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Wenn man an Japan denkt, kommen einem sofort Kirschblüten, Geishas, Manga und Kampfsport in den Sinn. Die Kultur Japans ist sehr vielschichtig. So findet man in den Städten, die meist hektisch sind, ruhige Zen-Gärten die einen Innehalten lassen. Auch ist die traditionelle Kampfkunst sehr stark vertreten. Wir stellen Ihnen die unterschiedlichen Kampfkünste vor.

Iaido, den Weg des Schwert ziehens.

Japanische Kampfkunst: Iaido

Kampfkünste haben in Japan eine sehr lange Tradition. Viele Japaner üben diese wegen der sportlichen und meditativen Ebeneaus. Kämpfen war früher ein Privileg der japanischen Krieger. Heute sind diese Krieger als legendäre Samurai bekannt. Die Samurai lebten nach einem strengen Ehrenkodex, dem Weg des Kriegers. In diesem Kodex sind sieben Tugendenden niedergeschrieben: Ehre, Loyalität, Mut, Wohlwollen, Gerechtigkeit, Wahrheit und Höflichkeit.
Die Samurai waren vor allem für ihre Künste mit dem Schwert bekannt und das Samurai Schwert gilt noch heute als eins der besten Schwerter seiner Zeit. Das Schwert ist die Seele eines Samurai. Im 17 Jahrhundert wurde die Ordnung der Samurai endgültig verboten und so entwickelten sich Japans Kampfkünste. Hierzu gehört auch Iaido, der Weg das Schwert zu ziehen.

Iaido in Japan

Was in Japan früher ein Training für die Samurai war um das Schwert in der Schlacht oder im Duell gekonnt zu ziehen und als Waffe einzusetzen wandelte sich im 16. Jahrhundert immer mehr zu einer erzieherischen Maßnahme um Körper und Geist zu einen und die Kontrolle über sich selbst zu erhalten. Begründet wird dies auf Hayashizaki Jinsuke Minamoto Shigenobu, welcher nach Überlieferungen mit 25 Jahren am Schrein in Oshu 100 Tage meditiert und gebetet haben soll. In diesem Zeitraum hatte er mehrere Visionen und entwickelte daraus eine Reihe von Schwerttechniken die er Batto-Jutsu nannte. Seine Schule bezeichnete er selbst als Shimmei Muso Ryu. Durch dieses Ereignis, welches sich auf den Traditionen Japans begründet, wurde der Wandel vollzogen und es entstanden die ersten Iaido Schulen. In der Präfektur Yamagata wird er als Shinto Gott verehrt.

Die Organisation

Iaido ist durch seine Bedeutung in Japan ebenso wie andere Kampfsportkünste in Verbänden organisiert. So ist es auch mit den ganzen Iaido Schulen in Japan und Europa. Organisiert sind diese im Nihon Iaido Renmei. Dieser Dachverband untergliedert sich in einzelne Landesverbände (Chiku Renmei) und diese wiederrum in Reginonalverbände (Shibu).

Die Europäischen Shibus sind im Shikoku Renmei eingeordnet. Bei Wettkämpfen tritt ein Iaidoka für den Landesverband Shikoku an. Europäischen Iaidoka ist somit auch der Zutritt zu den traditionellen Turnieren in Japan gewährt. Es ist eine Ehre, wenn man bei einem solchen Turnier mitwirken darf. Mit ausreichendem Training und einer spirituellen Hingabe erreichen auch Europäische Kämpfer Ruhm und Ehre und gewinnen Turniere. So auch Patrick Fehr aus Kassel, Sensei im Honbu Dojo, 8. Dan Kyoshi. Er gewann vier Mal die Landesmeisterschaft und zwei Mal die Bundesmeisterschaft in Osaka in seiner Graduierung

Die Bedeutung

Was bedeutet Iaido eigentlich übersetzt? „Iaido“ besteht aus zwei Silben, Iai und do. Iai besteht aus I (ru) und ai (au). Im japanischen bedeuten sie Harmonie. Die zweite Silbe, do bedeutet „Weg“ Zusammengefasst ist somit Iaido der harmonische Weg der die persönliche Entwicklung und die Ausbildung umschreibt. Das do ist der Mittelpunkt des Trainings. Es steht immer für das Üben einer bestimmten Fertigkeit bis zur Perfektion, welche erst durch spirituelle Aspekte erreicht werden kann. Saya no uchi no kachi saya ist die Perfektion die erreicht werden soll. Es bedeutet das man siegt ohne das Schwert zu ziehen

