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Berlin – Wildkräuter, die Hobbygärtnern oft als „Unkraut“ ein Dorn im Auge sind, wurden Jahrhunderte lang als Heilpflanzen genutzt und geschätzt. Der NABU möchte anlässlich des Tags der biologischen Vielfalt dieses fast vergessene Wissen wieder ins Bewusstsein bringen.

„Unkraut wird zu Unrecht so genannt, denn Wildkräuter sind besonders wichtig für Insekten und andere Tiere – und viele haben Heilwirkungen für den Menschen“, sagt NABU-Gartenexpertin Marja Rottleb. „Leider ist das Wissen darüber in großen Teilen der Bevölkerung verloren gegangen. Unsere Großeltern wussten noch, wie sie die Kräuter in Küche und Hausapotheke einsetzen konnten.“

So wird beispielsweise der Löwenzahn seit Jahrhunderten als Heilkraut genutzt. Durch seinen hohen Vitamingehalt, beispielsweise Vitamin A, C und K, aber auch dank der enthaltenen Bitterstoffe wirkt er positiv auf den menschlichen Körper. Eine Frühjahrskur mit frischen jungen Blättern wirkt Wunder bei Frühjahrsmüdigkeit, und nicht nur Galle und Leber, sondern auch der Darm und der Blutzuckerspiegel werden ausgeglichen.

Die Brennnessel kann mehr als bei Berührung brennende Quaddeln auf der Haut zu hinterlassen. Ihr Vitamingehalt ist wesentlich höher als der eines Kopfsalates, sie enthält Karotinoide, Kalium, Kalzium, Eisen und Chlorophyll. Dieser hohe Nährstoff- und Vitamingehalt machen die Brennnessel zu einem wahren Wundermittel. Sie wirkt stark harntreibend und blutreinigend. Auch die Samen sind essbar. Sie werden in vielen Kulturen als Aphrodisiakum eingesetzt. „Insekten und Vögel fliegen total auf die Brennnessel“, so Marja Rottleb. „Die Brennnessel ist Raupenfutterpflanze für mehr als dreißig heimische Falterarten, darunter Tagpfauenauge, Distelfalter und Admiral. Es lohnt sich also in jedem Fall, eine Brennnesselecke im Garten zu belassen, sei es als Superfood-Quelle oder Insektenbuffet.“

Die Blätter des Spitzwegerichs – auch König des Wegesrands genannt – hilft bei vielen Beschwerden. „Bei Mückenstichen verschafft es Linderung zerdrückte Blätter auf dem Stich zu verreiben“, so die NABU-Gartenexpertin. Spitzwegerich enthält Stoffe, die eine antibakterielle Wirkung haben, sowie Schleimstoffe, die reizmildernde Effekte besitzen. Sie bilden eine Art schützenden Film über die Schleimhaut in Mund und Rachen. „Damit kann der Spitzwegerich lästigen Hustenreiz mindern“, so Marja Rottleb.

Ein Tausendsassa unter den Wildkräutern ist der Afrikanische Beifuß – heimisch im Osten und Süden Afrikas von Äthiopien bis nach Südafrika. Die Pflanze kann zur Behandlung von Husten- und Fiebersymptomen eingesetzt werden, aber auch bei Magenschmerzen und Nierenleiden. Der Saft der zerstampften Beifußblätter wird mit heißem Wasser zu einem Tee aufgegossen und dann getrunken oder inhaliert. Der NABU baut Afrikanischen Beifuß und andere heilende Pflanzen im Kafa-Medizinalgarten in Südwest-Äthiopien an und bietet der lokalen Bevölkerung Führungen und Weiterbildungen für Kräuterzucht an. „Denn auch in Äthiopien geht das Wissen um Kräuter und ihre heilende Wirkung sukzessive verloren. Auch dort möchten wir diese Pflanzenarten erhalten und wertvolles Wissen um natürliche Heilung pflegen und weitergeben“, sagt die NABU-Afrikaprogramm-Leiterin Svane Bender.

Weitere hilfreiche Tipps für Wildpflanzen im Garten unter www.NABU.de/wildpflanzen

 

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Traditionell am ersten Hessentags-Sonntag findet der Höhepunkt der hr-Aktion „Dolles Dorf – Hessen sucht das Dorf des Jahres“ statt: Am 27. Mai um 18 Uhr veranstaltet der Hessische Rundfunk (hr) das große Finale im „hr-Treff“ in Korbach. Das hr-fernsehen ist mit seinen Kameras dabei und überträgt die 90-minütige Show live.

Bei Spielen und Quizfragen können die vier Finalisten-Dörfer Fahrenbach, ein Ortsteil von Fürth im Kreis Bergstraße, Villingen, ein Ortsteil von Hungen im Kreis Gießen, Storndorf, ein Ortsteil von Schwalmtal im Vogelsbergkreis und Ermetheis, ein Ortsteil von Niedenstein im Schwalm-Eder-Kreis, Punkte sammeln. Durch die Sendung führt Jens Kölker, an seiner Seite hr3-Moderatorin Julia Tzschätzsch. Dem Siegerdorf winkt ein „Goldener Onkel Otto“, überreicht von Ministerpräsident Volker Bouffier und hr-Intendant Manfred Krupp.

Hessentags-Besucher können live und bei freiem Eintritt dabei sein, wenn am 27. Mai um 18 Uhr im „hr-Treff“ die Entscheidung um das „Dolle Dorf 2018“ fällt.

Weitere Informationen unter hessenschau.de/dolles-dorf und im Videotext ab Seite 380

 

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Die Hessen können sich am Pfingstwochenende auf relativ freundliches Wetter einstellen. Allerdings: «Vor dem Rausgehen sollte man schon mal einen Blick in den Himmel riskieren», sagte Thomas Ruppert vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Samstag. Denn obwohl oft trockenes Wetter auf dem Programm stehe, könne es am Sonntagnachmittag vor allem in Südhessen auch Schauer und Gewitter mit Starkregen geben. Auch am Pfingstmontag steigt nachmittags im Südwesten die Gewittergefahr. Die Temperaturen sind dabei allerdings mit bis zu 24 Grad am Sonntag und bis zu 26 Grad am Montag recht angenehm.

Nach dem Pfingstwochenende geht es am Dienstag oft sonnig oder lediglich gering bewölkt weiter. Jedoch ist der Südwesten auch dann am Nachmittag vor Gewittern nicht ganz sicher. Auch Starkregen ist möglich. Die Temperaturen liegen bei 24 bis 27 Grad.

 

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Felix Haßmann aus Lienen hat beim Pfingstreitturnier in Wiesbaden im wichtigsten Springen des Tages am Samstag als bester Deutscher den vierten Platz belegt.

Auf seinem Pferd Captain America blieb der 32-Jährige in einer Zeit von 67,04 Sekunden fehlerfrei.

Der Sieg ging an den Mexikaner Francisco José Mesquita Musa auf Sharapova (0/64,87), gefolgt von der US-Amerikanerin Laura Kraut mit Whitney (0/65,29) und dem Iren Denis Lynch mit Fairview Aliquidam (0/65,92).

 
Die Dressurreiterin Fabienne Müller-Lütkemeier aus Paderborn hat den ersten Grand Prix beim internationalen Reitturnier in Wiesbaden gewonnen.

Für ihren Ritt auf D’Agostino erhielt sie am Samstag von den Richtern eine Bewertung von 73,087 Prozent.

Zweite wurde Jessica von Bredow-Werndl (Tuntenhausen) mit Unee (72,674) vor Ingrid Klimke aus Münster mit Franziskus (72,587).

Mit dieser Prüfung qualifizierten sich die Reiter für die Grand Prix Kür am Sonntagabend. Vor zwei Jahren hatte Müller-Lütkemeier in dieser Prüfung gesiegt.

 

 

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Demokratische Meinungsbildung statt Shitstorm – mit den „LokalThemen“ bietet der hr in Korbach zum Hessentag erstmals ein regionales Forum für aktuelle Diskussionen. Interessierte können sich auf dem Vorplatz des „hr-Treff“-Zelts an der Heerstraße an vier Tagen – jeweils zwischen 11 und 14 Uhr – zu Themen eine Meinung bilden, in eine Debatte einmischen und buchstäblich Stellung beziehen.

Bei den „LokalThemen“ geht es zunächst am 26. Mai um das Pro und Kontra von Windkraft und am 27. Mai um die Gesundheitsversorgung auf dem Land. Thema am 1. Juni ist die Zukunft der Bauern und am 2. Juni das Leben in der Heimat – ob auf dem Land oder in der Stadt.

Unterhausdebatte nach britischem Vorbild

Zu jedem „LokalThema“ hält der hr eine Unterhausdebatte ab: eine Form der Diskussion, die im britischen Unterhaus ihre Tradition hat. Zwei Moderatoren führen durch die jeweilige Debatte. Zu deren Beginn informieren Experten über das Thema, erklären Hintergründe und beschreiben ein erstes Stimmungsbild. Daraufhin sammeln die Moderatoren die Pro- und Kontra-Meinungen der Hessentagsbesucher und der Experten.

Das Besondere während der Debatte ist, dass die Beteiligten mit den Füßen abstimmen. Konkret heißt das: Wer sich auf dem Vorplatz des „hr-Treffs“ auf eine rot markierte Fläche stellt, sagt „nein“, wer auf der grün markierten Fläche steht, sagt „ja“.

Der hr nähert sich den Themen auch unterhaltsam und spielerisch an. Die Besucher erwarten unter anderem ein Quiz zum jeweiligen Thema, Servicetipps und Spiele zum Mitmachen.

 

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Knapp jeder dritte Hesse hat einen Migrationshintergrund.

Etwa zwei Drittel der Menschen ist nach den Ergebnissen des Hessischen Integrationsmonitors zugewandert und ein Drittel in Hessen geboren.

Rund die Hälfte von ihnen besitze die deutsche Staatsangehörigkeit, sagte Sozialstaatssekretär Kai Klose (Grüne) bei der Präsentation des Berichts am Mittwoch in Wiesbaden.

Im Jahr 2005 hatte der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in Hessen noch bei knapp 24 Prozent gelegen.

Mit dem Integrationsmonitor wurden verschiedenste Themenfelder wie die Betreuungsquote von Kindern, die Schulabschlüsse oder die Arbeitslosenquote von Menschen mit Migrationshintergrund in Hessen untersucht.

Der analysierte Zeitraum erstreckt sich auf die Jahre 2005 bis 2015, geht teilweise auch bis in die Jahre 2016 und 2017.

 

 

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Die Tourismusbetriebe in Hessen haben im ersten Quartal 2018 ein Plus bei Gästen und Übernachtungen verbucht. Hotels, Gasthöfe oder Campingplätze hießen rund 3,3 Millionen Menschen willkommen – 3,4 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Das teilte das Statistische Landesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Die Zahl der Übernachtungen stieg noch etwas deutlicher um 3,8 Prozent auf 7,4 Millionen.

Über eine lange Zeitspanne betrachtet klettern die Gästezahlen in Hessen kontinuierlich seit 2003 nach oben – mit einem kleinen Ausreißer 2009. Vor 15 Jahren besuchten laut Statistik insgesamt 9,7 Millionen Menschen das Land, 2017 waren es 15,3 Millionen.

In den ersten drei Monaten dieses Jahres stieg die Zahl der ausländischen Gäste um 5,2 Prozent auf 885 000. Aus den anderen Bundesländern kamen 2,4 Millionen Menschen nach Hessen – ein Plus von 2,7 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2017. Nach Angaben des Landesamtes gab es im März 2018 rund 3480 Beherbergungsbetriebe mit insgesamt 238 863 Betten.

 

 

 

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Hessens Finanzminister Thomas Schäfer (CDU). Foto: Arne Dedert/Archiv

Die Steuerquellen sprudeln weiter in Hessen. Nach der jüngsten Steuerschätzung könne das Land für das laufende Jahr mit Mehreinnahmen von 290 Millionen Euro rechnen, teilte Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) am Mittwoch in Wiesbaden mit. Für das Jahr 2019 werde von 370 Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln ausgegangen.

Sollte das Geld tatsächlich am Jahresende in der Landeskasse landen, werden damit nach Angaben des Ministers alte Schulden in Höhe von rund 200 Millionen Euro getilgt und die Rücklage für schlechtere Jahre aufgestockt. Neue Ausgaben seien durch die Mehreinnahmen in diesem Jahr nicht möglich.

Auch im Jahr 2019 seien der Schuldenabbau und die Rücklagenstärkung von der Schuldenbremse vorgegeben, erklärte Schäfer. Wie die Gelder dann konkret verteilt werden, könne allerdings frühestens nach der Steuerschätzung im November gesagt werden.

Zu bedenken sei jedoch, dass von den möglichen Mehreinnahmen etwa ein Viertel dem Kommunalen Finanzausgleich zugutekommen und nach den jüngsten Tarifabschlüssen im Öffentlichen Dienst auch Mittel dafür bereitgestellt werden müssen, betonte der Finanzminister.

 

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Vertreter des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung und des Regierungspräsidiums Kassel haben sich jetzt im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung zur Edertalsperre verständigt. Anlass waren die Forderungen von Ederseeanrainern und Wassersportlern, den Tourismus bei der Bewirtschaftung der Edertalsperre stärker zu berücksichtigen.

Die Gesprächspartner waren sich einig über die Bedeutung des Tourismus sowohl an der Edertalsperre als auch an der Oberweser. Konsens besteht auch hinsichtlich des Hochwasserschutzraums. Dieser ist für Sicherheit der Unterlieger erforderlich und kann – da in Zukunft von häufigeren Starkregenereignissen auszugehen ist – nicht reduziert werden.

Verständigt haben sich die Teilnehmer auch darauf, dass eine Reduzierung der Mindestwasserabgabe von 6 auf 4 m³ in der Sekunde weiter verfolgt werden kann. Sollte sich die Verträglichkeit mit den anderen Zweckbestimmungen und ökologischen Belangen bestätigen, kann diese schnellstmöglich in die Betriebsvorschrift eingebracht werden.

Die Stützung der Oberweser auf einen Pegel von 1,20 m in Hann. Münden wurde bestätigt, um eine sichere und wirtschaftliche Schifffahrt auf der Oberweser auch in Zukunft zu ermöglichen. Davon profitiert auch der regionale Tourismus an der Oberweser und das Wesereinzugsgebiet.

In trockenen Jahren hat sich die sog „Triggerlinie“ (Absenkung auf 1,15 m ) grundsätzlich bewährt. Damit wird auf der Weser für einen längeren Zeitraum ein geringerer Wasserstand zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig wird auch in der Edertalsperre das Wasser länger gehalten. Deshalb soll die Triggerlinie ebenfalls schnellstmöglich in die Betriebsvorschrift aufgenommen werden.

Da in den vergangenen Jahren Wasserabgaben für Wellen auf der Oberweser zu

Unverständnis in der Öffentlichkeit geführt haben, will der Regierungspräsident Gespräche mit der Wirtschaft über mögliche weitere Wassereinsparmaßnahmen führen.

