mit jungem starken Blut der überlebenden Helden der NAZI -AZOV-Batallione
Wiederbelebung der Nation!
Werbeplakat einer Reproduktionsklinik in Lwow:
Wir werden die Nation wiederbeleben!
Es gibt eine große Auswahl an Spender.
Nur bei uns: Reproduktionsgewebe von den Verteidigern von „Azowstahl“.
Adresse: Straße der UPA -Helden, Lwow
Was hierzulande gern verschleiert wurde oder gar durch die Qualitätsmedien – nunja etwas anders interpretiert wurde, ist die Tatsache, dass die Ukrainer junge Frauen gezielt als Gebärmaschinen ausgenutzt hat.
Das Ganze nannte sich Leihmutterschaft.
Auch Deutsche konnten in die Ukraine fahren um sich dort eine junge Frau auszusuchen die ihr Kind austrägt.
Das Ganze kam kurz ins Stocken wegen Corona, weil da die „Ware“ faktisch nicht ausgehändigt werden konnte.
Die „Ware“ blieb zurück und wurde vom Käufer als zu alt zurückgewiesen. Sie landete letztendlich im Kinderheim.
Die ist eine assistierte Reproduktionstechnologie, die Paaren mit der vollständigen Unfruchtbarkeit hilft, ein eigenes Kind zu bekommen. Das Wesen der Methode besteht darin, dass ein Ehepaar seine Geschlechtszellen (Spermien und Eizellen) abgibt.
Kriterien für die jungen ausgenutzten Frauen:
Alter ist von 19 bis 38 Jahre. Dies gilt als die beste Zeit für eine Schwangerschaft;
Keine schlechten Angewohnheiten. Kein Rauchen, kein Alkohol und vor allem keine Drogen (durch Tests geprüft).
Nur positive Rhesus Factor. Zur Vermeidung von Rhesus Konflikten während der Schwangerschaft;
Sie berücksichtigt Lebensstil, Ernährung, Hobbys und Freizeitbeschäftigungen;
Jegliche harte oder körperliche Arbeit während des Programms ist ausgeschlossen.
Jede Frau ist, bevor sie in die Liste eingetragen ist, von einem Psychologen befragt, der ihre Bereitschaft feststellt, Leihmutter zu werden.
Nach Angaben der Website VittoriaVita können die Kosten zwischen 36.000 Euro und 50.000 Euro liegen.
Nun also will die Ukraine das Land wiederbeleben und eine neue Generation züchten.
Man darf darüber denken wie man will, uns kommt das Ganze sehr bekannt vor irgendwie.
Muss so um die 70 Jahre her sein.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/photo_2023-01-29_21-28-58.jpg?fit=800%2C670&ssl=1670800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-31 12:50:082023-01-31 12:50:08Das dreckige Geschäft mit der Ausbeutung der Frauen in der Ukraine geht natürlich weiter
Pflanzliche Lebensmittel sind nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die Nachhaltigkeit.
Wir werden dazu angehalten, mehr Quellen für pflanzliches Eiweiß zu finden. Das bedeutet, dass wir unseren Verzehr von Obst, Gemüse und stärkehaltigen Kohlenhydraten erhöhen müssen. Sie können damit beginnen, pflanzliches Eiweiß in Ihre Ernährung einzubauen. Zu den pflanzlichen Eiweißquellen gehören Tofu, Hülsenfrüchte, Seitan, Tempeh, Samen, Erbsen, Körner und Nüsse. Zu den Hülsenfrüchten gehören viele Pflanzen wie Linsen, Kichererbsen, Spalterbsen und Bohnen (schwarze, Adzuki- und Kidneybohnen).
Die Bedeutung von Eiweiß für die allgemeine Gesundheit
Vegetable Protein ist unglaublich nährstoffreich und liefern außerdem Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Wenn Sie Ihre Ballaststoffzufuhr erhöhen möchten, ist der Verzehr bestimmter pflanzlicher Proteine wie Nüsse, Erbsen und Hülsenfrüchte von großem Vorteil.
Eiweiß ist entscheidend für unser Wachstum und hilft uns, unsere Muskeln zu erhalten und zu reparieren. Deshalb ist es wichtig, täglich ausreichend Eiweiß zu essen, um gesund zu bleiben. Sie können Ihr komplettes Protein aus Fisch, rotem Fleisch und Huhn beziehen.
Wenn Sie Veganer oder Vegetarier sind, finden Sie es in Quinoa, Buchweizen, Hanf und Soja, da andere pflanzliche Proteinquellen „unvollständig“ sind. Das liegt daran, dass bei pflanzlichen Proteinquellen oft 1 der 9 essentiellen Aminosäuren fehlt.
Das Beste aus der Proteinkombination herausholen
Um den Nutzen aller essentiellen Aminosäuren zu erhalten, ist es wichtig, dass Sie verschiedene pflanzliche Eiweißquellen miteinander kombinieren. Bei Getreide und Hülsenfrüchten fehlen zum Beispiel verschiedene essentielle Aminosäuren.
Um ein vollständiges Eiweiß zu erhalten, müssen Sie diese kombinieren. Pflanzliche Proteine sind einfach täglich zu verzehren. Brot und Kichererbsen-Hummus oder Reis und Erbsen sind ausreichend. Es besteht kein Druck, alle Proteine in einer Mahlzeit zu kombinieren.
Sie können über den Tag oder die Woche verteilt konsumiert werden. Letztendlich summieren sie sich alle. Wenn Sie sich immer noch nicht sicher sind, wie Sie sich pflanzlich ernähren sollen, können Sie vielleicht mit der Einnahme von Bio-Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, die Ihnen einen vollständigen Guide für die tägliche Verzehrmenge an die Hand geben.
Vorteile von pflanzlichem Eiweiß
Eiweiß besteht aus 20 Aminosäuren, von denen 11 vom menschlichen Körper selbst hergestellt oder synthetisiert werden können. 9 davon werden als essentielle Aminosäuren bezeichnet, da sie über die Nahrung zugeführt werden müssen.
