer SIE Sinn macht? (Das war der genderneutralen Ganzheitlichkeit geschuldet… seufz.)

Frauenpower ist nett. Wenn sie denn etwas bringen würde außer einem trampolinhüpfenden und daher stets zwischenzeitlich abgehobenen Wohlstandsgewächses ohne jede verwertbare Qualifikation, die man nun mal in Spitzenjobs braucht.

Beim Boxen ist es amtlich, dass Schläge auf den Kopf durch Erschütterung zu Langzeitschäden führen.
Wie Trampolinspringen wirkt, wage ich mir daher nicht vorzustellen, aber es erscheint offensichtlich nicht gesund zu sein. – SIC!

 


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Es gibt Meinungsfreiheit. Und es gibt die eigene Meinung. Dann auch die Meinung der anderen. Und schlussendlich die Meinung, die irgendwo gern gesehen und und eine solche, die dort nicht gewünscht ist. Also nicht so frei sein kann, wie das Wort Meinungsfreiheit suggeriert.

Auf den Plattformen der Social Media wird das Erwünschte gern unter Nutzungsbedingungen aufgelistet und von diversen Subunternehmen (z.B.: Correctiv) dann in Realität überwacht. Mit Suchfiltern oder auch durch Meldung der Nutzer über ihrer Meinung nach unerwünschte Posts.

Manchmal auch einfach nur von Trollen, die gern den Blockwart, Volkskommissar oder Moralapostel spielen. dafür gibt es inzwischen auch Unternehmen, die das als Kerngeschäft betreiben und hunderte von Geistern digital am Leben erhalten.
Manche sind so frei mit der „Meldung“ der verfassten Posts Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen und Arbeitgeber zu informieren, was auch zu Sperrung führt. Hier dann wegen Nötigung und/oder Erpressung.

So eine umgangssprachliche Sperrung heißt natürlich anders, da sie ja nur einseitig wirken soll. Gern auch als „Einschränkung der Nutzungsberechtigung des Kontos“. Soll heißen: kein Zugriff mehr auf das Konto durch den Nutzer, aber die DATEN werden vom Unternehmen weiter verhökert und vermarktet.

Die sorgsam gepflegten Profile werden natürlich weiterhin gegen Geld Partnern, Kunden, Verbund- und Konzernunternehmen zugänglich gemacht. Alles durch AGBs abgesichert und so durchaus gewollt. Nutzer kann man loswerden, aber bitte nicht deren Daten. Das ist wie aus einer Wohnung rausgeschmissen zu werden, aber man soll die Miete noch zahlen.

Natürlich lohnt es sich mit den netten Leutchen vom Zensurbüro zu reden. Gern auch mit Anwälten, weil die verfassungsgemäße Meinungsfreiheit oft weiter reicht als die AGBs der Plattformbetreiber. Nur irgendwann reicht es dann auch mal. So erwischte es mich selbst bei LinkedIn und die einzig offene Frage ist, warum erst jetzt…???

Sarkasmus, Zynismus, Ironie und blöde Fragen sind meine Spezialität und nicht wenige Posts und Kommentare waren bissig bis zur Grenze der Bosheit.
Das war für die Blockwart- und Zensorszene ein stetes Ärgernis. Ja, ich habe mir alle Mühe gegeben…

Ergo war jetzt auch mal die Rote Linie überschritten, die da Geduldsfaden hieß. Nun gut, was soll’s. Die Argumentation der Leutchen war zwar holprig, wäre vermutlich auch mit Anwalt niederzuringen gewesen, aber mal ehrlich? WAS soll der Mist? Wer seinen Lebensinhalt in solchen Netzwerken sucht und findet hat wirklich nichts zu tun. Und wer das als Lebensinhalt ansieht… nun ja…

Es werden gerade so viele Leute von Trollen und Moralwächtern gemeldet, und auf Nachfrage bestätigen auch andere Plattformbetreiber ein deutlich gesteigertes Meldungsaufkommen, dass die Abarbeitung dauern kann.

Wer für sich dann zu dem Schluss kommt es sein zu lassen, mal wieder mit der Familie zu reden kann ja auch nett sein, der sollte allerdings beachten das Thema nicht einfach nur abzuhaken.

Wichtig ist, den Plattformbetreiber darüber verbindlich zu informieren, dass man sein Konto zu schließen wünscht, alle Daten zu löschen seien und auch die Lieferung von Daten an Kunden, Partner, Verbunds- und Konzernunternehmen vollumfänglich zu unterlassen ist. Gern gekoppelt mit einem ausdrücklichen Werbe- und Kontaktverbot…

Und an dieser Stelle ist man wirklich gemein. All dies ist nämlich rechtlich einwandfrei. Sogar verfassungsmäßig abgesichert. Schließlich hat der Gesetzgeber zunehmend hohes Schranken aufgetürmt, um SPAM in welcher Form auch immer zu reduzieren. Die unerlaubte Weitergabe und oder Nutzung von Daten zu unterbinden. 
Und die einseitige Einschränkung der Nutzung eines Geschäfts auf Gegenseitigkeit (unentgeltliche Daten samt gewerblicher Ausbeutung durch den Plattformbetreiber gegen Plattformnutzung) ist nach der Einschränkung des Kontos kein Gegenwert mehr gegeben. Die Schließung also opportun und angezeigt.

Schlimm wird es nun für den Plattformbetreiber, der das nun technisch umsetzen muss. Man ahnt ja gar nicht weit weit email-Adressen, Telefonnummern und persönliche Zuordnungen herumgereicht und ständig abgeglichen werden. Digitalisierung heißt das umgangssprachlich. Konnektivität nennen es andere und blicken nicht mehr durch, wer von wem wann welche Daten über was wie oft und wofür abwickelt. – Und eben das muss mit der Kündigung des Kontos auch gestoppt werden.

Wer also digital die Anfrage erhält (egal ob auf das Handy oder den Mailaccount), ob man nicht Interesse an Produkt A und B hätte und im Kleingedruckten steht dass man Kooperationspartner von Plattform X ist, hat Grund zu feiern. JETZT lohnt sich ein Anwalt.

Also: Der Rauswurf von einer Plattform im Netz ist nicht das Ende des Lebens. Im Gegenteil. Es macht Zeit für andere Dinge frei. Ohne kontroversen Traffic brechen diese Plattformen zusammen. Die leben von den Posts. Kommen diese nicht mehr oder die Meinungspolizei ist zu aufdringlich, bleibt das ohnehin gefilterte Interesse aus und die Plattform verkommt zu einem Vertriebskanal, wo Mainzelmännchen einem Seminare, Versicherungen und Staubsauger verkaufen wollen. Das ist beispielsweise auf xing so!

Oder wie bei facebook wo bunte Bildchen mit diversen Texturen kommentarlos verabreicht werden und diverse leichtbekleidete Mädels/Jungs Kontakt suchen.

Und wenn wir ehrlich sind, dann ist das in den Messengern nicht anders. Egal wo. Und das, was wichtig ist erreicht einen eh via Mail oder Telefon. Oder halt nie…
Wer zudem immer noch glaubt, dass er via diesen Medien Kunden erreicht, der sollte sich einmal ernsthaft mit den Streamfiltern der Plattformen näher befassen.

Wer sich nun beispielsweise als gesperrter Pädophiler durch diesen Artikel endlich verstanden fühlt, der irrt gewaltig. Der wurde zu Recht gesperrt. Und ich würde ihn jederzeit an den Eiern zum trocknen aufhängen. Und ja, das war mitunter so ein Kommentar meinerseits an Gestalten bei LinkedIn, die mit so armen kranken Menschen zu viel Mitleid hatten. – Nun denn, man könnte sagen, dass meine Sperrung vielleicht berechtigt war… -:))

SIC!

 

Hier ein paar Artikel, die LinkedIn auch nicht mochte:

Denunzianten und Trolle – doch wer sind die? (man waren die sauer…)

Krieg gegen Kinderschänder (auch hier war die AGB-Toleranz eingeschränkt…)

Islamisten rufen zum Biologischen Krieg in Europa auf  (auch hier gab es große Bedenken…)

Ehrlich geblieben, oder baerbocken Sie schon?  (das traf den Nerv der Zeit… die Annalena-Posts waren und sind sowieso der Hit…)

Migranten und Qualifikation (das war 2019 der Renner…)

Die nationale CI und ihre Bedeutung für die Integration (das war 2016 der Artikel schlechthin, xing war begeistert…)

u.s.w.

 

Beitragsbild: Yusuf Simsek: kalte Dusche

 

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Bedingt durch das massive Interesse der Medien an den Skandalen um Annalena Baerbock vermuten die Grünen eine Fake-Kampagne gegen ihre Kanzlerkandidatin, die von der grünen Parteizentrale als Schmutzkampagne bezeichnet wird.

Inzwischen hat Frau Baerbock einen Anwalt beauftragt ihre Interessen zu vertreten.

 

Hierzu zwei glasklare Aussagen von uns:

1.) Jeder ist unschuldig, bis die Schuld nachgewiesen ist!
2.) Auch wir lassen uns nicht mundtot machen!

Das war der kürzeste Artikel, den ich je geschrieben habe. – SIC!

 

Ansonsten:

Putin war’s!

 

P.S.:
Zwischenzeitlich versuchte Frau Baerbock als Kanzlerkandidatin(!!) ihren Standpunkt bei Brigitte-TV (?????) gerade zu rücken, was ihr nicht ganz gelang. Vielleicht dann beim nächsten wichtigen Interviewtermin bei Hummel&Biene-Radio oder gar bei Regenwurm-TV?

 

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Ehrlichkeit ist ein Wert an sich, der schon in der Bibel vorkommt und mit „Du sollst nicht Lügen“ eigentlich hinreichend erklärt sein sollte. Somit wird dann auch in schriftlichen oder mündlichen Äußerungen der Bogen zur Wahrheit gespannt. In einem elysischen Weltbild ist also die Abwesenheit von Lüge fast automatisch mit Ehrlichkeit und Wahrheit verbunden. Das allein diese Überlegung hirnrissig ist, beweist die Notwendigkeit einer göttlichen und expliziten Anweisung nicht Lügen zu sollen.
Ergo: Gott kannte seine Pappenheimer! Und das schon lange vor dieser Diskussion um Plagiate, Lebensläufe und Zeugnisse.

Und so gibt es viele Werte, die in sich greifen und Ketten bilden. Teilweise zyklisch aufgebaut sind und sich wie Krakenarme gegenseitig stützend, begründend oder gar erst bedingend. Treue, Wahrheit, Fleiß, Hilfsbereitschaft, Glaube(nsfreiheit), Respekt, Dankbarkeit, Gemeinsinn, Loyalität und viele mehr. Manche sehen hier als Oberbegriff die Begrifflichkeit der persönlichen Ehre. Ein böses altes Wort reaktionärer Gestalt, das die 68er-Generation auf die Palme brachte. Und zwar so, dass sie mit all diesen Werten nichts anfangen konnte. Sie nicht leben wollte. Und schon gar nicht ihr Eigen nennen wollte.

Diese Generation bekam selbst Kinder und eine „Laissez-faire“-Erziehung wurde normal. Werte waren, wenn überhaupt, nur gut, wenn sie einem nützten. Oder einer höheren Moral oder einen Ziel (i.e.S. von Traum)  dienlich waren.
Das Recht immer und überall gegen jeden seine Meinung herauszuschreien, war so ein Gedanke. Wo früher bei Äußerungen Älterer zugehört wurde, weil sie mehr Lebenserfahrung und Wissen hatten, galt bald das Recht der jugendlichen Dynamik. Mitunter auch nur weil sie anstatt EDV nun IT sagten und glaubten die Weisheit mit Bits und Bytes gefressen zu haben.

Wo vor noch hundert Jahren die persönliche Ehre anderer(!) allein schon dadurch geschützt war, weil man andernfalls einen morgendlichen Termin im Park samt Sekundanten und Arzt zu befürchten hatte, wurde dieser gesellschaftliche und durchaus verbindende Wert negiert. Wenn etwas zählte, dann die eigene Ehre. Und nur diese. Mitunter eine Folge der nicht vermittelten anderen Werte aus dem Kanon dessen, was da Ehre insgesamt ausgemacht hat.

Zum Beispiel Petzen. Im Kindergarten der 70er und der Schule der 80er verpönt. Dafür „gab‘s was auf’s Maul“, wie es so schön hieß. Das „Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weiß was…“ hatte Folgen. Heute wünschen wir uns solche Folgen für unsere Oberlehrer und Blockwarte in der Nachbarschaft. Ärgern uns über Trolle im Netz und halten lieber den Mund anstatt ihn aufzumachen und zu sagen, was man von solchen Gesinnungsschnüfflern und Verrätern hält. Von Typen, die ganz offen dreist genug sind in den Social Media zu drohen, zu nötigen oder gar zu erpressen. (HIER).

Man könnte also auch zu dem Schluss kommen, dass da eine Generation neben uns groß geworden ist, die den Zusammenhang von Werten und gewachsenen Traditionen, gern auch im Zusammenhang von Geschichte und Gesellschaft, nie begriffen oder gar verinnerlicht hat. Sie bestenfalls vereinzelt gelehrt und anerzogen bekommen hat. Vielleicht auch völlig andere Werte und Normen für sich als wesentlich erkannt hat und nun wie Zombies unter uns wandeln.

Was wenn es A) solche Leute gibt und sie B) den Unterschied gar nicht mehr merken, weil sie C) ihn nicht wissen können? Es kein Grund am eigenen – aus unserer Sicht aber ehrlosen Tun – zu beanstanden gibt?

Juristisch wird gern die Schuldfähigkeit dahingehend hinterfragt, ob ein Täter wissen konnte, dass das falsch war. Er sich bewusst war, dass er gegen Recht, Gesetz und Sitte handeln würde. Bei Schwachsinnigen wird das immer verneint, weshalb sie strafunmündig sind. Bei Kindern und Jugendlichen auch. Selbst bei Volljährigen wird das noch bis zum 21. Lebensjahr hin abgewogen.
So kommen beispielsweise Urteile heraus, wo die Masse der Bürger den Kopf schüttelt.

Gesellschaftlich gesehen wirkt das aber anders. Da handelt jemand im Rahmen der allgemein akzeptierten Normen oder halt nicht. Abweichungen werden erkannt und zumindest durch die Wahrnehmenden analysiert, bewertet und sanktioniert. Und das nicht als stundenlange wissenschaftliche Beurteilung sondern in Sekundenschnelle. Fast schon spontan. Das gesehene Verhalten wird am Maßstab der eigenen Normen reflektiert und als konform oder asozial bewertet. Als gegen die gesellschaftliche Norm handelnd verstanden.

Haben wir unsere Kinder nicht gelehrt, sich nicht unter Wert zu verkaufen? Sich durchzusetzen? Ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen? Sich positiv darzustellen, abseits der Bescheidenheit, die auch mal ein Wert war?

Natürlich haben wir, die Masse von uns, unseren Kindern auch gesagt, dass Lügen dabei nicht in Betracht kommt. Kreativität ja, aber niemals auf Kosten der Wahrheit an sich.

Leistungsstarke Menschen, mit den dann auch passenden Zeugnissen, haben damit kein Problem. Zu den Besten an der Schule gehörend, klasse Berufsabschlüsse in kurzer Zeit und aus dem Durchschnitt herausragende Arbeits- und Schaffensnachweise schaffen hier Möglichkeiten, die Kreativität in der Selbstdarstellung nicht notwendig machen. Wo Personaler Schlange stehen. Soweit, so gut…

Und was machen die, die am anderen Ende der Schlange stehen? Da ist dann nur noch Kreativität gefragt. Doch auch Kreativität setzt Intelligenz, Wissen und Erfahrung voraus. Und wenn es da bisher schon gehapert hat, und das Ergebnis des Lebens – bis zu diesem Punkt der Notwendigkeit von Kreativität betrachtet – spricht dann auch dafür, dann fällt das auf…

Und es wird sogar gefördert. Denn wer Gutes tun will, der muss letztlich erst mal die Gelegenheit haben Gutes tun zu können. Das Gute ist im Gegensatz zum Bösen ein Wert, der moralisch-ethisch kaum getoppt werden kann. Ergo rechtfertigt das Gute zu erreichen wollen letztendlich eine Menge. Und diese Menge ist durch Werte, Normen und Traditionen sowie Gesetze recht uncool, unsexy und old-school eingeschränkt – wenn es um Kreativität geht. Besonders dann, wenn es um die Kreativität von unbegabten, unwissenden und egozentrischen Gestalten geht, deren CVs mit 40 Lebensjahren aussehen, als seien sie nicht existent.

Annalena Baerbock ist nun so ein Fall negativer Art. Leider. Wäre auch nicht schlimm, wenn sie Stadträtin von Hinterberghausen hätte werden wollen. Oder Bürgermeisterin. Nur will sie halt Bundeskanzler werden. Ihr war und ist durchaus bewusst, dass sie dafür etwas vorweisen muss. Jenseits von Trampolinhüpfen auf Leistungssportniveau.
Abi und dann zehn (10!) Semester für das Studium der Politikwissenschaften bis zum VOR-Diplom ist… strange. Besonders an einer Uni, deren Politik-Fakultät wissenschaftlich so berühmt ist, dass jetzt jeder Vergleich überflüssig wird.
Dann ein Kaufstudium in London an einer Privatschule, wo der ersehnte Master in einem (1) Jahr 11.000 Euro kostet und in Deutschland nur mit Herkunftszusätzen geführt werden darf, was natürlich auffällt.
Und sonst war da nichts. Gar nichts. Und erst recht nichts, was andere Bundeskanzler so mitgebracht haben.

Wie sagte Frau Baerbock im berühmten Interview, als es um die Spitzenkandidatur ging zu Robert Habeck: „Ich komme aus dem Völkerrecht und Du aus der Landwirtschaft. Das ergänzt sich ganz gut…“

Der promovierte Literaturwissenschaftler und ehemalige Minister in Schleswig-Hollstein, Dr. Robert Habeck, kreativ zum Bauern gemacht, hatte ab da auch ein Bauernopfer zu sein, dass kreativ aber willig die Schnauze zu halten hatte. Seine Miene bei dieser baerbockschen Selbstdarstellung Darstellung war… erhellend.

Doch woran merkt man, dass Kreativität und Selbstdarstellung zur Zielerreichung mitunter krankhafte Züge annehmen? Pathologisch wirken oder zumindest asoziale Züge zeigen kann? Züge, die die o.g. Frage nach dem Wissen um die eigene Verfehlung aufwerfen?

Als Indikator kann hierfür angesehen werden, wie der Betreffende mit der aufgeflogenen Kreativität umgeht. Ändere ich alles nach dem ersten Bekanntwerden auf das, was wirklich wahr ist, oder gebe ich salamiweise nach? Ändere wieder und wieder und nochmal? Solange bis es stimmt oder zumindest nicht weiter falsifiziert werden kann…? Wie die Masterarbeit in London, die unter Verschluss ist und hinsichtlich der Zitierweise gerade interessant geworden ist. (Anm.: Wie steil könnte man jetzt aus dem Gebüsch kommen, oder?)

Wie man damit umgeht zeigt den Grad der eigenen Verblendung auf. Was Anstand und Sitte an Wert haben. Wie es um die persönliche Ehre bestellt ist. Und welcher Grad von Ehrlichkeit und Wahrheit für einen persönlich bestimmend sein soll.
Das mag jeder nun für Frau Baerbock selbst entscheiden. Und auch, ob wir das Ergebnis dann als Kanzler wollen. Oder als Minister. Oder überhaupt als Politiker? Und die Gendersternchen habe ich bewusst weggelassen. Denn von solchen Typen laufen viel zu viele rum. Lichtgestalten, wo nur Schatten und tiefste Finsternis herrschen.

Und als wenn das nicht reicht kommt jetzt auch noch ein Buch. Jeder halbwegs intelligente Mensch hätte das Ding nochmals quergelesen. Oder von einer neutralen Person hinsichtlich möglicher Vorwürfe analysieren lassen. Das Büchlein so wie es war auf den Markt zu werfen war wie die ohnehin schon lauernden Piranhas auch noch anzufüttern.

Wie stark muss die Hybris denn sein, um nicht zu bemerken, dass man wieder in die große Bärenfalle getappt ist? Der Kampagnenmanager und das PR-Team wiesen wohl zu Recht darauf hin, dass es gut ist ein Buch zu haben, das man dem Wähler „nahebringen“ kann. Mit netten und sehr vorteilhaften Bildern, die mehr sagen als 1000 Worte. Mit spannenden persönlich gehaltenen Beiträgen, die den Mensch in der Vordergrund rücken. Dann erst den Anspruch aber mit Sicherheit nicht die Qualifikation. Ziel war das Gute tun zu wollen in den Vordergrund zu rücken. Kreativ die mangelnde Vita auszublenden. Den Medien und der Masse Raum für Zitate und Ideen an die Hand zu geben. Den Gefolgsleuten etwas ans willige Herz zu legen. – Sich gegenüber anderen Politikern mit qualifizierten Abschlüssen und Erfahrungen konkurrenzfähig zu machen…

Was man ihr wohl nicht gesagt hat war der Punkt, dass es hier dann sauber zugehen muss. Dieses Buch eine Visitenkarte ist, kein Groschenroman. Eine Empfehlung an den Wähler…

Es ist noch nicht einmal die Frage zu stellen, ob sie es selbst geschrieben oder einen Ghostwriter beauftragt hat. Das könnte man ohnehin am Stil, der Grammatik, der Wortwahl und dutzenden anderen Einzelmerkmalen herausbekommen. Es ist auch egal, denn das machen fast alle Politiker so.
Doch jetzt, wo sie IHREN Namen darunter gesetzt hat passt es wieder in das o.g. Bild hinein besser dastehen zu wollen, als sie dastehen kann.

Insgesamt komme zumindest ich zu dem Schluss, dass das Unrechtsbewusstsein bei Frau Baerbock deutlich zu Gunsten des Themas „Gutes tun zu wollen“ optimiert worden ist. Kreativ der Lage angepasst wurde. Wieder und wieder.
Sie vermutlich zu den Menschen gehört, die auch auf dem Lügendetektor sitzend wahrheitsgemäße Aussagen produzieren würde. Einfach weil sie inzwischen selbst an all das glaubt, was sie so von sich behauptet. Es gibt Berufe, da ist so eine Fähigkeit Gold wert. Halt nur nicht in der Politik auf der Suche nach Mehrheiten. Mehrheiten, die durch die Menschen zusammen kommen sollen, die Ehrlichkeit anders sehen als beliebig kreativ. Die Ehrlichkeit nicht als rhetorisches Mittel ansehen. Nicht als vergängliches Gut. Und auch nicht als Charakterfehler sich daran zu halten.

Ehrlichkeit steht zur Wahrheit wie die Wahrheit zum Vertrauen.

Bei keinem dieser Einzelwerte ist Kreativität, egal in welcher Form, ein Optimierungsfaktor. Und da das Kind in den Brunnen gefallen ist, Abrechnungen und Erklärungen zu Einkünften auch nicht stimmig waren, tut sich hier ein charakterliches Bild jenseits dessen auf, was eine Vita und ein Buch so abbilden – optimieren –  können.

Und da hilft auch keine noch so große Trommelaktion ihrer Helfer, Freunde, Gefolgsleute und Trolle aus Szene und Presse. Ein paar Wochen vor der Wahl hilft das nicht mehr, denn jetzt wird alles umgegraben. Moralisch verwerflich, aber im Wahlkampf erlaubt. Sogar Pflicht. Zumindest in einer Demokratie.

Und wie man Bücher schreibt, ohne anzuecken, da hätte die „Völkerrechtlerin“ Baerbock mal den „Bauern“ Habeck fragen sollen. Der Roooooobert hätte ihr da ein paar Tipps geben können. Zumindest zu Kinderbüchern. Und das ist nicht despektierlich gemeint, denn das wäre gut gewesen.

Denn oberhalb dem Niveau von Kinderbüchern traue ich Baerbock nämlich nichts zu, was von ihr selbst verfasst wurde. Und als mögliche Bundeskanzlerin oder Ministerin ist sie in meinen Augen ein charakterlicher Totalausfall, der auf internationaler Bühne rein gar nichts verloren hat. – So viel Ehrlichkeit muss sein… SIC!


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Des BKA vermeldet stolz einen Rückgang der Kriminalität in 2020 gegenüber 2019. Stellt es als Erfolg dar. Und weist ausdrücklich auf den positiven Trend hin.
Der FOCUS versteigt sich sogar darin diese Zahlen zu nehmen und so zu beweisen, dass die Kriminalität von Flüchtlingen eigentlich rückgängig ist. Das erscheint in gewissen Medien gerade wieder nach Würzburg opportun.

Alle Controller wissen, dass man niemals Zahlen trauen soll, die man nicht selbst gefälscht hat. Oder zumindest selbst bewertet hat…

Und so verweist das BKA nun auf sinkende Kriminalität. Beruhigt so. 
Jetzt überlegen wir mal, woran das alles liegen könnte…

 

Bessere Integration? Wohl kaum. Zwar höhlt steter Tropfen stets den Stein, nur hat sich dieser Stein als relativ hart erwiesen. Euphemistisch ausgedrückt.

Bessere Prävention? Könnte sein. Immerhin war 2020 mehr Polizei, Ordnungsamt und ziviles Sicherheitspersonal auf der Straße. Stand eigentlich an fast jeder Ecke.

Einsicht bei den Tätern? – OK: das war wegen der Vollständigkeit!

Mangelnde Gelegenheiten? – Und da könnte der Hund begraben sein. Es gab tatsächlich weniger Gelegenheiten kriminell in Erscheinung zu treten. Und wenn, dann störte das massiv aufmarschierte Sicherheitspersonal.

Und nun überlegen wir einmal zusammen, so völlig außerhalb des BKA, welche Ursache all das haben könnte? Warum auch Wohnungseinbrüche massivst zurückgegangen sind?

Könnte es sein, dass diese herrliche Statistik nur einem einzigen Wort geschuldet ist: C-O-R-O-N-A?

Sollte es tatsächlich sein, dass ein nationaler Hausarrest, Kontaktverbote, Sperrstunden, Versammlungs- und Reiseverbote, Homeoffice, Schulschließungen und Quarantäne tatsächlich das Verbrechen eingedämmt haben? 

Natürlich müsste man diese steile These mit anderen Indikatoren in Relation betrachten. Nehmen wir häusliche Gewalt, familiärer Missbrauch und solche „Nettigkeiten“. Und siehe da, die sind dramatisch gestiegen, wie überall berichtet wurde. Und weil alle zu Hause waren, gingen natürlich auch die Wohnungseinbrüche zurück.

Also liebes BKA… und zugehörige liebe Politik. Nein, es ist nicht sicherer geworden. Mit Nichten.  Und es wird vermutlich auch einen Rückgang von 2020 auf 2021 zu beobachten sein, da in der ersten Jahreshälfte 2021 wirklich alles dicht war.

Einzig der Sommer könnte es versauen zweistellige Rückgänge in manchen Statistiken zu bekommen. Die Partyszene feiert wieder. Und all die, die aus dem Fenster schauend üblen Gedanken nachgingen sind nun wieder draußen. Auch das ist nun schon wieder in der (Regional)Presse zu lesen. Übergriffe, Sexualdelikte, Raub und auch religiöse Fanatiker.

Die Hoffnung ruht auf der Delta-Varianten. Spätestens im August sind wir dann wieder im Lockdown, ruinieren wieder die böse klimafeindliche Wirtschaft und sind zufrieden vom Balkon zu starren. Dann wird der Sommer wieder relativiert, und die Statistiken können sich erholen.

Eigentlich sollen wir vermutlich nun alle glücklich sein, dass uns die Einschränkung unserer Grundrechte zumindest auch verbrechenstechnisch zu gute kam.  Neben dem Überleben an sich natürlich, soviel Zeit muss sein das zuzugeben. 
Aber als Gedankenspiel ist nun auch klar, dass so eine Ausgangssperre auch gegen Kriminalität an sich wirkt. Das behalten wir einmal im Hinterkopf, denn Freiheit schafft wohl auch Gelegenheit für dumme Ideen. Unfreiheit ist halt sicherer… oder?

Und so wage ich vorherzusehen, dass 2021 dann in 2022 als das Jahr gefeiert werden wird, wo wir die niedrigste Kriminalität seit Beginn der Wetteraufzeichnung haben werden. Pardon: Der Kriminalitätszählung natürlich…

Ja, ihr vom BKA seid echt die Helden. Und wenn Corona irgendwann auch das Hirn befällt, dann kommt ihr sogar damit durch.

SIC!

 

Auch:

Wie blöd sind wir eigentlich?

Statistisches Bundesamt verharmlost Totenstände (Satire)

Verfassungsbruch als Einzelfall (Satire)

2021: Von der Event- und Partyszene verlassen


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Wissenschaftlich gesehen, kann man aus der Geschichte nichts lernen, lernt man an der Uni in der ersten Stunde einer jeden Geschichtsvorlesung unisono. Das geht deshalb nicht, weil die zu dem damaligen Ergebnis führenden Prämissen und Umstände selbst in der Zeit einmalig waren und nicht reproduzierbar sind. Ergo bei gleichen Vorkommnissen durch andere Akteure heute dann wohl auch andere Folgen zu vermuten wären.
Doch der Ansatz geht zu kurz. Denn die Generalrichtung solcher historischer Ereignisse ist dann immer noch (folge)richtig, wenn es um Wirkungen geht, die selbst zu einer historischen Instanz wurden. Zu einem Wert. Zur allgemeingültigen Moral an sich.
Und dazu gehören Angriffe auf Gotteshäuser zum Zwecke des politischem Aktionismus.

 

Und da wären wir dann beim Thema Glaubensunfreiheit, militanten Religionsgemeinschaften und politischem Radikalismus, der hier in Mitteleuropa eigentlich seit 1648 beendet gewesen ist (HIER). Das aus gutem Grunde. Der 30jährige Krieg hatte eben darum Mitteleuropa und explizit die deutschen Kleinstaaten praktisch entvölkert. Breite Landstriche verwüstet und ganze Städte ausradiert. Die Einnahme vom protestantischen Magdeburg (HIER) war ein Fanal. Ein historischer Meilenstein, der an die Invasionen von Vandalen, Hunnen und Mongolen erinnerte.

 

Tillys Einzug in das zerstörte Magdeburg

Egal was wirtschaftlich, politisch oder sozial auch wer immer auf das Tablett bringen will, kann unmöglich glauben, dass Gläubige in einem Gotteshaus als solche ursächlich dafür sind. Egal welche Konfession es betrifft. Egal ob Christentum, Islam, Hinduismus oder Judentum. Oder sonst eine Religion an sich. Die Menschen, die sich dort treffen sind in aller Regel dort, um zu beten. Zu wem auch immer.

Hier nun mit Angriffen eigene politische Ziele verfolgen zu wollen, ist nicht nur kriminell, es ist pervers, grotesk und absurd. Jeden Intellekt verunglimpfend. Jede Moral negierend. Jeden Wert brechend. Und insgesamt so weit neben allem stehend, was wir uns an gemeinverbindlichen menschlichen Werten verlustreich erarbeitet und erkämpft haben.

Daher waren die Angriffe in der NS-Zeit auf eine Glaubensgemeinschaft auch so moralisch verheerend. Jeder wusste, dass es eigentlich tabu war. Gerade die Protestanten in Europa, die im 16. Jh. ähnlich verfolgt worden waren. Dennoch gab es über Jahrhunderte immer wieder Übergriffe auf jüdische Gemeinden in ganz Europa, vor allem im Osten.

So sollte also klar sein, dass Angriffe auf betende Gläubige alles andere als nur kriminelle Handlungen sind. Es hat auch nichts mit Verblendung zu tun. Oder einer Art „Radikalisierung“. Es ist schlichtweg eine Pervertierung dessen, was wir als menschliche Gesellschaft bis hier und heute erreicht haben.

Egal ob es Kritik am Staate Israels ist, und hier gibt es jede Menge Kritik zu üben, egal ob es um die Geschäftspraxis jüdisch dominierter Unternehmen geht, und auch hier wäre durchaus Handlungsbedarf wenn man sich beispielsweise die Bank Goldmann&Sachs ansieht, oder es sich um jüdische Einzelpersonen handelt, kann es NIEMALS sein, das alles als Rechtfertigung für Angriffe auf Synagogen anzusehen.

Oder auf Kirchen, Tempel, Moscheen und andere Gotteshäuser. Je nach Gusto, Denkrichtung und Ideologie.

Dazu gehört aber auch, dass sich Religionsgemeinschaften nicht von sich aus damit profilieren sollten sich in Politik einzumischen. Von der Kanzel herab weltliche Politik machen zu wollen. Auch nicht politischerseits und der Ideologie geschuldet in „geduldete Angriffe“ und „weniger geduldete Angriffe“ zu unterscheiden, wie es gerade in Berlin modern geworden ist. Auf welchem Auge auch immer blind zu sein.
Es muss mit klarem Blick, uneingeschränkt und immer gehandelt werden, wenn Religion als Angriffsfläche für politische Ziele benutzt wird. Egal durch wen. Egal für was.  Denn das steht IMMER außerhalb all dessen, was wir als Moral ansehen. Anzusehen bereit sind. Ansehen wollen und können!

Der Autor war selbst anno 96/97 in Bosnien und hat gesehen, wozu religiöser Eifer führen kann. Wie er einen Konflikt auch verschärfen kann. Er war in Afghanistan und sah die Trennlinie zwischen aufständischen radikalen Taliban und regierungstreuen Jihadi in den Uniformen der Polizei und Armee. Und lernte ihr Weltbild kennen. – Und er ist überzeugt, dass dieses Weltbild niemals unser sein kann. Wieder werden darf. Denn das hatten wir auch einmal. Vor 1648…

Sich in die Gedankenwelt dieser Menschen hinein zu versetzen fällt schwer. Ist auch unnötig, sie verstehen zu wollen. Es gibt da nämlich nichts zu verstehen. Und Mitleid ist genauso wenig angebracht wie Hass. Es sind einfach nur Kriminelle. 

Ja, man kann aus der Geschichte durchaus etwas ableiten. Man muss es nur WOLLEN. Gerade bei Themen, die eine generelle Fortentwicklung unserer Gesellschaft bewirkt haben.

Für solche Angriffe gibt es keine Entschuldigung, keine Rechtfertigung, keine mildernden Umstände und auch keine Nachsicht. Genauso wenig wie für andere Taten ähnlicher Art.
Gotteshäuser sind tabu für politische Angriffe. Egal ob von außen kommend oder in ihnen oder aus ihnen heraus begangen. Auch das geht nicht und ist tabu. Hier ist zwingend Nachholbedarf zur Regulierung erkennbar. Gotteshäuser sind keine Agitationsflächen für Fanatiker. Punkt und basta!

Foto: Yusuf Simsek: „Tunnelblick“ www.simsek.ch

Zum Schluss: auch die Hexenprozesse von Salem taugten nicht, „Sünder“ und „Ketzer“ zu finden. Schwachsinn lässt sich nicht durch einen anderen Schwachsinn bekämpfen. Es schürt nur die Flamme dessen, was nach Rache schreit.
Die Lösung kann nur auf klar vermittelten gemeinsamen Werte beruhen, die auf gemeinsame Tradition, Geschichte und Recht basieren. Diese dann aber für alle gleich und verbindlich. Explizit dann auch für all die, die hierher kamen um hier mit uns leben zu wollen. (HIER). Wem das nicht passt darf weiterziehen. Wir halten ihn nicht auf.

Was aber auch überflüssig ist, das sind diese Arbeitskreise, die seit 30 Jahren taugen und sich in Worthülsen, Euphemismen und Beschwichtigung üben. Gern mit denen, die Teil des Problems sind, anstatt mit Leuten, die das neutral sehen. Wir haben uns angehört offensichtliche Täter in Dialoge einzubinden. Aber da gehören sie nicht hin. Ihre Sicht der Dinge dazu ist schlicht nicht hierhergehörig, ergo auch nicht Teil der Lösung. Und diese Lösung darf nie wieder sein, dass man diesen Gruppen, Vereinen und Verbänden auch nur einen Millimeter Spielraum gibt. Schon gar nicht wenn sie vom (geneigten) Ausland finanziert sind. das sind keine Ansprechpartner für unsere Behörden oder unsere Parlamente.

In Frankreich brennt fast jede Woche irgendwo eine Kirche und mehrere Nonnen und Priester wurden enthauptet. Muss es erst soweit kommen? Hier werden Moscheen bemalt und Juden mit der Kippa zusammengeschlagen. Reicht das nicht schon? – Es ist höchste Zeit die Samthandschuhe auszuziehen und dann mit klarer Blick die Schuldigen zu benennen und dann gegen sie vorzugehen. Als Kriminelle, nicht als Sünder. Ihr Seelenheil klärt sich nämlich woanders. –SIC!

 

 

Foto: Yusuf Simsek: „Tunnelblick“ www.simsek.ch

 

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Wir alle kennen noch die Diskussion von genetisch veränderten Lebensmitteln. Die Kennzeichnungspflicht war da noch das geringste Problem bei der Debatte. Was wurde alles befürchtet, was uns diese genetisch veränderten Lebensmittel antun könnten. 

Natürlich sprach die Industrie davon, dass alles besser wird. Äpfel, Kirschen, Erdbeeren und auch Tomaten länger frisch bleiben würden. Größer, schöner und bissfester sein könnten. Mitunter auch gesünder. Mit Zusatzvitaminen.

Wurde das geglaubt? Natürlich nicht. Man befürchtete, dass ein genetisch verändertes Lebensmittel diese veränderten Gene in den Körper einschleusen könnten. Unseren Organismus so schaden würden. Ihn sogar verändern könnten. Zu Mutationen anregen, die dann tödlich wären. 

Und wer da war ganz vorn dabei, als es um die Niederschlagung von Forschung, Entwicklung und Produktion solcher Lebensmittel ging? – Richtig: Die Grünen!

Nur ist es so, dass es recht lange genetisch veränderte/verbesserte Lebensmittel gab und gibt. Mitunter sogar deshalb, weil sonst ganze Ernteerträge wegbrechen könnten. Unsere Bananen und der Mais sind so Beispiele. Was wir da so essen sind Hybride, die ständig verbessert werden müssen, da sie sonst eingehen. Der ursprüngliche Maiskolben und die ursprüngliche Banane haben nämlich nichts mit dem zu tun, was wir so gern in Händen halten.
Und sollte einmal die Maisernte wegbrechen, weltweit, dann haben wir als Menschheit ein Problem.
Beispielsweise war es uns ein Anliegen genau diese Maissorten im Rahmen der Welthungerhilfe überall anzusiedeln und die dortigen weniger ergiebigen Maispflanzen zu ersetzen. – Davon weiß kaum einer was. Und geredet wird auch nicht darüber. Denn diese Veränderungen sind angesichts des weltweiten Ernährungsproblems wahrlich alternativlos… geworden.

Bei gentechnisch veränderten Tomaten aber war der Widerstand groß. Es stand zu befürchten, so der Aufschrei, dass genetisch verändertes Material (veränderte Gene), nach dem Verzehr, an Magensäure und Verdauungssäften vorbei in unser Blut und damit in unseren Körper kommen könnten.

Wenn wir ehrlich sind, dann hätte das bei Mais und Bananen und den Produkten daraus schon lange passiert sein müssen.

Nun kommt aber der Hammer an sich. Die geistige Quadratur des Kreises. Das Paradoxum unserer Zeit.

Bei den neu entwickelten Impfstoffen gilt das natürlich nicht. Ein Impfstoff, der sich nicht darauf verlässt MagenSÄURE und Verdauungssäfte unzersetzt zu überleben, sondern gleich gezielt in die Blutbahn/das Muskelgewebe kommt. Dabei eine Technik anwendet, um bewusst und gezielt unsere DNA zu… verbessern. Unser Immunsystem hinsichtlich dieses einen Virustyps zu optimieren. Ein Immunsystem, dass uns seit Millionen von Jahren recht zuverlässig geschützt hat. Unser Erbgut so zu verändern.

Frage: WO blieb der Aufschrei??

Zumal auch, weil man genveränderte Lebensmittel über Jahrzehnte testete, teste und testete, dieser Impfstoff aber quasi über Nacht zur Verfügung stand. Ohne so unergiebige, diskussionsfördernde und kritikhervorrufende langjährige Tests.
Um es einmal anders zu sagen: jeder Lippenstift, jede Zahnpasta und jede Hautcreme wurde umfangreicher getestet als diese Impfstoffe bei Markteintritt. Jetzt ist das natürlich anders. Millionenfach verteilt und verimpft läuft gerade ein sehr guter weltweiter Massentest. Nie wurde ein Medikament – besser ein Impfstoff! – breiter getestet. Und damit das auch folgenlos für die Hersteller bleibt, hat beispielsweise der deutsche Bundestag die Hersteller gesetzlich(!) von jeder Haftung befreit. Und das noch bevor der Impfstoff seine beschleunigte (Not)Zulassung hatte.

Also ehrlich, es findet doch jeder nur gut, dass das so praktiziert wurde. Unbürokratisch, zeitnah und an allem vorbei, was vorher mal gut und richtig, sogar gesetzlich vorgeschrieben war. „Time is money“ oder heißt es jetzt „health is money“? Oder müssen wir das kombinieren. Wer kann sich noch sicher sein?

Aber egal. Der Zug ist nun für viele abgefahren. Es gibt zwar eine bedenkliche Steigerung von Impfnebenwirkungen weltweit, aber das kann Zufall sein. Wer will das Gegenteil behaupten? Es gibt ja keine vergleichenden Langzeitstudien. 

Und da Impfen eine neue Form der Staatsräson darstellt, kritisieren das gentechnische Problem auch nur Verschwörungstheoretiker, Esoteriker und die üblichen Spinner, die natürlich alle Nazis sind.
Komischerweise wurden die Genetiker, die an Tomaten forschten, auch als Möchtegern-Nazis verschrien, die Gott spielen wollten, faschistoide Ideen hätten und wohl gern auch eine neue Herrenrasse züchten wollten. Wir erinnern uns?

Hände weg vom Atomkern und Hände weg vom Zellkern“ riefen die grünen Geister empört und verboten so ziemlich jede nutzbringende Forschung in diesem Land. Anderswo nicht. Da wurde und wird experimentiert. Gern auch nach China ausgelagert, weil da noch weniger Bedenken als hemmende Gesetzte sind. In Wuhan gibt es dutzende ausländischer Labore, die all das erforschen, was jetzt schon Geld bringt. Nur halt nicht in Deutschland. Uns reicht es zu wissen, dass solche Lebensmittel gekennzeichnet sind. Gut dass alle immer das Kleingedruckte auf den Verpackungen und Beipackzetteln lesen. So sind wir absolut sicher. – SIC!

Was auch überrascht, neben dem fehlenden Aufschrei unserer hüpfenden Umweltfanatikern zu diesem ihnen wirklich ureigenem Thema, ist die völlige Abwesenheit von Presseartikeln wie gern doch gerade unsere grünen Hüpfer zur Impfung stiefeln.
Leute, die ohne Sagrotan in allen Formen und Anwendungen nicht mehr leben können. Rasenmäher- und Helikoptereltern spielen, deren Kinder nichts am Leib haben was nicht fairtrade und ökozertifiziert ist. Die gern von veganem Wasser schwärmen und sich gegenseitig aus ihren SUVs zuwinken.
Natürlich ist das übertrieben dargestellt, ist aber so nah an der Wahrheit, dass es jeder erkennt. WAS tun die denn? Ihnen Kindern Gen-Tomaten vorenthalten aber sie möglichst schnell zur Gen-Impfung schleifen? Mal ehrlich? Glaubt das jemand?

Und dann ist da noch so ein Aspekt, der gern als Uninformiertheit dargestellt wird. Als Impfvorbehalte kultureller Art verkauft werden. Warum auch Hotspots gern da sind und waren, wo viele Menschen leben, die halt noch gläubig sind. Religiös veranlagt und ihre Religion lebend.

Die Veränderung des Körpers, der von Gott gegeben wurde, ist in vielen Religionen ein Sakrileg. Den Körper in Aussehen oder Funktion bewusst und nachhaltig zu verändern Blasphemie. Wo allein schon Tattoos, Piercings und Schönheitsoperationen, was nur Äußerlichkeiten sind, als Ketzerei angesehen werden.
Wo jede Art von Droge, angefangen bei Tabak und Alkohol, gerade auch wegen der Veränderung dessen verboten sind, was Gott physiologisch geschafften und als gut erkannt hat.

Und diese Menschen sollen einen dauerhaften und irreversiblen genetischen Eingriff in ihr so von Gott gegebenes Immunsystems begrüßen? Freudig tolerieren? Oder gar freiwillig mitmachen? Wo die Hölle nur darauf wartet all die aufzunehmen, die so leichtfertig und gutgläubig sind?
Ungläubige mögen hier zögern zu antworten, denn es kann ihnen egal sein. Es betrifft nicht ihr Seelenheil. Aber tiefgläubige Menschen sagen hier nur ein Wort: HALT!

Der propagierte Impferfolg, gern auf allen Seiten der Presse gepostet, zeigt auf, dass über 50% aller Bewohner dieses Landes mindestens einmal geimpft sind. 
Weiterhin wurden zighunderte Millionen Dosen nachbestellt. Für weitere „Auffrischungen“ von denen Anfang 2020 eigentlich nie die Rede war. Wir erinnern uns? 

Das Langzeitexperiment geht also bald in die zweite Runde. Effekte summieren sich auf. Kummulieren sich wohl auch. Haben mit Sicherheit Crossover-Effekte, die aber jetzt erforscht werden können. Genug Probanden gibt es ja nun, die hier exakte Ergebnisse liefern.

Das war bei Gen-Tomaten natürlich völlig anders. Da haben nicht Millionen diese Neuprodukte futtern müssen. Es gab auch weniger Anreize das zu tun. Das fehlende „Sie essen jetzt sofort eine Gen-Tomate, sonst dürfen Sie nicht ins Restaurant“, war wenig hilfreich für die Akzeptanz. Auch war nie angedacht, einen Ausweis zu bekommen, wo der wohlwollende Verzehr dieser Genprodukte nachgewiesen wurde. Gern auch mit einer sinnigen App gekoppelt, die anzeigte, wer in der Nähe ist und auch Gen-Tomatentester ist. – Solche kleinen Dinge sind wichtig. Sie verschaffen ein Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe, die es richtig gemacht hat.

Nachdem wir die Gendebatte also für die Impfung geklärt haben, könnten wir doch anfangen da einzusteigen, wo andere schon forschen, entwickeln und produzieren. Warum nicht auch bei Gen-Tomaten, Gen-Mais, Gen-Tieren und dann auch Gen-Nahrungsmittelergänzungsstoffen. 
Warum weiter Zeit im Sonnenlicht verschwenden, wenn man den Körper genetisch so modifizieren kann, dass er Vitamin D selbst produziert? Selbst nach zwei Jahren im lichtlosen Keller die Versorgung garantiert?

Und nun mal ehrlich: Wenn das möglich ist, warum dann nicht Eizellen so verändern, dass nur gesunde Kinder entstehen, die gar keine Impfung mehr brauchen und essen können was sie wollen? Als Add-on dann Augenfarbe, Geschlecht und andere Attribute im Vorteilspaket dazu geliefert? Bescheidenheit zieht Armut an, oder?