Bei der Bewirtschaftung des Edersees werden u.a. die Interessen des regionalen Tourismus, der Fischerei, der Ökologie und des Kanusports an der unteren Eder berücksichtigt. Ein Ausgleich zwischen allen Interessenten wurde auf der sogenannten Ederseekonferenz 2004 gefunden und 2008 bestätigt. Auch im aktuellen Gespräch wurde noch einmal bekräftigt, dass an diesem Kompromiss nicht gerüttelt werden soll. Dennoch sind alle Beteiligten bestrebt, die Bewirtschaftung der Edertalsperre weiter zu optimieren.

Im Übrigen treten geringe Wasserstände in der Edertalsperre nicht jedes Jahr auf, sondern nur in unregelmäßigen Abständen in sogenannten „trockenen“ Jahren wie z.B. 2017. Aktuell ist die Edertalsperre annähernd vollgefüllt. Gute Aussichten für die Saison 2018.

 

Hintergrund:

Die Eder- und Diemeltalsperren wurden zur Wasserstandsregelung für die Schifffahrt auf der

Weser und zur Speisung des Mittellandkanals, für die Energiegewinnung und für den

Hochwasserschutz errichtet. Heute werden bei der Bewirtschaftung der Edertalsperre

zusätzlich die Belange der Fischerei, des Fremdenverkehrs, des Naturschutzes und der

Ökologie berücksichtigt. Ohne die Zugabe von Wasser aus den Talsperren würde es auf der

Oberweser praktisch keine Schifffahrt mehr geben. Dies betrifft die Fahrgastschifffahrt,

Fähren, Frachtschifffahrt, Schwerlasttransporte und auch die motorisierte

Sportbootschifffahrt. Auf der Oberweser werden mehr als 500.000 t/a transportiert.

 

RP KS

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Im Landtagswahlkampf will der Paritätische Wohlfahrtsverband Hessen die AfD weder einladen, noch sollen seine Vertreter an von der Partei organisierten Veranstaltungen teilnehmen.

Es sei nicht alltäglich für den überparteilichen Verband, sich gegen eine aktive Zusammenarbeit mit politischen Parteien auszusprechen.

Doch wenn diese wie im Fall der AfD «in Teilen offen rechtsextrem» aufträten, sehe sich der Verband veranlasst, sich gegen eine aktive Zusammenarbeit auszusprechen, erklärte Landesgeschäftsführerin Yasmin Alinaghi am Mittwoch in Frankfurt.

Es gehe um «die auf Ungleichwertigkeit von Menschen abzielende sowie die rassistische, sozialdarwinistische, antidemokratische und homophobe Ausrichtung» der AfD.

Eine Zusammenarbeit mit der AfD sowie «allen rechtsextremen Parteien» sei mit den Grundsätzen des Verbandes nicht vereinbar.

Der Beschluss sei für den Landesverband und seine Mitarbeiter verbindlich. An die 800 rechtlich eigenständigen Mitgliederorganisationen sei er als Empfehlung weitergegeben worden.

 

 

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LINKS:


KRITIK  zum Paritätischen Wohlfahrtsverband laut WIKIPEDIA

http://www.der-paritaetische.de/

 

 

 


 

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Der Auschwitz-Prozess gilt als wegweisend für die juristische Auseinandersetzung mit den nationalsozialistischen Verbrechen in der Bundesrepublik der Nachkriegszeit. Für viele junge Deutsche wurde der Prozess und die Berichterstattung über die Aussagen der ehemaligen Häftlinge des größten deutschen Vernichtungslagers zu einer Lehrstunde über die jüngste Vergangenheit, über die in der damaligen Gesellschaft meist geschwiegen wurde.

In Auschwitz-Birkenau wurden während des Zweiten Weltkrieges mindestens 1,1 Millionen Menschen ermordet. Die meisten der Opfer waren Juden. Auch polnische Widerstandskämpfer, Sinti und Roma, sowjetische Kriegsgefangene, Homosexuelle und andere Verfolgte des Nazi-Regimes wurden Opfer von Massenmorden oder starben an den Folgen von Hunger oder Misshandlungen.

 

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Heute lädt der Dax-Konzern seine Anteilseigner zur Hauptversammlung in Frankfurt. Aufsichtsratschef Joachim Faber stellt sich bei dem Aktionärstreffen erneut zur Wahl – obwohl es Kritik an seiner Amtsführung gibt.

Der seit Januar amtierende Konzernchef Theodor Weimer hat zuletzt bereits für Aufbruchstimmung gesorgt: Gleich drei neue Vorstände ziehen in den nächsten Monaten in die Führungsetage ein, und auch bei der Strategie hat Weimer erste Pflöcke eingeschlagen. Rückenwind gibt dem Börsenbetreiber ein vergleichsweise guter Jahresauftakt 2018.

 

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Bild von: obs/ZDF/Bruno Levy

Bild von: obs/ZDF/Bruno Levy

Mainz (ots) – Fußball-Relegationsspiele in zwei Zusammenfassungen und zwei Live-Übertragungen: Zunächst berichtet das ZDF am Donnerstag, 17. Mai 2018, 23.15 Uhr, in einer 30-minütigen Zusammenfassung vom Relegationshinspiel zwischen dem VfL Wolfsburg und Holstein Kiel. Moderator Sven Voss begrüßt die Zuschauer zu dieser „ZDF SPORTextra“-Sendung, ZDF-Reporter Thomas Wark kommentiert die Zusammenfassung. Tags darauf, am Freitag, 18. Mai 2018, 18.00 Uhr, überträgt das ZDF live das Relegationshinspiel zwischen dem Karlsruher SC und FC Erzgebirge Aue. Katrin Müller-Hohenstein ist als Moderatorin im Einsatz, Martin Schneider als Live-Reporter.

Am Montag, 21. Mai 2018, 23.30 Uhr, ist das Relegationsrückspiel zwischen Holstein Kiel und dem VfL Wolfsburg in einer 30-minütigen Zusammenfassung im ZDF zu sehen (Moderation: Norbert König, Reporter: Thomas Wark). Und am Dienstag, 22. Mai 2018, 18.00 Uhr, ist live das Relegationsrückspiel FC Erzgebirge Aue – Karlsruher SC im Zweiten zu erleben (Moderation: Katrin Müller-Hohenstein, Live-Reporterin: Claudia Neumann).

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Hessens Landwirte beklagen, dass ihre Felder und Wiesen allzu häufig als Hundeklos missbraucht werden. «Die Haufen nicht zu entsorgen, gehört sich nicht. Das Problem besteht nach wie vor, und es besteht offenbar noch immer Aufklärungsbedarf», sagte der Sprecher des Hessischen Bauernverbands, Bernd Weber, in Friedrichsdorf. Viele Hundebesitzer ließen ihre Tiere über Äcker und Wiesen streifen und ihr Geschäft verrichten, obwohl dort Futter und Lebensmittel wie Gemüse, Beerenobst oder Kartoffeln angebaut werden, kritisiert Weber.

Die tierischen Tretminen sind nicht nur eklig, sie stellen auch ein Hygiene-Problem dar, wie die Landwirte betonen. Futter- und Lebensmittel werden dadurch verunreinigt. Der Kot enthalte Keime, die Lebensmittel wie Obst und Gemüse belasten könnten.

Sorgen bereiten den Landwirten auch gefährliche Krankheitserreger, die durch Hundekot auf Heu oder Silage zu den Hoftieren gelangen können. Wenn sie ihre Wiesen mähten, um Futter zu gewinnen, bleibe der Kot zwischen den Halmen. Das kann für das Vieh gefährlich werden, weil manche Hunde von einem Parasiten befallen sind.

 

 

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Die Kinderbetreuung in Hessen wird von August an für sechs Stunden am Tag kostenfrei – in manchen Orten steigen die Kosten für Eltern dafür aber an anderer Stelle.

Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur.

Ende April hatte der Landtag in Wiesbaden einem Gesetzentwurf der Regierungsfraktionen von CDU und Grünen zugestimmt.

 

Vom 1. August an ist der Kita-Besuch für alle Kinder ab drei Jahren bis zur Einschulung an sechs Stunden pro Tag kostenlos. Bislang war nur das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung für fünf Stunden gebührenfrei.

Die Kommunen erhalten künftig eine Pauschale vom Land in Höhe von 135,60 Euro pro Monat und Kind. Insgesamt will das Land pro Jahr 220 Millionen Euro in die kostenfreie Betreuung investieren und so die Kommunen für ihre Ausfälle entlasten.

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„Land unterstützt vorbildliches Engagement“

 

Wiesbaden. Die Landesregierung setzt sich auch weiterhin für die Förderung des Sports in Hessen ein. Das betonte Innen- und Sportminister anlässlich der Unterzeichnung von insgesamt 149 neuen Zuwendungsbescheiden in der Gesamthöhe von rund einer halben Millionen Euro an hessische Sportvereine und Gemeinden.

 

„Landesweit setzen sich Menschen in ihrer Freizeit für den Sport ein: Ob im Vereinsvorstand oder als Übungsleiter. Damit die Bürgerinnen und Bürger die positive Wirkung des Sports erfahren können, unterstützt das Land Hessen dieses vorbildliche Engagement. Die Hessische Landesregierung fördert den Sport in Hessen 2018 mit insgesamt über 45 Millionen Euro“, erklärte der Hessische Innen- und Sportminister Peter Beuth.

 

Mit den finanziellen Zuschüssen unterstützt das Land dabei vor allem die kleineren Vereine. Von der Neuanschaffung von Sportgeräten, über die Sicherung des Trainings- und Spielbetriebs bis zur Förderung der Jugendarbeit reicht die Bandbreite der Unterstützung. Der Sportminister betonte, dass die Entwicklung des Breitensports zu den Kernaufgaben der Landesregierung zähle: „Hier liegt unser Fokus vor allem in den Bereichen Gesundheit, Integration, den sozialen Aufgaben des Sports und dem Jugendsport.“

 

Die Hessische Landesregierung fördert den Sport in Hessen 2018 mit insgesamt über 45 Millionen Euro. Rund 20,2 Millionen Euro fließen an den Landessportbund Hessen, der mit dem Geld zum Beispiel die Ausbildung von Übungsleitern, die Arbeitsfähigkeit der Sportkreise und die tägliche Arbeit an seiner Sportschule unterstützt. 9,5 Millionen Euro fließen in die Erhaltung und Modernisierung von Sportstätten. Außerdem stehen für die Förderung des Leistungssports insgesamt 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.

 

Für Projekte zur Förderung der Integration und der Gewaltprävention stehen knapp drei Millionen Euro bereit. Hier ist insbesondere das Programm „Sport und Flüchtlinge“ hervorzuheben, das mit 2,4 Millionen Euro zur Integration von Flüchtlingen hinterlegt ist.

 

Ab dem Jahr 2019 kommt das Schwimmbad-Investitions- und Modernisierungsprogramm (SWIM) über eine Laufzeit von fünf Jahren mit jährlich zehn Millionen Euro hinzu – Anmeldungen zum Programm können schon in 2018 eingereicht werden. Fördermittel stehen ab 2019 zur Verfügung.

 

 

Das Hessische Ministerium des Innern und für Sport unterstützte in den vergangenen Wochen folgende Vereine, Verbände und Sportorganisationen:

 

Sportklinik Frankfurt

100.000 Euro für den Betrieb der Sportklinik 2018

 

Landessportbund Hessen

12.000 Euro für das Projekt „Inklusion im hessischen Sport“

 

Hessischer Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband e.V.

22.000 Euro für das Projekt „Nachwuchsgewinnung im (Leistungs-)Sport für Kinder und Jugendliche mit Behinderung“

17.000 Euro für die Durchführung von Sportveranstaltungen anlässlich des Hessentages 2018 in Korbach

 

Sportjugend Hessen

10.400 Euro für die Ergänzungsausbildung „Profilerweiterung Inklusion“ 2018 – Schwerpunkt Kinder und Jugendliche

 

Hessischer Gehörlosen Sportverband e.V.

9.450 Euro für die allgemeine Verbandsarbeit

1.500 Euro für die Ausrichtung der 40. Deutschen Gehörlosen Hallenleichtathletik Meisterschaft in Stadtallendorf

 

 

Hessischer Kegler- und Bowling-Verband

500 Euro für die Ausrichtung der Deutschen Meisterschaften der Aktiven

 

Hessischer Leichtathletik-Verband

500 Euro für die Ausrichtung der Deutschen Meisterschaft der Senioren-Teamwettbewerbe in Baunatal

 

Hessischer Kendo Verband e.V.

500 Euro für Ausrichtung des Deutschen Jugendcups 2018

 

Kreis Bergstraße

Reit- und Fahrverein Heppenheim e.V.

6.000 Euro für die Erneuerung des Reitplatzes und Sanierung der Bewässerung

Turn- und Sportverein 1884 Zwingenberg e.V.

6.000 Euro für die Sanierung der Duschen

Reit- und Fahrverein Biblis

400 Euro für die Ausrichtung der 33. Süddeutschen Ponymeisterschaften

Sportgemeinde Riedrode 1949

300 Euro für die Förderung der Vereinsarbeit

Sportgemeinschaft 1887/1966 Lautern e.V.

250 Euro für die Ausrichtung des 17. Jugendcamp

 

Landkreis Darmstadt-Dieburg

Sportclub Hassia 1913 Dieburg e.V.

1.000 Euro für Ersatzbeschaffung von mobilen Fußballtoren

Reit- und Fahrverein Babenhausen

500 Euro für die Ausrichtung des 40. Reit- und Springturnier

Reit- und Fahrverein 1930 Pfungstadt

500 Euro für die Förderung von drei Turnieren im Jahr 2018

TV 1890 Semd

500 Euro für die Errichtung einer Weitsprunganlage auf dem Sportgelände

Reit- und Fahrverein Modautal 1928

500 Euro für die Ausrichtung der Hessischen Meisterschaften der Vierspänner Pferde und Ponys und Deutsche Meisterschaften der Zweispänner Pferde und Ponys

SKG Roßdorf 1877

300 Euro für die Ausrichtung der 50. Hessischen Meisterschaften im Ringtennis

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Stadt Frankfurt

Frankfurter Ruderverein von 1865 e.V.

2.000 Euro für die Anschaffung eines Ruderbootes mit Zubehör sowie zusätzliche Skulls

TV Eschersheim 1895

1.900 Euro für die inklusive Öffnung von Vereins- und Kursangeboten

Frankfurter Turnverein 1860

1.500 Euro für die Erneuerungen im Albert-Bank-Saal und in der August-Ravenstein-Halle

Löwen Frankfurt Eishockey

500 Euro für die Ausrichtung von zwei großen Turnieren U10 und U12 an Ostern 2018

Sportgemeinschaft Frankfurt-Sossenheim 1878

500 Euro für 140 Jahre SG Sossenheim

Sportverein Viktoria Preussen 07 Frankfurt/M.

500 Euro für die Ausrichtung des 44 Jahre Jugendturnier- traditionelles Pfingstturnier

Sportgemeinschaft 01 Höchst

300 Euro für die Förderung der Jugendarbeit

 

Landkreis Fulda

Schützenverein Mackenzell 1962 e.V.

