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BUND und NABU fordern Regierungspräsidium zur Berufung auf  

Beispielbild

Wetzlar – Die Landesverbände des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) fordern das Regierungspräsidium Darmstadt auf, gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Gießen vom 22.01.2020 zur Windkraftanlage bei Butzbach Berufung einzulegen.

Gabriela Terhorst, stellvertretende Landesvorsitzende des BUND Hessen, meint: „Wir würden es sehr begrüßen, wenn schnell Rechtssicherheit hergestellt werden würde. Nur durch die Berufung käme es zur erforderlichen rechtlichen Klarstellung.“

Gerhard Eppler, Vorsitzender des NABU Hessen, ergänzt: „Wir sind überzeugt, dass der Ausbau der Windenergie im bestehenden Rechtsrahmen mit dem Artenschutz vereinbar ist.“

Ein Ausbau der Windenergie ist aus Sicht von BUND und NABU auch in Hessen unabdingbar, um die Energiewende zu vollziehen und die Gefahren der Klimaerwärmung zu verringern. Mit der rechtsverbindlichen Ausweisung von Windkraftvorranggebieten hat die Landesregierung eine gute Voraussetzung geschaffen, um die Konflikte zwischen dem Naturschutz und der Windkraft zu minimieren.

BUND und NABU halten es wichtig, dass die Windkraft in den Vorrangebieten realisiert und der günstige Erhaltungszustand der Vogel- und Fledermausarten gesichert wird.  Dazu ist jedoch auch erforderlich, weitere aktive Maßnahmen für die windkraftrelvanten Arten abseits der Windkraftvorrangflächen zur Stärkung der Populationen durchzuführen.// NABU


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(ots) Karneval bzw. Fasching steht vor der Tür und wie jedes Jahr stellt sich die Frage nach einem passenden Kostüm. Prinzessinnen und Superhelden stehen sicher wieder hoch im Kurs. Wie wäre es zur Abwechslung mit einer kleinen Hexe?! Genauer gesagt mit Bibi Blocksberg, der berühmten Hexe aus Neustadt, die dieses Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum feiert.

Um in die Haut von Bibi Blocksberg zu schlüpfen, muss man noch nicht mal ein teures Kostüm kaufen, denn das Outfit lässt sich super einfach selbst machen:

Das braucht es für das schnelle Bibi-Kostüm:

   - Grünes T-Shirt
   - weiße Hose oder weiße Leggins
   - rote Schleife fürs Haar
   - ein paar Sommersprossen geschminkt

Für den Hexenbesen:

   - Kleine weiche Zweige (gut geeignet ist z. B. Birkenreisig oder 
     Stroh) oder alternativ Packpapier
   - Besenstiel
   - Leimpistole
   - Bindegarn
   - Gartenschere

So wird der Hexenbesen gebastelt: Mit Hilfe der Klebepistole werden die weichen Zweige mit dem härteren Ende rund herum um den vorderen Teil des Besenstiels geklebt. Mit dem Bindegarn werden die Zweige ebenfalls am härteren Ende zusätzlich fixiert. Wer keine Leimpistole hat, kann auch nur mit dem Garn arbeiten, muss dieses aber sehr festzurren, damit nichts abfällt. Nun bekommen die Zweige per Gartenschere noch einen Schnitt verpasst, damit die typische Besenform entsteht. Wer keine Zweige hat, kann auch aus dicken Streifen von Packpapier den vorderen Teil des Besens basteln.

Bibi Blocksberg ist nicht nur frech und emanzipiert – sie setzt sich auch seit jeher für die Gerechtigkeit ein und kämpft für die gute Sache. Ob gegen Umweltverbrechen, Korruption oder andere Ungerechtigkeiten: Bibi findet immer eine Lösung und verliert dabei nie ihren Humor.

Inspirationen für das Kostüm und eine Anleitung zum Besen selbst bauen finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=v1j924XVSLo

 

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(ots) Medizinische Hilfsmittel während und nach der Schwangerschaft – zugegeben, das hört sich erstmal unsexy an. Aber: Mit Unterstützung für den Rücken und die Beine können werdende Mütter die Zeit während und nach der Schwangerschaft rundum genießen. Dafür gibt es clevere Lösungen mit Rückenorthesen und medizinischen Kompressionsstrümpfen (beispielsweise vom Hersteller medi).

Unterstützung und Entlastung für den Rücken und den Babybauch

Durch den wachsenden Babybauch verändert sich das Gewicht und der Körperschwerpunkt verlagert sich nach vorne. Zudem lockert die Hormonumstellung in Vorbereitung auf die Geburt die Bänder, die das Becken stabilisieren. Deshalb sind Rückenbeschwerden ein häufiger Begleiter in der Schwangerschaft. Beim Aufstehen, Bücken, längerem Sitzen und Stehen machen sie sich besonders bemerkbar. Beim Autofahren und im Büro hilft es, regelmäßig Pausen zu machen, die Sitzhaltung zu wechseln oder aufzustehen. Bei Rückenbeschwerden kann die neue Lumbalorthese Lumbamed maternity stabilisieren und Schmerzen lindern. Sie stützt den Bauch, entlastet das Becken sowie die Wirbelsäule und wirkt auch dem Hohlkreuz entgegen. Der Gurt aus einem weichen hautsympathischen Material wächst mit dem Bauchumfang stufenlos mit. Er schränkt weder die Bewegungsfreiheit des ungeborenen Kindes ein noch übt er Druck auf den Bauch aus.

Bei einer Beckenringinstabilität nach der Geburt (wie einer Symphysenlockerung) mit Beschwerden im Iliosakralgelenk (ISG) kann eine modulare Orthese wie die Lumbamed sacro von medi helfen. Sie stabilisiert das Becken, entspannt die Muskeln und lindert Schmerzen. Flexibel positionierbare Massage-Pelotten therapieren die Schmerzpunkte im Bereich des Iliosakralgelenks punktgenau. Die modulare Konstruktion vereint die Vorteile von Orthese, Beckenspange und Bandage und lässt sich dem Aktivitätsgrad des Patienten anpassen.

Kompressionsstrümpfe: Leichte Beine während und nach der Schwangerschaft

Auch müde und geschwollene Beine begleiten häufig die Schwangerschaftsmonate. Die werdende Mutter nimmt an Gewicht zu. Der Körper produziert mehr Blut und der Druck in den Venen steigt. Wenn die Venen sich weiten, schließen die Venenklappen nicht mehr richtig. Es kommt zum Rückstau des Blutes in den Beinvenen. Die Beine sind müde und schwer und viele Frauen stellen erstmals Besenreiser oder Krampfadern fest. Dann können medizinische Kompressionsstrümpfe wie mediven von medi helfen. Der Druck des Strumpfes wirkt der Beinmuskulatur von außen entgegen und unterstützt die Venen, damit die Venenklappen wieder besser schließen und das Blut zielgerichtet zum Herzen fließt. Schwellungen klingen ab, die Beine fühlen sich leichter und entspannter an. Die Kniestrümpfe, Oberschenkel-Varianten oder Strumpfhosen mit einem weichen Leibteil gibt es in vielen Farben und Designs.

Außerdem können medizinische Kompressionsstrümpfe das Risiko reduzieren, während und nach der Schwangerschaft an einer Thrombose zu erkranken.

Der Arzt kann bei medizinischer Notwendigkeit medizinische Hilfsmittel verordnen. Bei der Verordnung der Lumbamed maternity sowie der erstmaligen Verordnung von medizinischen Kompressionsstrümpfen sind Schwangere von der gesetzlichen Zuzahlung befreit.

 

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An 26 der 37 ADAC Luftrettungsstationen mussten die Rettungshubschrauber zeitweise aus Sicherheitsgründen am Boden bleiben

(ADAC Luftrettung gGmbH) Sturmtief „Sabine“ hat bundesweit auch die notfallmedizinische Versorgung aus der Luft beeinträchtigt. Das berichtet die gemeinnützige ADAC Luftrettung in München.

An den vergangenen beiden Tagen mit orkanartigen Windgeschwindigkeiten mussten die ADAC Rettungshubschrauber an 26 der 37 ADAC Luftrettungsstationen zeitweise aus Sicherheitsgründen am Boden bleiben – insgesamt zusammen fast 130 Stunden lang.

An den Stationen in Straubing in Bayern, Bremen, Ulm und Siegen waren die Ausfallzeiten mit rund 50 bis 100 Minuten am kürzesten. Am stärksten erwischte es die Crew in Fulda mit mehr als elf Stunden, die beiden Hubschrauber in Leipzig mit jeweils mehr als zehn Stunden sowie Bayreuth mit ebenfalls knapp zehn Stunden. Stark betroffen war auch die Station in Sanderbusch in Niedersachsen, von wo aus auch Einsätze an der Nordsee geflogen werden – mit knapp neun Stunden.

Gefährlich für die Piloten sind vor allem starke Windboen bei Starts und Landungen. Verboten ist das Starten des Hubschraubers ab 50 Knoten (ca. 90 km/h).

Das Fliegen bei Sturm ohne Starten und Landen bereitet den ADAC Rettungshubschraubern mit einer durchschnittlichen Einsatzgeschwindigkeit von rund 230 Stundenkilometern meistens kaum Probleme. Der Einsatz gleicht laut ADAC Luftrettung bei orkanartigen Windgeschwindigkeiten einer Achterbahnfahrt, die schwer verletzten oder kranken Patienten nicht zugemutet werden kann.

Die ADAC Luftrettung fliegt bundesweit jährlich mehr als 50.000 Einsätze. Sie ist mit mehr als 50 Rettungshubschraubern an 37 Stationen eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. // ADAC


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Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert die Anschaffung von zwei Elektroautos und einer Schnellladesäule für das Umwelt- und Gartenamt mit ca. 92.000 Euro. „Ich freue mich sehr, dass wir mit dieser Unterstützung einen weiteren Schritt gehen können, die Mobilität des Umwelt- und Gartenamtes umweltfreundlich zu organisieren“, sagt Stadtbaurat Christof Nolda.

In den vergangenen Jahren wurden neben mehreren Elektrofahrrädern auch schon ein Lastenrad mit Elektromotor und vier Elektro-PKWs angeschafft. Nun soll die Fuhrparkflotte um ein weiteres Elektroauto ergänzt werden.

Besonders groß ist die Freude darüber, dass mit den Fördermitteln erstmals auch der Nutzfahrzeugpool erneuert und ein Pritschenfahrzeug mit Elektroantrieb angeschafft werden kann. Das Kolonnenfahrzeug mit Ladepritsche wird in der Grünflächenpflege im Innenstadtbereich zum Einsatz kommen und damit in diesem durch Autoverkehr besonders belasteten Bereich einen Beitrag zur Lärmminderung und Luftreinhaltung leisten.

 

Hintergrund

Elektroautos sind leiser als herkömmliche PKW und abgasfrei. Damit wird ein Beitrag zur Luftreinhaltung geleistet. Zudem kann mit Elektroautos Mobilität klimafreundlich gestaltet werden. Fahrzeuge mit Elektromotor setzen Energie deutlich effizienter um

als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. 95 Prozent des Stroms werden in Vortrieb umgesetzt. Ein Verbrennungsmotor kann hingegen nur rund 30 Prozent des Kraftstoffs in Bewegung verwandeln. Der größte Teil der umgesetzten Energie wird als Wärme an die Umwelt abgegeben. Bei der Verbrennung von Benzin oder Diesel entsteht zudem klimaschädliches CO2. Die konkrete CO2-Bilanz eines Elektroautos hängt davon ab, wie der getankte Strom hergestellt wird. Weil immer mehr Strom in Deutschland aus erneuerbaren Energien stammt, verbessert sich die CO2-Bilanz der Elektromobilität kontinuierlich.

documenta-Stadt Kassel


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(ots) Wer mit dem Kauf oder Bau einer Immobilie liebäugelt, sollte Befürchtungen ernst nehmen, aber sich von ihnen nicht allzu sehr verunsichern lassen. Das legen die Ergebnisse der aktuellen Wohntraumstudie der Interhyp AG nahe. Im Rahmen der repräsentativen Erhebung unter 2.600 Bundesbürgern wurden die Ängste von Mietern rund um den Wohneigentumserwerb mit den tatsächlichen Erfahrungen von Käufern und Bauherren verglichen. „Wer eine Immobilie kaufen möchte, macht sich vorab viele Gedanken. Für die Befragten, die den Schritt gewagt haben, stellten sich Bedenken jedoch oft als unbegründet heraus“, erklärt Mirjam Mohr, Vorständin bei der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. Die Expertin stellt dabei aber klar: „Ein Immobilienkauf sollte immer wohlüberlegt sein.“ Um auf der sicheren Seite zu sein, rät die Baufinanzierungsexpertin zu einer vorsichtigen Kalkulation.

Die Befürchtungen betreffen sowohl finanzielle Aspekte als auch Themen wie den Kauf selbst oder die Marktlage. Laut Studie glauben im deutschlandweiten Schnitt 84 Prozent der Mieter, dass die hohe Nachfrage das Finden einer geeigneten Immobilie erschwert. Im Nachgang sagen aber nur 24 Prozent der Eigentümer, dass sie kein Objekt finden konnten, das ihren Vorstellungen entsprach, und dass sie deshalb Kompromisse eingehen mussten.

Diskrepanzen gibt es auch bei der Finanzierung. Laut Studie fürchten 83 Prozent der Mieter eine hohe finanzielle Belastung durch den Kredit. Bei den Käufern war eine hohe Darlehensbelastung bei 32 Prozent tatsächlich ein Thema. Und während 68 Prozent der Mieter im Vorfeld die Finanzierung als kompliziert einschätzen oder Angst vor Fehlern haben, bestätigen im Nachhinein nur 12 Prozent der Eigentümer diese Erfahrung. Mirjam Mohr: „Vielen Mietern ist nicht bewusst, dass sich die aktuell niedrigen Bauzinsen von oft unter einem Prozent sehr günstig auf die Gesamtbelastung auswirken.“ Dennoch sei es auch im Zinstief weiterhin wichtig, die Finanzierung wohlüberlegt zu gestalten und, etwa im Gespräch mit einem Baufinanzierungsexperten, die finanziellen Möglichkeiten genau einzuschätzen. Das bedeutet zum Beispiel für Eigennutzer, die Einnahmen und Ausgaben genau zu ermitteln. Kapitalanleger sollten bei ihrer Kalkulation die aktuellen gesetzlichen Vorgaben zu erzielbaren Mieten beachten.

Wie aus der Studie außerdem hervorgeht, werden unkalkulierbare Zusatz- und Nebenkosten mit 79 Prozent häufiger angenommen, als sie auf Käufer tatsächlich zugekommen sind (30 Prozent). Zudem sorgen sich 71 Prozent, dass ein vereinbarter Preis nicht eingehalten wird – was in der Realität in 15 Prozent der Fälle eingetreten ist.

Expertin Mirjam Mohr rät auch angesichts dieser Zahlen, das Thema Kosten weiterhin ernst zu nehmen. „Besonders beim Kauf von Bestandsimmobilien mit Umbaumaßnahmen oder beim Bau in Eigenregie kann eine zu knappe Kalkulation problematisch werden. Die Studie zeigt, dass eine nicht passgenaue Kalkulation und unerwartete Kosten in etwa jedem dritten Fall vorkommen und der Immobilienerwerb dann teurer wird als geplant. Wer von Anbeginn realistisch kalkuliert und den Kauf oder Bau sowie die Kreditsumme entsprechend plant, kann eine Nachfinanzierung von vornherein umgehen.“

Für die Wohntraumstudie hat der Baufinanzierungsvermittler Interhyp zusammen mit dem Rheingold Institut den Entscheidungsprozess bei der Immobiliensuche detailliert betrachtet. Für die Studie wurden die Ergebnisse aus 20 qualitativ-psychologischen Tiefeninterviews in einen quantitativen Fragebogen überführt. Mehr als 2.600 Menschen in Deutschland wurden dann in einem bundesweiten und repräsentativen Online-Panel befragt. Mehr Informationen unter https://wohntraumstudie.interhyp.de/.

 

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BMI und BSI: Informationskampagne zur IT-Sicherheit Umfrage zum Safer Internet Day: Bürger wünschen sich Hilfe beim sicheren Umgang mit Computern

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) werden in diesem Jahr eine gemeinsame bundesweite Informations- und Sensibilisierungskampagne starten.

