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Wie läuft das eigentlich anderswo mit den Autos?

Einen gebrauchten 7 Sitzer für 180.000 € kaufen?

Eine kostenpflichtige Lizenz ersteigern um überhaupt Auto fahren zu dürfen? 

Singapur zählt als das modernste Land der Welt.

Auch in Sachen Mobilität ist Singapur anderen Ländern weit voraus.

Denn hier gibt es neben reibungslosen Verkehr ohne Staus, günstigen Nahverkehr ohne Verspätungen und die saubersten Bahnhöfe der Welt.

Doch wie ist das alles möglich?

Abenteuer Leben zeigt die Geheimnisse der Mobilität in Singapur.

 

 

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Das weltgrößte Eisfestival verzaubert seit dem 5. Januar mit seinen vergänglichen Bauwerken die Besucher.

Bereits zum 35. Mal richtet die Stadt Harbin im Nordosten Chinas das Spektakel aus.

Eine atemberaubende Stadt aus purem Eis.

Da das Thermometer bis auf – 35 absinken kann in diesem Bereich, sind die Bedingungen ideal.

Durch die Beständigkeit der Kälte lassen sich bis zu 10 Meter hohe Türme aufschichten.

 

 

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Ein Kleinflugzeug und ein Hubschrauber stoßen in den italienischen Alpen zusammen.
Fünf Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben, zwei weitere wurden verletzt.
 
Zwei weitere Menschen wurden bei dem Unglück am RUTOR-GLETSCHER im AOSTATAL
schwer verletzt.
 
Bei den Überlebenden handelt es sich um einen Schweizer und einen Franzosen teilte die Bergwacht mit.
 
 

 
 
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Ein Haus am See mit einem guten Aufsatz gewinnen

 
 
 
Ein stattliches Anwesen in Kanada im Wert von 1,6 Millionen Dollar
 
Wer den schönsten Brief mit den besten Argumenten an die Besitzerin schreibt, darf hier einziehen.
 
Das Haus steht traumhaft im Kanadischen Alberta an einem See und bietet neben einem Weinzimmer, ein Musikzimmer
sowie drei Schlafzimmer (falls mal Gäste aus Deutschland kommen).
 
Zwei kleine Haken gibt es dabei.
 
1. der Aufsatz sollte nicht mehr als 300 Worte betragen
2. Es muss eine geringe Startgebühr entrichtet werden
 
 

 
 
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Der kleine Junge, der bereits am 13. Januar in einen illegal gebohrten Schacht gefallen war, konnte in der Nacht nur noch tot geborgen werden.

Hunderte Einsatzkräfte hatten  unermüdlich daran gearbeitet, das kleine Kind vieleicht doch noch lebend, aus dem 107 Meter tiefen Loch zu bergen.

Experten hielten es bis zuletzt für noch möglich, dass das Kind überlebt haben könnte. 

Heute Nacht gegen 01:25 h, gelang es den Rettungskräften dann nach vielen Rückschlägen endlich, bis zu dem Kind vorzudringen.

Der Junge hing in etwa 70 Metern Tiefe.

Bei der Bohrung eines Parallel-Tunnels, war es zu immer neuen Verzögerungen gekommen, weil man auf extrem hartes Gestein stießen.

Normalerweise seien für solche Arbeiten Monate nötig, doch die Arbeiter schafften es in einer Tag und Nacht Aktion in nur 13 Tagen rund 40.000 Tonnen Erde vorsichtig abzutragen.

Einen vergleichbaren Notfall in einer solchen Tiefe habe es weltweit noch nie gegeben, hieß es.

 

 

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Am 22. Januar 2019 hat das Auto seinen ersten Flug absolviert.

Einige Momente schwebte das fliegende Auto in der Luft auf einem Flughafen im US-Bundesstaat Virginia, bevor es sanft landete.

Das NEUN Meter lange Flugmodell wird von Boing als eine Mischung aus Helicopter, Drohne und Flugzeug bezeichnet.

Es geht der Firma darum, Transporte im innerstädtischen Bereich zu revolutionieren.

Dieser Fortschritt könnte eine Abwendung von Staus bedeuten.

 

 

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NIAGRAEs sind wirklich spektakuläre Bilder!
Die Niagarafälle an der Grenze zwischen USA und Kanada sind zugefroren und es bildeten sich gewaltige Eisskulpturen.

Trotz der enorm hohen Fließgeschwindigkeit sind große Teile der Niagrafalls aktuell zugefroren.

Wenn man in der Nähe sein sollte, gilt es das warme Mützchen aufzusetzen, denn wo Wasser gefriert ist es naturgemäß sehr kalt 😉

 

 

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Seit mittlerweile 9 Tagen ist in Spanien der 2-jährige Julen in einem 100 Meter tiefen Wasserbohrloch gefangen.

Er befand sich auf einem Ausflug als er in ein nur 25 cm breites Rohr fiel.

Das Rohr ist allerdings viel zu schmal, als das ein Erwachsener herabgelassen werden könnte.  

Man versuchte also einen Paralellschacht zu bohren um von diesem zu ihm zu gelangen.

Dass das Kind nach 9 Tagen in diesem Schacht noch lebt, würde an ein Wunder grenzen.

 

 

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…sagte Prinz Philipp nach seinem Crash vergangene Woche in England.

Diesen Ausspruch tat er, nachdem ihm eine Ersthelferin berichtete, was mit den Insassen des anderen beteiligten Fahrzeuges geschenen war. Dass das Baby unverletzt sei und eine andere Frau sich die Arm gebrochen habe.

Bei diesem Unfall soll der betagte Autofahrer ein anderes Auto übersehen haben.

Der Duke selbst überstand das Ganze ohne Verletzungen, obwohl sein Fahrzeug auf der Seite lag.

Bereits zwei Tage später wurde sein Fuhrwerksleiter gesehen, wie er einen neuen Freelander auf das königliche Gelände brachte.

Der Terminplan des Prinzen bleibe so wie er ist die nächsten Tage.

I’m such a fool – gelernt hat er nichts draus, denn bereits zwei Tage später sass er wieder am Steuer des neuen Freelanders, mit dunkler Sonnenbrille und ohne Gurt.

 

In England muss man ab dem 70ten Lebensjahr eine Erklärung abgeben, dass man sich noch gut genug fühlt um Auto zu fahren. Diese Erklärung ist im 3-Jahres-Rythmus zu wiederholen, ansonsten verfällt der Führerschein.

 

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https://www.standard.co.uk/news/uk/prince-philip-seen-behind-the-wheel-of-land-rover-days-after-crash-a4043636.html

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Bei der Rettung des kleinen Jungen, der bereits am Sonntag in einen 100 Meter tiefen Brunnenschacht gefallen war, das einen Durchmesser von nur 25 bis 30 Zentimetern hat, gibt es wietere Schwierigkeiten.

Dennoch geben die Hilfskräfte nicht auf.

Zunächst hatte man versucht, ihn mittels einer heruntergelassenen Kamera zu orten. Man fand in beträchtlicher Tiefe (75 Meter )die Tüte mit Süssigkeiten, die der Junge in der Hand gehabt habe.

Erde versperrte das weitere Herablassen der Kamera.

Der Schacht ist leider viel zu schmal, als dass man einen Erwachsenen herablassen könnte, der ihn greifen könne um dann selbst herausgezogen zu werden.

Besonders dramatisch für die Eltern des Kindes ist es, dass der Bruder des Jungen bereits gestorben sei.

Vom kleinen Julen gab es derweil weiter kein Lebenszeichen.

Verschiedene rettungspläne wurden verworfen, nun plant man mit einer Bohrmaschine Bohrmaschine einen Bergungstunnel graben, der senkrecht zum Schacht verlaufen soll. Zunächst aber war es erforderlich, das Gelände zu ebenen für diese 75 t schwere Maschine.

Man arbeitet dort  auf sehr engem, sehr unebenem Raum.

Der Boden am 352 Meter hohen Hügel Corona rund 15 Kilometer nordöstlich der Küstenstadt Málaga bestehe zum Teil aus sehr hartem Gestein, sei aber auch instabil.

Gut ist, dass man für diese erste Etappe mit der Bohrmaschine nur noch rund 55 Meter zu graben habt, da man nach der Aufstellung der Bohrmaschine bereits eine Tiefe von 25 Metern erreicht haben wird.

Wahrscheinlich wird man für diese 55 Meter 12 bis 16 Stunden benötigen, wahrscheinlich aber mehr.

Sprecher der Firma, die die Bohrmaschine zur Verfügung stellten, meinten derweil, man müsse eher «mit bis zu drei Tagen rechnen».

 

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Mit diesem Selfie geht Hüttenwirt Ludwig Peskoller viral.

Der Österreicher muss seit zwei Wochen unter harten Bedingungen am Präbichl in der Steiermark in Österreich leben.

Auf 1785 Metern Höhe ist der Hüttenwirt komplett eingeschneit. Lediglich ein kleiner Gang, den er immer wieder freischaufeln muss, lässt ihn mal vor die Türe treten.

Das allerdings ist kein Vergnügen, wie man sehen kann.

 

 

 
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Als Ausblick auf sein erstes vollelektrifiziertes Fahrzeug zeigt INFINITI heute auf der North American International Auto Show 2019 erstmalig sein neues Midsize-SUV: Den QX Inspiration.

Für ein Unternehmen, dessen Kernkompetenz in der Entwicklung von innovativen Antriebssträngen liegt, ist die Elektrifizierung seiner Fahrzeuge ein natürlicher nächster Schritt.

Der QX Inspiration steht dabei stellvertretend für die Pläne seitens INFINITI für elektrifizierte Hochleistungs-Fahrzeuge der Zukunft.

Er vermittelt hohes Vertrauen in die Reichweite elektrifizierter Fahrzeuge und gleichzeitig bedeutet seine Formgebung eine neue Ära für das INFINITI-Design. Das Konzept-Fahrzeug gibt in noch nie dagewesener Art und Weise erste Hinweise auf das erste vollelektrische Serienauto des Unternehmens und zeigt, wie neue Architekturen und Technologien das moderne INFINITI-Design in der Zukunft beeinflussen werden.

Dabei greift er auch das japanische Raumkonzept ‚Ma‘ auf und zeigt, wie offene Räume zwischen den Linien Spannungen erzeugen und so Erwartungen aufbauen.

Seine japanische DNA findet sich auch in der Innenraum-Gestaltung wieder.

Das Interieur des QX Inspiration wird in Handarbeit mit traditionellen Techniken und einer Auswahl an Materialien hergestellt, die allesamt von einer subtilen japanischen Sinnlichkeit inspiriert sind. Die Entwicklung neuer, elektrifizierter Fahrzeug-Plattformen ermöglicht die Schaffung geräumiger, loungeartiger Innenräume, die beim QX Inspiration von „omotenashi“, dem japanischen Ansatz der Gastfreundschaft, beeinflusst werden.

So bietet der Innenraum dank seiner Gestaltung und seinen Technologien eine Atmosphäre, die in ihrer Gesamtheit sowohl eine einladende Umgebung für den Fahrer und die Insassen schafft, aber auch diese wie selbstverständlich unterstützt, sich mit der sie umgebenden Welt bestmöglich zu vernetzen.

 


 

 

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Japan ist uns auf dem Gebiet der Robotertechnik weit vorraus – das dürfte hinlänglich bekannt sein

In Japan wurde 2015 das erste Roboterhotel eröffnet. Alle Positionen in diesem Hotel wurden durch Roboter ausgeführt.

Als Concierge, als Kofferträger, als Assistent im Zimmer

243 Roboter versahen hier ihren Dienst. Manche gut – manche leider nicht so gut.

Leider haben einige der Roboter des Hotels die Geduld ihrer menschlichen Gäste überstrapaziert.

So weckte der persönliche Zimmermanager die Gäste auch schon mal mitten in der Nacht.

Von einem Portier erwartet man als stadtfremder Tourist, gute praktische Hilfe – was aber wenn der Concierge selbst keine Antworten hat?

Nun wurde die Hälfte der Angestellten quasi in den Ruhestand geschickt.

Deren Positionen sollen künftig durch richtige Menschen ausgeführt werden.

 

 

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Brexit Monitor zeigt Entwicklung des Vereinigten Königreichs seit 2016

WIESBADEN – Wie sich das Vereinigte Königreich nach dem Brexit-Referendum gesellschaftlich und wirtschaftlich entwickelt hat, zeigt der Brexit Monitor des Statistischen Bundesamtes (Destatis) anhand ausgewählter sozioökonomischer Indikatoren. Demnach erhöhte sich die Anzahl der Britinnen und Briten, die die deutsche Staatsbürgerschaft erworben haben, deutlich von 2 865 Personen im Jahr 2016 auf 7 493 Personen im Jahr 2017 (+162 %). Ebenso deutlich war der Anstieg bei der Anzahl der Deutschen, die sich im Vereinigten Königreich einbürgern ließen. Ihre Zahl erhöhte sich von 994 Personen im Jahr 2016 auf 2 636 Personen im Jahr 2017 (+165 %). Ein Zusammenhang mit der Brexit-Entscheidung liegt in beiden Fällen nahe, da bei einem Austritt voraussichtlich die Personenfreizügigkeit endet

Der britische Arbeitsmarkt zeigt sich seit dem Brexit-Referendum im Jahr 2016 weitgehend stabil. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Eurostat-Daten weiter mitteilt, gehört die Erwerbslosenquote der 15- bis 74-Jährigen mit 4,1 % (September 2018) zu den niedrigsten in der EU. In Deutschland lag sie im gleichen Monat bei 3,4 %. Der EU-Durchschnitt betrug 6,7 %.

Das Bruttoinlandsprodukt des Vereinigten Königreichs stieg sowohl 2016 als auch 2017: Das Wirtschaftswachstum lag jeweils bei +1,8 % und damit leicht unter dem jeweiligen EU-Durchschnittswert (2016: +2,0 % und 2017: +2,4 %).