Das Training

Patrick Fehr, 8.Dan Kyoshi

Das Training der japanischen Kampf Künste wird in einem Dojo gehalten. Eine Trainingseinrichtung die in Übungshallen durchgeführt wird die im traditionellen Stil eingerichtet sind. „Die Trainingskleidung ist eine Hakama, ein weiter Hosenrock, ein Gi und ein Obi, der zur Befestigung der Waffe notwendig ist. Die Farben der Trainingsbekleidung sollten allerdings in dunkeln Farben gehalten sein. Weiß steht dem Großmeister zu und darf daher nicht getragen werden. Zu Beginn reicht aber auch bequeme Trainingsbekekleidung. Ebenso benötigt man ein Bokken, ein dem japanischen Schwert nachempfundenes Holzschwert

Das Training beinhaltet das erlernen der Bewegungen, den sogenannten Katas. Eine Kata bestimmt den Bewegungsablauf der einem realen Kampf nachempfunden ist. Jede der Katas beinhaltet vier Elemente, Schwert ziehen, Schnitt, Schwert reinigen, Schwert wegstecken. Das Besondere am Iaido ist, dass man die Übungen ohne Gegner ausführt. „Man trainiert für sich allein ohne Kontakt. Fehler die man macht, entstehen nur durch einen selbst. „Beim Training sind negative Gedanken und naive Vorstellungen ein Hindernis. Der Geist muss frei sein und sich nur auf den Ablauf konzentrieren“ Somit wird wieder verdeutlicht, dass die spirituellen Aspekte immer wichtig sind. Iaido trainiert somit immer den Geist, den Körper, das Handeln und Denken. Der traditionelle Weg der Samurai lebt im Iaido weiter und ehrt diese Krieger aus lang vergangener Zeit.

Quelle:

Interview mit Patrick Fehr

http://www.eishin-ryu.de/de/dojo

http://snf.sengi.net/?eid=998939

 

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Am Samstag, den 12.12.2020 konnte die Profiveranstaltung DAY OF DESTRUCTION 14 erfolgreich abgehalten werden.

Niclas „The Dreamchaser“ Larsen ist neuer IMC-Muaythai Weltmeister im Super-Weltergewicht

K1 / Muay Thay: Day of Destruction XIV, Hamburg, 12.12.2020
© Torsten Helmke

Im Kampf Carsten Ringler (TEAM DAY DESTRUCTION Bochum) vs. Niclas Larsen (Extreme Muay Thai, Dänemark) tritt der Däne als eindeutiger Favorit in den Ring.

Er hat bereits mit den ganz Großen der Szene im Ring gestanden und war bei der international agierenden Kampfsportserie Glory unter Vertrag.

Ringler ist aber auch kein unbeschriebenes Blatt als Europameister der WFMC. Larsen findet sofort gut in den Kampf. Ringler wird umgehend klar: hier läuft Nichts nach Plan! Er hatte sich vorab extra Tips von Leuten geholt die schon mit Larsen im Ring standen.

Aber der Däne, für den es jetzt auf dem DAY OF DESTRUCTION ein Comeback-Fight ist, hatte sich anders vorbereitet als in der Vergangenheit. Der Fokus lag augenscheinlich auf Infight-Training. In Runde 1 wird Ringler von einem Ellenbogen erwischt, kassiert einen Eight-Count und muss mit Cut unter dem rechten Auge weiter kämpfen.

In Runde 2 hat plötzlich auch Larsen einen tiefen Cut über dem linken Auge, der später mit 5 Stichen genäht werden muss.

Nach einem weiteren Ellebogentreffer in Runde 3 geht Ringler erneut zu Boden und Coach Ralf Stege wirft schlussendlich das Handtuch.

Der Kampf wird gewertet als Technical Knockout. Somit ist Niclas „The Dreamchaser“ Larsen neuer Weltmeister der IMC im Super-Weltergewicht (bis 69,85 kg).

 


K1 / Muay Thay: Day of Destruction XIV, Hamburg, 12.12.2020
© Torsten Helmke

TEAM DAY OF DESTRUCTION Fighter Atti ist neuer IMC-Muaythai Weltmeister im Cruisergewicht

Im Kampf Gerardo Atti (TEAM DAY OF DESTRUCTION Hamburg) vs. Kim Jensen (Extreme Muay Thai, Dänemark) tritt mit dem Dänen ein Urgestein der Kampfsportszene in den Ring.

Jensen steht seit vielen Jahren im Ring und blickt auf über 70 Profikämpfe zurück.

Atti hat im Gegensatz dazu erst 6 Kämpfe als Profi absolviert.

 

Beide Fighter fanden gut in den Kampf. Von Beginn an konnte Atti jedoch dominieren und sein Können zeigen. In Runde 2 wurde der Däne durch den Ringrichter angezählt, stand aber bei 8 wieder auf.