Sie geht zurück auf den Doxing-Vorfall Ende 2018/Anfang 2019, bei dem persönliche Daten zahlreicher Personen des öffentlichen Lebens massenhaft im Internet veröffentlicht wurden.

Das BSI hat jetzt zum Thema Internetsicherheit eine repräsentative Online-Umfrage mit Civey durchgeführt, um zu erfahren, welche Gefahren von Internetnutzern in der Cyber-Welt als relevant wahrgenommen werden. Daran haben 20.000 Bürgerinnen und Bürger teilgenommen. Das Ergebnis: Mehr als 70 Prozent der Befragten wünschen sich mehr Informationen über Risiken im Netz und eine größere Unterstützung im Bereich der digitalen Sicherheit.

Dabei nehmen sie den unbefugten Zugriff Dritter auf sensible Daten und persönliche Informationen als größte Bedrohung im Internet wahr. Horst Seehofer, Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat: „Mit der Informationskampagne zur IT-Sicherheit wollen wir das Risikobewusstsein unserer Bürgerinnen und Bürger und ihre Fähigkeiten zur Problemlösung stärken, damit sie sich sicher im Netz bewegen. Die Umfrage zeigt, dass der Wunsch nach Unterstützung groß ist. Mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik verfügen wir in unserer Bundesverwaltung über erstklassige Spezialisten, mit denen wir diese Unterstützung leisten werden.“ Arne Schönbohm, Präsident des BSI: „Als die Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes ist der digitale Verbraucherschutz fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit.

Diese Umfrage zeigt deutlich: Die Befragten nehmen Cyber-Kriminalität nicht mehr als etwas Abstraktes wahr, sondern sehen sie als reale Gefahr an. Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger in ihrem sicherheitsorientierten und selbstbestimmten Handeln in der digitalen Welt mit unseren Informationen unterstützen.“

Die repräsentative und gestützte Online-Umfrage wird in einem nächsten Schritt durch eine offene Umfrage im Netz (Link: https://indivsurvey.de/Themenumfrage/1211440/mLFINp) ergänzt.

Hierbei sollen weitere Themenwünsche von Bürgerinnen und Bürgern abgefragt werden, die durch die erste Civey-Umfrage nicht identifiziert wurden. Auf Grundlage dieses sehr umfassenden Bilds werden das BSI und das BMI mit einer breit und mehrstufig angelegten Informationskampagne im Herbst 2020 an die Öffentlichkeit gehen, um dem Informations- und Unterstützungswunsch nachzukommen.

Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage im Überblick: Gefragt wurde, ob sich die Bürgerinnen und Bürger mehr Informationen als Unterstützung in bestimmten Bereichen ihrer digitalen Sicherheit wünschen. Rund drei Viertel der Befragten bejahten dies. Die meisten (mehr als jeder Dritte) wünschen sich Informationen zur Absicherung des Online- und Mobile-Bankings.

Auf dem zweiten Platz landete der Schutz von Geräten wie Notebooks und Smartphones (fast jeder Vierte). Dazu äußerte fast jeder Zweite seine Sorge vor dem Fremdzugriff auf Geräte im Smart Home – also vernetzte Fernsehgeräte oder der Kühlschrank oder intelligente Sprachsysteme.

Hier zeigt sich: Je stärker Vernetzung im Eigenheim voranschreitet, desto größer wird die Relevanz der Sicherheit dieser Geräte.

Als die wichtigsten Bereiche wurden der Zahlungsverkehr, Endgeräte wie Rechner und Handy und das Smart Home identifiziert. Im Online- und Mobile-Banking waren den Befragten vor allem Informationen zur Datensicherheit (mehr als jedem Dritten) und zur Reaktion im Notfall z.B. bei Hacks (fast jedem Dritten) wichtig.

Die Umfrage zeigt aber auch, dass das Bedürfnis nach Informationen zur sicheren Kommunikation per E-Mail oder zum Umgang mit Social Media vergleichsweise gering ist. Doch gerade hier ist besondere Aufmerksamkeit geboten. Bei der klassischen E-Mail sind die Angriffe beispielsweise durch gefälschte E-Mails (Phishing) vielfältig. Auch hierzu möchte die Informationskampagne Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit leisten. Pressekontakt: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik


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– Real-Filiale verstieß wiederholt gegen etliche Hygienevorgaben
– Supermarktkette wollte Veröffentlichung gerichtlich stoppen
– foodwatch und FragDenStaat fordern bundesweites Transparenz-System 

Berlin, 11. Februar 2020. Schimmel an der Fischtheke, eine stark verdreckte Wand in der Metzgerei, massive Verunreinigungen im Lager für Obst und Gemüse – bei einer Real-Filiale in Langenfeld bei Düsseldorf haben Lebensmittelkontrolleure wiederholt zahlreiche Hygienemängel festgestellt. Das geht aus amtlichen Kontrollberichten hervor, die ein Verbraucher Anfang 2019 über die Online-Plattform „Topf Secret“ bei der zuständigen Überwachungsbehörde beantragt und ein Jahr später erhalten hat. foodwatch hat die Kontrollberichte nun auf www.t1p.de/topf-secret veröffentlicht. Die Supermarktkette hatte die Herausgabe der Dokumente zuvor gerichtlich verhindern wollen, war jedoch in letzter Instanz vor dem Oberverwaltungsgericht NRW gescheitert.

In Deutschland wird nur ein Bruchteil der Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelkontrollen aktiv durch die Behörden veröffentlicht. Auf dem Portal „Topf Secret“ von der Verbraucherorganisation foodwatch und der Transparenz-Initiative FragDenStaat ist es für Bürgerinnen und Bürger jedoch seit rund einem Jahr möglich, amtliche Kontrollergebnisse abzufragen – auch solche, die die Behörden bislang geheim halten. Rechtliche Grundlage ist das sogenannte Verbraucherinformationsgesetz (VIG).

„Wir haben ein Recht darauf zu erfahren, wie es um die Sauberkeit in Restaurants, Bäckereien und Supermärkten bestellt ist. Es ist ein unhaltbarer Zustand, dass Bürgerinnen und Bürger solche Kontrollergebnisse wie beim Real-Supermarkt erst mit einem Jahr Verspätung zu sehen bekommen“, erklärte Rauna Bindewald, Volljuristin und Campaignerin bei foodwatch. foodwatch und FragDenStaat fordern ein Transparenz-System nach dem Vorbild Dänemarks, Norwegens oder Wales. Dort erfahren Verbraucherinnen und Verbraucher direkt an der Ladentür und im Internet – zum Beispiel anhand von Smiley-Symbolen – wie Lebensmittelbetriebe bei Hygienekontrollen abgeschnitten haben und müssen diese Informationen nicht extra beantragen. In Dänemark hat sich wenige Jahre nach Einführung des Smiley-Systems im Jahr 2002 die Quote der beanstandeten Betriebe halbiert.

Bei einer Kontrolle des Real-Supermarkts im nordrhein-westfälischen Langenfeld vom 19. September 2018 hatten Kontrolleure 27 Verstöße gegen lebensmittelrechtliche Vorgaben festgestellt. Unter anderem waren an der Fischtheke „die Silikonfugen am Übergang Wand/Boden sowie Theke/Boden (…) durch Schimmel verunreinigt“. In der Spülküche der Metzgerei war eine Wand „zum Teil massiv, dunkel verunreinigt“. Auch im Fleisch-Kühlhaus gab es „schimmelähnlichen“ Dreck. An der Bedientheke Käse war das Handwaschbecken „massiv verschmutzt“. Zudem waren „Fußboden, Wände und das Spülbecken“ im Lager für Obst und Gemüse „zum Teil massiv verunreinigt“. Besonders kritisch aus Sicht von foodwatch: Der Betrieb hat die Lage offenbar nicht in den Griff bekommen, denn auch bei einer zweiten Kontrolle am 18. Januar 2019 wurden 23 Verstöße festgestellt.

Seit dem Start von „Topf Secret“ im Januar 2019 wurden mehr als 44.000 Anfragen verschickt. Der Großteil der etwa 400 in Deutschland zuständigen Behörden gewährt den Bürgerinnen und Bürgern die beantragten Informationen. Hunderte Betriebe haben jedoch gegen die Herausgabe geklagt – bisher allerdings ohne Erfolg: Vor kurzem haben drei Oberverwaltungsgerichte – der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht und das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen den Informationsanspruch der Verbraucherinnen und Verbraucher eindeutig bestätigt.


Links:

– Online-Plattform „Topf Secret“: www.fragdenstaat.de/kampagnen/lebensmittelkontrolle/app/
– Alle erfolgreichen Anfragen in Nordrhein-Westfalen auf einen Blick: www.t1p.de/lne1

Quellen und weiterführende Informationen:

– Kontrollergebnisse zum Real-Markt auf „Topf Secret“: www.fragdenstaat.de/anfrage/kontrollbericht-zu-real-langenfeld/459830/anhang/real_langenfeld_geschwaerzt.pdf
– Urteil des OVG NRW: www.foodwatch.org/fileadmin/-DE/Themen/Topf_Secret/05_BeschlussOVGMuenster_22.01.2020_geschwaerzt.pdf
– Übersicht Gerichtsentscheidungen zu Topf Secret: www.fragdenstaat.de/kampagnen/lebensmittelkontrolle/klagen/
– „Topf Secret“-Ranking: In diesen Städten und Bundesländern ist das Interesse besonders groß: www.foodwatch.org/fileadmin/-DE/Themen/Topf_Secret/2020-01-27_Topf-Secret_Daten_und_Zahlen_2020.pdf
– FAQ zu Topf Secret: www.foodwatch.org/de/informieren/topf-secret/fragen-antworten/

 

foodwatch e.V.

 


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 (ots) Da steht Frau förmlich mit dem Rücken an der Wand, wenn Kleider oder Oberteile sich nur hinten mit einem Reißverschluss schließen lassen. Sofern keine dritte assistierende Hand zur Hand ist, hilft nur Luft anhalten und Schulter auskugeln beim Anziehen.

Doch jetzt ist Schluss mit Dehnübungen vorm Kleiderschrank: Der zipUP Kleiderbutler kommt! Die Erfindung der gripOne Vertriebs GmbH hat eine Revolution im Ankleidezimmer angezettelt und führt die Erfinder bis ins Fernsehen, wo sie das Produkt am Mittwoch, 12. Februar, in der Sendung „Das Ding des Jahres“ um 20.15 Uhr auf ProSieben vorstellen. „Wir sind natürlich schon sehr aufgeregt und hoffen, dass der zipUP Kleiderbutler die Jury begeistern wird“, sagt Gerhard Kopp, Geschäftsführer bei gripOne. Kopp entwickelt zusammen mit seinem Geschäftspartner Rudolf Heise innovative Shopping- und Alltagshelfer, die sie patentieren, produzieren lassen und vermarkten. Auf die Idee zum zipUP brachte Kopp dessen Mutter Zübeyde: „Sie liebt Kleider und muss als Fotografin oft Events besuchen, seit Jahren quält sie sich mit Reißverschlüssen am Rücken.“

Simples Prinzip – große Hilfe

Die mechanische Neuheit des kleinen, roségoldenen Geräts ist eine speziell hierfür entwickelte, zum Patent angemeldete Technik und funktioniert nach dem Prinzip Push-to-Pull und Pull-to-Push. Während ein kleiner Knopf gedrückt bleibt, wird die Griffplatte des Reißverschlusses in den dafür vorgesehenen Schlitz des zipUP geschoben. Knopf loslassen und der Nippel ist arretiert. Der Clou daran: Die Gummiauflagen passen sich nun automatisch der benötigten Zugkraft an. An einem zartrosa Satinband kann der Reißverschluss jetzt mühelos hochgezogen werden, dann noch einmal den Knopf drücken und der zipUP gibt das Zugelement wieder frei. Der zipUP Kleiderbutler ist für jede Art von Reißverschluss geeignet und zieht auch bei schwergängigen Exemplaren locker mit. Noch im Februar kommt er zu einem Preis von 19.90 EUR auf den Markt (bestellbar unter www.grip-one.shop). „Er passt außerdem in jede Handtasche und kann damit auch unterwegs seine Dienste tun“, erläutert Gerhard Kopp. Model und Moderatorin Lena Gercke, die zu den Experten von „Das Ding des Jahres“ gehört, wird den kleinen Helfer aus eigener Erfahrung sicher zu bejubeln wissen

 

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Hier können wir einen ersten Blick auf die

Superyacht werfen, die Bill Gates Berichten zufolge für

rund 600 Millionen Euro bestellt hat.

Der Microsoft-Mitgründer will sich endlich seine erste eigene Yacht kaufen.

Bislang war er immer nur Gast, obwohl er gern längere Urlaube komplett auf See verbringt.

Es wäre wirklich die weltweit erste, die mit Wasserstoff betrieben wird.

 

 


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 (ots) „An die Mädchen, die Frauen, die Mütter und Töchter, die hören, wie in ihnen die Musik sprudelt … erhebt eure Stimmen. Wir müssen sie hören …“

Hildur Guðnadóttir; Ausgezeichnet mit dem Oscar 2020 für Best Original Score für Joker

Hildur Guðnadóttirs sensationelle Erfolgsserie fand gestern, am 9. Februar 2020, ihre Fortsetzung im Dolby Theatre in Los Angeles: Die isländische Komponistin, Cellistin und Sängerin gewann einen Oscar für Best Original Score. Guðnadóttir, Exklusivkünstlerin der Deutschen Grammophon, wurde ausgezeichnet für ihren Soundtrack zu Todd Phillips‘ Psychothriller Joker.

Guðnadóttir erreicht durch ihren Triumph einen bemerkenswerten Rekord – nie zuvor hat eine Komponistin in einer einzigen Saison so viele Preise erhalten. Sie ist zudem die erste Frau, die den Oscar in dieser Kategorie gewann, seit Marilyn Bergmans Auszeichnung für Yentl im Jahr 1983. (Anne Dudley und Rachel Portman erhielten in den 1990er-Jahren Oscars in der inzwischen abgeschafften Kategorie Best Original Musical or Comedy Score).

Dr. Clemens Trautmann, Präsident von Deutsche Grammophon, erklärt: „Herzlichen Glückwunsch an Hildur zu ihrem mehr als verdienten Oscar und zu der beispiellosen Erfolgsserie vor den Academy Awards. Wenn ich an ihre ersten Veröffentlichungen bei Deutsche Grammophon – nämlich Kollaborationen mit Jóhann Jóhannsson and Víkingur Ólafsson – zurückdenke, bin ich dankbar und ein wenig stolz, dass unsere Zusammenarbeit schon vor zwei Jahren so organisch begonnen hat. Wir können es kaum erwarten, ein globales Publikum mit noch viel mehr von ihrer inspirierten Musik vertraut zu machen, nachdem Hildur unser aller Herzen und Sinne schon mit ihren phänomenalen Filmmusiken für Chernobyl und Joker eingenommen hat.“

„Herzliche Gratulation an Hildur zur ihrem phänomenalen Multi-Award-Erfolg der letzten Monate – seit vergangener Nacht gekrönt durch ihren ersten Oscar“, sagt Frank Briegmann, CEO & President Universal Music Central Europe und Deutsche Grammophon. „Mit den einzigartigen und eindringlichen Scores zu Chernobyl und Joker genauso wie mit ihren solitären Werken hat sie schon jetzt einen Platz unter den herausragendsten Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit sicher. Die Deutsche Grammophon ist seit mehr als 120 Jahren der Innovation verpflichtet und unterstützt junge Künstlerinnen und Künstler dabei, neue Wege zu beschreiten. Umso mehr freue ich mich auch persönlich mit Hildur über die große Wertschätzung von Branche und Publikum, die ihren Werken entgegengebracht wird. Für uns als ihr Labelpartner sind die Preise gleichzeitig Ansporn, unser Engagement beim Aufbau neuen Repertoires fortzusetzen und das Klassikgenre im Ganzen kontinuierlich weiterzuentwickeln.“

Hildur Guðnadóttirs Soundtrack zu Joker gewann einen BAFTA (2. Februar 2020) in der Sparte Best Score, nachdem er bereits mit einem Golden Globe (5. Januar) für Best Original Score/Motion Picture ausgezeichnet worden war – sie war die erste Frau überhaupt, die diesen Preis als einzelne Komponistin erhielt. Ihr Soundtrack zu Joker gewann darüber hinaus am 12. Januar den 25. Critics‘ Choice Award für Best Score – nur wenige Tage, nachdem er in der gleichen Kategorie bei den Hollywood Critics Association Awards (9. Januar) gesiegt hatte. Noch dazu feierte Guðnadóttir einen doppelten Erfolg als Gewinnerin in den Sparten Outstanding Original Score for a Studio Film (Joker) und Outstanding Original Score for Television or Streaming Production (Chernobyl) bei den ersten Society of Composers and Lyricists‘ Awards (7. Januar).