Falls das Vereinigte Königreich die EU verlässt, verliert der Staatenverbund sein drittgrößtes Mitgliedsland mit rund 66,2 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern. Das Vereinigte Königreich ist zudem neben Deutschland und Frankreich eine der drei großen EU-Volkswirtschaften. 2017 erwirtschaftete das Land rund 15 % des gesamten Bruttoinlandsprodukts der EU-Staatengemeinschaft.

DESTATIS | Statistisches Bundesamt


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Berlin (ots) – Das Landgericht Dortmund hat heute die Zivilklage von pakistanischen Angehörigen und Überlebenden eines Brands in einer Zulieferfabrik des deutschen Textilunternehmens KiK abgewiesen. Grund für die Abweisung war Verjährung nach pakistanischem Recht. Dazu erklärt Michael Windfuhr, Stellvertretender Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte:

„Die Abweisung der Klage steht exemplarisch für die Schwierigkeiten, vor denen Betroffene von Menschenrechtsverletzungen stehen, wenn sie ihre Rechte in den Herkunftsländern transnationaler Unternehmen durchsetzen wollen.

Deutschland muss im Rahmen seiner Schutzpflicht Zugang zu wirksamer gerichtlicher Abhilfe gewähren und Hürden abbauen, die die Rechtsdurchsetzung für Betroffene aus dem Ausland erschweren. Deshalb kommt es jetzt darauf an, dass die Bundesregierung bei der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte die Voraussetzungen dafür schafft, dass Betroffene von Menschenrechtsverletzungen entlang der Liefer- und Wertschöpfungsketten deutscher Unternehmen in Deutschland leichter effektiven Rechtschutz erhalten können.

In Deutschland gibt es bislang eine Vielzahl materiell-rechtlicher, verfahrensrechtlicher und praktischer Hürden, die die Rechtsdurchsetzung für Betroffene aus dem Ausland erschweren. Dazu zählen der große finanzielle und zeitliche Aufwand, Fragen der gerichtlichen Zuständigkeit, Schwierigkeiten beim Zugang zu Informationen und Beweisen, die sich häufig auf Unternehmensseite befinden, fehlende kollektive Abhilfemechanismen und das Fehlen eines gesetzlichen Rahmens für unternehmerische Sorgfaltspflichten mit entsprechenden Haftungsregeln. Zusätzlich sollte sich Deutschland für das derzeit bei den Vereinten Nationen in Genf verhandelte Abkommen im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte einsetzen, bei dem der Zugang zu gerichtlicher Abhilfe ebenfalls einen Schwerpunkt bildet.“

 

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Original-Content von: Deutsches Institut für Menschenrechte

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München (ots) – Ausgegrenzt und diskriminiert: Bis heute werden nach Angaben der SOS-Kinderdörfer weltweit Millionen Kinder indigener Herkunft ihrer Rechte auf Überleben, Bildung, Schutz und Beteiligung beraubt. „Indigene Völker stellen weltweit nur noch fünf Prozent der Bevölkerung, aber 15 Prozent der in Armut lebenden Menschen. Und während ihre Lebensräume weiter schrumpfen, wächst gleichzeitig ihre Entrechtung“, sagt Louay Yassin, Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer weltweit.

Die Folgen für die Kinder seien dramatisch. Vor allem sie litten unter einem Mangel an adäquater Gesundheitsversorgung, Nahrung und Schulbildung – extreme Armut und Kindersterblichkeit breite sich sogar aus.

Die Bemühungen der Vereinten Nationen hätten weltweit das Bewusstsein um die die Benachteiligung indigener Völker zwar geschärft, doch bis heute seien die Verpflichtungen der Mitgliedsstaaten, die Rechte der betroffenen Menschen in ihren jeweiligen Ländern aktiv umzusetzen, nicht eingelöst. Die Kinder von rund 5000 indigenen Völkern seien nach wie vor von Diskriminierung und Armut betroffen.

Beispiele:

- Kindersterblichkeit: Kinder indigener Völker haben überall auf der Welt schlechtere Überlebenschancen als ihre Altersgenossen. Bei den Avanasi in Indien zum Beispiel liegt die 
Kindersterblichkeit bei 5,7 Prozent und ist damit deutlich höher als bei der allgemeinen Bevölkerung (3,7 Prozent). In Brasilien hat sich zwar die Kindersterblichkeit insgesamt 
halbiert, trotzdem steigt sie bei den indigenen Gruppen im Land weiter an. In Nepal und Australien stirbt ein indigenes Kind im Durchschnitt ganze 20 Jahre früher als andere Kinder.
- Hunger: Kinder indigener Herkunft hungern weltweit. In Kolumbien zum Beispiel sind mehr als 45 Prozent der Kinder indigener Völker akut oder chronisch unterernährt. In Guatemala ist die 
Situation noch dramatischer: Hier sind 80 Prozent der indigenen Kinder chronisch unterernährt - fast doppelt so viele wie in anderen Bevölkerungsgruppen. "Der Kampf gegen Hunger muss auch 
da Priorität haben, wo niemand hinschaut", sagt Yassin.
- Selbstmord: Weltweit nehmen sich doppelt so viele Mitglieder indigener Bevölkerungen das Leben, darunter besonders viele Jugendliche. Bei den Aborigines in Australien ist die Zahl sogar
zehnmal, bei den Inuit in Kanada elfmal höher. Bei den Ureinwohnern der USA ist Selbstmord die zweithäufigste Todesursache in der Altersgruppe zwischen 15 und 24 Jahren.

Die dramatische Situation der Kinder indigener Herkunft führt Yassin mitunter darauf zurück, dass die Ausbeutung, die mit der Kolonialisierung begann, noch heute massiv fortgeführt würde. „Indigene Völker werden nach wie vor als minderwertig behandelt und in ihren Rechten beschnitten.“

Die SOS-Kinderdörfer weltweit setzten sich für indigene Kinder und ihre Familien ein. So werden zum Beispiel in den SOS-Sozialzentren Lateinamerikas alte Bräuche und die Sprache der Ureinwohner gepflegt und traditionelle Handwerksberufe gelehrt. In den SOS-Kinderdörfern wird sichergestellt, dass auch die Sprachen der Ureinwohner gesprochen werden. Im SOS-Kinderdorf Sucre in Bolivien zum Beispiel sprechen alle SOS-Mütter neben Spanisch auch Quechua, die Sprache der Inka.

 

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Keiner der 39 festgenommenen Personen wollte sich äußern,

also nahm die Londoner Polizei kurzerhand alle vorläufig fest.

Die Zahl der schweren Gewalttaten in der britischen Hauptstadt nimmt zu,

daran ist unter anderem (Wen wundert es? )

die schrumpfende Polizeipräsenz in London Schuld.

Die Polizei wurde genauso wie Hierzulande – ganz einfach kaputtgespart.

Die Resultate kann man dann deutlich sehen, auch wenn die PKS die in wenigen Tagen veröffentlicht wird,
wieder ein mehr als positives Bild zeichnen wird und man sich gegenseitig wohlwollend auf die Schulter klopfen wird.

 

 

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London (ots/PRNewswire) – Die Londoner Einkaufsstraßen Seven Dials im Herzen des West End feiern die Weihnachtsbeleuchtung im Dezember dieses Mal ganz anders.

Die normalerweise statische Beleuchtung wird an den Herzmonitor von Billy angeschlossen, einem zwei Jahre alten Herzpatienten, und pulsiert dank innovativer neuer Technologie im Rhythmus seines Herzschlags.

Damit soll auf Babys und Kinder aufmerksam gemacht werden, die aufgrund schwerwiegender Herzerkrankungen Weihnachten nicht feiern können.

Tiny Tickers, eine kleine gemeinnützige Organisation, die das Ziel verfolgt, die Erkennung, Betreuung und Behandlung von Babys mit schweren Herzkrankheiten zu verbessern, möchte mit dieser Aktion darauf aufmerksam machen, dass viele Babys und Kleinkinder im Vergleich zu all denen, die die Weihnachtsbeleuchtung bewundern, mit einem ganz anderen Weihnachten konfrontiert werden, nämlich im Krankenhaus, wo sie auf eine Operation am offenen Herzen warten oder sich davon erholen.

Der kleine Billy wurde beim 20-Wochen-Scan seiner Mutter mit TGA (Transposition der großen Arterien) diagnostiziert. TGA ist eine Erkrankung, bei der die vom Herzen abgehende Gefäße vertauscht sind, und die 1 von 10.000 Babys betrifft. Nach der traumatischen 13-stündigen Operation im Alter von nur 7 Tagen hat Billy erstaunlich schnell Fortschritte gemacht.

Billys Mutter meinte zur Beleuchtungsaktion:

"Weihnachten soll ja die glücklichste Zeit des Jahres sein. Dabei wird aber leicht vergessen, dass viele Familien eine wirklich schwere Zeit durchmachen und die Feiertage nicht zusammen genießen können, was traurig ist."

"Ich wollte mich wirklich an dieser Aktion beteiligen, denn es ist sehr wichtig, nicht nur auf Herzkrankheiten aufmerksam zu machen, sondern auch darauf, welche Auswirkungen sie auf die ganze Familie haben.

"Zum Glück haben wir unglaubliche Unterstützung durch Wohltätigkeitsorganisationen wie Tiny Ticker. Doch deren Finanzierung ist nicht einfach magisch vorhanden, sondern hängt von den Spenden der Öffentlichkeit ab. Deshalb hoffe ich, dass diese Aktion die Menschen zum Spenden anregt, sei es auch nur ein kleiner Betrag."

– Billy wurde am 9. Mai 2016 geboren und die Herzoperation erfolgt am 16. Mai 2016.
– In Großbritannien werden in der Weihnachtszeit 312 Babys mit einer schweren Herzerkrankung geboren.
– Eines von 125 Babys, die in Großbritannien auf die Welt kommen, hat einen Herzfehler.
– In Großbritannien verlassen jedes Jahr 1.000 Babys mit unerkannter Herzerkrankung das Krankenhaus.
– Die Wohltätigkeitsorganisation Tiny Ticker ruft die Menschen dazu auf, kranken Kindern durch eine Spende an Weihnachten das „Geschenk der Hoffnung“ zu geben.

 

 

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QUELLE PM der https://www.ddmines.com

Der bislang jemals größte gefundene Diamant auf dem nordamerikanischen Kontinent ist kürzlich gefunden worden.

Der 552 Karat gelbe Canadamark ™ -Diamant wurde im Oktober in der Diavik Diamond Mine („Diavik“), etwa 135 Meilen südlich des Polarkreises in den kanadischen Nordwest-Territorien, gefunden.
 
Der Fund übertrifft den bisherigen Rekord der Diavik Foxfire bei 187,7 Karat bei Weitem und wurde 2015 in derselben Mine abgebaut.
 
Der erstaunliche Edelstein wurde entdeckt, als er den ersten Screening-Prozess in der Wiederaufbereitungsanlage von Diavik durchlief.
Abriebmarkierungen auf der Steinoberfläche zeugen von der schwierigen Fahrt, die er während der Bergung durchlaufen hatte, und die Tatsache, dass er intakt bleibt, ist bemerkenswert.

Mit 33,74 mm x 54,56 mm und einem Gewicht von genau 552,74 Karat ist ein Diamant dieser Größe für diesen Teil der Welt völlig unerwartet und ein Meilenstein für den Diamantenabbau in Nordamerika und die Diamanten von Canadamark insgesamt.

Seine Farbe, Textur und Struktur sind auch aus geologischer Sicht einzigartig und können weiter untersucht werden.

 
Der Diamant wird nicht in seiner groben Form verkauft. Aufgrund der Bedeutung der Entdeckung wird die Besitzerfirma Dominion in den nächsten Wochen einen Partner auswählen, der den Stein schneiden und polieren wird.
 
Die Größe und der hochtechnische Charakter dieses Steines bedeuten, dass nur eine Handvoll Meisterschneider auf der Welt dazu qualifiziert ist, ihn zu polieren, wodurch die Schönheit, Farbe und Brillanz des Steins maximiert werden.
 
 
Dominion Diamond Mines ULC ist ein kanadisches Bergbauunternehmen und einer der weltweit größten Hersteller und Anbieter von Premium-Rohdiamantsortimenten auf dem Weltmarkt.

 
 

 
 

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Soeben im Autoradio auf HR 4 wieder einmal gehört, in der Version von Roberto Blanco.

 

Man kann schon drauf warten, wenn der erste den Song spielt, gibt es kein Halten mehr. Ständig und Überall wird man mit diesem Song vollgedröhnt.

In Restaurants, Pubs, Kneipen, Geschäften, Weihnachtsmärkten, im Radio und zuletzt im Fernsehen.

Irgendwie gehört es mittlerweile dazu – oder?

Die Geister scheiden sich an diesem Song.

Viele Menschen der Welt lieben diesen Titel zur besinnlichen Zeit.

Allerdings gibt es auch viele Leute, die sich nach den seltenen Orten sehnen, wo man kein „Last Christmas“ hören muss. 

 

Wir waren gerade in London, dort trafen wir auf eine positive Nachricht für alle „Nichtfreunde“ dieses Songs.

England ist irgendwie eine Insel und betreibt eine absolute Insellösung zu diesem Song. 

231 Pubs haben ein „Last Christmas“ Verbot verhängt.

Diese Pubs gehören zur Bar-Kette „Fuller’s“, die dieses  „Last Christmas“-Verbot ausgesprochen haben.

 

Der Grund ist der britische Radiosender „Absolute Radio“, der weltweit zur „Whamageddon“-Challenge aufrief:

In der gesamten Adventszeit darf der Weihnachtsklassiker kein einziges Mal laufen.

Das besondere daran ist, sollte sich dieser Song doch irgendwie einschleichen, gibts für alle Gäste ein Freigetränk.

 

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https://www.fullers.co.uk/
https://absoluteradio.co.uk/

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Das Bild sorgte weltweit nicht nur für Begeisterung, sondern auch vielerorts für Empörung.

Es soll an dieser Stelle gar nicht diskutiert werden, ob dort tatsächlich Sex stattfand oder nur ein Foto gemacht werden sollte.