Nach einem harten rechten Körpertreffer mittels Kick kann Atti den Kampf schließlich in Runde 3 nach 15 Sekunden für sich entscheiden.

Jensen geht zu Boden und wird vom Ringrichter ausgezählt.

Sieg durch Knockout für Atti!  Somit ist Gerardo „The Blade“ Atti neuer Weltmeister der IMC im Cruisergewicht (bis 86,18 kg).

 


K1 / Muay Thay: Day of Destruction XIV, Hamburg, 12.12.2020
© Torsten Helmke

Kevin Botz besiegt Hamburger Ali Shams

Im Kampf Kevin Botz (Main Gym, Frankfurt) vs. Ali Shams (Shams Dojo, Hamburg) treffen zwei ungleiche Kämpfer aufeinander. Bei gleichem Gewicht ist Botz 1,94 m groß, Shams nur 1,82 m.

Beide Fighter schenken sich Nichts und am Ende geht der Fight über die volle Distanz von 3 Runden.

Sieger nach Punkten: Kevin Botz.

Da der Fight ein Titel-Eliminator ist wird Botz beim DAY OF DESTRUCTION 2021 um einen Gürtel kämpfen.

 

DAY OF DESTRUCTION 14 endet ohne Zwischenfälle

Die Vorbereitungen liefen denkbar schwierig. Das Okay vom Amt kam erst ein paar Tage vor Ort.

 

 


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„The Blade“ gelingt der Hattrick. – Vergangenen Samstag gegen 23 Uhr in Hamburg – Wandsbek. Gerardo Atti (Team Day of Destruction) krönt sein Jahr und darf sich nun zweifacher Internationaler Deutscher Meister im Thaiboxen (Muay Thai) nennen.

In der Gewichtsklasse bis 86,18 kg, dem Cruisergewicht, entschied er den Kampf gegen Youness „Gorilla“ Benmalek (Belgien) einstimmig nach Punkten für sich.

„Das war anstrengend“, sagt Atti kurz darauf hustend in der Kabine.

Diesmal lief die Vorbereitung nicht optimal. Wie fast Jeden derzeit hat auch ihn eine Erkältung erwischt. 2019 war The Blade nicht zu stoppen: Abschluss der kaufmännischen Ausbildung, Führerschein, Aufstieg in die Profiklasse, Internationaler Deutscher Meister (WFCA), kurz darauf der Weltmeistertitel (WFCA) und nun der dritte Gürtel, den der IMC (International Muay Thai Council).

Atti wird jetzt über Weihnachten mit Familie und Freunden Kraft schöpfen: für ein neues Kampfjahr zusammen mit Coach und Mentor Ralf Stege.


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Moderne japanische Kampfkunst war dieses Wochenende in der Sporthalle der Heinrich v. Bibra Schule in Fulda zu erleben. Aikido basiert auf verschieden klassischen japanischen Kampfkünsten und wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Ueshiba Morihei (1883-1969) entwickelt. Die Teilnehmer des intensiven Lehrgangs mit dem Hildesheimer Aikido-Lehrer Thilo Korek (4. Dan Aikikai) erfreuten sich an der Dynamik der Aikidotechniken, in denen ein Angriff möglichst ohne Kraft in eine Abwehr umgewandelt wird. Durch gemeinsames Rollen, Fallen und Zusammen-wieder-aufstehen wappnet man sich in übertragendem Sinne für das Leben mit den universellen Werten von Liebe, Leere und Loslassen.

Der Aikido Verein (Teil des 1. Fuldaer Judo-Club e.V.), im Verband der Aikido-Föderation Deutschland wird derzeit von Dr. Anna Andresen (1. Dan Aikikai) und Manfred Blum (1. Kyu Aikikai) koordiniert und geleitet. Anna Andresen begrüßte die Teilnehmer voller Freude: „Nicht kämpfen – sondern friedlich zusammen lernen ist das Motto“. Aikido ist nicht nur eine Methode der Selbstverteidigung, sondern auch einen Weg zur Persönlichkeitsentwicklung und Bewegungsfreiheit. Sowie viele Menschen diese Woche auf die Straßen gingen um zu protestieren und sich mit dem Klimawandel beschäftigten, brachte der Fuldaer Lehrgang auch etwas in Bewegung: die Suche nach innerer Haltung, und der Arbeit an sich selbst trotz – oder gerade wegen – der aktuellen Herausforderungen unserer Zeit. Der „Sieg“ beim Aikido ist einer über sich selbst.

