Netzfund der für 50% der Leser ABSOLUT nachvollziehbar ist und den anderen 50% dringend zur Kenntnisnahme angeraten sein sollte:

 

Mädels jetzt mal aufgepasst !!!!!

Männer bekommen immer „Regeln“ von Frauen um die Ohren gehauen. Hier sind die Regeln von uns Männern. Dies sind unsere Regeln! Frau möge beachten, dass alle mit „1“ nummeriert sind. ABSICHTLICH! Das klärt die Wertigkeit der sehr einfachen Regel.

1. Lerne endlich, mit dem Klositz zurecht zu kommen. Du bist ein großes Mädchen. Wenn der Sitz oben ist, klapp ihn runter. Wir brauchen ihn oben, ihr braucht ihn unten. Wir beschweren uns auch nicht, wenn der Sitz unten ist.
1. Geburts-, Valentins- und Jahrestage sind keine Aufgaben. Das sind nicht die Tage, an denen wir beweisen müssen, dass wir schon wieder das perfekte Geschenk gefunden haben.
1. Manchmal denken wir nicht an euch. Akzeptier das!
1. Wochenende = Sport. Das ist wie Vollmond oder der Wechsel der Gezeiten. Du kannst das einfach nicht ändern.
1. Lass Dir nicht deine Haare schneiden. Niemals! Langes Haar ist immer attraktiver als kurzes. Ein Grund, warum Männer nicht heiraten wollen ist, dass verheiratete Frauen immer ihr Haar schneiden lassen. […]
1. Einkaufen ist KEIN Sport! Nein, das wird auch niemals so sein!
1. Weinen ist Erpressung.
1. Frag, wenn du was willst. Lass uns eines klar stellen: Anspielungen funktionieren nicht! Andeutungen klappen nicht! Hinweise reichen nicht! Sag einfach, was du willst!
1. Wir können uns keine Daten merken. Markiere Geburtstage und Jahrestage auf einem Kalender und erinnere uns häufig daran, BEVOR es zu spät ist.
1. „Ja“ und „Nein“ sind absolut annehmbare Antworten auf fast alle Fragen. Inklusive hinreichender Begründung.
1. Du kannst mit uns jedes Problem besprechen, das du lösen willst. Das können wir. Wenn du Sympathiebekundungen brauchst, geh zu deinen Freundinnen.
1. Die Kopfschmerzen, die du seit 17 Monaten hast, sind ein Problem. Geh zum Arzt.
1. Alles, was wir vor 6 Monaten gesagt haben, kannst du nicht mehr als Argument heranziehen. Alle unsere Kommentare verlieren jegliche Gültigkeit nach 7 Tagen.
1. Wenn du glaubst, du seist dick, bist du es wahrscheinlich auch. Frag uns nicht danach. Wir werden dir darauf keine Antwort geben. Google einfach was ein BMI ist!
1. Wenn wir etwas gesagt haben, das man auf zwei Arten interpretieren kann; und eine Art davon macht dich traurig oder böse, dann meinten wir die andere.
1. Lasst uns gaffen. Wir werden sowieso hinschauen. Das liegt in unseren Genen.
1. Du kannst uns entweder bitten etwas zu tun oder uns sagen, wie du es gerne haben möchtest, aber bitte nicht beides. Wenn du schon weißt, wie man es am besten macht, dann mach es einfach selbst.
1. Wenn es irgendwie geht, sag das, was du zu sagen hast … bitte in den Werbepausen.
1. Christopher Kolumbus musste nicht nach dem Weg fragen. Wir auch nicht.
1. Unsere Beziehung wird nie mehr so sein, wie in den ersten 2 Monaten nach unserem Kennenlernen. Finde dich damit ab. Und beschwere dich nicht immer darüber bei deinen Freundinnen.
1. Männer können NUR 16 Farben sehen. Das ist wie bei Windows im abgesicherten Modus. Pfirsich, zum Beispiel, ist eine Frucht und keine Farbe. Woher sollen wir wissen, was „malve“ ist.
1. Wenn etwas juckt, wird gekratzt. Wir tun das einfach so.
1. Wir sind keine Gedankenleser und werden es auch nie werden. Unsere Unfähigkeit, Gedanken zu lesen, ist kein Anzeichen dafür, dass du uns nichts bedeutest.
1. Wenn wir dich fragen, was los ist, und du antwortest: „Nichts“, dann werden wir uns so verhalten, als wenn nichts los wäre. Wir wissen, dass du lügst, aber es ist den ganzen Ärger einfach nicht wert.
1. Wenn du eine Frage stellst, auf die du keine Antwort brauchst, dann erwarte eine Antwort, die du nicht hören willst.
1. Wenn wir irgendwo hingehen, ist alles, was du tragen willst, schön. Ganz ehrlich!
1. Frag uns nicht, was wir denken. Außer, wenn du über Bauchnabelpiercings, Abseits oder die Vierer-Abwehrkette diskutieren möchtest.
1. Du hast genügend Kleider.
1. Du hast zu viele Schuhe.
1. Ganz ehrlich, du hast wirklich zu viele Schuhe.
1. Es ist weder in deinem noch in unserem Interesse, wenn wir zusammen Tests lösen. Egal, welche Tests.
1. Bier ist für uns so spannend wie für euch Handtaschen.
1. Ich bin in Form. Rund ist auch eine…
1. Wenn wir einen guten Rat brauchen, fragen wir unsere Freunde, denn wir brauchen dann wirklich eine brauchbare Antwort.