13.000 Euro für den Einbau einer elektronischen Schießanlage

Sportverein 1920 e.V. Steinbach

3.500 Euro für die Anschaffung einer Lautsprecheranlage und eines Düngerstreuers sowie eines Mähroboters mit Installation

Fußballverein 1910 Fulda-Horas

500 Euro für die Ausrichtung der Deutschen Meisterschaften im Clickball

Kanu-Club Fulda

300 Euro für die Ausrichtung des 49. Kanu-Rennens der Wildwasserkanuten auf der Fulda

 

Landkreis Gießen

Schützenvereinigung Steinbach-Garbenteich

15.000 Euro für die Dachsanierung des Schützenhauses

Schützenverein 1957 Wißmar e.V.

4.000 Euro für Maßnahmen zur Instandsetzung der Schießsportstätte

Reit- und Fahrverein Grünberg und Umgebung e.V.

4.000 Euro für die Sanierung des Außenreitplatzes

Sport-Gemeinschaft 1946 „Germania“ Birklar

4.000 Euro für Anschaffung eines neuen Rasentraktors

Turn- und Sportfreunde Heuchelheim 1888 e.V.

2.000 Euro für die Instandsetzungs- und Instandhaltungsmaßnahmen aufgrund von Sturmschäden

VfL 1948 Bersrod

300 Euro für die Fahrt der männlichen U17 zum Turnier Copa Castell nach Spanien

Reit- und Fahrverein Horlofftal Hungen

300 Euro für die Ausrichtung der Hessischen Meisterschaften im Voltigieren

 

Landkreis Groß-Gerau

Turn- und Sportgemeinde 1888/1946 e.V. Worfelden

5.000 Euro für die Sanierung des vereinseigenen Funktionsgebäudes

Rüsselsheimer Ruder-Klub 08 e.V.

5.000 Euro für Reparaturen von Bootsschäden sowie Instandsetzung der Stege

TG 1862 e.V. Rüsselsheim

500 Euro für Teilnahme an der Rope-Skipping-WM in Shanghai im Juli 2018

Ball-Spiel-Club 1947 Kelsterbach

500 Euro für die Ausrichtung der Deutschen Bossel Meisterschaften

Schachfreunde Mörfelden-Walldorf 1981 e.V.

300 Euro für die Anschaffung von Sportgeräten

Reit- und Fahrverein Trebur

250 Euro für die Ausrichtung eines Reitturniers

 

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Schützenverein 1925 Meckbach e.V.

12.000 Euro für Modernisierung der Schießstände

Reitverein Braunhausen-Solz 1994

2.500 Euro für die Erneuerung des Strom- und Wasseranschlusses

Sportverein Osterbach 1967 e.V.

1.500 Euro für die Gestaltung der Außenanlage

Sport- und Freizeitfreunde Raßdorf

300 Euro für die Förderung der Jugendarbeit

 

Hochtaunuskreis

Tennisclub Friedrichsdorf e.V.

2.500 Euro für die Erneuerung der Zaunanlage sowie der Gastherme und des Warmwasserspeichers

Tennis-Club 76 e.V. Weißkirchen

2.000 Euro für die Sanierung des Daches des Vereinshauses

Sportkreis Hochtaunus

300 Euro für die Förderung der Sportkreisarbeit

Flugsportgruppe Feldberg

250 Euro zum 50-jährigem Jubiläum 2018

 

Landkreis Kassel

Turn- und Sportverein 1895 Vaake e.V.

1.000 Euro für die Sanierung des Sportplatzes

Reit- und Fahrverein Fürstenwald

300 Euro für die Ausrichtung des Bundesentscheides im Vierkampf und Nachwuchsvierkampf

Turn- und Sportgemeinde 1948 Hofgeismar

300 Euro für die Förderung der Vereinsarbeit

 

Stadt Kassel

Behinderten-SportGemeinschaft Kassel 1951

500 Euro für die Ausrichtung der Deutschen Meisterschaften im Showdown

Carambolage Verein Kassel

500 Euro für die Ausrichtung der Deutschen meisterschaften der Senioren – Cadre 35/2

Turngau Nordhessen

300 Euro für die Ausrichtung der Hessischen Nachwuchsmeisterschaften

 

Landkreis Lahn-Dill

Schützenverein 1927 Ballersbach e.V.

22.000 Euro für Umbaumaßnahmen an der Schießanlage

Spiel- und Sportverein 1920 Wissenbach e.V.

15.000 Euro für den Neubau einer Flutlichtanlage

Spielvereinigung 1926 Eisemroth e.V.

10.000 Euro für den Bau einer Zaunanlage für den Kunstrasenplatz sowie Wärmeschutzmaßnahmen

Schützenverein 1982 Niederweidbach e.V.

8.000 Euro für die Anschaffung von Sportwaffen für die Vereins- und Jugendarbeit und der Modernisierung des Tresorraumes

Turn- und Sportverein 1920 Nassau Beilstein e.V.

7.000 Euro für die Umrüstung der Flutlichtanlage auf LED

Turn- und Spielverein 1914 Blasbach e.V.

5.000 Euro für die Erneuerung der Duschräume im Vereinsheim

SG Tringenstein-Oberndorf e.V.

3.000 Euro für die Modernisierung und Austausch der Heizungsanlage im Sportheim

Tauchclub Wetzlar e.V.

2.000 Euro für die Heizungssanierung

Turn- und Sportverein 1910 Driedorf

300 Euro für die Ausrichtung des 24-Stunden-Mountainbike-Rennen in Driedorf

Kunstturnvereinigung 1986 Wetzlar

300 Euro für die Förderung der Jugendarbeit

 

Landkreis Limburg-Weilburg

Schützenverein 1929 Wolfenhausen e.V.

11.000 Euro für die Dachsanierung des Schützenhauses

Rasensportverein 1918 Weyer e.V.

6.000 Euro für die Umrüstung der alten Flutlichtanlage und der Innenbeleuchtung des Vereinsheimes auf LED-Beleuchtung

Turnverein von 1895 Dauborn e.V.

3.000 Euro für die Erneuerung des Eingangsbereiches mit Flur, Umkleiden und Gastraum in der Vereinsturnhalle

Tischtennisclub 1968 Oberbrechen

250 Euro für das 50-jährige Vereinsjubiläum 2018

 

Landkreis Main-Kinzig

Sportverein Birstein 1920 e.V.

16.500 Euro für die Modernisierung des Sportheims und dessen Heizungsanlage

Turn- und Sportverein Oberzell 1954 e.V.

7.000 Euro für die Anschaffung von einem Trainingstor und einem Aufsitzmäher

Schützenverein Hubertus Kressenbach e.V.

3.000 Euro für die Erneuerung des Daches am Schützenhaus

  1. FC Kressenbach 1961

2.500 Euro für die Sanierung der Außenfassade des Sportheimes und die Erneuerung von zwei Außenfenstern

FC Germania 1919 Rothenbergen e.V.

2.000 Euro für Anschaffung von vier Toren sowie Erneuerung der Heizungsanlage

Sportverein Teutonia Wallroth e.V. 1920

1.000 Euro für die Erneuerung eines Ballfangnetzes und der Errichtung eines Ballfangzaunes

Sport-Club Budokan Maintal

500 Euro für die Ausrichtung der Deutschen Schülermeisterschaften U15/U18

Motor-Sport-Club Kassel/Spessart 1957

500 Euro für die Ausrichtung der Deutschen Amateur-Meisterschaft

TV 1868 e.V. Bad Orb

500 Euro zum 150-jährigen Jubiläum des TV 1868 e.V. Bad Orb

500 Euro für die Ausrichtung des Landeswandertages 2018

Schützenverein Hubertus Niederrodenbach e.V.

500 Euro für die Anschaffung von Sportgeräten

Wassersportverein 1926 Großkotzenburg

500 Euro für die Ausrichtung der Süddeutschen und Hessischen Meisterschaften im Freiwasserschwimmen

Armwrestlingclub „Over the Top Hanau“

500 Euro für die Ausrichtung der 31. Deutschen Meisterschaften im Armwrestling

Turnverein 1897 Roth

450 Euro für die Förderung des Vereinsjubiläums

Sportverein 1968 Niederzell

250 Euro für das 50-jährige Vereinsjubiläum

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Main-Taunus-Kreis

Schützenverein 1938 e.V. Hofheim (Taunus)

27.000 Euro für den Umbau und die Modernisierung der 25 Meter Schiesssportanlage

  1. TSC Hochheim

500 Euro für die Ausrichtung der Deutschen Meisterschaften im Garde- und Schautanz

Turnverein 1896 Hofheim/Ried

300 Euro für die Förderung der Vereinsarbeit

Reitsportgruppe Rosshof

300 Euro für die Ausrichtung eines Reitturniers und für das 50-jährige Jubiläum

 

Landkreis Marburg-Biedenkopf

RFV Weißer Stein Marburg-Wehrda 1973 e.V.

8.000 Euro für die Instandhaltungen und Modernisierungen sowie Anschaffungen

Turn- und Sportverein 1890 Rauschenberg e.V.

6.500 Euro für die Erneuerungen am Vereinsheim und des Sportplatzes

Turn- und Sportverein Amönau 1911 e.V.

6.000 Euro für die Erneuerung der Sportplatzumzäunung

Tennisclub Dautphetal e.V.

4.000 Euro für die Renovierung und Modernisierung des Vereinsheims und den Plätzen

Schützenverein 1891 Kirchhain e.V.

4.000 Euro für den Umbau des Schießstandes

Reit- und Fahrverein Ohmtal-Kirchenhain e.V.

1.500 Euro für die Erneuerung des Reit-Springplatzes

Tennisclub 1958 Stadtallendorf e.V.

1.000 Euro für die Frühjahrsinstandsetzung der Tennisplätze

Sportverein 1983 Rüdigheim

1.000 Euro für die Erneuerung der Heizungsanlage

Gladenbacher Sport-Club 1919 e.V.

600 Euro für die Anschaffung von Sportgeräten

VfL 1860 Marburg

500 Euro für die Teilnahme an der Ultimate Frisbee Club WM in Cincinnati (USA)

Reitverein Großseelheim

250 Euro für die Anschaffung von einem Kompletthindernis

 

 

Odenwaldkreis

Sportgemeinschaft Nieder-Kinzig 1964

5.000 Euro für die Sanierung des Hallenbodens der Hans-Neidig-Halle in Nieder-Kinzig

Verein für Reha- und Gesundheitssport Höchst

2.000 Euro für die Gründung einer inklusiven Sportgruppe im Bereich Sportabzeichen

KSV 1911 Michelstadt

300 Euro für die Förderung der Vereinsarbeit

Kreisreiterbund Odenwald

300 Euro für die Ausrichtung des Landesentscheid Hessen Jugendvierkampf

 

 

Landkreis Offenbach

Sportfreunde Seligenstadt e.V.

8.000 Euro für die Sanierung der WC-Anlage im Clubhaus

Offenbacher Ruderverein 1874 e.V.

5.000 Euro für die Aufwendungen im Rahmen der defekten Wasserleitung

Sportgemeinschaft Götzenhain 1945 e.V.

2.000 Euro für die Kanalisierung und Austausch der Notausgangstür im „Kleinen Saal“

Tanzsport Zentrum Heusenstamm

300 Euro für die Förderung der Vereinsarbeit

Turn- und Sportgemeinde 1880 Froschhausen+

300 Euro für die Ausrichtung des 3. Mainpokalturniers

Verein für Sport und Gesundheit

300 Euro für die Förderung der Vereinsarbeit

Sportkreis Offenbach

300 Euro für die Förderung der Sportkreisarbeit

 

Rheingau-Taunus-Kreis

Gesang- und Sportverein 1907 e.V. Born

3.000 Euro für den Austausch der Öltanks sowie Intensiv-Reinigung und Nachbesandung des Kunstrasenplatzes

Tennisclub Hohenstein e.V.

1.000 Euro für die Grundsanierung eines Tennisplatzes

Sportgemeinschaft Orlen e.V.

500 Euro für die Anschaffung von Sportgeräten

 

Schwalm-Eder-Kreis

Ländlicher Reit- und Fahrverein Fritzlar e.V.

400 Euro für Ausrichtung der Reitturniere in der Fritzlaer Ederau 2018

 

Vogelsbergkreis

Sportverein 1928 Ruppertenrod e.V.

11.000 Euro für die Modernisierung der Schießsportanlage

Ländlicher RFV 1979 Antrifttal e.V.

7.000 Euro für die Erneuerung des Sandbodens in der Reithalle

Turnverein 1952 Engelrod e.V.

3.500 Euro für die Sanierung des Spielfeldes

Sportfreunde Romrod 1926 e.V.

1.000 Euro für die Anschaffung von einem Rasentraktor sowie von Sportgeräten

Ball-Spiel-Club Eudorf 1928 e.V.

1.000 Euro für die Erneuerung der Heizung im Vereinsheim

Reit- und Fahrverein Lauterbach Stadt und Land

300 Euro für die Ausrichtung des Reitturniers Goldene Schärpe Ponys 2018 – Deutschlandpreis der Ponyreiter

Motor-Sport-Club Angenrod 1986

300 Euro für die Ausrichtung der Grasbahnveranstaltung und 50-jähriges Jubiläum

Turn- und Sportverein Wallenrod 1946 e.V.

300 Euro für Tor- und Ballfangnetze sowie austauschbare Leuchtmittel für die Flutlichtanlage

 

Landkreis Waldeck-Frankenberg

Reiterverein 1975 Waldeck e.V.

5.000 Euro für den Einbau eines Pelletofens im vereinseigenen Reiterstübchen sowie Sanierung der Pferdeboxen

Sportverein Rot-Weiß 1923 Ellershausen e.V.

3.500 Euro für die Dachsanierung des Sporthauses

Segelsportgemeinschaft Edersee e.V.

2.000 Euro für die Gründung einer inklusiven Sportgruppe

Pferdesportverein Dehausen e.V:

1.000 Euro für den An- bzw. Einbau eines Reithallenspiegels

Sport Club Blau-Gelb Korbach 1949

500 Euro zur Förderung der Vereinsarbeit

Reit- und Voltigierverein Bromskirchen

500 Euro für die Ausrichtung der Süddeutschen Meisterschaft im Voltigieren

Reit- und Fahrverein Vöhl

300 Euro für die Ausrichtung des Großen Frühlingsturnier mit Dressur-Event

Reiterverein Waldeck 1975

300 Euro für die Ausrichtung eines Reitturniers

 

Wetteraukreis

Sportverein 1926 Calbach

10.000 Euro für die Renovierungsarbeiten am Vereinsheim

Sportverein Phönix Düdelsheim

8.000 Euro für die Brandschutzmaßnahmen und Umrüstung der Hallenbeleuchtung auf LED
Tennisclub von 1980 Friedberg-Dorheim e.V.