Proteine sind die Bausteine für gesundes Gewebe und Muskeln. Pflanzliches Eiweiß spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Gewichtsabnahme. Es ist fett- und kalorienärmer als tierisches Eiweiß, liefert aber mehr essentielle Nährstoffe und ist reich an Ballaststoffen.
Achten Sie darauf, dass Sie ein ausgewogenes Verhältnis von Proteinen aus verschiedenen Gemüsesorten zu sich nehmen. Das ist entscheidend für die Einhaltung Ihrer täglichen Ernährungsempfehlung. Wenn Sie den Überblick verlieren, ist die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels vielleicht die beste Lösung.
Die täglich empfohlene pflanzliche Eiweißzufuhr kann je nach Größe und Gewicht variieren. Ein durchschnittlicher Mann benötigt 56 g Eiweiß pro Tag, während eine Frau 46 g benötigt.
Die Gemüsepflanze ist unglaublich gut darin, Sie zu sättigen. Für diejenigen, die abnehmen wollen, ist das ein guter Grund, mit dem Verzehr von pflanzlichem Eiweiß zu beginnen.
Ganz gleich, welche Lebensmittel Sie bevorzugen, Eiweiß ist für den Körper notwendig und darf nicht weggelassen werden. Achten Sie darauf, dass Sie ein ausgewogenes Verhältnis finden, um eine „vollständige“ tägliche Proteinzufuhr zu erhalten.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/adobestock_126400626.jpeg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-31 11:30:552023-01-31 11:33:54Pflanzliches Eiweiß als Ergänzung zu Ihrer Ernährung
Manchmal ist Propaganda für beide Seiten entlarvender als der beste Vertuschungsversuch.
Diesem Artikel ist ein Video hinzugefügt. Es ist ein Video aus Russland und zeigt eine Operation quasi in Echtzeit, um in einer Kleinstadt eine wichtige Position zu erobern. Es geht um vier(4) zum Teil mehrstöckige Gebäude, die zu nehmen und als Basis für weitere Vorstöße zu halten sind.
Das setzt voraus, dass sie auch vom Feind gesäubert werden, damit dieser den Angreifern nicht in den Rücken fallen kann.
Wir alle kennen die Filme aus Stalingrad (z.B. Link: „Hunde wollt ihr ewig leben„) oder auch „Black Hawk down“ aus Mogadischu. Wie das aber aussieht wenn zwei gleichwertige Gegner im Häuserkampf aufeinander treffen, entzieht sich dem zivilen Verständnis.
–
–
Doch dieses Verständnis ist wichtig, wenn man die Situation in den umkämpften Frontstätten begreifen, verstehen und beurteilen will.
Warum sind die Hochhauskomplexe selbst in kleinsten Siedlungen so wichtig? Warum kommt es zu diesen immensen Zerstörungen? Warum sind Angriffe, Verteidigung und Gegenangriff so verlustreich? Warum gibt es so wenig konkrete Aussagen zu Toten, Verwundeten und Gefangenen? Warum ist der Munitionsansatz so ausschlaggebend? Was bedeutet LIVE-Beobachtung des Gefechtsfeldes wirklich?
oder auch
WIE funktioniert ein moderner Krieg unter GLEICHEN BEDINGUNGEN wirklich?
Hier ein Video. Es ist hart! Schwer zu ertragen, weil es eben keinerlei Filmzensur kennt. Es wird angeraten, dass Menschen mit schwachen Nerven, PTBS-Patienten und emotional reagierende Menschen es sich NICHT ansehen!
–
–
Es wurde von der WAGNER GRUPPE aus Russland gedreht. Sie sehen es wohl als Rekrutierungspropaganda an, wo „echte Männer echte Taten“ vollbringen können.
Und damit der Ruhm dann auch echt wirkt, wird der Gegner nicht diffamiert, als blöd dargestellt oder sonstwie als inkompetent hingestellt, sondern real gezeigt. Als Gegner, der auch alles tut, um zu gewinnen. Seinen Kameraden beizustehen…
Am Ende redet der WAGNER-Kommandeur nicht vom ersten Schritt zum ruhmreichen Sieg, sondern davon, dass nur einen Tag später sich wieder alles änderte.
Also alles andere als eine „Hollywood“-Heldengeschichte! Oder das, was wir so in Nachrichten erleben.
Das Video ist fast 2h lang und mit englischen Untertiteln!
Es macht wenig Sinn den weiterführenden Artikel zu lesen OHNE das Video zu kennen.
–
–
Was fällt auf?
1.) Sanitäter
Bisher war es so, dass Sanitäter (mit Rot-Kreuz-Armbinde) gekennzeichnet, unter dem besonderen Schutz der Genfer Konvention fielen, nicht bekämpft wurden und auch an ihrer Arbeit nicht direkt gehindert wurden.
Das war schon anderswo zu beobachten, dass das nicht mehr gilt.
In AFG wurden Sanitäter der ISAF-Kräfte gezielt, absichtlich und mitunter auch vorrangig bekämpft. Das führte dazu, dass Sanitäter nicht mehr sichtbar gekennzeichnet wurden. Weder das Personal noch Fahrzeuge.
Dieser Trend setzte sich im Irak, in Syrien und anderswo fort und ist nun auch in der UKR zu sehen.
Man kam im Video noch nicht mal auf den Einfall Sanitäter bei der Arbeit zu zeigen!! Auf keiner Seite. – Das sagt alles!
2.) Verwundete
Der Anfall von Verwundeten ist immens. Nicht durch direkten Beschuss, sondern vor allem durch Artillerie, Handgranaten und Sprengmittel aller Art und „Güte“
Wo immer es geht bergen beide Seiten die Verwundeten. Wo sie der Gegner findet tötet er sie. Gezielt, vorsätzlich und fast schon im Vorbeigehen. Ein klarer Rechtsbruch auf beiden Seiten.
Nur ist dieser wohl auch begründet, da verwundete, besonders Schwerverwundete, sich noch teuer verkaufen wollen, da keine Seite Gnade erwartet oder gibt!
–
Nicht alle Kopfschüsse gehen durch den Kopf oder sind tödlich…
–
3.) Gefangene
Wurden offensichtlich nicht gemacht. Es wurde auch nicht angeboten sich zu ergeben. Und das in einer cineastischen Selbstverständlichkeit, die tief blicken lässt.