Wer immer Angst vor Eugenik hatte, der sollte über das Paradoxum hier einmal sehr genau nachdenken. Die Tore wurden gerade aufgestoßen.

SIC!

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Manchmal fällt es schwer die Füße still zu halten und erst einmal NICHTS zu schreiben. Mal zu sehen, ob erkannte und immer wieder erkennbare Muster greifen. Und ja, das tun sie.

Am Freitag wurde in Würzburg ein 24jähriger, „polizeibekannter“, somalischer und psychisch auffälliger Asylbewerber, der allerdings abgelehnt wurde und nun obdachlos ist, zum Schwerstkriminellen.

Das Wort „Verdächtiger“ und „mutmaßlicher Täter“ verkneifen wir uns mal. Da können Rechtsverdreher gern mit arbeiten, denn für den Bürger ist dieser nett dokumentierte Fall schon jetzt von Zuordnung und Tat her klar.

Hirnamputierte Juristen können nun in die Diskussion einsteigen, wie krank unser „Flüchtling vor Gewalt“ war und ist und ob dieser arme verfolgte Mensch nun zum Tatzeitpunkt schuldfähig war. Letzteres führt dann zu Strafmilderung und lebenslangem Bleiberecht auf Staatskosten. Natürlich. Man muss sich ja kümmern…

Das ganze wurde zunächst einmal als Amoklauf angesprochen, es mehren sich aber die Hinweise, dass er seine glückselig vernebelte Welt mit Gottpreisungen islamischer Stilrichtung untermalt hat, was dann Terror wäre. Für die Strichliste. Denn ohne Schuldfähigkeit, kommt das dann sowieso in eine statistische Rubrik weit abseits von Islamismus und Terrorismus.

Auch warum fast alle Opfer Frauen sind mag zu wenig erfreulichen Schlussfolgerungen führen, von denen Feigheit noch die angenehmste Variante wäre, soweit man Zufall ausklammern kann.

Halten wir fest: ein Mensch, der vor Gewalt flüchtet, hier um Asyl bittet, offensichtlich nicht asylberechtig ist, nicht abgeschoben wurde, hier mit unserem Geld aber herumlungern darf, hört vielleicht Stimmen und darf hier deshalb morden. Nicht juristisch, moralisch oder ethisch gesehen, wohl aber praktisch.

Hinter dem Zusatz „polizeibekannt“ und „psychisch auffällig“ verbirgt sich aber die Tatsache, dass dieser Mensch schon vorher behördlicherseits als „neben jeder Spur laufend“ erkannt wurde. Man ihn aber der Gesellschaft weiter zugemutet hat.
Vermutlich galt er auch als vorbildlich integriert, weil er beim Morden und Messerstechen eine Atemmaske trug. Das war vorbildlich, ohne Frage. Oder nur wieder ein Ausdruck, dass er nicht „alle Tassen im Schrank“ hatte? Dann wäre es ihm auch nicht positiv anzurechnen, oder?

Bei allem aufkommenden Sarkasmus, berechtigter Ironie und gewolltem Zynismus sind aber – wieder – Opfer zu beklagen. Menschen, die zufällig in der Stadt waren. Menschen die nur einkaufen wollten. Menschen die den Sommer genießen wollten. Menschen die friedlich leben wollten. Und all diese Menschen nun ebenso zu bezeichnen wie diesen anderen Menschen, ist wahrlich Zynismus pur.
Denn das haben sie nicht verdient. Die, die diesem Kriminellen die Hand gereicht haben, damit er hier nicht mehr bedroht ist. Ihm sein Leben hier finanzierten. Ihm jetzt sogar die Anwälte stellen, damit er weniger hart bestraft wird als in Somalia, wo man ihn dafür hingerichtet hätte. Innerhalb von 24 Stunden. Öffentlich und unter dem Jubel derer, die fest daran glauben, dass „polizeibekannt“ und „psychisch auffällig“ weder gesellschaftsfähige Attribute noch von Allah gekommen sind.

So haben wir also wieder einen Einzelfall mehr.

Einzellfallaufstellung…

 

Nur mal so: wir halten Leute in Quarantäne, ein ganzes Volk, aber polizeibekannte psychisch auffällige Gestalten ohne Anspruch überhaupt hier zu sein, die hier nur geduldet sind, laufen frei herum.
Da werden Zwangsmaßnahmen gegen Maskenverweigerer und GEZ-Nichtzahler gnadenlos durchgesetzt, aber offensichtlich wirklich Kranke (egal ob medizinisch oder religiös verwirrt) laufen hier frei herum.
Behörden, wie das Ordnungsamt, drangsalieren Einzelspaziergänger im Wald und bei voller UV-Strahlung eine Maske zu tragen, und sehen bei diesen… hier auch Lebenden weg. 
Inzwischen sind wohl auch IS-Dokumente bei ihm gefunden worden. Vermutlich auch nur zufällig gehortet. Auch soll er das Ganze in seiner Vernehmung als „seinen Djihad“ angesehen haben. Wohl ein sprachlicher Ausrutscher für unsere geneigten Mitleidigen.

Warum wohl machen das ehemalige Vorreiter in der Asylfrage wie Schweden und Dänemark inzwischen anders? Warum ist die Stimmung in Europa gerade in der Asylfrage gekippt? Weil das Einzelfälle sind?  Weil die alle zu Nazis wurden? Oder weil es da womöglich noch mehr Einzelfälle gab?

Betrachten wir das Wort Asyl. Asylsuchende sind politisch so Verfolgte, dass für sie in ihrem Land Lebensgefahr besteht. Keine Wirtschaftsflüchtlinge. Keine Weltenwanderer. Und auch keine Glücksritter. Und wer Schutz sucht, ihn findet, der sollte sich tunlichst an das halten, was hier dann Recht, Gesetz, Tradition und Lebensart ist. 

Dass heißt dann auch, dass Frauen, Homosexuelle und selbst Juden nicht belästigt werden. Man höre und staune. Und dieser Grundsatz gilt für alle. Eigentlich… weil auch hier gibt es immer wieder (Einzel)Fälle. Rechts, links, religiös und anderswie ausgerichtet. Man spricht dann von Extremismus im Allgemeinen wird aber nur auf der rechten Flanke deutlich. Es rennen sogar BT-Abgeordnete der LINKEN herum, die verhindern wollen, dass Links- und Rechtsextremismus gleichgesetzt werden.

Und da ist dann auch das Problem zu sehen, warum Würzburg wieder möglich wurde:

 

Ignoranz, Heuchelei und Borniertheit auf Basis einer verdrehten Ideologie.

 

Und diese hat auch diesen Einzelfall wieder möglich gemacht, weil Behörden wegsahen, Politiker wegsehen wollten und das eigentliche Problem, eine zu hohe Toleranz gegenüber diesen Gestalten, immer wieder ausgenutzt wird. Bis hin zur Selbstverständlichkeit hier Sonderrechte zu haben. Alles andere wäre rassistisch, richtig?

Dieser Verbrecher hat nicht diese armen hilflosen Menschen in Würzburg umgebracht oder verletzt. Es waren drei Worte ursächlich:

(falsch verstandenes) Mitleid, (hirnlose) Toleranz und (überflüssiges) Verständnis

Die Lösung wäre einfach: abgelehnte und auffällige (i.e.S. von kriminelle) sog. Asylbewerber sind konsequent und sofort abzuschieben. Es reduziert einfach das Risiko für die, die helfen wollten, aber ausgenutzt wurden.
Wenn wir Menschen mit Coronaverdacht notfalls einsperren können, dann können wir das auch mit Abzuschiebenden tun, oder nicht? Die müssen hier nicht frei rumlaufen. Denn sie sind eigentlich illegal hier!

Wir haben hier sogar eine Tätergruppe aufgenommen, die nur deshalb Asyl bekommen haben, weil sie in ihrer Heimat Terroristen waren. Sie gaben es hier sogar an, um Asyl zu bekommen. Voller Stolz und auf Anraten diverser NGOs und Anwälte. Sie gaben an als Taliban in Afghanistan durch die Regierung mit dem Tode bedroht zu sein. Und das hat geklappt…
Jetzt übernehmen aber die Taliban in AFG wieder die Macht. Was heißt das wohl für den Asylgrund? Sollen wir selbsterklärte Islamisten und Mörder weiter hier unter uns dulden? Den nächsten Einzelfall Vorschub leisten?

Solange wir solche Fragen nicht klären, ist jeder weitere Einzelfall eine kostenlose Wahlkampfhilfe für andere, gern als extremistisch verklärte Parteien. Wen werden die Opfer wählen? Deren Familien und Freunde? Die Augenzeugen der Tat? Oder anders ausgedrückt, wen werden die nicht mehr wählen?

Wir leben in zunehmend schwierigen Zeiten. Wirtschaftlich, gesellschaftlich und auch währungstechnisch. Der demographische Wandel steht vor der Tür und alte Menschen haben gewöhnlich mehr Angst als die Jungen. Letztere griffen beherzt ein. Lenkten den Täter ab, wurden zum Teil selbst dabei verletzt. Stellten ihn und trieben ihn der Polizei zu.
Gewisse Medioten machten daraus fasst schon einen Gewaltakt. Vermieden das Wort Notwehr wie die Pest. Sprachen von gewalttätiger Hilfe… Vermeiden nun das Wort Helden, was ansonsten immer gern fällt.
Richtig. Bürger haben sich selbst geholfen und ihre anderen hilflosen Mitbürger beschützt. Und das war gut und richtig.

Dank und uneingeschränkte Anerkennung diesen Bürgern! – Sie standen da mit ihrem Leben ein, wo ein Wegsehen durch Traumtänzer nicht mehr möglich war.

SIC!

 

P.S.: Ist uns schon wirklich aufgefallen, dass wir recht schnell dabei sind Denkmäler und Gedenktafeln für zu Schaden gekommene Migranten aufzustellen aber JEDE Gedenktafel für Gewalt gegen die Gastgeber ausbleibt? Gibt es eine Tafel in Köln am Bahnhof? In Kandel? In Berlin? Oder bald in Würzburg? – Warum ist das so??

 

 

 

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Vorgestern machte Irina Gaydukova (52) von sich Schlagzeilen. Kurz nach ihrer Wahl auf Platz Zwo der saarländischen Bundestagsliste der grünen Kandidaten, also einer sicheren Fahrkarte in den Bundestag, gab sie auch gleich ihre erste Pressekonferenz. Und die war… durchwachsen.

Sie musste sich den ohnehin schon sehr geneigten Vertretern der Medien zu Rede und Antwort stellen, was sie sichtlich nervös machte. Nun mit einer Öffentlichkeit konfrontiert, die sie so als bisherige Kommunalpolitikerin nicht hatte.

Ohne hier nochmals auf die einzelnen Fragen einzugehen nur soviel: zumindest EINE (1) dieser Fragen hätte man beantworten können. Notfalls auch mit einer Phrase, einem netten Spruch oder schlicht mit der Aussage, dass man hier und jetzt einfach zu sehr aus dem Häuschen wäre, um lange Volksreden zu halten. Man das einem bitte nachsehen wolle.
Aber solange ins Mikro zu schweigen, dass das Publikum schon an einen Schlaganfall denkt, war etwas… daneben.

Dass dieser unwürdige Akt souveräner Selbstdarstellung natürlich medial sofort verbreitet, kommentiert und ausgeschlachtet wurde, war ebenso klar wie folgerichtig. Es ist Wahlkampf. Und in diesem Wahlkampf ist alles, was die Grünen in Sachen Kompetenz versemmeln jetzt der Hingucker.
Der vielfach korrigierte Lebenslauf von Frau Baerbock war da so etwas wie eine Initialzündung. Ab sofort fragt man genauer nach, wenn grüne Politiker mit Ambitionen den Mund aufmachen.

Gewählt wurde sie wohl aufgrund ihrer Idee während der Kandidatur ausgiebig von ihrem Migrationshintergrund zu erzählen. Den Schwierigkeiten, die sie hatte und auch vom Weg zum Erfolg zu berichten wusste. Salbei in den Ohren derer, die nichts anderes hören wollen. Eine Erfolgsgeschichte, die exakt ins Weltbild der Grünen passt. Ergo auch diese Kandidatin als die geeignete Person zur Vertretung des grünen Saarlands in Berlin wünschenswert wäre. – Soweit alles klar.

Nur, dass diese Person mitunter wenig bis gar nichts vom Parteiprogramm der Grünen gelesen hatte oder es nicht sinngemäß kurz wiedergeben kann, war sicher so nicht vorhergesehen. Noch nicht einmal vorhersehbar. 

Natürlich ist ein Bundestagsmandat nicht nur eine gut bezahlte Ehre, es zieht auch einen Rattenschwanz an Ansprüchen hinter sich her. Kompetenz, Ehrlichkeit, Redlichkeit, Unbestechlichkeit und vieles mehr, an dem in der letzten Legislaturperiode so viele Abgeordnete aller Parteien kläglich und sichtbar scheiterten.

Frau Gaydukova scheiterte schon kurz nach der Wahl als Kandidatin. An ihrer Unfähigkeit Antworten zu haben und dann wie ein Depp dazustehen. So könnte man es sehen.
Nur war es halt so, dass geneigte(!) Personen ihr diese Fragen stellten. Kein Boris Reitschuster oder andere bekannte Fragesteller penetranter Natur. Es waren Leute aus ihrem geneigten Umfeld.
Und anstatt zu bemerken, dass da nichts kam wurden weitere Fragen nachgeschoben. Keiner würgte das ab. Keiner ging hoch und übernahm die Regie. Keiner stand ihr bei. Man teilte diesen peinlichen Moment aber fast schon live mit allen anderen. Bundesweit via Twitter.

So wurde aus dem provinziellen „faux pas“ etwas, mit dem die Frau nicht mehr umgehen konnte: dem shitstorm! Und der entlud sich über der unglücklichen Kandidatin als Tornado.

Von der unbekannten zur (am) dümmsten (wirkenden) Person in diesem Land innerhalb von nur achtzehn Stunden.

Wieder ein schönes Beispiel was die Grünen für Hohlköpfe, Vollpfosten und „Genies“ als Quotenbesetzungen haben, könnte man sagen. Hohn, Spott und auch blanker Hass luden sich ab. Und das war zuviel. 

Irina Gaydukova zog nicht nur ihre Kandidatur für den Bundestag zurück, sie trat heute aus der Partei aus. Trotz Rückendeckung fast aller saarländischen Politiker aller Parteien. Denn jeder weiß, dass es so Momente gibt. Und wie schlimm diese sind.

Nur startete all das mit der Verteilung der Aufnahme derer, die da waren. Die sie mitunter gewählt hatten. Und die ihr dann nicht beigestanden sind.

Daher gibt es hier kein Bild der Frau. Auch nicht ein link zu dieser erbärmlichen Vorstellung. Nur ein Hinweis:
Als BT-Kandidat sollten nur Leute antreten, die glaubhaft gewillt sind ihren Wahlkreis oder ihre Partei auch verbal vertreten zu können. Nicht nur zu wollen. Das Arbeitsmittel von Politikern ist das REDEN. Gern auch auf Basis von Fachkompetenz und Erfahrung gestützt. Ohne gebaerbockten Lebenslauf. Vielleicht sogar auch ganz ohne Lebenslauf. Aber immer mit der Tatsache vor Augen jederzeit dem Bürger Rede und Antwort stehen zu müssen.

Dabei darf man authentisch sein. Muss auch nicht zu jeder blöden Frage gleich ein Antwort haben. Oder gar die perfekten Lösung parat haben. Manchmal reicht auch nur ein glaubhaften „dazu kann ich jetzt nichts sagen“. Das ist besser als zehn Minuten Floskeln. Nur darf das Nichtwissen nicht allzu oft hintereinander sicht- und hörbar werden.

Insgesamt

ein schönes Beispiel dafür, wie kritisch die Landeslisten der Parteien zu sehen sind. Da werden Leute aufgestellt, die so nicht am Wahlkampf persönlich teilnehmen. So unter dem Radar von Presse und Bürgen vorbeihuschen und dann in Berlin genau das verursachen, was man mit als Politikverdrossenheit ansehen könnte.
Irina Gaydukova wäre so mit Sicherheit auf Platz Zwo nach Berlin gekommen. Es ist wohl auch besser, dass sie es nun nicht mehr tut. Für sie und auch für den Wähler. 
Es ist wirklich an der Zeit, dass sich absolut jeder Kandidat der direkten Wahl durch den Bürger stellen muss.

Frau Gaydukova kann uns da jetzt nur noch leid tun.

SIC!

 

 

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Was die HMS Defender, ein britischer Luftverteidigungszerstörer vom Typ 45, dort im diesjährigen Manöver nahe der Krim getan hat, nennt sich wohl Penetrationstest. Es ermöglicht im Rahmen von Manövern und Übungen mit den Mitteln die man im Ernstfall einzusetzen gedenkt einen möglichen Gegner zu testen und seine Reaktion drauf selbst als Übung zu nutzen. Dabei gewinnt man dann optisch, radartechnisch und vor allem elektonisch (SIGINT) relevante Informationen zu Reaktionszeiten, verteidigende Einheiten, Taktik, Führungskommunikation, Frequenzen von Radar und Fm-Verbindungen, der gegnerischen Einsatzbereitschaft und der Dauer der bewusst gewollten und herbeigeführten Eskalation.
Manchmal sucht man Ausreden, um das zu tun. Aber das ist nur für die Empörungspresse. Letztlich geht es darum Informationen zu gewinnen und am Ende seine Strategie auf den Gegner besser anpassen zu können. Selbst besser vorbereitet zu sein.

Zum Vergleich könnte man sagen, dass Ihr Nachbar mal ausprobiert was er sich in seinem Garten so leisten kann, bis Sie genug haben. Oder ob Sie überhaupt gewillt sind ihren Garten und Ihr Haus zu verteidigen. Erst immer lautere Musikbeschallung, dann Massengrillfeste alle zwei Tage, dann mal über den Zaun hüpfen um zu sehen, ob das geht bis zum Badeausflug in Ihren Pool. 
Falls Sie das übersehen dann ein paar Steinchen, die an die Scheibe trommeln. Gern auch nachts. Einfach nur um zu sehen WAS, sie WANN und ÜBERHAUPT machen.
Manche Drohnenpiloten haben so schon ihre Fluggeräte an Schrotmunition verloren…

Und exakt das ist das, was die HMS Defender vor der Krim getan hat. Einem sehr sensiblen Seegebiet, wo es unklare rechtliche Territorialansprüche gibt. Und sie sind unklar, denn so einfach wie gern bei uns dargestellt ist es leider nicht.

Es war eine gewollte Provokation, mit dümmlicher Ausrede und dem klaren Ansatz zu sehen, wie der Russe nun mit was in welcher Zeit und Iteration reagieren wird. Nicht könnte, denn das stand von Anfang an fest. Und ein auf Luftabwehr spezialisiertes Schiff vorzuschicken macht dann auch die Absicht deutlich, was genau getestet werden sollte.

Das machen beide Seiten. Im kalten Krieg war das fast täglich der Fall und seit der Eskalation mit Putin passiert es immer wieder. Im Nordmeer, im Baltikum und nun auch im Schwarzen Meer. Im Pazifik ist das neuerdings etwas schwerer, da die Chinesen es auch nicht gern sehen, wenn man vor Ihrem Gartenzaun solche Spielchen treibt, zumal man mit Russland eine Militärkooperation zur Verteidigung vereinbart hat. Das wurde hier in Europa mal kurz erwähnt. Es verändert aber gravierend die geostrategische Lage.

In der Vergangenheit gingen solche Penetrationstests allzu oft schief. So zum Beispiel 1983 der Flug der Korean Airlines 007, der westlich von Sachalin von den Russen abgeschossen wurde (HIER). Was auch der Wiki-Artikel so nicht sagt ist die Tatsache, dass man fast eine Woche lang die damalige Luftabwehr der UdSSR täglich mit Kampfflugzeugen teste, um so die Operationsmuster und Kommandostrukturen des Gegners exakt analysieren und bestimmen zu können. 
Das bei Wiki vorgeschobene Aufklärungsflugzeug der US-Luftwaffe ist hierbei als Alibi zu sehen. Es wurden damals massiv bewusste und gewollte Penetrationsübungen geflogen. Bis zu dem Punkt, wo die russische Luftabwehr nicht mehr bereit war auf mögliche wirkliche Irrtümer von Piloten im Luftraum einzugehen. Und so wurde der Abschussbefehl erteilt, obwohl man das erkannte Flugzeug als mögliche Passagiermaschine angesprochen hatte.

1988 war es dann im Persischen Golf soweit, als der US-Kreuzer USS Vincennes den Überblick verlor und den iranischen Flug der Iran Air 655 (HIER) vom Himmel holte. 290 Tote waren zu beklagen.
Was kaum bekannt ist ist die Tatsache, dass man mit dem Iran wochenlang Katz und Maus spielte. Diese gedroht hatte die für den Öltransport wichtige Straße von Hormus zu verminen. Die US-Flotte tat daraufhin alles, um diesen für den Welthandel vitalen Seeweg offen zu halten. Kümmerte sich weder um irgendwelche Grenzen noch um internationale Verträge.
Dass man sich parallel mit diversen iranischen Schnellbooten herumschlug und der eigentliche Abschuss dann auf einer Fehlentscheidung aufgrund technischer Fehler basierte, zeigt die Gefahren auf, die bei solchen Manövern schnell eskalieren können.

Gerade zivile Flugzeuge sind bei solchen Tests, wenn sie nicht exakt auf Kurs sind, schnell Zielscheibe. Eben weil sie nicht wissen, in ein Spiel geraten zu sein, das Profis sich ausgedacht haben. Sie halten falsche Funkfrequenzen, reagieren nicht oder falsch auf Warnzeichen und/oder fliegen weit ab vom Kurs. So werden sie schnell zu einer Bedrohung innerhalb eines Szenarios, das jederzeit auch den scharfen Schuss beinhaltet. Als finale Drohung.

Es gibt einen Film mit Richard Widmark und Sidney Poitier „Zwischenfall im Atlantik“ (HIER) der 1965 recht anschaulich beschreibt wie schnell und wie leicht so etwas eskalieren kann. Besonders dann, wenn Ehrgeiz und Kontrollverlust plötzlich Hand in Hand gehen.

 

Operation Crossroads; Baker-Versuch im Bikini-Atoll 1946

Als ehemaliger Nachrichtenstabsoffizier und Soldat neige ich dazu solche Tests als notwendig anzusehen. Zur eigenen Verteidigung ist dieses Wissen unerlässlich, denn es zeigt Schwächen von potenziellen Gegner auf, die man mit einer angepassten Strategie im Ernstfall ausnutzen kann und sollte. Es schont eigene Kräfte, erhöht die Wahrscheinlichkeit zielgerichteter agieren und wirken zu können und macht damit auch „chirurgische Schläge“ möglich.
Natürlich passt auch der Gegner seine Verteidigung an und optimiert seinerseits seine Angriffsstrategien. Denn wer aktive Aufklärung betreibt, zeigt letztlich auch seine Karten auf.

Ergo kann es hier auf beiden Seiten keine weißen und auch keine schwarzen Schafe geben. Die sind eher grau. Und haben dann auch Dreck am Stecken. Wie das so ist, wenn man sich auf Krieg vorbereitet, um den Frieden zu erhalten.

Nur ist der beschleunigte Anstieg solcher Vorfälle in den letzten Jahren ein Umstand, der nachdenklich macht. Das OpenSky-Abkommen wurde ausgesetzt. Andere vertrauensbildende Maßnahmen ließ man auslaufen.

Am Ende könnte es darauf herauslaufen, dass wir wieder Leute wie Oberstleutnant Petrow (HIER) brauchen, um nicht so zu enden, wie es im Film „Zwischenfall im Atlantik“ dann sichtbar wurde. Oder was im Film „The Day After“ 1983 zu einem erholsamen Schock für eine ganze Generation führte.

SIC!

 

 

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Es gab einmal eine Epoche, die nannte sich „Aufklärung“. Voltaire, Kant, Rousseau und andere beschäftigten sich in der Zeit des Absolutismus mit Fragen, die eigentlich schon 2200 Jahre früher im antiken Griechenland diskutiert und geklärt worden waren. In kleinen Stadtstaaten, die unabhängig voneinander zu den gleichen grundlegenden Ergebnissen gekommen waren. Die Diskutierenden nannten sich Bürger, ihr Staat war einen Volksherrschaft (Demokratie…) und ihre Regierenden wurden gewählt oder auch abgewählt. Manchmal sogar  per Scherbengericht für zehn Jahre aus der Stadt verbannt. Nicht als Ausnahme, sondern als Regel – und das jährlich!

 

Stephan Klenner-Otto: KANT

 

Als die sog. Aufklärer diese Gedanken wiederentdeckten, auch durch das Wiederauffinden versteckter und/oder unterschlagener Büchern aus der Antike, waren sie eine Gefahr für das Establishment. Für absolutistische Könige wie beispielsweise die Sonnenkönige aus Frankreich. Aus diesem Grunde lebten sie auch im Exil. Zum Beispiel am Hofe des Preußenkönigs Friedrich dem Großen, der ein für damalige Zeit ausgesprochen aufgeklärtes Weltbild besaß.

Ende des 18. Jh. gab es einen Umbruch. Die Bürger der englischen Kolonien in Amerika befreiten sich von England. Die Franzosen köpften ihren König samt adligem Anhang und marschierten dann unter Napoleon durch halb Europa und reformierten es.
Und das war dann der Auftakt zu noch größeren Umwälzungen. Überall. Bis hin zu den Volksaufständen im Hungerwinter 1848/49.

Aber den heute gern genannten „mündigen Bürger“ gab es schon früher. Vereinzelt gelang es Menschen immer wieder ein paar seltsame und der Obrigkeit unbeliebte Gedanken ihren Mitmenschen zu vermitteln. Handschriftlich in Thesenform und an die Kirchentür genagelt (Luther) oder auch später dann gedruckt, was eine wahre Revolution war. Wissen wurde als kleines Buch erschwinglich. Konnte als gedruckter Zettel sogar von Hand zu Hand verteilt werden. Überall vorgelesen werden. Oder auch im Geheimen vervielfältigt werden.

So gelang zum Beispiel die amerikanische Revolution. Gedanken von Franklin, Paine und Jefferson verbreiteten sich so schnell wie Pferdekuriere sie transportieren konnten. Und das war schneller als es den Engländern gelang überhaupt zu merken, was da verteilt wurde.

Stephan Klenner-Otto: Der Belesenen

 

Daher waren Drucke und Bücher auch in manchen europäischen Gegenden nicht gern gesehen. Sie brachten Menschen auf blöde Ideen. Und Bücher über Religion und Staatstheorie wurden zensiert. Mussten genehmigt werden. Und das betraf dann fast alles und hatte im Falle der Inquisition dann auch durchaus üble Folgen für all die, die nicht abschwören wollten. Öffentliche Hinrichtungen besiegelten so auch das Ende der einen oder anderen Diskussion.

Was damals das Buch war und der Druck als Vervielfältigungsmittel, heißt heute Internet. Es wurde Ende der 80er genauso bejubelt wie 200 Jahre vorher die Flut an Schriften, Geschichten und Gedanken, die damals die Welt veränderten.
Wissen wurde per Klick kopiert und geteilt. Ohne physischen Zwang einer manuellen Vervielfältigung. Und das ohne Zeitverzug. Es revolutionierte die Wirtschaft, ermöglichte die Globalisierung und fachte den technologischen Fortschritt an wie sonst nichts in der menschlichen Geschichte. Ermöglichte den Austausch von Menschen zu Ideen, Vorstellungen und Interessen, die sich so erst als Gemeinschaft im Netz gefunden hatten.
Der Austausch fand nun weltweit statt. Zum Segen der Menschheit (Wissenschaft, Ethik&Moral oder Umweltbewusstsein) aber auch zum Nachteil (Pädophile und organisierte Kriminalität).

All das wurde anfangs von Regierungen bejubelt bis dann klar wurde, dass Informationen nicht mehr steuerbar waren. Skandale der Eliten eine exponentielle Steigerung ihrer Aufdeckung und Verbreitung erfuhren. Man den Geist leichtfertig aus der Flasche gelassen und das liebe Volk nun den Korken hatte. Mitunter böse wurde angesichts all dessen, was da aus der Falsche quoll. Der Zauberlehrling nun zum Meister wurde…  (HIER).

Es wurden viele Versuche unternommen, die meisten leider erfolgreich, um die Meinungsvielfalt nun einzuschränken. Das Netzdurchdringungsgesetz (NDG) wurde geschaffen. Vorgeblich um Gewalt und Ungesetzliches aus dem Netz zu halten. Und was ungesetzlich sein soll, ist schließlich etwas, was durch die bestimmt wird, die an der Macht sind und Gesetze machen.
Wie das in extremis aussieht hat man jüngst gesehen. Mit den Seuchenschutzgesetzen, die zur Eindämmung der Corona-Pandemie gedacht waren und just vor einem Monat verlängert wurden, ohne dass der Grund, wie er bei ihrer Einführung vorlag, weiterbestand. Inzidenz und Intensivbettenbelegung waren auf Normalwerten. Gab es einen Aufstand?
Es wurde sogar eben dieses Gesetz so gestaltet, dass es als Bundesgesetz den Klageweg der Bürger massiv und bewusst(!) einschränkte.
Wohl auch der Umstand, dass das BVG den Eilantrag zur Feststellung der de Legitimität der Grundrechtseinschränkungen selbst auf den Papierstapel verbannte. Keinen Anlass sah sofort tätig zu werden…

Der mündige Bürger 2021 gibt sein Gehirn ab

Um es einmal klar zu sagen: Das Bundesverfassungsgericht sah nach der größten Einschränkung von GRUNDrechten eines 83-Millionenvolken KEINEN Anlass SOFORT und UNVERZÜGLICH tätig zu werden.

Was hätten unsere Aufklärer von einst dazu gesagt? Was hätten Jefferson, Franklin und Paine dazu geschrieben? Was hätten die Gründungsväter unserer Republik dazu gesagt? Oder noch schlimmer: was hätten Roman Herzog oder Richard von Weizäcker dazu angemerkt? Willy Brandt und Helmut Schmidt? Oder auch Bebel, Lasalle oder gar Marx?

Stattdessen aber ist Fußball-EM. Die ist wichtig, klarer Fall. Eine fußballbegeisterte Nation findet sommerlichen Urlaubsausgleich für all die, die sich keinen Urlaub mehr leisten können oder nicht wissen was ihnen bei der Rückkehr urplötzlich passiert. Keiner weiß, wie es mit Corona weitergeht, zumal neue Unbilden virungstechnischer Art bald wieder begeistern könnten.
Delta-Variante heißt ist die neue Losung. Eine Variante die schon jetzt klar erkennbar macht, dass alle sommerlichen Freiheiten schon bald wieder Geschichte sind. Maulkorb und Leine bald wieder opportun werden. Zu unserem Schutz natürlich. Klar. Oder doch nicht so klar? Nach fast zwei Jahren „Veränderung“ unseres Leben, unserer Gesellschaft, unserer Rechte und unserer Freiheit könnte man diese Frage einmal offen stellen.

Fehlschläge, Opportunismus und Hirnlosigkeit der verantwortlichen Krisenmanager gab es viele. Zu viele. Milliarden verschwanden. Dafür gab es Milliarden völlig wirkungsloser Masken, Tests und Apps.
Millionen sind ruiniert und andere kauften für Millionen Häuschen oder kassierten Millionen für eben sinnloses Zeug als Provision.
Söhne und Töchter von Politikern wurden mit Hilfe von Papi oder Mammi plötzlich reich. Nicht in der Türkei und auch nicht in der Familie Erdogan sondern hier. Mitten unter uns. Unter… Demokraten.

Fällt einem schon auf, dass jetzt die alljährlich sommerlichen Massenpartys aufgelöst werden? Die haben immer stattgefunden. Laufen auch immer gut an, aber dann rückt die Polizei an und man löst sie auf, weil die Abstände nicht stimmen. Obwohl die Inzidenz da wohl genau so ist wie in den überfüllten Stadien in ganz Europa…

Sollen wir uns daran gewöhnen möglichst als Gemeinschaft nicht mehr existent zu sein? Uns auf die vier Wände zu beschränken haben? Natürlich zu unserem Wohl… Und dem Wohl all derer, die sich dann noch rücksichtsloser bedienen können?

Das Internet wird dazu dann auch gleich mal immer weiter reglementiert. Alles Unerwünschte entfernt. Filter gesetzt. Staatstrojaner auf alle, abseits des Verdachtes, per Gesetz implementiert. Mails mitgelesen. Telefonate abgehört. Messengerdaten abgegriffen. Sogar Journalisten drangsaliert, die darauf aufmerksam machen und unangenehme Fragen stellen.

All das war bei der Bekämpfung der Clan-Kriminalität, der Verfolgung von Banden und in der organisierten Kriminalität verpönt. Das Röntgen der Handwurzelknochen zur Altersbestimmung von Flüchtlingen war völlig indiskutabel. Aber so ein digitaler Impfnachweis mit Nachverfolgung und Privilegien, ist schon OK. Grundrechte heißen ja auch Grundrechte weil sie Grund zu Privilegien geben sollten. Richtig? Und da das so ist sollte auch nicht jeder Grund haben auf Rechten zu bestehen. Das haben wir von 1933-45 und dann nochmal von 49-90 gelernt. Nicht jeder sollte Grund haben auf Rechten bestehen zu dürfen.

Verhaltet euch ruhig! – Vor ca. 15 Jahren an eine Düsseldorfer S-Bahnstation gemalt

Aber das ist zugegebener Maßen sehr schwer zu verstehen. Das ist halt so. Wie es schon einmal war, als Grundrechte für alle ein Grund zur Einschränkung weniger wurden. Zum grundsätzlichen Wohle aller. Das passende Gesetzeswerk hieß Reichsrassegesetz und war ein Machwerk von wenigen zum grundsätzlichen Wohle aller, wie die Schöpfer es gern verlauten ließen.

Nach dem Gesetz zur Ermächtigung des Staates zum Schutz von Volk und Reich war es halt nur ein weiteres Gesetz für die grundsätzlich richtige Neuausrichtung der Verfassung auf Grundsätzliches.
Am Ende gab es grundsätzlich 6 Millionen tote Juden, 750.000 tote Zigeuner und 200.000 tote Behinderte. Dazu kam dann noch eine gewisse Anzahl an toten Systemgegnern, die hier grundsätzlich schon vorher anderer Meinung waren als die Grundgesamtheit derer, die bis 45 oder 90 grundsätzlich nichts dagegen hatten. Weil nicht betroffen…bis auf die 7-8 Millionen toten Freunden, Nachbarn und Familienangehörigen, die auch grundsätzlich immer alles richtig gemacht hatten. Die liegen im Übrigen auf den Ehrenfriedhöfen und dürfen auch abseits des Volkstrauertages besucht werden.

Grundsätzlich die Klappe zu halten kann also fatal enden, wie gerade wir Deutsche nur zu gut wissen sollten. Die Ostdeutschen wissen das schon zweimal. Vielleicht auch ein Grund, warum man dort etwas kritischer mit Leuten umgeht, die das Grundgesetz als verhandelbare Masse ansehen und grundsätzlich Gestaltungsspielraum sehen.

Dass man das Seuchengesetzt auch grundsätzlich zum Klimaschutz anwenden könnte ist auch so ein Punkt, wo der Aufschrei nicht hörbar war. Oder haben wir uns grundsätzlich schon an andere Grundsätze gewöhnt?
Ist der Feinstaubwert über XY (und der Messbereich darf auch hier gern pure Willkür sein, abseits von Wissenschaft und Realität!) dann darf der Bürger nur noch zu Fuß gehen, solange er keine Gummisohlen hat. Und Entfernung zum Arbeitsplatz ist irrelevant, denn das Unternehmen hat Homeoffice anzubieten. Das wird die Bandmontage in der E-Automotiv sicher bereichern…
Wie wäre es mit einer klimafreundlichen Wasserzuteilung pro Nase und Tag? – Wetten, dass es Spinner gibt, die jetzt auch noch nicken?

Daher die Eingangsfrage: Wie blöd sind wir eigentlich?

Ab wann merken wir, dass wir nach allen Regeln der Kunst verarscht werden? Nach Strich und Faden für blöd verkauft werden? Was ist unser Anreiz all den Mist glauben zu wollen? Das bedingungslose Grundeinkommen mit Recht auf öffentlicher Suppenküche und 24/7-Beschallung aus der Flimmerkiste? Brot und Spiele für ein ganzes Volk von geistig Toten? Ist das unser Traum?

Vor 2050 Jahren verabschiedete sich die letzte Demokratie, die römische Republik. Zum Wohl des Staates wandelte der siegreiche Feldherr Octavian Caesar die Republik in das Kaiserreich des Augustus Caesar um. Und schon sein Nachfolger Tiberius wandelte seine absolute Macht in das um, was solche „Größen“ wie Nero und Caligula erst ermöglichte.

Solche Zusätze zu grundsätzlichen Rechten schufen auch einen Mao, einen Stalin oder auch einen Hitler. Man hätte ihnen nur einmal rechtzeitig ZUHÖREN sollen. Ihre Bücher lesen sollen. Nachdenken sollen.

Der mündige Bürger ist das Ideal einer jeden Demokratie. Ein Bürger, der den Staat bejaht, ihn aktiv unterstützt und für ihn eintritt. Selbstlos und edel. Dem Gesetz und nur dem Gesetz verpflichtet. Von Moral und Ethik geleitet und dem Wohl aller immer selbstlos zugewandt. Er ist aufgeklärt, kritisch und selbstbewusst. Tritt sowohl für den Staat wie auch die Verfassung ein und schützt diese notfalls auch mit seinem Leben.

Wer jetzt lacht, hat es begriffen. Das ist nur noch eine Illusion. Die Mehrheit der Bevölkerung hat Angst sich zu gewissen Themen auch nur zu äußern. Noch nicht einmal mehr in der Familie oder dem Freundeskreis. Dank solchen Artikeln wie „Hilfe, in meiner Familie ist ein Verschwörungstheoretiker“ oder Handreichungen gewisser Institute „Woran erkenne ich, dass ein Kindergartenkind aus rechtsextremistischen Familien kommt“ zeigen auf, warum das so ist.

All das blieb und bleibt unkommentiert. Warum? Weil jeder andere Kommentar außer kriecherischer Zustimmung grundsätzlich und folgerichtig nur falsch sein kann. Oder nicht? Wer das aber denkt, taucht ab. Und das ist Sinn der Sache und absolut gewünscht.

Wie blöd sind wir eigentlich, dass wir das zulassen? Tag für Tag? Immer wieder? Und bei immer mehr Themen?

Uns allen droht mit dem demographischen Wandel eine Alltagsarmut auf breiter Front. Hört man etwas davon im Wahlkampf? Einem Stichtag, der groß als #BTW21 gehypt wird aber null Inhalte dazu vermittelt? 2024 kommt die Pensionswelle, die keine Rücklagen hat. Rentenkassen bekommen auf ihre Rücklagen seit zehn Jahren keine Zinsen mehr und die Inflation steigt dieses Jahr auf bis zu 3 Prozent. Soviel wie seit Jahrzehnten(!!) nicht mehr. Private Rücklagen werden so schneller entwertet als sie angespart werden konnten. Sagt dazu einer etwas? (Dazu HIER mehr, und ja der Artikel ist lang und leider auch traurig!)

Stattdessen: Ausgaben für das Klima. Für Flüchtlinge. Für mehr Windräder. Für dies und das… Nur nicht für die, die das alles erst möglich gemacht und erarbeitet haben. Dieser Personenkreis darf das Grundeinkommen erwarten, dessen Höhe vom Anspruch bis zur Suppenküche reicht. Und wer da steht wird natürlich wieder selbst schuld sein. So wird es uns verkauft werden. Denn man hätte ja vorsorgen können, richtig?

Das ist so zynisch, dass es wehtun müsste. Jedem. Nur scheint es so, dass selbst der böseste Zynismus inzwischen kaum noch den Raum zwischen den Ohren erreicht. Ohnmacht eine neue Normalität wurde. Aufgeklärtes Schweigen opportun erscheint wo Widerstand zur Pflicht eines jeden Demokraten angebracht wäre. Lethargie und Agonie dort herrschen, wo einmal Selbstbewusstsein war. Man für sein Recht eingestanden ist. Auch wenn es wehtat. Mit dem Wissen aus der Vergangenheit, dass Schweigen niemals gut sein kann.

1990 wurde der Kommandeur der 7. Mot-Schützen-Division in Dresden von der SED-Parteileitung beauftragt für Ruhe auf den Straßen zu sorgen. Der NVA-General lehnte den Befehl ab.
Im Innenhof der Hauptverwaltung der Stasi in Berlin gab es zum Ende hin Demonstrationen der Mitarbeiter gegen die Partei.
Letztlich entschied ein Grenzer den Schlagbaum zu öffnen. Alleinverantwortlich und schlussendlich nur seinem Gewissen Untertan. Er wartet bis heute auf das Bundesverdienstkreuz…

Vor ein paar Tagen war der ehemalige Nationalfeiertag der BRD. Der Tag des Volksaufstandes in der DDR am 17. Juni 1953. Sehr kläglich wurde sich daran erínnert. Wir schrieben auch etwas dazu (HIER). Warum? Ist es wieder soweit, dass die Angst vor dem Volk da ist? Warum? Es wurde doch grundsätzlich alles richtig gemacht, oder?
Und was wird am 20. Juli zu erwarten sein, wenn man dem Aufstand des Militärs gegen den totalitären Staat gedenken sollte…

Kritik ist zunehmend unerwünscht. Wird sogar sanktioniert. Mitunter weil man Fragen stellt. Unangenehme Fragen, von der eine Demokratie eigentlich lebt. Widerspruch ist das Lebenselixier einer aufgeklärten Gesellschaft im demokratischen Miteinander. Wo Fragen abgewürgt werden, stimmt etwas nicht.

Yusuf Simsek: Der falsche Weg

Boris Reitschuster ist so ein Fragesteller, der die Fragen stellt, die keiner wagt zu stellen. Er war Korrespondent in Moskau und kennt die Kniffe der Mächtigen Meinungen zu unterdrücken, Repressalien als Tugend aussehen zu lassen und Demokratie aushöhlen.
Und komischerweise ist auch er HIER BEI UNS nun nicht gern gesehen!
Bei LinkedIn wurde er gesperrt. Seine Videos auf YouTube gelöscht. Aber solange überall im Lande sein Name an Wänden steht, ist das nebensächlich. Seine Artikel, werden weiter geteilt und verbreitet.
Warum ist das erwähnenswert? Weil nun auch ich es geschafft habe bei LinkedIn auf der schwarzen Liste zu landen. Der Ehrenliste! – So sehe ich sie.

Und NEIN, klein beigeben ist keine Alternative. Und bei allem was grundsätzlich richtig und heilig ist, es sollte auch nicht EURE Haltung sein. Zu keiner Zeit und auch nicht für eine Sekunde.

Und immer daran denken: Kaiser Augustus, der Vater des Vaterlandes, beseitigte die damals letzte Demokratie und es war 1750 Jahre Dunkelheit bis die sog. Aufklärer in Erscheinung traten und die rote Linie neu definierten.
Ich frage mich wie lange wir diese Ideen von damals noch im Geschichtsunterricht haben werden. Wann die Französische Revolution und ihre Ideale „kritisch gesehen“ wird.

All das ist schon einmal passiert. Bücher von Aristoteles verschwanden. Sokrates wurde vergessen und die Reden des Cicero waren verschwunden. Geschichte wurde umgeschrieben.

Man ließ es sich gefallen, denn man hatte andere Probleme als das. Und diese Probleme, die das Wegsehen gestatteten, sogar entschuldigten(!), waren gemacht. Zum Teil künstlich erschaffen. Und dann sorgte man dafür dass die Menschen keine Zeit mehr hatten selbst Bildung zu erlangen. Selbst nachlesen zu können. Gern als von Gott gegebenes Schicksal verklärt, das erst durch die Reformationsbewegung ins Taumeln geriet. Das Mittelalter, das überall sonst in Europa als das „Dunkle Zeitalter“ bekannt ist, beendete.

Und es war dunkel. Weil unsere Vorfahren es zuließen, dass einige wenige das Licht ausmachten, welches wir nun als Freiheit ansehen. Als unsere Grundrechte. Oder auch nur als lebenswert betrachten.

Sklavenhalsbänder sind nicht immer als Eisenring samt Kette um den Hals wahrnehmbar. Es geht auch anders. Sogar recht simpel. Es müssen nur recht viele dazu gebracht werden die Dinger als Schmuck anzusehen. Als lebensnotwendig und gemeinschaftsfördernd. Und die Diskussion zur Sinnhaftigkeit zu unterbinden, ist der erste Schritt zum Erfolg.

Daher nochmals die Frage: WIE BLÖD SIND WIR EIGENTLICH?

Kleiner rechtlicher Hinweis:
Das Teilen, Liken oder Kommentieren dieses Artikel kann in späteren Jahren als Widerstandshandlung ausgelegt und/oder strafrechtlich verfolgt werden. Nach heutiger Rechtslage kann davon also nur abgeraten werden.

Warum? – Weil wir 2020 wirklich zu blöd waren… SIC!

Auch:

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Heute ist in Berlin wieder Straßentheater mit Ansage, Vorankündigung und Aufruf der Statisten zur gemeinsamen Party. Veranstaltungsort ist die Rigaer Straße 94 in Berlin, ein Häuserkonglomerat bestehend aus drei Häusern, die seit 1990(!) besetzt sind und als Zentrum für Linksextremisten gilt. 
Zusammenfassend könnte man auch sagen, dass hier nicht gerade ein beispielhafter oder beispielgebender Hort unserer demokratisch freiheitlich-rechtlichen Grundordnung zu finden ist. Doch leider ist auch das kein Konsens, denn die poststalinistischen Besetzter der Häuser sehen gerade in der Besetzung den Ausdruck von proletarisch gelebter Demokratie und Freiheit.
Und während das Bürgertum und die konservative Gesellschaft schreit, feiert ein großer Teil der Linken dieses Landes eben diese Adresse als wahren Geist der Volksdemokratie. Es gibt sogar einen wohlwollenden Wiki-Eintrag! (HIER)

Für die Polizei also kein Heimspiel. Schon gar nicht in einer Stadt, wo die Regierung RRG ist, die Polizei systematisch, gewollt und oft auch heimtückisch vom Dienstherrn bloßgestellt und einsatztechnisch gegängelt wird und ihre eigene Führungsriege seit Jahren personaltechnisch zunehmend in linke Gefilde abtaucht und selbst politisiert anstatt die Interessen der eigenen Leute zu vertreten.
Insgesamt eine Situation, wo im Krieg die so verheizten Soldaten en masse an Desertion denken und der Kampfwert gen Null tendieren würde. Etwas, was Berlin auch schon erlebt hat.

