26,0 Prozent der Bevölkerung hat Migrationshintergrund!

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2019 hatten nach Zahlen des Mikrozensus 21,2 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund, was 26,0 Prozent der Bevölkerung in deutschen Privathaushalten entspricht.

Diese Zahlen sind nicht sonderlich neu oder gar erschreckend. Die meisten Menschen mit Migrationshintergrund, leben hier seit Generationen und sind ebensolche Deutsche wie du oder ich.

PUNKT

Darum geht es auch gar nicht. Sondern es geht um die vielen Armutsflüchtlinge, größtenteils mit mangelndem Integrationswillen aus der Sahelzone. Die Bundesregierung erklärt immer wieder vollmundig, dass sie nun was tun werden – das ist schön. Doch solange auf die Worte keine entschlossenen Taten folgen, spitzt sich die Lage im Land weiter zu – und droht zu kippen.

Weitere Flüchtlinge aus Palästina, dem Libanon und all den Opfern Israels werden durch die deutsche Kriegspolitik zwangsläufig folgen.

Der Zustrom an Migranten überfordert die Gemeinden, gefährdet die Finanzen und schadet dem sozialen Frieden.

Wenn nicht bald wirksame Maßnahmen zur deutlichen Reduzierung der Zuwanderung ergriffen werden, wird die Ampelkoalition aus SPD, Liberalen und Grünen genauso der Vergangenheit angehören wie die Vorstellung eines vermeintlich wohlhabenden Landes.

Deutschland ist stark von Armutsmigration ohne Integrationswillen betroffen

Falls ein Land eine große Zuwanderung von Armutsmigranten erfährt, die wenig Integrationsbereitschaft mitbringen, können sich daraus Herausforderungen ergeben:

  1. Sozialer Druck
    • Eine unzureichende Integration wird dazu führen, dass Migranten in sozialen Brennpunkten ohne Perspektive verbleiben, was langfristig die Sozialsysteme belasten und die Kosten für Unterbringung und Versorgung erhöhen kann. Man sieht bereits die deutliche Gettobildung in vielen bereichen. Brennpunkte bilden sich heraus, in denen auch die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke auftreten kann.
  2. Soziale Spannungen und Herausforderungen für das Zusammenleben
    • Wenn viele Migranten wenig Integrationsbereitschaft zeigen, könnte es zu Spannungen mit der einheimischen Bevölkerung kommen. Bestehende Strukturen werden verdrängt, Es kann zu Missverständnissen und kulturellen Konflikten kommen, die das soziale Gefüge belasten. Diese Spannungen sind faktisch nicht mehr zu mindern. Es ist wichtig, gezielte Integrationsmaßnahmen und eine klare, transparente Kommunikation zu fördern.
  3. Gefahr von Parallelgesellschaften
    • Wenn Integration nicht gelingt, werden sich weiterhin Parallelgesellschaften entwickeln, in denen Migranten abgeschottet leben. Siehe Beispiele Duisburg-Marxloh oder auch Bremen mit dem Miri-Clan. Solche Strukturen erschweren die soziale und wirtschaftliche Integration und verhindern, dass Menschen am öffentlichen Leben teilhaben. Es bilden sich Subkulturen, zumeist muslimischer Art heraus.

Eine durchdachte Migrationspolitik hätte Chancen für beide Seiten gebracht: Durch eine geregelte und unterstützte Migration hätten sowohl die Migranten als auch das Zielland wirtschaftlich und sozial profitiert.

Nun ist es Zeit, die Grenzen zu schließen und das Beste für die hierlebenden Menschen, egal ob mit und ohne Migrationshintergrund zu schaffen. Ohne eine «Steuerung der Einwanderung wird jedes System öffentlicher Ordnung und sozialer Sicherheit zwangsläufig zusammenbrechen


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