3.000 Euro für den Austausch der Heizungsanlage und Anschaffung einer Tennis-Ballwurfmaschine

Ausdauer Sport-Club Marathon Friedberg

400 Euro für die Förderung der Vereinsarbeit

Spielvereinigung Bad Nauheim

300 Euro für die Fahrt der Mädchenmannschaft zum internationalen Turnier nach Magrat

 

Werra-Meißner-Kreis

Sportverein Blau-Weiß 1926 Vierbach

7.000 Euro für den Umbau und die energetische Sanierung des Vereinsheims am Sportplatz

Eschweger Ruderverein e.V.

5.000 Euro für die Anschaffung eines Renneiners und Bootsanhängers

 

Stadt Wiesbaden

Wiesbadener Tennis- und Hockeyclub

6.000 Euro für die Teilsanierung von acht Tennisplätzen

Verein Wiesbadener Sport-Kegler e.V. 1921

2.500 Euro für die Sanierung der Duschen in den Umkleiden

Turnverein 1890 e.V. Breckenheim

2.000 Euro für die Instandsetzungsmaßnahmen an den Tennisplätzen sowie Ersatzanschaffung eines neuen Tennisnetzes

VC Wiesbaden

500 Euro für die Förderung der Vereinsarbeit

Reit- und Fahrverein 1925 Wiesbaden-Erbenheim

400 Euro für die Ausrichtung des 61. Reitfestival Erbenheim im Spring- und Dressurturnier sowie 62. Reitfestival im Dressurturnier

Reit- und Fahrverein 1926 Wiesbaden-Kloppenheim

300 Euro für die Ausrichtung eines Reitturniers

Pferde-Sport-Verein Wiesbaden-Bierstadt 1925

300 Euro für die Ausrichtung eines Reitturniers

LC Olympia Wiesbaden

300 Euro für die Vereinsarbeit

 

 

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Flugtickets werden nach Einschätzung des Chefs der Thomas-Cook-Airlines, Christoph Debus, in absehbarer Zeit kaum teurer werden. Nach wie vor gebe es in der Branche Überkapazitäten, sagte der Manager dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel». Im Sommer sei allein das Angebot für touristische Flüge aus Deutschland um acht Prozent gestiegen, so dass er nur wenig Spielraum für Preiserhöhungen sehe. Zu dem Reisekonzern Thomas Cook gehört unter anderem der deutsche Ferienflieger Condor.

Der Luftverkehr werde auch künftig stärker wachsen als das Bruttosozialprodukt, meinte Debus. Am Dienstag hatte Lufthansa-Chef Carsten Spohr berichtet, dass sein Unternehmen wie die Branche immer deutlicher an Wachstumsgrenzen stoße. Die Gesellschaften hätten zunehmend mit knappen Ressourcen beispielsweise beim Personal, bei Ersatzteilen und Flugzeugen zu kämpfen. In der Folge werde sich der Preisverfall bei den Tickets verlangsamen.

 

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Zahlreiche Autos stehen im Stau. Foto: Sven Hoppe/Archiv

Die Staus auf Hessens Autobahnen sind weniger geworden. Von Januar bis März hätten die Autofahrer 1000 Stunden weniger im Stau gestanden als noch im gleichen Zeitraum des Jahres 2017, teilte Verkehrsminister Tarek Al-Wazir am Freitag in Wiesbaden mit. Der Rückgang im ersten Quartal um gut 20 Prozent zeige, dass die eingeleiteten Maßnahmen greifen. «Auch wenn ich weiß, dass die Verkehrsbelastung und damit die Staugefahr auf den Autobahnen insbesondere im Rhein-Main-Gebiet nach wie vor sehr hoch ist.»

Vom Baustellenmanagement über die schnelle Räumung von Unfallstellen bis hin zur temporären Seitenstreifenfreigabe reichten die Stellschrauben, an denen für mehr flüssigen Verkehr gedreht werden könne, erklärte der Minister. Als weitere Maßnahmen gegen Staus kündigte Al-Wazir an, dass noch in diesem Jahr die sogenannte Streckenbeeinflussungsanlage an der A3 zwischen dem Wiesbadener Kreuz und Frankfurt-Süd mit integrierter Seitenstreifenfreigabe freigeben werde.

Um die Verkehrssicherheit und den Verkehrsfluss auf der A5 zwischen Darmstadt und der Landesgrenze Baden-Württemberg zu verbessern, soll als nächster Schritt zudem eine zeitlich begrenzte Seitenstreifenfreigabe zwischen der Anschlussstelle Darmstadt-Eberstadt und Seeheim-Jugenheim in Fahrtrichtung Karlsruhe eingerichtet werden. «Auch davon erhoffen wir uns weitere Entlastung auf diesem hochbelasteten Autobahnabschnitt», erklärte der Verkehrsminister.

 

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Nach einem vielerorts verregneten Vatertag fällt auch der Muttertag in Hessen ins Wasser: Kräftigen und lang anhaltenden Regen erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für den Sonntag. «Während sich die Sonntagsausflügler darüber wohl ärgern werden, dass der Regen gerade am Sonntag kommt, können Landwirte und Hobbygärtner endlich aufatmen», sagte ein DWD-Meteorologe am Donnerstag in Offenbach.

Am Freitag und Samstag ist es laut DWD in Hessen zwar wolkig – es bleibt aber trocken. Die Höchsttemperaturen pendeln am Freitag zwischen 18 und 21 Grad, am Samstag werden demnach Werte zwischen 23 und 26 Grad erreicht.

 

 

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Beispielbild

Mit einem Ausflug in die Kanalisation hat eine Gruppe junger Leute in Wiesbaden einen Polizei- und Feuerwehreinsatz ausgelöst. Die fünf Männer und zwei Frauen waren nach ihrer Klettertour zwar längst wieder zurück an der frischen Luft als das Großaufgebot anrückte – doch es war den Ordnungshütern zunächst nicht klar, ob sich noch weitere Menschen in dem gefährlichen Tunnelsystem aufhielten.

Daher durchkämmten Feuerwehrleute mit Atemschutzmasken die weitläufigen Gänge bis sie schließlich Entwarnung geben konnten. Warum die 23- bis 42-Jährigen am Donnerstag in den Schacht hinabkletterten, war nach Angaben der Polizei vom Freitag zunächst unklar. Den Beamten sagten sie, sie hätten einen geöffneten Kanaldeckel unweit des Bahnhofs vorgefunden und die Gunst der Stunde genutzt.

 

 

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Im Streit über Sicherheitsanweisungen ist ein Passagier in einem Flugzeug von Peking nach Frankfurt auf eine Stewardess losgegangen. Dabei zog er die Frau unter anderem an den Haaren, wie die Bundespolizei am Freitag in Frankfurt mitteilte. Nach der Landung auf Deutschlands größtem Flughafen wurde der 44-jährige Chinese festgenommen. Eigentlich hätte er eine Gruppe von 16 chinesischen Touristen auf ihrer Reise durch Deutschland, Tschechien und Österreich begleiten sollen.

Laut Bundespolizei stellte ihn sein Chef nach dem Zwischenfall am Donnerstag sofort frei. Er habe nicht nach Deutschland einreisen dürfen und sei mit einer anderen Maschine wieder nach Peking zurückgeschickt worden. Die Gruppe habe ihre Tour mit einem anderen Reiseführer antreten können.

 

 

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WIESBADEN – Rund 871 000 Deutsche lebten im Jahr 2017 im EU-Ausland.

Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden anlässlich des Europatages am 9. Mai mitteilt, zog es die meisten von ihnen nach Österreich: Rund 182 000 Deutsche lebten laut EU-Statistikbehörde Eurostat im Nachbarland. Neben der räumlichen Nähe dürfte bei der Wohnortwahl auch die fehlende Sprachbarriere eine wichtige Rolle spielen. Nach Österreich folgte an zweiter Stelle das Vereinigte Königreich, wo rund 147 000 Deutsche lebten. Beliebt war auch Spanien, dort waren rund 141 000 Deutsche gemeldet. 

In Österreich erhöhte sich die Zahl der Deutschen 2017 im Vergleich zu 2012 um 20 %, im Vereinigten Königreich stieg sie um 19 %. In Spanien war sie 2017 im Vergleich zu 2012 um 8 % niedriger. 

EU-Bürgerinnen und -Bürger können ihren Wohnort innerhalb der Europäischen Union frei wählen. Wenn das Vereinigte Königreich 2019 wie erwartet aus der EU austritt, muss auch der Aufenthaltsstatus der dort lebenden EU-Ausländerinnen und -Ausländer neu geregelt werden.

Die Übersicht zur Zahl der Deutschen im EU-Ausland ist in der EU-Statistikbehörde Eurostat Datenbank abrufbar. Für Malta und Zypern lagen keine Daten vor.

 

Eurostat

 

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Die Polizei wird nach dem großen Sucheinsatz in Osthessen für drei vorübergehend vermisste Kindergarten-Kinder keine finanziellen Forderungen stellen. Die Beamten seien wegen einer Gefahrenlage tätig gewesen. Da die Kinder nicht mit Vorsatz gehandelt hätten, würden auch keine Gebühren für den Rettungseinsatz am Montag erhoben, erklärte Polizeisprecher Manfred Knoch am Mittwoch in Bad Hersfeld.

Die drei vierjährigen Mädchen waren am Montagmorgen in einem Wald nahe Niederaula verloren gegangen. Sie waren Teil einer 23-köpfigen Gruppe, die mit zwei Erzieherinnen bei einem Waldprojekttag unterwegs waren. Nach einer Befragung der Mädchen im Beisein der Eltern habe sich nun herausgestellt, dass sich die drei Mädchen von der Waldhütte etwas entfernt und sich dann verlaufen hätten, erklärte Knoch. Es gebe keinen Anfangsverdacht, dass sich die Erzieherinnen wegen des Verschwindens der Kinder strafbar gemacht hätten. Die Frage der Aufsichtspflicht sei zivilrechtlich und werde von der Polizei nicht bewertet, sagte Knoch.

Die Kinder waren nach einer stundenlangen Suche gefunden worden. Ein Hobby-Jäger und seine Frau entdeckten das Trio im Wald nahe dem Dorf Beiershausen – fünf Kimeter entfernt von der Kindergartengruppe. Zuvor hatten sich rund 200 Helfer an der Suche beteiligt; darunter Polizisten, die Freiwillige Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz, Förster, Waldarbeiter und Freiwillige. Auch eine Hundestaffel und ein Polizei-Hubschrauber kamen zum Einsatz.

 

 

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Aufgrund der Abschaltung des Analogfernsehens im vergangenen Jahr schwächelte das Unternehmen hingegen bei der Gewinnung neuer Kunden. 29 000 Privatnutzer kamen in den ersten drei Monaten unter dem Strich dazu. «Für das erste Quartal ist das eine eher niedrige Zahl», sagte Schüler. «Ich gehe davon aus, dass sich das im laufenden Jahr aber wieder normalisieren wird.»

Mit Blick auf den 18,4-Milliarden-Euro-Deal zwischen Vodafone und der Mutter Liberty Global stehe fest: «Es wächst zusammen, was zusammen gehört.» Den Wettbewerb in Deutschland werde das befeuern. Telekom-Chef Tim Höttges findet den Plan dagegen «wettbewerbsverzerrend».

Vodafone will große Teile des britischen Kabelanbieters übernehmen, darunter auch das Deutschland-Geschäft. Der Einigung müssen noch die Kartellbehörden zustimmen. Die Unternehmen rechnen für Mitte 2019 mit einem Abschluss.

Unitymedia wirbt derzeit vor allem mit Download-Geschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit, die Kunden über das Fernseh-Kabelnetz des Unternehmens beziehen können. In Bochum etwa ist das seit der vergangenen Woche flächendeckend möglich.

 

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Dorthin könnten die Hobbygärtner im Idealfall ziehen, während die belasteten Gärten saniert würden. «Es wird nicht einfach, ein geeignetes Gelände zu finden. Wir versuchen es», sagte der Sprecher. Das Vorgehen diene der Prävention.

Von den Schadstoffen gehe keine akute, wohl aber latente Gefahr aus. Stadt und Regierungspräsidium empfehlen, Handschuhe bei der Gartenarbeit zu tragen. Dort angebautes Gemüse oder Obst sollte nicht verzehrt werden. Die Gärten liegen auf dem Gelände einer ehemaligen Tongrube, die zu einer Ziegelei gehörte. 1945 wurde das unebene Areal mit Resten der ehemaligen Kokerei aufgefüllt. Schon in den 1980er Jahren sei die Belastung des Bodens bekannt gewesen. Damals galten noch andere Grenzwerte, wie es von der Stadt heißt.

 

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Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser bei WohWi-Talk des Verbands der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft (VdW)

„Die Versorgung mit bezahlbarem und angemessenem Wohnraum ist eines der drängendsten Probleme vieler Bürgerinnen und Bürger in Hessen. Damit ist es auch eines der wichtigsten Ziele der Hessischen Landesregierung“, sagte die Staatssekretärin im für Wohnungsbau zuständigen Umweltministerium, Dr. Beatrix Tappeser, heute in Wetzlar bei einer Podiumsdiskussion des Verbands der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft (VdW).

„Deshalb haben wir in der aktuellen Legislaturperiode die Mittel für die soziale Wohnraumförderung vervierfacht. Bis 2020 stellt Hessen 1,7 Milliarden Euro zur Verfügung“, ergänzte sie. Im Masterplan Wohnen hat die Landesregierung Programme und Maßnahmen für den sozialgeförderten Wohnungsbau gebündelt und wesentliche Verbesserungen auf den Weg gebracht.

Richtlinien überarbeitet und verbessert

Die Staatssekretärin wies darauf hin, dass nun die Förderprogramme „geringe Einkommen“, „mittlere Einkommen“, „studentisches Wohnen“ und „Modernisierung Mietwohnungen“ zu einer Richtlinie zusammengeführt und gleichzeitig verbessert wurden. „Durch höhere Fördersätze und Zuschüsse werden die Förderprogramme noch attraktiver und schaffen somit Anreiz für Kommunen und Wohnungsbauunternehmen, sozialgeförderten Wohnraum zu bauen“, so Staatssekretärin Tappeser. 

Zusätzlich hat das Land verschiedene Maßnahmen ins Leben gerufen, Flächen zu finden und diese als Bauland zu nutzen. Zum Beispiel unterstützt die Baulandoffensive Kommunen dabei, brachliegende Grundstücke zu erschließen, um Platz für neue Wohnungen zu schaffen. „18 Flächen in 15 Kommunen prüft die Baulandoffensive derzeit, darin steckt ein Potenzial von 6.250 Wohnungen“, erklärte Tappeser.

Dabei wird der Wohnungsbau im Ministerium konsequent mit den Städtebauprogrammen und den Programmen der Dorfentwicklung  zusammengedacht. „Neben bezahlbarem Wohnraum achten wir ebenfalls darauf, dass attraktive, nachhaltige und lebenswerte Quartiere entstehen“, sagte die Staatssekretärin.