Gestern liefen daher schon vorbereitende Maßnahmen auf beiden Seiten. Die Polizei kämpfte sich schon mal die Straße frei, während die Besetzerszene den Aufmarsch störte, behinderte und insgesamt verzögern konnte. 60 von 200 eingesetzten Polizisten wurden verletzt, was immerhin eine Quote von 30% entspricht. Für die Vorbereitung der eigentlichen Schlacht ein respektables Ergebnis, zumal die Gegenseite mit NULL Opfern vom Schlachtfeld hüpfte.

Doch nun ist Hauptkampftag. Man will eine Brandbegehung veranstalten. daher auch der beschauliche Aufwand. Zur Absicherung von ein oder zwei Feuerwehrmännern, ein paar Hanseln vom Ordnungsamt und einem Gerichtsvollzieher. 
Wo anderswo eine Solche Maßnahme friedlich und mit Kaffee- und Keksreichung abläuft müssen hier mehrere hundert Beamte zum Schutz der bürokratischen Notwendigkeit anrücken. Dabei steht zu befürchten, dass die selbst angelegten Mauerdurchbrüche in dem Häuserbloch auch eine notwendige Meldung an das Bauamt erforderlich machen werden, das dann auch mal nachsehen müsste, wie es mit der Statik so bestellt ist. 
das Drama wird also eine Wiederholung erfahren. Ein Rückspiel, wenn man es sportlich betrachten will…

Was sich aber zeigt ist der Umstand, dass man durchaus Jahrzehnte lang den Rechtsstaat ficken kann (ja, ein harter Ausdruck!) wenn man nur gewaltbereit genug ist. Recht, Ordnung und Verfassung mit Füßen tritt und dann aber jeden Trick benutzt, um eben mit dieser geschändeten Verfassung und mit Füssen getretenem Recht kreativ zu spielen und den Rechtsstaat vorzuführen. 
Auch das ist gerade in Berlin kein Einzelfall. Es ist eher die Regel. Eine gefickte Justitia darf sich nicht nur für das Zappeln bei der Vergewaltigung entschuldigen, viel besser, sie darf sich dann sogar beim nächsten Mal noch bücken!

Wenn man das so eiskalt formuliert liest, sträuben sich einem die Nackenhaare. Obzöne Worte gnadenlos in einen Satz mit Recht und Ordnung gepackt. Ein Schaudern überkommt den Bürger. Der Aktivist lacht aber und freut sich, dass die Bürgeraffen das endlich kapiert haben. Der Polizist, das eigentliche Opfer, seufzt nur noch, wenn überhaupt und denkt sich seinen Teil.

Und zum Nachdenken werden einige Beamte heute kommen. Sie werden nachdenken, wenn sie vor brennenden Hindernissen stehen, von Dächern mit Steinen und Steinplatten beworfen werden. Wenn siedendes Wasser „versehentlich“ aus Fenstern geschüttet wird. Mollis zwischen ihnen in Flammen aufgehen. Schrauben und Muttern von Stahlkugelschleudern verschossen an ihren Helmen vorbeisirren und die Lücke in der Panzerung suchen. Kollegen schreiend und blutend unter dem frenetischen Beifall der Antifa-Demokraten zu Boden gehen. Ja, sie werden nachdenken. Vielleicht nicht in der ärgsten Action, wohl aber dann im Mannschaftsbus, in der Kaserne oder dem Hotel, wo der Staat sie dann mit Essen versorgt, dass X,YZ Euro an Wert nicht übersteigen darf. Denn Wertschätzung kennt durchaus eine Grenze.

Und ein Abschlussbesäufnis auf den Abgesang des Rechtsstaates ist auch nicht angebracht, sonst gibt es wieder unschöne Zeitungsartikel von Orgien. Denn Moral ist wichtig im RRG Berlin. Gerade dann, wenn es die Polizei betrifft, die im Übrigen die Polizei ist, die am schlechtesten die Deutschland bezahlt ist. Daher auch massiv an Personal verliert, das in andere Bundesländer abwandert, wo es besser bezahlt und dann auch wertgeschätzt wird. Soweit das auf Polizisten überhaupt noch in linken gesellschaftlichen Umfeldern zutrifft.

Halten wir fest: ja, die Polizei wird darüber nachdenken!

Und andere werden auch darüber nachdenken, warum zum Beispiel bei der ganzen Aktion keiner den Aufschrei tätigt, dass hier Corona-Bestimmungen verletzt werden. AHA-Regeln, die sonst überall gelten und zur Einschränkung von Demonstrationen – gar Grundrechten! – führen, hier dann als AHA-Effekt quasi Gegnern von dies und das ins Gesicht springen. 

Kann es sein, dass andere wichtige bürgerliche Themen, die auch kontrovers gesehen wurden und werden, nur deshalb immer wieder vom Tisch gewischt wurden, weil es zu friedlich war? Das demokratische Anliegen vielleicht… zu lasch in Szene gesetzt wurde?
Immerhin hat es Greenpeace mal wieder vorgemacht, wie ein Arzt und Aktivist, der seit Jahren solch verbrecherische Aktionen als sein Demonstrationsrecht ansieht, punkten konnte. Mit einem Gleitschirm in eine Hochsicherheitszone einfliegen und Tausende gefährden. Dabei sogar Leute verletzend, die rein gar nichts mit Politik zu tun haben. Wo Klimamoral zu terroristischen aber im Endergebnis immer wieder geduldeten Aktivitäten führt (HIER). 

Kann es daher sein, dass beispielsweise Querdenken 711 und andere zu friedlich gewesen sind, um ernst genommen zu werden? Die Menschen dort zu blöd waren die Situation richtig zu begreifen, dass friedlicher Protest letztlich vertane Zeit ist. Überflüssig ist. Sich der politische Gegner an diesem Unsinn auch noch medial aufgeilt? So ein zum Spaß aufgesetzter Aluhut vielleicht gegen Helm und sonstwas getauscht werden sollte, damit das Anliegen ankommt?

Auf der einen Seite ein Hotspot polizeilicher Einsatzfreude und politischer Unterstützung und auf der anderen Seite eine Bewegung, die Lieder singend und Friedfertigkeit predigend nicht nur medial niedergeknüppelt wird.
Hatten die die falsche Ausrüstung? Das falsche Mindset? 

Warum haben die nicht Autobahnkreuze besetzt, Gleise blockiert, Kreuzungen gesperrt und Polizeibusse abgefackelt? Stromkabel durchtrennt und Anschläge auf die IT-Infrastruktur durchgeführt? Dem ohnehin leidgeprüften Polizisten nicht das mitleidige Lächeln mit einem Steinwurf aus dem Gesicht gezaubert? Ihnen einen feurigen Empfang bereitet? 

Und dabei ist es egal, ob es um Corona geht. Warum machen das nicht alle? Es scheint doch anzukommen! Übergriffe auf Politiker, Polizisten und Andersdenkende. Gegen Israel klappt der effektive Protest doch auch inzwischen wieder ganz gut abseits bloßer Worte.
Warum lernen Demonstranten nicht, dass der friedliche Protest weiter oben nur als wenig engagiert wahrgenommen wird? Er daher zu vernachlässigen ist. Denn außer heißer Luft kommt da doch nichts, was Konsequenzen hat.

Oder kann es sein, dass das alles nur die Ruhe vor dem Sturm ist? Es zu viele gibt, die wirklich schon mit der Faust in der Tasche dastehen. Auf ein Signal warten, wo es dann reicht? Sich die Geduld zunehmend in Luft auflöst? Einer Luft, die zunehmend dünner und dünner wird, weil zu viel zu oft wider dem passiert, was gemeinhin als Recht, Gesetz und Verfassung angesehen wird. Egal, ob es um Klima, Corona, Energie, Gender, Rente, Migration oder Ideologie geht. 

Egal wie man dazu steht, aber die Rigaer Str. 94 wird heute wieder zu einem Spiegel dessen, was opportun ist, wenn Protest zumindest(!) Gehör finden soll.
Wenn der Staat kneift oder Abstriche macht, ist das ein Zeichen. Wenn er Recht und Gesetz durchsetzt auch. Denn ohne ein gleiches Recht für alle, gibt es kein Gesetz und Justitia darf sich wieder einmal kommentarlos bücken…

Heute sollen es 34 Grad in Berlin werden. Heiß genug könnte man meinen. Und in der Schutzausstattung werden viele Polizisten an ihr Limit kommen. Auch ohne sich überhaupt bewegen zu müssen.
Und wie es aussieht werden sie wieder verheizt. Für eine völlig fehlgeleitete Politik einiger weniger Spinner, die ständig Recht und Gesetzt mit Willkür und Anarchie mit Freiheit verwechseln. 

Take care and cover„, wie wir in Kabul zum Abschied immer sagten. Und ganz nebenbei: es gibt Bundesländer, die warten auf Euch. Billigere Mieten, weniger Stress und auch mehr Wertschätzung. Und der demographische Faktor ist auf EURER Seite (HIER). SIC!

 

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Es ist immer wieder erstaunlich, denn was der eine tut, ist dem anderen versagt. Wenn also die Deutsche Umwelthilfe (DHU) mit provokativen Bildern und sogar ominösen Gutachten zur Feinstaubbelastung wirbt, ist das ausgenommen genehm, aber wenn ein Wirtschaftsverband, der sich für die soziale Marktwirtschaft einsetzt, immerhin DAS Erfolgsmodell deutscher Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, ist das verwerflich.

Wir brauchen keine grüne Verbotspolitik„, erschien als Anzeige am 11. Juni 2021 in den überregionalen Zeitungen FAZ, Süddeutsche, Tagesspiegel und Handelsblatt. Keinen Tag später setzte die Empörungskultur ein. Breit gestreut zwischen „geht aus Prinzip nicht“ und „das ist antisemitisch“ als finalen Versuch den Nazi-Hammer auch hier wieder niedersausen zu lassen.
Wer die Antisemitismuskeule nicht versteht, dem sei erklärt, dass sich dieser Vorwurf aus der Darstellung der Annalena Baerbock als Moses ableitet… Und der war bekanntlich Jude. Mitunter alles schwer nachzuvollziehen.

Die durch die INSM (Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft) geschaltete Anzeige (HIER) wollte eigentlich den Anspruch ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt wissen, dass kreativer Wettbewerb um die besten Ideen die eigentlichen Garanten dafür sind am Ende auch das Beste zu bekommen. Alleinig Verbote und Regularien noch nie ins gelobte Land geführt haben.

Doch anstatt sich mit der Botschaft und dem Inhalt dieser wenn auch kurzen Anzeige zu beschäftigen, fällt  Presse und Politik über die Gestaltung her. Reduziert den Anspruch auf das Bild an sich. Oder den fehlenden Anspruch an das Bild, das der Verband in Zusammenarbeit mit einer Medienagentur so gewählt hat. Abseits der Idee, dass es nun rassistisch, antisemitistisch oder gar unmoralisch wäre. Und die Empörungskultur ist da breit gestreut. Gern auch die Blätter, die ihre Auflage mit diversen Trump-Bildern aufgepeppt haben und es als künstlerisch wertvoll ansahen. Zum Teil dafür sogar gefeiert wurden. Von denen, die damals schon gern Meinungsfreiheit nur bei sich sahen.

Bundespräsident Steinmeier betont immer gern, dass der Bruch in der Gesellschaft wieder durch aktive Kommunikation überbrückt werden solle. Man die Diskussion suchen sollte. – Sieht das so aus?

Die INSM vertritt die sozialmarktwirtschaftlichen Interessen der Elektro- und Metallindustrie. Zwei der alten ehrwürdigen Branchen in unserem Land, die die soziale Marktwirtschaft mitbegründeten, sie lebten, förderten und ausgestalteten. Wohlstand schufen. Nicht nur für sich, sondern auch für die breite Masse.
Es ist kein Lobbyverband für den Vertrieb von Produkten, die Beschaffung von Zulassungen und/oder gar zur Erreichung von Abkürzungen in gesetzlichen Prozessen. 
Es ist ein Verband, dessen Ziel es ist unseren kollektiven Wohlstand aus der Sicht eben seiner Mitglieder zu beleuchten aber auch in seiner Entwicklung zu hinterfragen. Und auch erkennbare Tendenzen und Irrwege zu thematisieren.

Lange sagte man nichts. Auf die Frage, warum denn erst JETZT, sagte der Pressesprecher Herr von Hennet, dass mit der möglichen Kanzlerschaft von Annalena Baerbock nun auch ein Punkt erreicht sei, die Sicht der Grünen aus der Perspektive der Zukunftsfähigkeit der sozialen Marktwirtschaft aktiv zu hinterfragen.

Aus Sicht eines so aufgestellten Verbandes eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Und für seine Mitglieder, die eben diesen Verband dafür bezahlen sowieso. Er ist ist mit tausenden anderen Verbänden, Vereinen und Organisationen das, was unsere Demokratie belebt, auszeichnet und überhaupt erst möglich macht. Er repräsentiert einen Teil unseres Systems zu einer nicht unwichtigen Frage. Oder darf man auch hier nicht mehr jede Frage stellen, solange sie aus der Wirtschaft kommt? Wieder einmal alternativlos Diskussionen schon im Ansatz abwürgt, bevor ex ante unangenehme Wahrheiten hochkochen könnten? Berechtigte Fragen nette Ideen unausgereiften Art torpedieren könnten?

In solchen Fällen nahm dann die Diskussion immer schnell missionarische Züge derer an, die an Sachfragen nicht interessiert waren. Keine Antworten hatten. Oder haben wollten. Wo der Weg das Ziel war und ist.

Kommen wir zu den 10 Geboten der Annalena Baerbock auf dem Gipfel des Berges, dessen Spitze gerade schon zu bröckeln anfängt:

1.) Du darfst kein Verbrennerauto fahren.
2.) Du darfst nicht fliegen.
3.) Du darfst nicht am Freihandel teilnehmen.
4.) Du darfst nicht schöner wohnen.
5.) Du darfst noch weniger von Deinem Geld behalten obwohl Du jetzt schon hohe Steuern zahlst.
6.) Du darfst bei der Rente keine Rücksicht auf Deine Kinder und Enkel nehmen.
7.) Du darfst Dich nicht in erster Linie auf Dich verlassen. Der Staat weiß besser was Du brauchst.
8.) Du darfst Deine Arbeitsverhältnisse nicht frei aushandeln.
9.) Du darfst nicht hoffen, dass der Staat vernünftig mit Deinen Steuern umgeht.
10.) Du darfst noch nicht mal daran denken, dass mit 10 Geboten Schluss ist.

Zugegeben, das klingt nicht nett. Schon gar nicht freundlich oder gar unterstützend für grüne Ideen. Eigentlich ist es ein Schuss vor dem Bug der grünen Bewegung. Und das kurz vor dem Parteitag, was kampagnentechnisch so gewollt war. 

Doch was stimmt sachlich nicht daran? Außer, dass viele Thesen/Gebote/Verbote so verkürzt sind, dass sie selbst schon manipulativ wirken könnten. Zumindest für die, die bisher grüne Themenpapiere nicht gelesen haben.
Aber jeder hat minimal schon fünf dieser zehn grünen Herzensangelegenheiten gehört oder gelesen. Mitunter auch den Alptraum erlebt, wenn diese 10 Gebote tatsächlich Eingang in die Realität gehalten haben. Es gibt Städte, wo man das beobachten kann. Erleben kann – und auch sollte.

Etwas wirklich zusammenhängend darzustellen geht aber auch am Zeitgeist vorbei. Ein sauber recherchierter und umfänglich dargestellter Artikel, mit allen Pro und Contra, wird kaum gelesen. Ein flotter Spruch mit witzigem Bild schafft es aber meist den Raum zwischen den Ohren zu erreichen. Neugierig zu machen. Interesse zu wecken und vielleicht dann auch selbst nachzuforschen. Google mein bester Freund…

Und das hat die Kampagne erreicht. Zum Leidwesen derer, die hofften, dass eben solche Fragen ungestellt bleiben.

Nur so funktioniert Demokratie eben nicht. Sie lebt von Konsens auf Basis von Wissen. Trennt Spreu vom Weizen.  Diskutiert Anspruch und Wirklichkeit. Setzt Ziele zu Prämissen und vorhandenen Ressourcen in Relation. Kritisiert dumme Ideen und belebt Innovation. Schafft so kreative Räume für Gedanken, Produkte, Services und Lösungen. In Summe also das, was Zukunft heißt.

Und die ist nicht durch Grüne gepachtet. Nicht verkürzt darstellbar. Und auch nicht durch Doktrin vorstellbar. 

Das wollte die INSM einmal kurz ins Gedächtnis rufen, bevor Alternativlosigkeit wieder im Glanze byzantinischer Dekadenz (HIER) bejubelt wird.

Deutschland stehen dramatische Einschnitte bevor. Der demographische Wandel kommt, das Rentensystem kollabiert, die Sozialausgaben steigen und die Wirtschaft schwächelt. Altersarmut droht (HIER). Energiekosten drohen zu explodieren und über allem schwebt eine Pandemie.
Wann wenn nicht JETZT sollte man Fragen stellen? Als Gesellschaft und auch als Wirtschaft?

In diesem Zusammenhang ist es schon mehr als nur erfrischend, dass zumindest ein (1) Verband es geschafft hat diese wichtigen Fragen in die Öffentlichkeit zu bringen. Sie betreffen uns alle. Jeden von uns. Wenn nicht heute dann aber morgen. Und mit Sicherheit übermorgen. 

Und liebe Annalena, wenn Du dann Ende September vom Berg runterkommst und siehst, wie das Volk um andere goldene Themen herumtanzt, dann weißt Du schon, was Du dann wirklich sagen kannst: SCHEISSE!

Es wird Zeit, dass wir alle sagen, was unser goldenes Kalb ist. Klar und deutlich. Immer wieder. Denn es könnte sein, dass die Luft da auf dem Gipfel für einige zu wenig Sauerstoff hat. Die deshalb gern auch nur noch von CO2 faseln… Es gibt aber andere Themen, die jetzt drängend werden. Für immer mehr Menschen. Und diese hat die INSM für uns einmal aufgelistet. Danke dafür!

 

 

Foto mit freundlicher Genehmigung des INSM

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Unsere arme Franziska Giffey (SPD) hat nun endgültig ihren Doktor-Titel abgeben müssen. Die nochmalige und eher wissenschaftliche anstatt rein ideologische Überprüfung der FU Berlin hat nun einstimmig und nach umfassender Beratung festgestellt, dass „der Doktorgrad durch „Täuschung über die Eigenständigkeit ihrer wissenschaftlichen Leistung“ erworben wurde. Ausserdem wurde festgestellt, dass Giffey „mit mindestens bedingtem Vorsatz gehandelt“ HAT!

Das klingt nett. So ähnlich wie im Arbeitszeugnis stehen würde „war stets bemüht“… Es ist eine glatte Fünf. Mit dem Zusatz, dass Vorsatz nicht völlig ausgeschlossen werden kann.

Das würde alles noch gehen, auch wenn das ein Offenbarungseid aller ist, die an dieser Promotion mitentschieden haben. Doktorvater, Zweitgutachter und die Promotionskommission an sich. Sie wurden getäuscht. Alle. Kollektiv. So sagt das Gutachten des Präsidiums der Universität. Ein Haufen Blinder, Gefälliger oder gar von Vollidioten. Darüber sagt die Kommission nun nichts. Wäre auch ein Wunder hier noch weitere Karten offenlegen zu wollen,

An dieser Stelle war in der Vergangenheit dann jede Ambition beendet weiter in der Politik tätig sein zu können. Auch in einer SPD unter Brandt oder Schmidt wäre nun Schluss gewesen. Doch das war einmal.

Madame Giffey, dessen Mann den Beamtenstatus verloren hat weil auch er ähnlich kreativ war, und einen Deal mit der Staatsanwaltschaft abgeschlossen hat, will nämlich weiter OB von Berlin werden. In den Landeswahlkampf als Spitzenkandidatin der SPD einsteigen. Und eben diese neue SPD macht da mit!

Meine Sicht der Dinge zur Arbeiterbewegung und auch zur Rolle der SPD habe ich HIER ausführlich kommentiert. Sehe sie als maßgebliche Institution dessen an, was unseren Sozialstaat geformt und erst ermöglicht hat.

Damit ist die SPD zum Teil, zu einem guten und auch wesentlichen Teil, der deutschen und auch weltweiten Arbeitergeschichte geworden. Zu einem Vorkämpfer für Arbeiterrechte, Gewerkschaftsrechten und Tarifpartnerschaft an sich.

In ihr waren Leute wie Wehner, Schumacher, Schmidt und auch Schröder. Allesamt der Idee der sozialen Marktwirtschaft verbunden, die zwar nicht von der SPD begründet , später aber von ihr weiterentwickelt wurde.
All was war ein weiter, schmerzhafter und auch verlustreicher Weg, wie ich im o.g. Artikel beschrieben habe.

Dieser historische Weg war und ist für die SPD die Messlatte, an der sich jeder SPD-Vorstand und jeder SPD’ler messen lassen muss und auch sollte!

Doktortitel waren für die SPD genauso uninteressant wie die Zugehörigkeit zu Religionsgemeinschaften. Sie waren eher nicht förderlich, da die Arbeiterschaft andere Ideale hatte.

Egal was das einmal für Ideale waren, jetzt sind diese Ideale mit Füßen in den Dreck getreten worden. Das Erbe von Abermillionen Arbeitern geschändet. Die ideologische Basis der Partei verspielt. Die Glaubwürdigkeit seit Jahren zunehmend verzockt.

Bildungslose Gestalten ohne jede Berufserfahrung oder gar Ausbildung wie Kevin Kühnert wollen die SPD zu einem Sammelbecken für Minderheiteninteressen machen. DIE deutsche Arbeiterpartei als Sammelbecken von Minderheiten! Ein Schlag ins Gesicht für die Arbeiter, die immernoch zu Millionen hier arbeiten.

Saskia Esken, das Abbild von Fräulein Rottenmeier, gewählt von gerade einmal 50% derer, die immerhin bereit waren überhaupt noch über den Vorstand abstimmen zu wollen, was auch gerade mal etwas mehr als 50 Prozent aller Mitglieder waren, kommt von einer postkommunistischen Schnapsidee auf die andere. Eine SPD-Vorsitzende, die nie ein öffentliches Amt bekleidete, nie vom Volk gewählt wurde und nie von sich Reden machte bis zu dem Tag, wo sie den ebenfalls farblosen Walter Borjans an die Hand nahm und auf die Bühne zerrte.

Wenn Olaf Scholz Wahlkampf macht, weiß er, dass er vor einer Partei steht, die ihn für seine bürgerliche Nähe verachtet. Ihn als einen der letzten Bollwerke dessen sieht, was beispielsweise ich an der SPD vermisse. 
Scholz mit Schmidt auch nur in einem Satz zu erwähnen verbietet sich. Diesem hanseatischen Vorbild wird er nicht für zwei Sekunden des Tages gerecht. Und traurigerweise ist er das einzige Überbleibsel dessen, was die SPD einmal war.

Wer heute die SPD wählt, wählt Heuchler und Täuscher wie Franzi Giffey, Gallionsfiguren vergangener Tage wie Olaf Scholz, Wichtigtuer wie Martin Schulz und Nichtskönner wie Kevin Kühnert.

Ich glaube von mir sagen zu können, dass ich wirklich kein Linker bin. Glaube auch, dass mit das keiner nachsagen würde. Nur wenn MIR schon die SPD anfängt leid zu tun, ICH ihr Erbe für uns alle in einem Licht sehe, das in der SPD selbst so nicht mehr wahrgenommen wird, dann ist es verdammt weit gekommen.

Ich selbst habe Helmut Schmidt persönlich kennengelernt, lange mit ihm gesprochen und den Zigarettenqualm überlebt, der die Sichtweite nebelartig reduzierte. Der Mann war durch und durch ein Ehrenmann, dessen Wort Gewicht und Nachhaltigkeit hatte. Mit klarer Vision für das, was für uns alle (egal ob rechts oder links) wichtig, richtig und zukunftsfähig war. Mit Blick für das politisch Machbare und das wirtschaftlich Umsetzbare. Er dachte in Prämissen und Ressourcen. Nicht in Blasen und Träumen.

Er war mit Sicherheit kein Arbeiter. Aber ein Mann mit hingebender Verantwortung. Kaum ein Kurt Schumacher, der die Planwirtschaft wollte. Oder ein Willy Brandt, der gern große Reden schwang, starke Zeichen setzte und lange schlief.
Schmidt war ein unermüdlicher Arbeiter in all dem, was ein Land groß macht und/oder durch Krisen führt. Wie Bebel und Lasalle Jahrzehnte vor ihm.

Wer die SPD von heute sieht, muss sie an diesem Anspruch messen. Und was da zu sehen ist, ist… ein Abklatsch!

Was hätte Schmidt zu Giffey gesagt? Den Doktor erschwindeln, als Minister zurücktreten, um dann als Spitzenkandidat*in für den Posten des regierendenden Bürgermeisters von Berlin für die SPD kandidieren zu wollen…
Was verdeutlicht den moralischen, ideologischen und charakterlichen Niedergang der SPD anschaulicher?

Wäre es nicht an der Zeit eine neue Partei zu gründen? Kollektiv auszutreten, das Vermögen zu übertragen und dann mit dieser neuen Partei das weiterzuführen, wofür Kühnert, Esken und Giffey stehen. Losgelöst von dem ohnehin hinderlichen Erbe der Alt-SPD. Und abseits der tiefen Fußstapfen von Leuten, in denen die neue SPD kollektiv abtauchen könnte. Wenn sie geschickt wäre…

Wenn selbst ich hier kopfschüttelnd vor der Tastatur sitze und um Worte dafür ringe,  klarzumachen wie wichtig das Erbe dieser Partei, ihr Anspruch und ihre Opfer für unser Land waren und sind, dann ist es verdammt weit gekommen. Zu weit.
Wenn solche Leute wie ich das Erbe dieser Partei höher bewerten als die jetzige SPD selbst, dann sagt das eigentlich alles. Viel mehr als die inzwischen einstelligen Wahlergebnisse, die auf die Bedeutungslosigkeit hinweisen, die Esken & Co schon immer für sich im Spiegel sahen.

Und nein, ich halte mich nicht an Frauen fest. Nur irgendwie haben die in der SPD versagt. Oder wurden wie Andrea Nahles abgesägt, und die hat wirklich wie ein Tier geschuftet, wie Frank Müntefering einmal wörtlich sagte.
Es widerstrebt mir an dieser Stelle nur die altehrwürdige Partei mit solchen Heimchen wie Borjans und Nichtskönnern wie Kühnert in einen Satz zu bringen.

Ich selbst stamme aus einer Arbeiterfamilie und aus einem Arbeiterviertel. Bin dort bis zum Abitur großgeworden. Und die SPD war dort als Partei gesetzt. Der Titel Bundeskanzler und  Bundespräsident von der Bedeutung her mit der Funktion des SPD-Parteivorsitzenden in der Wertigkeit gleichzusetzen. Und das war wirklich so gefühlt!
Das war unsere Partei im Viertel. Die CDU hielt da noch nicht einmal an, um Fähnchen und Gummibällchen an die Kinder zu verteilen. Wir nahmen die Fähnchen und zerrissen sie vor deren Augen. Und das mit Inbrunst.

Wo würde das heute noch passieren? Für die SPD? Wo sind die Menschen, die in der SPD ihre Partei sehen. In guten wie in schlechten Zeiten? Und warum ist das so?

Es wurden Fehler gemacht. Das passiert. Nur sie wurden nicht korrigiert. Das passiert auch, sollte es aber nicht. Und daher konnten solche Gestalten wie Giffey so weit kommen und wurden und werden nicht aufgehalten. 

Um diese Subjekte liderlichen Tuns ist es nicht Schade. Wer wird sich in 40 Jahren an Esken erinnern, wenn selbst schon Jochen Vogel in Vergessenheit geraten ist? Oder gar an Kühnert?

Aber es ist Schade um die SPD von damals. Es ist Schade um das Erbe dieser großartigen Arbeiterpartei für unser Land. Gerade jetzt im demographischen Wandel, der nirgendwo ein Fürsprecher hat. Wo Millionen derer drohen in die Altersarmut abzurutschen, die von der SPD eben über Jahrzehnte immer mehr vergessen wurden. 
Es wird wieder arme und sozial abgehängte Menschen in Deutschland geben. Vormalig gut verdienende Menschen, die von ihrer Rente nicht leben können werden. 
Arbeitszeit, Renteneintritt, Rentenhöhe, Pflege und soziale Gerechtigkeit wären SPD-Themen ureigenster Art. Zumindest der alten SPD, wie sie Bebel, Lasalle und andere verstanden haben.

Die alte SPD ist scheinbar tot und nicht mehr gewollt. Also bitte, dann beerdigt sie. Nehmt das Parteivermögen, macht eine eigene Partei auf und macht einfach so weiter. Es ist egal. Ihr werdet es schon noch merken.

Nur wäre es schön, wenn die alte SPD dann das bekommen könnte, was ihr historisch in unserem Land wahrlich zusteht: ein Denkmal. Mit den Namen all derer, die die Sozialdemokratie begründeten, erarbeiteten und ausbauten. Unbefleckt von solchen Namen wie Esken, Borjan, Schulz, Giffey und Kühnert.

semper fi!

SIC!

 

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Suchen Sie noch, oder parshipen Sie schon„, ist ein Werbespruch, den wir alle kennen. Er flimmert ständig über die Bildschirme und soll in letzter Konsequenz den Partner fürs Leben bringen. Nachdem man sich auf eben dieser Plattform parship anmeldet, wo sich alle paar Minuten das neugefundene Glück auftut, so die Versprechung des Werbetreibenden.

Und was soll ich sagen. Ich habe da auch schon mal eine Lebensabschnittsgefährtin gefunden. Das funktioniert also. Die versprechen zumindest im Prinzip nichts, was sie nicht halten könnten. Ja, parshipen bringt etwas. Und wenn es gut läuft, dann auch für den Suchenden. Nicht nur für parship.

Wie es aber auch bei parship mit Sicherheit nicht gut laufen wird, ist wenn man die Profil-Fragen falsch beantwortet und dann sehr kreativ bei dem beschreibenden Text ist. Ähnlich wie im Beruf, wo man seine Fähigkeiten und Kenntnisse auch nicht zu stark „verschönern“ sollte.

Wer das beim Parshipen macht, fällt dann durch. Wer 25kg Kuschelmasse bei 1,60m unterschlägt fällt automatisch auf, wenn er auch noch 1,70m Gesamtüberblickshöhe als Größe angegeben hat. Damen wie Herren.
Natürlich sollte das Foto aktuell sein und nicht den Stand der Jahrhundertwende abbilden. Das wissen wir alle. Darum rennt man rechtzeitig zum Fotographen oder bittet einen Freund einmal ein paar nette Aufnahmen zu machen, die einen nicht auf der Fete am Ballermann zeigen.
Authentizität will auch ausgesucht sein, wie wir alle sattsam wissen. Zu viel und auf einmal und sofort ist … ungeschickt.

Und was beim Parshipen als Regel gelten könnte, und komischerweise auch im Beruf so ist – wir erinnern uns mal an Bewerbungsgespräche – dann ist es erstaunlich, was so manche glauben dem Bürger als Kunden (Wähler) so zumuten zu können.

Frau Hinz (SPD) aus Essen war Volljuristin mit Leitungserfahrung in einem Konzern. Das reduzierte sich auf den Gesamtpunkt, dass sie mal zur Schule gegangen ist. Doch selbst der so erreichte Abschluss war nicht der, der in der Vita stand.

Frau Giffey reichte eine Doktorarbeit ein, die so genauso wenig taugte, wie die vom Herrn von und zu Guttenberg. Herr Braun vom Kanzleramt muss noch etwas nachbessern und andere sehen da nicht besser aus. 

Ich kannte mal einen GF von einem Sparkassenunternehmen, der war vor der Anstellung Doktor und danach halt nicht mehr, weil selbst die Sparkasse merkte, dass ein Doktor im Ausland gemacht nicht unbedingt unsere Promotionsordnung widerspiegelt. Nach seinem Engagement im Hause versuchte er dann bei xing wieder als Doktor zu parshipen. Ich rief ihn an und fragte, ob er jetzt wirklich Doktor wäre. Im Gespräch klärt sich vieles. Auch bei parship.

Natürlich kann es zu Missverständnissen kommen. Daten und Zahlen können verdreht werden. Ein Monat mehr oder weniger abweichend von der Realität dokumentiert sein. Passiert. Jedem! 

Nur in wesentlichen Punkten, sollte es halt stimmen. 125kg anstatt wie die angegeben 75 Biopreneinheiten fallen optisch auf. Ist so!!

Und die Mitgliedschaft als Einzelperson in Institutionen, wo nur Staaten Mitglied werden können, auch. Und da man Politikwissenschaft studiert haben will, sollte das bekannt sein, oder? Das ist wie nicht nur eine Waage zu haben sondern auch die zusätzliche Spezialfertigkeit zu besitzen sie korrekt ablesen zu können. 

Und wenn sich das alles dann wie ein roter Faden durch die Vita ringelt und schleimt, und sich eben diese immer weiter verkürzt, mitunter dann im zehnten gestotterten Anlauf, eben weil man sich von dem schönen Schein offensichtlich nicht so richtig zu trennen vermag, dann ist das Parshipen mit den Mitmenschen schwierig. 

Momentan erscheint es fast schon wichtig, Frau Baerbock nach ihrer notariell beglaubigten Geburtsurkunde zu fragen, damit der parshipwillige Bürger noch ein wenig Restvertrauen in das präsentierte Profil haben kann.

Jeder weiß, dass bei parship irgendwann auffällt, dass man Bäcker ist und eben nicht Doktor der Ökologie. Spätestens wenn man zusammen ist und dann allmorgendlich um 0300h aus dem Bett hüpft, um schon mal früher an die Arbeit zu gehen… Schläfst du noch, oder parshipst du schon wieder?

Und wie läuft das bei Annlena Bearbock? Präsentiert sie noch, oder baerbockt sie wieder? Oder baerbockt sie noch und künstelt schon wieder? – Man weiß es nicht.

Jeder PR-Berater würde ihr nun raten das grausame Kapitel des eigenen Unvermögens beruflich adäquate Nachweise erbringen zu können abzuschließen und einfach die leidige Vita verkürzend so zu präsentieren:

„Beruflich habe ich mich immer für die Umwelt eingesetzt (Punkt!)“

Das ist glaubhaft, nachvollziehbar und klassisches Understatement. Lässt alles offen und schließt vieles ab. Leider auch die Kanzlerschaft, denn solche Experten braucht ein 83-Millionenvolk halt nicht in der Spitzenstelle unserer Regierung. 

Klar, alle Menschen sind gleich, nur glücklicherweise sind nicht alle Stellen für jeden geeignet. Kennen wir. Als Arbeitsstelle und auch als Stelle im Herzen des anderen. Monster, stepstone und parship wissen ein Lied davon zu singen. Wir jetzt auch.

Annalena, arbeitest Du auch mal richtig, oder baerbockst Du immernoch? Ist eigentlich egal WAS Du machst, nur bitte nicht im Kanzleramt oder sonstwo in der Regierung. Da ist unser Anspruch höher, denn wir zahlen ja für parship. Da wollen wir dann auch unsere wirkliche Liebe finden. Halt parshipen und nicht baerbocken. – SIC!

 

 

Dazu auch:

RABENSPIEGEL: Logisch betrachtet, Baerbock kann keinen Master haben!

RABENSPIEGEL: Annalena hüpft für Bildung

RABENSPIEGEL: Warum nur Kürzflüge?

Was nun Frau Baerbock?

Erlösung durch Enteignung

 

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„Wer immer strebend sich bemüht, den werden wir erlösen“, ist so ein Spruch, an den viele glauben. Doch ist das so? Kann man das so stehen lassen, wenn wir uns umsehen?  Wenn immer mehr Stimmen aus dem linken Raum Enteignung für dies und das fordern? Negativzinsen unsere Wirtschaft beflügeln sollen und oder immaterielle Werte wie Bildung, Zertifikate und Titel inflationär sind? Warum soll erarbeitetes physisches Eigentum in jeder Art und Weise anders behandelt werden wie solche Werte wie ein erreichter und erarbeiteter immaterieller Titel an sich? Sein Wert an sich nicht auch der politisch ideologischen Beliebigkeit anheimfallen?

In Deutschland gibt es seit der Gründung die soziale Marktwirtschaft, in der das Eigentum auch verpflichtet. Das war als Gedanke bei der Gründung der BRD keine ideologische Spinnerei linker Subkulturen, sondern ein moralischer Anspruch aus der Mitte der Gesellschaft heraus. Man wollte den Wohlstand auf eine breite Basis stellen. Nicht durch spätere Umverteilung, sondern durch eine gerade moralische Linie von Anfang an.

Siebzig Jahre später ist davon nur noch wenig zu sehen, was die Begehrlichkeiten von Umverteilungen wieder weckt und die gesellschaftlichen Extreme stärkt. Reiche zu erschießen, ist so eine Forderung von Linksextremisten, die bei der Parteiversammlung DIE LINKE in Kassel hochkam und lautstark beklatscht wurde. Natürlich fuhr der Vorsitzende dieser Partei dazwischen und ließ verlauten, dass das nicht geht  – aber man diese Leute dann sinnbringender Arbeit zuführen würde. Das ist historisch konsequent, denn Gulags sind auch eine Form der Enteignung. Genau wie KZs es waren. Man enteignet Andersdenke an ihrer Freiheit und an ihrem Leben. Solche Äußerungen sind da wirklich erhellend. Zumal die Empörung zu dieser Aussage recht klein war, was noch erhellender war und ist. Es zeugt von einer Enteignung von Moral und Ethik bei denen, die schreibenderweise eben diese als Keule verwenden, um Gulags gesellschaftsfähig zu machen.

Und mal ehrlich? Wenn man sich nicht aufregt, wenn da so eine Horde von Poststalinisten Reiche als ultima ratio erschießen oder durch Arbeit umbringen will, warum sich dann aufregen, wenn es nur um Wohnungen, Häuser und Wohnblocks geht? Billiger Wohnraum ist inzwischen ein Lebensrecht all derer, die auch WLAN, Strom aus der Steckdose und Einkaufen per Klick-Klick als Lebensrecht ansehen. Was aber genderkonform, vegan, nachhaltig und moralisch richtig zu gestalten wäre…

All das geht, wenn man schon alles hat. Man vollversorgt, umfassend abgesichert und sicher „im Hafen liegt“. Man sich nur darüber Gedanken machen muss, ob man nun sein EZB-Spielgeld in BitCoins, Gold oder doch Immobilien anlegt. Und sich einen Teufel darum kümmert, wie die Zusammenhänge sind. Sie noch nicht mal mehr verstehen will, selbst wenn man die dazu nötige Bildung und das Fachwissen hat. Und bei den verantwortlichen Politikern obliegt gerade letzteres dem freien Fall der Beliebigkeit.

„Wer immer strebend sich bemüht, den werden wir erlösen“, ist nämlich bei genauer Betrachtung eine zweigeteilte Behauptung, die aus Anspruch und Prämisse, dem eigenen aktiven Bemühen an sich, und der allgemeinen Folge, der Belohnung dafür, ausgedrückt wird. Wer also etwas leistet soll auch die Früchte davon haben. Und dies ist durch das WIR, die Gemeinschaft aller Leistenden, gedeckt. Und diese Leistungsgemeinschaft will zwar im Rahmen der sozialen Marktwirtschaft auch Schwächere schützen, erwartet aber eine Gegenleistung im Rahmen dessen, was JEDEM strebend möglich ist. Denn es impliziert auch, dass das aufrichtige Streben allein schon die gesellschaftliche Achtung und Anerkennung als Leistung erfährt. Egal, was am Ende da individuell herauskommt, solange ein Bemühen erkennbar ist.

Der letzte Abschnitt ist aber etwas, was Wohlstandslinke nicht verstehen. Geistig nicht hinterfragen, in ihren Gesamtzusammenhängen aufweichen, leugnen und als bloße Theorie abtun, die irgendwann möglicherweise in einer kommunistischen Gesellschaft opportun sein könnte. Dass gerade sozialistische Staaten soziales Parasitentum ablehnen, bekämpfen und solche Leute als Asoziale in Haft nehmen mag in Vergessenheit geraten sein. Immerhin ist hierzulande die DDR sein über 30 Jahren tot.

Und Enteignung hat daher viele Möglichkeiten, wo sie klammheimlich greift, ohne sofort aufzufallen. Und was noch wichtiger ist, Enteignungen gehen nicht zum Nulltarif. Es muss gemäß unserer inzwischen gebeutelten und krummgebogenen Verfassung immer ein marktüblicher Gegenwert gezahlt werden. Es kostet also etwas, was mit erarbeitetem Geld bezahlt werden müsste. Und gerade diese EZB-Geldflut, aus Bits und Byts bestehend, schafft bei Enteignungsfreunden glänzende Augen. Der kommunistische Traum ist nun mit kapitalistischen Mitteln finanzierbar! Aus dem Nichts heraus. Und das blöde Volk macht mit!

Wenn es um Enteignungen im Immobiliensektor geht, merkt es noch jeder Esel. Soweit es um das eigene Heim geht, wird dann dieser Esel zum Tiger. Wenn es um den Nachbarn geht schon zum Schmusekater und wenn es um Immobilienkonzerne geht, die tausende bis hunderttausende von Wohnungen haben, dann herrscht Gleichgültigkeit.
Ähnlich beim Auto. Wer das eigene Auto antastet, ist dran. Doch wer die Autobauer diffamiert, angreift und den Autobau unmöglich machen will, wird belächelt aber man lässt ihn machen!

Und an dieser Stelle ist es wirklich erstaunlich, dass selbst die, die ganz offen auf der Zielliste der Stalinisten, Wenigdenker und Nichtdenker stehen, NICHTS tun. Es sich gefallen lassen.

Die deutsche Autoindustrie wurde jahrelang von der DUH angegangen. Mit einem Jahresbudget ausgehebelt, das jeder Autokonzern um ein Vielfaches in die Werbung neuer Modelle steckt. Anstatt eine Stiftung zu gründen, gern via einer Kette von Auslands-NGOs gesponsert, um die eigenen Spuren zu verwischen, und diesen Pseudo-Verein einfach auszuradieren oder zumindest mit eigenen Mitteln auf dem Spielfeld zu schlagen, jammern sie hinterher nach dem Nichtstun(!!) um Milliardenverluste. Verluste, die um ein x-faches größer sind, als das Jahresbudget dieses Umweltterrorvereins, der mit ständigen Falschaussagen manipulierte, diffamierte und ganz einfach log. Wer es nicht glaubt schaue mal auf die Feinstaubwerte seit Corona-Anfang.

Unseren Energiekonzernen ging es ähnlich. Sie wurden in einer Nacht- und Nebelaktion von „jetzt auf gleich“ plattgemacht. Der Atomausstieg per Verkündung und Vertragsbruch war zu viel. Die Masse der Konzerne wurde von ausländischen Konzernen geschluckt, weil sie plötzlich nichts mehr wert waren.

Natürlich wurden auch die Arbeitnehmer in diesen Branchen enteignet. Aber nur um ihre Arbeitsplätze, was ja geht. Zumindest solange man nicht Ü50 war… Dieser Personenkreis wurde zum großen Teil nicht erschossen, aber schon frühzeitig der „lohnenden Rente“ zugeführt. Natürlich auch widerstandslos (HIER), von Nachbarn mitleidig beobachtet und im großen Rahmen ignoriert. Schafe wissen, wie man sich zu verhalten hat (HIER).

Richtig lustig wird es aber, wenn man nun die Immobilienkonzerne ansieht, die auch nichts machen wollen. Kurz vor der Wahl schaut die Branche auf die Fusion ihrer größten Spielpartner und wartet ab. Nichts gelernt könnte man sagen, denn während man eifrig und vor der Börse sabbernd auf das Ergebnis wartet, steuern Grüne, SPD und LINKE auf das Fiasko dessen zu, was diese Fusion samt Branche zur Schlachtbank führen könnte.
Aufmerksame Zeitgeister haben sehr wohl gemerkt, dass der Mietendeckel in Berlin nicht aus Prinzip gekickt wurde, sondern es eines Bundesgesetzes bedarf, ihn zu ändern!!! Und nun denken wir mal an eine RRG-Bundesregierung und die Idee „Reiche zu erschießen“. Das wird sicher toll werden, zumal man Konzerne ja nicht erschießen kann, oder? Fragen wir mal die Auto- und Energiebranche…

Und diese Enteignungen gehen weiter als das Bürgerschaf es wahrhaben will. Was wohl aus der Altersversorgung geworden ist, die nun seit zehn Jahren mit Null-Komma-Null Prozent vervielfacht wurde? Wo sogar Strafzinsen auf Guthaben gezogen werden. Nicht beim Kunden, wohl aber bei den Unternehmen, Fonds und Versicherungen, die diese Vermögen verwalten.

Wo selbst Krankenkassenrücklagen negativ besteuert werden und als Zinsgewinne der EZB zugeschlagen werden. Europäisch solidarisiert werden, würden linke Denker jubelnd bemerken, während Beiträge stetig steigen.
Und das Guthaben auf dem Konto, dem „Sparbuch“ oder in der Portokasse? Richtig, dafür hat die EZB nun einen Inflationskorridor definiert. Vier Prozent soll das dieses Jahr bringen, aber langfristig will man auf zehn (10) Prozent rauf. Natürlich ohne die Zinssätze auf Guthaben nach oben anzupassen, wie wir es mal gewohnt waren und wie es bis zur Gründung der EZB auch wissenschaftlich gelehrt wurde. So an Universitäten wo man Abschlüsse über Jahre machen, i.e.S. von sich erarbeiten musste, anstatt sie für 11000 Euro im Ausland zu kaufen!

Und hier sind wir dann bei recht perfiden Enteignungen angelangt. Wo man beim Verlust von Geld, Vermögen und Eigentum noch aufmerkt, solange es einen selbst betrifft, so schafft es die Eigenträgheit kaum noch aufzumerken, wenn immaterielle (Vermögens-)Werte aufgeweicht, abgeschafft und durch Nichts ersetzt werden.
Das betrifft all die, die bisher glaubten, dass das Streben nach Wissen und Kenntnissen auch zur Erlösung führen würde. Irgendwie zumindest.

 „Weißt du was, dann bist du was“ war auch so eine Volksweisheit, die jetzt durch „weißt du nichts, macht auch nichts“ ersetzt wurde. Roth, Baerbock, Kühnert, Beck, Ziemers, Hofreiter und andere machen es vor.
Nur darf es nicht auffallen, denn der Anspruch nach betiteltem Wissen ist hoch, zumal das Volk tatsächlich die Beruhigungspille braucht, dass die da oben wissen, wovon sie reden. Und da sind Doktor-, Master- und Berufstitel einfach opportun, auch wenn sie zur Erlangung viel zu viel kostbare Zeit brauchen.
Nur geht das auch zunehmend anders, wie wir feststellen. Man kauft sie sich, lässt sie sich zuerkennen oder aber man lässt sie durch andere „erlangen“. Klaut deren Wissen und unterschlägt ihre Urheberschaft oder aber man lässt sie gleich von „Mitarbeitern“ schreiben. Kommerziell heißen die Ghostwriter und sind nicht nur bei Biographien tätig…

Dass hier dann ehrenhafte Wissenschaftler, Studierende und wirkliche Experten betrogen, beraubt und enteignet werden, indem man ihre Leistungen zumindest schmälert und mit Füßen tritt fällt nur denen auf, denen das passierte.
Vor jedem Film kommt die nette Szene, wo vor Raubkopien gewarnt wird. Als schleichende Enteignung für die künstlerisch Schaffenden. Nur welche Chance hat das, wenn selbst Amazon ungestraft Raubkopien verkaufen kann, ohne Strafe zu fürchten? Was lernt der Jugendliche, wenn er den neusten Streifen einfach mal „runterlädt“ dann für das, was dann am Ende mal sein Master werden soll? Gern auch an der LSB in UK für 11000 Euro als Einmaljahresgebühr?