Es wirft die Frage auf, wie weit darf man gehen für ein Foto? Darf man ein Weltkulturerbe derart mißbrauchen und herabwürdigen?

 

Feststeht in jedem Fall, dass dieses Bild jetzt auch (zu Recht) juristische Folgen haben wird.

 

Was denken sie darüber?

 

 

 

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Am gestrigen Abend bestätigte der Bürgermeister von Straßburg, Roland Ries, dass der Terrorist getötet worden sei.

Auch der Innenminister Castaner bestätigte dies.

Der Terrorverdächtige Chekatt wurde am gestrigen Abend gegen 21:00 h im Straßburger Stadtteil Neudorf von drei Beamten aufgespürt.

Als man versuchte ihn festzunehmen, habe der Mann das Feuer eröffnet.

Natürlich haben die Beamten zurückgeschossen und den Mann dabei tödlich verletzt.

Aufgefallen war Chekatt, weil er eine Frau angesprochen hatte. Diese habe seine Verletzung bemerkt und die Sicherheitskräfte angesprochen.

 

Der Terrorverdächtige Chekatt hatte am Dienstagabend auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt mit einer Faustfeuerwaffe auf Menschen geschossen und auch mit einem Messer wahllos auf Passanten eingestochen.

Laut den Augenzeugen der schrecklichen Bluttat habe er dabei „Allah Akbar“ („Allah ist groß“) gerufen.

Daraufhin wurden umfangreiche Anti-Terror-Einheiten der französischen Polizei nach Straßburg verlegt. Insgesamt 800 Beamte fahndeten nach ihm und durchkämmten das gesamte Gebiet.

Das Fahndungsfoto des Gesuchten war weltweit in den Medien zu sehen, denn Chekatt war kein Unbekannter für die Polizei. Chekatt konnte insgesamt auf duzende Verurteilungen zurückblicken.

Erwartungsgemäß hat die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) den Anschlag in Straßburg für sich reklamiert und ihn als ihren Soldaten klassifiziert.

 


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Köln – Toyota baut sein Engagement für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2020 aus: Als Partner des Organisationskomitees für die Spiele in Tokio präsentiert der japanische Automobilhersteller den Olympischen Fackellauf.

Toyota möchte damit die Begeisterung für die Spiele steigern und die Menschen in ganz Japan stärken – insbesondere die Bevölkerung in von Katastrophen betroffenen Gebieten. Zudem möchte Toyota mit diesem Engagement allen Menschen danken, die mit dem Unternehmen verbunden sind, und die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern vertiefen, etwa mit Hilfe einer Kampagne zur Anwerbung von Fackelträgern und mit begleitenden Veranstaltungen. In seiner Funktion als offizieller Mobilitätspartner stellt Toyota zudem das Führungsfahrzeug für den Fackellauf und präsentiert neue Mobilitätstechnologien.

Der heutige Toyota Executive Vice President Mitsuru Kawai gehörte als Vertreter des Unternehmens zu den Fackelläufern der Olympischen Winterspiele 1998, die im japanischen Nagano ausgetragen wurden. „Die Fackel verkörpert den Olympischen Geist. Ich spüre noch heute das Gewicht der Verantwortung und Tradition, für die sie steht“, sagte Kawai. „Toyota möchte zu einer integrativen Gesellschaft beitragen, in der jeder durch Entschlossenheit scheinbar Unmögliches erreichen kann. Wir alle bei Toyota freuen uns darauf, das Konzept des Fackellauf-Komitees ‚Hope Lights Our Way‘ zu unterstützen.“

Toyota hat in diesem Jahr bereits den Fackellauf der Olympischen Jugendspiele in Buenos Aires mit den Modellen Hilux und Prius unterstützt. Zudem waren Toyota Fahrzeuge bei allen bisherigen Olympischen Spielen in Japan im Einsatz: in Tokio 1964, in Sapporo 1972 und in Nagano 1998.  

Toyota wurde 2015 offizieller weltweiter Mobilitätspartner des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC). Zum reibungslosen Ablauf der Spiele 2020 in Tokio will das Unternehmen durch die Bereitstellung modernster Mobilität, Know-how und Technologien beitragen. Die Vorfreude auf die Spiele steigert Toyota durch Sportveranstaltungen und basisnahe gemeinschaftliche Initiativen.

Über die Partnerschaft mit IOC und IPC

Toyota wurde 2015 offizieller weltweiter Mobilitätspartner von IOC und IPC für den Zeitraum von 2017 bis 2024. Dies umfasst die Olympischen und Paralympischen Winterspiele in Pyeongchang 2018 (Korea) und Peking 2022 (China) sowie die Olympischen Spiele in Tokio 2020 (Japan) und in Paris 2024 (Frankreich). Als Partner will Toyota durch den Sport zu einer friedlichen Gesellschaft ohne Diskriminierung beitragen und eine nachhaltige Gesellschaft durch Mobilität fördern. Die Kernwerte der Marke – stetig besser zu werden und einen respektvollen Umgang miteinander zu pflegen – werden von den Olympischen und Paralympischen Spielen geteilt. Sie bringen die Welt in Freundschaft und Solidarität zusammen. Toyota ist der Überzeugung, dass Mobilität über das Auto hinausgeht. Es geht darum, Herausforderungen zu meistern und Träume wahr werden zu lassen, wie es in der Unternehmensinitiative „Start Your Impossible“ verankert ist. Dieser Ansatz ist die Grundlage für den Wandel vom Automobilunternehmen zum Mobilitätsunternehmen: Alles ist möglich, wenn Menschen sich frei bewegen können.

 

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Brasilia (ots) – Brasilien-Reisende aus Deutschland müssen zur Weihnachtzeit eigentlich nur auf eines verzichten: schlechtes Wetter. Die sommerlichen Temperaturen und der brasilianische Lebensstil geben der heiligen Zeit eine ganz besondere Note. Posaunenengel, Weihnachtsmänner und Elfen tanzen zur Samba-Musik, und Weihnachtsparaden werden von begeistert feiernden Zuschauern begleitet. Überall in Land werden Weihnachtstraditionen gepflegt, Straßen und Geschäfte sind festlich dekoriert.

Penedo – das kleine Finnland in Rio de Janeiro

Für diejenigen, die sich im Brasilienurlaub nicht zwischen festlicher Weihnachtsstimmung und dem Strand entscheiden mögen, sei ein Besuch in Penedo empfohlen. Diese Kleinstadt liegt im Süden des Bundesstaates Rio de Janeiro, etwa 126 Kilometer vom Zuckerhut entfernt. 1926 von finnischen Immigranten gegründet, wird Penedo auch liebevoll das „kleine Finnland“ genannt. Penedo richtet jedes Jahr von Oktober bis in den Januar hinein ein Weihnachtsfestival aus. Berühmt für sein Weihnachtsmann-Haus, ein Nachbau des berühmten Santa-Hauses in Lappland, ist Penedo in den brasilianischen Sommermonaten reich mit Weihnachtsdekoration, Weihnachtsbäumen und Rentieren geschmückt. Zudem ist die kleine Stadt für seine geräucherten Forellen sowie Schokoladen- und Eisspezialitäten bekannt.

São Paulos Baum von Ibirapuera

Ein sehr beliebtes Fotomotiv zur Weihnachtszeit ist jedes Jahr der berühmte Baum von Ibirapuera in São Paulo. Er ist rund 35 Meter hoch und mit mehr als 170 Ornamenten aus Licht verziert. Ein Lichterglanz, dem sich auch die Einkaufszentren der Stadt voll und ganz verschrieben haben. Hier wird in beeindruckender Fülle alles präsentiert, was weihnachtlich funkeln kann.

Weihnachten am Strand in Pernambuco und Natal

Wer die für deutsche Reisende eher ungewöhnliche Mischung aus weihnachtlichem Flair und Strandurlaub genießen möchte, ist auch in Recife gut aufgehoben. Endlose Strände laden zum Entspannen ein, und wenn es dann doch weihnachtlich werden soll, lohnt sich ein Ausflug in das 230 Kilometer entfernte Garanhus. Die sogenannte „Schweiz von Pernambuco“ wartet mit einem festlich beleuchteten Uhrenplatz, einem Süßigkeiten-Park, animierten Puppen, die Weihnachtsgeschichten erzählen, und lokalem Handwerk auf. Garanhus ist ein magischer Ort, der es wunderbar ermöglicht, dem Alltag zu entfliehen und ein ganz besonderes Weihnachtsfest zu erleben.

In der Weihnachtsstadt Natal, im nordöstlichsten Zipfel Brasiliens im Bundesstaat Rio Grande do Norte gelegen, ist der Name Programm, denn Natal heißt auf Portugiesisch Weihnachten. Hier finden Besucher nicht nur die schönsten Strände, sondern auch einen 112 Meter hohen Christbaum, den berühmten Mirassol Baum. Die doppellagigen Lichtspiralen des Baumes winden sich bis in die Baumspitze hinauf zu einem Stern. Auf diese Weise entsteht ein Stroboskopeffekt, bei dem sich das Licht von unten nach oben bewegt und den Baum mit dem Stern erleuchten lässt. Der Missarol Weihnachtsbaum von Natal zelebriert die wunderbare Weihnachtszeit damit auf eine einzigartige Weise.

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Nach dem offensichtlichen Foltertod von Jim Reeves, verhängte das Gericht in Berlin knapp zwei Jahre nach der Tat nun lange Haftstrafen.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die beiden Männer den ehemaligen Sänger Jim Reeves zu  Tode quälten. Beide gestanden zwar die Tat, bestritten aber rassistische oder homophobe Motive.

Der Angeklagte Pawel A muss für die Tötung für 14 Jahre ins Gefängnis, bei dem Mitangeklagten Adam K. blieb das Gericht leicht darunter mit 13 Jahren Haft.

Die beiden aus Polen stammenden Bauarbeiter, wurden des besonders schweren Totschlags, in Tateinheit mit besonders schwerem sexuellem Missbrauch, einer wehrlosen Person schuldig gesprochen.

Die Männer hatten Reeves Ende Januar 2016 in einem Hostelzimmer zu Tode gequält.Der Leichnam des Sängers wurde am 01. Februar 2016 im Berliner Hostel „Happy-Go-Lucky“ am Stuttgarter Platz tot aufgefunden.

K. gestand im Prozessverlauf, den 48-jährigen Reeves mit einem Stuhlbein vergewaltigt zu haben. Zudem wurden ihm bei der Folter, die Reeves bei vollem Bewusstsein miterlebte, sein Gesicht zertrümmert und 15 Rippen gebrochen

Reeves starb in Folge schwerer innerer Verletzungen durch die ihm zugefügten Rippenbrüche.

Die Angeklagten waren bei der fürchterlichen Tat erheblich alkoholisiert.

Mit sexuellen Avancen des später Getöteten erklärten die Angeklagten vor Gericht den Gewaltexzess. Es sei zu einem Streit gekommen, der unter massivem Alkoholkonsum eskalierte.

Sie bestritten, den dunkelhäutigen und offen homosexuell lebenden Reeves, aus rassistischen oder homophoben Motiven getötet zu haben.

Der Sänger Jim Reeves war in den 90ger Jahren zu einiger Bekanntheit gekommen durch sein Engagement mit der Gruppe Sqeezer. Jim Reeves war der Cousin des aus dem Fernsehen bekannten Mola Adebisi.

Viele Nordhessen kannten Jim Reeves durch einen Auftritt auf der Bühne beim CSD 2015.

 

https://www.vip.de/cms/sqeezer-saenger-jim-reeves-zu-tode-gefoltert-cousin-mola-adebisi-aeussert-sich-4247359.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Jim_Reeves_(S%C3%A4nger,_1968)

 

RIP JIM

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Marburg. Quer durch die mittelhessische Universitätsstadt Marburg schlängelt sich malerisch die Lahn. Vor einigen Jahren sollte ihr Ufer mit einem Projekt noch attraktiver gestaltet werden. Der Plan ging auf. Es kamen deutlich mehr Besucher, nicht zuletzt auch deshalb, weil die „Lahnterrassen“, ein treppenförmig gestalteter Aufenthaltsbereich, direkt bei einer Mensa liegen.

Weil die vielen Flussliebhaber hin und wieder ein menschliches Bedürfnis verspüren, eröffnete die Stadt Marburg im Jahr 2013 eine öffentliche Toilette direkt hinter den Lahnterrassen. Die Baukosten lagen bei insgesamt 185.000 Euro – auch wegen Sonderwünschen wie Dachbegrünung und Photovoltaikanlage. Ein stolzer Preis für eine Einrichtung, bei der ein Zweckbau völlig ausreichend gewesen wäre. Die Nutzer müssen für den Toilettenbesuch nichts bezahlen, da die Verantwortlichen Vandalismus am ansonsten notwendigen Geldeinwurfschlitz befürchteten. Und das, obwohl jährlich 6.700 Euro für den Unterhalt ausgegeben werden. Darunter fallen neben der Reinigung auch die Graffitientfernung sowie Wartungs- und Reparaturarbeiten.

Die aufwendige Anlage hatte einen entscheidenden Mangel: Im Jahr 2016 wurde bei einer routinemäßigen Kontrolle entdeckt, dass das Schmutzwasser der WC-Anlage jahrelang in die Lahn geleitet wurde. Ursache dafür war, dass der mutmaßliche Abwasserkanal eigentlich eine Regenwasserleitung war. Diese Fehlkonstruktion wurde bei der Abnahme nach Fertigstellung des Toilettenhäuschens einfach übersehen. So flossen neben dem unbedenklichen Regenwasser drei Jahre lang auch Fäkalien in die Lahn. Neben den direkten Folgen für die Flussbewohner trug dies sicherlich auch nicht gerade zur Attraktivitätssteigerung des Uferbereichs bei. Die WC-Anlage wurde deshalb zunächst außer Betrieb genommen.