Ihre eindringliche Musik zu Chernobyl brachte ihr den Grammy in der Sparte Best Score Soundtrack for Visual Media (26. Januar), womit sie die erste Frau wurde, die sich in dieser Kategorie eigenständig mit ihrer Arbeit durchsetzte – und die erste Frau überhaupt seit 1985 (damals gewannen Sharon Robinson, Sue Sheridan und Allee Willis den Preis für Beverly Hills Cop). Zuvor hatte der Chernobyl-Soundtrack einen Emmy in der Kategorie Outstanding Music Composition for a Limited Series, Movie, or Special (16. September) erhalten, in der Sparte Original Score bei den RTS Craft and Design Awards (25. November) gesiegt und Guðnadóttir bei den World Soundtrack Awards (18. Oktober) den Titel Television Composer of the Year eingetragen. Sie ist nominiert in der Sparte Best Classical Artist bei den Global Awards 2020, die am 5. März in der Royal Albert Hall verliehen werden.

Deutsche Grammophon feiert Hildur Guðnadóttirs Renommee mit der Veröffentlichung ihrer früheren Soloalben. Das Label hat außerdem die neue Single und das Video ihres berührenden, von der internationalen Flüchtlingskrise angeregten Songs Fólk fær andlit („Menschen bekommen Gesichter“) herausgebracht, den die Künstlerin selbst singt.

 

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Im indischen Tarsod erhalten 500 Schulkinder einen sauberen und sicheren Ort zum Lernen. Quelle: „obs/AIDA Cruises“

(ots) Die traditionelle Weihnachts- und Silvester-Tombola an Bord aller AIDA Schiffe war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg.

Mit einer überwältigenden Gesamtspendensumme von 160.000 Euro haben die AIDA Gäste und die Crew zum Bau von neuen Schulprojekten von AIDA Cruise & Help beigetragen.

„Wir danken unseren Gästen und der Crew, dass sie uns so großzügig dabei unterstützen, Kindern in Schwellen- und Entwicklungsländern einen Zugang zu Bildung zu ermöglichen“, so Felix Eichhorn, President AIDA Cruises.

Die Erlöse der Tombola fließen in vier neue Schulbauprojekte, die AIDA Cruise & Help gemeinsam mit der Rainer Meutsch Stiftung FLY & HELP realisiert:

– Für 400 Kinder im indonesischen Dorf Banyumas wird die derzeit baufällige Grundschule saniert, es werden zusätzliche Klassenräume geschaffen und mit neuen Schulmöbeln ausgestattet.

– Im indischen Tarsod erhalten 500 Schulkinder einen sauberen und sicheren Ort zum Lernen. Die Grundschule wird saniert und um zehn Klassenzimmer erweitert.

– Im nepalesischen Distrikt Saptari werden gleich zwei Vorschulen neu gebaut und mit sanitären Anlagen, Möbeln und Lehrmaterialien ausgestattet. Bald können dort über 60 Kinder altersgerecht betreut werden.

Seit 2019 bündelt AIDA Cruises das gesamte wohltätige Engagement des Unternehmens im Rahmen der Initiative AIDA Cruise & Help. Dank der vielfältigen Aktionen und Spenden konnte die Reederei bis heute bereits den Bau von insgesamt zwölf Schulen anschieben. Die erste komplett durch Spendengelder von AIDA Cruise & Help finanzierte Schule wurde im Mai 2019 in Cebu auf den Philippinen eröffnet.

Weitere Informationen zu den einzelnen Projekten sind auf www.aida.de/cruiseandhelp zu finden.

Jede Spende hilft: Gäste können sowohl an Bord der AIDA Flotte spenden als auch bereits vorab bei der Reisebuchung über myAIDA.

Alle Unterstützer haben darüber hinaus die Möglichkeit, über die Internetseite der Initiative AIDA Cruise & Help die Projekte mit ihrer Wunschsumme zu fördern.  // AIDA Cruises


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Brad Pitt konnte sein Glück kaum fassen:

Der Schauspieler gewann am 9. Februar 2020

den Oscar in der Kategorie Bester Nebendarsteller.

Mit einer bewegenden Rede und den

Tränen nahe rührte er das Publikum.

 

 


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Moin liebe Lecker Schmecker. Am Herd des Nordhessen Journals steht Nils Kreidewolf, Koch und Inhaber des Bürgerhof Bad Zwesten. Er holt heute das mediterrane Gefühl in eure Küche und daher gibt es heute in der Kategorie: Jeder kann kochen, man braucht nur Mut: Gebratene Hähnchenbrust mit Tomatenbutter an Pfannengemüse

Zubereitung:

Die Tomaten waschen, den Strunk entfernen und klein schneiden. Dann zusammen mit der Butter den Kräutern, Salz und Pfeffer langsam köcheln, dabei immer wieder umrühren. Nicht zu heiß werden lassen, da sonst die Butter verbrennt. Wenn die Tomaten schön verkocht sind, sollte eine homogene Masse entstanden sein.

Das Gemüse waschen und klein schneiden, ca Haselnuss Größe. Erst die Karotten dann die Paprika und zum Schluss die Zucchini in einer Pfanne anbraten. Würzen wie gehabt.

Die Hähnchenbrüste mit Salz und Pfeffer würzen. Natürlich kann man das auch nach eigenen Wünschen tun. Dann in der Bratpfanne schön braun anbraten.

Zutaten:

Für 4 Personen

  • 4 Hähnchenbrüste (St ca. 180g)
  • 3-4 Strauchtomaten
  • 250g Butter
  • 1 Zucchini
  • 2 Karotten
  • 1 Paprika

Salz, Pfeffer, verschiedene Kräuter aus der mediterranen Küche (Thymian, Rosmarin, Origanum, Basilikum, Majoran, Salbei, etc.)

Wenn alles geklappt hat, könnt Ihr eueren Teller etwa so anrichten.

 

 

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Oder wartest du noch darauf, das die Menschen die dich lieben, erraten was du dir wünscht?

Tatsächlich ist es kein Zeichen von besonders tiefer Liebe, wenn dein(e) Partner*in dir jeden Wunsch von den Augen ablesen soll.

Das kann bei deinem Gegenüber sogar großen Druck auslösen, die Angst etwas falsch zu machen, da sie/er Verantwortung trägt, die nicht ihre/seine ist.

 

Humor öffnet Räume und wenn wir mal herzlich über uns Selbst lachen, fällt es uns leichter, auch mal nicht so bequeme Wahrheiten über uns anzunehmen.

Tatsächlich darfst du Selbst Verantwortung für deine Wünsche und Bedürfnisse übernehmen.

Diese Dinge zu äußern, fällt dir vielleicht besonders schwer, da du in der Vergangenheit für diese Wünsche schon mal belächelt, oder sogar beschämt wurdest.

 

Was glaubst du, wie heilsam es für dich ist, wenn du dich traust, diese verletzliche Seite von dir zu zeigen und deine Herzenswünsche deiner Liebsten, deinem Liebsten gegenüber trotzdem aussprichst.

Du kannst vorher sagen, dass dich das viel Mut kostet, du Angst hast ausgelacht zu werden, damit deine Partnerin, deine Partner spürt, wie wichtig dieses Gespräch gerade für dich ist.

Vielleicht schlägt dir dabei dein Herz bis zum Hals, dann ist es sogar besonders wichtig, genau das auszusprechen.

Wenn du das häufiger gemacht hast, wird es dir von Mal zu Mal leichter fallen.

Es schenkt dir so unendlich mehr Freiheit in deiner Beziehung und du hast das Gefühl, die tiefe Gewissheit, für das, wer und wie du bist wirklich geliebt zu werden.

Trau dich und steh zu deinen Bedürfnissen, jeder Mensch hat Bedürfnisse und das ist vollkommen in Ordnung, da ist nichts falsch an dir.

Denn Mut wird immer belohnt und gerade die großen Geschenke warten häufig hinter deiner Angst auf Dich.

Dein(e) Partner*in zeigt dir ihre/seine Liebe indem er oder sie dich Ernst nimmt, dir aufmerksam zuhört und versucht deine Bedürfnisse zu verstehen und auch versucht diese zu erfüllen, vorausgesetzt es geht nicht gegen die eigenen Prinzipien.

 

Du darfst für dich einstehen, nimm deinem Gegenüber den Druck, deine Bedürfnisse erraten zu müssen.

Denn Hellsichtige Fähigkeiten sind kein Zeichen für besonders große und starke Liebe 😉 .

 

Herzlichst Miriam Welteken (Beziehungscoach für Männer und Paare)


Mehr über Miriam Welteken und ihre Arbeit findest du unter: www.facebook.com/MiriamWelteken

Komm auch gerne in die kostenfreie facebook Gruppe: „Einfach Liebe – Führe die Beziehung, die Dich glücklich macht!“   https://www.facebook.com/groups/1459529854195546/

Kontakt per Mail, unter: miriam.welteken@gmx.de


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Euronews No Comment
 
Sie haben sich durch die Kirche kennengelernt.
 
 

 

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Johanniter-Unfall-Hilfe zur geplanten Reform der Notfallversorgung

(ots) Zum Start der geplanten Reform der Notfallversorgung erklärt Jörg Lüssem, Mitglied des Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe: „Wir begrüßen es, dass mit der geplanten Reform die verschiedenen Bereiche der Notfallversorgung besser verzahnt und so die Gesamtqualität der medizinischen Notfallversorgung verbessert werden soll. Allerdings gibt es ein paar Entwicklungen im Reformprozess, die wir mit Blick auf den Rettungsdienst kritisch sehen.

Der Rettungsdienst spielt eine zentrale Rolle für eine gute medizinische Versorgung im Notfall und ist heute schon sehr leistungsfähig. Dieser Versorgungsbereich sollte durch die Reform gestärkt und nicht zusätzlich belastet werden, zum Beispiel durch einen Zuwachs an Bürokratie.

Im Mittelpunkt steht bei alldem die sichere Versorgung im Notfall. Das Vorhaben einer besseren Steuerung von Notfällen darf nicht zulasten der Patientinnen und Patienten gehen – etwa dadurch, dass Rettungsdienst und Krankentransport zukünftig weitere Wege zu den neuen Integrierten Notfallzentren zurücklegen müssten“, betonte Lüssem.

Bei der geplanten Reform der Notfallversorgung setzt das Bundesgesundheitsministerium auf integrierende Maßnahmen, um die einzelnen Versorgungsbereiche vom Notruf bis zur stationären Versorgung stärker miteinander zu vernetzen. Wesentliche Inhalte der Reform sind:

1.Schaffung Gemeinsamer Notfallleitsysteme (GNL) von Notfallleitstellen und ärztlichem Bereitschaftsdienst 
2.Einrichtung Integrierter Notfallzentren (INZ) an Krankenhäusern durch Kassenärztliche Vereinigungen und Krankenhäuser 
3.Anerkennung des Rettungsdienstes als eigenständiger medizinischer Leistungsbereich im SGB

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist mit mehr als 23.000 Beschäftigten, rund 40.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und knapp 1,3 Millionen Fördermitgliedern eine der größten Hilfsorganisationen in Deutschland und zugleich ein großes Unternehmen der Sozialwirtschaft. Die Johanniter engagieren sich in den Bereichen Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Betreuung und Pflege von alten und kranken Menschen, Fahrdienst für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Hospizarbeit und anderen Hilfeleistungen im karitativen Bereich sowie in der humanitären Hilfe im Ausland. Mehr als 680.000 Notfalleinsätze bewältigen die Rettungskräfte der Johanniter jedes Jahr.

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.


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Am Valentinstag werden gern Blumen verschenkt um der Liebsten eine Freude zu machen. Sie sollte an diesem Tag im Mittelpunkt stehen und nicht Mittags am Herd um euch etwas zu kochen um anschließend den Abwasch zu machen, während Ihr vor dem Fernseher sitzt und euch amüsiert. Das wollt Ihr eurer liebsten doch nicht antun oder? Daher geht lieber lecker Essen und lasst euch bekochen, denn dann habt Ihr beide etwas davon. Der Geheimtipp für den Valentinstag ist der Bürgerhof Bad Zwesten. Chefkoch Nils Kreidewolf, hat ein Vier-Gänge Menü für euch zusammengestellt, was seines gleichen sucht.

 


Das ganze Menü hat einen Kostenpunkt von 20,20 €. Der Bürgerhof Bad Zwesten ist somit der ideale Ort, um seiner liebsten einen schönen Tag zu bescheren, bei dem Sie sich um nichts kümmern muss und Ihr eure romantische Seite richtig entfalten könnt.

 

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 (ots) Während viele Einzelhändler ihre Werbeaktivitäten auf die Wochen vor Weihnachten fokussieren, konzentriert sich die Hauptgeschäftszeit für Floristen auf nur wenige Tage. Valentinstag und Muttertag sind die wichtigsten Verkaufstage der Grünen Branche. Schließlich sind Blumen mit 77 Prozent das beliebteste Geschenk zu diesen Anlässen. Anders als Schmuck oder Parfüm sind sie empfindliche Naturprodukte, die in Handarbeit frisch zu Liebesgrüßen gebunden werden. Umso wichtiger sind die Vorbereitungen bei Bestellung, Logistik und Auslieferung.

„Blumen Dilek“ am Kottbusser Damm hat rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag an sieben Tagen der Woche, geöffnet und ist in Berlin eine Institution. Trotz der fast 40-jährigen bewegenden Geschichte des Floristikfachgeschäfts ist der Valentinstag immer etwas Besonderes. Immerhin 57 Prozent der Deutschen kaufen für den 14. Februar ein Geschenk im klassischen Handel. „Wir planen unsere Einkaufstour auf dem Blumengroßmarkt meist eine Woche vorher. Da der Ansturm der Laufkundschaft manchmal schwer abzuschätzen ist, sind die Vorbestellungen unserer Stammkunden dabei enorm wichtig“, so Geschäftsführer Bircan Er. Denn diese helfen ihm, das Risiko beim Bezug der vergänglichen Blumenware so gering wie möglich zu halten. „Für Valentinstag kaufen wir die dreifache Menge an Rosen, die wir an gewöhnlichen Tagen benötigen“, berichtet Bircan Er. Dafür muss er etwas mehr ausgeben als üblich. Dies liegt daran, dass der Valentinstag weltweit am gleichen Datum gefeiert wird und die Nachfrage sprunghaft ansteigt.

Auch für Severin Komander, der das Floristikfachgeschäft „Blumen Komander“ in München in dritter Generation führt, ist der Valentinstag ein kniffeliger Ausnahmetag: „Am Vortag binden wir die vorbestellten Sträuße bis in die Abendstunden, um für den nächsten Tag gut vorbereitet zu sein.“ Über Nacht lagern die Blumen im Kühlraum und am Morgen darauf schlängelt sich die meterlange Straußbahn quer durch das Geschäft. Die Ladentür klingelt im Minutentakt und nicht selten bildet sich eine Kundenschlange bis auf die Straße hinaus. „Wir freuen uns immer sehr auf den Valentinstag. Es liegt Liebe in der Luft und trotz der aufkommenden Hektik macht die Beratung unglaublich viel Spaß“, so Severin Komander. Anders als sonst stehen mit 87 Prozent vor allem Männer im Geschäft, die an dem romantischen Anlasstag meist auf die klassische rote Rose setzen. Die größte Herausforderung stellen die Last-Minute-Lieferaufträge dar. Auf Fleurop.de können Kunden ihren Blumengruß noch bis zum 14. Februar um 14.00 Uhr bestellen, um eine persönliche Übergabe bis an die Haustür oder ins Büro zu beauftragen. Dies schafft kein anderer Blumenlieferservice.