Enteignung hat viele Gesichter und politischerseits versucht man alles diese verschiedenen Arten mit grundauf verschiedenen Definitionen zu unterlegen.
Natürlich sollen Wohnungskonzerne nicht enteignet werden. Sie würden ja einen Gegenwert bekommen, der natürlich dann den noch anzupassenden Gesetzen genügen würde. Mit Sicherheit. Diese Gesetze würden einer gewinnbringenden Verwendung zugeführt werden. Keiner würde erschossen werden…

Selbstverständlich ist eine gewollte und unbekämpfte Inflation keine Enteignung der Sparer. Sie stellt eine neue Möglichkeit der Sanierung von Gelddrucksystemen dar, welche den Staatsfinanzen die Überschuldung entreißen. Und dazu mit erarbeitetem und versteuertem eigenem Geld beizutragen ist erste solidarische Bürgerpflicht.
Und natürlich kann nichts enteignet werden, was gar nicht physikalisch ist. Wir reden zwar von Upload-Filtern und geistigem Eigentum im Internet und überhaupt, nur gilt das dann nicht für Fußnoten in Arbeiten von gewissen Wissenschaftlern. Genauso wenig wie bei Geschäftszweigen, die Raubkopien so groß gemacht haben, dass selbst die Mafia vor Neid erblasst. Egal ob das nun Medien bei Amazon sind oder Master-Titel bei Privatuniversitäten hier und da. Oder der Doktor als höchste akademische Würde für rein wissenschaftliches Schaffen und Arbeiten.

Warum auch nicht. Wenn man die angepassten Anforderungen von Abitur bis Sportabzeichen nachverfolgt ist auch eine gewisse Inflation zu bemerken. Nicht nur was die Noten angeht, die sind auch inflationär, sondern auch was die zu erbringenden Inhalte und Anforderungen betrifft.
Das geht dann bis zu dem Punkt, wo Ausbildungsbetriebe schulische Inhalte nachvermitteln müssen, obwohl das Zeugnis gut bis sehr gut ausgewiesen hat.
Studierfähigkeit wird auch zunehmend zum Fremdwort. Selbst für Richtungen, die „irgendwas mit Medien“ zu tun haben und MINT-Fächer als streberisch-verrücktes Utopia erscheinen lassen.

Was das dann letztlich alles für Patente bedeutet zeigt uns immer wieder China, wo die Wertschätzung für geistiges Eigentum durch den Willen gezeigt wird, gute Ideen zu kopieren und sie so anzuerkennen. Und das ist leider kein Witz, sondern die beim Zoll oft gehörte Begründung chinesischer Messeaussteller. 
Andere fordern nach jahrelanger Forschung und millionenschweren Investitionen bei vollem eigenen Risiko des Erfinders, dass diese Patente dann freigegeben werden…
Auch das ist in beiden Fällen eine Enteignung, auch wenn sie sich anders nennt.

Wenn wir all das betrachten dann sehen wir aber die schlimmste Enteignung vor unseren Augen. Dazu einfach in den Spiegel schauen. Denn DU wurstest enteignet. Ja DU!
Man hat DIR die Fähigkeit genommen es zu merken. Dafür hat man DIR die Möglichkeit gegeben es zu ignorieren. Und ganz nebenbei hast DU es dann vergessen, dass am Ende auch DU betroffen sein wirst. Und sobald (nicht wenn!!) DU es dann merkst, dann schaut dein noch nicht selbst betroffener Nachbar DICH mitleidig an und lässt DICH in DEINEM Elend stehen.
Exakt so wie DU jetzt all die betrachtest, deren Betroffenheit DICH noch nicht betrifft.

Das gilt individuell als Person, oder aber auch als Konzern. Denn da besteht kein Unterschied, weil überall Menschen sitzen, die eben diesem Muster folgen.

„Du sollst nicht stehlen“ stand am Anfang aller Gesetze. Vage genug um Spielräume zu lassen, aber klar genug, dass Stehlen egal was und wo von wem und wofür IMMER Diebstahl ist. Uneingeschränkt als Verbrechen angesehen wird. Das war der Grundsatz, auf dem alles fußt. Weltweit.

Wir unterscheiden zwischen Raub, Diebstahl, Erpressung und Enteignung und haben es geschafft diese vier Kategorien weiter zu unterteilen bis hin zu der Nummer, wo Moral Recht schlägt. Sogar die Verfassung aushebelt.

Nun denn. Auch die Bibel kennt die Erlösung. Nach einem strebsamen Tun sich an die zehn denkbar simpelsten Gesetze zu halten…

Sei getreu bis in den Tod, so will ich Dir die Krone des Lebens geben“, heißt es dort.

Es wird noch spannend mit den Krönchen… Hier und anderswo!

SIC!

Titelbild: Yusuf Simsek


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Es kommt nicht oft vor, dass man morgens wach wird, auf dem Handy Nachrichten liest, aus dem Bett springt, sich einen guten Whisky gönnt und verzweifelt eine Victory-Zigarre vermisst, weil man Nichtraucher ist.
Frau Giffey tritt als Familienministerin zurück. Ein längst überfälliger Schritt. Gemessen an Anstand und Sitte. Nur haperte es daran.

Was bei von und zu Guttenberg in ähnlicher Situation ein paar Wochen dauerte, schleppte sich bei dieser Quotendame über Jahre dahin. Respekt! So ein dickes Fell muss man erst mal haben. Andererseits ist sie Alleinverdienerin für eine Familie und hat einen Ehemann, der aufgrund von viel krimineller Energie seinen Beamtenstatus verloren und ohne weitere Ansprüche aus dem Staatsdienst entlassen wurde. Welches Vorbild das für die eigenen Kinderchen ist, könnte uns Frau Ex-Bundesfamilienministerin sicher sagen, doch wird sie dazu eher schweigsam sein.

Das unwürdige Schauspiel wird selbst von der linksgeneigten Presse als überfällig kommentiert, was schon viel aussagt.

Doch warum nun dieser Sinneswandel? Warum auf weitere zu ersitzende Pensionsansprüche verzichten und das „Ding“ weiter bis zum ruhmreichen Ende der Regierung Merkel aussitzen? Warum es nicht so machen wie viele Betrüger vor ihr, quer durch alle Fraktionen, die noch mitnahmen was sie konnten. Um das betrogene und gutgläubige Wählervolk noch zusätzlich zu schädigen, wo es nur geht.

Wie Frau Hinz aus Essen, eine Parteikollegin von ihr. Die angebliche Volljuristin mit Konzernerfahrung und Finanzexpertin, die es als menschliches Plagiat bis in den Finanzausschuss schaffte, Volksreden im Bundestag hielt und hochnäsig Weisheiten von sich gab, deren Relevanz sie nie beurteilen konnte. Zumindest nicht fachlich.

Jahrzehntelang in Essen gehypt, obwohl bekannt war, dass es da dunkle Stellen in der veröffentlichten Vita gab. Wie nun auch bei Frau Baerbock offensichtlich wird.
Gestützt von ihrem Kreisvorsitzenden aus Essen, der komischerweise auch Justizminister in NRW war und nun als Fraktionsvorsitzender der SPD Herrn Laschet im nächsten Wahlgang beerben will, konnte Hinz sich halten, dann ungestraft abtauchen und sich dabei noch weitere Pensionsansprüche ergaunern. OK: vielleicht nicht ergaunern, aber mindestens ersitzen oder erschleichen. Der Wähler vergisst so etwas gern, wie Politiker nur zu gut wissen. Daher auch die Hoffnung von Herrn Thomas Kutschaty Ministerpräsident werden zu können. Trotz Hinz und trotz Silvester 2015/16 in Köln.

Doch warum macht nun Giffey das? Was ist ihr Ziel, zumal das endgültige Urteil zur Doktorarbeit offiziell noch aussteht? Den Doktor hatte sie ohnehin schon als Titel ruhen lassen…
Weil es einerseits besser aussieht proaktiv das Unabwendbare zu tun und dann diese Debatte aus dem herauszulassen, was dann als Charakterdebatte in den Wahlkampf einfließen könnte. Denn sie kandidiert nach wie vor für das Amt der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin als Spitzenkandidatin der SPD! Und diese Wahl ist in vier Monaten.

Und so offenbart sich der Charakter hinter dem Rücktritt. Nicht Einsicht und Schuldgefühl sind treibende Kraft, sondern Wahltaktik. Sie versucht die Affäre aus ihrem Wahlkampf herauszuhalten. Jetzt ein Ende zu machen, bevor es ihre Gegner in der heißen Phase aufgreifen können. Und auch das könnte gelingen, da es in der Presse in zwei oder drei Wochen rausfliegt. Thematisch zumindest.

Doch wollen wir so eine Gestalt, deren Familie fast schon clanähnliche Verbrechensquoten aufweist wirklich als Regierende Bürgermeisterin in der Bundeshauptstadt haben? Wo ohnehin schon viel im Argen liegt? Wo Lug&Trug, staatliche Willkür und Korruption immer neuere Stilblüten treiben. Muss da als Spitzenpolitiker auch noch eine Frau hin, die tausende ehrlicher Doktoranden der FU Berlin in ein komisches Licht gerückt hat? Soll das eine besondere Quotenbesetzung sein, von deren Sinnhaftigkeit noch nichts gesagt wurde. Das Denkmal des unbekannten Dealers im Stadtparkt aus Bronze und die Bürgermeisterin der Betrüger als Regierung in Fleisch und Blut? In Berlin könnte das zutreffen, denn da ist jeder Irrsinn inzwischen Programm geworden.

Und damit uns das auf Bundesebene nicht auch noch blüht, eine Frau Hinz nicht dort Karriere macht, wo sie charakterlich nie hingehört hat, sollten wir uns die Bildungsgeschichte um Frau Baerbock sehr genau ansehen. Mit einem Vordiplom an einer Uni in Hamburg einen Master in UK zu machen, die explizit als Vorbedingung vorschreibt einen Bachelor zu haben, ist schon befremdlich. Gerade für eine englische Universität, die davon lebt, nur Studierende zu haben, die ihre ehrenvollen akademischen Ansprüchen genügen…

So ist die Aussage von Frau Baerbock eine Völkerrechtsexpertin zu sein mit der einer Frau Hinz gleichzusetzen, die vorgab eine Volljuristin zu sein. Und als Kanzlerkandidatin einer Frau Giffey gleichzusetzen, die Wahlkampf mit falschen Behauptungen betreiben will.

Frage: Brauchen wir eine Person als Spitze einer Regierung, die Titel vortäuschen musste, um einigermaßen gut dazustehen? Die möglicherweise keinen anerkannten Berufsabschluss hat? Ist das die Frauenpower, von der man gerne spricht? Ist das wirklich alles was 51% Frauen an der deutschen Gesamtbevölkerung aufbieten können? Qualitativ? Fachlich und bildungstechnisch? Oder gar charakterlich???

Leutchen, die alle zwei Wochen ihre Vita korrigieren müssen? Bei so einfachen Dingen wie welche Abschlüsse sie haben? 

Der Autor selbst war an seiner Universität in zahlreichen Ausschüssen und Kommissionen. Hat Promotionen und Professurbesetzungen begleitet. Saß im Prüfungsausschuss und im Senat. Über Jahre. Es gab da mal den Versuch einer externen Doktorandin aus dem Bereich Pädagogik, die versuchte den Dr. rer. pol. mit dem Thema „Die Bedeutung der Frau im Großunternehmen“ (oder so ähnlich) zu erlangen. Man sagte ihr, dass das Rigorosum die Fächer Politik, Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft umfassen würde. Auf dem Level, das einem Dr. rer. pol. würdig wäre. Danach wollte sie nicht mehr…
Das war Mitte der 90er. Aber da müssen wir wieder hin. Für all die Wissenschaftler, die jahrelang hart für ihren Titel arbeiten, ehrlich und alleinig der Wissenschaft ergeben sind. 
Ein Doktor als wissenschaftlicher Titel ist kein Ding, was man mal eben abgreifen kann. Er ist jahrelange Arbeit. Setzt auch die Teilhabe in der wissenschaftlichen Lehre vor Ort voraus. Doktoranden halten Seminare an der Uni. Sind Teil des Lehrbetriebs und sitzen nicht irgendwo und reichen dann irgendwann ein paar Seiten Papier ein. 
Am Ende müssen sie dann ihre Arbeit vor versammelter Uni verteidigen. Nicht nur einen ppt-Vortrag halten sondern dem wissenschaftlichen Auditorium öffentlich Rede und Antwort stehen. Und das kann dann durchaus etwas härter werden.  Und im Rigorosum, dem Test, ob der Doktorand auch wirklich sein Fachgebiet umfänglich verinnerlicht hat, kommt es dann zum akademischen Showdown auf höchster Ebene.

Es ist vielleicht der falsche Maßstab und zeitlich gesehen um Jahrzehnte versetzt, aber ich sehe vor mir, wie eine Frau Giffey für ihren Dr. rer. pol. vor den Professoren Hansmann, Gaitanides und den inzwischen verstorbenen Professoren Kleineidam und Lausberg gestanden hätte. Im Rigorosum, dass bei der Vorgeschichte mit Sicherheit nicht allzu barmherzig ausgefallen wäre. Und dieses Quartett hätte sie mit Unwissen und nur vorgegebenem (Halb)Wissen niemals durchkommen lassen.
Wir Studenten hatten dieses Quartett „Exmatrikulatoren“ genannt. So eine Art Vierfach-Terminator für Studenten. Und das waren sie auch. Durchfallquoten im Studium waren alljährlich zwischen 40 und 55%.  Nicht jeder verdiente ein Diplom. Und einen Doktor schon gar nicht.

Warum hat sich das beim Bachelor und Master geändert? Oder beim Doktor? Oder ist das nur so, wenn Gestalten in die Politik wollen, dass dann alles anders ist. Das kann und darf nicht sein. Und daher brauchen wir auch keine Betrüger, Trickser und Täuscher in der Politik. Oder gar in der Regierung.

Und daher hier die klare Ansage:
Frau Giffey, es braucht Sie keiner. Zumindest niemand, der Charakter dort sehen will, wo Vorbilder gefragt sind. Lassen Sie es. Es gibt bessere Politiker als Sie. Und dafür muss man noch nicht mal lange zu suchen.

Frau Baerbock, auch Ihr Abschluss ist fragwürdig, Ihre Kompetenz schon jetzt übersichtlich und Ihre Qualifikation nicht den Erfordernissen ihres Karrierewunsches gerecht. Noch nicht. Vielleicht auch nie. Aber Sie haben Zeit das aufzuarbeiten, was Sie versäumt haben. Sie haben noch die Zeit, die bei Frau Giffey abgelaufen ist.

Man war selbst bis zum Austritt 30 Jahre in der CDU und sehnt sich nach Leuten wie Helmut Schmidt, Lothar Spät oder Kurt Biedenkopf. Roman Herzog, Richard v. Weizäcker oder auch Kurt Schumacher. Komischerweise waren denen solche Titel völlig egal. Vermutlich weil sie nichts vortäuschen mussten, was sie nicht waren. Man hatte die Dinger, oder auch nicht. Wichtig war allen, dass man dem Anspruch des Amtes vollumfänglich zu genügen hatte.

Auch so ein Ding, wo wir wieder hinmüssen… SIC!

 

Wer dazu als Bürger ein Bild braucht:

Klenner-Otto: Der Schrei sehr frei nach Eduard Munch

 

Auch interessant:

Die Borgia von Kiel

Wenn die Eliten sich bedienen

 

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Mit ISAF hat die Bundeswehr erstmals einen internationalen Kampfeinsatz mitgemacht. Dazu brauchte sie Mitarbeiter vor Ort. Nun rückt man nach zwanzig Jahren erfolglos ab und überlässt diese afghanischen Mitarbeiter ihrem Schicksal. Und das nicht zum ersten Mal…

2009/10 war ich selbst als Reservist in AFG. Als Militärberater in Feyzabad. Es ging um den Aufbau eines gemischten Stabes zur Koordination aller Sicherheitsbelange in der Provinz. Im Stab selbst waren 40 afghanische Offiziere von Armee, Polizei, Geheimdienst und Grenzpolizei. Diese sprachen durchweg zwar mehrere Sprachen, nur nicht Deutsch. Oder Englisch. Daher waren Dolmetscher nicht nur nötig, sondern unerlässlich.

Im PRT (dem Feldlager) selbst, gab es mehrere Dutzend einheimische Beschäftigte. Übersetzer, Putzkräfte, Hilfsarbeiter und Bauarbeiter, die für den damals niedrigst möglichen Lohn für uns arbeiteten.
In MeS, dem Hauptquartier aller ISAF-Truppen in Nordafghanistan, stellten sie sogar die Wachmannschaften.
Anfangs begleiteten Dolmetscher sogar unsere Kräfte in deutschen Uniformen, was dann abgestellt wurde.
Sie waren also immer und überall gut für die sichtbar, die wir als internationale Gemeinschaft zu bekämpfen hatten. Die mörderischen Taliban, die uns wie auch die Bevölkerung im Fadenkreuz hatten. Die mit Terror, Gewalt und Gräueltaten versuchten den Erfolg der Mission zur Befriedung von AFG zu vereiteln. Wir hatten keinen Erfolg. Sie schon.
Und ein weiterer Erfolg war, dass sie auch noch als Taliban in Deutschland Asyl bekommen, eben weil die bisherige Regierung in AFG auf solche Taten die Todesstrafe ausspricht. Zumindest dort weiß man, dass auf das Jenseits fixierte Mörder auch besser im Jenseits weiterleben sollten.

Doch während wir hier diese mörderischen Terroristen mit Teddybären und lebenslanger Alimentation begrüßten, hat die Bundeswehr bei ihrem Abzug aus Nordafghanistan ihre langjährigen und treuen Mitarbeiter samt Familien den schon freudig lächelnden Taliban ausgeliefert. Sie im Stich gelassen.
Damals schrieb ich an Guido Westerwelle im Außenministerium, da wir bekannt waren. Ich zeigte ihm detailliert auf, was die Taliban mit unseren Leuten und deren Familien machen würden. Wir hatten einen regen Austausch, nur war er damals schon gesundheitlich stark angeschlagen und die FDP im freien Fall. Es fehlte das nötige politische Gewicht. Besonders auch, weil von der Leyen die Hardthöhe „besetzte“ und ihren Schwerpunkt in … anderen Dingen sah.

Damals kam es dann auch zum Bruch mit dem, was mir mal wichtig war. Nicht mit dieser Armee an sich, wohl aber mit der Sicherheitspolitik und ihren goldbetressten Eierköpfen von Handlangern karrieregeiler Art und Haltung. Ich schickte meine zerrissene Ernennungsurkunde samt Rangabzeichen 2019 an das Personalamt zurück und beendete meinen Wehrdienst.

Und die Bundeswehr hat nun bis dato nichts gelernt. Jetzt, im Vorfeld des endgültigen Abzuges der letzten Reste vom Ausbildungskommando, wollen wir wieder unsere Mitarbeiter im Stich lassen.

Als damaliger Militärberater mit Gesprächen bis hoch auf die Ebene von Landespolizeichef, Leiter Geheimdienst und dem Gouverneur

Abb.: Sohn des Kochs in Feyzabad, der die ISAF-Jacke, die wir ihm schenkten mit Stolz trug.

war ich auf gute und umfängliche Übersetzung angewiesen. Nicht nur inhaltlich, sondern vor allen auch auf die landestypischen Feinheiten afghanischer Gesprächsführung. Ein Ja oder Nein war oft kein Ja oder Nein. Noch nicht einmal die Bestätigung, dass man gewillt war überhaupt darüber nachzudenken. Da waren dann treue und uns loyale Dolmetscher ihr Gewicht in Gold wert, wie Martin Schulz einmal sagte. Denn sie verhinderten fatale Fehleinschätzungen der Gespräche.

„Oberstleutnant, der sagt, dass er zustimmt, aber ich glaube er lügt. Er hat eine traditionelle Redewendung verwendet, die Ablehnung bedeutet.“
„Er will nichts sagen. Er hat Angst.“
„Das geht doch nicht! – Der Übersetzer des PRT-Kommandeurs übersetzt nicht richtig!“
„Der Mann da mit dem indischen Halstuch, der als Berater hier sitzt, den kenne ich aus der Moschee. Der hasst ISAF.“
„Heute ist ein besonderer Feiertag. Da begrüßt man sich anders. Sie müssen jetzt das-und-das sagen. Es ist höflicher.“

Wie oft haben mich meine Dolmetscher vor Fettnäpfchen bewahrt, die ich unwissend mit Anlauf genommen hätte. Ohne diese Leute wäre meine Aufgabe nicht möglich gewesen. Und hätten wir auf ihre Übersetzungen und Ratschläge gehört, vollumfänglich, dann wäre die Mission auch nicht gescheitert und die Taliban wären nicht wieder an der Macht.

Und eben diese Taliban wissen sehr genau, wer für uns als was gearbeitet und WIE treu er seinen Dienst geleistet hat. Wie loyal er war. Und sie haben jetzt nicht nur ihn im Visir, sondern – landestypisch und traditionell!! – auch seine Familie. Ein Umstand zur Kriegsführung, den wir als Europäer nie verstanden haben. Darum scheiterten wir auch. Während wir uns mit westlicher Moral und Ethik beschäftigten führten diese Menschen den Krieg, den sie seit Jahrtausenden führten. Der weit über dem liegt, was wir mal als „totalen Krieg“ bezeichneten. Er richtete sich ganz spezifisch nicht nur gegen Zivilisten, sondern sollte durch Grausamkeit an Familien von Gegnern, auch abschrecken. Das hat geklappt. Wir sperrten Taliban nur in Gefängnissen ein und züchteten sie en masse. Sie töteten die Kinder unserer Mitarbeiter.
Daher war auch eine gewisse Fluktuation zu beobachten. Gerade in den Gebieten, wo die Taliban stark waren. In Südafghanistan war die Arbeit für ISAF gleichbedeutend mit dem baldigen Tod. Daher desertierten auch so viele Soldaten und Polizisten in AFG…

Die Fürsorgepflicht des Dienstherren für seine Soldaten ist die Gegenleistung für die Treue und die Loyalität des Soldaten. Er muss sich jederzeit auf den Staat, seine Organe und die politische sowie militärische Führung verlassen können. Dass sie IHN beschützt und in extremis auch versorgt. Oder seine Angehörigen. Und das nicht nur vielleicht, sondern mit absoluter Sicherheit und ohne Kommentar.

Wer glaubt, dass Polizei und Soldaten dämlich genug sind ihren Dienst allein für Geld und innerer Überzeugung zu leisten, der sollte sich ganz schnell in medizinische Behandlung begeben. Was ist ein weggeschossenes Bein wert? Oder das eigene Leben? Kann man das bezahlen? In die Bezüge mit reinrechnen? Soldaten bekommen in AFG ca. 100 Euro am Tag steuerfrei als Gefahrenzulagen. Dafür fallen alle anderen Zeit- und Aufwandszulagen weg… Toll oder?

Unsere Hilfskräfte bekamen monatlich zwischen 350 und 900 US-Dollars, was für AFG Spitzenlöhne waren und sind. Und das sicher, pünktlich und vollständig ausgezahlt. Ohne Korruptionsabschläge. Und geködert wurden sie 2002 mit der Zusage deutsche Staatsbürger werden zu können, wenn sie zehn Jahre für uns arbeiten würden. Meine zwei Dolmetscher verließen sich darauf, zählten die Tage und lernten Deutsch!
Ein nicht unerheblicher Grund dafür uns gegenüber loyal und treu zu sein. Und das warfen wir 2011 und nun schon wieder weg.

Als Soldat und auch Polizist fragt man sich, wann der Staat seine Fürsorge auch uns gegenüber ad acta legt. Von jetzt auf gleich. Wenn es die Lage erfordert. Läuft das wie Stalingrad? 330.000 gingen hin, 90.000 kapitulieren und 6.000 kamen nach Hause. Und alles zuckt die Schultern? Kein Denkmal erinnert daran und wenn, ist es von denen besudelt, die zu schützen man einst geschworen hatte.

Wir Soldaten und Polizisten  haben erlebt wie man Fürsorge unseren Verwundeten und Toten gegenüber wahrgenommen hat. Sehr genau sogar. Und weil das so gut lief, haben wir neue Verbände gegründet, um unsere Rechte besser einzufordern. Dem Staat und auch der Gesellschaft gegenüber. Daher ist auch der Bund Deutscher EinsatzVeteranen e.V.. sofort tätig geworden, als die Politik wieder meinte unsere Kameraden im Regen stehen zu lassen. Und ja, Veteranen sehen die sog. „afghanischen Mitarbeiter“ als ihre Kameraden an. Eigentlich tut das jeder Soldat. Und dieser Aufruf des Vereins beweist es recht anschaulich (HIER).

Die Bundeswehr sieht jeden als Veteranen an, der jemals durch ein Kasernentor gestolpert ist. Als kleinsten gemeinsamen politischen Nenner. Die Veteranen der Einsätze sehen das ein wenig anders… gelinde gesagt. Und wir wissen sehr genau wer mit uns EPA Typ I-VI in Dreck und Hitze/Schneesturm gefuttert hat. Mit wem wir Seite an Seite standen als es hoch herging und wer da war, als man ihn brauchte.
Daher auch der Verein der Veteranen, der sich um die kümmert, die sich mit der Verarbeitung traumatischer Erlebnisse schwer tun. Erkrankt sind. Denn auch das hat die Bundeswehr – irgendwie und medial unkommentiert – versäumt. Wieder einmal. Oder auch.

Inzwischen wurden hier über 200.000 Afghanen als Asylanten begrüßt. Über ein Prozent der afghanischen Gesamtbevölkerung. Tausende davon Taliban, die dies sogar als Asylgrund(!) ausdrücklich angegeben haben.

Und nun sollen wir unsere Leute samt Familie im Stich lassen? Die, die sich um Deutschland auch schon dort verdient gemacht haben, wo die inzwischen anerkannten Asylanten ihre Familien meuchelten? Mit Macheten in Stücke hackten? Sie lebendig verbrannten? Öffentlich und unter Lobpreisung von Allah?
So wie es jetzt zu sehen ist, während man vor Synagogen im Takt der Hasstriaden auf- und abhüpft?

Und ja, das gehört alles zusammen. So sehen Veteranen das. Soldaten wie Polizisten. Und wir stellen uns die Frage, wann ihr uns für was auch immer AUCH verraten werdet, liebe Verantwortliche. Und von eurer Antwort hängt dann das ab, was ihr Treue und Loyalität nennt. – SIC!


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Die böse – wirklich böse HAMAS bombadiert unsere guten Freunde Israel. Israel wiederrum bombadiert die Hamas und die armen Kinderchen sterben. Auch unsere wunderbaren Freunde aus den USA sind wirklich tief erschüttert.

Menschliche Tragödien zeichnen sich ab. Israel bombadiert GAZA, was widerrum im Fernsehen gezeigt werden wird. Also sind die Israelis wieder böse. Schließlich kommen nur 10 % der Raketen an, wegen ihres tollen Abwehrsystems.

Also brauchen die auch nicht so zurückballern. Die sind also auch böse.

Immer wieder gleiche Bilder von irgendeinem Vater der seine tote oder verletzte Tochter im Schlafanzug über Trümmerberge davonträgt.

In wieviel Kriegen wurden solche (oftmals gleiche Bilder) schon gezeigt? Aber dafür bezahlen wir schließlich alle GEZ.

Und immer wieder die gleichen Bilder von Lichtstreifen im Dunkeln, die uns sagen sollen, dass hier was ganz ganz schreckliches läuft und wir bitteschön betroffen sein sollen.

 

Ja und wenn  man mal drüber nachdenkt, kommt man irgendwie zwangsläufig auf die Frage:

Wer finanziert eigentlich die  HAMAS ? Woher haben die das Geld für Raketen – Die sind doch soooo arm.

Diese wird finanziert von dem Schurkenstaat Saudi Arabien – Pardon dafür gibt es ja gar keine offizielle Protestnote und Steini hat sich auch nicht zu Wort gemeldet. Bei den Russen hätten er es schon längst getan, aber dazu später mehr.

Ok also Saudi Arabien ist nicht gerade ein guter Freund Israels also werden die Brüder und Schwestern der Hamas finanziert von denen.

Ausserdem gibt es massive Waffenlieferungen aus Saudi-Arabien an die HAMAS.

Saudi Arabien widerrum bekommt die Waffen aus Deutschland und aus den USA.

Ist ja kein Problem, wir verdienen ja tüchtig dran, deshalb haben wir Deutschen auch nichts dazu gesagt, dass die ihren Kashoggi abgemurkst und zerteilt haben – ist halt so – der war bestimmt irgendwie selber Schuld.

Und um diese wunderbare Allianz mit den Saudis nicht zu gefährden, lenken wir lieber ab und schimpfen auf die Russen.

Eine weiterer Finanzier der Hamas ist die Türkei, die ebenfalls Waffen und auch Geld aus Deutschland bekommt.

Geld kommt auch dem Iran und Syrien, die ja auch Geld von den USA und uns bekommen. Uns ist es ja auch völlig wurscht was die mit der Kohle machen, viele wichtiger ist die Gewissensbereinigung.

Und Israel ballert zurück

Israel widerrum bekommt ja auch Geld aus den USA und auch aus Deutschland…

mit dem sie Waffen kaufen in Deutschland und den USA um kräftig zurückzuballern. Aus diesem Grund exportiert Deutschland zum Beispiel U-Boote nach Israel, die als Abschussrampe für israelische Atombomben gegen äußere Feinde dienen können. Müssen wir aber machen, denn schließlich waren unsere Vorfahren sehr böse zu den Juden, deshalb sind wir Schuld und müssen Waffen liefern. Klar oder? Das geht gar nicht anders wir haben quasi eine Verpflichtung todbringende Waffen zu liefern, um Tote zu reabilitieren.

Ich meine sowas muss ja dem Dümmsten irgendwie einleuchten.

Also es ist schon irgendwie schlimm mit den Kinderchens dort …aber das soll uns nicht den Tag verderben.

Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass

Wie auch immer, wir sollten unsere Gläser heben und auf die armen Opfer anstossen, mit denen wir Gottlob nichts zu tun haben, denn wir haben die Waffenlieferungen mal ein halbes Jahr begrenzt – wirklich aber nur ein halbes Jahr, denn es soll den armen Saudis bitte nicht zu weh tun, sonst sind sie uns böse und liefern uns kein Öl mehr.

Und ausserdem haben sich unsere Nachbarn bei uns beschwert, dass wir ein halbes Jahr nichts liefern wollen,

Vor allem Großbritannien und Frankreich haben deshalb das deutsche Waffenembargo gegen Saudi-Arabien zurecht heftig kritisiert, weil es gemeinsamen Rüstungsprojekte gefährdet.Das widerrum gefährdet das Verhältnis zu unseren Nachbarn und das wollen wir ja auch irgendwie nicht.

Aber die Kinderchen?

Der Bundessicherheitsrat hat daher jetzt Ausnahmen beschlossen, die aber gleichfalls ziemlich scheinheilig sind.

Deutsche Hersteller dürfen zwar wieder Komponenten für gemeinsame Waffensysteme in andere EU-Staaten ausführen.

Aber die Empfänger müssen uns versprechen, dass die fertigen Waffen vorerst nicht nach Riad auszuliefern.

Also damit haben wir doch echt ganz schön was gemacht oder? Alles für die Kinderchen dort.Wir sind die Guten!

Ja und Deutschland hat ja auch die Waffen an die tapferen kurdischen Peschmergakämpfer ausgeliefert, die plötzlich unsere Brüder und Schwestern waren, weil sie gegen Assad und Russland kämpften. Die Bundeswehr wurde extra nach dort gesandt um sie auszubilden und Flintenuschi zeigte sich mit diesen Menschen zusammen.

Und schließlich darf man nicht vergessen, der Zweck heiligt die Mittel und wenn es der Zweck ist etwas Geld verdienen zu wollen. 

Wir kriegen wir es bloß hin?

Viel viel wichtiger ist die Frage – wie können wir das Ganze irgendwie den bösen Russen zuschieben, so dass wir noch mehr unschuldig sind.

Vielleicht sollten wir den Vorschlag des ehemaligen, leicht verfetteten Frankfurter Taxifahrers und Atlantikbrückengeldempfängers (unser Joschka Fischer ist gemeint) aufgreifen und den Russen mal richtig wehtun.

Irgendwie müssen wir es dialektisch hinbekommen, dass die Schuld sind.  Vorschläge dazu?

Sicherlich haben er und seine Kumpels von der Atlantikbrücke doch sicher was dazu ausgearbeitet, sonst würde sich so einer doch wohl kaum aus der Versenkung wagen.

Prösterchen bis dahin und nicht so viel an die Kinderchen denken, lieber an die schönen Dinge – lassen sie sich nicht den Tag vermiesen – wir können ja nichts dafür.



LINKS zum THEMA:

https://www.dw.com/de/eu-will-pal%C3%A4stinenser-weiter-finanzieren/a-42179794

https://www.welt.de/politik/ausland/plus206496877/Gegen-Israel-Tuerkei-soll-Hamas-mit-Millionen-finanzieren.html

https://www.cicero.de/aussenpolitik/ruestungsexporte-saudi-arabien-waffenembargo-israel-jemen

https://www.dw.com/de/stopp-f%C3%BCr-r%C3%BCstungsexporte-nach-saudi-arabien-verl%C3%A4ngert/a-55893545

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_R%C3%BCstungsexport

https://www.welt.de/politik/ausland/article231036633/Israel-Eine-Rakete-alle-drei-Minuten-Beschuss-aus-Gaza-haelt-an.html

 


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Impfpass

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Das Posten von Impfpässen in den sozialen Medien ist gefährlich und kann die Impfkampagne gefährden, sagt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Diese Stellungnahme, selbst breit als Kampagne aufgestellt, überschwemmt gerade das Netz.

Es stellt sich die Frage nach dem „warum denn?“.

Eine Sprecherin des PEI räumte auf Anfrage DER WELT AM SONNTAG ein, „dass mit einer solchen Chargenbezeichnung natürlich auch falsche Verdachtsfallmeldungen generiert werden können“. Wer eine Chargennummer und den dazugehörigen Impftermin kennen würde, könnte über das Internetportal „nebenwirkungen.bund.de“ oder die „SafeVac-App“ des PEI eine plausibel wirkende Meldung abgeben. Dafür müssten Nutzer weder Namen noch Kontaktdaten hinterlassen.

Mal abgesehen davon, dass von dieser Seite bisher die Wenigsten gehört haben, was komisch genug ist, stellt sich hier die Frage, warum man bei einer so wichtigen Meldung auf Kontaktdaten verzichtet, da Nachfragen doch geboten erscheinen würden, oder? Oder hat das Bemühen hier wieder nur eine kosmetisch-statistische Sorge zum Ziel der Datensammelei? Klingt wie diese Meldung “ich weiß, dass im Keller Licht brennt“…

Weiterhin sorgt sich die Behörde darum, dass aufgrund der Priorisierung und dem Alter der Geimpften Rückschlüsse auf deren Gesundheitszustand gemacht werden könnten, und dieses datenschutzrechtlich bedenklich wäre.

Ein berechtigter Einwand. Nur fragt es sich warum Herr Jens Spahn unlängst die kompletten Gesundheitsdaten von 70 Millionen gesetzlich Versicherten einer europäischen Behörde kostenlos zur Verfügung gestellt hat, auf die nun auch andere zugreifen können. Auch das ist etwas im… Mainstream kommentarlos untergegangen. Hätte auf jeden Fall vorher im Bundestag diskutiert werden müssen, würden Datenschutzbeauftragte sagen.

Natürlich könnten mit diesem Wissen um Chargen und Impfterminen dann auch Ausweise gefälscht werden. Daher ist auch angedacht digitale Impfausweise einzuführen.

Verschwörungstheoretiker verweisen aber darauf, dass es möglicherweise verschiedene Impfstoffe innerhalb der Chargen gibt, die andere Wirk- und Inhaltsstoffe haben, als die eigentliche Impfung und verweisen hier auf die peinlichen Bilder von beispielhaften Promiimpfungen, wo Schutzkappen nicht von Nadeln entfernt wurden, der Kolben der Spritze nicht heruntergedrückt wurde oder die Nadel nicht eingestochen wurde und der wertvolle Impfstoff am Arm herunterlief…
Man erinnere sich an Uschi Glas mit dem Pflaster auf dem rechten und dem linken Arm. Oder fotogenen Mehrfachimpfungen bei Politikern…

Es wird dabei explizit auch auf die Tatsache verwiesen, dass verschiedene Chargen durchaus üblich sind und waren. Bei der Schweinegrippe wurden zweierlei Impfstoffe verwendet: mit und ohne Wirkstoffverstärker.
Alle systemrelevanten Menschen bekamen damals den Impfstoff OHNE Wirkstoffverstärker. Diese „Verstärkung der gewünschten Wirkung“, um es einmal anders auszudrücken, blieb Otto-Normalverbraucher vorbehalten. Das sorgte auch damals schon für Unmut als es herauskam und wurde damit begründet, dass der Wirkstoffverstärker auch ein höheres Ausfallrisiko haben könnte, und daher für systemrelevantes Personal nicht verwendet werden könnte. Auch bei Gefahr, dass er hier nicht so gut wirken würde und ggf. nochmal geimpft werden müsse.

So haben die Rechten hier ein neues Spielfeld gefunden und offenbar Daten gesammelt und korreliert. Um festzustellen, ob es in ein- und derselben Charge Zusätze in einer bestimmten Bezeichnung gibt (z.B.: ein N für Neutral, HHO für Wasser,…) oder ob in diversen Impfzentren andere Chargen als üblich verspritzt werden. Oder an andere Personengruppen.

All diese Befürchtungen sind natürlich unbegründet. Doch hat das Misstrauen in der Bevölkerung eine Größe erreicht, die es sogar möglich macht nun außerhalb der gedachten Priorisierung Impftermine zu bekommen. Es kommen zu viele nicht zum Impftermin.
Diese neue Möglichkeit wird aber auch mit dem Zusatzangebot von neu beschafften Impfstoffen begründet, obwohl erst vor ein paar Wochen die Impfstoffversorgung für Deutschland als ungesichert angesehen wurde. Und dass die bestellten und avisierten Dosen erst am Jahresende verfügbar wären. Davon hört man gar nichts mehr. Komischerweise muss man sagen, denn woher sollen denn die vorher nicht produzierbaren Dosen plötzlich herkommen? Auch das könnte an den Chargennummern sichtbar werden.

Und wie wichtig Chargennummern sind, zeigt auch das Beispiel in Frankreich, wo 140 Geimpfte anstatt Biontech einfach nur eine Kochsalzlösung erhielten… Man prüft gerade, wie das passieren konnte. Und egal wie es passierte es wäre schön zu wissen, welche Chargennummer in den Impfpass eingeklebt wurde, oder?

Weiterhin korrespondiert all das nicht mit der Vorhersage, dass eine Komplettimpfung (zwei Dosen) reichen würde und ggf. auch eine dritte Dosis erforderlich ist. Erst gab es zu wenig Impfstoff für zwei Dosen und nun muss eine Dritte her. Und erstaunlicherweise beschwert sich keiner über weitere Ressourcenengpässe, die natürlich allein für Deutschland sich auf Zigmillionen zusätzlicher Dosen belaufen müssten. Kein einziges Wort dazu vom PEI oder dem RKI oder dem Gesundheitsministerium.

Dass sich hier der mündige Bürger Gedanken macht, selbst 1 und 1 zusammenzählt und erstaunlicherweise nicht auf 3 kommt, verwundert nicht. Dennoch stellt er sich der Bürger die Frage, WOHER denn all der neue und vor zwei Monaten noch nicht als produzierbare Impfstoff kommt? Zumal das geheime Lager schon vorproduzierter Impfstoffe in Italien schon beim Auffinden weitere Fragen aufgeworfen hatte.

Unbesehen bleibt natürlich als allgemeine Prävention für Datensicherheit zu sagen, dass es niemals gut ist persönliche Daten im Netz so freigiebig bereit zu stellen. Weder von seinen kleinen Kindern und wohl auch nicht Gesundheitsdaten. In beiden Fällen lauern Kriminelle, die das gern ausnutzen. Und Kriminelle gibt es derzeit wahrlich genug… und leider auch überall, wie wir alle wissen.

 

Ein chinesischer Fluch ist: „Mögest du in interessanten Zeiten leben.“ – Und langsam wird es mehr als nur interessant, soweit man bereit und mutig genug ist logische Fragen zu stellen. Oder in satirischen Videospots zu posten. Und um ehrlich zu sein: ICH fand diese Kampagne absolute Klasse! Und dieses Statement wird nicht nach 24h widerrufen. – SIC!


„Sie gewinnen dadurch, dass sie dich glauben machen du wärst allein.“ (Star Wars IX)


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LoboStudioHamburg / Pixabay

Die CDU löst die Kanzlerfrage in der Kandidatur ohne ihre Mitglieder. Der CDU-Bundesvorstand allein löste die schwierige und auch heikle Frage heute Morgen ganz in der demokratischen Tradition eines SED-Politbüros und nährte sich auch hier der Arbeitsweise von Kanzler*in Merkel an.

Diese ehemalige Parteivorsitzende und momentan zwar noch als Kanzler angesprochen Regierungsfunktionär*in im engeren Sinne einer Staatsratsvorsitzenden, hat sich schon seit Jahren beispielgebend von der Basisdemokratie verabschiedet.

Warum also innerparteilich Demokratie wahren, wenn diese schon seit Jahren insgesamt überflüssig wurde. Da kann dann auch schon mal ein Kanzlerkandidat in ihre tiefen Fußstapfen treten, mit der sie die Demokratie in diesem Land plattgetreten hat.

Christlich Demokratische Union schimpft sich die Partei, für die Laschet aus NRW ins Rennen gehen will. Über das Christliche reden wir hier besser nicht mehr. Lassen es weg. Es wäre Blasphemie die heutige CDU auch nur theoretisch mit christlichen Werten in Verbindung zu bringen.
Und in Sachen Demokratie sieht es ähnlich gut aus. Uns Deutschen hat man nicht zumuten wollen über die EU-Verfassung abstimmen zu dürfen. Energiewende, wenn auch mit Billionen zu bezahlen, war auch keine Abstimmung wert. Genauso wenig wie die Grenzöffnung oder die Eurorettung. Das war alles alternativlos.

Und wer als Partei seine Wählerschaft so behandelt, der behandelt auch seine Mitglieder so. Wer das als CDU-Mitglied noch nicht gemerkt hat, der merkt es jetzt vielleicht. Endlich mal. 

Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag sprach sich nicht für den Mann aus NRW aus.  Ihr war seine Führungsstärke nicht klar genug, seine Positionen nicht fest genug und sein Auftreten nicht charismatisch genug. Und man traute ihm auch nicht zu die Wahl zu gewinnen, was wohl das Hauptaugenmerk war. 
Basisdemokratisch sieht es in der Union nicht besser aus. Die allermeisten Ortsvereine, Kreise und Bezirke sehen in Laschet keinen Joker oder Ass, sondern eher das, wofür er in NRW bekannt ist: eine Lusche. Nicht umsonst heißt er in NRW nur Luschet.

Natürlich wird man nicht CDU-Vorsitzender auf Bundesebene, wenn man gewisse Machtinstrumente nicht beherrscht. Gefälligkeiten einfordern kann und auch Netzwerke hat.
Und mit dem mitgliederstärksten Landesverband an seiner Seite, lässt es sich durchaus Politik machen. Notfalls auch Egopolitik und an den Tatsachen vorbei.

Luschet weiß, das Laschet verkneife ich mir mal, dass er von der Basis als wenig zielführend für die Bundestagswahl angesehen wird. Seine taumelhaften Entscheidungssprünge haben nicht nur beim Volk, sondern auch beim Parteivolk für Stirnrunzeln gesorgt. Dazu kommt, dass der Ministerpräsident aus NRW auch nicht gerade eine rheinische Frohnatur ist. Eigentlich besitzt er das Charisma eines Zaunpfahls. Und das sagt alles. Er wurde nicht MP durch überzeugende Wahlauftritte, sondern vor allem durch eine wegbrechende, kraftlose und in sich zerrissene Landes-SPD. Zusammen mit einem von Lindner gepuschten guten Abschneiden der FDP reichte es für den Chefposten der Landesregierung in NRW. Mehr war da nicht. Kein Lascheteffekt. Es hätte auch eine Laterne antreten können, und hätte unter diesem Umständen den Einzug auf die Regierungsbank geschenkt bekommen.

Das weiß jeder. Nur sagt es ihm keiner. Und die, die es sagen, sind immer noch Teil dessen, was da spöttisch Kanzlerwahlverein heißt. Drücken sicher eher weniger direkt aus.

Und das weiß keiner besser als die Lusche aus NRW…

Er weiß, dass die Ortsvereine in NRW völlig anders aufgestellt sind, als die Kreise und mit Sicherheit anders denken als die Bezirke. Und was sich auf parteilicher Landesebene tummelt ist eine Sippschaft von Interessenverpflechtungen meist persönlicher Art, die rein gar nichts mehr mit der Basis zu tun haben. Daher sind die aktiven Mitglieder meist auch übersichtlich aufgestellt, wenn es um Basisdemokratie geht.
Ortsvereinsvorsitze werden fast schon vererbt. Kreisposten werden handverlesen verteilt und die Bezirke sind die Sprungbretter in Posten und Ämter.

Und daher verlässt sich Laschet lieber auf dieses Interessengemenge, als auf die Basis, die dann auf der Straße für ihn den Sieg holen soll: als Wahlkämpfer. Natürlich mit herzerweichender Begeisterung und demokratisch gestählter Brust, um gerade am rechten Flügel nicht zu stolpern.
Und dass Merkel sich hier bundesweit eine Bande von begeisterten Followern geschaffen hat, ist unbestritten. Genauso unbestritten wie jeder Analyst, jeder Bürger und auch jedes Mitglied die Follower auch mit ganz anderen Namen bedenken würde. 
Und hier konnte dann Laschet mit 67,5% Stimmgunst absahen. Nicht von hunderttausenden, nicht von tausenden oder auch nur hunderten Mitgliedern. Nein: 67,5% von 31 Gestalten! Demokratisch gesehen ist da durchaus Luft nach oben erkennbar…

Aber was ist auch von einer Blockflöte im Konzert der Hurraparteien zu erwarten, die Parlamente seit 15 Monaten überflüssig machen, Recht und Verfassung beugen und sich selbst ad absurdum führen, weil es keine Opposition mehr gibt.
Wo der Wahlkampfmanager von Merkel als Präsident des Bundesverfassungsgerichts eingesetzt wurde, was immerhin zu Stirnrunzeln geführt hat. Aber nur ganz kurz. Auch wenn die Schleimspur recht dick zwischen Berlin und Karlsruhe sichtbar ist.

