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Wenn sich alle im Wohnzimmer zu einem Familienfilmabend versammeln, sollten Sie etwas abspielen, das allen Spaß macht. Wir haben ein paar unserer disney plus familienfilme zusammengestellt, die alle jetzt zum Streamen verfügbar sind. Eltern und Kinder werden diese lustigen Filme mit toller Musik, vielen Abenteuern und jeder Menge Herz lieben. Von Klassikern bis hin zu neuen Lieblingsfilmen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wir haben einige der besten Animationsfilme im Angebot, darunter sowohl Live-Action- als auch animierte Musicals, Buchverfilmungen und großherzige Pixar-Filme. Lassen Sie uns wissen, was auf Ihrer Liste der Lieblings-Disney-Filme steht, dann streamen Sie einen dieser großartigen Streifen, machen Sie sich eine Schüssel Popcorn und machen Sie es sich gemütlich für einen unterhaltsamen Filmabend.

 

Jeder der hier gezeigten Filme ist sehr beliebt, daher haben wir bei der Zusammenstellung der Liste ihre Einspielergebnisse berücksichtigt. So können Sie herausfinden, welcher der vorgestellten disney plus familienfilm-Filme die größte öffentliche Aufmerksamkeit erhalten hat. 

14. Knightskater – Ritter auf Rollerblades

Jahr: 1995

IMDb-Bewertung: 4,7/10

Darsteller: Thomas Ian Nicholas, Kate Winslet, Joss Ackland.

Haushalt: 15 Millionen Dollar

Kinokasse: 13,4 Millionen Dollar


In diesem nostalgischen Film von 1995 geht es um einen Jungen namens Calvin Fuller, der von seinem LittleLeague-Spiel in die Vergangenheit an den Hof von König Artus versetzt wird.

13. Die Braut des Prinzen

Jahr: 1988

IMDb-Bewertung: 8/10

Darsteller: Cary Elwes, Robin Wright, Mandy Patinkin

Haushalt: 16 Millionen Dollar

Kinokasse: 30,9 Millionen Dollar


Die ganze Familie wird es lieben, dieses abenteuerliche Abenteuer mit vielen Lachern und witzigen Momenten anzuschauen (oder wieder anzuschauen).

12. Ein Zwilling kommt selten allein

Jahr: 1998

IMDb-Bewertung: 6,6/10

Darsteller: Lindsay Lohan, Natasha Richardson, Dennis Quaid

Haushalt: 15 Millionen Dollar

Kinokasse: 92,1 Millionen Dollar


Die Geschichte von Zwillingen, die von ihren Eltern getrennt wurden und sich im Sommercamp wiederfinden, wird in diesem unterhaltsamen Film unter der Regie von Nancy Meyers neu verfilmt.

11. Mary Poppins

Jahr: 1964

IMDb-Bewertung: 7,8/10

Darsteller: Julie Andrews, Dick Van Dyke, Karen Dotrice.

Haushalt: 4,4-6 Millionen Dollar

Kinokasse: 103,1 Millionen Dollar


Dieser nahezu perfekte Film erzählt die Geschichte der Familie Banks und ihres sonderbaren Kindermädchens Mary Poppins, das bei ihrer Ankunft Kuriositäten mitbringt.

10. Das Zeiträtsel

Jahr: 2018

IMDb-Bewertung: 4,2/10

Darsteller: Ava DuVernay, Sturm Reid, Derick McCabe

Haushalt: 100-130 Millionen Dollar

Kinokasse: 133,4 Millionen Dollar


Ava DuVernays zauberhafte Verfilmung des Buchklassikers von Madeline L’Engle aus dem Jahr 2018 hat eine Starbesetzung (darunter Oprah Winfrey, Mindy Kaling und Reese Witherspoon) und steckt voller Abenteuer.

9. Küss den Frosch

Jahr: 2010

IMDb-Bewertung: 7,1/10

Darsteller: Anika Noni Rose, John Musker, Bruno Campos

Haushalt: 105 Millionen Dollar

Kinokasse: 201 Millionen Dollar


CasinoSpot-Experte DE Moritz Fischer liebt diesen Film. Deshalb ließ er sich die Gelegenheit nicht entgehen, sich dazu zu äußern. “Dieser bezaubernde Film ist ein Abenteuer durch die Bayous von Louisiana mit der aufstrebenden Gastronomin Tiana und einem Froschprinzen.”