Dieses Engagement war am Samstag zu spüren: Jung und Alt flogen mit Elan, Aufmerksamkeit und einem Lächeln über die Matte, ohne den Anderen zu verletzen. Anna Andresen betont, dass es beim Aikido äußerst wichtig ist, einander gegenseitig aufzubauen, wertzuschätzen und voneinander zu lernen. Der kleine intensive Lehrgang sowohl vor- als auch nachmittags war überregional besucht und machte offensichtlich Spaß. Einige Eindrücke der TeilnehmerInnen (zwischen 17 und 63 Jahren) spiegeln das wider. Oliver Scharch, mit seinen 23 Jahren Kampfkunst Erfahrung sagte: „Aikido ist für mich Harmonie, Kameradschaft beim Training und Achtsamkeit.“ Auch der Hünfelder Facharzt Dr. mult. Christoph Raschka, ist begeistert: „Diese Form von Bewegung ist gut für die Wirbelsäule und ist für mich eine ganz andere Art von körperliche Herausforderung, die mir persönlich sehr gut tut.“ Für Gefängnisseelsorger Diakon Dr. Meins Coetsier ist Aikido ein Ausgleich zum Knast-Alltag: „Was mir gefällt am Aikido ist die Mischung von Bewegung, Geist, Technik und Kreativität, zusammen mit sympathischen Menschen und dem nötigen Humor.“

Aikido Lehrer Korek unterrichtete mit Weisheit, Kompetenz und einer lockeren Haltung die Trainingseinheiten und schenkte seinen Schülern Einblicke in das vielseitige Technikrepertoire der genialen Kampfkunst. Die dynamische Sphäre des Lehrgangs endete für 4 begeisterte StudentInnen aus dem Kreis Fulda mit der ersten Prüfung zum „5. Kyu.“ Die Übergabe der Urkunden an Alessandro Jehn (18), Markus Papendieck (19), Luisa Hertwig (18), und Hannah Faulstich (17) wurde von guten Wünschen für den persönlichen Weg und die Zukunft mit Aikido begleitet: „Kontinuierliches Üben hilft,“ sagten Korek und Andresen, „Fit und beweglich zu bleiben ist das Geheimnis!“

Nach einem eindrucksvollen Tag auf den Matten, waren sich die Teilnehmer alle einig, dass Aikido mehr als eine Sportart ist, sondern vielmehr eine Lebenseinstellung. Aikido schult die Achtsamkeit und fördert ein respektvolles und friedliches Miteinander. Der Fuldaer Aikido Verein freut sich über Interessierte, die mal zum Schnuppern und Mitrollen vorbeikommen möchten.

Training für Anfänger und Fortgeschrittene (ab 10 Jahre) findet jeweils Montags und Mittwochs statt von 19.00 – 20.30 Uhr. Anschrift: 1. Fuldaer Judo-Club e.V. Heinrich v. Bibra Schule, Buseckstraße 5, 36043 Fulda

 

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Am Samstag den 22.06 fand zum ersten Mal die Mixfight Gala in Kassel statt. Austragungsort war die Eissporthalle der Kassel Huskies. Zu Gast waren ca. 2000 Besucher und sahen ein Fight Spektakel ohne Gleichen.

Pre Show

In den Vorkämpfen der Mixfight Gala konnte man viele Spektakuläre Kämpfe sehen, bei denen sich keiner der Kontrahenten etwas schenkte. Harte Kicks und Schläge tauschten sich die Kämpfer aus und am Ende war nicht jeder mit dem Ergebnis zu frieden. Auch konnte man einigen Kämpfern ansehen, dass sie keine Freunde sind und so verliefen auch die Fights. Ein perfekter Auftakt für die Hauptkämpfe am Abend, bei denen auch ein Titelkampf dabei war.

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Main Events

Im ersten Kampf K1 über 3 Runden á 3 Minuten, standen sich Brice Kombou aus Kamerun und Jerome Heinz aus Deutschland gegenüber. Die beiden tauschten harte Kicks und Schläge aus und am Ende konnte Brice Kombou den Sieg erringen

 

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Der zweite Kampf in der Klasse K1 -66 Kg wurde von Nuri Kacar aus der Türkei und Andrei Pisari aus Rumänien war eine Schlacht im Ring. Die beiden Kontrahenten gaben Vollgas und am Ende siegte Andrei Pisari nach Punkten.

 

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Der dritte Kampf sollte eine Kombination er Kampfkünste sein. So durfte in der ersten Runde nur geboxt werden, in der zweiten Runde wurde nach K1 Regeln gekämpft und in der dritten Runde nach MMA Regeln. Diesen Kampf gewann am Ende Fabricio Guiseppe Rubino nach Punkten.