Michael Frings, Inhaber des Floristikfachgeschäfts „1st Tannendiele“ in Düsseldorf liefert die Sträuße für die Nachbarschaft mit Blick auf den Klimaschutz vorzugsweise mit dem Fahrrad aus. Mit bunten Blumen im Korb wird er oft an der Ampel oder auf dem Fahrradweg angesprochen und ist nicht nur durch seine Auftritte bei „Volle Kanne“ im ZDF in der Umgebung bekannt. Um die vielen Lieferaufträge zum Valentinstag zu bewältigen, unterstützen ihn seine Mitarbeiter von 8:00 bis 20:00 Uhr mit dem Firmentransporter. So kommen an dem Anlasstag schon mal mehrere hundert Kilometer zusammen. Die Belohnung: „Die lächelnden Gesichter der überwiegend weiblichen Empfänger. Meist haben die Damen schon den ganzen Tag auf ihren Strauß gewartet und sind erleichtert, wenn zum Valentinstag an sie gedacht wurde“, schmunzelt der Fleurop-Partner. Im Schnitt überrascht ein Florist am 14. Februar alle zwei Sekunden einen Menschen mit Blumen in Deutschland.

 

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Strom ist aus dem modernen Alltag kaum noch wegzudenken. Eine Vielzahl von Geräten in einem Haushalt werden heutzutage mit Elektrizität betrieben, so dass der Stromverbrauch in vielen Haushalten stetig angestiegen. Doch ist es nicht nur Verbrauch, der sich in vielen Haushalten erhöht hat, auch die Kosten für die Stromversorgung sind in den letzten Jahren deutlich nach oben gestiegen. Durch den Ausstieg aus der Atom- und Kohleenergie und den Fokus auf erneuerbare Energien in Deutschland sind auch die Preise vieler Energielieferant hierzulande gestiegen. Das neue Umweltbewusstsein vieler Verbraucher befürwortet den Umstieg auf regenerative Energiequellen zwar, doch hat die steigende Preisspirale für die Energieversorgung einen bitteren Beigeschmack. So suchen immer mehr Menschen nach effektiven Lösungen, um die Kosten für den Stromverbrauch nach unten zu senken. In Zeiten der Digitalisierung und immer mehr elektrischen Haushaltsgeräten ist allerdings schwer die richtigen Mittel zu finden. Doch sind es nicht selten Kleinigkeit im Alltag, die eine Menge ausmachen können und dafür sorgen, dass sich die Stromkosten reduzieren.
So gibt es einige Wege, um die Kosten für die Energieversorgung in einem Haushalt zu drosseln. Wir haben Ihnen einen Ratgeber mit fünf praktischen Tipps entworfen, mit denen es ganz einfach gelingt Strom zu sparen und die Kosten zu senken.

Tipp 1: Stromanbieter Online vergleichen

Der Markt für Stromanbieter bietet Verbrauchern heutzutage die Qual der Wahl. So gibt es neben den großen Unternehmen für die Strombelieferung auch eine Vielzahl von kleinen Stromunternehmen, die meistens deutlich günstiger sind. Doch kommt es hierbei immer auf die Region an, in die der Strom geliefert werden soll. Um sich einen Überblick von den Tarifen verschiedener Stromanbieter zu machen, empfiehlt sich ein Blick ins World Wide Web. So lassen aktuelle Stromtarife einfach und schnell auf Stromvergleich.de gegenüberstellen, um das günstigste Angebot zu finden. Der Wechsel des Stromanbieters lohnt sich dabei fast immer und kann eine jährliche Ersparnis von bis zu 500 Euro einbringen. Demnach sollten Verbraucher nicht lange zögern und die Stromkosten zunächst durch die Auswahl eines günstigeren Stromanbieters senken.

Tipp 2: Auf eine hohe Energieeffizienzklasse setzen

Alte Haushaltsgeräte wie ein Kühlschrank, eine Spülmaschine oder ein Elektroherd können echte Stromfresser sein. Denn die alten Haushaltsgeräte verbrauchen deutlich mehr Strom, als vergleichbare Neugeräte mit einer höheren Energieeffizienzklasse. Die beste Bewertung für Haushaltsgeräte ist aktuell mit dem Zeichen ‚A+++‘ vermerkt und sorgt für ein sehr viel geringeren Verbrauch als alte Geräte. Als Faustregel lässt sich festhalten, dass alle Haushaltsgeräte mit einer Lebensdauer von 15 Jahren oder mehr ausgetauscht werden sollten. Zwar bedeutet dies eine Investition für Verbraucher, doch lassen sich die Kosten schon nach wenigen Jahren amortisieren.

Tipp 3: Standby-Modus verhindern

Für die Bedienung und den Komfort sind eine Menge Elektrogeräte in einem Haushalt mit einem Standby-Modus ausgestattet. So gelingt Fernseher, Computer oder andere Unterhaltungselektronik per Knopfdruck anzuschalten. Verbraucher vergessen hierbei schnell, dass alle Geräte mit Standby-Modus ständig am Netzbetrieb hängen und so für einen anhaltenden Stromverbrauch sorgen. Auch bei Nichtgebrauch sorgen Elektrogeräte im Standby-Modus für einen erheblichen Stromverbrauch. Demnach sollte zum Stromsparen darauf achten den Standby-Modus bei Elektrogeräten zu umgehen. Durch eine Mehrzwecksteckdose mit Kippschalter lassen sich verschiedene Elektrogeräte ganz bequem von Strom trennen und ermöglichen so eine Ersparnis von mehreren Hundert Euro im Jahr.


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Der neue Chefkoch, Nils Kreidewolf, am Herd des Nordhessen Journals lädt zum dritten Schlachteessen in den Bürgerhof Bad Zwesten ein. Mit einem Buffet, was jede Menge Leckereien enthält, wird er seine Gäste am 18.02 ab 17 Uhr beglücken.

Zu Beginn gibt es eine Begrüßung aus der Küche. Im Anschluss könnt Ihr euch eine Wurschtebrüh mit Reis und Gemüse zu Gemüte führen. Am Buffet erwartet euch dann:

  • Bratwürstchen
  • Waldecker Weckewerk
  • Wellfleisch
  • Blut- und Leberwürstchen
  • Sauerkraut, Schnibbelbohnen, weißes Bohnengemüse
  • Salzkartoffeln

Der Preis für das Lecker Schmecker Fest liegt bei 17,50 € p.P

Damit er richtig kalkulieren kann, meldet euch bitte bis zum 13. Februar an. Wenn Ihr einen Tisch reserviert habt, dann gebt Ihr in euer Navigationsgerät gebt Ihr bitte folgendes ein:  Bürgerhof Bad Zwesten, Weststraße 1, 34596 Bad Zwesten

Reservieren könnt Ihr unter: Tel.: 05626 92233-0 oder via Mail www.buergerhof-bad-zwesten.de

 

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(ots) Am 7. Februar veröffentlicht EUROPA (Sony Music) die Mystery-Thriller-Hörspielserie VIDAN – Schrei nach Leben. Sie bringt das Grauen in die ländliche Idylle Montanas: Menschen verschwinden, mysteriöse Wesen schleichen durch die Nacht. Der stellvertretende Sheriff Miles Vidan kommt einer globalen Verschwörung auf die Spur – und erkennt, dass seiner Welt der Untergang droht. Die zehn Folgen der ersten Staffel erscheinen zeitgleich digital bei allen bekannten Streaming-Diensten und als Audio-CD-Box. Hör- und Leseproben sowie einen visuellen Trailer gibt es auf www.vidan.world

Binge-Hearing statt Binge-Watching: VIDAN – Schrei nach Leben holt den anhaltenden Trend der Mystery-Thriller-Serien von den Augen in die Ohren: „Netflix mag mit Dark oder Stranger Things an den Bildschirm fesseln“, so Hilla Fitzen, Redakteurin bei Sony Music, „VIDAN aber kriecht über das Ohr direkt ins Kopfkino – und fesselt die Fantasie.“ Autor, Regisseur und Produzent der neuen Hörspiel-Serie ist Raimon Weber, der unter anderem für Monster 1983 und Gabriel Burns schrieb.

„Es währt schon ewig, aber der Kampf beginnt jetzt.“ In den zehn Folgen der ersten Staffel begleitet der Hörer den stellvertretenden Sheriff Miles Vidan bei seinen Ermittlungen – und landet auf den Spuren von etwas unfassbar Bösem. Das unbekannte Grauen beginnt in der kleinen Stadt Blackdale im Schatten der Rocky Mountains, eingebettet in undurchdringliche Wälder voller Stille und Dunkelheit. Nahezu zeitgleich kommen hier vier Menschen unter mysteriösen Umständen ums Leben. Miles Vidan wird während der Ermittlungen von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt. Was haben die Morde mit dem Tod seiner Frau zu tun? Und woher stammt die schwarze Substanz, die an einem der Tatorte entdeckt wird und sich jeglicher Untersuchung entzieht? Fragen, die den Protagonisten ebenso wenig loslassen wie die Hörerinnen und Hörer. Miles Vidan gerät schnell in das Zentrum einer weltweiten Verschwörung. Und Blackdale verwandelt sich nach und nach in einen Ort wahrgewordener Alpträume.

„Vor 20 Jahren hat ‚Die Sopranos‘ mit Folgen in Kino-Qualität das Format der TV-Serie auf ein völlig neues Level gehoben“, sagt Autor Raimon Weber. „Im Sektor der Hörspiele sind wir an einem ähnlichen Wendepunkt: Jede Folge von VIDAN bietet eine aufwändige Produktion mit hochkarätigen Sprechern, über 100 sind es allein in der ersten Staffel. Hinzu kommt der enorme Suchtfaktor für die Hörerinnen und Hörer durch die mitreißende Welt, von der man schnell eingenommen wird – ohne dass ein Bildschirm die persönliche Fantasie beeinflusst.“

Um die Serie herum verschwimmen die Grenzen und Möglichkeiten der verschiedenen Medien. So erscheinen zu VIDAN nicht nur Audio-Teaser, sondern auch eine Romanversion als Leseprobe und ein Trailer im Bewegtbildformat. Dieser zeigt, dass die Reihe mit den Ansprüchen einer hochwertig produzierten TV- oder Streaming-Serie problemlos mithalten kann.

Wen VIDAN gepackt hat, der kann ab dem 7. Februar die ganze Geschichte der Folgen 1 bis 10 direkt binge-hören: Die erste Staffel von VIDAN – Schrei nach Leben erscheint dann digital bei allen Streamingdiensten, unter anderem Spotify, Apple Music, Amazon Music, Deezer und Napster. Im Handel ist die Audio-CD-Box mit allen 10 Folgen im Schuber zum UVP von 19,99 EUR erhältlich. Weitere Infos zur Serie gibt es auf www.vidan.world

Über den Autor

Raimon Weber ist Spezialist für Thriller mit meist klaustrophobischer Stimmung. Seit 1998 veröffentlicht der Westfale erfolgreich Kriminalromane, Thriller und Hörspiele. Er schrieb für Serien wie Monster 1983, Darkside Park, Porterville, Gabriel Burns oder Point Whitmark. Für seine Recherchen besuchte Raimon Weber die Geschlossene Forensische Psychiatrie, kletterte auf Fabrikschornsteine oder besichtigte Verbrennungsanlagen für amputierte Gliedmaßen. Er beschäftigt sich mit ungewöhnlichen Tötungsmethoden und scheut sich nicht, diejenigen kennenzulernen, die sie anwenden. Webers Romanfiguren sind häufig Durchschnittsmenschen, die durch unvorhergesehene, traumatische Erlebnisse aus der Bahn geworfen werden. Seine Geschichten zeigen, dass das Verbrechen nicht nur von außen in die scheinbar heile Welt von Durchschnittsbürgern einbricht, sondern häufig in der Psyche der Protagonisten wohnt.

Auszug der Sprecherliste

Erzähler            Gordon Piedesack
Miles Vidan         Lars Schmidtke 
Kirima              Corinna Dorenkamp 
Nawat               Norman Matt 
Nootau              Bert Stevens 
Doc Sally Hansen    Luise Helm 
Sheriff Lennox      Jürgen Kluckert 
Deputy Duvall       Daniel Rothaug 
Mr. Haze            Udo Schenk 
Beth                Cornelia Meinhardt 
Mrs. Hamilton       Jule Vollmer

Produktion

Autor & Regie                       
Raimon Weber 

Produzenten         
Raimon Weber & Uwe-J. Kaddik 

Studio, Schnitt, Geräusche & Sound  
Micro Studio - Dortmund, Joachim Serges Sprachaufnahmen, Berlin Tommi Schneefuß, Sound of Snow Studio - Berlin

Musik                    
Andreas Hötter, Orcas Studio

"Vidan Main Theme"     geschrieben und  produziert von Andreas Hötter für ORCAS STUDIOS  

Mastering 
Micro Studio - Dortmund 

Grafik 
Katharina Hanglberger, DANGEROUS Werbeagentur 

Redaktion 
Hilla Fitzen

VIDAN_Raimon Weber_Interview_Trailer

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 (ots)  Ford hat eine Emoji-Jacke in Auftrag gegeben. LED-Lichtzeichen auf der Rückenseite der Jacke könnten Kommunikation im Straßenverkehr fördern. Die experimentelle Jacke ist Teil des „Share the Road“-Programms von Ford, das ein besseres Verständnis zwischen Auto- und Radfahrern schaffen möchte

Zum besseren Verständnis zwischen Fahrrad- und Autofahrern hat Ford eine so genannte „Emoji-Jacke“ in Auftrag gegeben. Diese einzigartige Kreation, die nicht käuflich zu erwerben ist, zeigt auf dem Jackenrücken einfach identifizierbare Lichtzeichen, die den nachfolgenden Verkehrsteilnehmern deutlich anzeigen, was die Person auf dem Fahrrad vorhat und wie sie sich fühlt.

Die Jacke verfügt auf der Rückenseite über ein LED-Panel mit folgenden Anzeigen:

- Drei unterschiedliche Emojis (fröhliches, neutrales oder 
  trauriges Gesicht) 
- Richtungspfeile (links und rechts) 
- Gefahrensignal

Der Radfahrer aktiviert das jeweilige Emoji, die Richtungspfeile und das Gefahrenzeichen mittels einer drahtlosen Fernbedienung, die am Lenker des Fahrrads montiert ist.

Seit ihrem Erscheinen vor mehr als 20 Jahren werden Emojis als die erste Sprache beschrieben, die aus der digitalen Welt geboren wurde. Laut dem ersten „Emoji Trend Report“ drücken viele Menschen ihre Emotionen mittlerweile lieber durch Emojis als durch einen direkten Anruf aus.

Fahrradfahren liegt voll im Trend. Die Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern kann jedoch mitunter schwierig sein, da Radfahrer beim Anzeigen der Richtungsänderung ihre Hände vom Lenker nehmen müssen. Umso wichtiger ist es, dass Autofahrer angemessen auf das Verhalten von Radfahrern reagieren. Immer häufiger kommt es in Städten zu Konflikten zwischen Auto- und Fahrradfahrern.

Share the Road

Die Ford-Kampagne „Share The Road“ zielt darauf ab, das Verständnis zwischen den Verkehrsteilnehmern zu verbessern und unterstreicht die Überzeugung des Unternehmens, dass sicheres Radfahren allen Menschen zugutekommt.

Zu diesem Zweck hat Ford eine ganz besondere Virtual-Reality-Erfahrung konzipiert. Das sogenannte „WheelSwap“ ermöglicht Autofahrern und Radfahrern, rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr aus der jeweils anderen Perspektive durch eine spezielle VR-Brille zu betrachten. Auf diese Weise lassen sich gefährliche Situationen simulieren, die im echten Leben sogar tödlich enden könnten. Gemäß Angaben der Europäischen Kommission kommen jährlich rund 2.000 Radfahrer auf Europas Straßen ums Leben.

„Wir leben – und fahren – in einer Welt, in der Kommunikation entscheidend ist. Aber allzu oft kommt es zwischen Auto- und Radfahrern nur zum Hupen oder einer unhöflichen Geste“, sagte Emmanuel Lubrani, Share The Road, Ford Europa. „Radfahrer müssen in der Regel eine Hand vom Lenker nehmen, um zu kommunizieren. Die Emoji-Jacke nutzt ein allgemein verstandenes Kommunikationsmittel, um einen Weg aufzuzeigen, wie Spannungen gelockert werden könnten. So können wir alle lernen, die Straße auf freundliche Weise zu teilen“.