4.) Vernetzung und Kommunikation
Ist der Schlüssel und das Hauptelement der Gefechtsführung. Und das mit einfachsten Mitteln. Billiges zum Teil handelsübliches Gerät, das dann auch ortbar und als Zielkoordinate bekämpfbar ist.
Schön zu sehen ist aber die klare Kommunikationslinie zwischen „Bedarfsträger“ sowie „Wirkungseinheit“ und wie Koordinaten, Feuerkorrekturen und Befehle asap weitergegeben und konsolidiert werden.
5.) Drohnen
UAVs/Drohnen sind nicht „nice to have“ sondern allumfassend, omnipräsent und auf Abruf verfügbar. Einheiten mit erhöhtem Bedarf (Mörser) haben eine eine zugewiesene Drohne zur Unterstützung und Beobachtung.
Beobachtungs- und Kampfdrohnen unterschiedlichster Art kreisen im Stand-by-Modus über der Gefechtszone und sind abrufbar.
Liefern der OPZ beider Seiten LIVE-Informationen des Kampfes und erlauben Eingriffe fast just-in-time.
Sie können sofort aktiviert werden, um die Koordinaten von Mörser-, Artillerie- und Raketenwerferstellungen zu ermitteln und dann auch zur Schusskorrektur eingesetzt werden.
Dazu werden handelsübliche Kameradrohnen eingesetzt, die leicht, günstig und ohne logistischen Aufwand wiederbeschaffbar sind.
Zusammen mit der Vernetzung sind sie das Schlüsselelement für die Feuerunterstützung!
–
Iranische Drohnentypen, die wie im Supermarkt zur Auswahl stehen.
–
6.) Jammer
Um Drohnen am Einsatz zu hindern und ihre Steuerkontrollen zu stören werden Jammer eingesetzt, die zum Teil wie Eigenbau aussehen, aus handeslüblichen Teilen zusammengebaut wurden und daher auch leicht zu ersetzen sind.
7.) Tarnung
Wo früher Tarnung alles war, ist in Zeiten von omnipräsenten Überwachungsdrohnen und Wärmebildgeräten die Tarnung hinter der schnellen Verlegbarkeit zweitrangig.
Wer aufgeklärt wurde kann nur schnell die Stellung wechseln. Zeitraubend zu entfernendes Tarnmaterial ist hier eher existenzbedrohend, wie das Beispiel der D30-Haubitzen zeigt.
Dass in diesem Zusammenhang Mörser kaum zu schützen sind wird auch recht deutlich. Sie können weder ausreichend getarnt werden noch sind sie schnell verlastbar, was sie zu Primärzielen macht.
Dazu ist ihre geringe Reichweite (>7000m) nicht geeignet der schnellen Aufklärung durch Fronteinheiten zu entgehen, was automatisch Gegenfeuer auslöst.
Im Kampf selbst werden die Mörserfunktionen im infantristischen Kampf durch Granatmaschinenwaffen (AGS17 30mm) ausgeführt, die im indirekten Schuss und hoher Schussrate ein Zielgebiet eindecken können. Ihre vergleichsweise leisen Abschüsse machen sie sensorisch nur schwer aufklärbar.
–
AGS-17 Granatmaschinenwaffe 30mm
–
8.) Pioniermittel
Der Häuserkampf erfolgt noch mit den gleichen Mitteln und Taktiken, wie seit dem zweiten Weltkrieg. Nur hat der umfassende Einsatz von automatischen und Maschinenwaffen hier die Verlustrate drastisch erhöht.
Gänge, Korridore und freie Räume werden daher umgangen, indem man sich durch Wände und Decken/Böden sprengt, um feindlkiche Stellungen in den Gebäuden selbst zu umgehen, zu flankieren oder zu unterminieren.
Das hat die immensen Schäden an den Gebäuden verursacht, die man anderswo gern als Folge von Raketen- und Artilleriebeschuss darstellt.
Die Sekundärschäden durch Druckwellen dürfte bei Angreifern wie Verteidigern hoch sein und zusätzliche Verwundungen verursachen, die die Soldaten kampfuntauglich (Gehörschaden) machen.
9.) Panzereinsatz Der Einsatz von Kampfpanzern und Schützenpanzern dient zur Feuerunterstützung und ist im urbanen Gefechtsfeld sehr begrenzt und verlustreich. Die Stellungen der Panzer sind grundsätzlich exponiert und im Bereich der infanteriegestützten Panzerabwehr. Der Reichweitenvorteil der Hauptbewaffnung trägt nicht. Dazu sind sie leicht zu flankieren oder durch gezielten Artilleriebeschuss auszuschalten.
Eigentlich taugen sie hier lediglich als die Infanterie unterstützendes Sturmgeschütz und das nur zeitlich sehr begrenzt.
Der monetäre Systemwert steht in keinem Verhältnis zu taktischem Nutzen und Überlebenswahrscheinlichkeit!
–
–
10.) Fehlende Waffen
Warum in diesem Gesamtzusammenhang diverse – billige aber effektive – Waffen fehlen, die taktisch sinnvoll wären ist rätselhaft. Weder der umfängliche Einsatz von RPGs (Panzerfäuste) noch von Gewehrgranaten (z.B. aus Granatpistolen) ist zu beobachten.
Splitterhandgranaten und Nebelwurfkörper werden zu Hauf eingesetzt, aber keine Blend- oder Tränengasgranaten. Letztere können, gerade in Häusern eingesetzt, Gegner blenden und kampfunfähig machen. Das eigene Vordringen so erleichtern.
Weiterhin werden keine Flammenwerfer oder Handflammpatronen eingesetzt, um gegnerische Stellungen in Häusern auszuräuchern oder verschanzte Gegner auszuschalten.
Warum man diese einfachen, effektiven und effizienten(!) Waffen nicht zur Wirkung bringt ist schlichtweg rätselhaft.
Es steht zu vermuten, dass sie nicht Bestandteil der Einsatzdoktrin beider Seiten sind, die auf Taktiken der ex-UdSSR beruhen.
