Die USA setzen ihre provokative und brandgefährliche Eskalationspolitik fort: Weitere Waffen und Munition im Wert von fast einer Milliarde Dollar sollen an die Ukraine geliefert werden – ein Schritt, der nichts anderes ist als ein Akt der Kriegsverlängerung und des bewussten Zündelns an der Lunte eines globalen Konflikts. Statt endlich auf Diplomatie und Verhandlungen zu setzen, forcieren die USA zusammen mit der Ukraine einen Krieg, der bereits unzählige Menschenleben gekostet hat und die Welt an den Rand des Abgrunds bringt.
Das neue Hilfspaket, das vom Pentagon angekündigt wurde, umfasst Drohnen, Panzer, Munition für Raketenwerfer sowie Ausrüstung und Ersatzteile für Artilleriesysteme – ein Waffenarsenal, das eher dazu geeignet ist, die Eskalation in die nächste Stufe zu treiben, als den Weg zu einem Frieden zu ebnen. Der Wert des Pakets beläuft sich auf unglaubliche 988 Millionen Dollar. Diese schwindelerregende Summe unterstreicht, wie weit die USA bereit sind zu gehen, um ihre geopolitischen Interessen auf Kosten der Zivilbevölkerung durchzusetzen.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin machte deutlich, dass diese Entscheidung nicht nur von der aktuellen Administration, sondern auch von einer überparteilichen Koalition im Kongress getragen wird.
Mit anderen Worten: Der Krieg wird als politischer Konsens betrieben – ohne Rücksicht auf die verheerenden humanitären Konsequenzen.
Ein gefährlicher Weg ins Ungewisse
Ob Donald Trump, der bald das Weiße Haus übernehmen könnte, diese aggressive Militärpolitik fortsetzt, bleibt abzuwarten. Er hat sich in der Vergangenheit kritisch geäußert, doch die Angst in der Ukraine ist groß, dass eine Reduzierung der Militärhilfe das Land in eine Niederlage treiben könnte. Aber ist das nicht genau der Weg, den die Welt braucht? Ein Ende der amerikanischen Einmischung könnte die Ukraine zwingen, an den Verhandlungstisch zu kommen und das sinnlose Blutvergießen zu beenden.
Es wird immer offensichtlicher: Die USA und ihre Verbündeten, zuletzt die Ukraine, spielen ein gefährliches Spiel mit dem Schicksal der Menschheit. Statt endlich ihre Verantwortung wahrzunehmen und sich für einen sofortigen Waffenstillstand einzusetzen, setzen sie auf Waffen, Panzer und Munition – auf Kosten der zahllosen Opfer und mit der realen Gefahr, einen dritten Weltkrieg zu provozieren.
Frieden statt Waffen!
Die Welt braucht keinen weiteren Krieg. Sie braucht verantwortungsbewusste Akteure, die bereit sind, zu verhandeln und Brücken zu bauen. Doch die USA setzen mit ihrem Handeln ein fatales Zeichen: Krieg ist das Geschäft, Frieden ist die Ausnahme.
Diese Eskalationspolitik ist nicht nur moralisch bankrott, sondern auch ein direkter Angriff auf die globale Sicherheit und Stabilität.
Die Zeit ist gekommen, dieses unverantwortliche Treiben zu stoppen – bevor es zu spät ist.
Ein Wort zu Kriegshetzern im Bundestag
Auch in Deutschland dürfen wir nicht länger tatenlos zusehen, wie Kriegshetzer und Kriegstreiber aus dem Bundestag die Eskalationspolitik unterstützen und sich dem Rüstungswahn hingeben.
Solche Akteure, die statt auf Diplomatie auf Waffenlieferungen und blinde Gefolgschaft gegenüber den USA setzen, müssen politisch und gesellschaftlich konsequent geächtet werden.
Ihre Verantwortungslosigkeit und ihr Beitrag zur Verlängerung von Leid und Tod dürfen nicht ohne Konsequenzen bleiben.
Es ist Zeit, dass diejenigen, die für Krieg statt für Frieden stehen, an den Pranger der öffentlichen Meinung gestellt und bei jeder Wahl entschieden abgestraft werden.
Der Bundestag sollte ein Ort des Friedenswillens sein, nicht ein Instrument der Kriegstreiberei.