8. Robin Hood

Jahr: 2010

IMDb-Bewertung: 6,6/10

Darsteller: Russell Crowe, Cate Blanchett, William Hurt

Haushalt: 155-237 Millionen Dollar

Kinokasse: 321,7 Millionen Dollar


Die Geschichte von Robin Hood, der von den Reichen stahl und den Armen gab, wird in dieser großherzigen Adaption von Disney behandelt.

Wie viele Verfilmungen gibt es von Robin Hood?

Über Robin Hood ist eine Vielzahl von Filmen gedreht worden. Zu den bekanntesten von ihnen gehören:

 

  • Der feurige Pfeil der Rache (1971);
  • Robin und Marian (1976);
  • Robin Hood: Men in Tights (1993);
  • Robin Hood: Prince of Thieves (1991);
  • Robin Hood (2018)

7. Greatest Showman

Jahr: 2018

IMDb-Bewertung: 7,6/10

Darsteller: Zendeya, Zac Efron, Hugh Jackman

Haushalt: 84 Millionen Dollar

Kinokasse: 434,9 Millionen Dollar


Dieses Musical-Spektakel sorgte schon in den Kinos für Furore, und auch zu Hause macht es mit seinem tollen Soundtrack immer noch Spaß.

6. Ratatouille

Jahr: 2007

IMDb-Bewertung: 8,1/10

Darsteller: Will Arnett, Patton Oswalt, Lou Romano

Haushalt: 150 Millionen Dollar

Kinokasse: 623,7 Millionen Dollar


Eine Ratte namens Remy träumt in diesem lustigen Film davon, ein erfolgreicher Koch zu werden.

5. Moana

Jahr: 2016

IMDb-Bewertung: 7,6/10

Darsteller: Aulia Kravalho, Dwayne Johnson, Alan Tudyk

Haushalt: 150-175 Millionen Dollar

Kinokasse: 645 Millionen Dollar


Dieser actiongeladene Film folgt einem jungen Mädchen namens Moana, das über den Pazifik reist, eine Meisterin der Wegfindung wird und sich unterwegs mit den Traditionen ihrer Vorfahren verbindet.

 

4. Coco

Jahr: 2017

IMDb-Bewertung: 8,4/10

Darsteller: Anthony Gonzalez, Gael Garcia Bernal, Benjamin Brett

Haushalt: 175-225 Millionen Dollar

Kinokasse: 807,8 Millionen Dollar

 

Der junge Musiker Miguel erforscht in diesem musikalischen Abenteuer die Traditionen, die Magie und die Geheimnisse seiner Vorfahren.

 

Der Animationsfilm Coco greift das Thema des mexikanischen Tags der Toten, das in den letzten Jahren häufig in die Kultur eingegangen ist, gut auf. Natürlich ist er am besten im Disney Plus-Familienfilm dargestellt, aber der Tag der Toten ist auch in Videospielen und sogar in Spielhallen zu finden. So ist das Thema beispielsweise in den Spielautomaten der beliebten Studios Pragmatic Play, Habanero, Spinomenal und Thunderkick zu finden. Sie können sie in vielen hochwertigen Online-Casinos finden. Wenn Sie automatenspiele kostenlos spielen und Spaß beim Üben haben wollen, bevor Sie um echtes Geld spielen, öffnen Sie die Ressource CasinoSpot DE, wo Sie eine große Anzahl von Demo-Slots finden werden. 


3. Findet Nemo

Jahr: 2003

IMDb-Bewertung: 8,2/10

Darsteller: Andrew Stanton, Alexander Gould, Albert Brooks

Haushalt: 94 Millionen Dollar

Kinokasse: 940,3 Millionen Dollar

 

Findet Nemo, einer der beliebtesten Pixar-Filme, erzählt eine Geschichte über Familie und die Suche nach dem eigenen Zuhause unter dem Meer.

Gibt es Fortsetzungen von Findet Nemo?

Ja, Findet Nemo hat eine Fortsetzung. Es kam 2016 heraus und hieß Findet Dorie.


2. Der König der Löwen

Jahr: 1994

IMDb-Bewertung: 85/10

Darsteller: Jeremy Irons, James Earl Jones, Matthew Broderick

Haushalt: 45 Millionen Dollar

Kinokasse: 968,4 Millionen Dollar


Erleben Sie die Abenteuer von Simba, Nala, Timon und Pumba in diesem Disney-Knüller, der mit einem der beliebtesten Soundtracks aller Zeiten aufwartet.