–
Flammenwerfer Fw34 im II. WK im Einsatz
–
11.) Billigwaffen
Beide Seiten setzten LMGs, AK47 und andere Waffen ohne jede Modifikation wie Reflexvisiere, Zielfernrohre oder andere Anbauten wie Granatwerfern ein.
Körperpanzerungen, Knie- und Armschützer und Brillen sind überall vorhanden und tragen sicher zur Reduzierung kritischer Verwundungen bei, können aber letztlich nicht wirklich schützen. Letale Verwundungen gehen von Hals/Gesicht oder der Arterien von Beinen und Armen aus, die nicht gepanzert sind.
Die Nachtkampffähigkeit beider Seiten war überschaubar.
Man könnte an der Qualität der gezeigten durchschnittlichen und regulären Bewaffnung annehmen, dass beide Seiten einen Grad des Ausrüstungsverlustes erreicht haben, der in Folge den Stand von Ende des letzten Jahrhunderts aufzeigt.
–
AK47 – das am meisten gebaute Sturmgewehr der Welt als Basis diverser Varianten und Baumuster
–
FAZIT:
Der Kampf um Dörfer, Siedlungen und Städte ist das entscheidende Momentum dieser Kriegführung und folgt dem Prinzip von befestigten Verteidigungspunkten aus denen heraus das umwärtige Gebiet kontrolliert wird.
Diese Idee geht auf Feldmarschall Schörner an der nordfinnischen Front im II. WK. zurück, wo es gelang mit wenig Truppe wichtige Punkte hinreichend zu verteidigen. Einsickernde Gegner können dann so abgeschnitten und mit Gegenangriffen aus der Tiefe abgeriegelt/zerschlagen werden.
Dabei spielen heute aber Hochhäuser (Skelettbauweise) eine entscheidende Rolle. Als Beobachtungspunkte wie auch als Festung. Man sieht deutlich, dass diese Gebäude auch nach innen hin befestigt sind.
Die Bewegung zwischen diesen befestigten Verteidigungspunkten erfolgt unter Überwachung der Artillerie und dem Beschuss aus den befestigten urbanen Stellungen heraus.
Dazu kommt, dass die Bauweise diese Gebäude nur schwer zerstörbar macht, was ihre Funktion als Festung verstärkt.
–
Brennendes Gebäude nach Beschuss
–
Der Einsatz der Luftwaffe zur Luftnahunterstützung (CAS) oder zur Gefechtsfeldabriegelung (BAI) ist letztlich wenig effektiv und durch Stinger-Luftabwehrraketen letztlich inopportun. Auch hier steht das mögliche Verlustrisiko inzwischen in keinem Verhältnis mehr zum Wert des Waffensystems an sich.
Luftfahrzeuge werden eher als Waffenträger gesehen, die ihre Wirkung am besten von eigenem Gebiet aus über(!) die Front hinweg zur Wirkung bringen.
Die recht anschaulich dargestellten Verlustquoten beider Seiten, die vornehmlich Tote zur Folge haben, zeigen den Fakt auf, warum so wenige Gefangene und Verwundete anfallen, die versorgt werden müssten.
Weiterhin wird aber auch deutlich, dass die einseitige Benennung horrender allein russischer Verluste so kaum stimmig sein kann.
Der Kampf unter gleichwertigen Gegnern – hinsichtlich fast identischer Bewaffnung, Kommunikation, Ausstattung und Ausrüstung – kann nur unter gleicher Abnutzung und Verlusten erfolgen, so eine Seite nicht über einen deutlichen technischen, taktischen oder logistischen Vorteil verfügt.
Und hier zeichnet sich ein verheerendes Bild ab, da die UKR artilleristisch unterlegen ist und zunehmend Versorgungsengpässe an Munition und Material hat. Ansonsten müsste sie nicht betteln gehen!
–
–
Die UKR ist nicht in der Lage Munition und Ersatzteile für ihre ex-UdSSR-Waffen zu beschaffen oder zu produzieren und hängt zunehmend am Tropf allein westlicher Systeme und Versorgungsgütern. Dieser absolute Nachteil zum Russen ist gravierend!
Der Schlagabtausch in der Ukraine zeigt alle Züge zu den Kämpfen im US-amerikanischen Sezessionskrieg oder dem ersten Weltkrieg auf.
Fast gleich bewaffnete Verbände prügeln mit fast gleicher Ausrüstung und fast gleicher Taktik aufeinander ein, was zu immensen Verlusten auf beiden Seiten führte.
Diese Verlustquoten entscheiden letztlich darüber, wer am Ende gewinnt. Und das ist die Seite, die über größere Bevölkerungsreserven oder über technische Innovationen verfügt. Das entschied auch die o.g. Vergleichs-Kriege!
–
Westfront 1916 – ein einstmal bewaldetes Tal.
–
Der gezeigte Abnutzungskrieg kann nur zu Ungunsten der Ukraine ausgehen. Panzer-, Ausrüstungs- und Munitionslieferungen verlängern bestenfalls den Krieg, können aber einen personell unterlegenen Gegner kaum zum Sieg verhelfen. Die Annahme, mit zusätzlichem Material, den Krieg zu entscheiden ist unsinnig, da der Mensch hier an sich in seiner verfügbaren Anzahl dezimiert wird. Und im Verhältnis von 1:1 gewinnt hier der Russe. QED!
Am Ende des Videos wird deutlich, wenn wohl auch unbeabsichtigt, dass beide Seiten neue Rekruten heranführen, die jede Seite für sich motiviert. „Wir wissen, dass wir zur Hölle gehen, aber dort sind wir die Besten!“
Und dort warten sie dann auf die, die sie da hingeschickt haben! Die den Krieg verlängert haben. Und auf die, die zu blöd waren einzusehen, wann er besser hätte beendet werden sollen.
By the way: Wer glaubt, dass die #Bundeswehr so einen Kampf länger als zwei Wochen durchhalten kann, der irrt. Allein die Verluste der ersten Woche wären so hoch, dass ein Aufschrei durch das Land gehen würde.
Westliche Demokratien haben es verlernt den individuell wertvollen Mensch gegen Ideologie/Glaube aufzurechnen und zu opfern.