1. Danke, dass du dies hier gelesen hast. Ich weiß, ich weiß, ich werde heute Nacht auf dem Sofa schlafen. Aber hast du gewusst, dass wir das sogar mögen? Das ist fast so wie zelten.

 

Damit ist nun viel Verwirrendes abschließend geklärt. Haltet Euch dran und der Stress ist um gut 99% reduziert. Ist doch ganz einfach oder?

 

Anm. d. Red.: Der Autor dieses Artikels ist für ein paar Wochen vereist. Wir wissen nicht wohin. – Echt nicht! – Wir bitten daher von Frauenpost abzusehen. Sollten doch Rückmeldungen als geboten erscheinen bitte im Betreff „Idioten“ anführen. Unser Spam-Filter regelt da dann den Workflow automatisch. – DANKE!

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 Jeder hat vermutlich schon von Steroiden gehört und denkt dabei vielleicht an aufgepumpte Fitness-Junkie. Aber was steckt wirklich hinter Steroiden? Wie wirken sie? Und was sind Nebenwirkungen? Ist es eine gute Idee, die Medikamente einzunehmen, um den Muskelaufbau zu fördern oder ist das nur ein Mythos?

Die Wirkung von Steroiden

Eine Pille, die Muskeln wachsen lässt? Klingt zu gut, um wahr zu sein. Wir fallen direkt mit der Tür ins Haus: Genau das ist es auch. Viel zu gut, um wahr zu sein. Anabolika versprechen, dass die Muskeln wachsen, der Fettanteil sinkt und die Regenerationszeit nach dem Sport geringer wird. Das sind auch alles keine Lügen, aber was dabei leider vergessen wird, sind die massiven Nebenwirkungen, die mit der Einnahme von solchen Anabolika einhergehen.

Es wird vermutet, dass in Deutschland circa 500.000 Menschen Steroide einnehmen. Die Pillen funktionieren aber nur in Kombination mit hartem Muskeltraining, was aber kein Problem darstellen wird, da sich Anabolika auf keinen Fall nur auf das Aussehen auswirken. Sie geben auch Energie und machen aggressiv. Das Testosteron in den Medikamenten ist eben nicht nur gut. Denn wer will schon dauernd aggressiv sein?

Steroiden bestehen aus einem künstlichen Testosteron und Adrenalin und sind schädlich für den Körper.

 Die Nebenwirkungen von Steroiden?