Für die Behebung des Mangels musste die Stadt rund 25.500 Euro berappen. Laut den Verantwortlichen handele es sich dabei allerdings größtenteils um sogenannte Sowieso-Kosten, denn auch wenn die Toilette 2013 korrekt angeschlossen worden wäre, wären diese Kosten „auch so“ fällig gewesen. Lediglich die etwa 3.200 Euro für die Baustelleneinrichtung 2017 seien als tatsächlicher „finanzieller Schaden“ für die Stadt Marburg zu klassifizieren. Durch eine außergerichtliche Einigung mit dem 2013 zuständigen Planungsbüro habe man diese Kosten noch auf etwa 1.600 Euro halbieren können. Selbst wenn man der Argumentation der Stadt folgt, verbleibt ein nicht zu beziffernder Schaden für die Umwelt. Eine Toilette, deren Abwässer doch wieder in der Natur landen, braucht kein Mensch.

 

https://www.schwarzbuch.de/aufgedeckt/fall-details/marburger-lahnufer-toilette-war-nicht-nur-finanziell-ein-griff-ins-klo/

 

 

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MetOp-C Start

7 November 2018 MetOp-C, der dritte Satellit der MetOp-Baureihe, ist an Bord einer Sojus-Trägerrakete von Europas Raumflughafen in Französisch-Guayana aus in den Weltraum gestartet worden, um auch in Zukunft die Übertragung von Wetterdaten aus polaren Umlaufbahnen zu ermöglichen.Die Sojus mit ihrer 4083 kg schweren Satellitennutzlast hob am 7. November um 01:47 Uhr MEZ ab. Etwa 60 Minuten später wurde MetOp-C von der Oberstufe der Trägerrakete auf seiner Umlaufbahn ausgesetzt und Funkkontakt von der Bodenstation Yatharagga in Australien konnte aufgebaut werden.

MetOp-C ist nach den 2006 bzw. 2012 gestarteten Satelliten MetOp-A und MetOp-B der letzte Satellit der derzeitigen MetOp-Baureihe.

Die MetOp-Satelliten werden von der ESA im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung zur Errichtung des Weltraumsegments des polaren EUMETSAT-Systems entwickelt, das Europas Beitrag zu einem gemeinsam mit der US-Behörde NOAA genutzten Systems mit auf mehreren polaren Umlaufbahnen positionierten Satelliten bildet.

Stéfane Carlier, der Projektleiter der ESA für MetOp, erklärte: „Die MetOp-Satelliten führen mehrere Sensoren mit sich, die Temperatur, Feuchtigkeit, Spurengase, Ozon und die Windgeschwindigkeit messen.“

Der ESA-Direktor für Erdbeobachtungsprogramme, Josef Aschbacher, erklärte: „Das MetOp-Programm ist ein anschauliches Beispiel für die Vorzüge von Kooperationsvorhaben. Dank der Zusammenarbeit zwischen ESA und EUMETSAT können gemeinsame Ziele verwirklicht werden, wobei die Rolle der ESA darin besteht, die Satelliten gemäß den Vorgaben von EUMETSAT zu konzipieren, zu fertigen und zu starten, während die Bordinstrumente sowohl aus Europa als auch aus den USA stammen.“

„MetOp-A war Europas erster die Erde von Pol zu Pol umrundender Wettersatellit. Er ergänzte von seiner Warte in etwa 800 km Höhe die klassischen Meteosat-Satelliten, die die Erde in äquatorialer Umlaufbahn aus 36 000 km Höhe beobachten.“

„Ursprünglich war geplant, dass die einzelnen Satelliten der Baureihe einander ablösen sollten. Dank ihrer außerordentlichen Funktionstüchtigkeit sind jedoch sowohl MetOp-A als auch MetOp-B immer noch in Betrieb. Mit MetOp-C wird die Mission nun in Form einer dreiteiligen Satellitenkonstellation fortgesetzt und die Datenfülle für unsere Wettervorhersagen somit weiter anwachsen.“

„MetOp-C wird nun während der dreitägigen Anfangsbetriebsphase vom Flugbetriebsteam der ESA in Deutschland aus gesteuert, bevor die Übergabe an das Flugbetriebsteam von EUMETSAT erfolgt.“

Wettervorhersage mit MetOp

EUMETSAT-Generaldirektor Alain Ratier gab zu Wort: „EUMETSAT bedankt sich bei Arianespace für diesen nach MetOp-A und MetOp-B dritten erfolgreichen Start in Folge. Wir sind nun bereit, den Flugbetrieb vom Europäischen Raumflugkontrollzentrum der ESA zu übernehmen, um bis Ende Januar in Zusammenarbeit mit der ESA, dem CNES und der NOAA die orbitale Einsatzerprobung des Satelliten und seiner Instrumente vorzunehmen. Im Anschluss daran werden Wissenschaftler von EUMETSAT gemeinsam mit Fachnutzern die Datenprodukte validieren, so dass wir im Frühjahr 2019 in der Lage sein werden, Echtzeitprodukte für die Nutzer freigeben zu können.“

„Dadurch, dass wir nun drei operationelle MetOp-Satelliten im Orbit haben, können die bis zu zehntägigen Wettervorhersagen mit dem polaren EUMETSAT-System zum Nutzen der Bürger und der Wirtschaft in Europa weiter verbessert werden.“

„MetOp-C wird außerdem einen reibungslosen Übergang zum polaren EUMETSAT-System der zweiten Generation – MetOp Second Generation – sicherstellen, das in Zusammenarbeit mit der ESA entwickelt wird und dessen erster Satellit 2022 gestartet werden soll.“

 

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All Credits by Esa Int.

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    … wenn man sich das neue Schwarzbuch der Steuerzahler zu Gemüte führt.

Was könnten wir mit diesem Geld alles an Gutem tun.

 

Das ist die öffentliche Verschwendung 2018/19!
Bund der Steuerzahler stellt sein 46. Schwarzbuch vor / 109 neue Fälle mit vielen Erfolgen / Sonderkapitel „Explosion von Baukosten stoppen!“

  • Ein Krankenwagen für verletzte Wölfe kostet 11.000 Euro – einsatzbereit, doch bislang ungenutzt.
  • Eine Rasenheizung im Erfurter Stadion kostet 887.000 Euro – ebenfallseinsatzbereit, doch wegen hoher Betriebskosten ungenutzt.
  • Und schließlich 900Millionen Euro für einen riskanten Drohnen-Deal: 

Das 46. Schwarzbuch fasst Steuergeldverschwendung quer durch die Bundesrepublik zusammen.
Im niedersächsischen Celle wurde für 12.800 Euro ein Zebrastreifen eingerichtet. Was die Fußgänger freute, ärgerte die Autofahrer – der Verkehr staute sich. Daraufhin fräste die Kreisstadt den neuen Zebrastreifen einfach ab und machte den Übergang mit Metallzäunen dicht. Kosten für diese Aktion: weitere 5.700 Euro.

Mehr als 300 Autokilometer von Celle entfernt wird Steuergeld sogar sprichwörtlich in die Luft geblasen: Für 415.000 Euro will die Stadt Monheim am Rhein inmitten eines Kreisverkehrs einen Geysir errichten, der hin und wieder ausbricht. Damit Verkehrsteilnehmer vor lauter Schreck keinen Unfall bauen, sollen sie vor Einfahrt in den Kreisverkehr mit einer Ampel ausgebremst werden. Der Bund der Steuerzahler fordert die Verantwortlichen auf, diese absurden Pläne zu überdenken!

Skurrile Verschwendungen, staatliche Wirtschaftsflops und die oft teure Imagepflege der Politik stehen auf der Liste des Verbands, der insgesamt 109 exemplarische Fälle auf kommunaler, Landes-, Bundes- sowie EU-Ebene recherchiert hat.

Bei der heutigen  Präsentation von „Das Schwarzbuch `Die öffentliche Verschwendung 2018/19´“ verwies BdSt-Präsident Reiner Holznagel auch auf zahlreiche Erfolge: Dank konsequenter Kritik konnten wir immer wieder Steuergeld retten.

Baukostenexplosionen im Fokus

Für das neue Sonderkapitel „Explosion von Baukosten stoppen!“ befasst sich der Bund der Steuerzahler mit den Problemen öffentlicher Bauprojekte. Denn vier von zehn Hochbauten, die zwischen 2000 und 2015 fertiggestellt wurden, waren teurer als geplant.

Mit unseren „Flop 5“ weisen wir auf die schlimmsten Fehler hin – dazu gehören Stolperfallen bei Vergaben und ein chaotisches Controlling. Unsere Vorschläge für Verbesserungen liegen auf dem Tisch der Politik. Doch was ist bisher passiert? Im neuen Schwarzbuch machen wir den Check!

Zudem zeigen unsere 15 konkreten Handlungsempfehlungen auf, wie der Staat günstiger und schneller bauen kann: Dabei spielen ergebnisoffene Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, schlankere Planungsprozesse oder ein höheres Tempo bei Klagen gegen öffentliche Vergabeverfahren eine wesentliche Rolle. Wichtig ist auch ein neues Denken: Für digitale Planungsmethoden bei öffentlichen Baustellen wird es höchste Zeit!

Kritik und Lösung aus einer Hand – und auf www.schwarzbuch.de

Der Bund der Steuerzahler liefert Kritik und Lösung aus einer Hand – dies leistet nicht nur die Schwarzbuch-Publikation, sondern auch das investigative Online-Portal www.schwarzbuch.de. Anhand von  hroniken und Fotos kann sich jeder interessierte Bürger ein Bild über das Schwarzbuch hinter den Kulissen machen und interaktiv dabei sein. Wo genau wie viel Geld sorglos ausgegeben wurde, erfahren Nutzer in unserem „Verschwendungsatlas“, der permanent aktualisiert wird.


Das neue Schwarzbuch können Sie auf www.schwarzbuch.de kostenfrei bestellen.

Ebenso: Alle Fälle, alle Recherchen, alle Analysen und immer neue Informationen auf www.schwarzbuch.de. Service-Hotline für interessierte Bürger: 0800 / 883 83 88.

Wir werden ihnen aber einige interessante Fälle hier vorstellen.


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Bund der Steuerzahler Deutschland e.V.


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Donald Trump hat wider Erwartens die Wahlen glimpflich überstanden.

Die Verluste seiner Partei sind als moderat zu bewerten. Trotzdem geht das Repräsentantenhaus an die politischen Gegner.

Die Republikaner, denen auch Trump angehört haben ihre Mehrheit verloren.

Insgesamt sind dort 435 Sitze zu vergeben, von denen die Demokraten nunmehr mehr als die Hälfe inne haben.

Einige Sender der USA sowie die großen Nachrichtenmagazine, berichteten bereits in der Nacht, nach Auszählung der ersten Stimmen der Wahl.

 

Quelle: https://www.nytimes.com

 

Desweiteren kommt man nicht umhin festzustellen, dass die Republikaner zwar im Repräsentantenhaus Stimmen verloren, jedoch im Senat Stimmen hinzugewinnen konnten. Dies bedeutet, dass die die Demokraten dort Stimmenverluste zu verbuchen hatten.

 Man nennt diese Wahlen Midterms oder Midterm Elections. Bei diesen Wahlen geht es nicht vordergründig um den Präsidenten, denn dieser steht nicht auf dem Wahlzettel. 

Diese Wahl wird immer zu Halbzeit durchgeführt und hat eine starke Auswirkung auf die Machtstrukturen. In vielen Bereichen hat der Kongress mehr zu sagen, als der Präsident. Er bestimmt, zum Beispiel, den Staatshaushalt, beschließt Gesetzesprojekte oder lehnt sie ab, ratifiziert internationale Verträge, entscheidet, wer hohe Regierungsposten erhält und wer Richter auf Lebenszeit wird.

Überdies  hat er Einfluss auf die künftige Wahlkreiseinteilung und damit auf die Chancen beider Lager bei künftigen Wahlen.

Wie sich die neuen  Mehrheit auswirken wird, bleibt also spannend, wichtig ist, dass eine ziemlich hohe Wahlbeteiligung stattgefunden hat.

 

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ESA-Astronaut Alexander Gerst, NASA-Astronautin Serena Auñón-Chancellor und Roskosmos-Kosmonaut Sergei Prokopyev werden am 3. Dezember Neuankömmlinge auf der Internationalen Raumstation ISS begrüßen können. Im Rahmen der Expeditionen 58/59 starten der kanadische Astronaut David Saint-Jacques, NASA-Astronautin Anne McClain und Roskosmos-Kosmonaut Oleg Kononenko zur ISS. Die Anzahl der Menschen im All erhöht sich damit auf sechs. Dies wurde nach einer umfassenden Untersuchung des Fehlstarts der Sojus MS-10 Trägerakete am 11. Oktober 2018 angekündigt

Eine Fehlfunktion zwang den Kosmonauten Alexey Ovchinin von Roscosmos und den NASA-Astronauten Nick Hague dazu, unmittelbar nach dem Start auf die Erde zurückzukehren. Die von Roscosmos eingesetzte Staatskommission zur Untersuchung des Vorfalls bestätigte, dass ein beschädigter Separations-Sensor den Abbruch des Starts verursachte. Etwa zwei Minuten nach dem Start der Sojus-Rakete hätte sich der Booster planmäßig von seiner Halterung lösen sollen. Ein Sensor aktiviert dazu ein Ventil , das Gas ausstößt, um die Oberseite des Boosters abzustoßen.
Da der Sensor nicht funktionierte, konnte einer der Booster nicht abgestoßen werden, und rutschte stattdessen nach unten, wo er die zweite Stufe der Rakete beschädigte. Die Untersuchungskommission erklärte, dass „der Start mit dem Ausfall der Rakete endete. Die anormale Trennung eines der seitlichen Boosters, dessen Kopfteil die Hauptstufe im Bereich des Treibstofftanks traf, führte zu dessen Druckabfall und damit zum Stabilitätsverlust der Rakete.