„Emojis sind zu einem integralen Teil der modernen Sprache geworden. Ob Humor oder Sarkasmus, mit Emojis können wir uns schnell und unkompliziert auszudrücken. Diese Jacke, die in Zusammenarbeit mit Ford entwickelt wurde, ermöglicht es den Anwendern, ihre Gefühle zu vermitteln und schafft so eine wichtige emotionale Verbindung zwischen ihnen und anderen Verkehrsteilnehmern“, sagte Dr. Neil Cohn PhD, Assistant Professor, Department of Communication and Cognition, an der niederländischen Universität in Tilburg.

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Am 23.07.2015 fand im Rahmen der Übung SNMG2, ein Flyex statt. In der Übung Wurden Luftaufnahmen der FGS HAMBURG erstellt.

(ots) Am Samstag, den 8. Februar 2020 um 12 Uhr, kehrt die Fregatte „Hamburg“ aus der Ägäis zurück. Dort war das Schiff der Klasse F124 Teil des NATO-Verbandes Standing Nato Maritime Group 2 (SNMG2).

Während der vergangenen Monate über Weihnachten und Silvester stand der militärische Auftrag in der Ägäis im Fokus des Handelns. Das Schiff und die Besatzung haben ihren Beitrag zur Unterstützung in der Flüchtlings- und Migrationskrise geleistet. Außerdem wurden mehrere Übungen und Manöver mit Nato-Partnern durchgeführt, um die Zusammenarbeit im Bündnis zu stärken.

„Wir haben in den letzten fünf Monaten dazu beigetragen, in mindestens 30 Fällen teilweise sehr voll besetzte Flüchtlingsboote sicher an Land zu begleiten. Darauf kann die Besatzung sehr stolz sein. Jetzt freuen wir uns allerdings alle auf die Rückkehr zu unseren Lieben in der Heimat – und vielleicht darf der ein oder andere ja auch noch Weihnachtsgeschenke öffnen“, so der Kommandant, Fregattenkapitän Christian Herrmann (43).

Nach der Rückkehr aus der Ägäis wird die Besatzung zunächst in eine mehrwöchige Einsatznachbereitung übergehen. Die Vorbereitungen für die kommenden Seefahrten werden allerdings nicht lange auf sich warten lassen. Bereits Anfang Mai 2020 wird die „Hamburg“ wieder in See stechen, um als Flaggschiff am Hamburger Hafengeburtstag teilzunehmen und von dort direkt in Richtung Norwegen zum Flugkörperschießen auszulaufen.

Nun freuen sich die Soldatinnen und Soldaten nach dem langen Einsatz über Weihnachten und den Jahreswechsel auf die erste Zeit mit ihren Familien und Angehörigen im Jahr 2020.

Einsatzflottille 2, Wilhelmshaven


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Bad Zwesten/Opi – Moin Moin, irgendwo im nirgendwo, euer Opi hat wieder etwas für euch gefunden, was bestimmt euren Ohren gut tut. Im Kurhaus der Gemeinde Bad Zwesten findet am Samstag den 08.02 um 19:30 ein Traditioneller Chopin Abend statt. Zu Gast ist dieses Mal Alexander Urvalov, der sein Publikum am Piano wie immer verzaubern wird. Informationen erhaltet ihr am heißen Draht unter 05626/525 oder 727.

Meldet euch schnell, denn die Meisterkonzerte sind heißbegehrt. Damit euer Navi euch auch richtig leitet und ihr nicht suchen müsst gebt bitte die Hardstraße 7 in 34596 Bad Zwesten ein, dann kommt Ihr automatisch zum Kurhaus. Vielleicht seht Ihr den alten Opi ja auch vor Ort.

 

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(ots) Kassel-Bettenhausen:

Die Ermittlungen zu den Hintergründen und Umständen eines verletzten 35-Jährigen beschäftigt derzeit die Beamten des Kommissariats 11 der Kasseler Kriminalpolizei. Der in Gudensberg (Schwalm-Eder-Kreis) wohnende Mann hatte sich am vergangenen Samstagabend zur Behandlung der Verletzung in ein Kasseler Krankenhaus begeben. Nach Angaben der behandelnden Ärzte und den bisherigen Ermittlungen der Kriminalbeamten kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass diese durch einen Schuss herbeigeführt wurde.

Wie das Opfer den Polizisten berichtete, hatte er am Samstagabend, gegen 20 Uhr, vor dem Haus Leipziger Straße 37, nahe des Platzes der Deutschen Einheit, neben einem geparkten Auto gestanden, als er plötzlich starke Schmerzen im Bereich eines Gliedmaßes verspürte. Woher der mögliche Schuss kam und aus welchen Gründen jemand auf ihn gefeuert haben könnte, ist dem 35-Jährigen eigenen Angaben nach völlig unklar.

Zur Aufklärung der Körperverletzung suchen die Ermittler des K 11 Zeugen, die am Samstagabend im Bereich der Leipziger Straße/ Platz der Deutschen Einheit verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben oder andere Hinweise geben können. Zeugen melden sich bitte unter Tel.: 0561-9100 bei der Kasseler Polizei. // Polizeipräsidium Nordhessen


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(ots) Zu Jahresbeginn stellen sich viele Krankenkassen traditionell neu auf, sie verändern etwa das Leistungsspektrum oder die Höhe des Zusatzbeitrags. Wer dann mit seiner Kasse unzufrieden ist, kann unproblematisch wechseln. Welche Kassen derzeit ein besonders gutes Gesamtpakt bieten, hat jetzt der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip ermittelt. Die Experten haben insgesamt 26 Leistungen von 17 bundesweit tätigen Krankenkassen untersucht.

Die allermeisten Leistungen von Krankenkassen sind gleich. Unterschiede gibt es bei Zusatzleistungen, Service und Preis. „Einige Kassen bieten Reiseimpfungen an oder bezahlen die professionelle Zahnreinigung“, erklärt Julia Rieder, Versicherungsredakteurin bei Finanztip. „Wem bestimmte Leistungen wichtig sind, der kann durch die Wahl der richtigen Kasse schnell hundert Euro und mehr sparen.“ Im aktuellen Finanztip-Vergleich boten die IKK Classic und die HEK das beste Gesamtpaket an Zusatzleistungen unter 17 bundeweit tätigen Krankenkassen mit einem breiten Leistungsspektrum.

IKK Classic und HEK im Finanztip-Vergleich vorn

Der Beitrag der IKK Classic liegt mit 15,6 Prozent leicht unter dem aktuellen Durchschnitt aller Kassen. „Die IKK Classic war im Bereich Familie besonders stark und zahlt ordentliche Zuschüsse zu Sportkursen, professioneller Zahnreinigung oder einer sportmedizinischen Untersuchung“, sagt Rieder. Die Hanseatische Krankenkasse, kurz HEK, landete im Finanztip-Vergleich knapp hinter der IKK Classic. Sie verlangt ebenfalls einen Beitrag von 15,6 Prozent. „Besonders umfassende Leistungen bot die HEK bei Impfungen und Krebsfrüherkennung sowie Vorsorgeuntersuchungen für Kinder.“

Regionale Krankenkasse kann Alternative sein

Neben den bundesweiten Krankenkassen gibt es auch Anbieter, die nur regional begrenzt aktiv sind, etwa die AOKs oder BKKs. „Wer gesetzlich versichert ist, darf in jede Kasse eintreten, die in dem Bundesland aktiv ist, in dem derjenige entweder wohnt oder arbeitet“, erklärt Rieder. Unter diesen Krankenkassen kann es durchaus Anbieter geben, die mit den Finanztip-Empfehlungen mithalten können. „Es kann sich also lohnen, auch die Leistungen der jeweiligen Krankenkassen vor Ort nochmals zu prüfen.“

Krankenkassen dürfen niemanden ablehnen

Eine gesetzliche Krankenkasse darf niemanden ablehnen und der Wechsel ist einfach: Die Kündigungsfrist beträgt zwei Monate zum Monatsende. „Wer seine Kasse wechselt, muss aktuell mindestens 18 Monate bei dieser Kasse bleiben, danach kann wieder gewechselt werden“, erklärt Rieder. Ausnahme: Erhöht die Kasse den Zusatzbeitrag, haben Versicherte ein Sonderkündigungsrecht. Ab 2021 beträgt die Mindestdauer für Neukunden nur noch 12 Monate.

 

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Noord-Scharwoude, 04. Februar 2020 – Zero Motorcycles, einer der führenden Anbieter von Elektromotorrädern und -antrieben, hat am EMEA-Hauptsitz im niederländischen Noord-Scharwoude ein Servicezentrum für seine Händler errichtet. Für Kunden bedeutet das einen verbesserten Support und kürzere Wartezeiten bei Neufahrzeugen.

Im Servicezentrum unterstützen Techniker von Zero das stetig wachsende Händlernetz in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA). Alle im Rahmen des neuen Servicezentrum-Programms bestellten Elektromotorräder werden schlüsselfertig ausgeliefert. Händler müssen keine separaten Zubehörteile mehr bestellen und einbauen. Extras wie der reichweitenverlängernde Power Tank und Upgrades der Ladesysteme sind dann bereits in den Modellen von Zero eingebaut.

„Unser neu geschaffenes Servicezentrum zeigt unsere kontinuierliche Unterstützung des EMEA-Marktes“, so Umberto Uccelli, Geschäftsführer von Zero Motorcycles EMEA. „Das Servicezentrum-Programm bietet unseren Kunden ab Werk eingebautes Zubehör. Das verkürzt die Wartezeit und Kunden kommen schneller in den Genuss ihrer bestellten Zero.“

Alle Modelle werden am Hauptsitz von Zero Motorcycles in Scotts Valley, Kalifornien, entworfen, entwickelt und gebaut. Anschließend werden die Motorräder an das Servicezentrum im EMEA-Hauptquartier in Noord-Scharwoude, 50 Kilometer nördlich von Amsterdam, zur Inspektion geliefert. Dort statten Techniker die neuen Elektro-Motorräder mit den bestellten Komponenten aus, bevor sie zur Übergabe an die offiziellen Zero-Händler geschickt werden. Die Händler vor Ort führen auch weiterhin regelmäßige Service- und Garantiearbeiten durch.

Weitere Infos zu aktuellen Modellen und Zero-Händlern in Ihrer Nähe gibt es unter: www.zeromotorcycles.com/de/

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Klingt schonmal nicht schlecht.

Die Rente die man hier bekommt, praktisch vermehren, in dem ich in ein wärmeres Land ziehe,

indem ich zudem weniger Lebenshaltungskosten habe?

Wo ist der Nachteil? Was ist der Haken an der Sache?

  1. Grundsätzlich muss ich in einem Land in dem ich lebe und mich bewege auch Steuern bezahlen.
  2. Die Sozialleistungen des Staates werden ebenfalls von der Steuerpflichtigen finanziert.

 

Immer mehr Menschen jedoch lassen Deutschland für immer hinter sich und gehen ins Ausland.

Laut aktuellen Zahlen überweist die deutsche Rentenversicherung an 1,8 Millionen Menschen ins Ausland ihre Rente.

Wichtig ist allerdings, dass man seinen Lebensmittelpunkt in Deutschland nicht aufgibt, denn nur dann drohen einem keinerlei Abzüge.

Bleibt man hingegen im fremden Land dauerhaft, muss man ein paar Dinge beachten, wie unserer Beitrag ihnen zeigt.

Nur wenn sie diese beachten, ist es ihnen möglich ihre volle Rente zu behalten.

 

 

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Zu dem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem Einzelhandel und der Ernährungsindustrie zum Thema „faire Preise“ für Lebensmittel erklärt Martin Rücker, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation foodwatch:

„Wenn der Wettbewerb im Lebensmitteleinzelhandel zu günstigen Preisen führt, ist das ein erwünschter Marktmechanismus und gut für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Viele Menschen wollen in Anerkennung der bäuerlichen Arbeit faire Preise bezahlen und für gute Qualität auch gerne mehr ausgeben – aber sie wollen nicht an der Supermarktkasse drauflegen, nur damit die Lebensmittelindustrie oder Handelskonzerne größere Profite einstreichen können. Ein höheres Preisschild an Lebensmitteln ist eben kein verlässlicher Indikator für eine höhere Qualität, eine bessere Tierhaltung oder eine faire Bezahlung der Landwirtinnen und Landwirte – und mit ihren Kaufentscheidungen haben die Menschen praktisch keinen Einfluss auf die Auszahlungsbeträge für Bauern und einen verschwindend geringen auf die Produktionsbedingungen. Sonderangebote etwa für Fleisch entstehen nicht, weil die beworbenen Produkte plötzlich zu noch niedrigeren Tierhaltungsstandards hergestellt wurden, sondern weil der Handel die Preise quersubventioniert.

Im Dieselruß der protestierenden Trecker verschwinden die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher anscheinend aus dem Blickfeld. Wenn Angela Merkel und Julia Klöckner gegen den angeblichen Geiz der Menschen und eine angeblich unmoralische Preispolitik mobil machen, dann will die Bundesregierung nur von den eigentlichen Problemen und von ihrem eigenen Versagen ablenken. Günstige Preise im Supermarkt sind nicht das Problem, sondern allenfalls das Symptom einer fehlgeleiteten Politik: Eine falsche Kartellpolitik hat zu monopolartigen Strukturen im Lebensmittelhandel geführt und die Bauern in eine schwache Position gebracht. Ein Versagen in der Verbraucherpolitik sorgt dafür, dass die Menschen die Qualität von Produkten nicht prüfen können und noch immer nicht vor Täuschung geschützt sind – beides ist aber Voraussetzung für die eingeforderte Wertschätzung. Eine verfehlte Agrar- und Subventionspolitik gibt geradezu den Anreiz zu einer möglichst umwelt- und klimaschädlichen Produktion. Und: Das Versäumnis, akzeptable gesetzliche Mindeststandards etwa in der Tierhaltung zu setzen, hat die Billig-Produktion auf Kosten der Tiere überhaupt erst ermöglicht.

Angela Merkel und Julia Klöckner sollten mit der fatalen Politik der vergangenen Jahrzehnte aufräumen, statt mit dem Finger auf andere zu zeigen und damit von der eigenen Verantwortung abzulenken.“


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(ots) Der niederländische Onkochirurg und Wissenschaftler Professor Dr. Dr. h.c. Alexander Eggermont war maßgeblich am Aufbau eines Netzwerks von Krebs-Exzellenzzentren zur Verbesserung der onkologischen Versorgung in Deutschland beteiligt. Am heutigen Weltkrebstag, dem 4. Februar 2020, wird er dafür mit dem Deutsche Krebshilfe Preis 2019 geehrt. Dr. Fritz Pleitgen, Präsident der Deutschen Krebshilfe, überreicht die hochrangige Auszeichnung im Rahmen eines Festaktes im Alten Rathaus in Bonn. Der Deutsche Krebshilfe Preis ist mit 15.000 Euro dotiert.

„Die Deutsche Krebshilfe zeichnet heute einen Arzt und Wissenschaftler aus, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, die Heilungschancen krebskranker Menschen zu erhöhen und ihnen die bestmögliche Versorgung zugänglich zu machen“, sagt Pleitgen. Professor Dr. Dr. h.c. Alexander Eggermont werde für sein wegweisendes Engagement zur nachhaltigen Verbesserung der interdisziplinären onkologischen Versorgungsstrukturen und Initiierung von Onkologischen Spitzenzentren in Deutschland geehrt.

Die Onkologischen Spitzenzentren wurden vor 13 Jahren von der Deutschen Krebshilfe nach dem Vorbild der US-amerikanischen Comprehensive Cancer Center im Rahmen eines langfristig angelegten Förderprogrammes auf den Weg gebracht. Die gemeinnützige Organisation verfolgt damit das Ziel einer flächendeckenden Patientenversorgung auf höchstem medizinischem Niveau und nach aktuellem onkologischem Wissensstand. Die förderungswürdigen Zentren werden seitdem regelmäßig auf den Prüfstand gestellt und durch eine internationale Gutachterkommission ermittelt. Professor Eggermont hat seit Beginn des Programms im Jahr 2007 den Vorsitz der Kommission inne.