 Steroide haben sichtbare Nebenwirkungen wie Haarausfall und starke Akne. Aber auch im Körper treten Symptome auf, die sogar wirklich gefährlich werden können. Die Leber wird zum einen stark belastet, weil man eine sehr hohe Dosis einnehmen muss, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Außerdem wird das Herz extrem belastet. Herzinfarkte und andere Herzerkrankungen sind demnach absolut keine Überraschung, wenn man Steroide einnimmt, um sich die Muskeln aufzupumpen. Dabei vergessen sollte man aber nie den Herzmuskel, der so wichtig ist, aber unter der Einnahme leidet.

Übrigens kann die Einnahme von Anabolika auch zu einer erektilen Dysfunktion führen. Aber nicht nur verlieren Sie die Lust am Sex und die Option eine Erektion zu bekommen, Sie riskieren auch Unfruchtbarkeit.

Und Männer können durch die Zufuhr von Steroiden auch Männerbrüste bekommen, was mit den Hormonen zu tun hat und sich nur schwer wegtrainieren lässt.

Hier nochmal alles im Überblick zusammengefasst:

  • Akne
  • Haarausfall
  • Probleme mit der Leber
  • Gefahr von Herzinfarkt und weiteren Herzproblemen
  • erektile Dysfunktion
  • Männerbrüste
  • Unfruchtbarkeit

 

Auch wenn man bei Anabolika sehr stereotypisch direkt an aufgepumpte Männer denkt, gibt es durchaus auch Frauen, die sich an dem Medikament ausprobieren wollen. Das ist aber ebenfalls nicht zu empfehlen. Erstens wird sich das Testosteron negativ auf die Weiblichkeit auswirken, für Bartwachstum sorgen und kann zur Unfruchtbarkeit führen. Das sind alles Dinge, die es einfach nicht wert machen – wie wir finden. Vor allem, weil man auch ohne dieses Gift Muskeln aufbauen kann.

Und nicht vergessen: Es ist illegal. Bei vielen Sportveranstaltungen darf man nicht teilnehmen, wenn Anabolika im Blut nachgewiesen werden. Abgesehen davon sieht man einer Person meistens schon an, dass sie solche Substanzen zu sich nehmen. Und das nicht nur durch die Akne, sondern auch den überproportionierten Körperbau.

 Ist das Medikament die Gefahr wert?

Auf keinen Fall! Die Nebenwirkungen heben alles Positive, was die Anabolika eventuell bewirken können, sofort wieder aus. Sie können mit harter Arbeit und einer ausgewogenen Ernährung auch ganz ohne Anabolika Muskeln aufbauen. Natürlich dauert das wesentlich länger, aber dafür leben Sie länger, bleiben gesund und haben somit auch viel länger etwas von den hart erarbeiteten Muskeln! Gehen Sie das Risiko nicht ein, es ist es nicht wert. Schauen Sie sich Arnold Schwarzenegger an: nicht ohne Grund hat er schon mehrere Operationen am Herz hinter sich.

Übrigens, solange nicht vom Hausarzt oder her Hausärztin verschrieben, ist Doping dieser Art in Deutschland nicht nur ungern gesehen, sondern sogar illegal und wird strafrechtlich verfolgt.


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(ots) Feuchtigkeit für die Gesichtshaut, das richtige Shampoo für empfindliche Kopfhaut, kühlende Hautfluids nach der Rasur: Auch Männerhaut hat gute Pflege verdient. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ gibt einen Überblick, was im Badezimmer für Männer unverzichtbar ist.

Die Creme der Partnerin verwenden? Lieber nicht.