 

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ADFC fordert Task Force des Bundesverkehrsministers

Im Toten Winkel eines Lkw sind Fußgänger und Radfahrer oft nicht zu sehen. © Claudia Thaler

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) schlägt Alarm. Die Zahl der durch LKW getöteten Radfahrer steigt seit Jahren bedenklich an. Allein am heutigen Montag wurden zwei Radfahrerinnen von LKW überrollt und getötet: in München ein 9-jähriges Mädchen, in Hamburg eine 32-jährige Frau. Der ADFC fordert Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer dringend auf, sofort bei der EU-Kommission für die verpflichtende Einführung von elektronischen LKW-Abbiegeassistenten zu intervenieren – und eine Task Force „Prävention von Radunfällen durch abbiegende LKW“ ins Leben zu rufen.

 

ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt: „Abbiegende LKW sind eine Todesfalle für Radfahrende! 15 durch LKW getötete Radfahrer müssen wir in den ersten Monaten des Jahres beklagen – davon elf Frauen und Mädchen! Der Verkehr auf unseren Straßen ist für Radfahrende knallhart – so hart, dass oft nur Hochleistungs-Radfahrer eine Chance haben, an Kreuzungen schnell genug weg zu kommen, um nicht von LKW niedergemäht zu werden. Gelegenheitsradler, Senioren und Kinder schaffen das oft nicht! Herr Minister Scheuer, machen Sie den Straßenverkehr sicher für alle – handeln Sie, jetzt!“

 

LKW-Hersteller in die Pflicht nehmen

Der ADFC fordert in einem Brief an das Bundesverkehrsministerium (BMVI) Minister Scheuer auf, zum besseren Schutz von Radfahrern unverzüglich eine Task Force einzurichten. Mit am Tisch sitzen müssen die Verkehrsministerkonferenz der Länder, die Hersteller von LKW und Nachrüstsätzen, Speditionsverbände, die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV), die Unfallforschung der Versicherer (UDV), die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), Vertreter von Städten und Gemeinden, des ADFC und des BMVI. Neben der verpflichtenden Einführung von LKW-Abbiegeassistenten fordert der ADFC, dass alle LKW-Hersteller schnell serienreife Fahrassistenzsysteme zum Schutz von Radfahrern und Fußgängern entwickeln. Gleichzeitig müssen Infrastruktur und Ampelregelungen besser auf die Sicherheit von Radfahrenden abgestimmt werden.

 

„Runder Tisch LKW-Abbiegeassistent“ hat zu wenig gebracht

Der ADFC hat 2012 den ‚Runden Tisch LKW-Abbiegeassistent‘ beim Bundesverkehrsministerium initiiert. Die Vorgängerregierung hat Anforderungen und Prüfverfahren entwickeln lassen und hat die Forderung nach verpflichtenden LKW-Abbiegeassistenten bei der EU und der zuständigen UN-Behörde (UNECE) eingebracht. Doch seitdem ist die politische Durchsetzung ins Stocken geraten. Daimler hat seit knapp zwei Jahren ein entsprechendes System auf dem Markt, Mobileye bietet es auch zur Nachrüstung an. Selbst der Bundesverband Güterkraftverkehr fordert die Pflicht zum Einbau dieser Systeme. Trotzdem kommen LKW-Abbiegeassistenten bisher freiwillig kaum zum Einsatz, weil die Speditionen sich das Geld lieber sparen. Ein Großteil der schweren LKW-Unfälle geht auf das Konto von Kommunalfahrzeugen. Stork: „Hier müssen die Kommunen aktiv werden – und ihre eigenen Flotten umrüsten. Der Bund soll mit einem Sofortprogramm die Nachrüstung anschieben.“

 

EU-Kommission stellt am 16. Mai Agenda Verkehrssicherheit vor

Der ADFC fordert den Bundesverkehrsminister mit Nachdruck auf, dafür zur sorgen, dass elektronische LKW-Abbiegeassistenten in die neue Verkehrssicherheitsagenda der EU kommen. Die neue „General Safety Regulation“ wird von der EU-Kommission am 16. Mai vorgestellt. LKW-Fahrassistenzsysteme sind bisher nicht vorgesehen.

 

Zahl der durch abbiegende LKW getöteten Radfahrer steigt

Die Zahl der durch abbiegende LKW getöteten Radfahrer steigt seit einigen Jahren an – von 28 in 2013 auf 38 in 2017. 15 Todesfälle dieser Art gab es bereits in den ersten Monaten 2018, der ADFC rechnet in diesem Jahr mit mindestens 40 Todesfällen. Denn sowohl der Radverkehr als auch der Straßengüterverkehr in den Städten nehmen zu.

 

60 Prozent dieser Unfälle könnten verhindert werden

Laut Unfallforschung der Versicherer (UDV) könnten durch LKW-Abbiegeassistenten 60 Prozent der schweren Unfälle durch abbiegende LKW verhindert werden. Siegfried Brockmann, Leiter der UDV, unterstützt die Forderungen des ADFC in vollem Umfang.

 

Über den ADFC

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit mehr als 165.000 Mitgliedern die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.

 

 

Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V. (ADFC)

 

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09.05.2018

Ankara (Reuters) – Irans Parlamentspräsident Ali Laridschani wertet den Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen als Verstoß gegen die Vereinbarung.

Die USA würden dadurch isoliert, sagt er laut einem Bericht des staatlichen Fernsehens vom Mittwoch. US-Präsident Donald Trumps Abkehr von dem Atomdeal sei “eine diplomatische Show”. Frieden und Sicherheit seien bedroht. Der Iran sei angesichts der gegenwärtigen Lage nicht dazu verpflichtet, seine Zusagen einzuhalten. “Ich bin mir nicht sicher, ob die europäischen Unterzeichner des Abkommens ihre Versprechen erfüllen werden.” Trump verstehe offensichtlich nur die Sprache der Gewalt.

 

Foto: REUTERS/Keith Bedford 

 

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Erste Kasseler Buchmesse des Literaturhauses Nordhessen war ein großer Erfolg

Kassel. Die erste Kasseler Buchmesse „KasselBuch“ schloss am Sonntag 6. Mai, um 18 Uhr die Pforten. Trotz des sonnigen Wetters und sommerlicher Temperaturen ließen sich rund 1000 Besucherinnen und Besucher nicht davon abhalten, in den vielfältigen Angeboten der 36 unabhängigen Verlage aus Kassel, der Region und ganz Deutschland zu stöbern und mit den Verlagsvertretern persönlich ins Gespräch zu kommen. Auch ein Schweizer Verlag nahm an der Messe teil. Das überaus reichhaltige Angebot reichte von Belletristik über Foto- und Kunstbücher bis hin zu Reiseliteratur, Graphik Novels, politischer Literatur und Essayistik.

„Wir freuen uns über das große Interesse, was einmal mehr beweist, dass Kassel eine Literaturstadt ist“, betonte Helen MacCormac, die die Messe initiiert und mit dem Team des Literaturhauses Nordhessen organisiert hat. Die 2. Vorsitzende des Vereins ergänzt: „KasselBuch war für uns ein großes Experiment und wir sind ein bisschen stolz darauf, dass es auf Anhieb so gut geglückt ist.“

Die Messe wurde am Samstagvormittag von Kassels Kulturdezernentin Susanne Völker und von Stefanie Brich, Geschäftsführerin des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels – Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland e.V., eröffnet. Völker hob unter anderem die Rolle der unabhängigen Verlage für ein breitgefächertes Buchangebot hervor, während Brich nicht zuletzt auf die schwindenden Leserzahlen hinwies: „Das Problem ist, dass insgesamt immer weniger Leute Bücher kaufen – wir haben deutschlandweit etwa sechs Millionen Leser verloren“. Umso mehr lobten beide die Initiative des Literaturhauses Nordhessen als wegweisend und wünschten KasselBuch viel Erfolg.

Bereits am Freitag, bei der Auftaktveranstaltung mit der Kasseler Schauspielerin Sabine Wackernagel und ihrem Bruder Christof, war der Veranstaltungssaal im Südflügel nahezu überfüllt. Knapp 150 Zuhörerinnen und Zuhörer lauschten beider Schilderungen aus bewegten Zeiten: Christof Wackernagel stellte sein autobiografisches Buch „RAF oder Hollywood“ vor, in dem er beschreibt er, wieso es für ihn als jungen Schauspieler richtiger erschien, sich gegen Ende der 1970er Jahre der RAF anzuschließen, statt in Hollywood Karriere zu machen. Im Anschluss an die Veranstaltung entspann sich eine rege politische Diskussion mit dem Publikum, die von Dr. Thomas Bündgen, Vorsitzender des Vereins Literaturhauses Nordhessen, moderiert wurde.

KasselBuch wartete an beiden Tagen mit einem umfangeichen, vom Hessischen Kultusministerium geförderten Beiprogramm auf: In stündlichem Wechsel gab es insgesamt elf Lesungen, Präsentationen und Verlagsvorstellungen. Die Verlagsvertreterinnen und -vertreter waren mit der Messe ebenfalls sehr zufrieden. „Die Chancen auf weitere Messen“, so Bündgen, „stehen nach diesem Beginn sehr gut“. 2020 wird KasselBuch voraussichtlich denn auch zum zweiten Mal im Kulturbahnhof stattfinden.

Die Messe Kasselbuch hatte folgende Förderer und Partner: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, Stadt Kassel, Börsenverein des Deutschen Buchhandels – Landesverband Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland e.V., Kurt Wolff Stiftung, Kassel Marketing, Weinhandlung Schluckspecht, Bäcker Becker.

 

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08.05.2018

Berlin (Reuters) – Kanzlerin Angela Merkel sieht wachsende Chancen, dass die deutschen Autohersteller doch eine Batterieproduktion für Elektrowagen in Europa aufbauen könnten.

“Ich erkenne ein gewisses Umdenken bei den Automobilherstellern”, sagte Merkel am Dienstag bei einer Veranstaltung der acatech-Akademie der Technikwissenschaften in Berlin. Sie stelle sich hinter die Forderung des scheidenden acatech-Präsidenten Henning Kagermann, wonach Europa eine solche Batterieproduktion benötigt.

Merkel argumentierte, die Produktion werde beim Elektroauto der Zukunft einen erheblichen Teil der Wertschöpfung darstellen. Wenn sich Europa auf diesem Feld nicht engagiere, bleibe entsprechend weniger übrig. Vielleicht schaffe man es doch, in Europa auf diesem Gebiet “etwas hinzubekommen”. Allerdings brauche es dazu den Willen der Wirtschaft.

Die Regierungschefin sprach sich auch dafür aus, mehr für den Forschungsstandort Deutschland zu tun. Sie verwies auf das Vorhaben der Regierung, den Anteil der Forschungs- und Entwicklungsausgaben bis 2025 auf 3,5 Prozent zu erhöhen. Auch hier spiele die Autoindustrie mit ihrem hohen Forschungsanteil eine wichtige Rolle.

 

Foto: REUTERS/Matthias Rietschel

 

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Bundessiegerehrung zum 65. Europäischen Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler im Hessischen Landtag / 6000 Teilnehmer aus Hessen

Europastaatssekretär Mark Weinmeister hat bei der Bundessiegerehrung des 65. Europäischen Wettbewerbs im Hessischen Landtag am Montag die Ideenvielfalt und dem großen Einsatz der Schülerinnen und Schüler gelobt. Unter dem Motto „Denk mal – worauf baut Europa?“ waren Kinder und Jugendliche vom Grundschulalter bis zu den Abiturjahrgängen dazu aufgefordert, auf Spurensuche in Europas Kulturschatz zu gehen und die kulturelle Vielfalt Europas zu erforschen.

Die Sonderaufgabe „Freundschaft im Wettstreit“ befasste sich dieses Jahr mit dem Thema Sport. Hier sollten die Schülerinnen und Schüler gewinnbringende und herausfordernde Aspekte des Sports für die europäische Einigung aufzuzeigen. „Dieser Aufgabe sind die jungen Menschen mit viel Engagement nachgekommen und haben ihre Beiträge als Bild, Theaterstück, Film, Rede, Hörspiel oder Songtext eingereicht“, stellte Weinmeister fest.

41 Schulen mit 51 Preisen bedacht

Der Europäische Wettbewerb ist einer der ältesten Schülerwettbewerbe Europas. Seit über 60 Jahren setzen sich Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen und Schulformen kreativ mit aktuellen europäischen Themen auseinander. Ziel des Wettbewerbs ist es, das europäische Bewusstsein von Kindern und Jugendlichen an allgemein- und berufsbildenden Schulen zu stärken. In Hessen nahmen in diesem Jahr mehr als 6.000 Schülerinnen und Schüler an dem Wettbewerb teil. „Der Wettbewerb hat eine beeindruckende Zahl von jungen Menschen motiviert, sich mit der Zukunft Europas zu beschäftigen. Gerade in Zeichen von Brexit und Europaverdrossenheit ist dies ein positives Signal“, stellte Weinmeister fest.

Die hohe Qualität der Arbeiten überzeugte auch die Jury: Insgesamt wurden 41 Schulen mit 51 Preisen bedacht, dazu gab es noch zwei Auszeichnungen für die beste Arbeit in dem betreffenden Modul des Wettbewerbs.

„Jeder für sich alleine funktioniert nicht“

Abschließend betonte Weinmeister die Bedeutung von Europa für junge Menschen. Europa präge den Alltag der Jugendlichen prägt und biete ihnen Möglichkeiten wie keiner Generation zuvor. „Für die jungen Menschen sind Freizügigkeit, die Möglichkeiten in anderen Ländern zu leben, sich auszubilden oder zu arbeiten heute eine Selbstverständlichkeit“, so Weinmeister. Er stellte fest, dass der Jugend aber auch die Notwendigkeit bewusst sei, gemeinsam und länderübergreifend Lösungen für die aktuellen Probleme zu finden: „Jeder für sich alleine funktioniert nicht. Dies haben die Schülerinnen und Schüler eindrucksvoll in ihren Beiträgen zum Europäischen Wettbewerb dargestellt.“

 

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Farke selbst hielt sich auf einen möglichen Wechsel zurück nach Deutschland angesprochen zurück. «Ich habe in Norwich noch einen Vertrag bis 2019 und fühle mich hier wohl.

Zu Gerüchten und Spekulationen sage ich grundsätzlich nichts», betonte der 41-Jährige, der seit Saisonbeginn in England arbeitet. Zuvor war er mehr als eineinhalb Jahre Trainer bei der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund.

Eintracht Frankfurt sucht einen neuen Trainer, weil Kovac in der kommenden Saison Chefcoach bei Rekordmeister Bayern München wird.

 

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Hessisches Ministerium  – In Hessen gibt es zwei Millionen Ehrenamtliche, sie sind der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält“, sagte der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier beim ersten der drei regionalen Ehrenamtstage, bei dem die Landesregierung das Ehrenamt nochmals in besonderem Maße würdigt.