„Mit Alexander Eggermont wird ein international anerkannter Pionier der modernen Onkologie ausgezeichnet, der sich nicht nur in Deutschland, sondern weltweit große Verdienste erworben hat. Der Deutsche Krebshilfe Preis 2019 ist eine wunderbare Auszeichnung für seine phänomenalen Beiträge“, so Professor Dr. Dr. h.c. mult. Otmar D. Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft in Berlin, in seiner Laudatio auf den Preisträger.

Professor Eggermont ist seit Anfang des Jahres wissenschaftlicher Direktor des Princess Máxima Zentrums für Pädiatrische Onkologie in Utrecht/Niederlande. Er hat darüber hinaus einen Lehrstuhl für Onkologie an der Universität Paris-Süd inne. Von 2010 bis 2019 war er Generaldirektor des größten europäischen Zentrums für Krebsforschung und Krebstherapie Gustave Roussy in Villejuif bei Paris.

Professor Eggermonts medizinisches Interesse gilt gleichermaßen der chirurgischen Onkologie und der Krebsforschung. Nach seiner Ausbildung zum Chirurgen hat er sich früh auf die Behandlung von Haut- und Weichteiltumoren, auf Immuntherapie sowie Arzneimittelentwicklung spezialisiert. Mehr als 900 Publikationen in Fachzeitschriften und Büchern belegen, dass Professor Eggermont wissenschaftlich hochaktiv ist. Auch als langjähriger Präsident bedeutender europäischer Fachgesellschaften wie der European Academy of Cancer Sciences, des Cancer Core Europe oder der European Organisation for Research and Treatment of Cancer gestaltete er die Vernetzung und Kooperation der Tumorforschung auf internationaler Ebene entscheidend mit.

„Das Förderprogramm ‚Onkologische Spitzenzentren‘ der Deutschen Krebshilfe gilt mittlerweile in der Krebsmedizin und-forschung als das möglicherweise wirkungsvollste Förderprogramm unserer Organisation seit unserer Gründung vor über 45 Jahren“, sagt Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, anlässlich der Preisverleihung. „Dazu hat Professor Eggermont als international anerkannter Experte in der Onkologie und Vorsitzender der Gutachterkommission für dieses Programm maßgeblich beigetragen.“

Mit der Verleihung des Deutsche Krebshilfe Preises an herausragende Ärzte und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Onkologie will die gemeinnützige Organisation den großen Stellenwert der Krebsforschung im Kampf gegen die Krankheit zum Ausdruck bringen. Ebenso möchte sie das Engagement von Experten und Persönlichkeiten würdigen, die die Versorgung krebskranker Menschen entscheidend verbessert haben. Damit kommt sie dem letzten Wunsch von Dr. Wilhelm Hoffmann nach: Er hinterließ der Deutschen Krebshilfe im Jahr 1996 eine namhafte Erbschaft verbunden mit der Auflage, den Erlös zinsbringend anzulegen und aus den Erträgen einen jährlichen Preis für herausragende Arbeiten in der Onkologie zu vergeben.

 

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(ots) Die Themen Prävention und Gesundheitsförderung haben Hochkonjunktur – und finden sich häufig in den gerade zum Jahresanfang vielfach formulierten „Guten Vorsätzen“ wieder. Prof. Gerd Glaeske, wissenschaftlicher Leiter des „Länger besser leben.“-Instituts, einer Kooperation von der Universität Bremen und der Krankenkasse BKK24, sieht den Gesundheitstrend aber nicht nur positiv: „Oft wird dies mit Selbstoptimierung und Gesundheitswahn in Verbindung gebracht, wobei fast täglich neue Moden und Wundermeldungen durch die Medien gehen.“ Dabei seien die „alten Botschaften“ immer noch die besten und wirksamsten: vernünftige und überlegte Ernährung, ausreichend Bewegung, Verzicht auf das Rauchen, eingeschränkter Alkoholkonsum. Aber wie gelingt der Schritt von der guten Absicht zur Lebensstiländerung? „Immer wieder gibt es eine Diskrepanz, dass die Menschen, die am dringendsten etwas ändern müssten, am meisten Schwierigkeiten mit der Umsetzung der Präventionsziele haben“, bezieht sich Prof. Glaeske auf diverse Studien. Dies könne verschiedene Gründe haben: Die Bedingungen, in denen Menschen leben und arbeiten, seien nach wie vor unterschiedlich und beeinträchtigten so die Gesundheit vieler Personen. Es gebe aber auch Unterschiede bei den Menschen. Manche seien erblich vorbelastet oder hätten nicht dieselbe Widerstandskraft wie andere.

Unter anderem vor diesem Hintergrund hat das „Länger besser leben.“-Institut die Frühjahrskur entwickelt. Die Frühjahrskur soll „Fit für den Frühling“ machen und hält dafür – gerade auch für diejenigen, die ihren Lebensstil verändern möchten – viele motivierende Angebote parat. Dazu zählen vor allem Inhalte rund um Bewegung und Ernährung: körperliche Aktivitäten im Freien, schmackhafte Kochideen zum Nachmachen, viele wertvolle Informationen als Grafiken, Videos, Präsentationen und als Online-Coach. Es wird erklärt, warum „Gesundes Trinken“ so wichtig ist, welche Rolle Bitterstoffe und Kräuter spielen und weshalb Gesundheit im Darm beginnt. „Nur einige von vielen Aspekten, die auf die Teilnehmer warten und echte Mehrwerte im Alltag bieten. Sie können sich auf uns verlassen, dass Sie sich etwas Gutes tun, wenn Sie mitmachen. Viele kleine Maßnahmen können eine große Wirkung entfalten“, freut sich Prof. Glaeske auf den Start der Frühjahrskur Mitte Februar.

Prof. Glaeske begleitet die Frühjahrskur nicht nur, der Gesundheitsexperte ist auch derjenige, der den Teilnehmern während des Aktionszeitraums einmal in der Woche eine E-Mail mit frischen Inhalten für einen fitten Start in den Frühling schickt. Mitmachen kann jeder, unabhängig von einer Mitgliedschaft bei der BKK24. Einfach anmelden unter www.bkk24.de/fruehjahrskur.

 

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(ots) Das Jahr hat 365 Tage, doch an wie vielen Tagen hat ein Arbeitnehmer gearbeitet? Die Antwort darauf ist entscheidend für die Berechnung der Pendlerpauschale: Je mehr Arbeitstage umso höher die Pendlerpauschale und umso größer die zu erwartende Steuerrückerstattung. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) zeigt, wie Arbeitstage korrekt berechnet werden und warum das so wichtig ist.

Korrekte Berechnung der Arbeitstage: So geht’s

   1. Ziehen Sie die Wochenenden von den 365 Tagen ab. Übrig bleiben 
      etwa 260 Arbeitstage.
   2. Rechnen Sie die Feiertage, Urlaube, Krankheitstage, 
      Fortbildungen, Dienstreisen und Betriebsausflüge heraus.
   3. Das Ergebnis ist die Anzahl der Arbeitstage, an denen Sie als 
      Arbeitnehmer gearbeitet haben.

Sie sind unsicher, wie viele Wochenend- und Feiertage es in Ihrem Bundesland gibt? Der VLH-Arbeitstage-Rechner hilft weiter: https://www.vlh.de/wissen-service/steuerrechner/arbeitstage-berechnen.html

Zu viel oder zu wenig Arbeitstage berechnet: das passiert

Finanzbeamte schauen gerne genau hin: Sind in der Steuerklärung zum Beispiel viele Fortbildungskosten eingetragen? Oder etliche Arztrechnungen? Passt das zu der Anzahl der angegebenen Arbeitstage?

Im Zweifel kann das zuständige Finanzamt Sie dazu auffordern, die Anzahl Ihrer Arbeitstage nachzuweisen. Zum Beispiel durch ein Schreiben vom Arbeitgeber. Im schlimmsten Fall kann sogar ein Strafverfahren drohen, beispielsweise wenn wiederholt zu viele Arbeitstage angegeben wurden.

Umgekehrt gilt: Wer zu wenige Arbeitstage angibt, hat Pech gehabt und erhält für seine Fahrten zur Arbeit weniger Steuern zurück als ihm zustehen.

 

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#StarkeSchiene
Auf Grundlage des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung werden zusätzliche Bundesmittel in Höhe von 11 Mrd. EUR bis 2030 zur Stärkung der Schiene bereitgestellt. In einer Absichtserklärung zwischen Bund und Deutsche Bahn sind die dafür notwendigen Maßnahmen festgehalten. Diese bringen mehr Kapazität, Qualität sowie eine attraktivere Schiene und damit mehr Klimaschutz im Verkehr.

Die in Summe 11 Mrd. EUR werden ausschließlich für Infrastrukturmaßnahmen verwendet. Sie sollen je zur Hälfte für Eigenkapitalerhöhungen der Eisenbahninfrastrukturunternehmen des Bundes und als Zuschüsse ausgezahlt werden. Damit werden die finanzielle Stabilität der Infrastruktur und die Wettbewerbsfähigkeit des Sektors weiter gestärkt.

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer:

Versprechen gehalten – wir setzen für den Verkehrsbereich eine wichtige Maßnahme aus unserem Klimaschutzprogramm um. Der Bund stärkt die Schiene mit weiteren 11 Milliarden Euro. Denn die Schieneninfrastruktur ist das Fundament für umweltfreundliche Mobilität. Mit dem Geld machen wir sie robuster, leistungsfähiger und digitaler, die Bahnhöfe attraktiver und barrierefreier.

Bundesfinanzminister Olaf Scholz:

Wir stärken klimafreundliche Mobilität in Deutschland und machen die Schieneninfrastruktur fit für die Zukunft. Mit zusätzlichen Investitionen in digitale Bahntechnologien machen wir das Angebot klimafreundlicher Mobilität für die Bürgerinnen und Bürger noch attraktiver und noch sicherer. Die Digitalisierung bringt große Chancen für die Schiene, wir wollen sie nutzen.

DB-Chef Richard Lutz:

Die Vereinbarung mit dem Bund bedeutet eine weitere Stärkung der Schiene für ganz Deutschland. Die 11 Milliarden Euro kommen ausschließlich der Eisenbahninfrastruktur zugute – das ist eine großartige Nachricht für den gesamten Bahnsektor, für die Reisenden, für Klimaschutz und Verkehrswende. Und es ist ein weiteres deutliches Signal für den starken politischen Rückenwind, den die Schiene in Deutschland hat. Das freut uns, und dafür bedanken wir uns bei der Bundesregierung ausdrücklich.

DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla:

Das Geld aus der Vereinbarung fließt unmittelbar in ein besseres Schienennetz und in attraktivere Bahnhöfe. Unsere Investitionsoffensive für eine robustere Bahn, für mehr Kapazität auf der Schiene bekommt einen weiteren Schub. Vor allem können wir mit diesen Mitteln bei der Digitalisierung des Netzes durchstarten – ein Schlüssel, um deutlich mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen.

Die Mittel sollen in folgenden vier Bereichen eingesetzt werden:

  1. Robustes Netz (4 Mrd.): Investitionen in Stellwerke, kleine und mittlere Maßnahmen an überlasteten Schienenwegen und zur Realisierung von Etappen des Deutschlandtakts, Streckenelektrifizierung für die Güterbahnen, Infrastruktur für alternative Antriebe und Investitionen in Terminals des kombinierten Verkehrs, Zugbildungsanlagen sowie die Anbindung von Gleisanschlüssen.
  2. Digitale Schiene (4 Mrd.): Zusätzliche Mittel für das „Starterpaket“ sowie den Flächenrollout der Europäischen Leit- und Sicherungstechnik ETCS sowie Digitaler Stellwerke. Investitionen in Digitale Bahntechnologien.
  3. Attraktive Bahnhöfe (1 Mrd.): Finanziert werden zahlreiche Maßnahmen zur Qualitätssteigerung der Bahnhöfe sowie für Barrierefreiheit, Brandschutz und den Zustand von Empfangsgebäuden.
  4. Eigenwirtschaftliche Infrastrukturmaßnahmen (2 Mrd.): Ausweitung des Engagements der DB u.a. für mehr Qualität und Kapazität im Rahmen der „Starken Schiene“.

Die als Eigenkapitalerhöhung auszureichenden Mittel stehen noch unter dem Vorbehalt der beihilferechtlichen Abstimmung mit der Europäischen Kommission. Die Auszahlung der gesamten Mittel steht unter dem Vorbehalt der Entscheidung des Haushaltsgesetzgebers.

 2020 Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

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Auswirkungen auf die Höhe des Wohngeldes kann eine vom Bundeskabinett beschlossene Wohngeldreform mit sich bringen. Die Reform ist ab 1. Januar 2020 in Kraft getreten ist. Darauf hat jetzt Bürgermeisterin und Sozialdezernentin Ilona Friedrich hingewiesen. Die Erhöhung der Miethöchstbeträge und der Freibeträge kann zudem individuell mit sich bringen, dass jetzt ein Wohngeldanspruch besteht, wenn früher Absagen erteilt wurden.  Auch andere Faktoren, wie geringerer Verdienst oder Veränderungen in der Haushaltsgröße, können zu einem Anspruch führen.

Wohngeld gibt es als Mietzuschuss für Mieter oder als Lastenzuschuss für Eigentümer von selbstgenutztem Wohnraum. Die Kosten werden von Bund und Land jeweils zur Hälfte getragen.

Durch die Neuregelung wurden die bestehenden Mietstufen in der Höhe neu festgesetzt, so dass sich das Wohngeld erhöht. Für Kommunen mit besonders hohem Mietniveau wurde eine zusätzliche Mietstufe eingeführt. Außerdem wird es ab 2022 alle zwei Jahre eine Anpassung des Wohngeldes an die allgemeine Entwicklung der Mieten und Einkommen geben.

Der Freibetrag für Menschen mit einer Schwerbehinderung (GdB 100 oder bei gleichzeitiger häuslicher oder teilstationärer Pflege) wurde von 1.500 Euro auf 1.800 Euro erhöht. Außerdem wird ein Betrag von bis zu 6.540 Euro im Jahr bei der Wohngeldermittlung nicht angerechnet, wenn Unterhaltszahlungen an ein pflegebedürftiges Haushaltsmitglied für die Bezahlung einer Pflegeperson aufgewendet werden. Regelmäßige Sach- und Geldleistungen von gemeinnützigen Organisationen, z. B. Stiftungen, oder von natürlichen Personen bleiben ebenfalls bis zu einem Betrag von 480 Euro pro Jahr anrechnungsfrei.

Antragsformulare sind im Sozialamt, Abteilung Wohngeld, Wilhelmstraße 6, 34117 Kassel, an der Information im Rathaus sowie im Bürgerbüro im Rathaus zu erhalten.  Die Formulare stehen zudem online unter www.kassel.de zur Verfügung.

Dem Wohngeldantrag sind Unterlagen, wie zum Beispiel der Mietvertrag und aktuelle Einkommensnachweise beizufügen. Damit nichts vergessen wird, sollte vor Antragstellung telefonisch Kontakt zum Servicecenter der Stadt Kassel unter der 115 aufgenommen werden.

Der Antrag kann im Sozialamt, Abteilung Wohngeld, Wilhelmstraße 6, 34117 Kassel, gestellt werden. Für ein persönliches Gespräch stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohngeldbehörde montags, mittwochs und freitags von 9 Uhr bis 10:30 Uhr sowie nach Terminvereinbarung zur Verfügung

 


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Bierabsatz im Jahr 2019 um 1,9 % gegenüber dem Vorjahr gesunken

WIESBADEN – Im Jahr 2019 haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager insgesamt rund 9,2 Milliarden Liter Bier abgesetzt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank damit der Bierabsatz gegenüber dem Vorjahr um 1,9 % beziehungsweise 177,9 Millionen Liter. In den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) eingeführte Bier nicht enthalten.