Männerhaut ist rund 20 Prozent dicker als die von Frauen, enthält mehr Kollagen und Elastinfasern, und die Talgdrüsen sind aktiver. „Um Mitessern und Pickeln vorzubeugen, rate ich Männern zu einer täglichen Gesichtsreinigung“, sagt Heike Herrfurth, PTA und Kosmetikerin in einer Apotheke in Scheeßel. „Mit den richtigen Waschlotionen und Reinigungsgels, etwa mit Bisongras-Extrakt und Goji-Beeren, werden Schmutz, Hautschuppen und Talg entfernt.“ Die Creme der Partnerin zu verwenden – davon rät Herrfurth ab: „Die männliche Gesichtshaut braucht nicht so viel Fett.“

Ein Großteil der Männer greift bei der Haarpflege gerne zu Produkten, die sowohl für Gesicht, Körper und Haare gedacht sind. „Völlig in Ordnung“, findet Heike Herrfurth. „Diese gelhaltigen Multiprodukte haben einen höheren Anteil an Tensiden, schäumen daher schnell auf und reinigen gut.“ Ihr Tipp: Bei sensibler Haut auf eine pH-hautneutrale Formel ohne Farbstoffe und Parabene achten.

Männer können sich Bodylotion meist sparen

Leiden Männer unter Rasurbrand, rät Herrfurth zu hautberuhigenden und kühlenden Hautfluids mit Aloe vera oder blauer Alpendistel. Diese reparieren den Säureschutzmantel der Haut und schützen sie vor dem Austrocknen. Übrigens: Da Männer in der Regel eine fettigere Haut haben als Frauen, können sie sich eine Bodylotion meist sparen. Für trockene Hautpartien empfiehlt Heike Herrfurth zum Beispiel Lotionen mit Harnstoff und Lactobionsäure.

Weitere Tipps finden Sie in der aktuellen Ausgabe der „Apotheken Umschau“. Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 9A/2021 ist aktuell in den meisten Apotheken erhältlich. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de sowie auf Facebook und Instagram.

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen


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Hamburg (ots) – Unter dem Label Groomed Rooster entwickelt und vertreibt das Unternehmen FAVE Labs aus Hamburg ab sofort Pflegeprodukte für Männer und setzt zum Start das Thema Intimhygiene auf die Agenda. – Das erste Produkt „Le Coq Rock“ richtet sich besonders an aktive Männer und wirkt gegen unangenehme Gerüche, Schweiß und Wundscheuern im Intimbereich. – Ex-Fußballprofi und HSV-Präsident Marcell Jansen steigt als Co-Gründer und Botschafter für die Themen Sport & Gesundheit mit ein.

Körper- und Intimpflege für Männer ist eine Frage der Aufklärung. Bisher spricht jedenfalls kein Mann gern über Lümmelgerüche, Schwitzehoden oder wundgescheuerte Oberschenkel, geschweige denn er tut etwas dagegen. Aber alle Männer haben ähnliche Probleme und im Gegensatz zu Frauen noch eine Menge Nachholbedarf in puncto Kosmetik und Körperpflege. Mit der Marke Groomed Rooster tritt das Hamburger Start-up FAVE Labs nun den Beweis an, dass es auch für Männer möglich ist, einen coolen und unkomplizierten Umgang mit vermeintlich peinlichen Themen zu finden.

Das erste Produkt „Le Coq Rock“ zielt deshalb auch direkt unter die Gürtellinie. „Le Coq Rock“ schützt die Haut im Intimbereich des Mannes, insbesondere in der sensiblen Genitalregion, gegen Wundscheuern & Hautirritationen. Dafür setzt sie auf einen leichten Seidenfilm-Effekt, der die Haut spürbar geschmeidiger macht. Gleichzeitig absorbiert die Deo-Creme Schweiß und neutralisiert unangenehme Gerüche. Ein echter Game Changer für aktive Männer, die gern und viel Sport treiben, und für Männer, die im Alltag vermehrt ins Schwitzen kommen oder zum Beispiel durch Übergewicht zu stärkerer Wundreibung neigen. „Le Coq Rock“ ist eine in Deutschland produzierte Eigenentwicklung, 100% vegan und frei von bedenklichen Inhaltsstoffen.