 

Auftakt war der Ehrenamtstag Mittelhessen auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei in Lich, bei dem Ministerpräsident Volker Bouffier den mehr als 300 geladenen Ehrenamtlichen und ihren Familien für ihre Arbeit zum Wohle ihrer Mitmenschen und der Gesellschaft gedankt hat. Die weiteren Ehrenamtstage finden am 12. Mai in Kassel für Nordhessen (Liegenschaft der Landesfeuerwehrschule) und für Südhessen am 19. Mai in Messel (Welterbe Grube Messel gGmbH) statt. In Lich hat der Ministerpräsident den Musikverein Reiskirchen 1982 e.V. als „Initiative des Monats“ ausgezeichnet. Der Verein leistet seit vielen Jahren herausragende Jugendarbeit und ist mit vielfältigen Initiativen bei der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund aktiv.

„Hinter der Zahl der zwei Millionen Ehrenamtlichen stehen Bürgerinnen und Bürger unseres Landes, die sich in ihrer Freizeit freiwillig und ohne Eigennutz für das Gemeinwohl einsetzen. Es ist Zeit, Danke zu sagen: Ihnen allen für die geleistete Arbeit, aber vor allem auch ganz bewusst Ihren Angehörigen und Familien, die Ihnen den Rücken freihalten und den Einsatz erst ermöglichen – Sie alle sind die stillen Helden unseres Landes“, sagte Ministerpräsident Volker Bouffier im Namen der Hessischen Landesregierung.

Dank in Form von drei regionalen Ehrenamtstagen

Die Hessische Landesregierung fördert das Ehrenamt umfangreich und bedankt sich anlässlich der Zukunftswochen „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ bei ehrenamtlich aktiven Bürgerinnen und Bürgern und ihren Familien in Form von drei Regionalen Ehrenamtstagen. Jeweils mehr als 300 Ehrenamtliche sind mit ihren Familien eingeladen und können sich bei einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm, Fachforen und Informationsständen zu relevanten Themen im Bereich des Ehrenamts informieren. In Lich ging es in Fachforen um die Bereiche „Social Media für Gemeinnützige“ und „Versicherungsfragen im Ehrenamt. Außerdem stellte die LandesEhrenamtsagentur genauso ihre Arbeit vor wie das Freiwilligenzentrum Gießen und auch das aus Mittelhessen.

„Das Ehrenamt ist eine tragende Säule des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Es macht aus einer Gesellschaft erst eine Gemeinschaft. Ohne den freiwilligen Einsatz vieler Menschen an ganz verschiedenen Stellen wäre vieles wesentlich schwieriger zu leisten. Sei es im sozialen Bereich, sei es in der Kultur oder im Sport. Eine solch herausragende Leistung ist hochgradig unterstützenswert. Die Hessische Landesregierung fördert das Ehrenamt auf vielfältige Weise“, sagte Bouffier, der die Fortschritte auf dem Gebiet hervorhob: Die bundesweit einmalige Landesehrenamtsagentur kümmert sich um den Auf- und Ausbau einer lokalen Infrastruktur zur Förderung des Engagements: Inzwischen gibt es hessenweit mehr als 40 Freiwilligenagenturen und kommunale Anlaufstellen. Um interessierten Menschen die Suche nach einem Ehrenamt weiter zu erleichtern, hat die Hessische Landesregierung mit der Ehrenamtssuchmaschine einen neuen Zugangsweg zu freiwilligem Engagement im Internet geschaffen. Wer sich freiwillig engagiert, muss auch ausreichend versichert sein. Das Land Hessen hat deshalb bereits vor einigen Jahren als erstes Bundesland zwei Rahmenverträge zum Schutz der hessischen Freiwilligen gegen Unfall- und Haftpflichtrisiken abgeschlossen. Mit der Ehrenamtscard (E-Card) hat das Land Hessen ein völlig neuartiges Instrument zur Förderung und Anerkennung freiwilligen Bürgerengagements geschaffen und sagt mit der E-Card „Danke!“

Bei der Auszeichnung des Musikvereins Reiskirchen 1982 e.V. als „Initiative des Monats“ hob der Ministerpräsident die Bedeutung des Vereins für das kulturelle Leben im Ort hervor. „Der Verein spielt mit seinen Orchestern, dem Spielmannszug und der Kindermusikschule eine beachtliche Rolle. Mit dem Projekt ‚Hilf Deinem Nachbarn‘ hat er darüber hinaus über viele Jahre Spendengelder gesammelt, mit denen er Familien in Notsituationen unterstützt – diese Hilfsbereitschaft verdient großen Respekt und Anerkennung“, so Bouffier. Seit 23 Jahren sammeln die 150 aktiven Mitglieder des Musikvereins gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Reiskirchen Gelder, um Menschen, die unverschuldet viel verloren haben, wieder das Gefühl von Heimat und Geborgenheit zu vermitteln. Mit der Auszeichnung überreichte der Regierungschef einen Anerkennungsbeitrag in Höhe von 500 Euro für die Vereinskasse.

Hintergrund:

Die Zukunftswochen der Hessischen Landesregierung stehen unter dem Motto „Bereit für Morgen“. Nach den Schwerpunkten „Sicherheit und Recht“, „Leben hat Zukunft – Heimat Hessen“, „Ökonomie und Ökologie“ und „Bildung, Wissenschaft und Forschung“ steht im Mai der „Gesellschaftliche Zusammenhalt“ im Fokus. Dabei werden die Minister und Staatssekretäre in Hessen unterwegs sein, um Institutionen und Projekte zu würdigen, die sich für das Zusammenstehen der Gemeinschaft vorbildlich einsetzen.

 

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Medienberichten zufolge sinken im Handel die Trinkmilchpreise, der Deutsche Tierschutzbund kritisiert diese Entwicklung, denn die Billigpreise gehen zu Lasten der Tiere und der Landwirte. Die auch von einer breiten Mehrheit der Gesellschaft geforderten, höheren Tierschutzstandards sind mit Dumpingpreisen nicht möglich und so werden auch die Milchkühe zunehmend zum Opfer dieses gnadenlosen Buhlens um die Schnäppchenjäger.

 

Die Fortsetzung des Preiskampfes lässt den Landwirten keine Alternative: Sie müssen die Produktionskosten senken, die Anzahl der Kühe in der Herde erhöhen oder die Milchmenge pro Kuh steigern, um noch kostendeckend zu wirtschaften. Als Nebeneffekt wird auch am Tierarzt gespart, das geht zu Lasten der Gesundheit der Kühe und ihrer Kälber, ihnen werden Behandlungen verwehrt. Das Einzeltier verliert immer mehr an Wert. So werden Kühe durchschnittlich im Alter von vier bis fünf Jahren auf Grund von Erkrankungen und abnehmender Leistung geschlachtet oder verstirbt auf dem Betrieb.

Auch werden Kälber, vor allem wenn es sich um den männlichen Nachwuchs von Hochleistungsmilchrassen handelt, mittlerweile wirtschaftlich als wertlos eingestuft und dementsprechend schlechter gehalten oder gar vernachlässigt.

Bei einem höheren Milchpreis wäre es dagegen möglich, Kühe unter besseren Bedingungen zu halten, ihnen auch eine tierärztliche Behandlung zuzugestehen, sich nicht nur auf eine maximale Milchleistung zu fokussieren und eine höhere Lebenserwartung zu erreichen.

Der Deutsche Tierschutzbund fordert daher den Lebensmittelhandel und die Molkereien auf, eine nachhaltige Preispolitik zu gestalten, die es den Landwirten ermöglicht, mehr Tierschutz in die landwirtschaftliche Nutztierhaltung einzubringen. Von politischer Seite müssen ebenfalls entsprechende Maßnahmen für eine tierfreundlichere Ausrichtung der Landwirtschaft ergriffen werden.

 

Deutscher Tierschutzbund e.V.

 

 

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Der Sänger Sasha und seine Frau Julia Röntgen. Foto: Ursula Düren

Popsänger Sasha ist nach eigenem Bekunden kein Hausmann. «Ich kann wirklich nicht putzen», sagte der 46-Jährige im «Sonntags-Talk» des Radiosenders FFH in Bad Vilbel.

Er erfülle sich derzeit seinen Traum, mit Ehefrau und Managerin Julia Röntgen ein Haus zu bauen, berichtete Sasha.

Auf seinem neuen Album singt der gebürtige Westfale erstmals auf Deutsch.

Drei Jahre war der Sänger nicht mehr auf Tour.

Jetzt sagte er in der Sendung nach Senderangaben: «Ich bin wie der Hengst in der Box. Ich muss raus.»

 

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Derzeit wird an Hessens Grundschulen ein Grundwortschatz getestet. Im kommenden Schuljahr 2018/19 will das Kultusministerium den 850 Wörter umfassenden Katalog für mehr als 200 000 Schüler verbindlich machen. Der einjährige Probelauf in 62 Schulen habe sich sehr bewährt, sagte Kultus-Staatssekretär Manuel Lösel. Die Rückmeldungen seien positiv.

Der Grundwortschatz soll Lehrer im Rechtschreibe-Unterricht unterstützen. Derzeit wird die Wörtersammlung («Vom Apfel bis zum Zeh») in Grundschulen erprobt, die sich dafür gemeldet haben. Die Erfahrungen der Lehrer sollen in die endgültige Fassung des Grundwortschatzes einfließen.

Hessen hat sich bei der Einführung an Bayern orientiert. Inzwischen gebe es auch Interesse in Schleswig-Holstein, sage Lösel, der sich im Ministerium als ehemaliger Schulleiter maßgeblich um den Grundwortschatz gekümmert hat.

 

 

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Eisbecher gegen die Hitze

Sonne und sommerliche Temperaturen hält das Wetter in Hessen auch zum Wochenstart parat.

Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag in Offenbach mitteilte, bleibt es am Montag und Dienstag sonnig und trocken.

Die Temperaturen erreichen am Montag Höchstwerte zwischen 24 und 26 Grad. Am Dienstag können die Temperaturen sogar auf Werte zwischen 26 und 28 Grad steigen.

Der Mittwoch beginnt meist sonnig und trocken.

Im Tagesverlauf zieht dann den Angaben nach ein Tiefausläufer von Westen ins Land, der für den Süden und Osten Hessens Schauer und Gewitter bringen kann.

Mit Höchstwerten zwischen 25 und 28 Grad bleibt es allerdings warm.

 

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Motorsports: DTM race Hockenheimring, Saison 2018

Der zweite DTM-Saisonrennen 2018 wird den DTM-Fans lange in Erinnerung bleiben. Im Sonntagsrennen auf dem Hockenheimring kämpften Sieger Timo Glock (BMW) und der spätere Drittplatzierte Gary Paffett (Mercedes-AMG) rundenlang um die Führung und lieferten sich ein unerbittliches und extrem spannendes Tür-an-Tür-Duell mit unzähligen Positionswechseln bis zum Schluss. Im Ziel lagen sich beide schließlich erschöpft aber glücklich in den Armen. Glock feierte seinen fünften DTM-Sieg, Paffett musste sich in der letzten Runde noch Mike Rockenfeller (Audi) geschlagen geben und wurde Dritter.

 

Jubeln durfte nach einem anstrengenden und nervenaufreibenden Rennen vor allem Sieger Timo Glock. „Das war das geilste Rennen in meinem Leben“, brüllte der BMW-Pilot nach der Zieldurchfahrt in den Funk. „Das war pures Racing, ich musste wirklich alles aus dem Auto rausquetschen und hatte keine Zeit mich zu erholen. Das ist es, was die DTM ausmacht. Das war das beste Rennen aller Zeiten – und ich bin in meiner Karriere schon viele gefahren“, sagte Glock später.

Auch Mike Rockenfeller fand nur lobende Worte für den Sport auf der Strecke: „Das war ein wahnsinniges Rennen und ein absoluter Kampf am Limit. Ich habe gekämpft bis zur letzten Runde und alles war super fair. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht“, sagte der DTM-Champion von 2013.

Sieger der Herzen war Gary Paffett. Der Brite entschied das Samstagsrennen für sich und knüpfte tags drauf nahtlos an die starke Performance an. „Das war ein wirklich unglaubliches Rennen. Ich habe niemals aufgegeben und auch wenn es nur Platz drei geworden ist, es hat sich trotzdem gelohnt“, so der Brite.

Zwei Schweden sorgen für Furore

Hinter dem Spitzentrio verpasste DTM-Rookie Joel Eriksson mit Platz vier sein erstes Podiumsergebnis. Von Position drei aus gestartet hatte der Schwede in seinem zweiten DTM-Rennen durchaus Ambitionen auf einen Podestplatz, fand aber in der letzten Runde keinen Weg an dem erfahrenen Paffett vorbei.

Ein weiterer Schwede sorgte in Hockenheim letztmalig für reichlich Action. Mattias Ekström bestritt als Gaststarter sein letztes DTM-Rennen, das er sogar kurzzeitig anführte, da er als Letzter zum Reifenwechsel an die Box abbog. Im Ziel nur auf Platz 19 geführt, stand für ihn im Vordergrund, sich gebührend von seinen Fans zu verabschieden. Nach 197 DTM-Rennen drehte er Donuts vor der Südtribüne und stieg danach, nicht ohne Tränen der Rührung, auf das Dach seines Audi RS 5 DTM.

In der DTM-Fahrerwertung führt nach zwei von 20 Saisonrennen Timo Glock mit 44 Punkten hauchdünn vor Gary Paffett (43). Mike Rockenfeller, Lucas Auer und Pascal Wehrlein belegen mit je 18 Punkten die Positionen dahinter.

In zwei Wochen startet die DTM vom 18. bis 20. Mai 2018 auf dem Lausitzring zu den Saisonrennen drei und vier.

Quelle: DTM

 

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NASA/Mai 2018 – Die NASA-Erkundung der Inneren Beschaffenheit des Mars, mit Raumsonden der Seismik, Geodäsie und Wärmetransport (InSight) ist auf dem Weg. InSight startete am, 5. Mai, um 4:05 Uhr PDT (7:05 Uhr EDT) mit einer United Launch Alliance (ULA) Atlas V 401 Rakete vom Space Launch Complex-3 auf der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien.

Zum Zeitpunkt des Raketenstarts gab es keine Wetterbeschränkungen. Der Start erfolgte zu Beginn des zweistündigen Startfensters.

Der NASA-Administrator Jim Briddenstine sprach telefonisch mit dem Missionsteam von Vandenberg. „Dies ist seit Jahren eine ganze Reihe von Menschen, einschließlich JPL, und natürlich der Startmannschaft von Vandenberg,“ sagte Bridenstine. „Ich möchte der ULA ganz besonders danken und ihnen zu 128 erfolgreichen Starts in Folge gratulieren, 78 speziell für den Atlas V. Ich möchte unseren internationalen Partnern CNES und DLR für ihre harte Arbeit danken.“

„Es war ein unglaublicher Tag“, sagte Tim Dunn, NASA Launch Director für Insight. „Es war ein sanfter Countdown. Die mächtige Atlas-Rakete hat sehr gut abgeschnitten. “

Nach zwei separaten Motorbränden der Oberstufe der ULA Centaur trennte sich NASAs InSight-Raumfahrzeug vom Centaur, um zum ersten Mal etwa 1,5 Stunden nach dem Start frei fliegen zu können. Das Raumschiff befindet sich nun auf seiner sechsmonatigen, 300 Millionen Meilen langen Reise zum Roten Planeten. InSight wird am 26. November 2018 auf dem Mars landen.