Fehlerhafte Montage in Baikonur

Die folgende Abbildung zeigt den Sensor, eine Metallkugel, die wie ein Druckknopf aussieht. Dieser Sensor wurde aufgrund eines Fehlers bei der Montage der Rakete im russischen Kosmodrom Baikonur, Kasachstan, um 6° verbogen. Anhand von Daten- und Videomaterial sowie mathematischen Simulationen ermittelte die Kommission die Fehlerursache. Die von einer Kamera an der Rakete aufgenommenen Bilder zeigen, wie sich zwei Booster trennen, während ein dritter an der Rakete verbleibt.
In diesem Monat werden drei bevorstehenden Sojus-Starts genau überprüft, um sicherzustellen, dass die Sensoren ordnungsgemäß eingebaut werden. Dazu werden die Sensoren an den Raketen des Cargo-Transporters Progress 71P und des nächsten bemannten Sojus-Starts genauestens inspiziert und wieder zusammengefügt.

An Weihnachten Hause

Roscosmos hat außerdem bekanntgegeben, dass Alexander Gerst und seine Crewmitglieder am 20. Dezember wieder auf der Erde landen werden.
Alexander Gerst wird bis zum Ende seiner Mission ISS-Kommandant bleiben und insgesamt 180 Tage im Weltraum verbringen. Er hält den Rekord für den zweitlängsten Aufenthalt eines europäischen Astronauten im Weltraum.

 

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Bandung – Nach dem verheerenden Tsunami in Indonesien droht den Kindern auf Sulawesi weitere Gefahr: Die SOS-Kinderdörfer weltweit warnen vor Menschenhändlern. „Fälle von Kinderhandel gibt es in Indonesien täglich. Das aktuelle Chaos auf Sulawesi macht es Entführern besonders leicht“, sagt Gregor Nitihardjo, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Indonesien. Nach Schätzungen der Organisation werden in Indonesien jährlich 100.000 Kinder Opfer von Kinderhandel. Die meisten von ihnen werden zur Prostitution gezwungen, andere als Arbeitssklaven in der Landwirtschaft und in Fabriken eingesetzt.

Das Erdbeben mit nachfolgendem Tsunami hat etwa 70.000 Menschen auf Sulawesi obdachlos gemacht, darunter mindestens 20.000 Kinder. „In den überfüllten Nothilfecamps sind die Kinder gemeinsam mit Erwachsenen untergebracht. Es mangelt an Wasser, Nahrung, ausreichenden Zelten und vor allem an Schutz und Sicherheit“, sagt Nitihardjo. Gerade die unbegleiteten Kinder seien gefährdet, Kinderhändlern in die Hände zu fallen. Die Hilfsorganisation geht davon aus, dass etwa 5.000 Jungen und Mädchen aktuell unbegleitet sind, da ihre Eltern bei der Katastrophe ums Leben gekommen sind oder von ihnen getrennt wurden.

Die SOS-Kinderdörfer haben deshalb nach der Katastrophe damit begonnen, Kinderschutzzentren in der Region rund um die Hafenstadt Palu zu errichten. Das erste Zentrum ist bereits in Tumbeleka nahe Palu in Betrieb gegangen, bis zu elf weitere sollen folgen, sodass insgesamt 1000 Kinder unterstützt werden könnten. In den Kinderschutzzentren werden die Jungen und Mädchen mit dem Nötigsten versorgt, haben ein sicheres Umfeld, können spielen, lernen und ein Stück Normalität zurückgewinnen. Psychologen unterstützen sie bei der Verarbeitung ihrer Traumata, weitere Mitarbeiter suchen nach Angehörigen der Kinder.

Gregor Nitihardjo betont: „Der Bedarf an Hilfe wird derzeit nicht mal ansatzweise gedeckt! Wir tun alles, um die Kinder in Sicherheit zu bringen.“

 

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Nur noch wenige Stunden, dann startet die NBA in ihre neue Spielzeit. Erstmals stehen sieben deutsche Spieler in den Kadern der NBA-Klubs. Zwei werden den Saisonstart allerdings verpassen: Dirk Nowitzki(Dallas Mavericks) und Moritz Wagner (Los Angeles Lakers) sind noch verletzt, kehren aber hoffentlich bald auf das Spielfeld zurück. Bis auf Daniel Theis (Boston Celtics) gab es für die restlichen DBB-Korbjäger in der NBA in den vergangenen Tagen die letzten Testspiele in der Preseason. In Europa dagegen laufen die nationalen und internationalen Ligen bereits auf Hochtouren. Doch zunächst geht unser Blick über den großen Teich:

Und zwar zu Youngster, der im letzten Test der Los Angeles Lakers (119:105 vs Golden State) fast ein „double double“ förmlich raushaute. Satte 32 Minuten durfte der 19-Jährige aufs Spielfeld und zahlte kräftig zurück: Zwölf Punkte (4/5), neun Rebounds, fünf Assists und vier Ballverluste wurden für Bonga notiert, keine schlehte Visitenkarte so kurz vor Saisonstart. Im ersten Spiel gegen den Titelverteidiger (123:113) wurde der Deutsche sieben Minuten lang eingesetzt (Zwei Pkte, 1/2, ein Bv.). Auch Isaiah Hartenstein ließ bei den Houston Rockets aufhorchen. Beim 128:86 gegen die Shanghai Sharks noch ohne Einsatz zeigte der Power Forward gegen die Memphis Grizzlies (121:103), was in ihm steckt: Zehn Punkte (2/6) in nur neun Minuten bei vier Rebounds und einem Assist.

Beim letzten Test seines neuen Teams Oklahoma City Thunder gegen die Milwaukee Bucks (119:115 n.V.) kam Dennis Schröder nur vor dem Seitenwechsel 16 Minuten lang zum Einsatz und wackelte beim Wurf (Acht Pkte, 2/10, drei Reb., ein Ass., ein Bv.). Maximilian Kleber erhielt gegen die Charlotte Hornets beim 118:123 nur einen Kurzeinsatz (Sechs Min., drei Pkte, 1/3, zwei Reb., ein Ass.).

Kommen wir nach Europa und zunächst zu den drei DBB-Korbjägern in der spanischen ACB. Andreas Obst unterlag mit seinem Klub Monbus Obradoiro nur knapp mit 78:81 gegen Valencia. Der wurfstarke Guard stand dabei 19 Minuten auf dem Parkett, erzielte neun Punkte (3/9) und holte drei Rebounds Obradoiro ist mit zwei Siegen und zwei Niederlagen Neunter. Baskonia Vitoria deklassierte Fuenlabrada mit Johannes Voigtmann 110:60 und liegt mit drei Siegen und einer Niederlage auf Platz drei. Voigtmann steuerte zwölf Punkte (4/7), neun Rebounds und einen Assist bei einem Ballverlust in 25 Minuten bei. Beim Eurolaegue-Auftakt gab es ein 87:79 bei Zalgiris Kaunas (Voigtmann zwölf Min., zwei Pkte, 0/3, vier Reb., ein Bv.).

 

Lucca Staiger fühlt sich auf Teneriffa (Fünfter mit 3:1-Siegen) offenbar pudelwohl. 79:73 gewann sein Team bei Delteco GBC. In 29 Minuten kam der Shooting Guard auf neun Punkte (3/9), zwei Rebounds und einen Assist bei einem Ballverlust. International zeigte man sich den Telekom Baskets Bonn in der Basketball Championsleague beim 87:68-Heimerfolg klar überlegen (Staiger 18 Min., drei Pkte, 1/1, fünf Reb., drei Ass., zwei Bv.).

Nationalmannschafts-Kapitän Robin Benzing (Foto re.) kommt immer besser in Fahrt. Beim 78:70-Erfolg zum Auftakt der Basketball Championsleague bei medi Bayreuth machte der Forward den Unterschied aus. 20 Punkte (7/11) und vier Rebounds in 26 Minuten schenkte er den Franken ein. Und auch in der türkischen Liga TBL gab es einen Sieg: 61:57 gegen Pinar Karsiyaka. Benzing wurde 23 Minuten lang aufs Feld geschickt, erzielte zwölf Punkte (2/2), holte drei Rebounds und leistete sich einen Ballverlust. Besiktas ist Achter (1:1). Ebenfalls einen guten Auftritt in Deutschland legte Tibor Pleiß hin. Elf Punkte (5/5), sechs Rebounds, drei Assists und zwei Ballverluste standen für ihn nach dem 90:71-Sieg von Efes Istanbul beim FC Bayern München zu Buche. In der TBL kam der deutsche Center beim 75:72 gegen Darüssafaka Istanbul nicht zum Einsatz (Efes Fünfter mit 2:0).

Maik Zirbes schließlich eilt mit Roter Stern Belgrad von Erfolg zu Erfolg. Das 80:66 gegen Novo Mesto bedeutete den dritten Sieg und damit die Tabellenführung in der Adrialiga ABA. Der DBB-Mann kam in 13 Minuten auf sechs Punkte (2/2), drei Rebounds, einen Assist und zwei Ballverluste. Knapper war das 66:63 im Eurocup in Monaco. Zirbes war in 23 Minuten mit sechs Punkten (2/4), vier Rebounds, einem Assist und für ihn ungewöhnlichen vier Ballverlusten beteilig

 

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Quelle: „obs/APASSIONATA Park München GmbH & Co.KG/EQUILALAND I Morris Mac Matzen“

München (ots) – Bei strahlendem Sonnenschein wurde heute Deutschlands neue Freizeitattraktion EQUILALAND feierlich eingeweiht. Über 60 Showpferde und 80 Teilnehmer, darunter die zahlreichen Darsteller aus EQUILA, bildeten im Rahmen einer Eröffnungszeremonie eine farbenfrohe Parade. Angeführt wurde sie von einer 30-köpfigen Blaskapelle und einer Kutsche, die das rote Band durchfuhr und so den Erlebnispark für sein Publikum freigab. Anschließend gingen rund 900 geladene Gäste auf ihre erste Entdeckertour in der Pferde-Erlebniswelt in München-Fröttmaning.

Unter den Gästen waren viele Kinder und Münchner Familien, Wegbegleiter und Freunde, offizielle Vertreter wie Münchens Stadträtin Julia Schönfeld-Knor, sowie prominente Besucher wie Hardy Krüger jr. mit seiner Familie, Karen Webb mit ihren beiden Kindern und Funda Vanroy mit ihrer Tochter. Zu den Paradeteilnehmern gehörte auch Schauspielerin Marie Bäumer, die das Projekt seit einiger Zeit freundschaftlich begleitet.

Weltweit einzigartiger Erlebnispark

Auf einer Fläche von sieben Fußballfeldern lädt EQUILALAND zu einer Abenteuerreise in die faszinierende Welt der Pferde ein. Der weltweit einzigartige Erlebnispark vereint Wissensspaß, aufregende Freizeitattraktionen, spannende Blicke hinter die Kulissen des Showhighlights EQUILA und hautnahe Eindrücke des Alltags von Europas Showreiter-Elite. Auf der fantasievoll angelegten Entdeckertour erkunden Besucher Wissensstationen, Sinneserlebnisse, Spielplatzabenteuer und elf Themenpavillons, u.a. mit Pferde-Spa, Kinder-Universität, Hufschmied, Pferde-Kino und Ponyvilla.

„EQUILALAND ist eine neuartige Idee und ganz anders als jeder andere Freizeit- oder Themenpark. Spiel und Spaß, Überraschendes und Lehrreiches verbinden sich hier auf eine bisher nie dagewesene Weise. Wir wünschen allen Besuchern, dass sie bei uns einen aufregenden, facettenreichen Tag verbringen und mit einem bereicherten Gefühl die Heimreise antreten“, sagt Johannes Mock-O’Hara, Geschäftsführer Apassionata World GmbH. „Mit dem heutigen Tag hat die internationale CAVALLUNA-Familie in München endgültig ihr Zuhause gefunden. Hier leben ab heute Pferde und Reiter gemeinsam im EQUILALAND und wir alle dürfen jeden Tag ein Teil davon sein“, sagt Meike Árnason, Deputy General Managerin.

Prominente Stimmen zur feierlichen Einweihung

Marie Bäumer: „Ich bin glücklich, dass ich heute als Teil dieser großen Parade EQUILALAND mit einweihen durfte. Es ist schön, wenn Kinder und Erwachsene hier eine gute Auszeit vom rasanten Alltag genießen und mit Leichtigkeit und Freude in die Welt der Pferde eintauchen können. Deshalb wünsche ich EQUILALAND ganz viele Besucher, die sich für Pferde interessieren und noch mehr, die zu Fans und Freunden werden – das wäre das Größte!“

Hardy Krüger jr.: „Es ist immer ein ganz besonderes Erlebnis mit Pferden zusammen zu sein. Die Passion für die Vierbeiner ist im EQUILALAND spürbar und führt Kinder an die Faszination Pferd heran.“

Funda Vanroy: „Von Pferden lernen heißt fürs Leben lernen. EQUILALAND weckt das kindliche Staunen in jedem von uns und zeigt, dass Wissen Spaß macht.“

Karen Webb: „Die Nähe zu den Pferden ist beeindruckend. Man ist wirklich hautnah dabei und bekommt einzigartige Einblicke in das Leben und die Arbeit der Showreiter von EQUILA.“

Visionäres Freizeitprojekt nun vollständig

Die Eröffnung von EQUILALAND komplettiert nach der Premiere von EQUILA im November 2017 die neuartige Freizeitattraktion. Binnen zwei Jahren wurde in München-Fröttmaning für rund 55 Millionen Euro ein weltweit einzigartiges Freizeitprojekt realisiert. EQUILALAND ist eine Marke von CAVALLUNA – Passion for Horses. Zu den leidenschaftlichen Engagements zählen die Europa-Tour, die Showproduktion EQUILA, die im eigens gebauten SHOWPALAST MÜNCHEN zu sehen ist, sowie die ihn umgebende Pferde-Erlebniswelt.

EQUILALAND ist ganzjährig geöffnet von 10 bis 19 Uhr (letzter Einlass 18 Uhr), Tickets ab 14,90 EUR. Mehr Informationen unter www.equilaland.com

 

Apassionata Park München GmbH & Co. KG

 

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http://nordhessen-journal.de/2018/09/11/die-neue-pferdeshow-apassionata-der-magische-traum/

http://nordhessen-journal.de/2017/04/28/zeitreise-im-traumtheater-apassionata/

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Madrid (Reuters) – In Spanien ist die Minderheitsregierung von Ministerpräsident Pedro Sanchez in ihre erste Krise geschlittert.