1. Die Eiskönigin – Völlig unverfroren

Jahr: 2013

IMDb-Bewertung: 7,5/10

Darsteller: Kristen Bell, Idina Menzel, Josh Gad

Haushalt: 150 Millionen Dollar

Kinokasse: 1,28 Milliarden

Die Schwestern Anna und Elsa wagen sich in diesem modernen Disney-Klassiker durch das eisige Königreich Arendelle.


Fazit

Disney Plus-Familienfilme filme sind eine Möglichkeit, einen schönen Abend mit den Lieblingsmenschen zu verbringen. Wenn Sie die kultigen Filme auf Disney Plus sehen, werden Sie viele schöne Erinnerungen für die Zukunft mitnehmen. Egal, ob es sich um einen vergessenen Film aus den 1980er Jahren oder den neuesten Film Ihres Lieblingsstudios handelt.  Wählen Sie also einen Film aus unserer Liste und genießen Sie ihn. 

 


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Der Foundation-Zykus von Isaac Asimov (HIER) ist eines der Kernwerke der Science Fiction Literatur. Ende Januar 2021 wurde bekannt, dass die Dreharbeiten für die Serie in der Gemeinde Tuineje auf der Insel Fuerteventura stattfinden. Die erste Staffel soll nun am 24. September 2021 starten.

Warum begeistert (mich) das?

Neben der Tatsache, dass es einen weiteren SciFi zu sehen gibt, die Tatsache, dass ich diesen über Jahrzehnte entstandenen Zyklus als Jugendlicher gelesen habe um dann mit dem letzten die verbleibende Lücke schließenden  und abschließenden Roman eine Gänsehaupt hatte. Asimov veröffentlichte den letzten Teil des Zyklus praktisch mit seinem Tod im Jahre 1993.

Die Widmung dieses Buches war einfach: Für meine treuen Leser.

 

Asimov’s Werk, wie es über die Jahrzehnte erschienen ist.

 

Und diese Leser hatten fast vierzig Jahre auf den Abschluss des Zyklus gewartet. Ein Zyklus, der so nie geplant war aber letztlich zum Kernwerk von Asimov wurde, um das herum andere Ideen und Projekte realisiert wurden.

 

Auch der Inhalt war für die damalige Zeit – selbst für die SciFi-Literatur – wegweisend und einmalig. Wurde in ihrem Anspruch nur von Frank Herbert und dem Dune-Zyklus erreicht.

Der Foundation-Zyklus beleuchtet und entwickelt die Zukunft der Menschheit bis hin zum ersten galaktischen Imperium, ihren Höhepunkt und ihren Niedergang bis zu dem, was man als Aufstieg des Phönix aus seiner eigenen Asche beschreiben kann.

Der Ausgangspunkt der epochalen und über zigtausende Jahre gehenden Handlung ist eine überbevölkerte und kaputte Erde.
Die Masse der Menschheit lebt zusammengepfercht in sog. Stahlhöhlen, überkuppelten, autonomen und voneinander getrennten Städten. Ohne jede weitere Innovation und allein auf das Überleben fixiert.
Es gibt ein paar dutzend kolonialisierte Welten von Menschen, den sog. Spacern,  die sich selbst genetisch verändert (verbessert) haben und mit ihrem natürlichen genetischen Erbe abgeschlossen haben. 
Einzeln auf riesigen Ländereien isoliert lebend und letztlich, wenn auch im Wohlstand dahinlebend, doch genauso dem Untergang geweiht.

Durch einen Mord, den ein Detektiv aufklären soll, kommt die Handlung ins Rollen. Die Ermittlungen führen ihn und die ihm von den Spacern zugeteilten androiden Robotern, Daneel R. Olivaw und R. Giskard Reventlov zu einer Verschwörung. Ziel ist die Ausrottung der Menschheit auf der Erde, um sie als Bedrohung für die Spacerwelten auszuschalten.

Ausgehend von den drei Gesetzten der Robotik, die von Asimov in den 40er entwickelt wurden nahm der Versuch zur Rettung der Menschheit vor der Vernichtung eine dramatische Wende, die dann letztlich zum Imperium führte.

Diese drei Gesetzte der Robotik, sind für die heutige Entwicklung von Robotern, autonomen Systemen und der KI von entscheidender und grundlegender Bedeutung. Die drei Gesetzte von Asimov sind ethische Grundlage für all das geworden, von dem die Digitalisierung erst den Anfang bildet (HIER).

 

1.) Ein Roboter darf eine Person nicht verletzen oder durch Untätigkeit zulassen, dass eine Person zu Schaden kommt.