Und nun baut unser Vorzeigedemokrat Laschet nicht auf die Basis und nicht auf die Fraktion. Nein, er beruft sich auf das Wahlergebnis des Präsidiums samt Vorstand einer Partei, die dann auch das „U“ im Namen überflüssig macht. Denn eine Union sieht anders aus.

Natürlich wird das noch eine unangenehme Woche für unseren Siegfried vom Niederrhein, denn Fafnir faucht wieder. So eine Willkürnummer an allem vorbei, was das Parteivolk will und auch braucht, kann nicht gutgehen. Die Basis wurde schon bei der Merz-Frage von Kreis- und Bezirksebene übergangen. In Nibelungentreue fest.
Nur existiert zwischen CDU und CSU seit 2018 ein gerade mal übertünchter aber nicht geschlossener Riss. Die Drohung der CSU auch auf Bundesebene anzutreten ist nicht aus dem Raum geschaffen. Im Gegenteil. Jetzt dürften gerade in Bayern wieder die Rufe laut werden. Und sie hätten gute Chancen auf Erfolg, denn die CDU ist in allen drei Buchstaben ihrer Bedeutung inhaltsleer, beliebig und fast schon sozialistisch geworden. 

Wenn eines deutlich wurde, dann die Aushöhlung der Partei unter Merkel. So wie sie Europa auseinandergebracht, Deutschland ruiniert und die Demokratie zum Gespött gemacht hat, so hat sie auch ihre eigene Partei kernpolitisch und personell zerlegt.

Die CDU von Adenauer und Kohl ist genauso tot wie das Demokratieverständnis der Parteivorderen zur eigenen Basis hin.

Ich selbst bin 2014 ausgetreten. Nach 30 Jahren Mitgliedschaft. Weil mir damals schon reichte, was ich immer wieder sah. Wie Delegierte aus den Ortsvereinen heraus plötzlich dann völlig andere Interessen vertraten, als die des Ortsvereins.

Mal ehrlich? Wofür will die CDU den  mit erhobenem Kopf in den Wahlkampf gehen? Für ein alternativloses WEITER SO, WIR SCHAFFEN DAS oder gar dem Anspruch, DASS ES JA EIGENTLICH GANZ GUT GELAUFEN IST??

Ich selbst habe Straßenwahlkampf gemacht. Und der Bürger stellt dort berechtigte Fragen. Und es dürften in den letzten Monaten ein paar Fragen dazugekommen sein, deren klare Beantwortung gerade „Luschet“ vergeigt hat.

Wenn die CDU-Basis die Parteispitze mit dieser Nummer durchkommen lässt, dann wünsche ich eben dieser CDU-Basis viel Spaß mit dem Bürger im Wahlkampf.

Und hier der neue Slogan für alle Mitglieder:

WIR SCHAFFEN AUCH EUCH!

 

P.S.: Es mag Zufall sein, aber heute ist der 133. Geburtstag des Mannes, der auch so ein komisches Verständnis von Basisdemokratie hatte.

Das könnte und sollte(!!) die Feier im Konrad-Adenauer-Haus etwas trüben… SIC!


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Wir alle lesen Schlagzeilen wie :

AMERIKA DROHT RUSSLAND MIT SCHWEREN KONSEQUENZEN

(im Fall das Nawalny stirbt)

Was war geschehen?

Der Regimekritiker Nawalny befindet sich aktuell in einem Gefängnis in Russland. Er war bereits vor mehreren Jahren verurteilt worden. Die Strafe wurde damals auf Bewährung ausgesetzt.

Ob das nun gerechtfertigt ist oder nicht -bleibt dahin gestellt. Diese Bewährung wurde jedenfalls widerrufen und er Mann ging ins Gefängnis.

Selbst unser wunderbarer Bundespräsident protestierte dagegen und sagte, dass sei nicht rechtsstaatlich. Dass dieser Mann den Interessen Deutschlands damit einen Schaden zufügt, wollen wir hier auch nicht behandeln.

Der Strafgefangene Nawalny also beschliesst im Gefängnis einen Hungerstreik.

Dieser läuft laut den Medien bereits zwei Wochen.

Zwei Wochen ohne Nahrung sind nicht einfach für den Körper zu verkraften. Viele Funktionen werden deutlich herabgesetzt. Viele Organe melden sich mit Schmerzen – das ist völlig normal. 

Nawalny aber protestiert, weil er als Strafgefangener eine Sonderbehandlung wünscht und nur von seinen Ärzten untersucht werden möchte und auch behandelt werden möchte.

Was genau meinen sie, würde mit einem deutschen Gefangenen in einem deutschen Gefängnis passieren wenn er solche Sachen fordert? 

Das Ganze würde irgendwann darin münden, dass der Herr oder die Dame zwangsernährt würde unter ärztlicher Aufsicht. Allerdings wären auch diese Ärzte nicht selbst ausgewählt – soviel steht fest.

Daran ist aber nichts unmenschliches und nichts deutet auf irgendeine schlechte Behandlung hin, es ist sein eigener verwirrter Geist, der ihn dazu veranlasst.

Dass er einen verwirrten Geist haben muss dürfte jedem, der sich bereist einmal mit dem Nervengift Nowitschok auseinandergesetzt hat, klar sein.

Wenn er wirklich diesen Stoff empfangen hat, dürfte er schwere neuronale Störungen aufweisen, die gewisse Handlungen und Bewegungen seltsam erscheinen lassen. Muskelzuckungen wären nur das geringste Problem.


Soweit so gut, Nawalny klagt also nach zwei Wochen Hungerstreik über Schmerzen. – Der gleiche Nawalny der sich wissentlich selbst diese Schmerzen zufügt.

Die Frage stellt sich zwangsläufig, wen er damit anklagen will?

Das widerrum ruft Ärzte und natürlich die Amerikaner auf den Plan.

Sie prognostizieren was passieren wird, wenn er weiter hungern wird und woran er sterben wird.

Ein Kaliummangel wird bereits vermutet und seriöserweise ferndiagnostiziert.

Im Übrigen haben stark übergewichtige Menschen sogar schon 382 Tage ohne Nahrung überlebt, bei ordentlicher Flüssigkeitszufuhr.

In jedem Fall sind es zwischen 60 -80 Tagen die ein Mensch überleben kann. 30 Tage sind es aber in jedem Fall.

Das Wissen darüber veranlasst die Amerikaner, deren einziges Interesse daran liegt, dass er wirklich stirbt – gleich vorsorglich Konsequenzen anzudrohen, weil der Vorgang ansich ja nicht rechtsstattlich sein kann.

Dann hätten die Amerikaner einen wirklichen (zumindest behaupteten) Grund – irgendwelche Sanktionen einzuführen.

Gleichzeitig wird man nicht müde, zu betonen wie schlecht die Russen sind und wie gut man selbst ist.


 


Die gleichen Amerikaner und der gleiche wunderbare Bundespräsident haben übrigens nichts dazu gesagt, als die Saudis ihren Regimekritiker ermorderten und zerteilt haben. (LINK)

Biden sagte dazu, dass die guten Beziehungen nicht gefährdet werden sollen und Steinmeier verkniff sich ausnahmsweise einen Kommentar. 

Nun sollte man dazu auch wissen, dass Steinmeier ebenso wie viele andere bundesdeutsche Politiker in einer Art Interessengemeinschaft sind, die sich Atlantik-Brücke nennt.

Eine Unvoreingenommenheit darf man also von Politikern die diesem Bund angehören sicher nicht erwarten.

Genausowenig darf man  erwarten, dass sie konsequent die Interessen Deutschlands vertreten.

Viel mehr darf man hoffen, dass sie die Interessen Amerikas vertreten. 

Ob und wieviel Geld dort fliesst, lässt sich hier nicht beurteilen – es steht zu vermuten.

Natürlich sagen die Amerikaner auch nichts dazu, wenn sie selbst Minderjährige oder geistig zurückgebliebene Menschen hinrichten und unsere Poltik sagt auch nichts dazu, denn das wäre gegen die Interessen der Atlantikbrücke und eine interne Einmischung, die man sich verbitten würde.

 

Nur der Fall Nawalny, der ist ganz ganz wichtig.

Zählen sie doch mal selbst, wieviele Mitgleider der Atlantikbrücke sich in den nächsten Tagen dazu noch zu Wort melden werden.

Googeln sie einfach mal selbst deren Namen.

Bald sind wieder Bundestagswahlen – entscheiden sie selbst wenn sie wählen und wem sie noch Glauben schenken dürfen. 

Zuvorderst dürften sich GABRIEL, STEINMEIER, MERZ, LINDNER, Merkel sowie diverse weitere Abgeordnete melden.

 


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https://nordhessen-journal.de/2021/02/27/nun-eu-sanktionen-gegen-saudi-arabien-und-die-tuerkei-wohl-kaum/

DIe wunderbare Atlantikbrücke

 
https://de.wikipedia.org/wiki/Hungerstoffwechsel

 

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Inzwischen liest man immer häufiger, dass die so oft beschriebene Überlastung der Intensivstationen gerade in Ballungsgebieten von Menschen herrührt, die einen Migrationshintergrund haben.
So ist eine fast doppelt(!!) so hohe Belegung der stationären Fälle von Coronapatienten mit Migrationshintergrund aufzeigbar, als sie dem jeweiligen Bevölkerungsanteil vor Ort entspricht.
Gern spricht man hier euphemistisch und faktenbeschönigend von Patienten mit Sprachbarrieren…

Ursächlich für dieses „unerwartete“ Phänomen wären neben dem hier noch üblichen Leben in der Großfamilie vor allem die Unmöglichkeit diese Gruppe informationstechnisch zu erreichen. Auch wird angesprochen, dass Migranten oft Arbeiten nachgehen, die ein erhöhtes Infektionsrisiko hätten und/oder in prekären Wohn- und Lebensverhältnissen wären.

Und all das wird so dargestellt, als wenn WIR, als Gesellschaft, daran schuld wären, dass diese Menschen nun überproportional häufig erkranken.

Das ist grundlegend falsch. Und in einer Pandemie schon zweimal falsch. Und es ist dreist!

 

Alles Nazis oder was?

Wir sind deshalb nicht schuld, weil es unsererseits keine Bringschuld gibt. Die Masse der hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund wurde nicht gewaltsam hierher gekarrt, sondern sie kamen freiwillig.

Gern auch unter Vorgabe falscher Tatsachen, um hier leben zu dürfen.

Der Beweis ist die Ablehnungsquote der sog. Asylanträge.

Über 400.000 Menschen leben hier so unter uns, deren Kommensgrund schlicht… falsch war. Sie sind nicht verfolgt, wie sie sagten.

Und egal aus welchem Grund jemand zu uns kommt, dann dürfen wir erwarten, dass man sich dem Leben hier anpasst.

Dieses Argument wurde oft vorgebracht, in Deutschland als Nazigedanke diffamiert, aber im europäischen Ausland nun fast schon überall als Anspruch durchgesetzt. Bis hin zu öffentlichen Statements der Regierungen, dass es so nicht weitergeht und das Migrationsprojekt beendet wäre. Man keine Asylanten mehr aufnehmen würde, was letztlich für richtige und begründete Asylfälle katastrophal ist.
Und diesem Gedanken der Bringschuld der Kommenden folgend, hätten wir erwarten dürfen, dass man sich hier unseren Regeln anpasst.

  • Gerade auch in einer Pandemie.
  • Besonders während einer Pandemie.

Und daher ist es mit absoluter Sicherheit unsere Schuld nicht alles zu tun, damit diese hergekommenen Menschen, die hier ihre Zukunft sehen, recht schnell das lernen, was hier zum weiteren Einleben nötig ist: unsere Sprache!
Doch anstatt diesem Gedanken dadurch eine gewisse Relevanz bei den Neubürgern zu verleihen indem man sie dann auch mal zwingt eben diese Sprache zu lernen, haben wir ihnen der „Arsch gepudert“, wie man so schön sagt. Staatlich finanzierte Dolmetscher überall und für jeden. Unbegrenzt. Es muss nur das Bedürfnis geäußert werden, und schon klappt das.

Fluchtgründe
Gern wohnt man dann auch in Kommunen (besser Ghettos zu nennen) von Landsleuten, was Nähe und Vertrautheit, vielleicht auch Sicherheit schafft. Nur halt nicht das drängende Bedürfnis Deutsch zu lernen.
Eher im Gegenteil. Da lernt die Masse rein gar nichts außer so weiter zu machen, wie sie es gewohnt waren, bevor sie dann… flüchteten. Und das ist paradox bis schizophren!
Und das zuzulassen, kleinzureden und gar völlig auszublenden IST unsere Schuld.

Und wenn dann in diesem interkulturellen Getummel von hier atypischen Lebensweisen sich Krankheiten besser breitmachen, als es unsere Kleinhaushalte gewöhnlich erleben, ist das nicht rassistisch, sondern folgerichtig. Es rassistisch zu nennen wäre aber verlogen, heuchlerisch und demagogisch. Und in einer Pandemie sogar kriminell.
Außerdem ist es nicht so, dass die Wiedereinschleppung hier ausgerotteter Krankheiten nicht bekannt wäre. Man erinnere sich an TBC und Krätze, was durchaus kommuniziert wurde!

Es wird nun aktuell berichtet, dass in solchen Vierteln die Inzidenz deutlich über dem Restgebiet der Stadt oder des Kreises liegt. Hier in den Kölner Problemvierteln aktuell bei 300.
Aber exakt diese Inzidenz ist der Treiber für den immer weiter anschlussverlängerten Lockdown! Merkels heilige Begründung für Zwangsmaßnahmen. Für eingeschränkte Grundrechte. Für wirtschaftliche Schäden und für Zwangsmaßnahmen gegen alle Menschen.

Anders aber deutlich ausgedrückt und angefragt:

Kann es tatsächlich sein, dass die Menschen mit Migrationshintergrund unsere Pandemie treiben?

Die nötigen Lockdowns mindestens örtlich/regional verursacht haben? Durch ihre Lebensweise und ihre Unfähigkeit sich hier – mindestens sprachlich(!) – so anzupassen, dass die Gemeinschaftsaufgabe Pandemiebekämpfung erfolgreich sein kann?

  • Noch böser gefragt: Wenn es stimmt, dass Migranten gern in der Pflege eingesetzt werden und so häufiger erkranken, sind es dann auch die, die unsere Senioren zu einer höheren Sterblichkeit geführt haben?
  • Senioren erst gefährdet haben?
  • Kommt der Covid-Virus aus dem Heim und steckt die Pfleger an oder wurde der Virus in das Pflegeheim gebracht und tötet da unsere Eltern, Großeltern und Ur-Großeltern?
  • Oder gar pflegebedürftige Behinderte?

Und diese Frage ist bei sachgerechter Analyse mit Sicherheit einfacher zu beantworten als die Frage wer zuerst da war, die Henne oder das Ei!

Rote Linien ziehen

Wenn es diese gesteigerte Inzidenz in Migrantengemeinschaften gibt, diese Inzidenz- und damit Pandemietreiber sind, dann sollte man erwarten dürfen, dass hier die rote Linie gezogen wird. Alles getan wird, damit diese Hotspots abgeriegelt werden. Man die Ursache für diese erhöhte Inzidenz gnadenlos aufdeckt und unerbittlich zerschlägt. Denn diese Ignoranz tötet hier. Nicht nur die Migranten selbst, sondern vor allem auch die Risikogruppen in den Pflegeheimen.

Eine Meinungs- und Neigungspresse berichtet gern von Demonstrationen als Hotspots für Corona. Verunglimpft Event-Veranstalter wie Messebetreiber oder auch nur Restaurantbesitzer und sieht beim Waldspaziergang ohne Maske ein Hochrisiko. Nur die Clan-Hochzeit, das Begräbnis von einem Sinti-/Romachef oder der Geburtstag einer Sippe von wer weiß was mit zum Teil hunderten Teilnehmern bleibt eine Randnotiz. Wird noch nicht mal vor Ort zerschlagen, wenn es denn mal auffällt. Dafür werden aber Rufe laut, die Leute nieder zu knüppeln, die aus Angst um ihre Existenz auf die Straße gehen!

Es wäre die Frage zu beantworten, wie die Inzidenz in den so gefährdeten Städten aussehen würde, wenn in diesen Migrationshotspots die gleichen Werte herrschen würden, wie im übrigen Stadtgebiet, anstatt hier sinnlose Durchschnittswerte für alle in den Himmel zu schrauben und daraus Maßnahmen abzuleiten, die Menschen nicht nur NICHT schützen, sondern in ihrer Existenz gefährden. Die Gesellschaft an sich in den Ruin treibt.

Wenn wir Tierseuchen bekämpfen, wie zum Beispiel die Schweinepest, die gerade wieder aus Polen droht zu uns herüberzuschwappen, dann drangsalieren wir doch nicht Rinder-, Hühner- und Schafzüchter mit Maßnahmen, die die Schweinzucht betreffen?
Wenn die infizierten Tiere aus Polen kommen, schränken wir doch nicht die Zucht in Baden-Württemberg ein. Und was hier ein logischer Gedanke ist, warum greift der dann nicht bei Corona und beim Menschen?

Und wenn wir in einer Pandemie einen Pandemietreiber so klar identifizieren können, wie das Problem mit den erkrankten Menschen mit Migrationshintergrund, warum handeln wir dann nicht adäquat?

 

Integration strebt die Symbiose an

Oder haben wir lieber eine ruinöse Dauerpandemie, weil die Nennung der Ursache gern als rassistisch dargestellt wird? Lassen unsere Senioren und Eltern lieber sterben, damit wir politisch korrekt bleiben? Nach einem Maßstab der Moral und Ethik, die WER GENAU noch mal definiert? Und für WEN?

Es ist also moralisch richtig, wenn meine alten Eltern deshalb sterben, weil sie von Pflegekräften angefasst werden, die sich nicht an Regeln halten, weil sie sie entweder wirklich nicht verstehen oder halt nur am Arbeitsplatz einzuhalten gedenken!
Leben sie weltfremd und ignorant in einer Migrationsblase, die wir ihnen so angenehm gestaltet haben?  Mit allem was man braucht um ja nicht als integriert zu gelten. Sich in einer Gesellschaft abzukapseln, die sie nicht als die ihre ansehen, OBWOHL sie hierhergekommen sind, um hier mit uns zu leben.

Integration strebt biologisch gesehen eine Symbiose an. Wo beide Seiten profitieren. Aber was hier passiert, in einer tödlichen Pandemie (richtig?) ist keine Symbiose. Der biologische Ausdruck für einen Organismus, der ohne Zugeständnis an dem Wirt von diesem lebt heißt Parasit. Es gibt da gutartige, wie Mücken, aber auch bösartige wie Bandwürmer.

Soziologisch gibt es recht wenige Begrifflichkeiten, die eben diesen Unterschied zum Ausdruck bringen. Allein deshalb, weil das vorher kaum eine Gesellschaft auf Dauer geduldet hat. Keine sprachliche Notwendigkeit bestand hier ein Wort zu schaffen, dass Mitmenschen beschreibt, die trotz Vorteilnahme nicht gewillt sind sich auch in Anbetracht einer Pandemie anzupassen. Das ist hart formuliert. Aber es ist logisch schlussgefolgert.

 

Lassen wir unsere Kinder in Schulen und Kindergärten deshalb Dauertesten und mit Maske rumrennen – bei Inkaufnahme psychologischer Folgeschäden- unter, um ihre stärker risikobehafteten Mitschüler „zu schonen“? Dem eigentlichen Problem aus dem Weg zu gehen und nicht sagen zu müssen oder zu wollen, dass ihre Familienverhältnisse und Integrationsbemühungen als Bevölkerungsgruppe uns und unsere Pandemiebekämpfung nun gefährden??

Nimmt Politik, Behördentum und Rechtsstaat die Infektion und sogar den Tod von Bürgern in Kauf, um nicht eine unangenehme Wahrheit thematisieren zu müssen?
Oder sind die Verantwortlichen moralisch, ethisch und ideologisch so verblendet, dass sie die Wahrheit oder auch nur mögliche(!) Zusammenhänge der Pandemie oder der Gesellschaft gar nicht mehr sehen?

  • Und wenn hier ein erhöhtes Risikopotential ist und war, warum wurden dann 2020  21 Krankenhäuser geschlossen,
  • wurden tausende Intensivbetten abgebaut und
  • warum sollen 2021 weitere 30 Krankenhäuser geschlossen werden?

In einer Pandemie mit einer Hochrisikogruppe mit „Sprachbarrieren“, die in die Millionen geht?

Warum reduzieren wir nicht das Risiko, indem wir nun folgerichtig alle hier lebenden mit ausschließlicher Duldung abschieben? Oder zumindest die abschieben, die für die Abschiebung vorgesehen sind? Und warum holen wir aus Griechenland weitere Migranten nach? Warum reduzieren wir nicht die Belastung in unserem System, das offensichtlich weder von den Prämissen noch den Ressourcen geeignet ist eine Aufgabe zu bewältigen, die unter optimalen Verhältnissen schon zum Scheitern verurteilt war. Und warum akzeptieren wir ein Gesamtrisiko in einer tödlichen Pandemie, wenn man eigentlich um jedes Leben kämpft, wie uns Medien und Politik weismachen sollen? Das passt doch nicht zusammen.

Quotenberechnungen

Wenn es eine erhöhte Belegung durch Menschen mit Migrationshintergrund auf den Krankenstationen gibt, und das scheint Fakt zu sein, dann gibt es auch eine erhöhte Quote von Infizierten unter den Migranten selbst. Das ist logisch, denn die Annahme, dass es mehr Intensivpatienten gibt bei niedrigeren Infektionsraten ist hirnrissig.
Ergo sind die Menschen mit Migrationshintergrund Pandemietreiber und (zumindest überhöht mit)ursächlich für die Dauerlockdowns mit all den wirtschaftlichen, sozialen, psychologischen, gesundheitlichen und politischen Folgen.

Ergo müssen wir in einer tödlichen Pandemie alles tun, um dieses erhöhte Risiko auf das durchschnittliche Maß zu reduzieren. Auch das ist keine unerhörte Forderung, es wäre die staatliche Pflicht!

 

Gemeinsam

Wir zahlen bis zu 50 Milliarden pro Jahr für unsere Flüchtlinge. Gleichzeitig brechen im Lockdown 4 Milliarden pro Woche weg und Bürger verlieren ihre Existenz.

Bei dieser Schere wäre es nur angemessen erwarten zu dürfen, dass ALLE hierher gekommenen Menschen unsere Bestrebungen umfänglich und nachdrücklich unterstützen, um diese Pandemie zu bekämpfen. Wie das zu tun ist, ist eine Holschuld von Ihnen. Keine alleinige Bringschuld von uns. Angebote gibt und gab es genug.

Wer hier seit zwei Jahren lebt und nicht ausreichend Deutsch spricht, um die AHA-Regeln zu verstehen, hat hier nichts verloren.

Schon gar nicht, wenn er glaubt, dass ihn das nichts angehe.

Das ja nicht sein Land wäre, wie es uns Clans und andere Sippschaften täglich vormachen.

Manchmal tut die Wahrheit weh. Das hier ist so ein Fall. Aber es ist noch nicht zu spät. Hoffe ich zumindest…


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LINKS:

https://migrationdataportal.org/de/themes/relevante-migrationsdaten-fuer-die-covid-19-pandemie

https://mediendienst-integration.de/migration/corona-pandemie.html

 

 

 

 

https://amp-focus-de.cdn.ampproject.org/c/s/amp.focus.de/perspektiven/gesellschaft-gestalten/sozialer-brennpunkt-in-berlin-a_id_13192566.html

 


Die nachfolgenden Videos sind dankenswerterweise vom Klinikum Nürnberg veröffentlicht worden. Keinesfalls sind diese Videos als ein Alleingang zu betrachten, sondern wenn sie danach suchen, finden sie solche Videos von anderen Krankenhäusern zu hauf.

Diese Videos wurden auch nicht irgendwann aufgenommen zu Beginn der Pandemie vor einem Jahr…sondern tatsächlich erst dieses Jahr.

Es scheint im Übrigen so, dass das Problem doch zumindest zaghaft angekommen ist, denn es finden sich hier nicht nur die Links zu https://www.zusammengegencorona.de/impfen/ einer Initiative des Bundministeriums für Gesundheit, sondern diese wurden in die Gestaltung dieser Videos bei Youtube mit eingebunden.

Die hier zu Wort kommenden Menschen sind übrigens ein schönes Beispiel für Symbiose.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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Na da sind wir jetzt aber alle wirklich froh, dass endlich…nach sooo langer Zeit ein

vernünftiger Ausweg gefunden wurde. 

Herr Drosten als der einzige wirkliche Universalgelehrte der Bundesregierung (natürlich nach Herrn Lauterbach),

hat in einem Interview  eingeräumt, dass die Bundesrepublik ganz viel falsch gemacht habe in der Krise und dass er nun wirklich

nur einen Ausweg sieht:

Der harte Lockdown über den ganzen Sommer.

Es ist dabei wirklich sehr sehr schade, dass wir so viele Experten in Deutschland haben aber keiner kam bislang auf diese fast zu einfach anmutende Lösung.

Man fragt sich zwangsläufig, wofür wir denn die anderen alle bezahlen? 

Wir können auch wirklich froh sein, wenn Jensi uns dass als die ultimative Lösung vorstellen wird. 

Auch Frau Merkel wird ihre Oberbedenkenträger Miene aufsetzen, die Todesraute formen und die gute und hoffnungsvolle Lösung präsentieren.

 

 

 

Ach und ehe wir es vergessen:

NIEMAND, und das Bedeutet auch NIEMAND braucht sich mehr vor Astranzeneca zu fürchten, denn der Stoff wurde umbenannt und ist daher laut amtlicher Verfügung als unbedenklich einzustufen, denn es liegen keinerlei ! Negativmeldungen zu diesem Stoff vor.

Natürlich würde an dieser Stelle die Frage kommen, wie der neue Stoff nun heisst.

Aber die Antwort auf die Frage würde sie nur verunsichern.

 

 

Noch Fragen?

 
Und noch eine Bitte am Schluß – hören sie auf so egoistisch zu denken. Man hat sich „stets bemüht“ Lösungen zu finden …für wirklich sehr wenig Geld.

 


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Zunächst vorab, die Zahl von 20.000 Menschen halte ich persönlich für stark untertrieben.

Eine solche Demo habe ich in Kassel noch niemals erlebt.

Deutlich mehr als 20.000 Menschen aus allen Teilen der Bundesrepublik haben sich am gestrigen Tag in Kassel getroffenum gegen die Maßnahmen der Bundesregierung und das katastrophale Krisenmanagment der Budnesregierung in dieser Lage zu demonstrieren.

Viele Menschen hatten sich in ihren Städten und Gemeidnen der Bundesrepublik gemeinsam auf den Weg nach Kassel gemacht um zu demonstrieren.

Das Bild das in der Öffentlichkeit durch die Presse gezeichnet wurde, dass es sich um Querulanten und gewaltbereite Chaoten handelt, ist so nicht richtig.

Zu 99 % waren dies ganz normale Menschen wie du und ich.

 

Dass es zu unschönen Szenen gekommen ist, mit Wasserwerfereinsatz und Schlagstockgebrauch ist nicht wegzudiskutieren und war sicherlich gerechtfertigt auf Seiten der Polizei.

Alles andere ist dokumentiert und wird aufgearbeitet werden – dessen bin ich mir sicher. ❗️

 

Die Lage nicht weiter eskalieren zu lassen

  • wegen einer Auflage eines Gerichtes
  • und eventuellen Ordnungswidrigkeiten

wurde ganz richtig abgewogen von der Polizei und so konnte die Veranstaltung am Abend auslaufen. Dass sich eine Anzahl von 20-50.000 Menschen nicht einfach auflöst ist irgendwo klar.

 

Scharfmacher wie der Kasseler Bundesabgeordnete der SPD Gremels ? ,  der viel mehr Polizei forderte und viel mehr Maßnahmen, fanden Gottseidank kein Gehör. Auch der Landtagsabgeordnete der SPD Rudolph ? war entsetzt über ein Zurückweichen des Staates. An dieser Stelle sei die Frage erlaubt, was denn nun schon wieder bei der SPD ausgebrochen ist? Wollen sie sich als die neuen Harten ? profilieren??

 

Gut dass der Polizeieinsatzleiter sich auch aus der Politik nicht hat berirren lassen und viele Verletzte auf beiden Seiten verhindert werden konnten.? Ein Lob an dieser Stelle.  ? 

 

? Richtig ist,

  • dass 99% der Menschen keine Masken trugen.
  • dass es ein grundsätzlich ordnungswidriges Verhalten ist.
  • dass die Menschen den weltfremden Auflagen des Verwaltungsgerichtes nicht gefolgt sind. Hätte die Polizei die Teilnehmer an der Schwanenwiese durchzählen sollen und Eintrittskarten abreissen sollen? Der Rest hätte dann wieder ein paar hundert Kilometer nach Hause fahren sollen? 
  • dass Menschen aus allen Teilen der Republik angereist waren und zum Teil eine Nachbildung ihres Ortsschildes hochhielten.
  • dass einige Menschen mit einem „angegriffenen Gemütszustand darunter waren. Diese standen herum und schimpften oder schrien. 

 

? Unrichtig ist es,

  • dass Maskenträger in irgendeiner Form angegriffen wurden oder angesprochen wurden.
  • Niemand sprach mich an oder griff mich an. Auch filmte ich und fotografierte ich – ohne dass ich angegriffen wurde. Ich trug an diesem Tag Motorradkleidung, meine Maske! und filmte. Überall sah ich im Übrigen Leute filmen ohne dass sie angegriffen wurden.Ich selbst hatte Covid-19 und habe keine Lust, das nochmals durchzumachen und trug deshalb die ganze Zeit eine blaue Stoffmaske.

 

Wir haben ihnen ganz Bewusst mal eine Video angehängt, dass 12 Minuten lang den Demozug zeigt.

Erstens können sie darauf sehen, dass es sich um ganz normale Menschen, sogar Familen?‍?‍? handelt und dass zweitens die Teilnehmerzahl sicherlich nach oben korrigiert werden muss. Drittens aber auch, dass 99,9% der Menschen keine Maske trugen, was ich persönlich bedauere und der Sache nicht als zuträglich empfinde.

 

Ja es gab durchaus einige ziemlich komische Menschen, wie dieser Zeitgenosse – aber auch dass kann man nicht pauschalisieren.

 

Auch am gestrigen Abend kam es wieder zu einigen Vorfällen mit der Polizei.

Auch solche Eskapaden schaden dem Anliegen mehr als dass sie ihm nutzen aber sowas den Menschen verständlich zu machen ist sicher eine schwierige Aufgabe.

 

 

 

 

 

 


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Die Liste der Fehler und Versäumnisse der Bundesregierung seit Beginn der Corona-Krise ist so lang, dass man von Staatsversagen sprechen kann. Statt Kritiker zu diffamieren, sollten Politiker Kritik ernst nehmen – und aus Fehlern lernen.

Daniel Stelter ist Gründer des auf Strategie und Makroökonomie spezialisierten Diskussionsforums „Beyond the Obvious“ und Unternehmensberater.

Vorher war Stelter von 1990 bis 2013 bei der Boston Consulting Group (BCG),zuletzt als Senior Partner, Managing Director und Mitglied des BCG Executive Committee.

Sein neues Buch „CORONOMICS: Nach dem Corona-Schock – Neustart aus der Krise“ ist am 30. April 2020 erschienen.

Dr. Stellter ist graduirter Betriebswirtschaftler (1988) und promovierter Wirtschaftswissenschaftler (1990) Beide Titel erwarb er an der Hochschule St. Gallen in der Schweiz


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Als ich zur Einschulungsuntersuchung musste, das ist nun ein paar Jahre her, fragte mich der Amtsarzt, wie viele Löcher in der Decke sind. Ich blickte hoch und da waren diese Asbest-Putz-Platten der 60er verbaut worden. Und damit das architektonische Elend schöner aussah, hatten die symmetrisch angelegte Löcher.
Heute würde ich eine dieser Platten schnell geistig in vier Teile teilen, die Löcher zählen/abschätzen, mit vier multiplizieren und dann ganz faul sagen: „Das sind ungefähr XY pro Platte und wenn Sie nun die Anzahl der Platten an der Decke mal XY nehmen, sollte auch ein Mediziner zu einem vernünftigen Ergebnis kommen.“ – Punkt. Hab fertig!
Damals sagte ich aber eine Million. Spontan und wie aus der Pistole geschossen. Natürlich fragte der gute Mann wie ich denn darauf komme. Ich sagte ihm, dass jede dieser Platten deutlich mehr als zehn Löcher hat. Ich nicht weiß wie viele das sind aber hundert vielleicht schon. Und da ist mehr als eine Platte. Und da der Raum groß ist, wäre auch die Decke groß und ich würde vermuten, dass es auch mehr als tausend sein könnten. Und Million ist die größte Zahl die ich kennen, also müssten es eher eine Million sein.
Ich erinnere mich daran, weil meine Mutter es oft und überall erzählt hat… (seufz!!).

Machen wir uns nichts vor. Der Mensch ist nicht in der Lage sich die Zahl Tausend bildlich vorzustellen. Wir versuchen es mit Tricks, beispielsweise indem wir Quadrate bilden 33×33 als Richtgröße für 1000.
Wenn wir uns 10.000 vorstellen, dann als beschauliche Fläche von 100×100 Metern, was gemeinhin auch einen Hektar bildet.
Wir versuchen also das Problem zu umgehen, da wir nicht wissen, wie wir uns das sonst vorstellen sollen.

Und jetzt kommen täglich Meldungen, dass wir Freiheiten für Zahlen aufgeben sollen. Inzidenzwerte unser Leben bestimmen. 100, 50, 35, 10, …Null.
Doch was heißt diese Zahl? Sie sagt, dass sich 100, 50, 35 oder X Personen innerhalb von einer Woche im Tagesdurchschnitt „infiziert haben“ – was immer das bei den PCR-Tests auch heißen mag – und das aus einer Menge von 100.000 Menschen!
Bei einem Wert von 50 wären das 350 Personen in einer Woche, also 0,35% aller!
Oder bildlich ausgedrückt: Auf einer Strecke von einem Kilometer (1000m / 100.000cm) wären wir nach 3,50 Metern an den „Infizierten“ vorbei… Und würden 996,5 weitere Meter überlegen, was so 3,5 Meter in einer Woche bewirken.

Schauen wir unser Land als Ganzes an. Deutschland hat 83,2 Millionen Einwohner. Verkleinern wir den Maßstab und malen eine Linie von 83,2 Metern. Dabei entspricht ein Meter einer Millionen Einwohnern. 10cm 100.000 Einwohnern. Und ein Zentimeter 10.000 Einwohnern. Der Millimeter wäre dann schon die für Menschen nicht mehr als Zahl vorstellbaren 1000 Einwohner. Aber mit diesen Längenmaßen wird es vorstellbar.

Das Ganze kann nun jeder für sich mal testen. Auf einem Parkplatz, auf der Straße oder einem Platz oder vor dem Rathaus. 83 Meter abmessen und los geht’s…

Diese 83,2 Meter teilen sich auf in 42,2 Meter Frauen und 41,0 Meter Männer. Das ist kein Zufall, sondern evolutionsgeschichtlich so gewollt. Es gibt überall mehr Frauen als Männer.

77 Zentimeter dieser langen Linie sind Neugeborene. Diese stehen 92 Zentimeter Toten gegenüber, was letztlich heißt, dass wir 2020 an Bevölkerung eingebüßt haben. Der demographische Wandel weiterläuft. Mehr Alte sterben, als Neugeborene nachkommen. Wir als Land bevölkerungstechnisch schrumpfen. Bis 2060 um weitere 20 Millionen. Wir 20 Meter verlieren werden.

5,70 Meter sind daher jetzt schon Ü80. Ein 13 Millimeter langer Streifen sogar Ü100! Und wenn wir von der Risikogruppe der mit Priorität zu Impfenden Menschen zwischen 70 und 80+ reden, dann schauen wir auf 7,60 Meter dieser Gesamtlinie. 7,6 Mio. sind das insgesamt. Die Risikogruppe, die dann auch am meisten von den Todesfällen betroffen ist.

15,3 Millionen/Meter sind jünger als 20 Jahre, während 51,8 Millionen/Meter zwischen 20 und 66 Jahre alt sind und so die Masse der Bevölkerung ausmachen. Die, die arbeiten gehen, Steuern zahlen und das ganze System finanzieren. Theoretisch, denn das wirkliche Geld für unser Sozialsystem, für unseren Staat und unsere Gesellschaft verdienen und zahlen nur 20% dieser 51,8 Millionen. Also etwas mehr als 10 Meter der Linie. An diesen zehn Metern hängen die restlichen 73 Meter.

16,2 Millionen/Meter sind älter als 67 und damit Rentner oder Pensionäre. Theoretisch zumindest, denn nicht jeder hat mit 67 schon seine 47 Beitragsjahre voll. Auch ein Problem des demographischen Wandels. Viele müssen weiterarbeiten. MÜSSEN, nicht wollen, wie man gern politischerseits verkündet.

Die seit 2020 bis dato aufgelisteten Coronatoten (Zählweise tut hier nichts zur Sache!) machen mit 70.000 sieben (7) Zentimeter auf der Linie aus. Die bisher Infizierten/positiv Getesteten sind gem. RKI mit 2,45 Millionen/Metern abzuschreiten.
Und die 7-Tage-Inzidenz wäre für Deutschland 54.716. Also ca. 5,5 Zentimeter auf unserer Linie von 83,2 Metern Länge.
Es addieren sich also wöchentlich bei aktueller und gleichbleibender Inzidenz 5,5 Zentimeter zu den 2,45 Metern Gesamtinfizierten hinzu.
Knapp drei Fingerbreit auf einer Strecke, die ein Fußballfeld lang ist. Ungefähr zumindest.

Seit 2020 starben 70.000 Menschen. Das ist in jedem Fall bedauerlich. Jeder Tote ist ein Verlust. Die 7cm auf den 83,2 Metern werden vermisst. Und das Leben der restlichen 83,13 Meter geht weiter. Muss weitergehen.

2,45 Meter dieser 83,2 Meter wissen mitunter, dass Corona gesundheitliche Folgen hat. Die wenigsten hatten schwere Verläufe. Viele wussten noch nicht mal, dass sie es hatten. Und als sie es wussten, merkten sie nichts. Das traf auf die Jüngeren zu. Die Älteren starben deutlich überproportional. Geschwächte Immunsysteme, Vorerkrankungen und allgemeine Altersschwäche. 7,60 Meter sind hiervon als Risikogruppe betroffen, die es zu schützen gilt.

All das, was rund um Corona seit einem Jahr passiert, oder auch nicht passiert, spielt sich am unteren Ende dieser gedachten 83,2-Meterlinie ab. Auf den ersten drei Metern.

Für diese drei Meter stellen wir 80 weitere lange Meter in die Ecke. Wirtschaftlich, gesellschaftlich, psychologisch, bildungstechnisch, sozial und politisch. Hebeln unsere Verfassung aus, brechen geltendes Recht und verabreichen Impfstoffe, die nur Notzulassungen haben. Ohne Langzeittests wie bei anderen Medikamenten vorgeschrieben.

Die Bundesregierung will 68 Meter impfen, um eine Risikogruppen von 7,60 Meter besser zu schützen, aus der mit Masse die 7 cm Coronatoten stammen.

11 Millionen/Meter bezogen durch den Lockdown 2020 Kurzarbeitergeld. Ganze Branchen liegen flach. Millionen von Selbständigen und Kleinunternehmern droht das wirtschaftliche und soziale Aus.

15,3 Millionen Kinder und Jugendliche hatten nun ein Jahr Lockdown in ihrer Entwicklung. Eie in ihren Möglichkeiten behinderte Personifizierung bei Kleinkindern unter der Maske und in Isolation wird psychische Folgen haben. Für weitere Millionen wurde die wichtige Sozialisation gestört, die nur im Miteinander, in der Gruppe, wirklich machbar ist.
Für weitere Millionen ist die schulische und berufliche Bildung für ein Jahr ausgesetzt worden. Das wird der Arbeitsmarkt zu spüren bekommen. Gerade auch im demographischen Wandel. All das als Langzeitfolgen.
Jede dieser Tatsachen ist in Metern auf der Linie abzuschreiten. Meter, nicht Zentimeter oder gar Millimeter.

Und wenn wir die Verantwortlichen dieses Desasters auf unserer Linie einzeichnen wollen, dann brauchen wir einen Stift, der weit schmaler ist als einen ganzen Millimeter markieren zu können. So einen technischen Bleistift mit 0,2mm. Aber besser sehr gut angespitzt…

Und dieser „Fliegen- (pardon!) Virenschiss“ lässt nun 83,2 Meter an der Leine tanzen, deren Länge er willkürlich bestimmt? – Echt jetzt???

Wenn an dieser Nummer auch nur ansatzweise etwas Positives ist, dann, dass der Charakter dieses „Virenschisses“ nun allzu oft offensichtlich wird. Bischöfe, Landräte, Ärzte, Oberbürgermeister und Abgeordnete drängeln sich an allen Regen vorbei zum Impfstoff vor. Gern im Dunklen und mit drolligen Ausreden versehen!

Und es zeigt sich, dass der Organisationsweltmeister Deutschland es geschafft hat von 83,2 Metern Auswahl an Leuten ausgerechnet die mit der Pandemiebekämpfung zu beauftragen, die den Virenschiss als Infektionsnachweis zu ihrer ureigenen „Bedeutung“ auf der Gesamtlinie gemacht haben.-  Glückwunsch deutsches Volk!

Und das ist passender als jeder andere Vergleich, den man so als Bürger geboten bekommt! – SIC!


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„Ist es möglich, den Rumpf in eine Tasche zu packen?“

„Wir durchtrennen die Gelenke. Das ist kein Problem. Am Anfang schneide ich auf dem Boden. Wenn wir Plastikbeutel nehmen und ihn in Stücke schneiden, ist es geschafft. Wir werden jedes Teil einwickeln.“

Kurz darauf erkundigt sich der andere Agent. „Ist das Opfertier eingetroffen?“

 


So unterhielten sich zwei Männer vor dem abscheulichen Mord an Jamal Khashoggi, dessen Tod wahrscheinlich komplett ungesühnt belieben wird.


Kronprinz Mohammad bin Salman Al Saud (Official White House Photo Shealah Craighead)

Nach der gestrigen Veröffentlichung des US Geheimdienstberichtes zur Ermordung des in den USA ansässigen Journalisten (Washington Post) dürften die Reaktionen weltweit heftig ausfallen. 

Nun ist es endlich raus und wurde auch durch die amerikanischen Behörden anerkannt:

DIe Ermordung des saudiarabische Journalisten und Betriebswirtschaftlers Jamal Khashoggi (جمال أحمد خاشقجي) wurde mit Billigung (und auf Anweisung?)des saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman al-Saud durchgeführt.

 

Khashoggi wurde mutmaßlich am 2. Oktober 2018 im Konsulat!!!! des Staates Saudi_Arabien in Istanbul gefoltert, getötet, enthauptet und zerteilt.

2o Minuten nach dem der Mann ahnungslos die Botschaft!!!  (ein durch internationale Abkommen besonders geschütztes Refugium) betreten hat, war er tot und wurde durch einen Mediziner (der hypokratische Eid gilt weltweit!!) zerteilt;

Aus Saudi-Arabien seien 15 Männer eingeflogen worden, um seine Entführung oder Ermordung auszuführen. [Bericht Independent]

Die regierungsnahe türkische Tageszeitung Sabah veröffentlichte eine Liste mit Namen und Fotos von 15 Saudis.

Laut einem Bericht der New York Times stammen einige der mutmaßlichen Täter aus dem direkten Umfeld des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman.

Unter ihnen befand sich auch Salah Muhammed al-Tubaigy, ein forensischer Pathologe mit internationaler Ausbildung u.a.in Europa.

Al Tubaigy hat vermutlich sein von ihm entworfenes forensisches Minilabor mitgeführt, mit dem man in sieben Minuten die Todesursache mittels Obduktion feststellen kann.

Beitrag der New York Times über den Audio Mitschnitt der Ermordung:

https://www.nytimes.com/2018/10/11/world/europe/turkey-audio-video-khashoggi.html

Es scheint also zu stimmen, Jamal Khashoggi wurde in die saudische Botschaft in Istanbul gelockt, um ihn dort zu ermorden. 

Schließlich und unendlich war er immerhin ein Kritiker des saudischen Kronprinzen und hatte wegen befürchteter Konsequenzen bereits sein Land verlassen und lebte in Amerika.  

Als er dann auch noch anfing Trump zu kritisieren, war der Bogen überspannt.

 

Da die Amerikaner und auch die EU sowie Deutschland (ganz vorn dabei), erhebliche Konsequenzen im Fall der (angeblichen Beteiligung Putins an der Vergiftung Nawalnys) beschlossen haben, darf man nun gespannt sein, wie gnadenlos und hart die Maßnahmen ausfallen werden. 

 

Dass vermutlich gar nichts passieren wird, kann man sich bereits gut vorstellen, denn der neue Präsident der USA, hat sich weitere Schritte vorbehalten, denn die wirtschaftlichen Interessen seines Landes sind doch zu groß.

Also wird vermutlich der gute Freund des EX-Präsidenten Trump in keinster Weise auch nur mißbilligend angeschaut.

Die UNO-Sonderberichterstatterin Agnès Callamard empfahl europäischen Politikern schon vor einiger Zeit sich nicht freundschaftlich mit dem Kronprinzen zu zeigen.

Spannend wird nun auch die Rolle der türkischen Behörden. Immerhin haben diese die saudische Botschaft komplett überwacht. Es steht auch zu vermuten, dass sie über die Pläne Bescheid wussten. Es steht ebenfalls zu vermuten, dass sie über die Einreise der illustren Gesellschaft genau Bescheid wussten.

Schließlich kamen diese nicht mit einer Linienmaschine sondern einem privaten Learjet.Bekant ist weiterhin, dass nur zwei der 15 Personen mit Diplomatenpass einreisten. Wer schon einmal in der Türkei weiß, wie man dort gefilzt wird und genaustens kontrolliert.

Inwieweit die türkischen Behörden nicht nur die Pläne kannten(aufgrund der Audioauzeichnung, die ja auch die Tage zuvor schon aktiv war), sondern auch ggf. über Videomaterial verfügen, müsste geklärt werden. 

Fakt ist, durch die Ermordung wurden auch zahlreiche politische Konflikte heraufbeschworen. 

Es wurde nicht nur ein Mord durchgeführt, es gab eine Verletzung der UN-Charta, internationale Konventionen wurden verletzt, die Wiener Konvention,  durch die Ermordnung in einer durch diese Konvention geschützten Botschaft.


Konsquenzen daraus:

Theoretisch…

…gesehen, müsste nun die Völkergemeinschaft namens UNO tätig werden und strenge Restriktionen gegen den saudiarabischen Staat verhängen. 