Seine Sozialisten verloren am Freitag im Parlament eine Abstimmung über die sanftere Reduzierung des Haushaltsdefizits in der viertgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone. Mehrere Parteien, die Sanchez’ Minderheitsregierung bisher unterstützten, verweigerten aus verschiedenen Gründen ihre Gefolgschaft. Sollte es Sanchez nicht gelingen, die Reihen wieder zu schließen, stünde seine Minderheitsregierung wohl vor dem Aus.

Nur 88 Abgeordnete in der 350 Mitglieder zählenden Volksvertretung stimmten für den Etat-Entwurf. Die sozialistische Partei kommt auf 84 Sitze. Gegen den Entwurf votierten 173 Abgeordnete, 86 enthielten sich. Drei Parlamentarier nahmen nicht an der Abstimmung teil.

Ohne die Unterstützung der anderen Parteien kann Sanchez den gesamten Haushaltsplan nicht durchs Parlament bringen. Er regiert seit zwei Monaten ohne eigene Mehrheit und ist im Parlament auf sieben andere Parteien angewiesen. Insidern zufolge brachte ein Krisentreffen der Regierung mit Vertretern der Parteien am Donnerstagabend keine Einigung.

Weiteren Insidern zufolge ist einer der Streitpunkte der Widerstand der Sozialisten, eine Untersuchung zu Medienberichten einzuleiten, wonach der abgedankte König Juan Carlos in Auslandsgeschäfte verwickelt sein soll. Das Königshaus wollte sich zu den Medienberichten nicht äußern. Einer der Insider sagte zudem, dass sich die linksgerichtete Bewegung Podemos für weniger harte Defizit-Ziele und höhere Ausgaben starkmache, was die Regierung aber ablehne.

Sanchez hatte vor zwei Monaten den konservativen Regierungschef Mariano Rajoy abgelöst und war seitdem in der Öffentlichkeit auf viel Zuspruch gestoßen. Umfragen zufolge würden die Sozialisten unter ihm gewinnen, wenn jetzt Parlamentswahlen angesetzt werden sollten. Aus Sanchez’ Partei hieß es, er schließe eine Neuwahl nicht komplett aus, wenn die anderen Parteien seinen Kurs im Parlament erneut blockieren.

 

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Freundschaften können weiter wachsen

Kreis Paderborn(krpb). 200 Soldaten der britischen Armee mit ihren Familienangehörigen werden am Standort Paderborn verbleiben. Darüber hinaus werden temporär britische Truppen vor Ort sein und den Truppenübungsplatz Senne weiter nutzen. Etwa 600 bis 700 Briten werden somit weiterhin in Sennelager wohnen. Der Präsident des Landtags NRW, André Kuper, Paderborns Landrat Manfred Müller und Bürgermeister Michael Dreier sind am gestrigen Donnerstag durch den Kommandierenden der Britischen Streitkräfte in Deutschland, Richard Clements, informiert worden. Sie begrüßen die Entscheidung: „Dadurch wird Klarheit für die Senne als militärisches Trainingsgebiet geschaffen“, betonen Kuper, Müller und Dreier.

„Das ist eine sehr gute Nachricht für Paderborn, insbesondere für Schloß Neuhaus und Sennelager, da die Kasernen Athlone und Normandy sowie eine große Anzahl von Wohnungen weiter genutzt werden“, freut sich Bürgermeister Michael Dreier.

„Gleichzeitig ist diese Entscheidung auch ein guter Tag für den Bundeswehrstandort Augustdorf“, bekräftigt Müller. Verteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen habe ihm und Bürgermeister Michael Dreier vor einiger Zeit persönlich mitgeteilt, dass die Bundeswehr gerne die Briten als zusätzliche Nutzer der Senne sähe, um sie besser „auszulasten“. Darüber hinaus könnten auch weitere europäische Partner mit ihren Truppen die Senne nutzen. 

Die Präsenz der Briten habe gezeigt, so die Fachleute, dass Naturschutz und militärische Nutzung in Einklang miteinander gebracht werden könnten.

„Ich gehe davon aus, dass die fachkundige Betreuung durch die Biologische Station und die Naturschutzbehörden bleiben wird“, betont der Landrat. Durch die ständige Präsenz der Briten in Paderborn werde auch das Britische mit all‘ seinen kulturellen Facetten Paderborn erhalten bleiben.

„Die große Freundschaft und Herzlichkeit ist ja gerade bei der jüngsten Parade „Freedom oft the City“ deutlich geworden“, betonen Landrat Manfred Müller und Bürgermeister Michael Dreier. Sehr bedauerlich sei es natürlich, dass die Arbeitsverhältnisse mit den Zivilbeschäftigten gleichwohl beendet würden. „Wir werden weiterhin die Agentur für Arbeit darin unterstützen, Lösungen zu finden, betonen beide.

 

 

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Kunststoffkopie des FIFA-WM-Pokals beim Zollamt Heilbronn Quelle: ZOLL

Heilbronn (ots) – Nicht nur die deutsche Fußballnationalmannschaft musste ihre Heimreise ohne den FIFA-WM-Pokal antreten. Auch ein 48-jähriger Mann aus dem Landkreis Heilbronn, der sich aus China eine 28 cm große Nachbildung aus Kunststoff bestellt hatte, kehrte dem Zollamt Heilbronn am 5. Juli 2018 ohne das Objekt der Begierde den Rücken.

Heilbronner Zöllner beschlagnahmten die nachgeahmte Trophäe mit einem Wert von knapp 25 EUR, da der Rechtinhaber der Marke, die Fédération Internationale de Football Associa-tion (Fifa) für unautorisierte Nachbildungen einen Grenzbeschlagnahmeantrag gestellt hat.

Im zurückliegenden Jahr wurden bundesweit alle Rechteinhaber über 21.000 Grenzbeschlagnahmen verfügt. Der Warenwert der durch den Zoll ausgesprochenen Beschlagnahmen entspricht mehr als 196 Mio. Euro. Über ein Drittel der beschlagnahmten 3.295.600 Produkte erreichte Deutschland dabei auf den Postweg. Beim Zollamt Heilbronn wurde im laufenden Jahr bis dato mit mehr als 190 Aufgriffen im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes der Vorjahreswert von 123 Vorgängen bereits übertroffen.

Zusatzinfo:

Mittlerweile gibt es kaum noch Produkte, die nicht gefälscht werden. Der überwiegende Teil rechtsverletzender Produkte wird in Drittländern produziert. Von dort versuchen die Fälscher ihre Produkte über die EU-Außengrenzen auf den europäischen Markt zu liefern. Wegen des riesigen Warenangebots im Internet gelangen gefälschte Produkte verstärkt per Post nach Hause. Günstige Waren aus aller Welt, die rund um die Uhr nur einen Klick entfernt sind, laden oftmals zum unbedachten Kauf ein. Doch auch im Internethandel gibt es schwarze Schafe! Stellt der Zoll Fälschungen im Postverkehr fest, wird die Ware beschlagnahmt. Möglich sind auch Schadensersatzforderungen des Originalherstellers. Deshalb ist gerade auf virtuellen Marktplätzen ein gesundes Misstrauen angebracht.

Hauptzollamt Heilbronn

 

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Polizei Düren: Wohnwagen Merzenich

Ein sehr interessantes Gespann stellte die Polizei im Kreis Düren fest, nachdem sie von einer Frau darauf aufmerksam gemacht worden war.

Ein Pkw samt Wohnanhänger stand verlassen an der Fahrbahn. Soweit noch nicht so ungewöhnlich.

Das kein Fahrer dabei war erschien zunächst auch nicht ungewöhnlich.

Beim näheren Hinsehen allerdings entpuppte sich das besondere am Gespann.

Der Wohnanhänger wurde nicht wie üblich mit der Anhängerkupplung mit dem Fahrzeug verbunden.

Man hatte offensichtlich kurzerhand einen Sicherheitsgurt abgeschnitten und benutzte diesen um die beiden Gefährte mit einander zu „verbinden“.

Die Beamten bekamen dann schnell heraus, dass beides gestohlen war, jedoch eben nicht zueinander passte, was letztendlich der Grund für das Zurücklassen sein dürfte.

Das eine solche Konstruktion sicher nicht geeignet ist, einen schweren WOhnanhänger zu ziehen , dürfte „fast“ jedem auch so klar sein.

 

Beide Fahrzeuge wurden natürlich sichergestellt.

 

LINKS

Polizeimeldung

 

 

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Frankfurt am Main (ots)

   - Startschuss mit 100 Mio. EUR für die Reformpartnerschaft 
     "Compact with Africa" 
   - Reformen auf makroökonomischer Ebene, im
     Banken- und Finanzsektor

Die KfW hat heute im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) einen Förderkredit in Höhe von 100 Mio. EUR unterzeichnet. Als eine erste von drei möglichen Tranchen ist er Teil des umfangreichen Reformpakets, das die Bundesregierung mit Tunesien ausgehandelt hat (Deutschlands Beitrag zur G-20-Initiative „Compact with Africa“) und zielt auf eine Transformation des tunesischen Banken- und Finanzsektors, d. h. Strukturreformen in der Mittelstandsfinanzierung, eine Verbesserung der Rahmenbedingungen, der öffentlichen Finanzen und der Kapitalmarktentwicklung.

Weiter soll Tunesien im Zusammenhang mit dem Reformpaket nach Erfüllung erster Reformschritte ein zinsverbilligtes Darlehen in Höhe von bis zu 140 Mio. EUR erhalten, das an tunesische Geschäftsbanken und Leasinggesellschaften weitergereicht wird, die ihrerseits Kredite zu attraktiven Konditionen an kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KKMU), vergeben. Der Handlungsbedarf ist groß, denn 49 % der Unternehmen fehlt es an ausreichender Finanzierung.

Zur Finanzierung investitionsbegleitender Beratung für die geplanten Transformprozesse im tunesischen Banken- und Finanzsektor inkl. der möglichen Aufsetzung einer konsolidierten tunesischen Förderbank stellt das BMZ über die KfW zudem 10 Mio. EUR als Zuschuss bereit. 10 Mio. EUR für einen Garantiemechanismus zur Unterstützung von Gründungsfinanzierung runden die umfassende Reformpartnerschaft ab.

„Tunesien befindet sich auch im siebten Jahr nach der Revolution – dem arabischen Frühling – in einer wirtschaftlichen und politischen Umbruchphase. Um die Leistungsfähigkeit und das Wachstum der tunesischen Unternehmen zu ermöglichen, die hohe Jugendarbeitslosigkeit einzudämmen und einen Zugang zu Krediten gerade für die 98 % kleinen und kleinsten Unternehmen zu gewährleisten, ist eine Reform des Banken- und Finanzsektors dringend geboten“, sagte Prof. Dr. Joachim Nagel, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe.

Tunesien ist bislang eines von drei Ländern neben der Elfenbeinküste und Ghana, in denen Deutschland einen ganzheitlichen reformorientierten Ansatz im Rahmen des „Compact with Africa“ unterstützt.

Weitere Informationen zum Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank finden Sie unter: www.kfw-entwicklungsbank.de

 

KfW

 

 

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Fulda (ots) – Hilders – Am vergangenen Freitag (6.7.), zwischen 12:00 Uhr und 14:45 Uhr, meldeten zunächst zwei Einwohner von Hilders bei der Polizei, dass sie mit unterdrückter Rufnummer angerufen worden seien. Eine weibliche Person habe sich am Telefon als Enkelin ausgegeben und um Geld für einen Wohnungskauf gebeten.

Einer der Angerufenen, ein 86-jähriger Senior, ging daraufhin zu seiner Hausbank und wollte dort einen fünfstelligen Eurobetrag abheben. Eine aufmerksame Bankmitarbeiterin wurde aufgrund der ungewöhnlich hohen Summe misstrauisch, beriet den Kunden und begleitete ihn schließlich zur Polizeistation in Hilders.

Während der Fahndung in der betroffenen Region, fiel den Beamten eine ortsfremde junge Frau auf, die sich verdächtig in der Nähe der Wohnanschrift des älteren Herrn aufhielt.

Bei ihrer Überprüfung gab sie an, Freunde besuchen zu wollen. Allerdings waren keine der von ihr angegebenen Namen oder Adressen existent. Daher wurde sie vorläufig festgenommen und zur Dienststelle sistiert. Nach ihrer Vernehmung und erkennungsdienstlichen Behandlung wurde sie entlassen. Die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden dauern an.

Insgesamt haben sich am Freitag vier Personen im Alter von 86 bis 94 Jahren aus dem Raum Hilders bei der Polizei gemeldet, die Anrufe einer vermeintlichen Enkelin erhalten haben. Glücklicherweise ist kein finanzieller Schaden bekannt geworden.

Besonderer Dank und Anerkennung gebührt der jungen Mitarbeiterin des Kreditinstituts, die den älteren Herrn freundlich und einfühlsam davor bewahrte, seine Ersparnisse an skrupellose Betrüger zu verlieren. Ein Beispiel, das durchaus weiter empfohlen werden kann!

Die Polizei warnt erneut vor den Machenschaften dieser dreisten Enkeltrickbetrüger. Legen sie sofort den Hörer auf, wenn am Telefon Geld oder Wertsachen erbettelt werden, egal wer anruft! Verständigen sie danach sofort die Polizei unter 110 an! Gehen sie niemals auf die Forderungen der Betrüger ein, egal wie überzeugend diese auf sie wirken. Bleiben sie misstrauisch und lassen sie sich von einer Person ihres Vertrauens beraten. Die Angehörigen von älteren Damen und Herren bitten wir dringend, ihre Familienangehörigen zu warnen und diese Warnung auch immer wieder aufzufrischen.