2.) Ein Roboter muss die Anforderungen erfüllen, die ihm von Menschen gestellt werden, außer wenn diese Anforderungen mit dem Hauptgesetz in Konflikt geraten würden.

3.) Ein Roboter muss seine ganz eigene Realität sicherstellen, solange die Versicherung dementsprechend nicht mit dem Ersten oder Zweiten Gesetz kämpft.

 

 

Diese drei Gesetzte zu befolgen und die Menschheit vor dem Anschlag und abschließendem Schaden zu schützen war letztlich unmöglich, da die Gesetze nicht ausreichend waren.

Die Erde sollte durch Radioaktivität unbewohnbar gemacht werden. Die dort in den Kuppelstädten lebenden und verängstigten Menschen langfristig ausgerottet werden. Menschen, die es verlernt hatten den Himmel anzusehen, ohne in Panik zu verfallen. Die Regen nicht kannten und nie die Sonne gesehen oder gespürt haben. Kurz: Menschen, die die relative Sicherheit der Städte der eigenen Fortentwicklung als Mensch und Menschheit vorzogen. Stillstand und Stagnation als Lösung ansahen und dabei von Generation zu Generation weiter degenerierten.

Durch einen Fehler in seiner Positronik, der die Umgehung der drei Gesetzte möglich machte, vermochte R. Giskard Reventlov diese Regeln aufzubrechen und weiter zu schauen, quasi alternativer zu Handeln, als es die Restriktionen der drei Gesetzte ermöglicht hätten.
R. Giskard Reventlov ließ den Anschlag, den er hätte verhindern können, zu, und die Erde wurde verstrahlt. So wurde die Menschheit gezwungen die Kuppelstädte zu verlassen, sich weiterzuentwickeln und den Weltraum zu besiedeln. Als Species (doch noch) zu überleben.

Er hatte erkannt, dass es ein viertes und übergeordnetes Gesetz geben müsste:

0.) Ein Roboter darf die Menschheit nicht verletzen oder durch Untätigkeit zulassen, dass die Menschheit zu Schaden kommt.

 

Für R. Giskard Reventlov war diese Erkenntnis und Veränderung seiner Programmierung letztlich selbstzerstörend. Seine positronischen Schaltkreise lösten sich auf. Doch vor seiner Abschaltung vermochte er seinem Freund Daneel R. Olivaw dieses Update zukommen zu lassen. Daneel R. Olivaw wurde zum unerkannten Hüter der Menschheit.

Als Roboter nahezu unsterblich, tauchte er in der weiteren Menschheitsgeschichte immer wieder in diversen Inkarnationen auf und nahm die Stelle von Menschen in diversen Funktionen ein, um die Geschicke der Menschheit besser steuern zu können. Bis zu dem Punkt, wo er erkannte, dass das schließlich galaxisumfassende Imperium von Trantor einen Punkt erreicht hatte, der zum Zusammenbruch führen musste.

Er wurde als Hari Sheldon zum Begründer einer (fiktiven) Wissenschaft, die er als Psychohistorik bezeichnete und deren Kern darin bestand aufgrund von dem Verhalten von Aberbilliarden von Menschen und ihr bekanntes  Verhalten von gestern die Entwicklung der Menschheit für die Zukunft vorhersehen/vorausberechnen zu können.
Krisen so vorhersehen und proaktiv bekämpfen zu können.
Dieses Vorhaben stieß auf Ablehnung und Unverständnis.

Den sichern Untergang der Menschheit vor Augen schuf Hari Sheldon das Foundation-Projekt. Es bestand aus zwei Teilen. Einer wissenschaftlichen Projektgruppe zum Aufbau einer neuen Gesellschaft auf dem Planeten Terminus am Rande des Imperium und einer beobachtenden Bibliotheksgruppe „am gegengesetzten Ende der Galaxis“.
Von dort sollte sie unerkannt und im geheimen agieren und ggf. auch eingreifen können.

Das Imperium ging wie vorhergesagt unter, zerbrach und aus seiner Asche entstanden neue Reiche, die sich bekriegten und bekämpften. Mutationen unter Menschen traten auf und brachten das Foundation-Projekt durch unvorhersehbare geniale Führungspersönlichkeiten an seine Grenzen. Eingriffe wurden nötig.
Mit den Jahrtausenden wurde der Bürgermeister von Terminus so mächtig wie einst der Kaiser des Imperiums. 