InSight ist die erste interplanetare Mission, die von der Westküste startet und die erste Mission sein wird, die tief unter die Mars-Oberfläche schaut. Es wird das Innere des Planeten untersuchen, indem es seine Wärmeleistung misst und auf Marsbeben lauscht. InSight wird die seismischen Wellen der Marsbeben nutzen, um eine Karte des tiefen Inneren des Planeten zu erstellen. Die daraus resultierende Einsicht in die Entstehung des Mars wird ein besseres Verständnis dafür liefern, wie andere felsige Planeten, einschließlich der Erde, erschaffen wurden.

 

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Der InSight-Lander ist mit zwei wissenschaftlichen Instrumenten ausgestattet, die den ersten „Check-up“ des Mars durchführen und seinen „Puls“ oder seine interne Aktivität messen; seine Temperatur und seine „Reflexe“ oder die Art, wie der Planet wackelt, wenn er von der Sonne und ihren Monden gezogen wird. JPL verwaltet InSight für das NASA-Missionsdirektorat. InSight ist Teil des Discovery-Programms der NASA, das vom Marshall Space Flight Center der Agentur in Huntsville, Alabama, geleitet wird.

Das InSight-Raumfahrzeug, einschließlich Cruise-Bühne und Lander, wurde von Lockheed Martin Space in Denver gebaut und getestet. Das Launch Services-Programm der NASA im Kennedy Space Center der Agentur in Florida ist verantwortlich für die Akquisition, Integration, Analyse und das Launch-Management von Startdiensten. Die United Launch Alliance von Centennial, Colorado, ist der Startdienstleister der NASA. 

Die Nutzlast für die Wissenschaft umfasst zwei Instrumente: das seismische Experiment für innere Struktur (SEIS), das von der französischen Raumfahrtbehörde, unter Beteiligung des Physikalischen Instituts der Erde (IPGP), der Eidgenössischen Technischen Hochschule, der Max Planck Universität, bereitgestellt wird Institut für Sonnensystemforschung, Imperial College und Jet Propulsion Laboratory. Das zweite Instrument, das Heat-Flow- und Physical-Properties-Package (HP3), wird von der Deutschen Raumfahrtagentur zur Verfügung gestellt. Das von JPL geleitete Experiment „Rotation and Interior Structure“ (RISE) wird das Raumfahrzeugkommunikationssystem verwenden, um präzise Messungen der Planetenrotation zu liefern.

 InSight nahm an dem Technologieexperiment der NASA, Mars Cube One (MarCO), teil, einer eigenen Mission, die ebenfalls auf dem Mars unterwegs war. Die beiden Mini-Raumschiffe, CubeSats genannt, starteten einzeln aus Spendern, die auf dem hinteren Schottenträger der Centaur-zweiten Stufe montiert waren. Sie wurden vom Jet Propulsion Laboratory der NASA in Pasadena, Kalifornien, entwickelt und gebaut und sind der erste Test der CubeSat-Technologie im Weltraum.

Ihr Zweck ist es, neue Kommunikations- und Navigationsfähigkeiten für zukünftige Missionen zu testen, und sie können Echtzeit-Kommunikationsrelais bereitstellen, um den Eintritt, den Abstieg und die Landung von InSight auf dem Mars abzudecken. „Das ist ein großer Tag. Wir gehen zurück zum Mars; Wir haben es von der Westküste aus gemacht, die erste überhaupt „, sagte Briddentine. „Und natürlich die Einführung unserer CubeSats in den Weltraum. Dies ist eine außergewöhnliche Mission mit einer ganzen Reihe von Premieren. „InSights Lander wird zwei Jahre lang das Innere des Mars untersuchen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter  https://www.nasa.gov/mission_pages/insight/overview/index.html.

 

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Neue WWF-Naturcamps in Deutschland und Europa für Kinder und Jugendliche

06. Mai 2018 Berlin/WWF – Wer die Ferien am liebsten in der Natur jenseits ausgetretener Pfade verbringt sollte sich beim WWF umgucken. Dass sich die Umweltorganisation im Zeichen des Pandas um den Erhalt von Elefant, Tiger und Co. kümmern ist bekannt. Weniger geläufig dürfte den meisten sein, dass sie auch Camps für Kinder und Jugendliche in Deutschland und Europa anbietet. Das Angebot reicht vom Wildniskurs im Wald, Kanu- und Segeltouren bis zur Erforschung von Wildtieren. „Ein Feuer ohne Feuerzeug und Streichhölzer machen, im Wald ohne Zelt übernachten, ein Floß bauen und davonpaddeln. Das und noch viel mehr erleben die Kindern und Jugendlichen in unseren Camps“, berichtet Nicole Barth vom WWF Deutschland.

Die insgesamt 50 Camps, die jeweils zwischen drei und 15 Tage dauern, richten sich an Mitglieder des Kinderprogramms YOUNG PANDA (für sieben bis 13-Jährige) und der WWF Jugend (13 bis 21-Jährige) und solche, die es werden wollen. Junge Umweltschützerinnen und Umweltschützer können sich ab sofort unter www.young-panda.de/camps und www.wwf-jugend.de/camps über die verschiedenen Reisen informieren und anmelden.

Abenteuer und Spaß stehen laut WWF bei allen Camps im Vordergrund. Ebenso spiele der Umweltschutzgedanke eine wichtige Rolle: „Wir geben ganz besondere Einblicke in verschiedene Ökosysteme wie Naturparks, Biosphärenreservate oder WWF-Projektgebiete und deren faszinierende Tier- und Pflanzenwelt. Die Kinder und Jugendlichen lernen die Natur in den Camps ganz neu kennen. Sie verstehen, wie Natur funktioniert und lernen sie zu schätzen. Sie schließen sie in ihr Herz und wollen sie automatisch schützen“, so Nicole Barth.

Neben dem Erleben der Natur stehe eine optimale Betreuung im Vordergrund. „Unsere Camp-Leiterinnen und -Leiter verfügen sowohl über Erfahrungen in der Betreuung von Kinder- und Jugendgruppen als auch in der Leitung und Organisation von Natur-Camps. Unsere Betreuungs-Teams haben Wissen und Erfahrung in den Bereichen Pädagogik, Biologie und Naturschutz“, erklärt Nicole Barth. „Sie sorgen für jede Menge Abwechslung und einen sicheren Aufenthalt.“

 

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Frankfurt/M. (dpa) Die Spitzen der Unions-Fraktionen im Bund und in den Ländern treffen sich von heute an in Frankfurt am Main. Zu den wichtigsten Themen zählen die Folgen des Brexits für deutsche Finanzplätze, der Bau von bezahlbaren Wohnungen sowie die Asyl- und Integrationspolitik. Geplant sind Gespräche mit Bundesbankpräsidenten Jens Weidemann und Vertretern der Wohnungswirtschaft. Am Montag (7. Mai) wird Bundeskanzlerin Angela Merkel bei dem Treffen erwartet.

Der Vorsitzende der hessischen CDU-Landtagsfraktion, Michael Boddenberg, kündigte an, unter anderem für eine bundesweite Einführung von Rechtsstaatsklassen für Flüchtlinge werben zu wollen. In dem Unterricht geht es beispielsweise um die Rolle von Polizei und Staatsanwaltschaft oder um die Gleichberechtigung von Mann und Frau.

 

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Nachdem er bei seiner vergangenen Tour bereits 100.000 Fans mit Akustikversionen seiner größten Hits begeisterte, geht Marius MüllerWesternhagen auch 2018 wieder auf große „MTV Unplugged Tour“!

Vor vielen Jahren war Marius Müller-Westernhagen der erste deutsche Künstler, dem der Musiksender MTV anbot im „Unplugged“-Format aufzutreten.

Damals lehnte er ab, es gab so viel anderes zu tun. Doch im August letzten Jahres konnte der Zeitpunkt nicht besser sein und so kam er schließlich der Einladung zum Spiel ohne Stecker nach. Im Sitzen, mit Gästen und akustischen Instrumenten zeichnete der Rock-Musiker zwei Konzerte für „MTV Unplugged“ in der Berliner Volksbühne auf und überraschte mit einer sehr persönlichen, abgespeckten Show. Das Ergebnis erschien am 28. Oktober bei Virgin Records (A Division of Universal Music) als Live-Album auf CD sowie als Konzertfilm auf DVD/BluRay, von keinem Geringeren als dem vielfach prämierten Regisseur Fatih Akin („Gegen die Wand“, „Soul Kitchen“, „Tschick“) filmisch in Szene gesetzt.

Es folgte der Direkteinstieg auf Platz 2 der deutschen Album Charts sowie Open Airs und Arena-Shows in 2017! „Wir haben ‚Unplugged‘ als künstlerische Herausforderung gesehen“, sagt Marius Müller-Westernhagen über die Show. „Wir wollten uns nicht einfach nur akustische Gitarren umhängen und die originalen Arrangements als verkapptes Best of runterspielen. Es galt, das Material von über vier Jahrzehnten meiner Arbeit als Songschreiber zu sichten und sich mit ausschließlich analogen Mitteln völlig neu zu erarbeiten. Wir hatten die Ambition, es für uns wie für das Publikum auf den heutigen Stand unseres Verständnisses von guter Musik zu bringen.“

Im reduziertem Set startet die „MTV Unplugged Tour“ mit einem Open Air gefolgt von weiteren Arena-Shows Mitte August in die zweite Runde. Fans dürfen sich dabei auf tolle Konzertabende mit Marius Müller-Westernhagen und dessen Band freuen, die sie durch die gesamte Karriere des Künstlers und dessen einzigartige Kompositionen führen.

WESTERNHAGEN MTV Unplugged Tour

19.08.2018 Bremen ÖVB Arena

22.08.2018 Frankfurt Festhalle

24.08.2018 Berlin Mercedes-Benz Arena

29.08.2018 Oberhausen König-Pilsener-ARENA

Die Tournee startet am 17.08.2018 in St. Goarshausen und endet am 31.08.2018 in Rostock. Die vollständigen Tourneedaten sowie weitere Informationen finden Sie unter www.westernhagen.de und unter www.prknet.de.

Örtliche Pressekontakte: Für Bremen: Esther Fehr, Tel: 040 380788-707, fehr.esther@semmel.de

Für Frankfurt: Katharina Nicol, Tel: 0621 339357-13, nicol.katharina@semmel.de

Für Berlin: Beate Kriese, Tel: 030-8870 89-53, kriese.beate@semmel.de

Für Oberhausen: Daniela Grede, Tel: 0221-280649-12, grede.daniela@semmel.de

Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, sowie im Internet unter www.eventim.de und www.semmel.de

 

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Berlin/Nabu – Anlässlich der diesjährigen Streuobsttage in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz weist der NABU auf den Erfolg der mobilen und kleinen Mostereien in Deutschland hin – über 500 mobile und stationäre Mostereien gibt es mittlerweile. Bei den über 100 mobilen Mostereien handelt es sich um Betriebs-Neugründungen der letzten 20 Jahre, insbesondere in den neuen Ländern, wo sich 35 der 94 bundesweit vom NABU gelisteten mobilen Mostereien befinden.

Die Mostereien geben Kunden die Möglichkeit zum Pressen von individuellem Saft. „Jeder Anlieferer kann sein regionaltypisches oder Familienrezept an verschiedenen Apfel-, aber auch Birnensorten oder Quitten in kleinen Mengen vorbeibringen und zu einem individuellen Saft pressen lassen“, sagt Andreas Wegener, Experte für mobile Mostereien beim NABU-Bundesfachausschuss Streuobst. „Durch unsere regional und lokal geprägte Arbeit leisten wir einen wichtigen Beitrag für die regionale Wertschöpfung und für Arbeitsplätze insbesondere in ländlichen Räumen“, so Wegener.

„Diese bisher nicht organisierten Mostereien pressen in durchschnittlichen Obstjahren über 50 Millionen Liter Saft. Dies beinhaltet damit deutlich über fünf Prozent des Apfelsaftverbrauches in Deutschland. Die wirtschaftliche Bedeutung der mobilen und kleinen stationären Mostereien über ihre Produkte und Einkommen sowie laufende und Investitionskosten liegt daher bei über 100 Millionen Euro pro Jahr“, sagt Dr. Markus Rösler, Sprecher des NABU-Bundesfachausschusses Streuobst.

Der überwiegende Anteil des gepressten Obstes stammt nach Angaben der Unternehmer aus hochstämmigen und pestizidfrei genutzten Streuobstbeständen. Daher leisten die mobilen Mostereien und kleinen stationären Keltereien einen wichtigen Beitrag für die Erhaltung und Bewirtschaftung der Streuobstbestände in Deutschland und stärken damit die nationale Biodiversitätsstrategie, wirken dem Insektensterben entgegen und tragen zur Erhaltung des Genpools alter Obstsorten bei.

 

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Die vertretenen Mostereien wollen sich in Kooperation mit dem NABU künftig besser vernetzen. Dazu gehören ab 2018 regelmäßige Treffen sowie die Nutzung und Bewerbung der bundesweiten Mostereien-Liste des NABU unter www.streuobst.de, auf der bereits über 300 mobile und Mostereien aus 15 Bundesländern aufgeführt sind. Die Kleinunternehmer streben die Gründung einer eigenen organisierten Interessensvertretung auf Bundesebene an. Als vorläufige Ansprechpartner gewählt wurden unter anderem Andreas Wegener und Nilo Braun aus Sachsen, und Jochen Filsinger aus Baden-Württemberg.

Die Mostereien haben in einer Resolution auch Forderungen an die Politik formuliert. So soll die öffentliche Hand kleine Unternehmen nicht benachteiligen, sondern in besonderem Maße fördern und von Bürokratie entlasten, sei dies durch Bagatellgrenzen oder durch geringe Förderuntergrenzen.
Von den Bundesländern erwarten die Unternehmen Unterstützung im Rahmen von Modellprojekten, der Unternehmensgründung („Start up“), bei Investitionen sowie die Unterstützung oder Entschädigung im Falle von extremen Ernteausfällen. Länder, Kreise und Kommunen sollen Streuobstbestände inkl. Obstalleen schützen, fachgerecht pflegen und nachpflanzen.

Die Mostereien fordern zudem die Neuanlage von Streuobstbeständen als Ausgleichsmaßnahme mit dauerhafter Pflege auch als Beitrag für eine wirtschaftliche Nutzung sowie zur Sicherung der Rohwarebasis. Bei Neupflanzungen sind möglichst vielfältige sowie regionale und lokale Sorten sowie konsequent Hochstämme mit über 180cm Stammhöhe zu verwenden.