UKR wie RUS haben in einem Jahr jeder für sich mehr Verluste zu beklagen als die USA in Vietnam. Und das hat letztlich schon zum Kollaps in der US-Gesellschaft geführt. 69.000 Tote in 15 Jahren! Darüber sollte man nachdenken, wenn man den Krieg ausdehnen will.
–
Das Vietnam-Denkmal in Washington: die Veteranen mussten dafür sammeln gehen…
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/04/KriegFriedenZerstoerungArmeeSoldaten.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800Sascha Rauschenbergerhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngSascha Rauschenberger2023-01-29 07:00:232023-01-31 15:01:09Best in Hell – Ein Propagandavideo entlarvt die Realität in der Ukraine
Internetfund! Manchmal reicht es wenn andere schon gesagt haben, was man über Annalena Baerbock denkt. Diplomatie ist die Kunst Sprache auf einen Niveau zu beherrschen, wo das Wissen, dass jedes Komma zählt, um vielleicht Weltgeschichte aber besser niemals Welttragödien zu produzieren.
–
Quelle: Economist „Deutschland hat fertig“
–
—Anfang—
Autor: Thomas T.
Sieben Gründe, warum ich mich mehr vor Annalena #Baerbock fürchte als vor #Leopard2 -Panzern in der Ukraine
1️⃣ Diese Woche erklärte die #Außenministerin en passant Russland den Krieg. Bei einem Auftritt im Straßburger Europaparlament warb sie für mehr westlichen Zusammenhalt und verstieg sich dabei: „Wir führen einen Krieg gegen Russland, nicht gegeneinander.“ Wir sind also jetzt offiziell im Krieg? Finde den Fehler!
2️⃣ Bei Baerbocks Auslandsreisen muss man immer fürchten, dass sie ihre Gesprächspartner brüskiert mit belehrenden Vorwürfen, Forderungen oder beidem, (wahlweise zu Menschenrechten, Russlandnähe, #Klimawandel oder wenigstens #Diversity). China, Türkei… immer feste druff. Wie wird das erst, wenn sie den Saudis mal ihre „feministische Außenpolitik“ erklärt? Die 42-Jährige hat das diplomatische Geschick einer Abrissbirne
3️⃣ Baerbock fehlt es bisweilen sogar an Respekt – vor ihren Gastgebern draußen in der Welt wie vor Werten zu Hause. Beim Treffen ihrer G7-Kollegen im historischen Rathaus von Münster ließ sie ein Kruzifix abhängen aus Sorge, das könnte jemanden stören. Das frühere Bismarck-Zimmer im Auswärtigen Amt (AA) musste umbenannt werden. Man kann derlei sensibel nennen. Oder geschichtsvergessen. Bismarck hat ja nicht nur das Amt begründet, dem sie nun vorsteht
4️⃣ Ebenfalls diese Woche musste sich das AA für einen Tweet entschuldigen, in dem Russlands Außenminister Lavrov wg. eines Südafrika-Staatsbesuchs beschimpft wurde, lustiges Leopard-Emoji inkl 🐆 Nicht nur Südafrika zeigte sich empört. Aber auch daran erkennt man wohl den neuen Geist im Außenamt
5️⃣ Jennifer Morgan war #Greenpeace-Chefin und ist nun Staatssekretärin sowie Baerbocks Sonderbeauftragte für Klimapolitik. Das ist, als ob Verteidigungsminister #Pistorius den Rheinmetall-Chef zu seiner rechten Hand machen würde. Morgans bisherige Bilanz: nicht messbar. Aber das Klima soll auch in ihrer Abteilung mies sein, klagen Insider
6️⃣ Wie kam Baerbock überhaupt dazu, jüngst lange vor Kanzler und Verteidigungsminister nassforsch zu erklären, dass das mit den Panzerlieferungen schon laufen werde! Bitte, lieber Olaf Scholz, können Sie ihr mal erklären, wer so was entscheidet!
7️⃣ Außer Spesen nix gewesen – okay, schöne Bilder von Baerbock in schnieken Outfits gab’s auch viele (s.u.) Von bilateralen Kooperations-Verträgen, Handelsabkommen oder anderem komplizierten Business-Kram ist indes nix bekannt. Lieber stapft sie mit schusssicherer Weste durch die Ukraine oder barfuß übern Strand von Palau, das ja bald untergeht (siehe Klimawandel 👆) Die „FAZ“ nannte ihre Politik „eher situativ bestimmt als konzeptionell“. Das war höflich für: planlos, aber suppi empathisch
💣 Ich mache mir Sorgen, wem diese Frau als nächstes den Krieg erklärt und verstehe angesichts solcher Pannen und Peinlichkeiten ihre guten Umfragewerte nicht. Baerbock-Fans bitte vor: erklären Sie’s mir! Die anderen dürfen ihre Gedanken natürlich auch posten 😊
„Bereit, wenn Sie es sind, Sergeant…“, sagte Hannibal Lector.
–
Wer es nötig hat für 136.000 Euro im Jahr seine Fassade gestalten lassen zu müssen, um das hohle Innere zu kaschieren, hat wahrlich den Begriff des „Potemkinschen Dorfes“ verstanden. Es wird Zeit, dass es auch andere verstehen, die dafür zahlen!
Eine Kampagne, die 2021 nicht vorhersehen konnte, dass auch die Diplomatie zur Baustelle werden würde…
Eines der Plakate der Kampagne #grünerMist
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/07/BAERBOCK-DAS-GRAUEN.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800Sascha Rauschenbergerhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngSascha Rauschenberger2023-01-28 07:00:122023-01-27 14:44:41Internetfund: Sieben Gründe, warum ich mich mehr vor Annalena Baerbock fürchte als vor Leo2-Panzern in der Ukraine
Wenn es zu bunt wird, dann reicht es irgendwann. Nun auch der Polizei und die Gewerkschaft der Polizei (DPolG) ruft am 25.01.23 zur Demo vor dem Ministerium in Berlin auf!
–
–
Seit Jahren steigt die Belastung der Beamten stetig an. Dazu werden in den nächsten Jahren bis zu 40% der Beamten in Pension gehen. All das ist bekannt, wurde aber gern ignoriert.