Bierexport in EU-Staaten gesunken, Ausfuhr in Staaten außerhalb der EU gestiegen 

82,6 % des gesamten Bierabsatzes waren für den Inlandsverbrauch bestimmt und wurden versteuert. Der Inlandsabsatz sank im Vergleich zu 2018 um 2,1 % auf 7,6 Milliarden Liter. Steuerfrei (Exporte und Haustrunk) wurden 1,6 Milliarden Liter Bier abgesetzt (-1,1 %). Davon gingen 0,9 Milliarden Liter (-4,3 %) in EU-Staaten, 0,7 Milliarden Liter (+3,4 %) in Staaten außerhalb der EU und 12,4 Millionen Liter (-5,2 %) unentgeltlich als Haustrunk an die Beschäftigten der Brauereien.

1,0 % weniger Biermischgetränke abgesetzt als im Vorjahr 

Biermischungen – Bier gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen – machten im Jahr 2019 mit 439,5 Millionen Litern 4,8 % des gesamten Bierabsatzes aus. Gegenüber dem Jahr 2018 wurden 1,0 % weniger Biermischungen abgesetzt. 

Inlandsabsatz von Bier seit 1993 um mehr als ein Viertel zurückgegangen 

Seit 1993 – dem Jahr des Inkrafttretens der Neufassung des Biersteuergesetzes – hat sich der Bierabsatz insgesamt um 2,0 Milliarden Liter oder 17,8 % verringert. Der versteuerte Inlandsabsatz hat in diesem Zeitraum um 27,6 % abgenommen, wogegen sich der steuerfreie Absatz (Exporte und Haustrunk) in diesem Zeitraum mehr als verdoppelt hat (+132,0 %).  //  DESTATIS | Statistisches Bundesamt


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Verkehrsgerichtstag in Goslar/ E-Scooter und Aggressivität im Straßenverkehr im Mittelpunkt

München (ots) Aggressivität im Straßenverkehr, Elektrokleinstfahrzeuge als neue Mobilitätsart sowie eine Verlängerung der Fahrausbildung – die Verbesserung der Verkehrssicherheit ist eines der zentralen Themen des 58. Verkehrsgerichtstags in Goslar. Die Arbeitskreise III, V und VI beschäftigen sich mit Themen der Verkehrssicherheit.

Auf großes Interesse dürften die Diskussionen rund um die Elektrokleinstfahrzeuge stoßen – sie prägen in immer stärkerem Maße das Straßenbild. Vorbehalte gegen E-Scooter bestehen, weil viele Nutzer sie ungeordnet abstellen oder sich verkehrswidrig verhalten. Für den ADAC sind die Elektrokleinstfahrzeuge eine sinnvolle Ergänzung zu bestehenden Mobilitätsformen. Die Verkehrssicherheit darf aber nicht unter E-Scootern leiden. Außerdem muss die Einhaltung der Regelungen konsequent kontrolliert werden.

Der Arbeitskreis III prüft, ob es neben angemessener Bestrafung auch andere Möglichkeiten gibt, um Aggressivität im Straßenverkehr zu begegnen. Der ADAC spricht sich dafür aus, Kontrollen zu verstärken und bereits während der Fahrausbildung Provokationen, Emotionen und Aggressionen intensiv zu thematisieren. Mit der Verbesserung der Fahrausbildung befasst sich der Arbeitskreis VI und fragt, ob neue Wege beschritten werden müssen, damit junge Fahrer in den ersten Jahren sicherer unterwegs sind. Wesentlich aus Sicht des ADAC ist es, einen Rahmen zu schaffen, in dem jungen Fahrern die eigenen Fahrfähigkeiten objektiv widergespiegelt werden.

Der Arbeitskreis I schließlich diskutiert Möglichkeiten, die Abwicklung von Unfällen, die im Ausland passiert sind, zu vereinfachen. Hierzu müssten aus Sicht des ADAC die Verjährungsfristen von Schadenersatzansprüchen EU-weit vereinheitlicht werden. Weitere Themen des diesjährigen Verkehrsgerichtstags sind unter anderem die Praxistauglichkeit des Bußgeldverfahrens (Arbeitskreis IV), die Entschädigung von Opfern nach Terrortaten mit einem Kfz (Arbeitskreis VII) sowie Passagierrechte auf Kreuzfahrten (Arbeitskreis VIII).

ADAC


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Neue MINT-Fortbildung von IHK Kassel-Marburg und Stiftung „Haus der kleinen Forscher“

In einer neuen kostenfreien Fortbildung der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ können Grundschulkräfte selbst zu Energie forschen und anschließend gemeinsam mit ihren Schülern durch entdeckend-forschendes Lernen das Themenfeld im Unterricht bearbeiten. Anmeldungen sind noch bis 10. Februar möglich.

Die Fragen „Wie wird eigentlich Energie gemacht?“ und „Wofür können wir Energie nutzen“ interessieren viele Grundschüler. Antworten auf diese und viele weitere Fragen zu den Bereichen Licht, Wärme, Bewegung und elektrischen Strom gibt jetzt ein MINT-Fortbildungsangebot für Grundschullehrer in Kassel. Für die kostenfreie Fortbildung „Energiebildung im Grundschulunterricht“ der Bildungsinitiative „Haus der kleinen Forscher“, die im Februar startet, sind noch Plätze verfügbar. Organisatorisch unterstützen Koordinatorinnen der Netzwerkpartner der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“, Mathematikum Gießen sowie der Industrie- und Handelskammer (IHK) Kassel-Marburg den Ablauf.
 
Angeboten wird die Fortbildung in einem modernen „Blended Learning“-Format, welches Online- und Präsenzmodule kombiniert. Dieses Prinzip ermöglicht es den Teilnehmenden, einen Teil der Fortbildung flexibel von zu Hause zu absolvieren. Inhalte erschließen sie sich in leicht zugänglichen Webinaren und über ein selbsterklärendes Lernportal, das praxisnahe Video-, Audio- und Textbeiträge bietet. Präsenztage, in denen das forschende Lernen, die praktische Umsetzung sowie der Austausch mit Kollegen im Mittelpunkt stehen, umrahmen die Online-Lernphasen. Dazwischen gilt es, das erworbene Wissen im Unterricht anzuwenden und gemeinsam mit den Schülern zu forschen. Während des gesamten Zeitraums werden die Teilnehmer von qualifizierten Trainerinnen und Trainern der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ begleitet.
 
Die ersten Rückmeldungen von Lehrkräften sprechen für sich: „Ich war überrascht, wie viele neue Aspekte von Energie ich kennengelernt habe“, „Ich bin mit konkreten Ideen für meinen Unterricht nach Hause gegangen“ und „Das Networking mit anderen Lehrkräften fand ich toll!“
 
Alle Lehrer, die jetzt neugierig geworden sind, können sich noch bis zum 10. Februar online anmelden unter hdkf.de/energiebildung-hessen.
 
Entstanden ist „Energiebildung im Grundschulunterricht“ im Auftrag des Hessischen Kultusministeriums. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Entwicklung eines wissenschaftsgestützten inhaltlichen Basiskonzepts gefördert, das für alle Bundesländer genutzt werden kann.
 
In Kassel finden im Schuljahr 2019/20 insgesamt zwei Fortbildungen statt. Diese enthalten über einen Zeitraum von drei Monaten jeweils drei feste Termine.
 
Termine Fortbildung 1
Mo, 17.02.2020 von 17 – 18 Uhr, Start-Webinar
Di, 03.03.2020 von 9 – 16:30 Uhr, Präsenztag, IHK-Prüfungszentrum
Do, 07.05.2020 von 9 – 16:30 Uhr, Präsenztag, IHK-Prüfungszentrum
Termine Fortbildung 2
Do, 12.03.2020 von 17 – 18 Uhr, Start-Webinar
Do, 02.04.2020 von 9 – 16:30 Uhr, Präsenztag, IHK-Prüfungszentrum
Do, 28.05.2020 von 9 – 16:30 Uhr, Präsenztag, IHK-Prüfungszentrum

IHK


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TÜV Rheinland: Brauchtumsverordnung regelt Ausnahmen bei Volksfesten
Strenge Prüfkriterien für größtmögliche Sicherheit

(ots) Für Karnevalsgesellschaften und -vereine sind Rosenmontagszüge ein Höhepunkt der Karnevalssession. Damit ihre Themenwagen und Kutschen am bunten Treiben auf den Straßen teilnehmen können, bedarf es einiger Genehmigungen. So dürfen ausschließlich Fahrzeugkombinationen mit Gutachten, das unter anderem TÜV Rheinland ausstellt, an den Umzügen teilnehmen. Sie sollen die größtmögliche Verkehrssicherheit gewährleisten. Da aber beispielsweise der Personentransport auf Anhängern grundsätzlich untersagt ist und die meist stark veränderten Wagen und Fahrzeuge nicht für den Straßenverkehr zugelassen würden, wird nach Brauchtumsverordnung geprüft. „In der Brauchtumsverordnung sind Ausnahmeregelungen für Karneval und andere Volksfeste genau definiert. Die Prüfkriterien sind streng, um diese Ausnahmen so sicher wie möglich zu gestalten“, erklärt Thorsten Rechtien, Kfz-Experte bei TÜV Rheinland.

Maximale Personenzahl pro Wagen wird bei Prüfung festgelegt

Zum einen müssen die Gespanne so geschützt werden, dass niemand unter die Fahrzeuge geraten kann. Damit Personen nicht eingequetscht werden, darf der Lenkeinschlag nicht mehr als 60 Grad betragen. Aufstiege zu den Wagen sollten nach hinten ausgerichtet sein. Auf- und Einbauten, wie beispielsweise Tische und Bänke, gehören mit dem Wagen fest verbunden. Rutschfeste Stehflächen, Haltevorrichtungen sowie Brüstungen mit einer Mindesthöhe von einem Meter sind ebenfalls verpflichtend – die maximale Personenanzahl eines Wagens wird bei den Prüfungen festgelegt. Zudem werden neben der Kippsicherheit auch Bremsanlagen, Achsen und Beleuchtung untersucht. Anforderungen, die auch für Kutschen gelten, die außerdem über einen Wagenpass verfügen müssen, der die Teilnahme am Straßenverkehr gestattet.  //  TÜV Rheinland AG


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Moin liebe Lecker Schmecker. Am Herd des Nordhessen Journals steht Nils Kreidewolf, Koch und Inhaber des Bürgerhof Bad Zwesten. Passend zur Bundesliga Rückrunde dreht es sich bei uns auch um Bälle oder eher Bällchen. Denn wenn der Herr des Hauses seine kreativen Wortfindung, zur Kommentation des Spiels, frönt, kann die regierenden Dame, in den knapp zwei Stunden auch kreativ sein und deswegen gibt es für euch in unserer Kategorie, jeder kann kochen, man braucht nur Mut: „Quarkbällchen“

Als Zutaten braucht Ihr:

  • 500g Mehl
  • 500g Quark
  • 1 Tl Salz
  • 250g Zucker
  • 1 Pck Backpulver (ca. 15g)

Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut vermengen. Am besten Maschinell mit Knethaken. Die Konsistenz des Teiges ist recht zäh und klebrig, also nicht wundern. Den Teig in kleine Bälle formen. Dies kann man mit einem Eisportionierer oder 2 Löffeln tun.

In der Zwischenzeit sollte man schon das Frittierfett, in einem Topf erhitzen. Die Temperatur kann mit einem Holzstäbchen getestet werden. Wenn sich Bläschen daran bilden, ist es heiß genug.

Die Quarkbällchen vorsichtig in das Öl geben und backen bis sie goldbraun sind. Nach dem Backen die Bällchen, auf einem Sieb abtropfen lassen. Zum Abschluss in Zucker wenden und fertig ist eure Kaffee Beilage

 

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Beziehungen sind ein Marathon und kein Sprint.

Immer wieder bringt es der Alltag und das ganz normale Leben mit sich, dass andere Dinge mehr Priorität haben, als die wunderbare Zweisamkeit als Paar.

Da wird man zum Beispiel als Eltern extrem gebraucht und von den Kindern alle Aufmerksamkeit benötigt.

Also spielt man sich als Elternteam die Bälle zu und ist eine Zeitlang (das tritt immer wieder, im Laufe eines Kinderlebens in Phasen auf) sehr massiv mit den Kindern beschäftigt und durch diese gefordert.

Auch der Job, die Arbeitsstellen beider, fordern immer wieder intensive Aufmerksamkeit und ist mal mehr, mal weniger beliebtes Thema in den Gesprächen mit dem, der Partner*in.

Bei anderen Paaren ist es eventuell das Thema Gesundheit, bzw. Krankheit, welches die gemeinsame Beziehung mit Sorgen belastet.

Oder die Finanzen?!

Auch die eigene Persönlichkeit will ausgelebt und verwirklicht werden.


So gibt es diese 5 Säulen im Leben eines Jeden von uns, die gelebt, verwirklicht und in ein gesundes Gleichgewicht gebracht werden wollen:

*Gesundheit

*Beziehungen

*Finanzen

*Beruf/Berufung

*Emotionen – Persönlichkeit


Ja, und das Leben beweist uns täglich, dass wir uns nicht immer aussuchen können, welcher Lebensbereich gerade besonderer Aufmerksamkeit bedarf.

 

Es gibt doch diesen schönen Spruch: „Wenn du Gott lachen sehen willst, mach Pläne!“

Natürlich hält uns das nicht davon ab, trotzdem welche zu machen und das ist auch gut so.

Doch hin und wieder zwingt uns das Leben, unsere Aufmerksamkeit auf anderes, als geplant zu richten.

Das ist es wohl, dass das Leben so spannend macht, uns immer wieder über uns hinaus wachsen lässt und uns dazu bringt flexibel zu sein.

Immer wieder offen für Neues!

So bleibt man lebendig, auch als Paar.

Ihr habt euch entschieden ein Stück des Lebensweges gemeinsam zu gehen.

Mal geht ihr diesen Weg glücklich, lächelnd Hand in Hand, macht eine kurze Rast zum Knutschen auf der Parkbank.

Mal trägt, oder schiebt, der Eine, den Anderen und wieder umgekehrt.

Mal muss einer rennen und der Andere ganz langsam gehen und der Abstand zwischen Euch, auf dieser Straße wird immer größer und größer.

Doch keine Angst, ihr geht trotzdem gemeinsam auf dieser Straße und so schnell verliert ihr Euch nicht aus den Augen, hinter der nächsten Kurve wartet schon die Parkbank auf Euch und ihr könnt gemeinsam den Sonnenuntergang betrachten.

Denn ihr passt beide auf eure Beziehung auf, Durststrecken gehören einfach dazu und eure Beziehung hält es locker aus, wenn sie nicht permanent im Fokus ist.

Weil ihr entschieden habt, den Weg gemeinsam zu gehen.

Herzlichst Miriam Welteken (Beziehungscoach für Männer und Paare)


Mehr über Miriam Welteken und ihre Arbeit findest du unter: www.facebook.com/MiriamWelteken

Komm auch gerne in die kostenfreie facebook Gruppe: „Einfach Liebe – Führe die Beziehung, die Dich glücklich macht!“   https://www.facebook.com/groups/1459529854195546/

Kontakt per Mail, unter: miriam.welteken@gmx.de


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Ross Mullans Figur kennen alle Game of Thrones-Fans, sein Gesicht aber wohl nur die wenigsten.

Der Schauspieler verkörperte in der erfolgreichen Fantasy-Serieeinen der gefürchteten Weißen Wanderer.Für diese Rolle nahm er einige Strapazen auf sich, wie er Promiflash auf der German Comic Con verrät:

„Wir haben um 1 Uhr morgens angefangen: fünf Stunden für das Make-up, zwölf Stunden gedreht und dann zwei Stunden,um das Make-up wieder runterzukriegen.

Ich hatte also sehr wenig Schlaf.“

 

 


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„Seit über 90 Jahren ist der Zweizylinder-Boxermotor wesentlicher Bestandteil der technischen wie optischen Identität von BMW Motorrad.

Doch im Zuge der zunehmenden Elektrifizierung der BMW Group stellt sich auch hier die Frage: Wie könnte ein BMW Motorrad mit elektrischem Antrieb aussehen?

Und wie macht man es auf den ersten Blick als BMW Motorrad erkennbar?

Eine mögliche Antwort gibt der BMW Motorrad Vision DC Roadster, ein hoch emotionales Naked-Bike mit elektrischem Antrieb.

Bei einem Motorrad ist der Motor der Kern, ein tragendes Funktionselement.