Letztendlich tauchte die Frage nach dem Ursprung der Menschheit auf, denn die Position der Erde war wie der Planet selbst in Vergessenheit geraten.
Wiederentdeckt fand man auf der Mondbasis Daneel R. Olivaw, der nach fast 30.000 Jahren am Ende seiner physikalischen Existenz angekommen war und nun einen Nachfolger als Hüter der Menschheit suchte und ihn in den letzten Nachfahren der auch vergessenen Spacer fand.

Dieses epochale Werk entstand mit den Jahrzehnten. Auch auf Basis dessen, was Asimov als Wissenschaftler selbst nach und nach herausfand und erforschte. Die damals aktuelle wissenschaftliche Lehre und deren fiktive Weiterentwicklung wurde zum Teil des Zyklus. Wie auch die schon damals erkennbaren zukünftigen Probleme der Menschheit (z.B.: Überbevölkerung, Ressourcenmangel,..) sowie technische Weiterentwicklungen (Robotik, Computer, Raumfahrt) samt ihrem sozialen Impact auf das, was da Mensch sein heißt. Individuell aber auch in seiner Gesamtheit als Menschheit an sich.

 

Captain Future (von E. Hamilton) war auch eine (Buch)Serie aus dieser Zeit!

Unnötig zu sagen, dass Asimov mit seinem Foundation-Projekt tausende von Autoren inspiriert und beeinflusst hat. Seine drei Gesetzte der Robotik sind wissenschaftlich anerkannt und als ethischer Standard bis dato gesetzt. Keine Diskussion von Ethik in KI- und Softwareentwicklung, die sich nicht auf sie bezieht. 

Und wie wegweisend ist dann erst das Basisgesetzt. Das Gesetz NULL, das die Menschheit zu schützen hat. Diese Diskussion steht noch aus. Sie ist noch nicht einmal angedacht. Und daher ist dieser Film vielleicht für viele die Inspiration hier einmal gedanklich weiter zu machen. Neu anzusetzen. Überhaupt mal anzusetzen.

 

Verdammt. Ich freue mich auf die Serie. Ich hüpfe zwar nicht herum aber ich bin nah dran… SIC!

 

 

Auch:
Der neue DUNE-Film wurde wieder verschoben

 

 

Videos:
Ein Trailer von 2010, als die Möglichkeit einer Verfilmung angedacht wurde (HIER)
Der aktuelle Trailer von 2012 (HIER)

 

 

Natürlich wurde ich auch inspiriert meine eigene Serie – oder überhaupt – zu schreiben… (HIER)

SPQR – Der Falke von Rom

 

 

 

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Auch in dieser Woche gibt es drei Top-Filme, für die sich ein Besuch

im Kino lohnen würde. Für Horror- und Thriller-Fans ist „Fantasy Island“

das Richtige, Tierliebhaber kommen derweil mit „Ruf der Wildnis“

und „Lassie – Eine abenteuerliche Reise“ auf ihre Kosten.

Details bekommt ihr hier.

 

 

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Ein neuer Lassie-Film kommt ins Kino!

Wir haben den tierischen Darsteller auf

seiner Filmtier-Ranch im oberbayerischen Wang besucht:

 

 


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Ross Mullans Figur kennen alle Game of Thrones-Fans, sein Gesicht aber wohl nur die wenigsten.

Der Schauspieler verkörperte in der erfolgreichen Fantasy-Serieeinen der gefürchteten Weißen Wanderer.Für diese Rolle nahm er einige Strapazen auf sich, wie er Promiflash auf der German Comic Con verrät:

„Wir haben um 1 Uhr morgens angefangen: fünf Stunden für das Make-up, zwölf Stunden gedreht und dann zwei Stunden,um das Make-up wieder runterzukriegen.

Ich hatte also sehr wenig Schlaf.“

 

 


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MUNICH, GERMANY – JANUARY 18: Florian David Fitz, Jessica Schwarz, Karoline Herfurth, Lena Schoemann and Elyas M’Barek during the 47th German Film Ball at Hotel Bayerischer Hof on January 18, 2020 in Munich, Germany. (Photo by Franziska Krug/WireImage) Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/12946 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Constantin Film/Franziska Krug“

(ots) DAS PERFEKTE GEHEIMNIS hat am Wochenende die 5-Mio-Zuschauer-Marke geknackt. Constantin Film gratuliert sehr herzlich dem Team um Erfolgsduo Bora Dagtekin und Lena Schömann, die es erneut geschafft haben, gesellschaftsrelevante Themen in allerbeste Kinounterhaltung zu verwandeln. Darüber hinaus bekam die starbesetzte Gesellschaftskomödie die Goldene Leinwand, die auf dem Deutschen Filmball überreicht wurde.