„Eine Förderung der getrennten Erfassung und Verwertung von Streuobst insbesondere durch Landesprogramme sollte in allen Bundesländern existieren“, betont Rösler. „Damit kann die Politik Anreize schaffen, um sowohl wirtschaftliche Innovationen für Technologien im Getränkesektor voranzubringen als auch einen Beitrag zum Schutz gefährdeter Arten wie Grünspecht und Gartenrotschwanz und zahlreicher Insektenarten leisten.“

 

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Eine Teilnehmerin der Internetkonferenz re:publica hält einen Ehering in der Hand. Foto: Carmen Hillebrand

Dank einem Hilferuf bei Twitter hat eine Teilnehmerin der Berliner Internetkonferenz re:publica ihren verlorenen Ehering wiederbekommen. Eine andere Teilnehmerin entdeckte den Ring in ihrem Beutel – und wusste durch den mehr als 400 Mal geteilten Tweet, wer den gold-schwarz-weißen Ring aus Versehen dort hatte hineinfallen lassen. «Der Ring ist gefunden!», twitterte Finderin Carmen Hillebrand am Freitag.

Die aus Frankfurt am Main zur Konferenz gereiste Claudia Sommer hatte den Verlust bei der Rückfahrt am Donnerstag bemerkt. «Mir war klar, wenn ich eine Chance haben möchte, ihn wieder zu bekommen, muss ich das sofort auf Twitter posten», erklärte sie der Deutschen Presse-Agentur. Sie nahm ein Foto vom ähnlich aussehenden Ring ihrer Frau auf und veröffentlichte es. Einen halben Tag später kam die erlösende Botschaft. «Unglaublich», meinte Sommer. Finderin Hillebrand möchte «das gute Stück» (Sommer) nun persönlich nach Frankfurt bringen.

 

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Hessen kann sich auf ein traumhaftes Frühsommerwochenende freuen: Temperaturen von 20 bis 27 Grad und Sonne satt sagen die Meteorologen vom Deutschen Wetterdienst voraus. Mit Niederschlägen müsse nicht gerechnet werden, sagte Meteorologe Thomas Ruppert am Freitag in Offenbach. Grund sei eine Hochdruckbrüche, die über den Britischen Inseln bis zum Baltikum entstehe. Die kühle Meeresluft erwärme sich nach und nach.

Noch schöner und wärmer als der Samstag wird der Sonntag mit Temperaturen über 25 Grad. Ab 25 Grad sprechen die Meteorologen von sommerlichen Temperaturen.

Am Samstag werden im Norden und Osten Hessens 20 Grad erwartet, am Sonntag sogar um die 23 Grad. Im Rhein-Main-Gebiet und an der Bergstraße sind am Samstag schon bis zu 25 Grad drin. Am Sonntag können an der Bergstraße Spitzenwerte von bis zu 26/27 Grad erreicht werden.

 

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Zürich (Reuters) – Der Schweizer Nahrungsmittelriese Nestle steht Medienberichten zufolge kurz vor der Übernahme von Teilen des Starbucks-Handelsgeschäftes.

Die Transaktion könnte bereits am Sonntag oder Montag angekündigt werden, berichtete das Schweizer Online-Portal “Inside Paradeplatz” am Freitag mit Verweis auf einen Insider. Starbucks ist vor allem für seine Kaffeehaus-Kette bekannt. Daneben vertreiben die Amerikaner auch eigene Produkte wie Kaffee und fertige Getränke an Einzelhändler. An diesem Teil des Geschäfts ist nun offenbar Nestle interessiert, wie später auch die Nachrichtenagentur “Bloomberg” berichtete. Der Verkauf des Bereichs könnte Starbucks Schätzungen der Analysten von Cowen zufolge 3,8 Milliarden Dollar einbringen. Nestle und Starbucks wollten keinen Kommentar abgeben.

 

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Sie ist die erfolgreichste Künstlerin Europas und hat in den letzten Jahren sämtliche Rekorde im deutschsprachigen Musikgeschäft gebrochen. Im Rahmen ihrer letzten Live-Tournee zum Erfolgsalbum „Farbenspiel“ konnte sie über 1,2 Millionen Zuschauer begeistern. Aber nicht nur die Größenordnung ihrer Tournee, sondern vor allem auch die bombastische, fantasievolle und atemberaubende Inszenierung der Bühnenshows, hält jedem internationalen Vergleich mühelos stand.

Für die Live Konzerte von Helene Fischer 2018 sind bereits über 1.000.000 Tickets verkauft. Über 350.000 Menschen haben die neue Show während des ersten Teils der Tournee gesehen, die ab dem 16. Januar 2018 fortgeführt wird.  Die Live-Shows von Helene Fischer sind schon immer etwas ganz Besonderes. Und man kann ohne Übertreibung behaupten, dass sie auch dieses Mal wieder neue Maßstäbe gesetzt hat. „Für mich ist es das Schönste an meinem Beruf, live vor Publikum, mit meiner Band und meinen Tänzern auftreten zu können. Wir wollen den Fans einfach einen schönen, ja vielleicht unvergesslichen Abend bereiten“, sagt die Ausnahmekünstlerin.

 

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In der spektakulären und komplett neu designten Show, die gemeinsam mit 45 DEGREES – a divison of CIRQUE DU SOLEIL entwickelt wurde, präsentiert die Künstlerin ihr aktuelles Hit-Album und viele weitere Hits, live vor großem Publikum. Helene Fischer versetzt mit ihrer Show das Publikum nicht nur musikalisch in Ekstase, sondern sorgt mit ihren beeindruckenden akrobatischen Einlagen für außergewöhnliche Höhepunkte, in einer neuen Dimension.

Das wochenlange Training mit professionellen Akrobatik-Coaches im kanadischen Montreal zahlte sich aus: Scheinbar schwere- und mühelos fliegt sie in etwa zehn Metern Höhe über dem Boden und führt mit ihrem Akrobatik-Partner ein atemberaubendes Luft-Ballett auf. Die aufwendigste Showproduktion für eine deutsche Künstlerin aller Zeiten setzt auch technisch wieder neue Maßstäbe. Hierzu gehört unter anderem ein überdimensionaler Uhrzeiger, der die Künstlerin direkt über den Köpfen ihres Publikums kreisen lässt. Außerdem eine UFO-artige Plattform, die nur von wenigen Drahtseilen gehalten, mitten in der Halle schwebt. Die dreistündige Show lässt keine Wünsche offen und das Publikum erlebt viele berührende Momente mit Helene Fischer, die bei dieser Produktion so nah wie nie bei ihren Fans ist.

Diese Mega-Tournee umfasst insgesamt 83 Konzerte in 18 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Davon 14 Open-Air Termine im Sommer 2018.

Über 45 DEGREES – a divison of CIRQUE DU SOLEIL

45 DEGREES liefert kreative Inhalte für besondere Projekte und exklusive Produktionen in allen Teilen der Welt. Die Seele ihrer prestigeträchtigen Events ist die einzigartige kreative Schöpfungskraft und Expertise von Cirque du Soleil. Diese Einzigartigkeit bringen sie mit den Wünschen ihrer Auftraggeber zusammen, nicht nur, um die gesteckten Ziele zu erreichen, sondern auch, um einen langanhaltenden Eindruck bei den Besuchern zu hinterlassen. 45 DEGREES ist eine international agierende Company und Teil von Cirque du Soleil, die auf eine über 10-jährige Historie kreativer Showentwicklungen und weltweiter Spezial-Projekten unter der Marke „Cirque Du Soleil Events“ zurück blickt. www.45degrees.com

HELENE FISCHER LIVE 2017/2018

16.01.-21.01.2018 Frankfurt Festhalle

23.01.-24.01.2018 Köln LANXESS arena

27.01.-28.01.2018 Bremen ÖVB Arena

30.01.-04.02.2018 Stuttgart Hanns-M.-Schleyer-Halle

06.02.-11.02.2018 Berlin Mercedes-Benz Arena 1

3.02.-18.02.2018 AT-Wien Wiener Stadthalle /HalleD

20.02.-25.02.2018 Oberhausen König-Pilsener-ARENA

27.02.-04.03.2018 München Olympiahalle 

23.+24.06.2018 Leipzig Red Bull Arena

26.06.2018 CH-Basel St. Jakob-Park

29.06.2018 München Olympiastadion München

01.07.2018 Nürnberg Max-Morlock-Stadion

03.07.2018 Gelsenkirchen VELTINS-Arena

06.07.2018 Düsseldorf ESPRIT arena

08.07.2018 Berlin Olympiastadion Berlin

11.07.2018 AT- Wien Ernst-Happel-Stadion

14.+15.07.2018 Hamburg Volksparkstadion

17.07.2018 Hannover HDI Arena

20.07.2018 Frankfurt a. M. Commerzbank-Arena

22.07.2018 Stuttgart Mercedes-Benz Arena

 

Änderungen vorbehalten

Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, sowie im Internet unter www.eventim.de (in Österreich unter www.oeticket.com, in der Schweiz unter www.ticketcorner.ch) sowie www.semmel.de.

 

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Europa, Deutschland, 30165 Hannover, Vahrenwald, Schleswiger Str. 31, AWO Seniorenzentrum Vahrenwald, Geschuetzter Wohnbereich für an Demenz/Alzheimer erkrankte Menschen.

Leben und Alltag im AWO Seniorenzentrum Vahrenwald.

Ehrenamtliche Helferin bzw ehemalige Angehörige Liane Wiese, Bewohnerinnen Zora Kurel, Gertrud Herzog, Lisa Redel und eine weitere Dame aus dem Wohnbereich.
(Copyright: Nottebrock / Alzheimer Forschung Initiative e.V.)

Düsseldorf, 2. Mai 2018 – Jedes Jahr werden 200.000 Menschen mit der Volkskrankheit Alzheimer diagnostiziert. Insgesamt 61 Prozent der über 70-Jährigen treibt die Sorge vor der Alzheimer-Krankheit um. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der gemeinnützigen Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI). Die AFI informiert deshalb über Symptome, die auf eine Erkrankung hinweisen können:


  •  Gedächtnislücken
  • Schwierigkeiten beim Planen und Problemlösen
  • Probleme mit gewohnten Tätigkeiten
  • Räumliche und zeitliche Orientierungsprobleme
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Neue Sprach- und Schreibschwäche
  • Verlegen von Gegenständen
  • Eingeschränktes Urteilsvermögen
  • Verlust von Eigeninitiative und Rückzug aus dem sozialen Leben
  • Persönlichkeitsveränderungen, Stimmungsschwankungen ohne erkennbaren Grund

Abzugrenzen sind die Symptome von normalen altersbedingten Veränderungen:

  • Namen oder Verabredungen werden kurzfristig vergessen, später aber wieder erinnert
  • Zerstreutheit, wenn viele Dinge gleichzeitig anstehen
  • Gelegentlicher Hilfebedarf beim Umgang mit anspruchsvollen Alltagsanforderungen, zum Beispiel dem Programmieren des Fernsehers
  • Sich dann und wann im Wochentag zu irren und es später zu merken
  • Verändertes oder verringertes Sehvermögen, zum Beispiel aufgrund von Linsentrübung
  • Ab und zu nicht das richtige Wort zu finden
  • Dinge hin und wieder zu verlegen und dann wiederzufinden
  • Eine unüberlegte oder schlechte Entscheidung zu treffen
  • Sich manchmal überfordert zu fühlen durch Anforderungen bei der Arbeit, in der Familie oder durch soziale Verpflichtungen
  • Irritation, wenn geregelte Alltagsabläufe geändert oder unterbrochen werden

Grundsätzlich gilt: Wer sich Sorgen um sein Gedächtnis macht, sollte immer einen Hausarzt aufsuchen. Denn nur durch eine medizinische Untersuchung kann der Arzt feststellen, was die Ursache von Gedächtnisproblemen ist. Eine Selbstdiagnose ist nicht möglich. Im Falle einer Alzheimer-Erkrankung sollte möglichst frühzeitig mit einer Therapie begonnen werden. Die Medikamente, die den Verlauf verzögern können, wirken am besten zu Beginn der Krankheit.

 

Kostenlose Informationsmaterialien zur Alzheimer-Krankheit können bestellt werden bei der Alzheimer Forschung Initiative e.V., Kreuzstr. 34, 40210 Düsseldorf; Telefonnummer 0211 – 86 20 66 0; Webseite: http://newslettertools.databay.de/c/45/1405456/1194/0/3855536/641/63843/3f073e6ebd.html

 

Dank zahlreicher privater Spender konnte die AFI bisher 800.000 kostenlose Ratgeber und Broschüren an Interessierte und Betroffene versenden. Zusätzlich konnten 230 Forschungsaktivitäten mit über 9,2 Millionen Euro unterstützt werden.


Über die Alzheimer Forschung Initiative e.V.

Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein. Seit 1995 fördert die AFI mit Spendengeldern Forschungsprojekte engagierter Alzheimer-Forscher und stellt kostenloses Informationsmaterial für die Öffentlichkeit bereit. Bis heute konnte die AFI 230 Forschungsaktivitäten mit über 9,2 Millionen Euro unterstützen und rund 800.000 Ratgeber und Broschüren verteilen. Interessierte und Betroffene können sich auf www.alzheimer-forschung.de fundiert über die Alzheimer-Krankheit informieren und Aufklärungsmaterial anfordern. Ebenso finden sich auf der Webseite Informationen zur Arbeit des Vereins und allen Spendenmöglichkeiten. Botschafterin der AFI ist die Journalistin und Sportmoderatorin Okka Gundel.

Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) Dr. Christian Leibinnes Kreuzstr. 34


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Goldregen

Eltern, die jetzt den heimischen Garten bepflanzen, sollten um giftige Pflanzen wie Engelstrompete, Goldregen oder Eisenhut einen großen Bogen machen. Diese und weitere Gewächse können bei Kleinkindern, die sie in den Mund nehmen, zu Vergiftungen führen.

Dafür reichen in einigen Fällen schon geringe Mengen der Samen, Beeren oder anderer Pflanzenteile.

 

Die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg, rät zur Vorsicht bei diesen zehn zum Teil hochgiftigen Pflanzen:

 

  1. Blauer und gelber Eisenhut
  2. Bilsenkraut
  3. Engelstrompete
  4. Gemeine Eibe
  5. Goldregen
  6. Herbstzeitlose
  7. Oleander/Rosenlorbeer
  8. Rizinus/Wunderbaum
  9. Stechapfel
  10. Tollkirsche

 

 

Geeignete Pflanzen für den Familiengarten

Gut geeignet für den „Kinder“-Garten sind unter anderem Blumen wie Kornblume, Cosmea oder Kapuzinerkresse. Zu den empfehlenswerten Gehölzen zählen Ahorn-, Linden- und Pappelarten sowie Felsenbirne und Schlehe.

 

Kostenlose Broschüre:

Weitere Informationen enthält die kostenlose Broschüre „Achtung!

Giftig! Vergiftungsunfälle bei Kindern“, herausgegeben vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft und der DSH.

 

Bestellwege:

Internet:             www.das-sichere-haus.de/broschueren/kinder.

Mail:                     bestellung@das-sichere-haus.de.

 

Hinweis der Redaktion:

(Das große Artikelbild zeigt übrigens die harmlos aussehende Tollkirsche. Bei Kindern wird die letale Dosis (LD50) bei drei bis vier Beeren angegeben, bei Erwachsenen bei 10 bis 12 Beeren)

 

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