Mit Marcell Jansen hat Groomed Rooster einen Experten für Sport, Gesundheit und Lifestyle an seiner Seite – und einen Verfechter von ungewöhnlichen Ideen.“Gerade für mich als ehemaligen Leistungssportler spielt Körperpflege eine große Rolle. Weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn bestimmte Körperpartien häufig durch Schweiß und Reibung beansprucht werden. Genauso gut weiß ich auch, wie schwierig es ist, Pflegeprodukte zu bekommen, die qualitativ absolut hochwertig sind. Und garantiert frei von Schadstoffen, vor denen man gerade die Haut im Intimbereich schützen möchte. Solche Pflegeprodukte auf den Markt zu bringen bedeutet für uns auch Verantwortung. Und die übernehmen wir gerne.“

„Unser Ziel ist es, dass Männer Körper- und Intimpflege als selbstverständlich betrachten“, sagt Co-Gründer und CEO Hauke Windmüller. „Mithilfe unserer Produkte sollen sie ein Stück Lebensqualität gewinnen und darüber langfristig auch ein größeres Selbstbewusstsein aufbauen können.“ Gleichzeitig steigt bei vielen Männern das Bewusstsein für Gesundheit, Fitness und Vitalität. Die Marke Groomed Rooster tritt deshalb betont lässig und selbstbewusst auf. „Männern fällt es wesentlich leichter, wenn sie humorvoll über intime Dinge sprechen können“, erklärt Mitgründer und Branding-Experte Benjamin Reiß. „Deswegen nähern wir uns dem Thema in der Markenkommunikation auch mit einem Augenzwinkern.“

„Le Coq Rock“ ist aber erst der Anfang einer Serie von Produkten, mit denen sich Männer eine wirksame, aber unkomplizierte Pflegeroutine aufbauen können. „Der bisher noch weitgehend überschaubare Bereich Men’s Skincare ist eines der größten Trendsegmente der nächsten Jahre“, sagt Hauke Windmüller. Bis 2027 soll der Markt laut einer aktuellen Studie der Grand View Research, Inc. weltweit um jährlich 6,2 Prozent wachsen. „Weil Männer außerdem viel praktischere Ansprüche an Körper- und Gesichtspflege haben als Frauen, ist das für uns ein besonders spannendes Experimentierfeld.“

Über Groomed Rooster

Groomed Rooster ist das erste Label des in Hamburg ansässigen Unternehmens FAVE Labs, das innovative Produkte im Bereich der Männerpflege entwickelt und vertreibt. Die Produkte sind speziell für den aktiven, urbanen Alltag konzipiert und haben einen positiven Einfluss auf das persönliche Wohlbefinden. Die sowohl datenbasierte als auch nutzerzentrierte Produktentwicklung wird um den Aufbau einer starken Community und eine enge Beziehung zum Kunden ergänzt.

Groomed Rooster wurde von Familonet-Mitgründer Hauke Windmüller, dem Branding-Experten Benjamin Reiß und dem Unternehmer und ehemaligen Fußballprofi Marcell Jansen im Juni 2020 gegründet. Die ersten Produkte des Labels Groomed Rooster sind ab dem 24.11.2020 erhältlich.

Da den drei Gründern sehr viel an der Verantwortung gegenüber ihrer Umwelt und speziell der Männerhygiene und -gesundheit liegt, unterstützt Groomed Rooster die Prostata- und Hodenkrebsforschung, indem das Unternehmen einen Teil seiner Gewinne an die Deutsche Krebshilfe spendet.

Weiterführende Links

Produktseite „Le Coq Rock“: http://groomedrooster.com/

Magazin Locker Room Talk: https://groomedrooster.com/pages/magazin

Social Media Instagram: https://www.instagram.com/groomedrooster/

Social Media Facebook: https://www.facebook.com/groomedrooster

FAVE Labs GmbH,


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Impotenz – für viele Männer das vielleicht am meisten gefürchtete Wort der Welt. Dennoch leidet ein Großteil der Männer in vielen Menschen an Erektionsproblemen. Das alte Gerücht, dass dieses Problem hauptsächlich ältere Männer betrifft, ist damit längst nicht mehr aktuell. Auch viele Männer unter 40 Jahren leiden zumindest manchmal daran, dass sie beim Geschlechtsverkehr keine Erektion haben können.