Inhalt:

Drei Frauen. Vier Männer. Sieben Telefone. Und die Frage: Wie gut kennen sich diese Freunde und Paare wirklich? Als sie bei einem Abendessen über Ehrlichkeit diskutieren, entschließen sie sich zu einem Spiel: Alle legen ihre Smartphones auf den Tisch, und alles, was reinkommt, wird geteilt. Nachrichten werden vorgelesen, Telefonate laut mitgehört, jede noch so kleine WhatsApp wird gezeigt. Was als harmloser Spaß beginnt, artet bald zu einem emotionalen Durcheinander aus – voller überraschender Wendungen und delikater Offenbarungen. Denn in dem scheinbar perfekten Freundeskreis gibt es mehr Geheimnisse und Lebenslügen, als zu Beginn des Spiels zu erwarten waren.

DAS PERFEKTE GEHEIMNIS ist eine Neuverfilmung des italienischen Kinofilms PERFETTI SCONOSCIUTI von Paolo Genovese aus dem Jahr 2016 (allein in Italien 2,7 Mio. Besucher). In zahlreichen Ländern wurde der Film adaptiert und avancierte zu einem weltweiten Phänomen. Das „FACK JU GÖHTE“-Erfolgsduo Bora Dagtekin und Lena Schömann griff die Idee des Films auf und entwickelte eine zeitgemäße Interpretation für das deutsche Kinopublikum.

Die Kinokomödie ist eine Constantin Film Produktion und wurde vom FilmFernsehFonds Bayern (FFF), Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), der Filmförderungsanstalt (FFA) und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF) gefördert. Executive Producer ist Martin Moszkowicz.

Kinostart: 31. Oktober 2019 im Verleih der Constantin Film

Darsteller: Elyas M'Barek, Florian David Fitz, Jella Haase, Karoline Herfurth, Frederick Lau, Wotan Wilke Möhring, Jessica Schwarz (in alph. Reihenfolge) 
Szenenbild: Christian M. Goldbeck 
Bildgestaltung: Moritz Anton 
Kostümbild: Regina Tiedeken 
Maskenbild: Kitty Kratschke 
Casting: Daniela Tolkien 
Requisite: Tobias Zeislmeier 
Producerin: Nicole Springstubbe 
Herstellungsleitung: Christine Rothe 
Executive Producer: Martin Moszkowicz 
Produzentin: Lena Schömann 
Drehbuch & Regie: Bora Dagtekin

Constantin Film


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Lesedauer: 2 min

Abb: Kollage von Postkarten

Die Fanfare ist legendär. Die ersten Töne schon bezeichnend. Jeder kennt sie. Weltweit. Und wenn dann die gelbe Schrift kommt und der Vorspann als Textkolonne von unten einfließt ist alles klar: STAR WARS läuft gerade.

Als 1977 der erste Teil in die Kinos kam, damals in Konkurrenz zu Disney’s „Bernhard und Bianca, die Mäusepolizei“, was keine Konkurrenz war, fragte sich jeder lesende Mensch, warum der Untertitel Episode IV „Die letzte Hoffnung“ da war. Die Frage wurde dann schnell aber kaum hinreichend beantwortet. 1980 und 83 mit „Das Imperium schlägt zurück“ und „Der letzte Jedi“, Teil V und VI der Saga.

 

Sei dem war diese Trilogie die erfolgreichste Saga aller Zeiten. Der Hit an den Kinokassen und eine sichere Bank für Produzenten, Filmverleiher und Kinobetriebe. Wo immer die Fanfare mit dem Versprechen auf einen neuen Film ertönte, lief das Geschäft. Brummte nur so.

Als George Lucas Anfang der 70er die Idee zu dem Film hatte, war Science Fiction mit Star Trek gerade wieder in Mode gekommen. Nur glaubte man an eine Eintagsfliege. Geld floss dafür nicht. Und das nun auch farbige TV schuf den Kinos eine nicht unerhebliche Konkurrenz.

So war das Budget von 13 Millionen US-Dollars nicht gerade happig für diese Art von Film. Gemalte Hintergründe waren schon seit den Western tabu geworden. Aber alles andere war recht teuer. So war es auch nicht verwunderlich, dass George Lucas aus seiner Geschichte auswählen musste. Und er wählte zielsicher Episode IV, mit einer riesigen Killermaschine (Todesstern), einem dunklen Schurken (Vader) der eine hilflose schöne Prinzessin (Leia) mit Hilfe eines Bauernjungen (Luke) und eines Schmuggler (Han) samt Alienkumpel (Chewie) aus den Fängen eines Bösewichts (Tarkin) befreit und am Ende den Todesstern mit Rebellenfreunden zerstört. Was ein geiles Märchen, zumal noch zwei mehr oder weniger geniale Roboter/Droiden mitmischen und zusätzlich für Lacher sorgten. Der Wunsch auf ein „Sense of Wonder“ wurde für eine ganze Generation exakt getroffen.