 

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Der vierte Kampf zwischen Angelika Feit aus Deutschland und Linda Schlup aus der Schweiz gegenüber. Die beiden Damen, durch Ihre Trainer angeheizt tauschten harte Schläge und jede Menge Kicks aus. Ein energisch geführter Kampf entwickelte sich, bei dem am Ende Angelika Feit den Sieg erringen konnte.

 

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Der fünfte Kampf zwischen Arbi Emiev aus Russland und Bobir Tagiev aus  Usbekistan nach K1 MMA regeln -70 Kg war eine Schlacht. Das beide Kontrahenten sich nicht unbedingt mögen, merkte man schon vor dem Kampf. Bobir provozierte wo es nur ging seinen Kontrahenten. Ein Kopfstoß von Bobir hinterließ einen Cut am rechten Auge von Arbi was Ihn in der ersten Runde etwas behinderte. Dieser gab jedoch nicht auf und kämpfte wie ein Löwe. Seine Schläge hinterließen deutliche Spuren im Gesicht von Bobir, doch am Ende reichte es nicht für den tapferen Russen.

 

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Der sechste Kampf K1 -80 Kg zwischen Sergej Braun aus Deutschland und Juri de Sousa aus Portugal war auch eine harte Schlacht. Die beiden schenkten sich nichts was man auch an den Blessuren der beiden Kämpfer deutlich sehen konnte. Am Ende setzte sich knapp Juri de Sousa durch.

 

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Der siebte Kampf zwischen Sergiu Calin aus Rumänien und Deli Kalejaiye aus den Niederlanden in der Klasse K1 -100 Kg über 3 Runden á 3 Minuten. War ein harter Kampf für beide Kämpfer. Kalejaiye fing sehr viele Schläge seines Gegners ab, doch die Treffer die er nicht verhindern konnte, hinterließen seine Spuren. So schickte er Kalejaiye sehr schnell auf die Bretter. Dieser rappelte sich noch einmal auf und fightete zurück, doch ein anderer harter Schlag auf das rechte Auge hinterließ einen Cut. Dieser konnte nicht mehr gestillt werden und so musste der Kampf leider abgebrochen werden.

 

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Der achte Kampf des Abends war der heiß herbeigesehnte Titelkampf zwischen „Sledge Hammer“ James Mc Sweeny aus England und dem „Pitbull“ Hatef Moeil aus dem Iran. Dieser MFC Titelkampf nach MMA Regeln über 3 Runden á 5 Minuten wurde hart geführt. Mc Sweeny landete sehr harte Treffer, doch Moeil ließ sich nicht davon beeindrucken. Wie ein Pitbull ging er auf Mc Sweeny los und bekam Ihn dann auch zu fassen. Er hebelte Mc Sweeny aus und bearbeitete Ihn mit harten Schlägen auf der Matte. Aber wer Mc Sweeny kennt, der weiß, er gibt nicht auf. Er kahm zurück auf die Beine und hieb wieder auf den Pitbull aus dem Iran ein. Doch wieder bekam dieser die Beine von Mc Sweeny zu fassen und brachte Ihn abermals auf die Bretter. Dieses Mal in besserer Position doch Mc Sweeny wehrte sich gekonnt, doch dann war auch der Kampf schon zu Ende. Hatte der Vorschlaghammer genug? Hatte der Ringrichter abgebrochen? Da Mc Sweeny erbost war, war klar, der Ringrichter hatte abgebrochen und so ist der „Pitbull“ Hatef Moeil neuer MFC Champion in der Gewichtsklasse +100 Kg.

 

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Im neunten Kampf standen sich Viktor Bugotzki aus Russland und Enver Slivar aus der Schweiz in der Gewichtsklasse K1 +100 kg gegenüber. Der russische Hüne Bugotzki ist schon eine Imposante Figur im Ring doch der wendigere Schweizer machte es dem Hünen sehr schwer. Er verpasste Ihm immer wieder harte Kicks gegen die Beine und mit den nachfolgenden harten Schlägen, schickte er den Hünen auf die Matte.

 

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Der zehnte und letzte Kampf war das Treffen der Altmeister. Marinko Neimarevic aus Kroatien und „Der braune Bomber“ David Marcina aus der Schweiz traten gegeneinander in der Klasse K1 +100 kg über 3 Runden á 3 Minuten an. Die beiden Kämpfer ließen es aber nicht langsam angehen wie man vermuten mochte. Mit Vollgas voraus und einem harten Schlagabtausch war es dann Neimarevic der den „Braunen Bomber“ aus der Schweiz sehr schnell auf die Matte schickte.