Die Zeitabstände, in denen die Betrüger anrufen, werden immer kürzer. Hat die Polizei diese noch vor wenigen Jahren etwa zwei-dreimal jährlich in der Region registriert, so finden diese derzeit nahezu in wöchentlichen Abständen statt.

Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.hessen.de

Polizeipräsidium Osthessen

 

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Festnahme im Eurocity Prag-Dresden

Grenze

Dresden (ots) – In den Morgenstunden des 03.07.2018 konnten die Beamten der Bundespolizei Dresden einen dicken Fahndungserfolg für sich verzeichnen.

Gegen 08:35 Uhr kontrollierten die zur Fahndungskontrolle eingesetzten Beamten den Reisezug EC 178 von Bad Schandau nach Dresden fahrend. Nach Identitätsprüfung eines Georgiers und seines georgischen Reisepasses stellten die Beamten fest, dass dieser Reisende den polizeilichen Gewahrsam nicht umgehen kann. Er wurde von der Ausländerbehörde in Essen gesucht und war zur Festnahme ausgeschrieben.

Die Festnahme des 51-Jährigen, durch die Bundespolizei am Hauptbahnhof Dresden, beendete frühzeitig seine Reise in das Landesinnere.

Nach weiteren Recherchen konnte festgestellt werden, dass der Georgier einen zweiten Reisepass unter anderem Namen bei sich führte. Nach eingehender Überprüfung wurden nun weitere 43 Personalien von ihm bekannt. Mit den falschen Personalangaben beging der Georgier in den vergangenen Jahren die verschiedensten Straftaten, wie z. Bsp. Wohnungseinbrüche und Diebstähle.

Bis zu 12mal wurde er im Zeitraum von 1997 bis 2018 wegen diverser Eigentumsdelikte erkennungsdienstlich behandelt und bereits 4mal aus Deutschland abgeschoben.

Ein Asylfolgeverfahren lehnten die Ausländerbehörden letztmalig im April 2018 für ihn ab.

Die 5 Jahre gültige Einreisesperre für das Schengen Gebiet missachtete der georgische Staatsangehörige. Er reiste wieder, für eine Asylantragstellung, in das Schengen Gebiet ein.

Die Beamten der Bundespolizei Dresden traten nun an die zuständige Staatsanwaltschaft Pirna heran und beantragten die Untersuchungshaft in der JVA Dresden.

Für die Haftrichtervorführung verbrachten die Polizeibeamten den Georgier zum Amtsgericht nach Pirna. Als dem georgischen Staatsangehörigen dieses mitgeteilt wurde und er den Weg zum Richter beschreiten musste, fing er an die Beamten lautstark zu beleidigen.

Der Ermittlungsrichter am Amtsgericht Pirna urteilte und entschied eine Untersuchungshaft bis zur Durchführung des Gerichtsverfahrens, denn der Georgier muss sich nun wegen mehrfachen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz und wegen Beleidigung verantworten.

Bundespolizeiinspektion Dresden

 

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Anmerkung der Redaktion zur Verdeutlichung:

 

Regelsatz 416 € mal 43    = 17.888 €

plus Miete ~400 € mal 43 =  17.200 €

zusammen  :  35.088 € monatlich x 12 = 421.056 € jährliches „Einkommen“

 

Hinzu kommt, dass auch dies sicherlich kein Einzelfall sein dürfte. Fraglich ist außerdem, ob dieses Spielchen nicht in mehreren Europäischen Ländern betrieben wird, so dass sich das Einkommen noch wesentlich erhöhen dürfte.

 


Regelsätze 2018

 

 

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Beispielbild

Kassel (ots) – Einen gebrauchten Tag erlebte ein 40 Jahre alter Tramper aus Polen, der derzeit durch Europa reist und gestern am Rastplatz Hasselberg-West eine neue Fahrgelegenheit suchte. Während er mit einem LKW-Fahrer die Mitnahme verhandelte, entsorgte ein Müll-Team seinen im Bereich der Mülltonnen abgestellten und kurz aus den Augen gelassenen Tramper-Rucksack. Als er auf die Situation aufmerksam wurde, war es schon zu spät. Der Rucksack mit sämtlichen Hab und Gut des 40-Jährigen war im Schlund des Müllwagens verschwunden. Nach ersten Verhandlungen, wurde dem Polen in Aussicht gestellt, am Firmensitz in Vellmar (Landkreis Kassel) beim Entladen dabei sein zu dürfen, um wieder in den Besitz seines Rucksacks zu gelangen. Völlig verzweifelt wandte sich der Pole an die Polizei. Beamte der Polizeiautobahnstation Baunatal nahmen sich anschließend des Falles auf dem Rasthof an. Nur der Gutmütigkeit der drei Arbeiter des Vellmarer Müllentsorgungsunternehmens war es zu verdanken, dass sie einen Teil der Ladung wieder auf dem Rastplatz abluden. Tatsächlich kam der Rucksack, leider nicht mehr im Ganzen, zum Vorschein. Auch einige Kleidungsstücke konnte der 40-Jährige retten, wenn auch verschlissen und verschmutzt. Der überwiegende Teil seines Hab und Guts blieb jedoch im Müllwagen zurück und wird frühestens am Montag bei der Leerung freigegeben werden. Ob der 40-Jährige, der in Richtung Süden unterwegs war, seine Europatour fortsetzte, ist unklar.

Polizeipräsidium Nordhessen

 

 

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Die Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Foto: Frank Rumpenhorst/Archiv

Die Krebsforschung an der Goethe-Universität Frankfurt kann in den nächsten fünf Jahren mit 10 Millionen Euro zusätzlicher Förderung rechnen. Wie die Universitätsklinik am Donnerstag mitteilte, soll Frankfurt künftig einer von deutschlandweit fünf Standorten der Mildred-Scheel-Nachwuchszentren der Deutschen Krebshilfe werden. Für den Aufbau erhält Frankfurt über einen Zeitraum von fünf Jahren zehn Millionen Euro.

«Mit dem Mildred-Scheel-Nachwuchszentrum wollen wir die Ausbildung einer neuen Generation forschender Ärzte und Krebsforscher vorantreiben und erhoffen uns davon ganz neue Impulse und Dynamik, gepaart mit Expertise in der angewandten Krebsforschung», sagte der Dekan des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität, Josef Pfeilschifter. So könne der Forschungsschwerpunkt Onkologie weiter ausgebaut und zukunftssicher gemacht werden.

 

 

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Wir haben festgestellt, dass wir viele Leser aus dem Ausland haben. 

Vermutlich werden diese auch deutschsprachig sein.

Auch hier leben mittlerweile viele Menschen, deren Muttersprache nicht die deutsche Sprache ist und denen es „noch“ leichter fällt, Nachrichten aus Hessen und der Welt in ihrer Muttersprache zu lesen.

 

Wir haben uns deshalb entschlossen, Nachrichten ab sofort in jeder vielen Sprachen anzubieten. 

Auf der Seite befindet sich ab sofort ein Button, mit dem sie die Sprache auswählen können, die sie am liebsten haben. 

 

Natürlich ist dies nur ein Behelf und nur eine Google Übersetzung, vielleicht aber hilft es dem einen oder anderen. 

 

 

 

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Brüssel (ots) – Aus gegebenem Anlass sowie auf Grund von Anfragen und Presseveröffentlichungen teilt die Botschaft der Zentralafrikanischen Republik in Brüssel bezugnehmend auf Herrn Boris Becker folgendes mit:

Herr Becker ist ein aufrichtiger Unterstützer unseres Landes und wurde vom Präsidenten der Zentralafrikanischen Republik in den diplomatischen Dienst berufen.

Sein Dienstsitz ist Brüssel. Herr Becker ist in Mission im Bereich Sport, Kultur und humanitäre Angelegenheiten für unser Land und die Botschaft tätig. Er setzt sich für ein friedliches Miteinander ein und nutzt dabei seine internationalen Verbindungen besonders in Sport und Kultur. Die Botschaft sieht keinen Grund, sich zu Privatangelegenheiten von Herrn Becker zu äußern. Diese beeinträchtigen nicht die aufrichtigen Bemühungen von Herrn Becker für unser Land.

Alle Rechte und Pflichten für Diplomaten sind durch das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen und im Völkerrecht geregelt. Wir sind überzeugt, dass sich alle Länder, die dem Übereinkommen beigetreten sind, an dieses halten. Insbesondere England hat in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass das Land in vorbildlicher Weise die diplomatischen Gepflogenheiten, alle Diplomaten und deren Rechte respektiert. Dies wird im Fall des Diplomaten Becker auch nicht anders sein.


Verantwortlich: 
S.E. Botschafter Dr. Daniel Emery Dede 
Botschaft der Zentralafrikanischen Republik für das Königreich 
Belgien, das Königreich der Niederlande, das Großherzogtum Luxemburg 
und für die Europäische Union 



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Mailand/Peking/Berlin (Reuters) – Die EU-Staaten brachten am Donnerstag Vergeltungszölle im Umfang von 2,8 Milliarden Euro auf US-Waren auf den Weg. Sie reagieren damit auf Zölle auf europäische Stahl- und Aluminiumeinfuhren, die US-Präsident Donald Trump jüngst verhängt hat. Zugleich gerät das Freihandelsabkommen Ceta zwischen Europa und Kanada in Gefahr: Italiens Agrarminister Gian Marco Centinaio kündigte an, sein Land werde das Vorhaben nicht ratifizieren. Kommt es dazu, würde die gesamte Vereinbarung kippen. Kanadas Außenministerin Chrystia Freeland äußerte indes die Hoffnung, dass es nicht dazu kommt.

Im Konflikt der USA mit China warnte die Volksrepublik Trump davor, neue Zölle auf Importgüter aus China im Umfang von 50 Milliarden Dollar zu verhängen. China werde andernfalls Gegenmaßnahmen ergreifen. Das würde auch deutsche Firmen in beiden Ländern treffen, warnte der DIHK.

Das Startsignal für den weltweiten Handelsstreit, der bei Politikern, Wirtschaftsvertretern und Experten die Furcht vor einem Handelskrieg schürt, hatte Trump mit seiner Entscheidung im März gegeben, gegen die EU-Länder und anderen Partnerstaaten Importzölle auf Stahl und Aluminium zu verhängen. Diese Entscheidungen sind nach Darstellung von des Vize-Chefs der Welthandelsorganisation (WTO), Karl Brauner, rechtswidrig. “Ich sehe für die von den USA verhängten Zölle keine Grundlage nach WTO-Recht”, sagte er der “WirtschaftsWoche”. Ähnliches würde für etwaige höheren US-Importzölle auf Autos gelten.

Die Europäer wollen nun im Gegenzug Zölle auf Jeans, Erdnussbutter, Bourbon-Whiskey und anderer US-Produkte verhängen. Diese hatten sie schon früher angekündigt. Vertreter der 28 EU-Staaten votierten am Donnerstag einstimmig für die von der EU-Kommission ausgearbeitete Liste von Zöllen. Damit wurde eine wichtige Hürde abgeräumt, damit diese Maßnahmen ab Anfang Juli greifen können – wie das auch für ähnliche Entscheidungen der kanadischen Regierung geplant ist. Darüber hinaus bereitete die Kommission eine zweite Stufe von Strafzöllen gegen die USA vor. Die könnten ab 2021 bei weiteren US-Produkten im Wert von 3,6 Milliarden Euro fällig werden. Damit nimmt Brüssel insgesamt US-Waren im Wert von 6,4 Milliarden Euro ins Visier – genau der Zollwert, mit dem Washington nun Stahl und Aluminium belegt.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hatte zuletzt nochmals die Bereitschaft bekundet, auf die europäischen Zoll-Schritte zu verzichten, wenn die USA kurzfristig auf ihre Zwangsmaßnahmen verzichten. Sollte die US-Regierung das nicht tun, werde die EU entschlossen und geschlossen antworten. Nach Angaben des Ministers wird in Brüssel auch über Import-Quoten diskutiert, um eine Überschwemmung der europäischen Stahl- und Aluminiummärkte mit Produkten aus Drittländern, die ebenfalls von den US-Importverteuerungen betroffen sind, zu verhindern.

 

ITALIEN STELLT CETA-AMPEL AUF ROT

Überraschend riss daneben nun in Europa der Streit um das Ceta-Handelsabkommen der EU mit Kanada wieder auf. Italiens Agrarminister kündigte an, das Abkommen nicht zu ratifizieren. Der Politiker der rechtspopulistischen Lega begründete dies damit, dass nur ein “kleiner Teil unserer Produkte” mit den Siegeln “geschützte geografische Angabe” und “geschützte Ursprungsbezeichnung” gesichert werde. Er sieht eine Gefahr für traditionelle italienische Produkte, wie Parma-Schinken oder Parmesan-Käse. Auch im Deutschen Bundestag wurde über Ceta diskutiert. Dabei bekannten sich neben der FDP auch Vertreter der Regierungsfraktionen zu dem Abkommen.

Kanada hat das Abkommen ratifiziert, ebenso wie viele EU-Länder. Allerdings müssen alle 28 Staaten der Union zustimmen. Kern des Abkommens ist der Abbau von 98 Prozent der Zölle zwischen beiden Wirtschaftsräumen, was den EU-Exporteure über eine halbe Milliarde Euro im Jahr sparen soll.

Der nächste Akt des Streits der USA mit seinen wichtigsten Handelspartnern steht am Freitag an, wenn Trump über neue Importzölle auf chinesische Produkte entscheidet. China mahnte Trump im Vorfeld zu einer “weisen Entscheidung”. In Anwesenheit von US-Außenminister Mike Pompeo sagte Chinas Spitzendiplomat Wang Yi, die USA habe zwei Möglichkeiten. Sie könne sich für Kooperation und beiderseitigem Nutzen aus dem Handel entscheiden oder für Konfrontation und beiderseitige Verluste. China wolle den ersten Weg. Man habe sich aber auch vorbereitet, zu reagieren, sollten die USA Konfrontation wählen.