Bild: Auswahl an Artikeln.

Doch nachdem er seine Modelle und Trickfilme im Kasten hatte (und es ließ sich damals nicht alles technisch realisieren was er wollte) war die Hälfte des Budgets weg. Ein Drama bahnte sich an. Daher wurde überall gespart. Imperiale Sturmtruppen stürmten mit alten MG34 und Lewis-MGs aus dem ersten Weltkrieg, Han Solo hatte eine alte aufgepeppte Mauserpistole -die Kult wurde – und überall sieht man im Film die Behelfslösungen, die aber billig waren. Auch das ist Kult und trug nicht unwesentlich zum Erfolg bei.

Seit 1977 wartet diese Generation von Erstkonsumenten nun auf das Ende dessen, was damals in der Mitte begann. Mit Star Wars IX „Der Aufstieg des Skywalker“ endet nun das, was vor zweiundvierzig (42!) Jahren begann. Seit zweiundvierzig Jahren für prall gefüllte Kassen gesorgt hat. Bei Kenner, Hasbro, Disney, Lego und sonst wo. Denn STAR WARS ist eine Eigenmarke geworden, die viele Produkte schuf und weltweit in Umlauf brachte.
Das Spielbedürfnis mit den Helden der Serie wurde schon 1978 von Kenner erkannt und mit Figuren genutzt. Wer sie nicht aus dem Blister holte, sondern nur sammelte wäre heute reich. Der bei Kindern unbeliebte Jawa im Blister bringt es heute auf tausende Dollars/Euros. Wer hätte das gedacht…

 

Abb: Quellenbücher

Für die Älteren wurden Bücher aufgelegt. Über 80 Romane gibt es nun aus dem Star-Wars-Universum. Computerspiele wie das legendäre „TIE-Fighter“ wurden seit den 90er gespielt und bis zur Playstation und XBox weiterentwickelt. Es war und ist ein Multimilliarden-Dollar-Geschäft.
Für Technikbegeisterte wurden großformatige Bücher mit Risszeichnungen aufgelegt, die bis ins letzte Detail alles, aber auch wirklich alles, aufzeigten, erklärten und sichtbar machten. Neben Star Trek ist Star Wars das am besten dokumentierte „Paralleluniversum“ der Menschheit.

 

Im Laufe der Saga starben fast alle Helden und Schurken. Der ultraböse Imperator, Han der Schmuggler, der Massenmörder Tarkin, Obi-Wan Kenobi, Padme Amidala, Darth Vader wie auch Yoda und im Teil VIII auch Luke Skywalker selbst, der als der letzte Jedi galt.

Zweiundvierzig Jahre brauchte die Dramaturgie um uns alle bis hierhin zu führen. Zweiundvierzig Jahre warteten weltweit, quer durch alle Kulturkreise, Altersklassen, Rassen und Religionen die Menschen auf den letzten Teil. Zweiundvierzig Jahre ist eine Zeit, die wohl nie wieder eine Saga brauchen wird aufgelegt zu werden. Nie wieder wird eine Filmserie wohl so grundlegend ein Genre bereichern, es erst ermöglichen können.

Der Autor selbst war elf als der erste Film in den Kinos lief. Hatte ihn verpasst. Ein Drama dessen Ärger man kaum beschreiben kann. Aber Mama und Papa sahen diesen Film als „Schrott“ an. 79/80, als der nächste Teil in den Kinos anlief, informierte(!) ich meine Mutter, dass ich später kommen würde. Ich fragte nicht, ob ich bis 2230h in der Stadt bleiben durfte. Samt anschließender Rückfahrt, was ein Erreichen des Bettes vor 2330h unmöglich machte. Trotz Schule. Mann, gab das Ärger. Aber d‘rauf geschissen. Jede Rebellion fängt irgendwo und irgendwann an. –  Es war jede verdammte Sekunde wert! (sic!)

„Luke, ich bin dein Vater!“ Dieser eine Satz von Darth Vader an Luke Skywalker schrieb Filmgeschichte. Es war die Geschichte, wie wir heute wissen. Die von der Saga.