…müsste die EU Sanktionen verhängen und die Handelsbeziehungen einfrieren.

…müssten die Amerikaner Sanktionen verhängen. Die Amerikaner haben auch bereits Einreiseverbote für 76 saudische Bürger verhängt, nur der gute und liebenswerte Prinz ist nicht darunter. Der dürfte natürlich weiterhin kommen.

…müsste auch die deutsche Bundesregierung und unser wunderbarer Staatspräsident das Wort erheben (hat er im Fall Nawalny auch getan, wo gar nichts eindeutig oder klar ist und wir auch nichts mit zu tun haben) LINK

…müsste auch die Türkei Sanktionen zum arabischen Bruderland verhängen.

…müssten alle Waffenverkäufe in diesen Schurkenstaat unterbunden werden.

 

Praktisch…

…gesehen wird es dabei bleiben. Man wird allenfalls Protestnoten ohne jeglichen Wert aussprechen. Botschafter oder so werden natürlich nicht ausgewiesen, eventuell Aysche Bülbül die türkische Putzfrau.

…werden die wirklich guten und fruchtbaren Handelsbeziehungen zu diesen „Mördern“, Pardon das war unreflektiert, natürlich aufrechterhalten.

…wird sich Steinmeier nicht dazu äußern, denn Deutschland ist nicht involviert.

…bestehen hier seit Jahrzehnten allerbeste Handelsbeziehungen, nicht zuletzt zum Unternehmen in der Wolfhager Straße in Kassel (gemeint ist die Tankstelle dort, die durch saudische Öllieferungen erst betrieben werden kann 😉 ) und deren wunderbaren Umsätzen dadurch. Interessant ist übrigens der Fakt, dass man behauptet hat, dass die Saudis gar nicht so viele bestellte … brauchten, sondern dass es um die Stützung und Aufrechterhaltung der wirklich guten Beziehungen zu Deutschland ging. 

…wird die Rolle der Türkei völlig unbeachtet bleiben

…wird die Türkei niemals protestieren beim Kronprizen

…wird gar nüscht passieren und der arme Mann ist nicht nur umsonst gestorben und hat Qualen erleiden müssen, sein Tod wird völlig ungesühnt bleiben.

…haben seine Söhne, den zum Tode verurteilten 5 (wieso eigentlich 5?)Männern salbungsvoll bereits 1,5 Jahre nach dem gewaltsamen Tod verziehen. Kleines aber feines Detail: Beide Söhne leben in Saudi Arabien, wurden aber zu keiner Zeit unter Druck gesetzt.   

…muss man auch einsehen, dass man die Saudis doch braucht für die Bekämpfung der IS

…hatte Biden im Wahlkampf auch irgendwie noch etwas anderes gesagt zur Bestrafung der Mörder. Aber das gilt nun auch nicht mehr.

…praktischerweise hat der wunderbare Reformer Biden auch gleich mit den Saudis telefoniert und die tolle Freundschaft bekräftigt. (Übrigens am gleichen Tag als Biden seinen ersten mörderischen Luftschlag anordnete) Passt doch oder?

 


Wunderbare LINKS zum Thema:

Der arme Kronprinz wird nun ein ganz kleines bißchen stigmatisiert

Der neue und wunderbare Präsident der USA behält sich vor, die Saudis zu bestrafen, weil die amerikanischen Interessen doch zu groß sind:

https://www.nytimes.com/2021/02/26/us/politics/jamal-khashoggi-killing-cia-report.html?action=click&module=Spotlight&pgtype=Homepage

 

Todesurteile in der Causa Khashoggi sind eine Farce

Khashoggis Verlobte verklagt saudischen Kronprinzen

Weil die Söhne (in Saudi-Arabien wohnhaft!!!) des ermordeten Mannes den Tätern verziehen, bleibt ihnen die Todsstrafe erspart.

Die Deklaration von Genf, die für alle Mediziner weltweit gilt:

Wunderbare Waffenverkäufe

 

CNN Beitrag

Rekalibrierung der Verhältnisse zu den Saudis sagt die NY-Times

Selbst die wunderbare Tagesschau wagt einen zaghaften Ansatz journalistischer Kritik  (bitte Artikel abspeichern, wird bestimmt bald gelöscht)

Die UN-Sonderermittlerin im Interview

 

 


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https://www.nytimes.com/2018/10/11/world/europe/turkey-audio-video-khashoggi.html

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Man könnte meinen, dass in den letzten Wochen die Politik den Karneval vorweggenommen hat, ihn dann verpasst hat und nun zum Aschermittwoch noch gern nachlegen will. Machen wir uns nichts vor, diesem Trödelverein geistiger Tiefflieger bin ich, der böse Autor, schon lange nicht mehr gewogen. Warum also so tun als ob?

Nur habe ich momentan das Problem, dass ich gar nicht so viel schreiben kann, wie ich gern, der fünften Jahreszeit angemessen, Büttenreden zu dies & das schreiben würde.

Ich betrachte sowieso als den absoluten Höhepunkt des diesjährigen karnevalistischen Treibens meinen Dialog mit der Zensurabteilung von LinkedIn, ob die mich nun tatsächlich sperren sollten oder nicht. Am Ende war man dann doch der Meinung, dass meine vorgetragene Meinung in zwei Kommentaren, wenn auch weniger nett formuliert, nicht Einzelne durch direkte Ansprache verletzt, sondern bestenfalls eine „unpersönlichere größere Gruppe ohne religiöse, ethnische, ideologische und/oder politische Art“ insgesamt aber straffrei…tangiert.
Dem stimme ich zu. LinkedIn hat es kapiert. Ich bin einfach zu allen Vollidioten böse, gemein und rachsüchtig aufgelegt. Und das eben ganzjährig und nicht nur im Karneval.
Ich bin froh, dass das wenigstens EINER verstanden hat… Meinen Gruß an die Zensurabteilung von LinkedIn. IHR habt es verstanden. – DANKE!

Highlights der letzten Wochen

Nach diesem kleinen, aber schicksalshaften Exkurs komme ich zu den Themen der letzten Woche, die uns so schön bewegten.

Ein Verbot von Einfamilienhäusern ist für uns Deutsche (speziell bei Schwaben…) wie ein Verbot für in Höhlen zu wohnen bei Neandertalern. Das geht nicht. Und weil das nicht geht, findet sich gerade bei den Grünen immer ein Neandertaler, der es dann doch fordert. In der Regel solche, die auch Friseure nicht brauchen und daher viel Zeit für wirre Ideen haben. Dass es nun Herr Hofreiter war, der die geniale Idee hatte, überrascht nicht. Immerhin war diese Idee der Einsicht geschuldet, dass das Willkommensprogramm für auswärtige Facharbeiter seiner Parteigenossen in Ballungszentren irgendwie an eine sicht-, fühl- und finanzierbare Grenze gestoßen ist. Das hängt mit der ungleichen Verteilung eben dieser Facharbeiter zusammen, die 2015 an der Grenze nicht aufgehalten werden konnten, um uns zu bereichern. Meist nur in Großstädten und weniger auf dem Land von sich aus bereichern wollten und so ein Ungleichgewicht bei Siedlungsfragen schufen.
Anders als der Kinderbuchautor aus dem Norden und die Koboldsuchende anderen Geschlechts hat er nämlich begriffen, dass hier eine Diskrepanz besteht und man etwas machen sollte. Natürlich ohne den eigentlichen Grund beim Namen zu nennen, warum die Wohnungen nun knapp sind… Und damit sind Einfamilienhäuser schlecht und böse. Und da der wahre Grund unaussprechlich ist, zumindest für grüne Hirnakrobaten, ist das Wort „klimafreundliche Alternative“, dann saisonal alternativlos.

Halten wir also fest: In der Karnevalzeit wird selbst dem langhaarigsten Affen klar, was er seit sechs viel zu kurzen Jahren verpennt hat.

2015 war das Schicksalsjahr, wo alternativlos die Grenze offen war. Aus sein musste, auch zum Ärger der europäischen Nachbarn. Der Kollege Reitz beim Focus hat es auch schon gemerkt. Nicht aus Einsicht, aber wohl durch bröckelnde Auflage forciert, dass die alternativlose und unmögliche Grenzschließung von 2015 nun in Coronazeiten plötzlich und unerwartet, dafür aber völlig alternativlos zu unseren Nachbarn klappt. Nein es gibt kein Link. Denn das „Fakten-Fakten-Fakten-Magazin“ von einst ist zu einem Wendehalsblättchen im Schleudertraumaformat verkommen. Einzig Markwort ist seinem Worte markig treu geblieben und sagt, was Fakt ist. Aber im bayrischen Landtag, was auch nicht schlecht ist.
Und diese Grenzschließung, die 2015 im Süden unmöglich war, klappt nun ringsherum und sogar auch im Inneren. Man staune. Die Grenzen sind zu und man hat immer noch Personal, das zusätzlich Städte, Landkreise und Bundesländer voneinander abriegelt.
Das ist natürlich alternativlos, solange die „Infektionszahlen“ nicht sinken; unter 100, 50 und nun 35 sind.
Doch die ZERO-Covid-Initiative schläft nicht, da geht also noch etwas. Und da nach 75 Jahren Grippeschutzimpfung die Grippe nach wie vor alternativlos existiert, wird auch das hochmutante Covid wohl ein paar Jahre länger leben.
Dabei fragt sich der geneigte Geist, ob man „hochmutant“ schreiben darf, oder ob so ein dahergelaufener Moralisierer*in da nicht schon faschistoiden Rassismus vermutet, der eine wertvolle Lebensform diffamiert. Doch was soll ich am Aschermittwoch dazu sagen? – D‘RAUF GESCHISSEN, Leute!

 

Bedrohungslage

Und das bringt mich auf die Idee Herrn Lauterbach, den Prof. und Dr. aus Köln einmal näher zu beleuchten, der nun sogar Morddrohungen erhält. Einen Shitstorm abreitet. Sich angegriffen fühlt. Böse Post bekommt. Sogar Giftkapseln zugeschickt bekommt, wie er medial verbreiten ließ.
So what? „Viel Feind viel Ehr“, hieß es mal früher. Was glaubt er denn als selbsternannter Heilbringer am Ende zu bekommen? Was passierte mit dem Christianisierer der Deutschen, Bonifazius? Klar, er liegt in Fulda begraben, aber WIE kam er um? Er starb nicht an Altersschwäche. Was passierte mit Petrus? Er wurde gekreuzigt und weil er blöd genug war zu sagen, dass er es nicht verdiene wie sein Herr (Jesus) zu sterben, wurde er mit dem Kopf nach unten gekreuzigt. Und Jesus selbst? Starb der an Altersschwäche???

Propheten sterben früh. Weil sie polarisieren. Und nicht alle mögen das. Besonders dann nicht, wenn es Untergangspropheten sind. Und diese Spinner werden dann nun, egal ob moralisch und ethisch richtig liegend oder nicht, sogar entgegen dem herrschenden und ausdrücklichen Gesetz beseitig. Das nennt sich dann Märtyrer. Für die Fans zumindest. Und „alternativlos“ heißt es dann bei seinen Gegnern. So wie man es auch gern bei Trump gesehen hätte, richtig? So ein kleines Attentat aus der Mitte des demokratischen Volkes heraus hätte doch ein paar gewisse Größen aus „gestern“ und „tageslüge“ zum Orgasmus gebracht. – Und ja, ich entschuldige mich dafür. Das war wieder böse, gemein und gelogen. Immerhin weiß ich ja nicht, was diese Wahrheitsliebenden, die sich als Journalisten ausgeben zum Orgasmus bringt. Immerhin werden die ja auch für ihre Meinung bezahlt, ich nicht. Und das macht ihre Arbeit wertvoller als andere Arbeit an sich. Richtig?

Egal. Ich werde nicht bezahlt. Keinen Cent. Warum? Weil ich so böse bin, dass meine Bezahlung durch all die Menschen erfolgt, die bei jedem Wort, dass ich schreibe kotzen. DAS ist mir wichtig. Als Narr zu Karneval und als Stachel im Arsch derer, die „alternativlos“ mit schmerzlos verwechseln wollen.
Voltaire sagte einmal, dass nur ein völlig freier Mensch eine völlig freie Meinung äußern kann. Das stimmt. Und wer dafür bezahlt werden muss, damit er leben kann, kann auch keine freie Meinung haben.

 

Das Netz vergisst nie

Daher ist jeder Journalist gefragt, ob er seine Meinung frei äußern kann und darf. Ob er überhaupt das schreiben kann und darf, was er um sich herum sieht, hört und erlebt. Ob er das frei kommentieren darf. Oder ob er frei, Missständen auf der Spur, recherchieren und das Ergebnis öffentlich präsentieren darf.

Ein paar „Kollegen“ versuchen das nun vermehrt. Schon komisch, oder? Das, was seit Monaten oder Jahren logisch nachvollziehbar, klar sichtbar und für alle klar ist, schafft es nun in den Mainstreampressefluss.
Wie peinlich ist das? Gerade Journalisten wissen doch, dass nichts vergessen wird. Unsere Texte, Kommentare, Reportagen und Dokumentationen sind doch im Netz auf ewig auffindbar. „Was stört mich mein Geschwätz von gestern“ ist doch wohl kaum ein medialer Grundsatz.

 

Und das bringt mich zurück zu Herrn Lauterbach und seinem Problem. Was kann man ihm raten. Oder auch nur ehrlich und neutral gesehen sagen? – Ich versuch es mal zu umschreiben: solange er lebt und schwadronierend wandelt ist er für jede denkbare Seite ein Problem. Danach entweder Märtyrer oder einfach nur weg. Je nach persönlichem gusto. Das ist traurig, aber leider auch wahr. „Viel Feind viel Ehr“ und so. Und manche Ehre erfolgte schon viel zu oft posthum. Darum auch Denkmäler…

 

Gesegnet seist du

Und beim Thema Grundsätze und Gerechtigkeit komme ich dann zur katholischen Kirche und der sehr mutigen „Predigt“ vom Kabarettisten Becker in St. Agnes zu Köln. Er bezeichnete den Amtsvorgänger von Kardinal Woelki im Erzbistum von Köln, Kardinal Meisner, als Sakralstalinisten und Vertuscher pädophiler Straftaten.

Er sagte, dass dort wo Meisner vertuschte Woelki verschweigen würde. Und dass die katholische Kirche inzwischen höhere Ausgaben für Anwälte und PR-Spezialisten habe, als sie je an Opfer gezahlt hat.
All das stimmt. Nur ist das nicht nur bei kinderschändenden Priestern in Deutschland so. Auch weltweit hat die Kirche keine Entschädigung für die Opfer ihrer Inquisition gezahlt. Oder für die Ausrottung (Neusprech: Genozid) der indigenen Völker Lateinamerikas, die nicht Christ werden wollen.

Und falls sich hier nun ein paar Juden und Moslems die Hände reiben, so könnte ich aus dem Stehgreif ein paar Fakten nennen, die auch diese „Denkrichtungen fanatischer Religionsliebe“ um ein oder zwei weniger nette historische Beispiele bereichern könnte. Der Genozid der Juden an den Bewohnern Jerichos steht sogar in der Bibel/Tora verbrieft.
Und hier sind dann auch gleich die angesprochen, die jetzt über „Rassismus“ klagen (ich empfehle das Wort einmal im Duden nachzuschlagen!), gern indigene Einwohner dieses unseres Landes als Nazi bezichtigen, und dann thematisch abtauchen wenn es darum geht, wo man sich mit einer Kippa auf dem Kopf eher sehen lassen kann: auf dem Dorf in der auch so rechtsradikalen Niederlausitz oder in Duisburg-Marxloh, Berlin-Kreuzberg oder Köln-Mühlheim…

Nur mal so an Frau Knobloch und ihre Rede: eine Knoblauchkette um den Hals und eine Kippa auf dem Kopf hilft in den erwähnten Stadtteilen wenig. Da würde dann auch der geforderte Personenschutz nicht helfen. Die zu erwartenden „Bomberjacken“ wären schlicht in der Überzahl.

 

Politikprominenz

Und da wären wir dann beim Thema Heuchelei. Natürlich sollte die in der Pandemie nicht vorkommen. Dass sie vorkommen kann, ohne pressetechnisch zerrissen zu werden, zeigt auf, was im Vordergrund steht.
Das ist natürlich nicht die Tendenz Wissen und Fähigkeiten vorzutäuschen, die nicht da sind, wie bei der politkarrieregeilen Frau Giffey, die mit ihrem kriminellen Mann durchaus schon Clan-ähnliche Rechtsauffassungen glaubhaft vertreten könnte. Die Familie Giffey und Clans tun sich in punkto Rechtsauffassung da wenig bis nichts.
Und seitdem klar ist, dass die Überprüfung ihrer Doktorarbeit nicht hätte neutraler laufen können, als durch die Professorin, die ihr „Doktorvater“ war, erscheinen auch die Wörter „Recht“ und „Neutralität“ in neuem Glanz. Wissenschaftlich macht das die „Freie Universität Berlin“ zu einem Kasperletheater. Nur zu SED-Zeiten war es parteipolitisch einfacher an wissenschaftliche Auszeichnungen zu kommen.
Warum nicht einfacher von Anfang an? Sagt doch einfach, wieviel ein Doktor kosten soll. Warum als Plagiatsgehilfe auffallen, wenn man das mit AGBs regeln kann? So hätte Frau Giffey nicht auf ihren wohlerschlichenen Titel verzichten müssen, da eh klar gewesen wäre, dass der Doktor politisch-kaufmännisch legitimiert war. Nicht wissenschaftlich oder auch nur arbeitstechnisch. Warum für diese Giffey auf dieser Welt nicht den Dr. rer. bak (bak = bar auf Kralle) einführen. Da könnte dann auch das Finanzamt wohlwollend wegsehen und man müsste sich nicht um Drittmittel bemühen. Die sog. Giffey-Akademiker dieser Welt, oder andere charakterlose, geistig minderbemittelte und asoziale Möchtegernhirnis würden doch Schlange stehen, um die wertvollen Institute dieser noblen Universität zu unterstützen. Die allerwenigsten führen doch den vollen Doktortitel. Mit allen relevanten Nachsilben wie nat., ing., pol., phil., oder sonstwas. Der Doktor ist der Standard. Die einen haben ihn wirklich gemacht und andere nur… erworben.
Es gibt Parteien, da ist erworben nicht genug, und man muss gehen. Bei der SPD scheint das aber der Normalfall zu sein. Man fragt sich wann Kevin (der Schlaue) Kühnert seinen Doktor als Studienabbrecher/-versager bekommt. Und natürlich auch für was. Nahles könnte ihm da Tipps geben. Auf Sara Wagenknecht sollte er nicht zugehen, um zu fragen, denn die hat ihren Doktor erarbeitet, was beweist, dass auch linke Geister durchaus zu wissenschaftlichen Arbeiten fähig sind. Nur halt nicht faule, dumme und verblendete Geister opportunistischer aber unbegabter Prägung.

Natürlich weiß der Autor, dass er selbst keinen Doktor hat. Klar, daher schimpft es sich leicht. Und all die Arschkriecher, die Giffey nun verständnisvoll begegnen, sei das Beispiel von und zu Guttenberg vor Augen geführt. Gleiches Recht für alle, oder doch gern Quotenrecht für asoziale Clanfamilien?
All den anderen sei gesagt, dass die vier Jahre für einen richtigen Doktor sinnbringend sind. Macht ihn ehrlich, wenn ihr die Zeit habt. Zitieren ist nicht schwer, die Richtlinien dafür überschaubar. Nehmt anderen Wissenschaftlern nicht die Ehre und klaut ihnen ihre Ideen. IHR habt das nicht nötig. Nur Quotentussis, Asoziale, Hirnis und Kriminelle kupfern ab. Macht euch nicht zum Clown. Das tun schon andere. Nun ja., solche begnadeten Personen wie… Giffey…

 

Du hast die Haare schön

Nun genug gemotzt. Wir freuen uns auf die Wiedereröffnung der Friseursalons. Weil es notwendig ist. Gesundheitlich alternativlos erscheint. Klar.
Nach dem ersten Lockdown gab es Sommerurlaub für alle und überall. Der Virus hatte auch Urlaub. Logisch.
Im zweiten Lockdown (light) gab es Weihnachtsurlaub. Auch schön. „Macht auf die Tür, die Tore macht weit, wir sind alle vom Virus befreit…“ Hat wunderbar geklappt. In einer tödlichen Pandemie braucht das Volk natürlich Bonbons und Auslauf.

Und nun, nach der Verschärfung des zweiten Lockdowns, der eigentlich schon seit Oktober läuft, kommt der Friseurbesuch wieder. Na, hüpfen wir da nicht vor Freude??? So wie freitags beim Klimasammelhüpfen?

Der rettende Impfstoff ist nicht da, Impfzentren sind ohne Impfstoff, Termine macht EVENTIM und die Schuldigen an all dem sind überall, nur nicht auf der Anklagebank. Eigentlich ist der 99jährige Opa schuld, weil er zu blöd ist einen Termin zu buchen, dann zum Impfzentrum zu fahren, um dort dann ohne Stuhl, Schlafsack und Verpflegung zu erscheinen und die Frechheit zu haben zu fragen, warum es ihm nach der Impfung nun übel ist. Das ist natürlich nicht bei jedem Opa oder jeder Oma der Fall. Nicht immer. Und nicht überall. Aber halt nachweisbar … öfters.

Und da schließt sich der Kreis. 75 Jahre Grippeschutzimpfung. Ein schönes Jubiläum. Und die Grippe ist immer noch nicht tot.
Was wird uns wohl in 75 Jahren als Corona-Bonbon verkauft werden? Am 29.Februar dürft ihr von 2000h bis zur „tageslüge“ einmal selbständig denken? Oder wird es dann reichen, dass nur in Aussicht zu stellen? Für den 31. April zum Beispiel?

Wenn ich mir die rot-grün-faschistoide Jugend so ansehen, die nach Dieselprotesten 2018, Klimahüpfen 2019 und gar keine Schule 2020/X, dann  glaube ich, dass das in 74 Jahren so sein wird. Corona-Abitur, Corona-Studium/-ausbildung in Neigungsgruppen und dann übergangslos eine Corona-Karriere als Politidiot und Pandemieexperte.

Einer vegane Generation von Greta-Genies, die CO2 verbieten wollen und sich so die eigene Hauptnahrungsquelle entziehen, traue ich alles zu. Gerade dann, wenn Covid auch das Hirn angreift wie gern reißerisch postuliert wird.

Und nun schnell einen Termin beim Friseur machen, bevor EVENTIM da mitabkassiert. Auch solchen Unternehmen ist alles zuzutrauen. Auch eine Dr. (rer. links) Giffey als Ethikbeauftragte im Aufsichtsrat.

Bleibt auch 2021 aufrecht, im Liegen kotzt es sich so schlecht! – SIC!


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Narren gegen Idioten

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(Kleiner Hinweis: der Artikel ist ehrlich und daher nicht für jeden geeignet!)

Ursprünglich feierte man in Germanien keinen Karneval. Dazu bestand gar kein Anlass. Man feierte das baldige Ende des Winters, der all zu oft von Hunger geprägt war. Vorräte gingen zu Ende, die Alten, Kranken und Schwachen starben und das Ende war, wie jedes Jahr, für viel zu viele in greifbare Nähe gerückt.
Da war diese Feier zur Abschreckung der bösen Wintergeister fast schon eine Pflichtveranstaltung. Daher auch in der alemannischen Fastnacht die monsterhaften Kostüme.

Mit besseren landwirtschaftlichen Methoden, neuen Feldfrüchten und später dann auch Kunstdünger waren Hungerwinter nur noch selten anzutreffen. Und so wandelte sich das Fest zur Abschreckung der Wintergeister zum Fressgelage. Zumindest bis dann Napoleon meinte die deutschen Kleinstaaten besetzen zu müssen.
Die Rheinländer reagierten darauf wie es wohl nur Rheinländer können: auf ihre spöttische Art. Nahmen das traditionelle Fest und veränderten es. Zum Karneval…

Man parodierte die französischen Besatzer, führte sie öffentlich vor. Gemein bis deftig, aber nie wohlwollend. Sagte all das, was sonst verboten war. Tat all das, was die Franzosen nicht wollten und berief sich dabei auf Gesetz und Recht, was eben diese Franzosen erst so möglich gemacht hatten.

Man schlug die Invasoren mit den eigenen Mitteln. Mit ihrer Art des Rechts.

Schon mal überlegt, warum die Kostüme der Garden so französisch aussehen? Warum man mit kindischen Gewehrattrappen rumrennt und dann öffentlich die Ärsche aneinanderreibt? Heute lacht man, man weiß aber nicht mehr, dass die französischen Gouverneure und Stadtkommandanten das damals weniger witzig fanden…

Könige und Kaiser, Präsidenten und Tyrannen kamen bei solchen alljährlichen Veranstaltungen seitdem weniger gut weg. Es war die närrische Zeit. Und Hofnarren hatten seit dem Mittelalter schon immer das pardon des Herrschers in der Narrenkappe mit eingenäht. Denn der Narr hatte eine wichtige Funktion: er war das ungestrafte Gewissen des Herrschers. Er konnte, durfte und sollte das sagen, was andere nicht zu sagen wagten. Gern in witzigen Versen gepackt, um dem Herrschenden das Gesicht wahren zu lassen, aber er sollte es sagen.

 

In den letzten Jahrzehnten verkam der Karneval zum ausschließlichen Event. Politische Spitzen. Die ein oder andere Ohrfeige. Aber der Karneval selbst verkam zu einem Sauf- und Feierevent der Massen. Volksfest im Kostüm. Von der Weiberfastnacht bis zum Aschermittwoch. Für viele durchgehend im Nebel des Promilledeliriums.

Ist es nun nicht mal Zeit zurück zu den Wurzeln zu gehen? JETZT wäre die Gelegenheit den traditionellen und ursprünglichen Festcharakter wiederzubeleben! Die bösen Geister zu vertreiben und Widerstand zu leisten.

Der Virus existiert. Genauso wie eine selbstherrliche und verblödete Regierung, die nicht nur als Wintergeist für zunehmendes Elend sorgt. Während Politiker und Beamte weiter fest ihr Geld bekommen sind hunderttausende Unternehmer und Selbständige ruiniert.
Während „die da oben“ sich die Taschen füllen, in der Familie produzierte Masken per Gesetz verkaufen oder Schlösser in Berlin beziehen, gehen anderswo Existenzen baden.

Ein Lockdown jagt den nächsten. Die Verlängerung ist fest eingeplant. Jede Art von Mutation rechtfertigt weitere Einschränkungen der Grundrechte. Verhöhnt die Verfassung. Das Versprechen nach einem sicheren Impfstoff wurde planerisch, organisatorisch und auch medial verzockt. Die eigene Unfähigkeit in der schlimmsten Pandemie seit der mittelalterlichen Pest täglich und anschaulich dem Volk als Lösung präsentiert. Und eben dieses Volk macht begeistert mit. – Oder nicht?

Wäre es nun mal nicht mal Zeit den Karneval zu nutzen? Als Event gegen diese Arschlöcher in den Parlamenten? Gegen die Idioten in den Regierungen von Bund und Ländern? Gegen die Corona-Profiteure? Gegen all die orwellschen Schweine um das Oberschwein Napoleon herum, welches nicht umsonst Napoleon hieß? Warum nicht mal Merkel&Co fühlen lassen, dass das Volk die Messer wetzt? Ihr an die fette Schwarte will?

In Pandemiezeiten verbieten sich natürlich Massenumzüge wie am Rosenmontag üblich gewesen. Nicht aber Rosenmontagsaktionen an sich.

Warum nicht mit Autokorsos die Städte lahmlegen? Fahrer bleiben nüchtern, Masken sind Pflicht und Mitreisende in der Anzahl begrenzt. Aber Seitenscheiben können für selbstgedruckte Botschaften genutzt werden. Karnevalistisch wertvoll. Treffend. Beleidigend. Gehässig. Satirisch. Witzig, Gemein. Bösartig. Humorvoll. Gerecht. Bezeichnend. Wahr. Parodierend. Ironisch. Wütend. – Karnevalistisch halt! Die Narrenfreiheit genießend…

 

Ein paar spontane Beispiele:

Tierärzte waren schon immer die Lösung von Volkskrankheiten

Die Raute ist uns verhasst, die Raute an den Ast!

Spahn zieht bald in Neuschwanstein ein…

Dummheit ist aller Politiker Anfang!

Eher ist eine Nation verarmt als ein Politiker pleite!

Im Gleichschritt zur Gleichschaltung

Inzidenz von 1 – 1 Politiker auf 100.000 Einwohner, aber JETZT!

Politiker wollen Sonderrechte? – Gern… Hausverbot in allen Geschäften!

Wer anderen das Leben versauert, dem machen wir das Leben zur Hölle!

Woran erkennt man Inzucht? – An Parlamentarier*innen!

Das Virus hat einen Namen: Lauterbach!

Wer braucht schon Friseure, Hotels, Kneipen und Events?

75 Jahre Grippeschutzimpfung und die Grippe lebt weiter!

V for Vendetta

Karrieresprung: von Mama Merkel zur Medusa

Erst in Unfreiheit sind wir glücklich!

In der Pandemie sehen wir, dass der Bundestag auch ohne 709 Abgeordnete gut auskommt!

Gebt Luschen einen Namen: Laschet!

Wenn der Sesamstraßen-Bert im PoPo-Club gefeuert wird, wird er was? – Gesundheitsminister!

Endlich wissen wir wie ein Hund den Maulkorb empfindet!

Von gestern zur Tageslüge!

Auch ich halte Spahn die Stange!

Seid kreativ, klebt es in die Autofenster und auf Transparente/Schilder und dann los. Macht die Straßen am Rosenmontag dicht. Nutzt Kreisverkehre für Dauerrunden, dazu wurden sie doch gebaut. Parkt Rathäuser zu. Und denkt immer daran. Höchstgeschwindigkeit in Städten heißt nicht, dass man die ausschöpfen muss. Sicherheit ist Trumpf. Fahrt schön langsam und lasst jeden vor euch die Straße passieren. Es ist wie im Lockdown: wir haben es nicht eilig!

Wenn Idioten unser Leben regieren, sind die Narren in der Pflicht.

Und daher ist es mehr als nur opportun mal wieder etwas zu tun, was ein Zeichen setzt. Den bösen Geistern einen Tritt in den fetten Arsch gibt. Den Herrschenden zeigt, dass Demokratie „Volksherrschaft“ heißt und es auch so meint.
Es wird Zeit aufzustehen, bevor man liegen bleibt. Es wird Zeit den neuen Gouverneuren und Stadtfürsten nach römischer Tradition in Erinnerung zu rufen, dass auch sie sterblich sind.
Es wird Zeit, dass Narrenmund wieder Wahrheit kundtut. Abseits von Genderspeech, political correctness und sonstigen Weichmachern für Weicheier. Es wird Zeit Idioten ins Gesicht zu sagen, was für Schwachköpfe sie sind. Ihnen einen Spiegel vor die opportunistische, egoistische, und verlogene Fresse zu halten. Und das so lange bis das letzte Körnchen Anstand sie selbst zum Kotzen bringt.

Der Idiot braucht einen Gegenspieler. Und da er auf andere Meinungen oder gar andere Experten nicht hören will kann das nur der Narr sein. Denn nur der Narr dringt zu dem vor, was der Idiot als sein Hirn und seinen Verstand ansieht.

Und das geht am Karneval ganz besonders gut. Dafür ist der Karneval da. Den Herrschenden den Dorn so tief in ihre feisten Ärsche zu rammen, dass sie ein Jahr lang daran denken. Und Angst vor dem nächsten Karneval haben…

Nichts hassen Idioten mehr als bloßgestellt zu werden. Oder warum reagiert Ramelow so gelassen, wenn es um Wissen geht? Warum lächelt Giffey vielsagend, wenn man sie nach dem Doktor fragt??

Also das ist unsere Zeit. Narrenzeit!

Wir müssen uns nicht auf „Satire“ berufen, um das zu sagen, was uns auf der Seele brennt. Weder als Zeitung noch als Bürger. – D’rauf geschissen, sag ich!

Wer ständig nur verarscht wird, darf auch mal scheißen! – Und das ist nicht ordinär, sondern unser gottverdammtes Recht. Gerade auch in einer Demokratie. Vor allem in einer Demokratie. Und ganz besonders am Karneval in einem demokratischen Land dessen Regierung auf Abwegen wandelt. Wo das Parlament keinen Pfifferling mehr wert ist und nur noch der Narr die wirkliche Opposition ist.

 

Und all die, die das als traurig ansehen, diesen Artikel nicht mögen oder mir gar Recht geben sollten wissen, dass Sie nun als Narr gefragt sind. – SIC!

P.S.: Und ja, ich bin ein Narr, denn ich glaube echt daran, dass hier noch irgendwer wach wird!

 

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Der Eventveranstalter CTS EVENTIM AG & Co. KGaA hat medienwirksam verkündet, dass in Zukunft nur noch geimpfte Besucher die Veranstaltungen besuchen dürfen. Das ist schön zu hören. Zumal der schon vor der Coronakrise wirtschaftlich angeschlagene Konzern zurzeit keinen Umsatz macht und aus der Spardose lebt.
Da sind solche Statements schon mal wichtig. Marketingtechnisch relevant. Und wenn man auf Fördertöpfe der Regierung hofft sind diese dann auch opportun, zumal diese selbst so etwas pressewirksam nicht verlangt.

Hier sind dann solche freiwilligen, anbiederischen und wohl auch arschkriecherischen Statements aus der Industrie/Wirtschaft gern gesehener Schleim auf der Spur dessen, was die eigene Unfähigkeit der Regierenden verursacht hat.

Warum EVENTIM das so gemacht hat wird das Geheimnis von EVENTIM bleiben. Gern darf man auch glauben, was EVENTIM dazu selbst gesagt hat. Wir werden das hier nicht wiederholen, denn dadurch wird es nicht besser. Jedenfalls ist der Schutz der Besucher mit Sicherheit nicht die treibende Kraft hinter dieser Maßnahme gewesen.

 

„Wenn es genug Impfstoff gibt und jeder sich impfen lassen kann, dann sollten privatwirtschaftliche Veranstalter auch die Möglichkeit haben, eine Impfung zur Zugangsvoraussetzung für Veranstaltungen zu machen“, sagt Eventim-Chef Klaus-Peter Schulenberg der „Wirtschaftswoche“.

Betrachten wir einmal die betriebswirtschaftliche Seite.

1.) EVENTIM als kerngesunden Eventkonzern für Großveranstaltungen jeder Art, samt zubuchbaren Add-ons wie Backstagebesuche und Fototermine mit Stars, zu sehen ist etwas optimistisch. Der Konzern war schon lange vor Corona im Sinkflug begriffen. Und seit Corona wurde aus dem Sinkflug ein freier Fall. Ähnlich wie Friseure und andere Branchen.  Und bei EVENTIM gibt es für reine Spaßevents mit Massenandrang keine Systemrelevanz. Im Gegenteil: Diese von EVENTIM vermarkteten/geförderten Events sind Pandemietreiber!
Und anders als beispielsweise Messebetreiber, wo wirtschaftliche Gründe im Vordergrund stehen, die auch durchaus als systemrelevant anzusehen sind, geht es bei EVENTIM im Kerngeschäft nur um die wirtschaftliche Ausbeutung des Spaßfaktors in der Gesellschaft.

2.) EVENTIM versteht sich auch als Vermittler von Karten zu Events wie Konzerten, Theateraufführungen, Sport und andere Großveranstaltungen. Als provisionsabhängiger Servicepartner für Künstler, Veranstalter und Events. Damit dann auch als „Förderer der Künste“ an sich. Das ist ungefähr genauso zu sehen, wie Immobilienmakler sich als „Förderer der Architektur“ bezeichnen könnten.

3.) Ohne Einnahmen, aber mit laufenden Fixkosten, hat EVENTIM unlängst einen beträchtlichen Anteil seiner Mitarbeiter in das endgültige und künstlerisch wertvolle „Dauerhomeoffice“ geschickt und dazu „Fördermittel“ der Agentur für Arbeit – ebenfalls dann wohl dauerhaft, in Anspruch genommen. Diese Leute nun als arbeitslos zu bezeichnen verbietet sich natürlich zu sagen, nur zeigt es auf, wessen Geistes Kind das Management so ist.

 

4.) Natürlich muss man marketingtechnisch etwas tun, damit die schon verkauften Tickets, deren Geld man nun hortet und das mitunter auch in die Deckung der laufenden Kosten fließt, nicht… wieder abfließt.
Karten zu Sportveranstaltungen, Konzerten usw. führen halt nicht zu den gebuchten, aber nun abgesagten Veranstaltungen. Gern verweist man auf die AGBs wenn es um Rückzahlungen geht. Man behilft sich mit Gutscheinen und möglichen Wandlungsangeboten und beruft sich auf „höhere Gewalt“, was Haftungen – also RÜCKZAHLUNGEN! – ausschließen soll.

5.) Wenn also Rückzahlungen ausgeschlossen werden sollen, Künstler und Vereine ihren Teil wegen Ausfall der Veranstaltungen auch nicht bekommen sollen, dann heißt das doch unter dem Strich, dass EVENTIM das Geld behalten will…


6.) Und als Marketingkracher sagt man daher das populäre Wort „Impfpflicht“ und suggeriert damit denen, die in der merkelschen Tonlage von „Gesellschaftspflicht der Impfung“ pfeifen, im politkonformen Gleichschritt zu sein und hofft darauf mit solchen Musikstücken Hilfsgelder ZUSÄTZLICH abgreifen zu dürfen.

7.) Die Spaltung der Gesellschaft hinsichtlich der Impfung geht rasant weiter. Die Zustimmung zur Impfung und deren möglichen Folgen sinkt unter bald unter 50%. Die Zustimmung zu dem, was EU und Regierung samt gekauften Beratern rechtlich, planerisch, organisatorisch und/oder medial so treibt ist bei 50% angekommen. Nur noch die Nibelungentreuen schwenken das Fähnlein mit der Raute anstatt dem Bundesadler auf der Fahne.
Warum also 50% der EVENTIM-Kunden, ggf. auch die, die schon Karten gekauft haben, vergraulen und auf die Barrikaden bringen? Denn 50% der Kartenkäufer sind schon rein statistisch gesehen Impfgegner…

 

8.) Wenn also 50% der Kartenkäufer Impfgegner sind, diese nach Verlautbarung des Managements von EVENTIM nicht in die Veranstaltungen dürfen, welchen Grund gibt es für diese Menschen denn nun noch die Karten behalten zu wollen???
Ergo wollen sie diese nun zurückgeben, was aber nach gewissen AGBs von EVENTIM ausgeschlossen ist. Sein soll… „Höhere Gewalt“, so sagt man führt zum Haftungsausschluss. Also zum Verlust des Geldes.

 

9.) Ein Management beschließt einseitig den Vertrag mit einer Prämisse zu bereichern, von sich aus und ohne gesetzlich zwingendem Grund oder gar strikter Vorgabe, und schließt die Haftung aus?
Der weniger geneigte Käufer fühlt sich an Wirecard und Schummeldiesel erinnert.

10.) Wie tief muss das Unternehmen EVENTIM denn in der Krise stecken, um auf ein solches Szenario zurückgreifen zu wollen? Und dann zu hoffen, dass es nicht auffällt? Ggf. Medien, Kunden und Aufsichtsgremien hier schweigend mitspielen? Weil das Wort „Impfpflicht“ in einem freiwilligen aber in den sonstigen Medien positiven Zusammenhang fiel? Einen genehmen Zungenschlag hat?
Spätestens der sich aufbauende und schon stattfindende Shitstorm in den Social Media zeigt doch, dass die Medien hier EVENTIM kaum zur Seite springen werden. Auch politisch kaum Hilfe zu sehen sein wird, da Hunderttausende von Kunden ganz offensichtlich mit großer Reibungswärme über den Tisch gezogen werden könnten. Und eben diese fühlbare Reibungswärme führt bei Kunden im Superwahljahr 2021 zu wenig politischer Unterstützung.
Ergo geht auch das vermutliche Sekundärziel von EVENTIM, Hilfen zu bekommen, so eher nicht in Erfüllung.

11.) Könnte EVENTIM also tatsächlich mehr Kunden gewinnen, als es gerade verliert? Bei einem 50:50-Szenario eher nicht. Wo sollen auch die Leute zusätzlich(!) herkommen, die in wirtschaftlich katastrophaler Zeit bereit wären die seit Jahren völlig überhöhen Preisforderungen für Eventveranstaltungen zu bezahlen?

12.) Wenn also das Ziel von zusätzlichen Kunden und zusätzlichen Hilfen unerfüllt bleibt, und dieses bei aktuellem Null-Umsatz aus Veranstaltungen, wie ist dann das Kerngeschäft und damit die Überlebensfähigkeit von EVENTIM am Markt zu beurteilen? Und wie eine wie auch immer geartete Gutschrift oder Erwartungshaltung, dass man für seine bezahlte Karte eine Leistung bekommt?? Wann auch immer… Egal ob geimpft oder nicht? Und dazu sagt die Politik nichts.

13.) Ergo WAS tun?

Anders ausgedrückt: nach all dem, was oben einmal in logischer Folge gesagt wurde, was würde unsere Oma tun, wenn man sie fragt, was zu tun sei?

„Oma, die haben mein Geld für eine Karte, wollen mich aber nicht reinlassen, wenn ich nicht geimpft bin, ich will mich aber nicht impfen lassen / und ich sehe die Forderung als unmoralisch an, und daher frage ich dich, was soll ich tun?“

 

Und Oma antwortet:
„Mein Kind. Du musst ihnen vertrauen. Die werden dir mit Sicherheit etwas für dein Geld geben. Und natürlich wird alles gut. Im großen und ganzen läuft doch alles richtig. – WIR SCHAFFEN DAS!

Die Mitglieder der Redaktion haben beschlossen ihr Geld für die Karten zurückzufordern und setzen alles daran das Geld auch zu bekommen. Ja verdammt, wir haben nicht auf Oma gehört. Denn die muss es wohl hinter sich haben. Oder wir haben die falsche Oma gefragt.

 

Und ganz nebenbei: für unbedarfte Verbraucher hört sich CTS EVENTIM AG & Co. KGaA gerade im Coronazeiten echt vertrauensfördernd an…

 

Als kleiner Nachschlag, auf den uns unsere Leser aufmerksam machten…

Eventim-Chef Klaus-Peter Schulenberg hat mit der Regierung verhandelt nun auch IMPFTERMINE(!!) zu vergeben. Da die Event-Branche aus dem letzten Loch pfeift hat der Herr S. nun ein neues Geschäftsfeld entdeckt und musste dafür wohl auch ein paar Konzessionen hinsichtlich Ethik und Moral machen. Oder anders ausgedrückt: er hat wohl den inoffiziellen Regierungskurs zur Impflicht – die es ja bekanntlich nicht gibt oder geben soll – als Unternehmensrichtlinie übernommen, um so rein geschäftlich gedacht die Impfterminvergabe bei sich als neues Kerngeschäft anzukurbeln.
Das ist löblich, denn die Regierung ist noch nicht einmal mit einem halben Jahr Vorlauf in der Lage das zu schaffen. Nun ist zumindest das technische Know-how da, um einen Termin zu bekommen… 

Es wäre schön Herr Schulenberg, wenn Sie es auch schaffen würden über diesen Weg Kartenrücknahmen zu organisieren. Was da an nun freien Plätzen reinkommt können Sie geneigten Regierungsmitgliedern verkaufen. Aber bitte privat. Nicht, dass Ministerien Kontingente mit Steuergeldern ankaufen. Sie wollen doch nicht als Coronaprofiteur dastehen oder? 

Die Redaktion hat sich bemüht an dieser Stelle eine Vaseline-Werbung zu schalten, musste sich aber mit dem Wiki-Eintrag zufrieden geben… (HIER). 

 


Der Autor Sascha Rauschenberger

 

Sascha Rauschenberger, geboren 1966 in Wattenscheid, ging nach dem Abitur zur Bundeswehr, wo er als Panzeraufklärer und Nachrichtenoffizier Dienst tat.

Er diente, unter anderem als Reservist, in vier Auslandseinsätzen, zuletzt als Militärberater in Afghanistan.

Seit 2000 ist er als Unternehmensberater im Bereich Projektmanagement und Arbeitsorganisation (Future Work) tätig.

 


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Der Inhaber dieser IMPFCARD GOLD ist geimpft und daher als unbedenklich eingestuft.

Politiker aller Parteien gaben in einer einhelligen, bislang nicht gekannten Einigkeit bekannt:

 

Es wird keine Privilegien geben für Geimpfte.

Es wird keine Impfpflicht geben

 

Soweit so gut, niemand will eine Zweiklassengesellschaft müsste der zwangsläufige Tenor dieser Aussage sein.

 

Einer der Grundprinzipien des  Staatssystems, nämlich der Art 3(1) GG funktioniert also irgendwie doch.

 

Nun stehen dort explizit im Artikel 3(1) GG dass niemand wegen:

  • Geschlechtes,
  • seiner Abstammung,
  • seiner Rasse,
  • seiner Sprache,
  • seiner Heimat und Herkunft,
  • seines Glaubens,
  • seiner religiösen oder
  • politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
  • Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden

 

Dass das irgendwie auch Mumpitz ist, war jedem klar.

Vom geimpften Menschen brauche ich mich defacto viel weniger fürchten als vor dem ungeimpften. Soviel steht mal fest.

Gemeint ist damit natürlich die Gefahr sich zu infizieren mit Covid-19 und alles andere ist hereininterpretiert.

Ja und alle waren irgendwie glücklich darüber.

 

Dann aber kam dieser eine böse Satz der alles konterkarierte:

 

„Dann muss man vielleicht Unterschiede machen und sagen: Wer das nicht möchte, der kann bestimmte Dinge vielleicht nicht machen“

 

Das Dumme daran ist, dass er von niemand geringerem als der Kanzlerin selbst ausgesprochen wurde.


 


Kommt sie also doch – die Impfcard?

Nun wird Öl ins Feuer gegossen der Kritiker – die von einer Impfpflicht durch die Hintertür sprechen, auch wenn weiterhin vehement bestritten wird, dass es eine Impflicht geben wird.

Laut verschiedenen Aussagen der Presse debattiert die EU anscheinend übe eine Art IMPFCARD.

Der Nachweise über eine Impfung sollen demnach sowohl in Papierform, als auch in elektronischer Form möglich sein.

Wie derjenige ihn erbringt ist vermutlich nachrangig.

Neben Basisinformationen etwa zur Person, dem verwendeten Impfstoff und der ausstellenden Behörden, soll es eine Art elektronisches Siegel geben, zum Beispiel einen QR-Code oder eine Registrierung.

Das Ziel ist es, den Impfstatus einer Person schnell und eindeutig festzustellen … und damit das Risiko gegenüber dieser Person.

„Später könnten damit auch weitere Informationen verlinkt werden, hieß es.“ was auch immer das wieder bedeuten soll.

Weitere Richtlinien werden derzeit ausgearbeitet und beraten.
Wann mit einer Einführung zu rechnen sei, ist ebenfalls noch offen.