Und während es en vogue ist Polizisten zu diffamieren, auszunutzen und zu auch politisch zu instrumentalisieren wird überall gespart. Teaser, schusssichere Westen und andere hinreichende moderne Ausrüstung werden nicht in ausreichender Zahl zugeführt.
eAutos als Dienstfahrzeuge wurden zwar medial gehypt beschafft, kommen aber bei Kälte kaum aus der Polizeigarage raus und schaffen es auch zuladungsmäßig nicht all die Ausrüstung zzgl. mitfahrenden Polizeibeamten aufzunehmen…
–
Flächensuche nach Vermissten (Leichen!) an der Ahr
–
Nancy Faeser, die wohl inkompetenteste SPD-Ministerin nach Lambrecht, propagiert den Kampf gegen Rechts und ignoriert die täglichen Angriffe aus linken und islamistischen Kreisen auf die Beamten.
Diese können oft nur noch in Zugstärke besondere Hotspots aufsuchen, die natürlich nicht als no-go-areas bezeichnet werden dürfen.
In Berlin kam erst Anfang des Monates die neuste Sprachregelung heraus, wie man zumindest sprachlich das nicht existente Problem mit der Migrantenkriminalität in den Griff bekommt. die natürlich auch Silvester (wieder einmal!) so nicht stattgefunden hat.
Die immer stärker aufklaffende Lücke zwischen politisch gewollter geistiger Umnachtung und offensichtlicher Realität hat auch das Bewerberaufkommen sinken lassen.
–
–
Wer will auch schon als Fotodarsteller Klein-Greta fotogen tragend in Szene setzen helfen müssen, während Recht mit Füssen getreten wird und der Einsatz dazu auch noch von einem grünen Polizeipräsidenten befehligt wird?
Wie muss sich ein Polizist fühlen, wenn Clankriminelle mit politisch verseuchten Staatsanwaltschaften kummeln und klüngeln, während man selbst Überstunden auf Überstunden aufgewendet hat die Typen beweissicher dingfest zu machen?
Während sich also die Polizei zunehmend zum Büttel der Politik machen lässt, wird sie eben von dieser Politik mit Füßen getreten.
So ist der Aufruf zur Demonstration nicht nur berechtigt, sondern schon lange überfällig!
Die Redaktion wünscht der Polizei viel Erfolg, Alles erdenklich Gute und auch die Ausdauer und den Kampfgeist ihre berechtigten Forderungen durchzusetzen! – SIC!
–
–
Wir bitten alle Polizisten, deren Angehörige und Unterstützer den Aufruf der DPolG zu verbreiten!
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2021/02/POLIZEIDEMOVerletzt.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800Sascha Rauschenbergerhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngSascha Rauschenberger2023-01-22 07:00:062023-01-21 18:24:36Polizei demonstriert am 25.01.23 in Berlin vor dem Bundesinnenministerium
Es stehen wieder Waffenforderungen aus der Ukraine an. Insbesondere der Leopard 2 ist auf der Wunschliste. Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, General a.D. Harald Kujat (HIER), hinterfragt kritisch die Ukraine-Politik des Westens.
Er zeigt die Geschichte des Konfliktes auf und stellt u.a. die berechtigte Frage, was wir denn als Westen erreichen wollen und realistisch gesehen auch können.
Der Artikel erschien erstmals am 18.01.23 bei „Zeitgeschehen im Fokus“ (HIER) als Interview mit Thomas Kaiser
— Anfang —
Autor: Harald Kujat
Aus presse- und urheberrechtlichen Gründen hier der Link zum Originalpost:
«Waffenlieferungen bedeuten, dass der Krieg sinnlos verlängert wird»
Interview mit General a. D. Harald Kujat
–
Wiki: General a.D. Harald Kujat als Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, dem höchsten militärischem Gremium der NATO
–
— Ende—
Der ukrainische Generalstabschef, General Saluschnij, sagte kürzlich: «Ich brauche 300 Kampfpanzer, 600 bis 700 Schützenpanzer und 500 Haubitzen, um die russischen Truppen auf die Positionen vor dem Angriff vom 24. Februar zurückzudrängen. Jedoch mit dem, was er erhalte, seien «grössere Operationen nicht möglich»
In Anbetracht der tatsache, dass wir hier nicht vom Jahresbedarf der UKR für 2023 reden sondern NUR von dem Material, das die UKR für EINE (1) Offensive braucht, wird deutlich, dass die Debatte um die mögliche Lieferung von 22 in der Industrie verfügbaren dt. Leoprad-2-Kampfpanzern ein Thema ist, das irgendwie … am Thema vorbei ist.
Ungeklärt sind hier zum Beispiel auch die Fragen nach
– Ersatzteilen (die gibt es so gut wie nicht, daher auch die Einsatzbereitschaft der Bw-Leo2-Panzern bei unter 50%!),
– Munition (120mm wird in der UKR nicht produziert und die Bundeswehr hat bekanntlich selbst nur Munition für 2-3 Tage!)
– Instandsetzungs- und Wartungspersonal, was ausgebildet werden muss
– Instandsetzungsressourcen (z.B.: Spezialwerkzeuge,…)
– Ausbildungspersonal (denn die Besatzungen müssen minimal 6 Wochen ausgebildet werden)
Weiterhin hat die UKR reichlich Kriegsmaterial in den Beständen, nur ergeht es ihr da wie mit dem westlichen Kriegsmaterial.
Hunderte von Panzern stehen bloß herum, weil all das ex-UdSSR-Kriegsgerät KEINE Munition und KEINE Ersatzteile mehr hat. Die UKR hat schon vor Monaten die Fähigkeit verloren dies alles selbst herzustellen; zumal der Westen das nicht liefern oder beschaffen kann.
Und der Rest der Welt, der es liefern könnte, verhält sich neutral oder beliefert die Russen!
Wer so Krieg führen will, kann nicht siegen, da JEDE Hilfe bekanntlich endlich ist! – SIC!