 

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Eine tolle Mixfight Gala ging zu Ende und der Veranstalter war mit dem Abend sehr zufrieden. Mit einer Danksagung an alle Kämpfer, Betreuer und Helfer verabschiedete er die Gäste und wünschte Ihnen eine gute Heimreise. Wir hoffen, dass es bald eine weitere Mixfight Gala in Kassel geben wird.

 

 

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Marie Lang bleibt die Kickbox-Queen!

 

Von Claus MichelfelderEigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Link

Die 32-Jährige ist seit 2016 Profi und mehrfache WKU-Weltmeisterin bis 60 kg und 62 kg.
Jetzt eroberte sie den nächsten WM-Gürtel.
Mit bereits zwei WM-Gürteln trat sie in den Ring.
Ihre Gegnerin war die nicht weniger talentierte Aleksandra Sitnikova.
Allerdings hatte die keine Chance durchzukommen, denn die versierte LANG – blockte alle Stösse und Tritte ab und landete eigene Treffer.
So gingen bei Runden klar nach Punkten an die nunmehr 3-fache Kickboxweltmeisterin.

Marie Lang ist auch ausserhalb des Rings eine interessante Frau und auch bei ihr trifft der Spruch:

„Mens sana in corpore sano“

zu, denn Marie hat bereits in 2011 ihr Studium zur Modedesignerin erfolgreich abgelegt. Bis 2016 arbeitete sie für verschiedene große Labels, bevor sie sich entschloss, ihr Hobby zum Beruf zu machen und das Moedesignen ruhen zu lassen.

Der Erfolg gibt ihr Recht.

 

Wer mehr über diese erstaunliche Frau erfahren will: 

http://www.marie-lang.de/

https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Lang_(Kickboxerin)

 Apropos: Marie gibt auch Tipps zum schnellen abnehmen:

https://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/video/last-minute-bikini-figur-mit-marie-lang-clip

 


 
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Das größte Event des Sommers brachte die Krönung von vier neuen Champions mit sich, als Roman Reigns Brock Lesnar besiegte, um den Universal Championtitel zu gewinnen, Ronda Rousey Alexa Bliss bezwang, um den Raw Women’s Championtitel zu gewinnen, Charlotte Flair sich  in einem Triple Threat Match gegen Becky Lynch & Carmella durchsetzte, um den SmackDown Women’s Championtitel umzuschnallen und Seth Rollins gegen Dolph Ziggler gewann, um den Intercontinental Championtitel zurückzugewinnen. 

 

BROOKLYN — Roman Reigns hat es endlich geschafft. Nach drei Jahren Krieg gegen Brock Lesnar besiegte The Big Dog seinen größten Rivalen bei SummerSlam und gewann den Universal Titel.

Es war ein langer Weg für Reigns, aber bevor sein Showdown mit Brock überhaupt beginnen konnte, wurde er von Braun Strowman unterbrochen. Mr. Monster in the Bank teilte den beiden Gegnern mit, dass Braun unabhängig davon, wer das Match heute Abend gewonnen hat, seinen Money-in-the-Bank-Vertrag einlösen und sich ihnen sofort stellen würde.

Mit The Monster Among Men, der jetzt am Ring  zuschaut, landete Reigns schnell mehrere Superman Punches und Spears auf Brock, aber Lesnar konterte und nahm The Big Dog in mehreren Guillotine Chokeholds gefangen. Als der Wahnsinn weiterging, gab Tdie Bestie Reigns eine weitere erstklassige Tour durch Suplex City.

Reigns schaffte es, die Tour zu verkürzen, aber dann fand er sich in einer anderen Notlage wieder, als Lesnar einem Speer auswich, was dazu führte, dass Reigns durch die Seile sprang und mit Strowman kollidierte. Brock verpasste dann Strowman einen F-5. Als The Monster Among Men versuchte, Vergeltung zu üben, griff Brock Strowman mit dem Aktenkoffer an (bevor er ihn halb durch das Barclays Center warf) und mit einem Stuhl an.

Lesnars Durst nach Zerstörung erwies sich jedoch als kostspielig, da er mit einem Speer getroffen wurde, sobald er in den Ring zurückkehrte. Dieser donnernde Aufprall reichte aus, um Lesnar unten zu halten und schließlich dem Big Dog zu erlauben, seinen größten Rivalen zu besiegen.

Strowmans Drohung war neutralisiert worden, was Reigns erlaubte, mit der Universal Championtitel zu feiern. The Big Dog hatte sein Revier zurückerobert und das Roman Empire ist wieder auferstanden

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Es gibt keine Gegnerin wie Ronda Rousey, und sie hat das bei SummerSlam gezeigt. In einem der dominantesten Siege der WWE-Geschichte besiegte The Baddest Woman on The Planet die amtierende Titelträgerin Alexa Bliss und wurde zum Raw Women’s Champion.