EZB-Präsident Mario Draghi warnte, Handelsbeschränkungen schadeten dem globalen Wachstum. Noch sei es aber nicht so weit. Diskussion über den Handel sollten im Rahmen des Rahmens von multilateralen Institutionen und Regeln laufen.

 

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VesselBid versteigert weltweit erstmals Seeschiff online

 

 

Die Buxharmony wurde im Internet versteigert.  Quelle: „obs/NetBid Industrie Auktionen AG/NetBid AG“

Hamburg (ots) – Die neue Online-Verkaufsplattform VesselBid.com hat im Mai 2018 ein Containerschiff erfolgreich versteigert. Die elf Jahre alte, 2.700 TEU tragende „Buxharmony“ wurde zu einem sehr guten Preis von über 14 Mio. USD an fernöstliche Käufer verkauft. Namhafte Broker hatten das Schiff zuvor auf rund USD 13 bis 13,5 Million geschätzt.

Durch die erfolgreiche Versteigerung schlägt VesselBid ein neues Kapitel bei Schiffsverkäufen auf. Nie zuvor war ein Handelsschiff online versteigert worden. Das weltweite Interesse an der Versteigerung war groß. Mehrere potentielle Käufer interessierten sich für die Versteigerung. Drei Bieter qualifizierten sich für die zweite, finale Runde der Online-Auktion, in der sie den Preis auf 14,2 Mio. USD steigerten.

VesselBid wurden u.a. von der NetBid Industrie-Auktionen AG und der Toepfer Transport GmbH gegründet und ist damit unabhängig von Banken und Reedern. Die Verkaufsplattform bietet Verkäufern und Käufern einen vollkommen transparenten Verkaufsprozess. Lediglich die Identität der Bieter bleibt den anderen Bietern verborgen.

Clemens Toepfer von Toepfer Transport sagt: „Der erzielte Verkaufspreis der „Buxharmony“ hat unsere Erwartungen übertroffen. Das Bieten bei VesselBid ist transparent, fair und schnell. Online war es möglich, dass die Käufer schnell bieten, da am Ende nur der Preis verhandelt werden muss. Die vertraglichen Bedingungen des Verkaufs waren vor der letzten Auktion mit den jeweiligen Käufern vereinbart worden. Die zuletzt verbleibenden zwei Hauptbieter gaben zusammen 38 Gebote ab. So erreichte das Schiff einen sehr guten Preis. Die Versteigerung von Schiffen über VesselBid ist ein neuer erfolgreicher Weg, Schiffe zu verkaufen.“

VesselBid setzt auf die Technologie und Erfahrung der NetBid AG, die seit vielen Jahren eine Online-Plattform für Maschinen und Anlagen betreibt. „Wir führen seit 20 Jahren Online-Auktionen durch und wissen, dass bei einer Online-Auktion andere psychologische Mechanismen greifen als bei einem normalen Verkauf. Es herrscht ein ganz eigener Konkurrenzdruck, weil die Bieter die Gebote der Mitbieter sehen. Die Preisfindung und das Preisgefühl werden dadurch beeinflusst und die Bereitschaft der Bieter, mehr zu bieten, steigt beinahe automatisch“, sagt Clemens Fritzen, CEO von NetBid.

Die „Buxharmony“ wurde von einem Insolvenzverwalter verkauft. Finanzierende Bank des Schiffes war die Norddeutsche Landesbank. Aaron Sen,  Head of Ship Asset Management bei der Nord/LB, kommentiert: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis dieser ersten Online-Auktion. Für die Nord/LB hat ein transparentes Verkaufsmodell viele Vorteile und uns hat das System schon früh in der ersten Präsentation überzeugt. Diese innovative Neuentwicklung für Online-Verkäufe oder Auktionen könnte von unserer Bank auch in der Zukunft in passenden Situationen unterstützt werden.“

Das erste Feedback von anderen Marktteilnehmern auf VesselBid war ebenfalls sehr positiv. Neben Banken und Insolvenzverwaltern erkennen auch Reedereien den Mehrwert, den VesselBid bieten kann. Die NetBid AG gehört zur renommierten Hamburger Angermann-Gruppe. Unter dem Dach der Holding Horst F.G. Angermann GmbH, werden Dienstleistungen im Zusammenhang mit verkaufenden Unternehmen, Beratung in M&A und im Immobilienmarkt angeboten. Toepfer Transport ist ein unabhängiger Schiffsmakler aus Hamburg, der sich auf Verkauf und Neubau von Schiffen sowie Marktforschung spezialisiert hat. Die Nord/LB mit Sitz in Hannover ist einer der führenden deutschen Schiffsfinanzierer.

 

NetBid Industrie-Auktionen AG

 

 

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Gottlob wurden am heutigen Tag alle ausgebrochenen Raubtiere aus dem Zoo in der Eifel wieder eingefangen.

Zwei Tiger, zwei Löwen und ein Jaguar sind wieder eingefangen worden.

Ein Bär musste nach Angaben der zuständigen Kreisverwaltung in Bitburg in der Eifel, leider erschossen werden.

Die Freiheitsdrang der Tiere wurde durch die starken Regenfälle der vergangenen Tage begünstigt. In der letzten Nacht wurde ein Gehege zerstört.

So büchsten die gefährlichen Raubtiere zum Schrecken aller aus.

Ein wirkliches Großaufgebot von Feuerwehrleuten, Tierärzten und natürlich Polizei suchte fieberhaft nach den Raubkatzen. 

 

 

 

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29.05.2018

Rom (Reuters) – In Italien scheitert möglicherweise auch die Bildung einer Übergangsregierung.

Der mit der Regierungsbildung beauftragte Wirtschaftsexperte Carlo Cottarelli stellte nach einem Treffen mit Präsident Sergio Mattarella am Dienstag zunächst kein Kabinett vor. Ein Sprecher des Präsidialamts kündigte für Mittwoch ein weiteres Gespräch an. Die Nachrichtenagenturen Reuters und Ansa berichteten übereinstimmend, Cottarelli erwäge einen Verzicht auf die Regierungsbildung. Damit würde er den Weg zu Neuwahlen am 29. Juli ebnen, erfuhr Reuters aus Parteikreisen. Die Entwicklung in Italien lastete auf den Börsen in Europa und den USA.

Ursprünglich hatten die rechte Lega und die populistische 5-Sterne-Bewegung eine Koalitionsregierung angestrebt. Dies scheiterte jedoch an Mattarellas Veto gegen einen Euroskeptiker als Wirtschaftsminister. Stattdessen beauftragte der Präsident Cottarelli mit der Bildung einer Übergangsregierung bis zu Neuwahlen. Diese sollten im Herbst oder spätestens Anfang 2019 stattfinden.

Allerdings habe Cottarelli keine Unterstützung von den großen Parteien erhalten, erfuhr Reuters am Dienstag. “Es ist wahrscheinlich, dass Cottarelli sein Mandat aufgeben wird”, sagte ein hochrangiger Abgeordneter der konservativen Partei Forza Italia des ehemaligen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. “Es wäre für ihn sinnlos, vor das Parlament zu treten, wenn er nur eine Handvoll Stimmen erhalten würde.” Aus dem Präsidialamt verlautete, Cottarelli habe Mattarella um mehr Zeit für die Bildung eines Kabinettes gebeten. Eine mögliche Rückgabe seines Mandates für eine Regierungsbildung habe er nicht erwähnt.

Sowohl in der Lega als auch in der 5-Sterne-Bewegung wird geprüft, als Bündnis in eine Neuwahl zu ziehen. Meinungsumfragen zufolge könnte die Lega mit deutlich mehr als den 17 Prozent der Stimmen rechnen, die sie beim Urnengang im März erhielt. Die 5 Sterne dürften bei 30 Prozent bleiben. Die erwogene Allianz der beiden Parteien setzt auf höhere Ausgaben, obwohl sich in Italien bereits ein staatlicher Schuldenberg von mehr als 130 Prozent der Wirtschaftleistung auftürmt. Diese Pläne sorgen nicht nur in der Zentralbank für Alarmstimmung, sondern machen auch Investoren an den Finanzmärkten nervös. Der Leitindex der Mailänder Börse verlor am Dienstag 2,65 Prozent, während italienische Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit um fast ein Prozent fielen.
 
 
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25.05.2018

Roberta Rampton, Christine Kim

Washington/Seoul (Reuters) – US-Präsident Donald Trump schließt nicht aus, dass der von ihm abgesagte Gipfel mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un nun doch noch wie ursprünglich geplant am 12. Juni zustande kommt.

“Wir werden sehen, was geschieht. Es könnte sogar noch der 12. sein”, sagte Trump am Freitag vor Journalisten in Washington. “Wir sprechen gerade mit ihnen. Sie wollen es sehr gerne tun. Wir würden es gerne tun.” Verteidigungsminister Jim Mattis sagte, der Gipfel könnte klappen. Zunächst seien jetzt aber die Diplomaten am Zug.

Am Donnerstag hatte Trump das historische Treffen, bei dem erstmals ein amtierenden US-Präsident mit einem nordkoreanischen Machthaber zusammengekommen wäre, kurzfristig gekippt. Er warf Kim “offene Feindseligkeit” vor. Nordkorea hatte mehrfach damit gedroht, dem in Singapur geplanten Gipfel fernzubleiben, da es sich von Äußerungen diverser US-Regierungsmitglieder provoziert fühlte. In einem Brief an Kim hatte Trump aber auch erklärt, weiterhin offen für ein Treffen zu sein. Kim könne ihn jederzeit anrufen oder ihm schreiben.

NORDKOREA ZEIGT SICH GRUNDSÄTZLICH GESPRÄCHSBEREIT

Daraufhin gab sich Nordkorea am Freitag grundsätzlich weiter gesprächsbereit. “Wir sagen den USA nochmals, dass wir offen sind für eine Lösung von Problemen zu jeder Zeit und in jeder Form”, erklärte Vize-Außenminister Kim Kye Gwan. Von der Absage sei man überrascht worden. Man habe gehofft, dass eine ‘Trump-Formel’ ein kluger Weg wäre, die Sorgen auf beiden Seiten zu mindern und das Problem zu lösen.

Trump zeigte sich erfreut über die Reaktion Nordkoreas. “Die herzliche und konstruktive Erklärung Nordkoreas ist eine sehr gute Nachricht”, schrieb er auf Twitter. “Wir werden bald sehen, wohin sie uns führt, hoffentlich zu anhaltendem Wohlstand und Frieden.”

Die Gesprächsbereitschaft auf beiden Seiten sorgte zunächst für Zuversicht an den Aktienmärkten. “Die Absage scheint sich als ‘diplomatisches Vorspiel’ herauszustellen, und die Hoffnung auf eine Beruhigung dieser politischen Wogen steigt wieder”, sagte ein Händler. Einige Experten hatten sich besorgt gezeigt, dass die Absage zu neuen Spannungen führen könnte, etwa durch einen neuen Raketentest oder Cyberangriffe Nordkoreas oder auf US-Seite durch neue Sanktionen oder eine Verlegung von weiteren Truppen in die Region.

Mehrere Staats- und Regierungschefs hatten nach Trumps Absage die Hoffnung geäußert, dass der Gipfel trotz allem dennoch stattfinden werde. Nordkoreas wichtigster Verbündeter China erklärte am Freitag, man hoffe, dass sich beide Seiten in der Mitte träfen und geduldig seien. Der Präsident des US-Verbündeten Südkorea, Moon Jae In, und Japans Ministerpräsident Shinzo Abe drangen erneut auf ein direktes Treffen zwischen Trump und Kim. Deutschland rief Nordkorea auf, die Voraussetzungen zu schaffen, “dass der in Ansätzen geknüpfte Dialogfaden wiederaufgenommen werden kann”. Es sei Nordkorea, das durch die völkerrechtswidrige Entwicklung von Atomwaffen und Raketen die Spannungen auf der Halbinsel verursache, sagte eine Regierungssprecherin.

 

Foto: REUTERS/Kevin Lamarque and Korea Summit Press Pool

 

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24.05.2018

ST PETERSBURG, Russia (Reuters) – Frankreich und Russland wollen einen Koordinierungsmechanismus zwischen den Weltmächten schaffen, um eine politische Lösung in Syrien voranzuteiben, sagte der französische Präsident Emmanuel Macron am Donnerstag. 

Macron sagte, die Idee sei, die Bemühungen des Astana-Prozesses zu koordinieren, der Russland, die Türkei und den Iran, sowie die von Frankreich initiierte „kleine Gruppe“ umfasst, die aus Großbritannien, Deutschland, Jordanien, den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien besteht. 

„Wir müssen über die Situation nach dem Krieg reden. Der Schlüssel ist, ein stabiles Syrien aufzubauen“ sagte Macron auf einer Pressekonferenz neben dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Ebenso sagte er, die beiden seien sich einig, das der Schwerpunkt auf einer neuen Verfassung und der Einrichtung integrativer Wahlen liegen sollte, die alle Syrer, sowie die Flüchtlinge einschließen würde. 

Bisherige internationale Gruppen, die mit ihren Unterstützern Gegner von Präsident Bashar al-Assad ausgespielt haben, haben es bisher versäumt, eine Lösung für den siebenjährigen Bürgerkrieg zu finden.

Macron sagte, die beiden hätten über die Hoffnungen Frankreichs diskutiert, einen internationalen Mechanismus zur Zuweisung der Verantwortung für Chemiewaffenangriffe zu schaffen. Putin erwähnte die Initiative nicht.

Frankreich hat zusammen mit den Vereinigten Staaten und Großbritannien Mitte April einen Raketenangriff auf das Herzstück des Chemiewaffenprogramms Syriens als Vergeltung für einen vermuteten Giftgasanschlag eine Woche zuvor durchgeführt. 

Russische und iranische Militärunterstützung in den letzten drei Jahren hat es Assad ermöglicht, die Drohung der Rebellen zu zerschlagen, ihn zu stürzen.

 

Reporting by Michel Rose in Saint Petersburg and John Irish in Paris; editing by Richard Lough; German Translation by C. Roth

 

Foto: REUTERS/Grigory Dukor

 

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