Seit dieser Zeit waren imperiale Sternzerstörer die Symbole von Macht an sich. Jeder SciFi-Autor erfand eigene Superschlachtschiffe. Doch diese keilförmigen Riesenschiffe, allen voran die Executer von Darth Vader, erkennt nun ebenfalls jeder. Ein weltweiter Maßstab dessen, was einprägsam zu sein hat.

Abb.: Sternzerstörer der Imperiums-Klasse

Nun ist man zweiundvierzig Jahre älter und jüngere Generationen schauen einen bloß mitleidig lächelnd an, wenn man das so formuliert. Für viele ist das Warten auf den jährlichen Disney-Abklatsch dessen, was mal war, schon zu lang. Da erwartet man schon fast einen Monatstakt. Daher ist es so wichtig darauf hinzuweisen, dass diese Saga etwas schaffte, was vorher niemand geschafft hat. Die Spannung zu erhalten. Über Kinder, Erwachsene und Senioren hinweg. Selbst Siebzig- und Achtzigjährige werden diesen Film ansehen. Teil IX der Saga. Das Ende. Den Schluss. Irgendwie will nun jeder wissen, wie das endet. So ist das, wenn über zweiundvierzig Jahre die Spannung gehalten wird. Einmalig in der Geschichte.

So werden die Kinosäle nun nicht nur von jüngeren bevölkert werden. Sie werden neben wesentlich mehr älteren sitzen. Die sich mit dem Sitznachbarn darüber unterhalten werden, wie es damals war hier zu sitzen. Während die jüngeren Fans sich wünschen, dass das Altersheim endlich die Klappe hält und der Film anfängt.

Damit freuen wir uns in vorweihnachtlicher Zeit nun weltweit gemeinsam auf das, was zu Weihnachten keiner auf dem Plan hatte. Auf die Lösung des Rätsels, wie ein Skywalker die Macht ins Gleichgewicht bringen will, wie es verheißen wurde. Wie die Galaxis wieder Frieden erhält. Wie das Böse untergehen soll. – Also etwas, was durchaus in die weihnachtliche Zeit hineinspielt…

Möge die macht mit Dir sein. – Immer! (sic!)


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Mit einem eigenen digitalen Adventskalender begleiten die Offenen Kanäle (OK) Kassel, Gießen, Fulda und Rhein-Main ihre Zuschauer durch die Vorweihnachtszeit. Vom 1. bis zum 24. Dezember werden um 18 Uhr digitale Türchen mit kurzen Filmclips geöffnet. Wie bereits in den Vorjahren sind die Inhalte der Türchen eine Überraschung. Die Beiträge wurden von lokalen Film- und Fernsehmachern sowie Nachwuchsjournalisten aus den OK-Standorten produziert.

Zu empfangen sind die vier Bürgerfernsehsender in Hessen im digitalen Kabelnetz von Unitymedia auf dem Programmplatz 391 sowie per Livestream, der über die Homepages der Offenen Kanäle abrufbar ist. Alle Filmclips des Adventskalenders können darüber hinaus auch in der Mediathek Hessen unter www.mediathek-hessen.de angesehen werden.

Die Medienprojektzentren Offener Kanal (MOK) sind Einrichtungen der Medienanstalt Hessen (LPR Hessen). Sie sind Mitmach-Plattformen, Fernsehsender und Medienprojektzentren in ihren jeweiligen Verbreitungsgebieten. In den MOKs bestimmen die Produzenten, was gezeigt wird. Zudem bieten die MOKs professionelle Unterstützung und Beratung bei Film- und Fernsehproduktionen und stellen technisches Equipment wie Kameras, Stative und Mikrofone kostenfrei zur Verfügung. Bei der Umsetzung von Medienprojekten im pädagogischen Alltag leisten sie wertvolle Unterstützung.

Weitere Informationen unter www.lpr-hessen.de/medienprojektzentren.


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Anfang September 2019 ist der zweite Teil von „Es“ in den Kinos gestartet.
 
Die Fortsetzung des Horrorstreifens trägt den Titel „Es Kapitel 2“
 
und knüpft an die Handlung des Vorgängers an.
 
Allerdings sind im aktuellen Film zwischenzeitlich 27 Jahre
 
vergangen und die Teenager aus dem ersten Teil sind um
 
die 40 Jahre alt.
 
Demzufolge wird der „Klub der Verlierer“ nun von anderen,
 
erwachsenen Schauspielern verkörpert.
 
 

 

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