Gerade in diesen Fällen ist jedoch oft fraglich, wodurch die Erektionsprobleme des Mannes verursacht werden. Sind die Gründe dafür wirklich physischer Natur oder handelt es sich vielleicht ganz einfach um Leistungsangst? Dieser Frage wollen wir heute auf den Grund gehen.

Was sind die Gründe für Impotenz?

Es gibt verschiedene Gründe, warum ein Mann an Erektionsproblemen leiden kann. Wenn die Impotenz körperliche Ursachen hat, liegt es meistens an einer schlechten Durchblutung der Extremitäten. Diese kann zum Beispiel durch einen ungesunden Lebensstil verursacht werden. Vor allem Rauchen, Alkohol und zu wenig Bewegung sind häufige Ursachen.

Wenn es sich um eine körperliche Impotenz handelt, gibt es zwei Möglichkeiten zur Lösung des Problems. Zum einen kann der Mann versuchen, seine Potenz durch eine Verbesserung der eigenen Gesundheit wiederzuerlangen. Wenn auch dies nichts hilft, bleibt jedoch nur der Schritt zu Medikamenten. Diese sind zum Glück sehr einfach zu bekommen, denn man kann heute zum Beispiel online viagra bestellen bei DoktorABC  oder anderen Anbietern von Telemedizin.

In vielen Fällen sind die Potenzprobleme der Männer jedoch psychisch verursacht. Diese Männer leiden oft unter Depression oder anderen psychischen Krankheiten. Zudem kann Leistungsangst der Grund sein, also die Angst, im Bett nicht die Leistung zu erbringen, die der eigene Partner sich wünscht.

Wie sich Impotenz auf die männliche Psyche auswirkt

Es ist kein Geheimnis, dass Sex in unserer Gesellschaft eine überaus wichtige Rolle spielt. Daher ist es verständlich, dass sich Impotenz sehr negativ auf die Psyche des Mannes auswirkt. Da Erektionsprobleme wie erwähnt oft psychischer Natur sind, kann schon ein einziger Vorfall das Problem stark verschlimmern. Der Mann verliert dann das Selbstvertrauen, sexuell aktiv sein zu können, und wird in Zukunft wahrscheinlich öfter auf dieses Problem stoßen.

Handelt es sich wirklich um erektile Dysfunktion, oder ist es nur die Leistungsangst?

Die wichtige Frage ist, wann es sich tatsächlich um eine körperlich verursachte Impotenz handelt und wann die Ursachen rein psychisch sind. Logischerweise kommt es hier auf den entsprechenden Fall an, denn bei jedem Mensch gibt es andere Gründe. Im Allgemeinen kann man jedoch festhalten, dass Impotenz bei jüngeren Männern eher psychisch ist, während bei älteren Männern oft körperliche Faktoren eine Rolle spielen.

Wer unter chronischer Impotenz leidet, der sollte daher unbedingt einen Arzt aufsuchen, um herauszufinden, wo die Gründe für seine Probleme liegen. Nur so kann ohne Zweifel festgestellt werden, ob die Ursache in Durchblutungsstörungen oder Leistungsangst liegt. Anschließend kann der Arzt dann die geeignete Therapie vorschlagen, die aus Medikamenten, Behandlungen beim Psychologen oder auch einfach aus einem gesünderen Lebensstil bestehen können.

Fazit

Erektile Dysfunktion oder Impotenz ist ein Problem, das Männer aller Kulturen bereits seit Tausenden von Jahren beschäftigt. Mit der Wichtigkeit, die Sex in unserer Gesellschaft genießt, ist es logisch, dass Erektionsprobleme einen Mann stark belasten können. Die Folge sind oft Depressionen, Panik und ein schwächeres Selbstbewusstsein. Alle diese Dinge verstärken das Problem und sorgen dafür, dass es für den Mann noch schwerer zu lösen wird.