Er bildet die Basis für die komplette Architektur.

Elektrische Antriebskomponenten stellen jedoch völlig andere Anforderungen an die Bauräume.

Während beim Verbrenner die Motorgröße vor allem durch den Hubraum bestimmt wird, ist bei E-Antrieben der Akkumulator das raumgreifendste Element.

Der E-Motor selbst ist verhältnismäßig kompakt.

Auf Basis dieser neuen Voraussetzungen schafft der BMW Motorrad Vision DC Roadster den Transfer, das ikonische Aussehen eines Boxers zu erhalten und mit neuer Funktion zu füllen.

Das Vision Bike ist daher auf den ersten Blick als BMW Motorrad erkennbar und offenbart bei genauerem Hinsehen seine elektrische Natur.“

 

 


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(ots) Seit 2011 hat sich die Kirschessigfliege (KEF) als invasiver Schädling in Deutschland etabliert und befällt ein breites Spektrum an weichschaligem Obst, wie Kirschen, Himbeeren, Brombeeren oder Heidelbeeren. Das Resultat sind befallene Früchte, die nicht mehr vermarktungsfähig sind und damit in der Saison zu Verlusten von 40-60.000 Euro/ha je Fruchtart und Vermarktungssystem führen können.

Um den Maßnahmenpakten des Nationalen Aktionsplanes zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln gerecht zu werden und den Sorgen und Nöten der Anbauer nachzugehen, wurde 2017 das Demonstrationsvorhaben: Einnetzen der Obstkulturen zum Schutz gegen die Kirschessigfliege Drosophila suzukii vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ins Leben gerufen. Das Ziel dieses Vorhabens besteht in der Einführung und Etablierung von Einnetzung im Obstbau, um die KEF gezielt von der reifenden und intakten Frucht abzuhalten. Die KEF kann nicht gänzlich eliminiert und ferngehalten werden, durch die Einnetzung wird aber ein Zeitfenster geschaffen, in dem eine befallsfreie Ernte möglich ist und der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduziert werden kann.

Das Demonstrationsprojekt wird durch das Julius Kühn-Institut geleitet. Die Bundesländer Niedersachsen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen (NRW), vertreten durch die Pflanzenschutzdienste, betreuen die 22 Demonstrationsbetriebe. Die Landwirtschaftskammer NRW betreut und berät sieben konventionelle wie auch Biobetriebe, die als Vorzeige- und Demonstrationsbetriebe ihre Kirsch-, Himbeer-, Brombeer- oder Heidelbeerkulturen eingenetzt haben. Es erfolgt eine komplette Einnetzung, wobei das Netz zumeist seitlich am Tunnel oder der Regendachanlage angebracht wird. Die Netze sind nur während des Reifezeitraums der Früchte geschlossen, d. h. beispielsweise bei Kirschen nach der Blüte bis Ende Ernte und bei Himbeeren mit Eintritt der sich verfärbenden Frucht bis Ernteende. Jede Anlage verfügt über eine Netzbespannung mit einer Maschenweite von 0,8 x 0,8 mm, die ein Durchschlüpfen der KEF verhindert.

Die Kirschessigfliege kann innerhalb von 8-10 Tagen eine Generation entwickeln, wobei ein Weibchen bis zu 300-400 Eier legen kann. Hierdurch wird ersichtlich, wie sie in kürzesten Abständen ganze Anlagen vernichten und hohe Verluste verursachen kann. Die Netze haben relativ geringe Investitionskosten für den Anbauer. Der Einsatz der Netze inkl. Montage, führt beim Konsumenten zu erhöhten Kosten von ca. 10-30 Cent je kg Früchte.

Die Landwirtschaftskammer NRW möchte weitere Anbauer animieren und überzeugen, dass mit den Netzen eine nicht chemische Pflanzenschutzmaßnahme zur Verfügung steht, die der wachsenden Nachfrage nach reduzierter Pflanzenschutzmittelanwendung entgegenkommt und effektiv gegen den nur 3 mm großen, gefährlichen Schädling eingesetzt werden kann. Gleichzeitig soll die Bevölkerung darüber informiert werden, dass vermeintliche Sichtbarrieren durch die Netze zeitlich begrenzt sind und damit ein Zuflug von weiteren Insekten oder Vögeln später wieder möglich ist. Außerdem können auf diese Weise Früchte mit minimalem Insektizideinsatz produziert werden. Präsentationen auf Veranstaltungen und Hoftagen dienen zum Erfahrungsaustausch zwischen den Anbauern und der Aufklärung der Bevölkerung:

 

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(ots) (ADAC Versicherung AG) Wer jetzt zum Wintersport ins Ausland fährt, sollte an den Abschluss einer Auslandskrankenversicherung denken. Die schützt nicht nur bei der großen Auslandsreise im Sommer, sondern auch beim Kurztrip über die Grenze, und sei es nur für einen Tag zum Skifahren. Denn wer „Hals- und Beinbruch“ allzu wörtlich nimmt, ist nicht in allen Fällen über die gesetzliche Krankenkasse abgesichert.

Medizinische Behandlungen im Ausland können teuer werden. Die Auslandskrankenversicherung deckt weltweit medizinisch notwendige Behandlungskosten und einen Rücktransport des Patienten nach Deutschland ab. Den zum Beispiel übernimmt die gesetzliche Krankenkasse nicht. Doch er wird auch in der Wintersaison häufig durchgeführt. So holte der ADAC Ambulanz-Service im vergangenen Winter allein aus Österreich rund 1000 Urlauber per Krankenwagen zurück, viele davon nach einem Unfall beim Wintersport oder auf eis- und schneeglatten Wegen.

Auch wichtig: Beim neuen ADAC Auslandskrankenschutz sind Bergungskosten bis zu einer Höhe von 10.000 Euro abgesichert. Wenn also jemand zum Beispiel aus einer Gletscherspalte oder unwegsamen Gelände geborgen werden muss, tritt die Versicherung ein.

Beim neuen ADAC Auslandskrankenschutz kann man zwischen den Tarifen Basis, Exklusiv und Premium wählen. Alle drei sind ohne Selbstbeteiligung und beinhalten unter anderem die Behandlung als Privatpatient, einen medizinisch sinnvollen und vertretbaren Krankenrücktransport, die Organisation von Hilfsleistungen sowie eine rasche Kostenerstattung bei ambulanter Behandlung. Im Familientarif sind Kinder bis zum Alter von 23 Jahren mitversichert. Im Tarif Basis wird zum Beispiel das Rooming-in einer Begleitperson im Krankenhauszimmer bezahlt. Im Tarif Exklusiv werden nach der Erstversorgung des Patienten die Kosten für die Rückfahrt in seine Unterkunft übernommen.

Produktangebot

Den ADAC Auslandskrankenschutz gibt es ab 13,90 Euro. Er kann persönlich in den ADAC Geschäftsstellen, telefonisch oder online beantragt werden und bietet die Möglichkeit einer sofortigen Deckung nach Abschluss. Wichtig: Die Versicherung muss vor Grenzübertritt in das Ausland abgeschlossen werden und es darf noch kein Versicherungsfall eingetreten sein. Nähere Informationen unter https://www.adac.de/produkte/versicherungen/auslandskrankenversicherungen/

 

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(ots) Es klingt wie Zukunftsmusik: Das Züchten von Körpergewebe. Beim sogenannten Tissue Engineering werden Körperzellen im Labor vermehrt und den Patienten dort implantiert, wo ein Schaden behoben werden soll. So lassen sich bereits beispielsweise verletzte Gelenkknorpel am Knie reparieren. Auch an mitwachsenden Herzklappen für Kinder und Organen aus dem 3D-Drucker wird geforscht. Seit Jahren macht die Forschung auf diesem Gebiet Fortschritte. Gute Nachrichten für das neue Jahrzehnt!

Patient spendet Zellen an sich selbst

Tissue Engineering zählt zum Bereich der modernen Biotechnologie. Hier ist die Personalisierung der Medizin bereits weit fortgeschritten: Eigene Stamm- oder Gewebezellen des Patienten dienen als Vorstufe für das Gewebeprodukt, das später das geschädigte oder zu ersetzende Gewebe erneuert. Sie werden dem Patienten entnommen, im Labor vervielfältigt und aufbereitet. Im nächsten Schritt wird das so neugezüchtete gesunde Gewebe in den Körper transplantiert. Ein weiterer Vorteil: Dadurch, dass eigene Körperzellen des Patienten verwendet werden, lassen sich Abstoßungsreaktionen gut verhindern.

Viel geschafft, viel in Aussicht

Viele dieser Verfahren werden heute bereits in der Krankenversorgung eingesetzt. Doch die Forschung steht nicht still. Von 3D-gedruckten ganzen Organen über sogenannte Living Therapeutic Materials, die nur eine begrenzte Zeit im Körper verweilen, um ihre therapeutische Wirkung zu vollziehen, bevor sie wieder abgebaut werden – die denkbaren Einsatzmöglichkeiten sind enorm. Eine gute Nachricht für die Patienten!

 

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qimono / Pixabay

(ots) Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) betreut die mehr als 100 deutschen Staatsangehörigen, die aus dem chinesischen Wuhan evakuiert und in Germersheim in Rheinland-Pfalz untergebracht werden sollen. „Als nationale Hilfsgesellschaft steht das DRK der Bundesregierung bei allen Maßnahmen, die eine mögliche Ausbreitung des Coronavirus verhindern können, gerne zur Seite“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt. Das DRK übernehme den Transfer vom Flughafen Frankfurt in eine Einrichtung in Germersheim, die soziale Betreuung vor Ort sowie die Durchführung regelmäßiger Screenings und eventuell anfallender erster medizinischer Maßnahmen.

Die Unterstützung der Bundesregierung in dieser Sache entspreche der im DRK-Gesetz festgeschriebenen auxiliaren Rolle des Roten Kreuzes, sagt Hasselfeldt. Die evakuierten Bundesbürgerinnen und -bürger werden gemeinsam mit den sie betreuenden Personen für 14 Tage in einer zentralen Einrichtung auf dem Gelände der Südpfalz-Kaserne Germersheim untergebracht und versorgt. Die ausgeflogenen Personen haben sich im Vorfeld zu dieser Maßnahme verpflichtet. „Da die chinesischen Behörden nur symptomfreien Personen die Ausreise gestatten, gehen wir von gesunden Menschen aus. Die Ankommenden werden am Flughafen in Frankfurt erneut gescreent und nur diejenigen, die auch dann noch keinerlei Symptome aufweisen, werden in Germersheim untergebracht“, sagt Hasselfeldt.

Insgesamt werden 30 DRK-Freiwillige, darunter medizinisches und Betreuungspersonal, in der zentralen Einrichtung tätig sein. Darüber hinaus stellt das DRK eine mobile Gesundheitsstation und einen speziell für den Infektionsschutz ausgerüsteten Krankenwagen zur Verfügung. Unter der Leitung des Generalsekretariats des Deutschen Roten Kreuzes sind an dem Einsatz auch die DRK-Landesverbände Brandenburg, Hessen und Rheinland-Pfalz beteiligt.  //DRK


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(ots) Viele Großeltern in Deutschland unterstützen ihre Enkel nicht nur mit der ein oder anderen Finanzspritze. Sie nehmen auch aktiv am Leben der Kinder ihrer Kinder teil. Eine forsa-Umfrage im Auftrag des Direktversicherers CosmosDirekt zum Thema „Generationen-Unterstützung“ zeichnet ein Bild von fürsorglichen Omas und Opas, die Zeit mit ihren Enkeln verbringen.

Gemeinsame Kinobesuche, Sportaktivitäten oder einfach nur das Abholen von der Schule – Großeltern in Deutschland unternehmen laut einer forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, einiges für den Zusammenhalt in ihrer Familie. Zwar gaben mit 65 Prozent die meisten befragten Großeltern an, ihren Enkeln an Fest- und Feiertagen sowie Geburtstagen Geldgeschenke zu machen. Danach folgen in den Umfrageergebnissen allerdings Formen der Unterstützung, bei denen die unterschiedlichen Generationen gemeinsam wertvolle Zeit verbringen.

ELTERN UND ENKEL VERBRINGEN ZUSAMMEN ZEIT

Mit 49 Prozent unternimmt die Hälfte der Großeltern verschiedene Freizeitaktivitäten mit ihren Enkeln. Dazu zählen Kinobesuche, Sport und Ausflüge auf den Spielplatz – Aktivitäten, bei denen das Miteinander im Vordergrund steht. Ähnlich häufig geben Großeltern pragmatische Hilfestellungen im Alltag: 46 Prozent der Befragten gaben an, zum Beispiel für das Bringen und Abholen der Enkel vom Kindergarten oder der Grundschule zuständig zu sein. Die gemeinsame Zeit wird von einem Drittel der Großeltern auch zur Weiterbildung der Enkel genutzt, unter anderem bei Museumsbesuchen, durch die Vermittlung von Allgemeinwissen oder das Lernen von Musikinstrumenten.

DAS ALTER SPIELT EINE ROLLE

Die forsa-Umfrage zeigt außerdem, wie die Großeltern die Art der Unterstützung für ihre Enkel mit dem Alter verändern: Großeltern unter 65 Jahren geben im gleichen Maße Geldgeschenke zu Festtagen und verbringen Freizeit mit den Enkeln (56 bzw. 57 Prozent). Später nehmen die Geldgeschenke zu (69 Prozent), während die gemeinsame Freizeit abnimmt (45 Prozent).

 

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(ots)

Anlässlich des „Change Your Password Days“ am Samstag, dem 1. Februar, erinnert das Hasso-Plattner-Institut (HPI) an die wichtigsten Regeln zur Erstellung starker Passwörter. „Schwache Zahlenreihen wie etwa „123456“ werden weltweit weiterhin viel zu häufig genutzt“, kritisiert HPI-Direktor, Professor Christoph Meinel. „Viele Internetnutzer verwalten bereits mehr als hundert Online-Konten – da fällt die Wahl viel zu oft auf Passwörter, die man sich leicht merken kann“, sagt Meinel. Auch die weit verbreitete Mehrfachnutzung von Passwörtern für unterschiedliche Dienste sei extrem leichtsinnig, wenn man bedenke, welche Schäden hierdurch entstehen könnten.

Die wichtigsten Regeln zur Erstellung starker Passwörter:

   - Die Länge des Passworts sollte mindestens 15 Zeichen umfassen.
   - Das Passwort sollte möglichst viele verschiedene Zeichentypen 
     (Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen) sowie Groß- und 
     Kleinschreibung mit einbeziehen.
   - Keine Begriffe aus dem Wörterbuch oder andere "sinnvolle" 
     Zeichenfolgen verwenden. Neben den Brute-Force-Attacken sind vor
     allem "Wörterbuchangriffe" üblich, um Passworte zu knacken: 
     Hierbei werden Listen mit Wörtern genutzt, um fremde Passwörter 
     zu entschlüsseln.
   - Nie dasselbe Passwort für mehrere Konten verwenden. Wird ein 
     Passwort geknackt, ermöglicht es Kriminellen sonst den Zugang zu
     allen anderen Diensten.
   - Niemals persönliche Informationen wie Namen, Geburtsdaten, 
     Haustiernamen, Namen der Partner oder der jeweiligen Anwendung 
     (z.B. "Adobe") verwenden. Diese Daten könnten leicht erraten 
     werden.
   - Wenn möglich, die 2-Faktor-Authentifizierung nutzen.
   - Passwortmanager helfen bei der Generierung und der sicheren 
     Aufbewahrung starker Passwörter

Ob man selbst Opfer eines Datendiebstahls geworden ist, lässt sich mit dem Identity Leak Checker, einem Online-Sicherheitscheck des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), sehr leicht überprüfen. Seit 2014 kann dort jeder Internetnutzer unter https://sec.hpi.de/ilc kostenlos durch Eingabe seiner E-Mail-Adresse prüfen lassen, ob Identitätsdaten von ihm frei im Internet kursieren und missbraucht werden könnten. Die Sicherheitsforscher ermöglichen den Abgleich mit mittlerweile mehr als 10 Milliarden gestohlener und im Internet verfügbarer Identitätsdaten. Dabei liegt der Fokus auf Leaks, bei denen deutsche Nutzer betroffen sind.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze.


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