Die EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides erklärte:

„Gegenseitig anerkannte Impfnachweise werden ein wichtiges Instrument für die Bürger während der Pandemie, aber auch, nachdem wir sie überwunden haben.“

Allein dieser Satz dieser Satz sagt im Grunde genommen alles aus was mit denjenigen Menschen passiert, die nicht geimpft sind bis dahin.


Restriktionen

Damit würde es zwar keine Privilegien geben aber eben Restriktionen für diejenigen die diese Card eben nicht vorweisen können.

  • Die Reisefreiheit würde natürlich eingeschränkt,
  • der Besuch eines Schwimmbades,
  • eines Kinos oder
  • Theaters.
  • EVENTIM kündigte bereits entsprechende Maßnahmen an

. „Wir haben unsere Systeme so eingerichtet, dass sie auch Impfausweise lesen können“, erklärte Klaus-Peter Schulenberg in einem Interview mit der Wirtschaftswoche.

Der Airliner-Verbund IATA kündigte einen digitalen Reisepass an, der auch Daten über Corona-Test- oder Impfnachweise gespeichert hat.

Lassen wir überhaupt noch Menschen in unser Land ohne Impfausweise?

Fallen ihnen weitere Beschränkungen für die neuen PARIA ein?

 

Im Grunde genommen, auch wenn dies noch in weiter Ferne ist, gibt es geschichtliche Analogien dazu.

Aber auch das ist natürlich frei erfunden vom Verfasser und völlig überzeichnet.


Was tun sprach Zeus

Jeder und jede mache sich nun selbst Gedanken.

Klar ist, dass wir defacto eine Zweiklassen-Gesellschaft schaffen werden.

Warum diese Personen die Impfung eines Medikaments ablehnen, können vielfältig sein.

 

In einer Zeit in der sich jeder Arzt und jeder Politiker nur noch in Konjunktiven ausdrückt bleibt ein mulmiges Gefühl irgendwie. 

 

Mich selbst betrifft das Ganze nicht so, ich habe die Infektion und die Erkrankung bereits hinter mich gebracht.

Auch meine Tochter schon.  Wir wissen, dass wir das Zeugs dazu haben diese Krankheit zu überstehen.

 

Fraglich ist für mich, was ich meiner Tochter raten würde… für sie als junge Frau die vielleicht noch Kinder haben möchte, wenn sie noch nicht infiziert gewesen wäre.

Genau diese Frage hat aber gar nichts mit irgendwelchen Verschwörungstheorien zu tun… aber trotzdem kann sie keiner beantworten und man wird von der Gesellschaft in eine Ecke gestellt, wenn man nur hinterfragt. Das ist definitiv falsch!

Was ist mit bekannten oder unbekannten Vorerkrankungen die genau auf diese Impfung reagieren?

Wer kann diese sicher ausschließen? Wie werden die Toten gezählt, die aufgrund der Impfung „entstehen“? Sie haben ja irgendwie schon mit Corona zu tun und in der Definition steht ja auch nicht dass alle an Corona ursächlich verstorben sein müssen.

Das RKI zählt laut Angaben einer Sprecherin als Corona-Todesfälle alle Menschen, die mit einer COVID-19-Erkrankung in Verbindung stehen.

Ja und das tun sie ja dann abstrakt schon irgendwie, somit werden tatsächliche Todesfälle die Maßnahme als solches eher bekräftigen, da die Anzahl der Todesfälle ja ansteigt. 

Dies wäre dann einer der selbsterfüllenden Propheizungen


Quo Vadis

Hinterher sind alle klüger (Naja auch dieser Satz müsste ein Konjunktiv enthalten)

Und obwohl ich bereits die Erkrankung überstanden habe, wage ich es kritisch zu hinterfragen.

Ich wünsche niemand diese Erkankung, denn schön war es sicher nicht und ich habe noch immer am sogenannten Post-Covid-Syndrom zu leiden.

Für mich spielt Impfung auch nicht wirklich eine große Rolle, erstens bin ich aktuell (vielleicht, möglicherweise, es könnte sein) imun und zweitens bin ich fast 60 und das ewige Leben wird es dummerweise auch für mich nicht geben. Drittens ist die Familienplanung in meinem Alter abgeschlossen

– ich lasse mich also Impfen, wenn… sobald ich darf. 

Und auch dieser Punkt ist umstritten, wann kann,darf,sollte sich ein ehemaliger Covid Patient impfen lassen?

Braucht er die zweite Impfung überhaupt? Kann die Impfung gegenteiliges bewirken?


Infzieren geimpfte womöglich andere Menschen? 

Es ist bislang nicht mal richtig erforscht oder gar bewiesen, dass diejenigen Menschen die bereits geimpft worden sind nicht sogar andere Menschen infizieren.

Ja sie haben richtig gelesen – wie sollen denn da die Zahl der Neuinfektionen wirklich sinken? 

Man mag es mir nachsehen, ich hatte sofort das alte Gedicht von Goethe im Sinn: Der Zauberlehrling, der sich ohne tieferes Wissen auf gemacht hat um das zaubern auch mal zu probieren.

 

 

 

 

 

 

 

 


Der Ethikrat

…hat sich galant um eine Entscheidung oder klare Aussage drumherumgedrückt, indem er sich nicht darauf bezieht, was die Kanzlerin so vollmundig sagte, sondern einfach ausschließlich auf etwaige Privilegien Stellung bezieht.

Auch erklärt der Ethikrat, dass eine Rücknahme der staatlichen Beschränkungen nicht in Betracht kommen würde.

Klaro so gehts auch.

Ist aber eher schwach und völlig unnötig so ein Statement, denn bei lediglich 3 % geimpften der deutschen Bevölkerung, die zudem zumeist über 80 Jahre alt sind, würde keiner seinen Laden aufschließen.

Wer braucht also solche Empfehlungen eines Ethikrates? 

 

Adhoc Empfehlungen-Besondere Regeln für Geimpfte https://www.ethikrat.org

 

 

 


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https://nordhessen-journal.de/2020/12/19/stay-at-127-0-0-1-mein-covid-19-tagebuch/


 

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Das was gestern in den USA passierte ist hat nichts mehr mit Demokratie zu tun. Der scheidende Präsident Donald Trump forderte seine Anhänger auf, zum Kapitol zu ziehen, um für Ihn zu kämpfen. Das was dann passierte ist seit 1814 in den USA nicht mehr passiert. Die Demonstranten verschafften sich mit Gewalt Zugang zum Kapitol in welchem der Sieg von Biden bestätigt werden sollte. Die Sicherheitskräfte vor Ort reagierten sehr schnell und sicherten die Evakuierung der Senatoren und Abgeordneten, da einige Demonstranten es in den Plenarsaal geschafft hatten.

Nach der Evakuierung wurden die Demonstranten mit Tränengas und Waffengewalt zurückgedrängt. Dabei kamen nach offiziellen Angaben vier Menschen ums Leben. Drei Stunden dauerte es am Ende, bis die ganzen Demonstranten von den Stufen des Kapitols geräumt und die letzten Trump Flaggen entfernt worden waren

 

Der scheidende Präsident meldete sich über die sozialen Netzwerke, um die Menschen zu beruhigen. Er habe Verständnis, das sich seine Anhänger betrogen fühlten und dass man keinen Platz für Wahlbetrüger zulassen dürfte aber das alle bitte jetzt nach Hause gehen sollten, um der großartigen Polizei des Landes nicht in die Quere zu kommen. Allerdings nahmen Plattformen wie Twitter, Facebook und YouTube die Tweets von Donald Trump aus dem Netz und blockierten seinen Account teilweise für 12 Stunden.

Zu den Ausschreitungen meldete sich auch Donald Trumps Vorgänger Barack Obama zu Wort “Die heutige Gewalt am Kapitol wird zurecht als ein Moment großer Schmach und Schande für unsere Nation eingehen”. Weiter warf er dem Präsidenten vor, dass dieser mit seinen Lügen dieses Verhalten heraufbeschworen habe.

Das so etwas in einem seit 1814 gefestigten demokratischen Land passieren könnte, hat bis dato keiner für möglicher gehalten. Das was der noch amtierende Präsident geschafft hat, ist die Spaltung einer Nation und man muss davon ausgehen, dass die zukünftigen Wahlen in den USA genauso chaotisch ablaufen werden, wie in diesen Tagen.

 

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Ein Kommentar des Redaktionsleiters:

Eine Pressemeldung der Polizei Mittelhessen lässt nichts anderes …als genau diesen Schluß zu.

Nagelbretter um Menschen schwer zu verletzen und Molotowcocktails sind nichts anderes als die Ausgeburt von kranken, kriminellen und asozialen Hirnen.

Auch der bereits erfolgte Beschuß mit Steinzwillen hat nichts aber auch gar nichts mehr mit Solidarität und Naturverbundenheit zu tun. 

Da wird die körperliche Unversehrtheit und auch das Leben von Polizeibeamten massiv gefährdet. 

Solche Leute gehören weggesperrt und zwar für sehr lange Zeit, solche „Menschen“ wie sie sich selbst gern im BLOG zitieren und nennen, stellen sich weit ausserhalb der sozialen Normen.

Weit ausserhalb einer zivilisierten Menschheit.

Solche Menschen leben und propagieren eine archaiische, mittelalterliche Gesellschaft in der sie garantiert keine Überlebenschance hätten.

Die Errungenschaften der sogenannten Aufklärung: Die Werte der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit haben es leider trotz der langen vergangenen Zeit nicht bis zu diesen kranken Hirnen geschafft.

DUMM sind sie, weil sie der Sache, die vielleicht durchaus ehrenwert ist und auch durchaus nachdenkenswert ist, einen absoluten Bärendienst erweisen.

Niemand wird darüber nachdenken, ob es gut und richtig ist, was diese Leute tun, solange Idioten das Feld beherrschen.

 

Auch die Aktivisten sollten sich sowas überlegen …und Sozialhygenie in den eigenen Reihen durchführen, um das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

Das Ziel ist nämlich nicht Polizeibeamte möglichst schwer zu verletzen… sondern etwas für die Umwelt zu tun.


 

PRESSEBERICHT DER POLIZEI MITTELHESSEN 

(natürlich komplett gefäscht und frei erfunden von der Polizei)

 


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Um ehrlich zu sein: ich hatte mir vorgenommen nichts mehr zu schreiben und lieber etwas zu tun, was mehr Erfolg hat. Möglicherweise sogar wenig bis kaum sichtbaren Erfolg hat, als weiterhin gegen Borniertheit, Unwissen, Unlogik und Ignoranz in Selbstgefälligkeit und Trägheit anzuschreiben.

Das mag zu einer Demokratie passen, gemeinhin als opportun erscheinen, doch ist es nicht mein Ding. Ich mache nun etwas anderes. Und nutze dabei das, was ich kann, will oder auch muss. Muss ich dann auch wirklich, um vor Wut nicht zu platzen.

Dass ich Corona nie geleugnet habe, wohl aber die Maßnahmen, Prozeduren und Auflagen hinsichtlich ihrer Ganzheitlichkeit, Zweckmäßigkeit und auch Richtigkeit, mitunter sogar hinsichtlich ihrer Verfassungsmäßigkeit hinterfragt habe, hat mich in vielen Augen zu einem Coronaleugner gemacht. Oder gar zum Nazi… Einige dieser Stimmen hatten in den letzten zwei Monaten Hausbesuche von mir. Offene Aussprache und so. Wie gesagt: geschrieben wurde genug.

Jetzt, wo es angedacht ist diese dauernden Lockdowns zu einem Normalzustand zu erheben, wie dieser Panikmacher Lauterbach nun offen verbreitet, die Verfassung im November via dem Seuchengesetz hinsichtlich ihrer Versammlungsfreiheit gekippt wurde und mit dem zweiten Lockdown die Wirtschaft endgültig ins Nirwana geschickt wird, dürfte der wohl gewollte und angestrebte Coronasozialismus nicht mehr weit sein. Natürlich zum Schutz der Bevölkerung. Völlig klar. Bin gespannt wann der Film „V for Vendetta“ verboten wird, da die Parallelen immer offensichtlicher werden. Doch das sind nur noch Randgefechte. Demokratie ist reichlich überbewertet.

Ein paar Anrufe bei Amtsgerichten haben Klarheit gebracht. Die Post mit eingehenden Insolvenzanträgen schwappt gerade über die Behörden rein. Aus Kurzarbeit wird nun für Hunderttausende dauerhafte Arbeitslosigkeit. Den Lesern, die jetzt davon betroffen sind sage ich, dass es mir leid für Euch tut. Aber auch, dass Ihr zu lange ruhig geblieben seid. Das rächt sich nun. Wer nicht handelt, wird behandelt. Immer.

Der Staat, als warme Sozialhängematte, wird jetzt schnell das Ende der Belastungsfähigkeit erreichen. Kommunen müssen Gewerbesteuereinnahmen, die auf Basis von 2019 für 2020 geschätzt und vorschüssig vereinnahmt wurden, zurückzahlen und haben für 2021 nur die Basis von 2020. Und die war mau. 7-11% weniger als 2019. Ergo wird es zu Finanzierungslücken im kommunalen Gemeinwesen kommen. Aber bei explosiv steigenden Kosten. Mitunter auch durch Kosten, die in den fetten Jahren so gewollt waren. Teure Prestigeobjekte verschlingen nun das Geld. Nicht zu reden von den ideologisch gewollten … „Moralprojekten“.
Auch hier wurde zu lange geschwiegen und Mahner als Nazi tituliert. Ein Blick in die Bibel/Tora/den Koran hätte geholfen. Josef und der Traum von den fetten und mageren Kühen… Doch wo sind die Reserven, die in den fetten Jahren da waren? – Genau… weck! Und für was? – Richtig. Für nix, was wir jetzt brauchen würden.

 

Warum konnte es soweit kommen?

Während alle vorgeben aufgrund der desaströsen Zahlen von positiv getesteten Menschen (NICHT Neuinfizierten!) handeln zu müssen, hat es die Regierung noch nicht einmal hinbekommen das sattsam inkompetente Reporting des RKI auf Kurs zu bringen. Die haben nach wie vor Meldeabbrüche vor Wochenenden und Feiertagen, da die zuständigen Beamten aus den Gesundheitsämtern nicht melden. Lieber Feierabend machen. Oder die Organisation immer noch nicht angepasst wurde. Aber dann diese ungenauen Zahlen als Grundlage nehmen, um den deutschen Mittelstand auszurotten.
60% aller Arbeitnehmer arbeiten dort. Die KMUs sind die Goldminen dieser Nation, aus der sich alle bedienen. Und ein Lockdown macht diese Wohlstandsmaschine kaputt. Und ich behaupte, dass das gewollt ist, denn anders lassen sich diese Machenschaften kaum noch logisch erklären. Und die Formulierung „kaum noch“ ist dabei purer Euphemismus.

Da in der gesamten Krise nie eine wissenschaftliche, ökonomische oder gar gesellschaftliche Diskussion zum Sachverhalt, zu den Maßnahmen oder gar deren Notwendigkeit stattgefunden hat, weder in den Parlamenten noch in der Öffentlichkeit, ist die Zustimmung zu dem, was die Regierung so treibt, im freien Fall.
Winterberg, Tirol und andere Orte zeigen dies auf. Die Menschen haben genug. Mitunter auch deshalb, weil all diese Lockdowns zu offensichtlich zu wenig bringen. Kollaterale Opfer stehen in keinem Verhältnis mehr zum nicht sichtbaren Erfolg.
Die Jüngeren sagen ganz offen, dass sie eh nicht betroffen sind, während die Älteren in den Pflegeheimen zwar ihr Ende sehen, aber dieses nicht alleine verbringen wollen. Suizide steigen überall. Wir zählen Coronatote und Tote, die mit Corona gestorben sind (hier mitunter sogar Unfallopfer!) aber nicht die Opfer, die WEGEN Corona-Maßnahmen sterben: Verzweifelte, Patienten ohne OP, Vereinsamte, in Konkurs gegangene,…

Im Sommerloch, das wahrlich nur ein untätiges Loch in einer Kette von Fehlentscheidungen war, wurde wohl nicht nur fast gar nichts, sondern wenn dann auch das Falsche gemacht. Nach dem ersten Lockdown, als man das Volk in den „befreienden“ Urlaub schickte, mit dem Herbst und dem virusfreundlichem Winterwetter im Blick und auf den Lippen, sabberte man dem dummen Bürger die Mähr des endsiegentscheidenden Impfstoffwunders vor. Der Impfstoff als V3-Wunderwaffe gegen Corona. Die sagenumworbene Geheimwaffe, die uns zum Siegfried über Corona machen sollte. Ja, und die Hoffnung stirbt zuletzt. Nun ist sie tot.

Nicht nur, dass der Impfstoff logisch betrachtet noch gar nicht hätte da sein können, hier einfach mal die Maßnahmen, Prozeduren und zeitlichen Voraussetzungen googln(!!), die Technik dieses mRNA-Impfstoffen noch NIEMALS erprobt wurde und der Mensch nun als Gesamtmenschheit Versuchskaninchen spielt und es auch bei anderen Impfstoffvarianten weder Langzeitversuche noch ausreichende Studien gibt/gab, mag nur wirkliche Gläubige und Verzweifelte begeistern.
Wenn dieser Impfstoff auch noch keine medizinische Wirkung entfalten konnte, eine sakrale Größe hat er schon erreicht. Und das ganz ohne Kirche. – Glückwunsch!

Mit diesem Wundermittel vor Augen, das auch noch von verschiedenen Anbietern kommt, hat dann die EU auf das falsche Pferd gesetzt.
Als Nation hunderte Milliarden an Hilfspaketen auflegen – aber die Bundesregierung hat es nicht geschafft für 83 Millionen Menschen je zwei Impfdosen zu beschaffen mit einem Wert von 20 Euro pro Dosis. 3,32 Milliarden Euro waren dann wohl zu viel für das leidende Volk mit der zweithöchsten Abgabelast weltweit. Dafür aber von Impfgerechtigkeit im „globalen Süden“ faseln, wie es diese Lusche aus NRW so schön sagte.
Für verantwortliche Politheinis, die für eine elitäre Elbphilharmonie, einen desolaten BER und Fahrradwege ins Nirgendwo wieviel ausgegeben haben??? 180 Milliarden Neuverschuldung in 2020 und 220 Milliarden in 2021, aber etwas über 3 (drei) Milliarden waren hier dann zu viel, obwohl es das propagierte Heilmittel erster Wahl war? Das Heilsversprechen an das blöde Volk? Als der Stein der Weisen? – Ja, Heuchelei zeigt hier ihre wahre Fratze und das verblödete Volk lächelt auch noch!

Eine weitere blöde Frage, für die ich bekannt bin: Wohin gingen und gehen denn die 400 Milliarden wenn nicht in Priorität 1 in ausreichende Mengen Impfstoff?

Ich selbst bin ein Gegner unerforschte, ungetestete und so ungewollte Impfstoffe mit Gentechnik an Menschen auszuprobieren, ohne dass es auch mal erfolgreiche Tierversuche zu dem Thema gab. Und ich persönlich bin durchaus ein Befürworter von Gentechnik. War auch schon für Gentomaten und Genmais. Für genetisch verbesserte Pflanzen, um in klimatisch ungünstigen Gegenden des Planten Nahrung anbauen zu können. Damals nannte man mich auch Nazi, der wohl von Eugenik träume… Der, der mir das auf xing sagte steht auf meiner Besuchsliste! Und ja, ich bin nachtragend.
Ich wollte das für Nahrungsquellen. Und diese Affen, die mich damals Nazi nannten, wollen nun einen genetischen Impfstoff, der sich direkt an die DNA des Menschen anlegt, um das menschliche Immunsystem zu… verbessern!
Und wer Angst vor genmanipulierten Tomaten hatte, die hätten immerhin die Magensäure und andere Verdauungssäfte überwinden müssen bevor sie hätten „wirken“ können, der will diese Impfung direkt in die Blutbahn? Genau. Und nicht vergessen zu klatschen und zu hüpfen. Freude darauf darf durchaus sichtbar sein. Die Verantwortlichen freut das!

Schon einmal etwas dazu von den sog. Grünen gehört? Immerhin waren es diese „Hirnakrobaten“, die Gentechnik in Deutschland kaputtgemacht und das Feld anderen Nationen zum Schaden unserer Volkswirtschaft überlassen haben.
Diese Gentechnik-Gegner sollten doch nun mit ihren umweltbewussten Hirnlosanhängern vor Parlamenten aufziehen. Schule fällt eh aus und die FFF-Vollpfosten hätten doch ein neues Betätigungsfeld. Immerhin wollten diese geistig Unterbemittelten 2019 noch CO2 verbieten. Als Vegetarier… -J)
Dass man nichts von denen hört könnte auf eine Verweigerungsquote im Bereich dessen hindeuten, was man der AfD gern (zu Recht!) unterstellt. Leider werden dazu keine Interviews gemacht. Keine Statistiken erhoben. Es gibt scheinbar zwei verschiedene Arten von Gentechnik am Menschen. Und wohl auch verschiedene Arten von Moral. Und Ethik. Und Wahrheit…

Biolebensmittel, veganes Wasser, sagrotanbestäubte Kinder im Helikopterbetrieb und feinstaunreduzierte E-SUVs sind also in einer Linie mit dieser Impfung zu sehen?? Bei genauer Betrachtung glaube ich es sogar bei diesem… Klientel…

Und wenn wir beim Thema Wahrheit sind, dann wird es ganz duster. Es wurde im Sommerloch nicht nur viel zu wenig, sondern auch der falsche Impfstoff bestellt. Man redet sich damit heraus, dass man ja nicht wissen konnte, welcher wirken würde. Immerhin deutet das schon mal auf die Wahrheit hin, dass der Impfstoff an allen gesetzlichen, ethischen und natürlichen Prozessen vorbei entwickelt wurde. Vorsicht angeraten war.

Doch wie löst man als Kaufmann so ein Problem? Ganz einfach: vertraglich.

 „Die Bundesrepublik Deutschland bestellt hiermit verbindlich unter der Prämisse der Zulassung/gewünschten Wirkung des Impfstoffes 166 Millionen Dosen zu je 20 Euro bei X für den Zeitraum Y-Z in Losgrößen von jeweils L.“

 

Juristen könnten an diesem Satz noch etwas feilen, aber im Prinzip reicht der als verbindliche Bestellung. So hätten wir alle Hersteller bedenken können. 180 Milliarden Neuverschuldung in 2019 hätte das hergegeben. Notfalls dann 190 Milliarden. Oder irre ich mich? Und ich war einmal Controller, der jeden Pfennig/Cent dreimal betrachtet hat und für seine harte Linie in Business Cases bekannt ist. Nur wäre das (auch volkswirtschaftlich) billiger gewesen, als nicht genug zu haben!

Aber nein. Während das Volk zittert hat man das an die EU delegiert. Wegen Fairness, Verantwortung und … Moral. Und die EU hat dem französischen Impfstoff den Vorzug gegeben. OK. Nur kann der nicht kommen, da nutzlos. Und einen Plan B gab es nicht. Alternativlosigkeit in alternativloser Zeit… Man staunt nicht schlecht, oder?

Aus Erfahrung weiß ich, dass Frankreich als Nation keinerlei Hemmungen hat notfalls Entscheidungen auch zu kaufen. Frankreich sich grundsätzlich zuerst sieht, was im krassen Gegensatz zu dem steht, was wir als deutsche Nation so treiben.
Und Merkel ist bekannt dafür, dass sie eben diesen französischen Allüren gern beispringt. Griechische Eurorettung, die nur französische Kredite (inklusive aus den französischen Sozialkassen heraus) an Griechenland retteten. Die Bundeswehrmission in Mali. Der teure Atomausstieg, der französische Betreiber von Nuklearanlagen reich macht und, und, und.
Und dann ist Merkel für noch etwas bekannt: sie handelt nicht proaktiv. Sie wartet auf die Lösung anderer und gibt sie dann als ihre aus. Und wenn das zu spät kommen könnte, dann kommt eine Nacht&Nebel-Entscheidung. Und diese haben uns IMMER viel Geld gekostet. Nämlich das Geld, was wir jetzt als Reserve brauchen würden: Atomausstieg/Energiewende, Migration und Eurorettung!

Und daher wird es wieder gefährlich. Diese Dame wittert das von ihr angebrütete Entscheidungsdesaster und wird bald wieder so eine nächtliche Entscheidung fällen. Wieder eine sehr teure Entscheidung. Aus dem Bauch heraus, mit einem Schulterzucken und einem arroganten Lächeln. Und den Mist, den sie dann final für dieses Land verzapft beginnt mit den Worten „Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger…“ und wird von der „Raute des Schreckens“ begleitet werden. Niemals in der Weltgeschichte wurde soviel Wohlstand, Freiheit und Einheit ohne Krieg völlig zerstört. Ohne einen einzigen verfluchten Schuss. Das muss man erst mal schaffen.

Nun denn. Ihr habt es so gewollt. Die nächsten Wochen werden noch mehr leere Fensterhöhlen in Geschäften bringen. Die peinlich berührten Schlangen von den Arbeitsämtern werden länger. Die Verzweiflung in den Familien wird größer. Der ein oder andere Student wird von Papa und Mama weniger bekommen und die möglichen Nebenjobs werden gen Null tendieren. Letzteres wird auch weniger gut betuchte Familien treffen, die auf Zusatzeinkommen angewiesen sind.

Wer weiß schon als Arbeitnehmer, was die Kunden bzw. der Kunde des eigenen Unternehmens so brauchen wird und wie es um sie steht. Interessierte bis dato auch nicht. Noch nicht einmal die Gewerkschaften oder Betriebsräte. Nun wird es interessant, oder? Ihr werdet es herausfinden, denn es werden jetzt Eure Arbeitsplätze ruiniert. Nicht nur die von Unternehmern und Selbständigen, die bisher die Zeche mit absoluter Masse zahlten. Während Hilfsgelder in Milliardenhöhe in Unternehmen flossen, die hier keinen Cent jemals Steuern zahlten. Mit der Regierung Merkel geht das. Also weiterklatschen und Kaffee von StarMist trinken.

Aus Südamerika erreichen mich Meldungen, dass der dort verwendete Impfstoff gewisse Nebenwirkungen hat, die über das erwartete Maß hinausgehen. Ist aber weit weg. Muss nichts heißen.

Doch während andere Nationen sich reichlich mit Impfstoffen eingedeckt haben, selbst der verhasste Trump, haben wir halt von unserer Wunderwaffe zu wenig bestellt. Viel zu wenig. Und auf der Zeitachse betrachtet, und um 83 Millionen überhaupt physikalisch impfen zu können(!!), reicht es eh nicht bis zum Dezember. Der Lockdown wird also bleiben müssen… Das ist ein einfaches Rechenspiel. Maximale Kapazität von Impfzentren, Liefertermine von Impfdosen und zu impfende Personen nach Prioritätsgruppe gegenrechnen. – Ich bin sicher, dass das wieder keiner gemacht hat und ich habe keinen Bock mehr es hier vorzukauen. Mündige Bürger und so. Ich habe da ehrlich gesagt aufgegeben daran glauben zu wollen.

Bleibt die Bundestagswahl Ende des Jahres. Würde mich wundern, wenn die stattfindet. Eine Wahl in so einer Krise schreit nach Veränderung dessen, was gewisse Eliten erhalten wollen. Da kann so eine Wahl schon mal verschoben werden. Wie das Ende des Lockdowns. Und dass man sie aussetzen will, war schon im Gespräch. Aber nur kurz, was aufzeigt, dass es zu früh war um das Bürgerschaf zu beunruhigen. Da wurde dann schnell der mediale Schlussstrich gezogen, als das Wort „Briefwahl“ fiel.

Aber mal ehrlich? Braucht man hier noch eine Wahlmöglichkeit, wenn selbst genfeindliche Grüne nun für eine mRNA-Impfung sind? Wenn Liberale für Impfstoffe sind, die allen gesetzlich festgelegten Verfahren zu Entwicklung, Erforschung und Tests zuwiderlaufen? Oder wenn christliche Parteien den Menschen nun als Versuchskaninchen sehen und vorschicken? Oder bei sozialistischen Parteien, die gerade mit dem Leben der Armen und Älteren zu spielen bereit sind und in der Krise davon träumen den verhassten Klassenfeind endlich zu enteignen?

Und die Alternative, die da bleibt, ist auch keine Alternative. Selbst für viele nicht, die man gern mal als Nazi und braunen Sumpf bezeichnet.

Was bleibt? Macht Party Leute!
Die Party der letzten Tage…
Immerhin ist die Grippe dieses Jahr nicht gekommen. Die Grippewelle ist nicht da. Keine Grippetoten. Nur noch Coronatote. Irritiert zwar etwas, aber ist doch ein Grund zu feiern, oder? Hat man zu Pestzeiten auch immer mal gern gemacht. Im kaiserlichen Rom, in Byzanz und dann im Mittelalter. Es kommt nicht mehr darauf an.
Am Ende feierte man auch im Palast der Republik in der DDR. Oder was das betrifft auch im Führerbunker ein paar Jahre vorher. Saufend, rumhurend und fressend dem Ende entgegentreten ist in Anbetracht dessen was so von Politik und Moralpredigern kommt fast schon kreativ, wenn nicht gar progressiv zu nennen. Vermutlich auch die einzig wirklich noch logische Möglichkeit.
Immerhin haben bekiffte Idioten noch die Möglichkeit eine rosa Wolke real sehen zu können(!), die andere nüchtern denkende (oder bleibende) Menschen nun nicht mehr haben.

Wohl denn. Es ist Endspielzeit. Für dieses Land und für Europa. Für das, was mal Wohlstand hieß. Und natürlich auch rein individuell gesehen: für Euch!

Gut gemacht wir haben das“, würde Meister Yoda sagen, die Ohren hängen lassen und auf den Stock gestützt den Kopf schütteln.
Und ich bin fest davon überzeugt, dass es genug „Gläubige“ gibt, die an den Satz glauben und das aufgezeigte Bild ignorieren. – SIC!

 


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Nawalny…

(Sie erinnern sich? Das war der russische Systemkritiker der vergiftet wurde. Unsere wunderbare SPD Doppelspitze aus „IHM“ und „ES“  (oder andersherum? Was ist nun korrekt?)  stürzten sich ja auch gleich drauf und forderten wilde Maßnahmen)

…bekommt einen Anruf, bei dem ein Geheimdienstmitarbeiter ihm gesteht, dass der russische FSB hinter seinem Anruft steckt.

Das machen die nämlich immer so.

Die werden dann nach einer Weile weich und rufen ihre Opfer an und gestehen alles.

Man muss also nur warten und sicherstellen, dass man sich bereits im Flugzeug auf dem Weg ins Krankenhaus befindet, wenn man erstmals feststellt, dass man vergiftet wurde. 

Dieser Ablauf ist enorm wichtig fürs Überleben, Gerade wenn man ein völlig unwichtiger, rechtsangehauchter Systemkritiker ist, den vorher niemand kannte.

Der härteste Geheimdienst der Welt wird nämlich faktisch von Warmduschern geführt und gerade zu Weihnachten, obwohl die erst am 07./08.01.2020 feiern, werden die noch weicher als sonst.

„Maas sieht Recherchen zu Nawalny als Bestätigung“  Das ist gut, dass wir so helle Köpfe haben in unserer Politik.

Maas sieht sich bestätigt durch Recherchen von Medienleuten.

Eigene geheimdienstliche Erkenntnisse oder gar der klare Menschenverstand werden ausgeblendet und man kann mal wieder absoluten Bullshit in den Medien von sich geben und ist im Gespräch.

Aber macht ja nichts – das merkt ja keiner.


Impfung startet

Endlich geht es los. Die Impfdosen kommen nach Deutschland.

83,02 Millionen Deutsche leben hier.

Rund 900- 1000 Menschen sterben jeden Tag und unsere Bundesregierung beschafft satte 1,2 Millionen Impfdosen!

12,5 Millionen Impfdosen für die gesamte EU für den Monat Dezember! für 446 Millionen Menschen.

Wir haben ca, 11.712 Altenheime und Pflegeheime in Deutschland. Darin leben etwa die Anzahl der Menschen die deckungsgleich mit den Impfdosen wäre.

Wir finden dass ist doch schonmal eine tolle Leistung von Spahn, nach einem dreiviertel Jahr Vorbereitung mit dem Thema und der Möglichkeit wirklich etwas zu bewirken.

Nicht geklärt ist hierbei, wie man in die 11.712 Pflegeheime vordringen möchte.

Die älteren Herrschaften können nämlich zumeist leider nicht in die Impfzentren kommen.

Bei den Impfungen in England und den USA haben sich massive Logistische Probleme gezeigt, obwohl die gut vorbereitet waren.

Wir haben zwar Impfzentren aufgebaut aber es fehlt an Personal auch noch die Altenheime und alle Menschen daheim aufzusuchen, die eben nicht allein kommen können.

 

Man wird aber zumindest ein oder zwei Heime für die Presse besuchen und dort medienwirksam am 27.12. anfangen zu impfen.

Das beruhigt die Bevölkerung.

Danke – wir sind stolz solche Macher in der Regierung zu haben.  Aber macht ja nichts – das merkt ja keiner.


Gebührenerhöhung ARD/ZDF

Karlsruhe lehnt Eilantrag von ARD und ZDF ab – Buhrow kündigt „gravierende Maßnahmen“ an

Endlich hat dieser Mensch ein Einsehen oder meint er das anders?

Das deutsche Fernsehen mit knapp 50 % an Personalkosten (Das liegt an den zu hohen Gehältern)  und einem durchweg beschissenen Programm versuchte gerade wieder sein Gehalt aufzubessern.

Man wiegelte ab und sagte, dass es ja nur 86 cent pro Bundesbürger seien, die man mehr bekomme.

Als dies verweigert wurde, stellte man einen Eilantrag um doch schnell an die Kohle zu kommen. Leider hat Karlsruhe das nun abgelehnt.

Das heisst nicht:

  1. Dass das Programm nun besser wird als eine gravierende Maßnahme.
  2. Dass die Gebührenerhöhung nun gar nicht kommt.

Der unsägliche Herr Buhrow mit einem Monatsgehalt von rund 33000 €,, steht nun in der Kritik und wird vielleicht sogar seinen Hut nehmen, dann haben die öffentlich rechtlichen aber ein Problem mehr, dann müssen sie dem Neuen genausoviel geben und Buhrow eine satte Abfindung plus Rente.

Nein und das beschissene Programm wird auch nicht besser.

Gehälter

Aber macht ja nichts – das merkt ja keiner.


Klaro deswegen haben wir Geld an Firmen gegeben, deren Wert unter der Höhe der Zahlung liegt. Es wäre damit günstiger gewesen, die Bundesrepublik hätte die Firma komplett übernommen.

 

Aber macht ja nichts – das merkt ja keiner.


Infektionswelle

Nach Weihnachtsurlaub: Spahn warnt vor Rückkehrer-Infektionswelle

Gesundheitsminister Jens Spahn warnt vor einer zusätzlichen Corona-Infektionswelle.
Diese könnte durch Menschen, die über die Feiertage nach Ost- und Südosteuropa reisen und wieder heimkehren, ausgelöst werden.
 
Nein also wirklich, es könnte jetzt der Eindruck entstehen, dass wir etwas gegen diesen Menschen haben und ihn immer nur kritisieren – das stimmt so nicht. Aber mal Hand aufs Herz. Wo sind die ganzen Osteuropäer die alle nach Osteuropa fahren über Weihnachen?  Niemals zuvor habe ich von solchen Wellen gehört. 
 
Die Infektionszahlen sind enorm hoch und die neue Variante des Virus wird von England kommen oder von Italien oder von sonstwoher.
Aktuell kocht die Lage in den Flüchtlingseinrichtigungen im Mittelmeer auch wieder hoch. Dan werden wir uns sicherlich grad an Weihnachten bereitschlagen lassen, noch ein paar schicke neue Varianten des Virus ins Land zu holen.
 
Daran sind keineswegs die Menschen Schuld, die nach Hause fahren, sondern das Fehlen von Impfstoffen.
 
Mit 1,2 Millionen Dosen Lieferung, die wahrscheinlich bis mindestens Ende des Jahres reichen müssen, kann ich gar nichts bewirken
 
Aber macht ja nichts – das merkt ja keiner.
 

Putin sichert sich lebenslange Straffreiheit

Ja das ist wirklich so richtig schockierend und erinnert uns an Feudalherrschaft.Putin muss das personifizierte Böse sein, dass er sowas macht.

Aber mal Hand aufs Herz.

  • Googeln sie mal wieviel Bundestagsabgeordnete aktuell vorbestraft sind! Ja vorbestraft!
  • Verbrachte Kohl seine letzten Tage hinter Gittern?
  • Googeln sie mal Herrn Bundestagspräsidenten Schäuble, ja genau den Herrn, der so gern von Moral spricht.
  • Amthor sitzt auch weiter im Bundestag oder?
  • Wurde einer der Herrschaften BUSH angeklagt?

Die haben Millionen Menschen umgebracht und gut daran verdient über ihre Beteiligungen am Carlyle Konzern.

General Colin Powell hat gelogen, dass sich die Balken biegen und fand aber gottlob hinterher eine Anstellung in eben jenem Konzern.

Also warum soll die Straffreiheit für Putin jetzt was besonderes sein?

Ja sicher sie wid in den nächsten Tagen noch ein paar Mal hochgespült werden, weil unserere Journalie nichts besseres einfällt.

Aber macht ja nichts – das merkt ja keiner.


TRUMP

Aber was wären die Nachrichten ohne eine Meldung über Trump?  Man kann ja über Trump sagen was man will, jetzt will er vorschreiben, dass die Menschen in den USA ihre Häuser zu bauen haben nach dem Stil des Capitol. Trump verweigert die Zustimmung zu den Corona-Hilfen, sie gehen ihm nicht weit genug. Steckt da sowas wie ein Fünkchen Gutes in ihm? 

Aber nun die Knallermeldung schlechthin : Trump begnadigt ein paar Menschen an Weihnachten. Ich glaube wir tun ihm alle so Unrecht.

Darunter fallen Menschen:

Die Begnadigten hatten sich teilweise wegen Wertpapierbetrug, Falschaussage, Missbrauch von Wahlkampfgeldern und Wohltätigkeitsmitteln oder dem Handel mit Marihuana schuldig gemacht.

Auch vier Mörder sind darunter, die einfache Zivilisten abgeknallt haben wie die Hasen, als Veteranen des US-Militärs, die 2007 wegen eines Einsatzes in Bagdad für die damalige private Sicherheitsfirma Blackwater für den Tod mehrerer irakischer Zivilisten verantwortlich gemacht worden waren, begnadigte Trump.

Diese Männer hatten 2007 auf einem verkehrsreichen Platz in Bagdad aus ihren gepanzerten Fahrzeugen heraus mit Maschinengewehren das Feuer eröffnet.

Trump ist ein wirklich guter Mensch glaube ich.

Aber macht ja nichts – das merkt ja keiner.


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Diese Woche überraschte uns die Mahnung von Lionel Souque, Vorstandsvorsitzender der Rewe Group, die bestehenden Regelungen zur Fläche pro Kunde besser nicht anzutasten. Wörtlich sagte er:
„Wenn nur noch 40 statt 100 Menschen gleichzeitig in einem Supermarkt mit 1.000 Quadratmetern Verkaufsfläche einkaufen dürften, befürchte ich vor Weihnachten endlose Warteschlangen und chaotische Situationen vor den Supermärkten“.

Lionel Souque ist nicht gerade bekannt dafür mit diffusen Meinungen die Öffentlichkeit aufzuschrecken oder sinnlose Pressemeldungen zu lancieren, die ohnehin schon luftleere Räume mit zusätzlichem Vakuum füllen. Eher im Gegenteil.

Es ist auch bekannt, dass die Chefs der großen Discounter einen Brandbrief an die Regierung verfasst haben, der die geplanten Änderungen kritisch betrachtete. Alle Discounter sehen die angesagten coronabedingten Änderungen aus versorgungstechnischer Sicht kritisch, denn die Reduzierung der Kapazität um 60 Prozent (!!) garantiert in der Weihnachtszeit nicht nur mathematisch absehbare Engpässe.

Zur Vereinfachung: Jeder weiß, wie schön das Gedränge in den Supermärkten zu Weihnachten ist, wenn alle den Angeboten hinterherhecheln. Die Schlangen an den Bedientheken und an den überfüllten Kassen. Und das eigentlich durchgehend. Von der Öffnung bis zum Ladenschluss.
Nun stellen wir uns vor, dass davon 60% nicht in das Geschäft kommen und vor dem Markt warten müssen, bis wieder ein Kunde rauskommt. Wie im überfüllten Parkhaus am Wochenende in der City.

Und das ist auch einfach zu steuern. Jeder Kunde darf nur mit jeweils EINEM (1) Einkaufswagen herein. Die Anzahl der Einkaufswagen regelt also den Zugang von selbst.

Und nun ist Winter. Regen, Schnee, Kälte und vorweihnachtlicher Stress, zusammen etwas gesteigert durch Maskenfrust, dürfte die feierliche Stimmung etwas trüben. Selbst wenn die Wartenden mit „Oh du Fröhliche“ beschallt werden sollten, was gemeinhin aber auch schon wieder rassistisch sein könnte. Der Teufel liegt im Detail.

Also hat das Nordhessen-Journal die Gelegenheit beim Schopf ergriffen und bei REWE nachgefragt, wie das denn so aus Sicht von REWE genau aussehen könnte. Was zu befürchten ist und wie REWE sich auf das selbst prophezeite Szenario vorbereitet hat. Hier unsere zehn simplen Fragen:

1.) Wie sieht der Schlüssel zur Berechnung der Kapazität der Märkte (z.B. für Köln) explizit aus (Formel samt Definition der Inhalte)?

2.) Kann die gewöhnliche Versorgung aus REWE-Sicht mit der aktuellen Begrenzung zu Weihnachten gewährleistet werden?

3.) REWE hat zusammen mit anderen Discountern der Bundesregierung diesbezüglich einen „Brandbrief“ geschrieben. Die mir vorliegenden Infos reichen, um die Versorgungssicherheit ressourcentechnisch in Frage zu stellen. Ist das so?

4.) Gibt es vor den Märkten ein Warteschlangenkonzept?

5.) Hat REWE ein Vorsorgekonzept für Wartende, gerade in nass-kalter winterlicher Situation, erarbeitet? Ich denke hier gerade an sehr (auch corona) anfällige Senioren.

6.) Gibt es untermauerte Berechnungen für Ballungszentren (z.B. Köln) wie die Rate der zu bedienenden Kunden abnehmen wird? Und was heißt das dann genau?

 

7.) Mit welchen konkreten Einschränkungen in der Versorgung rechnen Sie?

8.) Wurden Ihre Mitarbeiter hinsichtlich der zu erwartenden „Umstände“ informiert? Gibt es ggf. Krisenpläne?

9.) Gibt es ggf. Reservepläne, falls Ihre MA durch Corona ausfallen sollten, was zusätzliche Engpässe aufzeigen würde?

10.) Wieviel an Mehrkosten bedeutet die Umsetzung der Beschlüsse allein für REWE in Relation zum Umsatz-/Gewinnverhältnis? Auch unter Beachtung, dass der Lebensmittelmarkt in Deutschland im internationalen Vergleich extrem niedrige Margen hat.

 

 

Diese Fragen waren bewusst so gewählt, dass eine gute Kommunikationsabteilung sich hier hätte auslassen können. Mit den üblichen „WIR tun das jetzt alles für SIE und noch viel mehr, mit dem Sie nicht gerechnet haben. – Sind wir nicht toll?“

Hier hätte man nun richtig punkten können. Das Wort „hätte“ zeigt es schon auf. Steil aus dem Gebüsch gekommen, für Unruhe gesorgt und dann elegant und ohne Schnörkel zurück in die Büsche. Und das war es.

Hier die Antwort der Pressesprecherin der REWE-Group im Original:


„Guten Tag Herr Rauschenberg,

zunächst bleibt abzuwarten, wie die Bundesländer die verabschiedeten Beschlüsse in ihren jeweiligen Landesverordnungen umsetzen. Diese regeln die lokal erforderlichen Maßnahmen im Detail. Wir halten uns an die jeweils für den Markt gültigen Vorgaben.

Der Schutz und die Sicherheit unserer Kunden und Mitarbeiter haben für uns oberste Priorität. Wo der Kundenzulauf dies notwendig macht, beschränken wir den Zugang zu den Märkten. Dies geschieht sowohl durch Einlasskontrollen als auch durch die Begrenzung der Anzahl der Einkaufswagen und Einkaufskörbe. Über die jeweilige Regelung informieren die Märkte ihre Kunden über Aushänge und Plakate.

 Beste Grüße

Kristina Schütz

Pressesprecherin
REWE Group“


 

Das lassen wir jetzt mal wirken. Die Hälfte von dem, was da wie ein Copy&Paste-Text rüberkommt, hatte ich nämlich im begleitenden Anschreiben meiner zehn Fragen selbst schon formuliert.

Wäre es nicht schön gewesen, wenn man etwas erfahren hätte, was die Sorge der REWE-Group für die Kunden etwas besser zum Ausdruck gebracht hätte?

Vielleicht folgende Ideen:

– Wir verlängern die Öffnungszeiten, um das Kundenaufkommen besser zu verteilen.
– Wir stellen überplante Bereiche zur Verfügung, um die winterlichen Witterungsverhältnisse für unsere Kunden abzumildern?
– Wir stellen wieder Security-Mitarbeiter zur Verfügung.
– Wir werden unsere Kunden bitten möglichst schnell einzukaufen, um die Wartezeit für andere zu verkürzen.
– Wir haben beantragt (auch am Wochenende) durchgehend zu öffnen!
– Wir klagen vor den Verwaltungsgerichten, da wir die Versorgungssicherheit der Bevölkerung gefährdet sehen. Denn als Lebensmittelbranche sehen wir uns als kritische Infrastruktur an, die man so nicht einschränken kann.
– Wir befürchten, dass unsere wartenden Kunden besonders auch an anderen saisonbedingten Krankheiten wie Grippe oder Erkältung erkranken könnten.
– Wir sehen gerade die Risikogruppe der Senioren als besonders gefährdet an, die wir als besonders schützenswert ansehen.
– Wir haben auch ein besonderes Sicherheitskonzept für unsere Märkte inklusive den Warteschlangen erarbeitet.
– …

 

 

Wären das nicht die Punkte gewesen, die wir als nun durch Herrn Lionel Souque informierte Kunden hätten erwarten dürfen? Besonders, da uns das doch alle betrifft? Hätten wir nicht erwarten können, dass sich hier ein paar Leute ein paar Gedanken mehr hätten machen können? Oder war das eine Anfrage, die zu detailliert war? Nicht offen genug war, um sich mal richtig rhetorisch austoben zu können? Mit Maßnahmenplänen, Ressourcenbereitstellungen und auch Vorsorgemaßnahmen. War das zu kompliziert für REWE??

Und was die Mitarbeiter angeht, die nun auch von steigenden Infektionszahlen betroffen sein könnten, ist nun gar keine Rede. Oder sollen die auch weiterarbeiten, so wie das Krankenhauspersonal, wenn sie infiziert sind. Gern dann auch weitere Leute anstecken? Denn auch diese Frage blieb komplett ignoriert. Könnte aber wichtig werden, oder? An der Stelle hätte man gern gelesen, dass man schon ehemalige Mitarbeiter im Ruhestand angeschrieben hat, um eine Personalbasis in Reserve aufzubauen. Gerade auch, um die so wichtige Versorgungssicherheit unter allen Umständen für die Kunden (Bevölkerung) zu erhalten.