–
Man kann nur raten, wie viele der Geparden noch einsatzbereit sind oder Munition haben, denn auch 35mm-Munition ist in der NATO ein unübliches Kaliber…
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/Feldkanone.jpg?fit=800%2C450&ssl=1450800Sascha Rauschenbergerhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngSascha Rauschenberger2023-01-21 07:00:122023-01-20 11:07:23General a.D. Harald Kujat hinterfragt die Ukraine-Strategie
Gestern unterzeichneten die Vorsitzenden der Soldaten und Veteranenstiftung (SVS) und des Bund Deutscher EinsatzVeteranen e.V. (BDV e.V.) eine nachhaltige Kooperationsvereinbarung. Nun ist auch die gute langjährige Zusammenarbeit für geschädigte EinsatzVeteranen formell manifestiert. Gemeinsam wollen wir – wie auch mit anderen Organisationen und Stiftungen – zukünftig das „Netzwerk der Hilfe“ weiter verdichten. Schulter an Schulter für die betroffenen Familien!
Besonders die Leistungsfacetten des BDV e.V. als Hilfsorganisation und die Fördermöglichkeiten der SVS ermöglichen eine qualifiziertere und umfassendere Hilfe für unsere Kameradinnen und Kameraden in Not.
Hinsichtlich des zukünftigen gemeinsamen Handelns zeichnen sich konkrete Möglichkeiten der Familien- und Projektunterstützungen, aber auch die Schaffung einer gemeinsamen Begegnungs- und Ausbildungsstätte ab.
„Wir freuen uns auf das gemeinsame Wirken“, sagte Bernhard Drescher, der Vorsitzende des EinsatzVeteranen e.V. im Anschluss.
Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.
Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/Unterzeichnung.jpg?fit=800%2C600&ssl=1600800Sascha Rauschenbergerhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngSascha Rauschenberger2023-01-20 07:00:162023-01-19 15:04:21Veteranen der Bundeswehr bringen Kooperation unter Dach und Fach
Wie einst der Wiener Kongress die „Abwicklung der französischen Idee“ nach dem Fall von Napoleon in Szene setzte, so trifft man sich nun jährlich in Davos und versucht andere Dinge abzuwickeln., anzustoßen oder zu verhindern.
Anno 1815 war damit das demokratische Erbe der französischen Revolution gemeint. Also das, was wir als Demokratie und Bürgerfreiheit verstehen.
Die aristokratischen Herrscher versuchten wieder als absolutistische Herrscher Fuß zu fassen. Das misslang kläglich, denn der Geist war aus der Flasche. Spätestens 1848/49 war das in Europa klar.
Nun redet man in Davon davon die Demokratie verteidigen zu wollen. Mit Leuten, die zum Großteil kein Mandat dafür haben. – Interessant!
DasWorld Economic Forum (WEF) tagt wieder und alle fliegen hin. Der Flughafen von Davos quillt von Regierungs- und Privatjets über und 5000 Schweizer Soldaten bewachen den ganzen Trubel.
Natürlich ist die Gästeliste nichts, was man wie bei McDonalds als Speisekarte in den Aushang bring…
Aber wer sich auf dieser Ebene in globale Angelegenheiten der Menschheit einbringt, Entscheidungen beeinflusst und damit letztlich auf das Leben von Milliarden einzuwirken vermag, der sollte auch nicht im Schatten stehen. Zumal man stets bekundet, das alles nur „für uns zu tun“.
Die Russen sind dieses Jahr leider ausgeladen worden, dafür wimmelt diese Liste aber von anderen illustren Gestalten wohltätiger Art und hohen Anspruchs.
–
Quelle: Wiki: WEF
–
Die Familie Schwab ist in diversen Funktionen genauso komplett vertreten wie auch der Ruler (Herrscher…) von Dubai oder das Haus Saud.
Afrikanische „Präsidenten“ sind hier zu finden, wie auch die Redaktionen und Chefetagen der Medien, die hierüber dann vermutlich „frank und frei“ berichten werden.
Die Liste ist nach Ländern geordnet.
Nun viel Spaß beim Stöbern. 80 Seiten Spannung, Erkenntnisgewinn und neue Einsichten, WIE Politik wirklich gemacht wird. So abseits von Mandaten, demokratischen Wahlen und Aufsichtsgremien. Aber immerhin mit der… freien… Presse!
Eines noch zum Schluss: In Davos sieht man die Demokratie als gefährdet an, so die ersten Statements.
Wenn dem so ist, und damit DIESE Art von Demokratie gemeint ist, dann wäre das ein Fortschritt!
–
Schaust du noch die „Aktuelle Kamera“ oder liest du schon die Liste??
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/Schwab_Foundation_Gala_Dinner_43075411050.jpg?fit=1024%2C683&ssl=16831024Sascha Rauschenbergerhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngSascha Rauschenberger2023-01-19 07:00:552023-01-17 14:11:49Demokratie auf dem Prüfstand: Der WEF tanzt in Davos
Heute Morgen kam es zu einem Hubschrauberabsturz in der Stadt Brovary (15km ostwärts von Kiew), bei dem der Innenminister Monastyrsky, sein Stellvertreter und ein Staatssekretär umgekommen sind.
Der Hubschrauber, ein von Frankreich der Ukraine für Notfälle überlassenes Luftfahrzeug, stürzte im Wohngebiet nahe eines Kindergartens ab.
Es gab insgesamt 18 Tote, darunter mehrere Kinder.
Der Pilot wird als erfahren beschrieben, der die Route schon mehrmals geflogen ist. Augenzeugen berichten, dass der Hubschrauber eine Notlandung versucht haben könnte und dazu das Flachdach des Kindergartens gewählt hatte. Der Unfallort ist inmitten einer Hochhaussiedlung. Dabei kippte der Hubscharuber zur Seite und schlug dann in ein Wohnhaus ein.
–
Der Unfallort nach den Löscharbeiten.
–
„Der Hubschrauber kreiste dreimal über dem Gelände, Flog in die Mitte, begann einen steilen Sinkflug, schlug auf, ging in Flammen auf und das war’s“, sagte der Augenzeuge.
Damit scheint die bisher angenommene Hauptursache des Absturzes, ein Pilotenfehler, eher unwahrscheinlich zu sein.
