Eine nette Überschrift
Die vergangenen Jahre haben gezeigt: Wasser kann auch bei in Deutschland knapp werden.
Die Winter sind zu warm und die Sommer zu trocken.
Deshalb bringt die Regierung erstmals eine Strategie auf den Weg, um die Wasserversorgung zu sichern.
Noch kommt die Bundesregierung aber nicht drauf, dass auch die vielen, vielen Windkraftanlagen die wir überall hinpflastern einen wesentlichen Anteil daran haben könnten.
Dass so viele Windkraftanlagen keinen Einfluss auf das Wetter haben, glauben bald nur noch die Grünen.
Der Kanzler der Herzen erklärte erst kürzlich, dass wir jeden Tag irgendwo in deutschland eine neue Windkraftanlage aufstellen müssen.
Ist es ein Zufall, dass die Böden da am trockensten sind, wo die meisten Windkraftanlagen stehen?
Gibt es eine Theorie, aus der man Hypothesen ableiten kann, die dafürsprechen, dass Windkraftanlagen z.B. ein Kleinklima herstellen, das die Austrocknung von Böden befördert?
Titelbild:
Wolken verdeutlichen die Turbulenzen im Windpark Horns Rev 1, Dänemark.Foto: Christian Steiness via Flickr/Vattenfall, Creative Commons 2.0
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