Raw Women’s Champion Alexa Bliss erwies sich als keine Gegnerin für Ronda Rouseys aggressiven Angriff: Mit freundlicher Genehmigung des preisgekrönten WWE Network.

Bliss tat ihr Bestes, um die aggressive Rousey in den ersten Momenten des Matchs aus dem Weg zu gehen, indem sie sich in den Ringseilen niederließ, um das zu verhindern, was viele für unvermeidlich hielten. Little Miss Bliss versuchte, Rousey anzugreifen, nur um einen Schlag in den Brustkorb zu bekommen, der sie nach draußen schickte.

Rousey, die scheinbar die Angst in ihrer Gegnerin spürte, gab Bliss eine bewusste Chance, indem sie sich inmitten des Rings setzte und dem Champion den Rücken zukehrte. Bliss nahm sie daraufhin in einen Sleeper Hold, der aber keine Wirkung auf The Baddest Woman on The Planet zu haben schien. Rousey stand auf und warf Bliss auf die Matte, bevor sie sie mit Leichtigkeit herumschleuderte und das ausverkaufte Barclays Center fragte, ob sie für einen neuen Raw Women’s Champion bereit seien.

Sie mussten nicht mehr lange warten, als Rousey den Arm von Bliss packte und ihn so weit drehte, bis er kurz vor dem Auskugeln war. Dann ließ Rousey ihre patentierte Armbar einrasten und ließ Bliss keine andere Wahl, als abzuklopfen. Nach ihrem Sieg feierte Ronda mit ihrer engen Freundin Natalya und den Bella Twins, die am Ring in Brooklyn waren, um Rouseys großen Kampf zu sehen.

Nur vier Monate nachdem Beginn ihrer WWE-Karriere ist Ronda Rousey ein Champion geworden und hat dies in dominierender Weise geschafft. Nach einem solchen Sieg muss sich das WWE-Universum fragen, ob es überhaupt jemanden gibt, der sich den Raw Women’s Championtitel von The Baddest Woman on The Planet nehmen kann

 

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The New Day mögen den Sieg bei SummerSlam technisch gesehen erzielt haben, aber es wird heute Abend nicht gefeiert. Nach einem brutalen Hammerangriff der SmackDown Tag Team Champions The Bludgeon Brothers wurden Big E & Xavier Woods durch Disqualifikation zu den Siegern erklärt, so dass sie das Barclays Center mit blauen Flecken, aber ohne Titel verließen.

The New Day wollen die SmackDown Tag Team Titel gegen die brandgefährlichen Bludgeon Brothers in einer sehr körperlichen Schlacht zurückgewinnen: Mit freundlicher Genehmigung des preisgekrönten WWE Network.

Das Match begann positiv für The New Day, als Big E & Woods dem brutalen Ansturm der amtierenden Titelverteidiger entgegenwirkten. Die Herausforderer setzten alles aufs Spiel, wobei Woods vom oberen Turnbuckle sprang und einen Flying-Elbow auf Harper am Ringboden ablieferte. Doch gerade als es so aussah, als ob Harper im Begriff wäre, besiegt zu werden, griff Rowan The New Day mit seinem gewaltigen Hammer auf der Ringumrandung an. Harper schloss sich bald seinem Partner in einem beängstigenden Angriff an, der noch lange nachdem der Ringrichter nach der Glocke schlagen ließ andauerte.

The New Day mögen zwar nach dem umstrittenen Ausgang dieses Championtitel-Showdowns ein Rückmatch gewährt bekommen, aber werden sie sich wieder dem Zorn der Bludgeon Brothers stellen wollen?

 

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Als Dolph Ziggler am 18. Juni Seth Rollins für den Intercontinental Titel schlug, hatte The Showoff Drew McIntyre in seiner Ecke und Rollins hatte niemanden. Diesmal brachte der King Slayer einen Irren mit – den Lunatic Fringe – und die Unterstützung von Dean Ambrose machte den Unterschied.

Während Dean Ambrose Drew McIntyre am Ring im Auge behielt, konnte Seth Rollins den Intercontinental Champion Dolph Ziggler besiegen und seinen Preis zurückerobern.

Rollins konterte dann einen Crossbody-Versuch von, was dazu führte, dass Rollins The Showoff (und versehentlich auch er selbst) mit einem unglaublichen Suplex über das obere Seil auf den Boden fiel. Jeder Superstar punktete von dort aus mit großen Treffern. Ziggler verpasste Rollins einen donnernden DDT auf die Ringkante. Der Kingslayer kämpfte sich zurück und schlug Dolph mit einem ehrfurchtgebietenden Reverse-Superplex vom obersten Seil, dem er dann einen Falcon Arrow folgen ließ.