Um überhaupt erst die richtige Therapie zu finden, muss jedoch erst einmal geklärt werden, wo die Ursachen für die Erektionsprobleme liegen. Sind diese nämlich körperlicher Natur, dann kann die Lösung in der Form von Medikamenten oder einer Verbesserung der Gesundheit liegen.

Handelt es sich jedoch um Leistungsangst, ist der beste Schritt ein Besuch beim Psychologen. Dieser kann dann gemeinsam die Ursachen für die Probleme des Mannes suchen. In vielen Fällen reicht es schon, wenn der Mann versteht, worin die Ursache für sein Problem liegt. Die Lösung kommt dann manchmal ganz von selbst.


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Wenn sich die Haare hinter den Schläfen immer weiter zurückziehen und mit der Zeit nur noch ein einzelnes Haarbüschel in der Mitte stehen bleibt spricht man umgangssprachlich von “Geheimratsecken”. Gerade Männer, die von erblich bedingtem Haarausfall betroffen sind, leiden oftmals unter dieser Form des Haarausfalls. Dabei ergreifen Sie mitunter jeden Strohhalm, der etwas Abhilfe oder sogar eine völlige Besserung verspricht. Doch nicht immer halten solche Mittel das, was Sie versprechen. Für uns Anlass genug, uns einmal die Gründe für die Entstehung von Geheimratsecken genauer anzusehen. Darüber hinaus betrachten wir auch mögliche Gegenmittel und ihre Wirkung.

 

Wie entstehen Geheimratsecken?

Bei Geheimratsecken handelt es sich vor allem um eine Begleiterscheinung von erblich bedingtem Haarausfall beim Mann. Bei dieser auch als “androgenetische Alopezie” bezeichneten und genetisch bedingten Form des Haarausfalls, handelt es sich um die mit Abstand am meisten verbreitete Ursache für Haarausfall bei Männern – rund 80% der Männer mit Haarausfall sind davon betroffen. Bei Frauen treten die für Geheimratsecken typischen Merkmale vergleichsweise selten auf.

Oftmals sind sie ein erster Schritt zum (fast) vollständigen Verlust der Haare. Deswegen sehen betroffene Männer Geheimratsecken in der Regel als ernstes Warnzeichen. Doch wie entstehen Geheimratsecken eigentlich genau?

 

Geheimratsecken durch erblich bedingten Haarausfall

Bei erblich bedingtem Haarausfall sorgt eine genetisch bedingte Unverträglichkeit gegen Dihydrotestosteron, das vom Körper aus dem Hormon Testosteron gebildet wird, für den Ausfall der Haare. Die Unverträglichkeit bewirkt, dass der natürliche Wachstumsrhythmus der Haare verkürzt wird. Das führt dazu, dass die Haarwurzeln schrumpfen und das Haar dünner wird, bis sie letztendlich ausfallen und nicht wieder nachwachsen.

Dieser Prozess setzt bei erblich bedingtem Haarausfall meist bereits zwischen dem 20. und 25. Lebensjahr ein. Da die Haarfollikel an den beiden Stirnseiten am empfindlichsten auf DHT reagieren setzt der Haarausfall auch in der Regel dort ein – und die berühmt-berüchtigten Geheimratsecken bilden sich.

In den meisten Fällen ist das leider nicht das Ende. Denn über die Jahre setzt sich der Prozess noch weiter fort, bis zu dem Punkt an dem mitunter sogar alle Haare ausgefallen sind. Das muss jedoch nicht unweigerlich so sein – denn mit dem richtigen Gegenmittel kann man das Ausfallen der Haare sogar bei erblich bedingtem Haarausfall deutlich ausbremsen.