Aber es gibt ein Lichtblick: man wird die Kunden mit Aushängen an den Märkten informieren, was gerade gilt. Sobald man also den Markt erreicht hat, wird man vor Ort in der Schlange informiert. Wie schön. Vorgelebte Digitalisierung vom Feinsten.

Warum nicht das REWE-Angebot der Onlinebestellung und kostenlosen Auslieferung ab 30, 50 oder X Euro Warenwert ins Spiel bringen? Das könnte den Andrang reduzieren helfen.

Der Autor glaubt aber eher daran, dass das, was Lionel Souque uns wirklich sagen wollte, etwa so gemeint war:

„Die neuen von der Regierung angedachten Maßnahmen rauben uns bis zu 60 Prozent des Umsatzes und ggf. notwendige Maßnahmen für Laden- und Wartekonzepte zzgl. der Sicherheitskräfte kosten uns wieder nur Geld. Natürlich sind wir um die Gesundheit von Kunden und Mitarbeitern besorgt, aber haben auch unsere Bilanz im Auge. Wir wollen nun nicht in die allg. Corona-Kritik einsteigen, möchten aber darauf hinweisen, dass neben Hotel, Gastronomie, Lufthansa und Event auch wir gerade Verluste machen. – Geht da was für uns???

 

Das mag provokativ klingen, aber ohne weitere Unterfütterung hätte Herr Lionel Souque auch einfach nichts zu sagen brauchen. Wir hätten dann auch so recht schnell herausgefunden, wie das läuft. Durch die freundlichen Hinweisschilder vor den Märkten, wie man uns mitteilte.

Service ist unser Geschäft. Alles Weitere zeigen dann die REWE-Werbespots. – Danke!

SIC!

 

Frohen Advent!


Ach, ja. Kleiner Hinweis, Frau Schütz. Ich heiße Rauschenberger. Wie jede Seuche habe auch ich einen langen Namen. Nicht so kompliziert, aber halt mit Tücken. Und nur die vierzehn kompletten Buchstaben machen deutlich, wen sich REWE nun zum Freund gemacht hat. Wie versprochen schaue ich mich dann in der Hochphase des Weihnachtsgeschäftes in ein paar Märkten um. Die Analyse lesen Sie dann hier. – Danke!


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Hier mal ein paar Twitterausschnitte.

Diese sind geordnet von Gut und lesenwert bis saudumm, hetzerisch.

Eine Abstufung und Bewertung werden wir nicht vornehmen, das erhebt den Dummen unter den Dummen eventuell.

Was gegen dieses Mädchen und ihre unbedachte Äußerung aktuell aufgefahren wird, ist mehr als bedenklich.

Wenn sich sogar Bundestagsabgeordnete wie der Kasseler Abgeordnete Gremels oder Heiko Maas daran beteiligen, dann wirds schnell bedenklich.

 

Nicht wenige Menschen beteiligen sich nicht an der Hetze sondern fragen sogar kritisch nach.

„Was ist, wenn das arme Mädchen sich nun das Leben nehmen wird?“

Kommt der hochehrenwerte Herr Gremels dann zur Beerdigung, wo er doch so betont dass er auch von hier ist? 

Wahrscheinlich hat er nicht die Corones dafür, denn es ist viel einfacher mitzuschwimmen als das Kind in Schutz zu nehmen.

Natürlich war das dumm von ihr. Aber ihr deshalb gar zu drohen und ihr Leben nachhaltig zu versauen? Ist das richtig?

Macht man sowas? 

Wenn man das liest, wird einem Angst und Bange vor diesen guten Demokraten- ganz ehrlich.

Manche Menschen schrieben, ob der Arbeitgeber der jungen Frau informiert sei?

Der vollständige Name und der Wohnort der jungen Frau wird gepostet und es ist abzusehen, ab wann diese wunderbaren Demokraten bei ihr daheim erscheinen und Farbbeutel oder Eier werfen oder zu anderen Mitteln greifen.

Natürlich ist das komplett demokratisch und legitim.

 

Interessant für uns ist auch, dass man ein rechtes Medium ist in den Augen des Mobs, wenn man sich gegen die Hetze wendet und die Hetze verurteilt. 

Nur wer mithetzt ist ein guter Demokrat und wer nicht für uns ist – muss schlussendlich gegen uns sein.

Interessante Vereinfachung und man mag es mir nachsehen, irgendwo las ich das bereits

– aber neuerdings gibt es so viele Geschichtsexperten, die wissen das bestimmt längst.

 

Eine wunderbare Frau aus Kassel die sich ehrenamtlich im Stadtrat engagiert hat dies zum Beispiel behauptet, einige andere auch.

Auch ein Mann, der gern in Gummistiefeln herumrennt und ebenfalls im Stadtrat tätig ist, erhebt sein Wort und bläst ebenfalls in dieses Horn.

Mir persönlich wird vor diesen guten Demokraten Angst und Bange.

Nicht mir persönlich aber vor dieser falsch verstandenen Demokratie und was aus ihr erwachsen kann.

Man solle sich generell überlegen, ob Hetze egal in welcher Form – ob von links rechts oder der Mitte, deshalb geheiligt wird, weil man selbst glaubt auf der richtigen Seite zu sein.

 

Hetze bleibt Hetze – es lässt sich sehr gut vereinfachen.

 


    
  Das sind die guten Beiträge: 

    

[pdf-embedder url=“http://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2020/11/Gute-Beitraege.pdf“ title=“Gute Beiträge“]

 


Jetzt die schlechten und richtig schlechten.

Manche könnte man durchaus auch bereits strafrechtlich bewerten aber natürlich hat das auch niemand gewollt und vorhergesehen.

Wie nennt man das? Duplizität der Ereignisse?

 

[pdf-embedder url=“http://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2020/11/schlechte-Beitraege.pdf“ title=“schlechte Beiträge“]

 


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Die weiße Rose

Die weiße Rose

Ja wenn man mich fragt, ich finds erbärmlich, sogar ganz schön erbärmlich. Nein ich finde es sogar so richtig zum kotzen.

Das ist eine böse Wortwahl, aber ich habe sie bewusst gewählt – so gar ziemlich bewusst. 

Ganz anders dieses arme Mädchen aus Kassel, was ihre Wortwahl nicht bis zum letzten durchdacht hat.

Natürlich macht man solche Vergleiche nicht- natürlich vermeidet man sowas. Ganz klar.

Das gleichaltrige Mädchen damals hat ihr Leben lassen müssen, völlig sinnloserweise, weil sie nicht wirklich viel erreicht hat. Das lehrte uns die Geschichte. Eine sinnlose Art Widerstand zu leisten.
Auch das war letztlich nicht bis zum Ende durchdacht. Muss man leider so deutlich sagen.

Genauso sinnlos scheint es dieser Tage zu sein, sich dagegen auszusprechen, dass wir reichlich Abgeordnete  bezahlen, faktisch fürs Nichtstun – bzw für die Diskussion um Genderproblematiken in der Wortwahl, wie Friedrich Merz so sinnig ausführte…

Aktuell bestimmen die Herrschaften Ministerpräsidenten/innen und eine scheidende, ungeliebte Kanzlerin über „geringfügige“ Grundrechtseinschränkungen und, als alternative erste Priorität, wie man sein Weihnachtsfest zu gestalten hat. Oder vielleicht (doch) noch gestalten könnte.

Egal – das soll hier nicht Thema sein. 

 

Dieses Mädchen aus Kassel, jedenfalls fühlte sich berufen, Reden zu halten und die Menschen hörten ihr zu!  Ein einziges Mal jedoch traf sie eine falsche Wortwahl. Einen unklugen Vergleich.

Das wurde ihr zum Verhängnis. Die Menschen Land auf und Landab ziehen nun über sie her und machen sich lustig über sie. Selbst der Postillion, den ich bislang sehr schätzte, konnte sich die Häme und des Spotts nicht verkneifen.

Ganz unterste Schubladen liebe Kollegen…absolut. Weil auch zu kurz gedacht.

Dieses Mädchen nun so fertig zu machen und zu verhöhnen, macht die vielen hundert Schreiber von Schmähbriefen und Kommentaren nicht besser. Zumal diese Schreiberlinge gern unter Fake-Namen ihre Meinung sagen. Es nie wagen würden das öffentlich vor anderen Menschen zu tun. Trolle, die von Moral faseln. Allesamt.

Nein – es macht sie ALLE kleiner – sogar viel kleiner. Es hat nämlich noch nie jemanden größer gemacht, wenn er andere niedermachte, bedrohte und mobbte. Und das aus dem Schatten heraus.

Insofern stimmt der Vergleich abstrakt gesehen nun doch wieder, denn dieses Mädchen wird durch eine einzige falsche Wortwahl zum Opfer.

Und nicht nur das Mädchen wir mittlerweile angefeindet. Die richtige Adresse wurde gepostet und natürlich ist die ganze SIPPE dran, das haben wir ja schließlich schon immer so gemacht. Richtig? Auch eine wieder liebgewonnenen Parallele zu damals.

Wissenschaftlich gesehen, kann man aus der Geschichte nichts lernen. Die damaligen Prämissen, die zu dem führten was dann Geschichte wurde, ist für ein hier und heute nicht replizierbar.
Moralisch gesehen kann man aber lernen. Damals war es die Gestapo und eine Bande von willigen Verrätern, die den noch allzu jungen Menschen zum Verhängnis wurde.
Heute ist es ein Staat, der öffentlich zum Verrat auffordert, und eine unsichtbare Bande von Trollen, die gern über Andersdenkende herfallen. Selbst über eine junge Frau, die mit fast jedem Wort ihrer kurzen Rede Recht hatte und nur einmal einen ungeschickten Vergleich machte.

Wenn die nun eintrudelnden Morddrohungen wahr werden würden, was dann? Wäre sie dann wie Sophie Scholl? Oder muss man dazu auch noch ihre Geschwister umbringen?
Nein, es wäre ein Einzelfall, den man tunlichst totschweigen würde. Wie damals, als die „Volksgemeinschaft“ beschämt beiseite sah.

 

Allen die sich beteiligen – mag ich auf diesem Weg zurufen: “ Ihr seid erbärmlich! „

SIC!


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Während des ersten Shutdowns gab es schon eine gehäufte Anzahl von Meldungen, dass Migranten in Supermärkten auf Obst und Gemüse spuckten. Wir taten dies als von kulturfremden kommend Spinner ab, die ggf. nicht so ganz richtig zwischen den Ohren tickten. Tolerant wie wir waren unterstellten wir bei diesen Typen dann auch gern einmal eine „psychische Störung“ die der arme Mensch auf seiner beschwerlichen Flucht zu uns erlitten hat.
Richtige Gutmenschen meinten sogar, dass er das Obst und Gemüse so segnen wollte und nicht richtig und heimatsprachlich über die Pandemie informiert worden war. Als unsere nicht getätigte Bringschuld… Mit dem Islamismus brachte das keiner so richtig in Verbindung. Die Idee war zu wirr.

Leider verhält es sich ganz offensichtlich anders.

Das hier eingestellte Video erreichte uns aus Paris (Bahnhof Austerlitz), wo eine Gruppe von Polizisten eine U-Bahn stürmt und diverse Fahrgäste auf den Bahnsteig befördert, die ganz offensichtlich nicht Wikingergene in sich tragen. Vorsichtig und politisch korrekt ausgedrückt. Das können wir uns aber hier sparen, denn es waren Migranten oder Leute mit Migrationshintergrund. Und es waren allesamt Muslime. Ohne Ausnahme.

 

Video: Gare l’Austerlitz, Paris

Und nein, das war auch keine Rasterfahndung, die von Rassismus getrieben war. Es war ein gezielter Zugriff nachdem die Polizei informiert wurde, dass eine Gruppe „junger Männer“ ohne Maske gezielt Menschen ins Gesicht spuckt. – Das lassen wir jetzt einmal wirken. Warum sollten die das tun? Gerade jetzt, wo Abstände, Berührungslosigkeit bis hin zu Ausgangssperren Gesellschaft, Staat, Wirtschaft und das Miteinander an den Rand des Machbaren bringen. Das System kippen lassen!

Seit Jahren wurden und werden in Europa, nicht nur in Deutschland, muslimische Umsturzpläne der Bevölkerung vorenthalten. Waffenfunde in Moscheen, Munitionslieferungen und Sprengstofflager fallen da genauso unter den Tisch wie jede Art von Hasspredigten. Teile des Ammoniumnitrates aus Beirut haben nachrichtendienstlichen Quellen folgend den Weg auch nach Europa geschafft. Und zwar im Tonnenbereich (HIER).

Auf den Straßen und in Cafés von muslimisch dominierten Stadtteilen schwafeln die Leute öffentlich davon Ungläubige zu töten, von ihren gehorteten Waffen und anderen Ideen der Übernahme von Staatsgewalt. Polizisten trauen sich in solche Stadtquartiere nur noch in Zugstärke. Egal ob es um Ehestreitigkeiten, Verkehrsunfälle oder offenen Bandenkrieg geht. Die Nachrichten sind europaweit mit solchen Einzelfällen Tag für Tag durchsetzt.

Gern werden islamische Friedensrichter für rechtliche Fragen bemüht anstatt westliche Gerichte einzuschalten, wie es alle anderen Bürger tun. Auch wenn sich das für strittige Besitzansprüche an Gartenzwergen nett anhört und Gerichte entlastet, wird das eben auch für Kapitalverbrechen angewandt. Vergewaltigung, Körperverletzung und Mord. Die Dunkelziffer ist hier europaweit erschreckend. Nicht nur was die Anzahl der Fälle angeht,  sondern auch die schon alltägliche Verbreitung als Paralleljustiz.
Der Focus schreibt erts heute von einem vermittelten „Friedenstreffen“ im Berliner Clan-Bandenkrieg. Selbst die Medien sehen das also schon als normal an.

Dass in solchen Kreisen, die dann auch noch islamisch geprägt sind und alle andere als „ungläubige Hunde“ (so die beliebteste Phrase) bezeichnen, gern auch andere Mittel zur Schädigung des Gastlandes ergriffen werden, sollte klar sein. Zumal dieses Gastland verdammt gut darin ist Verbrechen schon im Ansatz mit digitalen/elektronischen Mitteln aufzuklären.
Aber auch zu blöd ist dort mit dem Ohr und Auge 1.0 zu sein, wo lediglich das Wort zur Tat aufruft. Gern in Verbindung mit dem Koran und landesuntypischer Sprache als Gottesdienst getarnt. Wo die Hinterhofmoschee von Gefährdern missbraucht wird, um den heiligen Krieg zu predigen.
Auch der Attentäter von Berlin war in solchen Kreisen unterwegs. Und er hat auch gepredigt! Hier kämpft beispielsweise der hessische CDU-Abgeordnete Ismail Tipi einen einsamen Kampf (HIER).

Und da bietet so eine Pandemie ein paar unverwechselbar gute Vorteile:

– Corona ist vor allem für ältere Menschen gefährlich, die sich kaum wehren können.
– Durch die generelle Verbreitung des Virus ist der juristische Nachweis schwierig, dass A oder B es waren, die den Virus absichtlich, vorsätzlich und heimtückisch für eigene Zwecke benutzten. Das spucken auf Lebensmittel und in Gesichter – selbst mit der Lobpreisung Allahs auf den Lippen – reicht für unsere hirngeschädigte Justiz nicht aus, um hier eine andere Absicht als Leichtfertigkeit zu unterstellen.
Es gibt sogar klare Anleitungen für Islamisten, wie in solchen Fällen vor Polizei und Richtern zu antworten ist. Und es gibt aus der Szene gestellte Anwälte, die hier gewisse Strategien schon griffbereit halten. Für ihr Klientel.
– Politik und Presse sind nicht in der Lage sich aus der ideologisch indoktrinierten Blase zu lösen und sehen jede Kritik am Islam als Rassismus, Antisemitismus oder Faschismus an. Egal, ob es sich um den Islam insgesamt oder seine kriegslüsterne Ausprägung als Djihad gegen alle anderen handelt.
– Die Justiz unterstellt gern mangelnde Intelligenz, fehlende Bildung oder Information der dann ermittelten Täter und verspottet das Recht dann mit milden und „verständnisvollen und mitfühlenden“ Urteilen, zumal die Täter aus kulturfremden Ländern kommen und unsere Werte und Traditionen nicht verstehen würden. Etwas, was in Kombination mit mangelnder Intelligenz sonst rechtlich nur für Schwachsinnige strafmildernd oder –ausschließend ist.

Damit wird wirklich alles getan, dass diese Täterkreise hier unbehelligt und sogar hofiert(!) umhergeistern können. Tun und lassen können, was sie wollen.

Natürlich kann das Anspucken von Ungläubigen nicht gleich als Mordversuch gewertet werden. Unsere Definition davon ist an dieser Stelle völlig unwirksam. Die europäischen Gesetzgeber haben nie daran gedacht, dass die absichtliche Verbreitung von Viren in Pandemiezeiten zum Zwecke einer ethnisch-religiösen Säuberung durch Viren außerhalb von staatlichen Konfliktparteien als Verbrechen anzusehen sein könnte.
Wenn Staaten dazu aufrufen würden, würde man den gewollten Einsatz von biologischen Massenvernichtungswaffen (hochgefährliche Viren wie Corona, richtig??) sofort vor das internationale Kriegsgerichtstribunal ziehen, völkerrechtlich ächten und Maßnahmen ergreifen. Assad durfte das feststellen. Oder Saddam Hussein.

Komischerweise greift das aber nicht, wenn asoziale, verbrecherische und mörderische Muslime islamistischer Prägung Viren mit der Absicht verbreiten eine Seuche weiter anzufachen. Wie gerade in Paris passiert. Oder in anderen Städten Europas.
Und was noch komischer ist: hier greift das Seuchenschutzgesetz scheinbar nicht. Ganze Völker werden in die häusliche Quarantäne verbannt aber Islamisten rennen umher und spucken Leute an, um sie zu infizieren.
#Covididioten werden künstlich kriminalisiert, weil sie die Gefahr des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenbruchs sehen, aber Islamisten spucken lächelnd und Allah preisend Menschen ins Gesicht. Wie dem Rechtsstaat, ihrem Gastland(!) und unserer Gesellschaft an sich. Von unserem christlichen Glauben gar nicht zu reden. Ein Aspekt, den die europäischen Kirchen auch nicht verstehen.

Natürlich sind nicht alle Muslime so. Mit absoluter Sicherheit nicht. Es handelt sich hier aber um einen immer größer werdenden Kern von Verbrechern, die zunehmend das Bild europäischer Ballungsgebiete prägen. Ihre toleranteren Mitgläubige auch terrorisieren. Nur sagen diese so selbst gefährdeten Muslime dazu nichts. Und das wirkt zunehmend wie eine gewollte Duldung des gesellschaftlichen Umsturzes hin zu einem islamistischen Staat. Der Zerstörung der westlichen Gesellschaft, liberaler Toleranz, der Glaubensfreiheit und der Gleichheit in dem, was wir als Freiheit ansehen.

Unterschiede von Islamisten und NS-Verbrechern des III. Reiches bestehen nur in zwei Punkten:
– Islamisten sind zwar genauso willig ihre Gegner in Massen industriell ermorden zu können wie die SS, aber völlig unfähig das auch so umzusetzen. Auf keiner Stufe des Genozides an den Gegnern des Dritten Reiches sind diese verblödeten Verbrecher in der Lage einzusteigen. Allein schon deshalb nicht, weil sie oberhalb ihrer komischen religiösen Subkultur nie den Schritt zu einer technischen Zivilisation geschafft haben, die für den Umfang des Völkermords der NS-Zeit ursächlich und begründend war.
– Und daher brauchen diese vor Religiosität sabbernden Spinner im Gegensatz zum NS-Regime einen Gott, den sie um Führung und Leitung täglich mehrmals anbetteln können. Das hat selbst der eifrigste SS-Scherge nicht hinbekommen müssen. Und dem musste man auch nicht 72 Jungfrauen für das nächste Leben versprechen, damit seine bestenfalls mittelmäßige und armselige Existenz einen Wert bekam.
Andere Unterschiede gibt es nicht. Eine weitere Differenzierung ist unnötig.

Und gedanklich an diesem Punkt angekommen besteht kein Grund zur Erleichterung. Der humorvollen Betrachtung dieser nichtsnutzigen, ungebildeten und charakterschwachen Verbrecher ist kein Grund gegeben.
Denn unter dem Strich sind sie trotz ihrer zur gesamteuropäischen Bevölkerung eher geringen Zahl eine mörderische Brut, die unser Zusammenleben jetzt schon sichtbar so bereichert, dass uns schlecht wird. No-Go-Areas gibt es angeblich nicht, trotzdem kennen wir sie. Jeder von uns. Überall blühen sie. Und diese Gebiete sind nicht durch Ansammlungen von Reichsbürgern gefährdet.
U- und S-Bahn fahren ist freitags und samstags ab gewissen Uhrzeiten für allein fahrende Frauen eher unangebracht. Übergriffe auf Kirchen, Tempel, Friedhöfe und Priester anderer Glaubensrichtungen waren mal fast nicht existent. Und wenn, dann waren die Schuldigen schnell gefunden. Jetzt sind sie täglich in ganz Europa zu beobachten. Gern werden nicht-islamischen Geistlichen auch mal die Köpfe abgeschnitten.
Oder Gegenfrage: Kennt jemand einen Fall, wo ein oder mehrere Irre einen Iman so geschlachtet haben? Hier in Europa? Bei uns?

Unsere verblendete Presse und verblödete Politik müssen aufhören die Heuchelei ideologischer Borniertheit als intellektuelle Glanzleistung zur Steigerung von bunter Toleranz zu begreifen. Das ist sie nicht. Es ist Mittäterschaft auf ganzer Linie (HIER). Österreich hat es begriffen. Frankreich recht spät. Polen und Ungarn sahen es nie so. Italien und Griechenland haben auch die Nase voll. Es gibt hierzu schon eine gern beschworene europäische Gemeinschaftslösung und Sichtweise, die gerade Fahrt aufnimmt: man will keine Islamisierung! (HIER)

Unsere asozialen, weil völlig verpeilten, Richter bedürfen da wohl etwas mehr Hilfe. Rechtsprechung hat nichts mit erweiterter Pädagogik für Anfänger zu tun. Ein Jurastudium ist kein Ersatz für eine pädagogische Berufung. Jeder Richter, egal wo sitzend, der das nicht versteht, ist ein falsch bezahlter Schwachkopf. Er hat seinen Beruf, auch im Sinne von Berufung, verfehlt. Er hätte besser Seelsorger werden können. Nur nicht Richter.
Wer offensichtlichen islamistischen Schwachköpfen fehlende Sensibilität für das Gastland mildernd auslegt, braucht medizinische Hilfe. Und das ganz dringend. Anwälte, die solche Gestalten freiwillig verteidigen sind auf der Stufe der Anwälte, die freudestrahlend Pädophile verteidigen.
Und Staatsanwälte, die in Fällen wie diesen, dem Anspucken von Leuten mit religiöser Motivation in pandemischer Zeit nicht sofort ihre besondere Beachtung schenken und diese Kreise bis zum letzten verbrecherischen Subjekt ausheben, gehören auf die Müllhalde, wo andere sogar vom Bundespräsidenten hofierte Journalisten gern unsere Polizei sehen würden. Sic!

Das europaweite Anspucken von Menschen durch Islamisten ist ein biologischer Angriff auf Europa. Er ist islamistisch motiviert. Er wurde in Netzwerken und Moscheen propagiert und verbreitet. Er wird von Muslimen europaweit zumindest schweigend mitgetragen, wenn auch mit Sicherheit nicht gemeinschaftlich toleriert. Offensichtlich aber nicht aktiv angegangen. Hier versagt die muslimische Gemeinde auffallend, dafür aber europaweit!

Regierungen, die Menschen mit dem Seuchenschutzgesetz auf Abstand zueinander halten wollen, Grundrechte einschränken, den Zusammenbruch des Systems riskieren und diese Angriffe nicht mit gnadenloser und unbarmherziger Härte begegnen, bekämpfen keine Pandemie. Auch diese Schlussfolgerung ist dann logisch und muss so ausgesprochen werden.

 

Es wird Zeit uns in Europa darauf zu besinnen, was uns groß gemacht hat. Was unsere Freiheit ausmacht. Was Toleranz wirklich ist. Was unsere Werte sind. Wo unsere Wurzeln und Traditionen liegen. Was wir wollen, und was wir so garantiert nicht wollen. Oder wen wir hier nicht wollen (HIER).

Der Autor zumindest will keine meuchelnden Verbrecher, die zu blöd, zu faul und zu ungebildet sind, um friedlich leben zu können oder zu wollen. Er will auch keine verlogenen, verkommenen und charakterlich unterbelichtete Funktionsträger in Politik und Justiz, die medial gehypt Verblendung, Ideologie und Scheinwelten vor Recht und Ordnung stellen; mitunter sogar die Verfassung manipulieren, um Schwachsinn als Genialität oder als Norm verkaufen zu können.
Weiterhin glaubt der Autor, dass er da nicht allein ist, denn die Bruchlinien zwischen „gepredigter Realität“ und „erlebbarer Realität“ werden ständig prägnanter.

Wir müssen nicht wach werden, wie gern gesagt wird, denn wach sind wir eigentlich schon. Wir müssen aber langsam mal den Drive bekommen den Hintern aus der Komfortzone zu hieven und anderen kräftig in den Arsch zu treten.

Wer das tun soll?

Sie, wir, ihr und ich auch. Es zu schreiben reicht nicht mehr. Und auf Demos rumzustolpern auch nicht. Warum nicht den Parteigängern mal ins Gesicht sagen, was sie sind. So ohne Pressekodex aber mit all der Wut im Bauch und dem Zorn im Blick. So aus zehn Zentimetern Entfernung. Da stehen Politgangster total drauf. Richter unterhalb ihrer erhöhten Throne auch. Das geht auch gern in Gruppen, falls der Mut erst mal eine (Gruppen)Schulung braucht. Verantwortlichkeit muss eingefordert werden. Nicht leise vor sich hinnuschelnd, sondern laut und bei dem, der verantwortlich ist.
Das haben wir viel zu lange nicht gemacht. In Europa oder auch hier in Deutschland. Es ging uns zu gut. Aber das ändert sich gerade. Warum dann nicht auch unser Verhalten offensichtlichen Idioten gegenüber?

Islamisten erwarten 72 Jungfrauen im Paradies. Im nächsten Leben. Warum warten wir? Warum machen wir unseren völlig verpeilten Gönnern heuchlerischer Art nicht das „Hier und Jetzt“ zur Hölle auf Erden? Dann haben wir alle sofort und gleich etwas davon. Und schon „Hier und Jetzt“…… SIC!

 


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Die Pandemie breitet sich weiter aus. Warum und wieso hätte es auch anders kommen sollen? Es war abzusehen, dass sich die freiheitsliebende Menschheit auf mittelfristiger Sicht nicht einer völlig unsichtbaren Bedrohung unterordnen kann.
Wenn dann auch noch die sogenannten Experten im Wochentakt ihre Meinung revidieren, Zahlen nicht stimmen, Maßnahmen völlig unlogisch sind, der Gesamtzusammenhang aller Maßnahmen nicht sichtbar ist und zunehmend der Eindruck entsteht, dass all diese Maßnahmen ganz andere Hintergründe haben, dann wird es eng. Besonders eng, wenn Millionen von Menschen um ihre Existenz bangen (HIER).

Ein Blick auf die Bedürfnispyramide zeigt recht schnell, dass existenzielle Bedürfnisse über allem stehen. Eine Seuche kann zum Tod führen, völlig logisch. Aber in sich nicht logisch und folgerichtig angestimmte Maßnahmen, die auch ganzheitlich nicht greifen, können eine Seuche eben nicht eindämmen. Und wenn das erkannt ist, dann greifen andere Bedürfnisse, wie die wirtschaftliche und damit soziale Weiterexistenz auf altem Niveau.
Und hier liegt der Hund im Pfeffer begraben. Keiner, Absolut KEINER will seinen Lebensstandard durch etwas verlieren, was scheinbar gar nicht so schlimm ist. Wenn es denn so schlimm wäre, hätten Politiker und Experten in den letzten sieben Monaten nicht rein gar nichts gemacht.

Und hier beginnt dann der Widerstand. Erst bei sich und für sich. Dann im eigenen Umfeld. Man redet miteinander. Tauscht sich aus. Konsumiert eben nicht diese komische Art von Nachrichten, die nichts mit dem zu tun haben, was man sieht, erlebt und von anderen hört.

Es ist nun auch nicht so wie im Mittelalter, wo allabendlich Karren durch die Straßen gezogen wurden, die die Toten abholten. Wo so eine Stadt dann schon mal 60% der Einwohner in ein oder zwei Monaten verloren hat.
Man versuchte aber diese fehlenden Bilder zu stellen, wie im Theater. Um Angst zu machen. So war es Bestattern in Italien im ersten Lockdown tagelang verboten Leichen zu bestatten. Diese stapelten sich dann in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Allein die normale Sterblichkeit reicht hier, dass schnell Berge anwachsen. Gerade in Großstädten. Und diese Berge werden eben nicht mehr stilvoll mit der Bestatter-Limousine abgeholt. Sondern mit LKWs des Militärs, die sich dann als Konvoi in Szene setzen können.
Der Blödsinn fiel natürlich genauso auf, wie die vor dem Strand schwimmenden Flüchtlinge, die uns als Schiffbrüchige auf hoher See verkauft wurden. Oder die netten Propagandafilme der Weißhelme. Oder wie gewisse WDR-Journalisten, die Reichsflaggen aus dem Kofferraum holten, um genehme Bilder zu machen.
Der Bürger vertraut den Bildern nicht mehr. Die Macht der Bilder verkommt zur Macht der Manipulation. Und die fällt auf, weil eben Millionen mit Kameras unterwegs sind und sich austauschen.

Es gibt Leute, die hinterfragen all das nicht mit einem Wort. Ihnen reicht das, was man ihnen vorgibt.
„Ist halt so. Was soll man machen. Und ich kenne mich eh nicht aus. Habe auch andere Sorgen. Und die steigen gerade. Und wir werden eh „von denen da oben“ für blöd verkauft. Doch was soll man tun? Uns kleine Leute trifft es doch immer…“ (HIER)
Kann man so machen. Damit rechnen auch gewisse Leute und bauen auf diese Reaktion. Dafür auch der mediale Overkill an genehmer Berichterstattung.

Andere, die vielleicht ihr Geld am Markt verdienen müssen, sehen das anders. Während Beamten nicht um ihr Geld fürchten müssen, sogar eine Gehaltssteigerung rausholen konnten, gingen in der Spitze bis zu zehn Millionen (10.000.000) in Kurzarbeit. Das wäre die gesamte Bevölkerung von Bayern. Oder ganz Berlin, Hamburg, Köln, München, und Frankfurt.
Fast eine Million wurde arbeitslos. Das wäre dann ganz Dortmund dazu. Und Millionen weiterer Menschen, Kleinunternehmer, Selbstständige und Freelancer tauchen gar nicht in der Statistik auf. Bekamen auch so gut wie keine Unterstützung und leben von dem, was mal Altersvorsorge war.
In den KMU, dem Mittelstand, arbeiten 75% aller Erwerbstätigen. Hier wird der Wohlstand verdient. Hier zweigen Kommunen ihre Haupteinkünfte, die Gewerbesteuer ab, um was genau damit zu machen? Sich in Rathäusern und Verwaltungen zu verschanzen und Coronamaßnahmen zu predigen. Nur anderswo muss wirklich gearbeitet werden. Da gibt es dann keine eingeschränkten Öffnungszeiten.

Der Friseur, der Gastwirt und der Hotelier lebt davon immer für Kunden/Gäste da zu sein. Hier zu schließen heißt die Existenz zu gefährden. Zu ruinieren! Und das, ohne dass die Karren mit den Leichen auch nur zu ahnen sind.

Ergo wächst der Widerstand. Besser an Corona vielleicht zu sterben als ganz sicher in der Schlange mit Hartz4 zu stehen. Und wer da die Wahl hat kennt die Entscheidung schon im Vorfeld der Entscheidungsfindung. Sie ist sonnenklar!

Der Autor war in den letzten Wochen unterwegs. Besuchte diverse Gruppen, Gremien, Parteigründungsveranstaltungen, Querdenker und Querdenken, Wirtschaftsclubs, Vereine und Verbände.
Wer sich wundert, warum diese Demos von sogenannten #Covidioten immer zahlreicher werden und immer mehr Menschen anziehen, sollte vielleicht noch einmal von oben lesen.

Wir leben in einer Demokratie. Alle Macht im Staat geht vom Volke aus. So die Theorie. Und die Staatsgewalt hält sich an Recht und Ordnung. Steht auf dem Boden der Verfassung. Ergo vertraut das Staatsvolk darauf, dass die Staatsmacht sich an das Staatsrecht hält. Mit all dem, was Verfassung und Recht gebieten. Bei jeder einzelnen Anordnung, Verordnung oder gar bei neuen Gesetzen.
Wenn nun aber immer mehr Gerichte flächendeckend eben diese Beschlüsse, Verordnungen und Gesetze kippen, die man mal so auf die Schnelle – und wie in Bayern auch ohne Dokumentation(!!) – erlassen hat, dann fangen selbst Menschen mit viel Geduld und Humor an Fragen zu stellen.
Diese Gruppe stellt dann weitere Teilnehmer für Demos der #Covididioten. Und das ganz automatisch.

Dann sind da die Menschen, die schon immer etwas gegen den Staat an sich und das System im Besonderen hatten. Nicht nur durch Vorbehalte beflügelt werden, sondern durch klare Ablehnung motiviert sind. Da war Corona nur ein weiterer Tropfen. Die tummeln sich nun auch auf der Straße. Esoteriker, religiöse Sonderlinge, Sekten, Reichsbürger, Marxisten und Leutchen, die sich ihre Klamotten selbst häkeln und dabei an der Bio-Karotte schnullern.
Die stehen nun auch auf der Straße.

Und es gibt auch die, die in Kellern mit Hausbar sitzen, sich im Vereinsheim und auf Jagdhütten treffen. Bürger, die mit versteinerten Gesichtszügen und vor Wut verkrampften Händen andere Pläne schmieden. Auch diese Menschen werden mehr. Und die Atmosphäre bei solchen Veranstaltungen tendiert zur Eiszeit. Dort steht die Frage im Raum, wann es reicht, nicht mehr ob es reicht. Und man befasst sich mit der Zielauswahl.

Und diese letzte Gruppen wird zunehmend zum Problem, denn es sind linke, rechte, Möchtegernhelden und auch Islamisten, die jetzt hier tätig werden und einer offensichtlich kippenden Gesellschaft den letzten Stups in „die richtige Richtung“ geben wollen. Müssen – aus ihrer Sicht der Dinge.

Und diese Sicht, sobald sie das gezeigte mangelnde Rechtsverständnis der Staatsmacht fokussiert, ist leider auch zunehmend berechtigt.

Die Diskussion die Bundestagswahl verschieben zu wollen, war so ein Punkt, der für viele zur roten Linie wurde. Die Linie, die besser nicht angefasst werden sollte.
Gerade in Krisen muss die Regierung bei Maßnahmen, die verfassungsmäßige Rechte des Volkes einschränken, auf die Mitwirkung eben dieses Volkes setzen können. Sie muss das Volk im Boot haben. Das Volk muss durch Abstimmung der Regierung auch den Rückhalt geben können, damit die Krise überwunden werden kann. Das nun in Frage zu stellen, bewusst nicht zu wollen, treibt weitere Leute auf die Straße. Für die Menschen ist es ein weiterer Baustein in der Kette von Beschlüssen, ohne gefragt worden zu sein, die aber im Nachhinein verdammt teuer wurden: Euro-Einführung, Atomausstieg, Rettungspakete, Migration, Energiewende, EU-Verfassung und nun die Aussetzung großer Teile unserer Verfassung und geltenden Rechts zur Abwehr einer Seuche. Nie wurde der Bürger gefragt. Oft noch nicht mal das Parlament! – Dümmer konnte man es nicht machen, als gerade jetzt damit weitermachen zu wollen.

Und egal wo die Menschen bisher politisch standen, sie wenden sich ab und suchen etwas Neues. Es formiert sich eine neue Partei, die all das oben genannte aufgreift und zurzeit auf Tingeltangel-Tour durch Deutschland ist. Inzwischen sind neun Landesverbände gegründet und zwei weitere sollen noch dieses Jahr folgen. Klinkenputzen. Überall dort, wo sich Bürger zusammentun, um Alternativen zu suchen. Abseits der AfD, die immer mehr als einzig verbliebene Opposition wahrgenommen wird, aber für viele nicht wählbar ist.
So wirbt die gerade sehr umtriebige Partei DIE BASIS überall dort um Unterstützung und Zusammenarbeit, wo es gilt diese o.g. Vielfalt von Widerstandsgründen mit einem gemeinsamen und einigenden Mantel zu versehen.

Das Logo allein ist schon Programm. Doch bei einer dieser Kooperationsgespräche mit örtlichen oppositionellen Bürgern aus Wirtschaft und Gesellschaft am letzten Wochenende wurde auch klar, dass der einigende Rahmen sehr engagiert erscheint. Die basisdemokratische und damit einigende Abstimmung mehr Zeit braucht, als vielleicht noch zur Verfügung steht. Besonders dann, wenn die Bundestagswahl wirklich verschoben werden soll(te).
Zeitweise erinnerte das Ganze an DIE PIRATEN. Lobenswerte Ideen, deren ur-demokratischer Tenor beispielhaft ist, die aber nicht praktikabel sind. Schon gar nicht auf der Zeitachse.
Dennoch war das Konzept zumindest so überzeugend, dass der Autor diese Bewegung hier explizit erwähnt und einer breiteren Öffentlichkeit zumindest als Idee und Gesprächsangebot vorstellen will. Abseits der Veranstaltungen, die (egal wie) ideologisch schnell ausarten können.

Es heißt, „dass der Deutsche nicht leicht auf die Straße geht, aber wenn er darauf steht, nicht mehr von ihr runterzubekommen ist“. Mit Blick auf Frankreich, Belgien und Italien stimmt das. Wir belagern keine Rathäuser, Präfekturen und Ministerien. Und schon gar nicht spontan.
Bei uns kocht alles erst langsam hoch. Nur halten wir die Temperatur dabei. Es geht nichts an Energie verloren wie in den genannten Ländern, wo dann alle wieder nach Hause gehen und es gut war.
Merkel kennt das nur zu gut. Vom 09. November des Jahres, wo der Kessel den Deckel nicht mehr halten konnte. Als FDJ-Verantwortliche für Propaganda und Agitation wurde sie geschult exakt solche sich aufbauende Druckverhältnisse im gesellschaftlichen Kessel FÜR die Partei und FÜR die Ziele der Partei zu nutzen. Sogar sie zu gestalten!
Leider geht das nun nicht, denn der Druck richtet sich gegen die Staatsmacht, gegen die Regierung und gegen die Verantwortlichen. Wie 1989/90…

Und es gibt mehr als eine rote Linie. Und das ist der Regierung bewusst. Weitere Linien, neben der Wahlverschiebung an sich, sind die steigende Arbeitslosigkeit, sichtbare Wohlstandsverluste, wegbrechende Geldwertstabilität, gravierende Existenzangst, drohende Altersarmut (HIER) und abnehmende Sicherheit (HIER).

Und hier kommt dann Corona ins Spiel. Die Allerwenigsten sterben direkt und nur an Corona. Mit Vorerkrankungen aber schon wahrscheinlicher. Und mit geschwächtem Organismus um so schneller.

Was unterscheidet eigentlich Deutschland als Land, Nation und System vom menschlichen Organismus, der sich der Seuche ausgesetzt sieht? – Gar nichts!

Deutschland stand vor Corona schon am sichtbaren Abgrund dessen, was Hybris und Dekadenz nur zu gern schaffen wollten. Und Corona hat uns exakt den Tritt gegeben, der ausreichte, um uns über die Kante zu befördern (HIER).
Viele Menschen haben es nun endlich begriffen, dass alles endlich ist. Auch ihre Wohlfühlblase endlich ist. Und sie bewegen sich nun. In eine Richtung, die zunehmend aggressiver wird, weil durch erkennbare und persönliche Not getrieben. So verging Weimar. Oder die DDR.

Und nein, die Alternative ist eben nicht die Klappe zu halten und „die da oben“ mal wieder machen zu lassen. Sie haben bewiesen, dass sie es nicht können. Vermutlich auch nie konnten. Und wenn wir ehrlich sind, sie waren es auch nie wirklich wert, dass man sie so weitermachen lässt. Die Bilanz ist grausam. Und wir, die Gesellschafter der Staatsfirma sollten mal ein eigenes Prüfteam schicken, das das Zahlenwerk genau unter die Lupe nimmt. Deutschland als Wirecard-Fall ist nicht akzeptabel.

Aber noch schlimmer wäre, uns durch Entzug der Hauptversammlung die Wahl eines Prüfteams als Gesellschafter und Eigentümer Deutschlands zu entmachten.

Art.1 GG : Alle macht geht vom Volke aus!

Das sind Sie, wir, ihr und ich. Und ich für meinen Teil sehe das Wort „alternativlos“ in Verbindung mit „Wir schaffen das!“ nicht wirklich als zielführende Alternative an und will einen verdammten Stimmzettel haben.

 

Und hier ist dann auch meine dicke fette rote Linie gezogen! – Sic!


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Wenn man den Berichten Glauben schenken darf, so ist das tatsächlich so.

Fakt ist aber, dass weder die Nachverfolgung noch überhaupt die Testungen richtig klappen.

Gerade das im Filmbeitrag erwähnte Köln, hat da erhebliche Defizite aufzuweisen.

 

Es folgt ein Drama in sechs Akten:

  1. Beispielshaft sei hier ein Fall genannt, einer jungen Kölner Studentin, die sich mit ihrem Freund zusammen infiziert hat.
  2. Die Kontaktpersonen (Kommilitonen)  nahmen also zunächst Kontakt auf mit ihrem Hausarzt, der sandte die beiden zur Uniklinik.
  3. Dort wurde man aufgefordert, eine elektronische Anmeldung durchzuführen.
  4. Dieses erfolgte und man fand sich rechtzeitig dort ein um den Test durchzuführen.
  5. Man wurde widerrum weggeschickt (trotz Anmeldung), zum Corona-Test-Zentrum an den Bahnhof. 

         (Diese Anmeldung war insofern fehlerhaft, als dass diese nur für Klinikmitarbeiter galt, die allgemeine Testzeit wäre von 08:00 h bis 15:00 h gewesen.

          Der  angemeldete Termin war für 14:45 h angesetzt, dieser wurde aber nicht mehr durchgeführt. )

         Am Bahnhof angekommen, wurde den beiden Kontaktpersonen erklärt, dass nur Zugreisende aus Duisburg getestet würden. 

     6. Also fuhren die beiden Kontaktpersonen widerrum zum Hausarzt, der dann die Tests durchführte. 

         Das Testergebnis wurde sogar noch in der gleichen Nacht um 02:00 h elektronisch als negativ übersandt. 

 

Aber mal Hand aufs Herz – wenn die beiden positiv gewesen wären- wären sie erst kreuz und quer durch die Stadt gefahren -und mussten förmlich darum betteln, dass sie getestet werden um andere nicht zu infizieren. Das Ganze natürlich mit den Öffis. Klaro das macht Sinn, die ständig überall wegzuschicken.

Im Übrigen wurden die Kontaktpersonen auch nicht kontaktiert vom Gesundheitsamt, weil das Gesundheitsamt auch gar nicht nachgefragt hat bei den beiden Positiv getesteten.

Gerade hinsichtlich dieses völlig unsinnigen und unausgegorenem Lockdowns, fragt man sich schon öfters mal, ob sich da echt noch jemand wundert, dass die Zahlen steigen?

 

 


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Es ist wieder soweit. Seit ein paar Wochen treiben Islamisten wieder ihr heiliges Werk und töten Ungläubige quer durch die Christenheit. Versuchen so ihre Kultur, ihre Lebensweise und ihre Religion uns ungläubigen Hunden bereichernd nahezubringen. Natürlich aus Empathie, damit wir vor unserem Tod zum wahren Glauben finden und als ein weiterer Teil der Umma, der Horde der gläubigen Mörderversteher, ins Paradies kommen.
Dort müssen vor allem sehr viele kleine Mädchen und junge Frauen hin, da all die, die für Allah im Kampf um sein Reich auf Erden, das Dar al-Islam, sterben, dort 72 Jungfrauen erwarten. Das summiert sich über die Jahrhunderte ganz schön auf…

Im Rahmen einer bunten Welt, die genderneutral, homosexuell, freizügig, bunt, rassenneutral, frauenfreundlich, vielfältig, demokratisch, weltoffen, tolerant, berauschend und kinderfreundlich sein soll, haben die Planer dieser anzustrebenden Zukunft aber ein paar kleine Fehlerchen gemacht. Sie haben die Wölfe unter glubschäugige Schafe gelassen. Und die wildern nun. Nicht weil die nichts anderes könnten, sondern weil das für sie ihre wahre Natur ist. Das können sie halt am besten.

Das muss man auch richtig verstehen können. Und damit wir uns von der gängigen Einzelfallbetrachtung einmal lösen, betrachten wir den Islam einmal von Beginn an.

Da war ein Mann, der bei seinem Onkel aufwuchs und ein Außenseiter war. Heute würde der vermutlich den ganzen Tag im Internet abhängen, sich radikalisieren und sich dabei Bilder von kleinen Mädchen anschauen, für die er in aller Reinheit wohl ein Faible hatte.
Irgendwann flog er aus der Stadt raus, die damals eine Kreuzung zweier Handelsrouten war. Mit einer kleinen Fläche in der Mitte, auf der Reisende seit Jahrhunderten kleine Statuen ihrer Götter aufgestellt hatten. Dicht beieinander. Nebeneinander, um dort in Eintracht zu beten. Um Schutz zu bitten, für die gefährlichen Karawanenwege durch die offene Wüste Arabiens. So trafen sich da Juden, Christen, Buddhisten, Anhänger von Mithras, Sol Invictus und anderer Glaubensrichtungen. Man trank aus dem Brunnen, betete, handelte und zog weiter. Heute steht da ein mit schwarzen Stoff verhüllter Würfel, in dessen Inneren immernoch die kleinen Götterbilder stehen.

Dieses uns durchaus anheimelnde Idyll, fast schon das, was wir in unserer westlichen Kultur so gern sehen, geriet aus den Fugen, als da einige anfingen alle anderen Religionen außer der ihren als Ketzerei zu bezeichnen. Soetwas kam in der Geschichte der Menschheit häufiger vor. Das ging nie gut aus. Aber der erneute Versuch wird wohl auch in Zukunft Fanatiker begeistern können.

In aller Kürze: Der junge Mann wurde also aus der Stadt verbannt, was damals schon eine moderate Art der Problembeseitigung war. Heute würde das als Ausweisung oder Abschie