Diese unglaubliche Sequenz ließ Rollins dem Sieg näher kommen, aber der Scottish Psychopath warf Ambrose in die Stahltreppe, was Rollins ablenkte. Ziggler nutzte die Gelegenheit, um den  Zig Zag folgen zu lassen, aber The Architect schaffte auf wundersame Weise den Kickout, was McIntyre auf die Ringumrandung brachte. Doch The Lunatic Fringe stoppte den Schotten und schickte ihn mit Dirty Deeds auf den Hallenboden.

Rollins konterte Zigglers Superkick mit einem seiner eigenen und löschte dann Zigglers Lichter mit einem Stomp zum Sieg aus und gewann seinen zweiten Intercontinental Championtitel.

 

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Weitere Berichte, Videos und Bilder findet ihr unter: WWE Summer Slam 2018. Schaut einfach auch da mal vorbei. Checkt die andern Großveranstaltungen der WWE ab denn die Elite des Wrestlings kommt im November wieder nach Deutschland, wir werden auch dort wieder vor Ort sein, euer Team vom Nordhessen Journal. 

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Der Selbtsverteidigungsexperte Burak Basak und die langjährige Kampfsportlerin Bahar Kor gaben im Namen der Fit & Sicher Akademie Umbach ein Selbtsverteidigungsseminar für den Verein Weltweiterdenken e.V. in Harzgerode.

Während eines lehrreichen und spaßigen Tages im Freien, lernten die Teilnehmer wie sie brenzliche Situation vermeiden, anderen verbal Einhalt gebieten und sich selber körperlich verteidigen können.

 

In der heutigen Zeit nimmt die Kriminalitätsrate jährlich zu, insbesondere Großstädte sind hiervon betroffen.

Somit steigt auch die Notwendigkeit zu wissen, wie man sich sich selber verteidigt und schützt. Ein Großteil der Bevölkerung stimmt damit überein, die Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Selbstverteidigungstraining nimmt stetig zu.

In diesem Sinne möchten auch die Mitglieder des Vereins Weltweiterdenken e.V. lernen, wie man sich effektiv verteidigt.

Aus diesem Grund wendeten sie sich an die Fit & Sicher Akademie Umbach in Kassel, welches als eines der größten Kampfkunst und Kampfsportakademien in Nordhessen gilt.

 

In der Fit & Sicher Akademie Umbach finden sich seit Jahren Experten der Selbstverteidigung und des Kampfsports wieder. So wird von morgens bis abends in verschieden Sparten trainiert, um sich selber zu verteidigen, sich sportlich weiterzuentwickeln, die Gesundheit zu fördern und sich mit anderen zu messen.

 

So stehen viele Experten der Akademie für Seminare in und außerhalb Kassels offen und freuen sich auf zukünftige Projekte.

 

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MMA in Kassel: Bei der inzwischen jährlich stattfindenden Veranstaltung „Im Schatten des Herkules“ werden insgesamt 12 Kämpfe im Octagon in den Bereichen MMA, K1 und Submission Grappling stattfinden.

Viele der Kämpfer kommen aus Kassel oder Umgebung und entstammen dem MMA CAGE CASSEL Team (MMA Abteilung der Fit&Sicher Akademie Umbach), aber auch Kämpfer aus Frankreich, Österreich und anderen Teilen Deutschlands werden sich an diesem Tage messen.

Bei dieser Veranstaltung handelt es sich nicht um tausende Zuschauer und weltweit berühmte oder gar importierte Vollprofis, sondern eher um Kämpfer mit großen Träumen, die sich gerne mit Anderen messen und Fuß im Leistungssport fassen möchten.

Eine Plattform die Kampfsportbegeisterten Zuschauern und Kämpfern eine tolle Erfahrung bietet.

Nichtsdestotrotz wissen wir anhand der letzten Jahre, dass dieser Abend für viel Stimmung und eine geballte Faust an Action spricht.

Somit sind die knapp 250 Plätze der sehr privaten Veranstaltung so gut wie ausverkauft.

 

Trotzdem hat sich die Fit & Sicher Akademie Umbach überreden lassen, 2 Karten zu verlosen.

 

Um an der Verlosung teilzunehmen muss nur die Veranstaltung geteilt werden:  L I N K

( Minderjährige sind von der Verlosung ausgeschlossen. )

Weitere Informationen unter:

Tel.: 0561/9373515E-Mail: info@mma-kassel.de

 

 

 

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