 

Andere Ursachen für Geheimratsecken

Neben erblich bedingtem Haarausfall gibt es vereinzelt noch andere Arten, die zu Geheimratsecken führen. Dazu zählt zum Beispiel der dreieckige Haarausfall. Dieser ist angeboren und betrifft sowohl Männer als auch Frauen. Die Symptome zeigen sich dabei in der Regel deutlich früher als bei der androgenetischen Alopezie, zumeist schon in der Kindheit.

Darüber hinaus können Geheimratsecken in seltenen Fällen auch als Folge von Erkrankungen entstehen. So etwa beim Kreisrunden Haarausfall. Dabei handelt es sich um eine immunologische Erkrankung, bei der runde, kahle Stellen an verschiedenen Stellen des Kopfes entstehen.

 

Welche Mittel helfen gegen Geheimratsecken?

Keine Frage: der Blick in den Spiegel mit sich andeutenden oder sogar schon deutlich ausgeprägten Geheimratsecken versetzt viele Männer in Panik. Schließlich beeinflussen sie nicht nur das Äußere, sondern sind auch ein Anzeichen dafür, dass bald noch mehr Haare ausfallen könnten.

Jetzt ist guter Rat teuer. Von erblich bedingtem Haarausfall betroffene Männer sind oftmals bereit nach jedem Strohhalm zu greifen. Doch nicht jedes Mittel, das Linderung verspricht, kann das auch wirklich halten. Im schlimmsten Fall geben Männer so mitunter sehr viel Geld für ein Mittel aus, das keine oder bestenfalls geringe Linderung verspricht.

Zu den besonders drastischen und vor allem auch aufwändigen Methoden zählen Botoxspritzen, elektromagnetische Behandlungen oder eine Lasertherapie. Doch diese Methoden lassen leider den Nachweis vermissen, dass sie wirklich helfen können – und das, obwohl sie mitunter recht teuer sind.

Darüber hinaus gibt es auch spezielle Medikamente, die die Bildung der für den Haarausfall verantwortlichen Hormone hemmen können. Zu den bekanntesten zählen Alfatradiol, Dutasterid oder Finasterid. Obgleich diese den Haarausfall mitunter reduzieren oder sogar stoppen können sind solche Medikamente aufgrund der möglichen Nebenwirkungen jedoch mit Vorsicht zu genießen.

Auf der anderen Seite gibt es auch einige Mittel auf Grundlage natürlicher Wirkstoffe, die Abhilfe gegen Geheimratsecken versprechen. Diese basieren meist auf einem Wirkstoff-Komplex aus Koffein, Niacin und Zink. Gerade Koffein kann bei erblich bedingtem Haarausfall den schädlichen Effekt von DHT auf das Haarwachstum hemmen. Zink und Niacin hingegen aktivieren zusätzlich den Energiestoffwechsel und fördern so die Nährstoffversorgung der Haarwurzeln. Solche natürlichen Mittel sind meist als Shampoo erhältlich und können dadurch ganz einfach in den Alltag integriert werden, um Geheimratsecken zu bekämpfen.

Sollte die Ursache für die Geheimratsecken nicht im erblich bedingten Haarausfall liegen, können auch gewisse Änderungen des Lebensstils helfen. Denn Haarausfall kann mitunter auch aus einer Mangelernährung oder zuviel Stress resultieren. Eine Vermeidung der Stressfaktoren oder eine bewusstere Ernährung können in diesem Fall schon ausreichen, um den Haarausfall zu stoppen. Darüber hinaus ist auch die richtige Pflege wichtig, um Haarausfall vorbeugen zu können. Und zu guter Letzt kann auch die richtige Frisur einiges bewirken, um Geheimratsecken zu kaschieren – zumindest dann, wenn der Haarausfall noch nicht allzu weit fortgeschritten ist.


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Ein großer Schritt für die LGBT*-Community:

Der Bundestag hat ein neues Gesetz beschlossen,

das Konversionstherapien für homosexuelle oder

transgeschlechtliche Menschen unter Strafe stellt.

 

 


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