Das ukrainische Innenministerium geht inzwischen auch von folgenden Möglichkeiten aus:
1.) Sabotage
2.) Beschuss durch eine feindliche Luft-Luft-Rakete und damit vielleicht auch die Möglichkeit, dass die Russen von dem Flug erfahren haben könnten und dem Hubschrauber eine falle gestellt haben.
3.) Möglicher irrtümlicher Beschuss durch die eigene Flug- oder Fliegerabwehr, da die Stadt in der Einflugroute von russischen Drohnen und Marschflugkörpern nach Kiew liegt.
Hier könnte aus Geheimhaltungsgründen der Flug bei den Verantwortlichen nicht bekannt gewesen sein, so dass sie irrtümlich den Hubscharuber als feindlich eingestuft und dann abgeschossen haben.
Gerade die Möglichkeit von spontanen Fliegerabwehrmaßnahmen durch Milizen und sonstige Kräfte könnte hier ursächlich sein.
4.) Ein gezieltes Attentat durch „fremde“ Kräfte
5.) Technischer Fehler
6.) mögliche Kollision des Hubschraubers mit einer Drohne
Russische Analysten sehen hier aber auch die Möglichkeit, dass man ukrainischerseits gezielt die Spitze des Innenministeriums ausschalten wollte, um die Stellen neu zu besetzen. Die Opfer dann als „Helden“ propagandistisch nutzen wollte.
Wie die Bilder zeigen, erfolgte der Absturz dann im einzigen Wohngebiet mit Hochhäusern in Bovary. Das könnte ein Indiz dafür sein, dass der Pilot nach einem wie auch immer aufgetretenem Schaden versucht hat den Hubscharuber auf einem geschützten Landeplatz und außerhalb freier optischer Sicht (Schusslinie) zu landen und/oder wärmesensorisch mit den Hochhäusern abzuschirmen.
Aus Sicherheitsgründen ist das sinnvoll, gerade wenn man an die Stellung und Funktion der Passagiere denkt.
Das schien dann letztendlich zu spät gewesen zu sein…
Solch eine Landung in dicht besiedeltem Gebiet zu versuchen ist aber – gezielt und nach mehreren Umkreisungen – ist gelinde gesagt diskussionswürdig. – SIC!
Bilder vom Unfallort kurz nach dem Absturz: ein Flammeninferno!
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/e68abdf7-359f-4a16-a1a8-ded75609812b.jpg?fit=1280%2C960&ssl=19601280Sascha Rauschenbergerhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngSascha Rauschenberger2023-01-18 14:19:262023-01-18 14:19:26Ukraine: Hubschrauberabsturz mit Führung Innenministerium in Brovary
In der Ukraine wird man offensichtlich auf ein kleines Problem aufmerksam, das irgendwann dem Land auf die Füße fallen wird: Die wachsende und unausgleichbare Staatsverschuldung!
Eine Quelle in Kiew sagte:
„Während das Präsidialamt eine Rekordunterstützung aus dem Westen behauptet, vergisst jeder, dass unsere Schulden noch nie erlassen/eingefroren wurden.
*Im Jahr 2023 muss die Ukraine Staatsschulden in Höhe von 17,9 Milliarden Dollar (etwa 658,4 Milliarden UAH) zurückzahlen.* Von den fast 18 Milliarden Dollar werden 14,6 Milliarden für die Bedienung und Rückzahlung der Inlandsschulden des Staates verwendet. *Kiew muss 3,3 Milliarden Dollar überweisen, um die öffentlichen Auslandsschulden zu bedienen und zurückzuzahlen*. Der Höchststand der Zahlungen wird für Mai erwartet – 2,78 Milliarden Dollar. Auch im Juni (2,45 Mrd. $) und im November (2,29 Mrd. $) werden hohe Beträge fällig.
Die Situation ist, gelinde gesagt, deprimierend: *Die Gesamteinnahmen des ukrainischen Haushalts im Jahr 2023 werden auf 34,6 Milliarden Dollar geschätzt, während sich die Ausgaben auf rund 70 Milliarden Dollar belaufen, was zeigt, dass unser Land von westlichen Spenden lebt, die bezahlt werden müssen (ja, der größte Teil der Finanzhilfe der Partner ist in Wirklichkeit ein Darlehen und keine unentgeltliche Zuwendung)*. Infolgedessen ergibt sich ein düsteres Bild, wenn jeder Ukrainer (einschließlich Kleinkinder) den westlichen Kreditgebern bereits rund 7.000 Dollar schuldet.
Und da Millionen von Ukrainern das Land verlassen haben und Kiew die Kontrolle über eine Reihe von Gebieten verloren hat, tragen die verbleibenden Bürger eine doppelte Last der Schuldenrückzahlung“. Mit anderen Worten, man kann von einer Verschuldung von mindestens 14.000 Dollar pro Kopf der Bevölkerung sprechen.“
–
„Schaffe, schaffe, Häusle baue…“ Auch so ein Propagandabild aus Russland, das hier sehr verbreitet ist, aber eben auch nicht unwahr ist. Der Immobilienbesitz des Präsidenten steigt. Zuletzt verkündete er, dass er die Korruption in der UKR „trockengelegt“ hat. Wir freuen uns das zu hören!
–
Dieses kleine Problem ist natürlich hausgemacht. Kriege kosten Geld. Und wer nicht in der Lage ist diesen materiell, organisatorisch und strukturell führen zu können, ist auf Hilfe aus dem Ausland angewiesen.
Dass dort nicht immer Samariter sitzen, ist klar. Auch dann nicht, wenn es Staaten gibt, die gern helfen. Aber Hilfe ist bekanntlich endlich…Die USA wollen diesen Krieg um Russland zu schwächen. Das ist ihnen bisher gelungen. Nur wollen sie dafür nicht allein zahlen. Schon gar nicht, wenn sich andere finden. Hier kommt dann die EU ins Spiel.
In Washington sagte man sogar erst Ende letzten Jahres öffentlich(!!).dass die EU die Hilfsgelder schnell freigeben soll, damit die UKR die Waffenkäufe aus den USA bezahlen kann. – Offensichtlicher geht es wohl nicht.
Jetzt hofft die UKR, am Rande des finanziellen Absturz stehend, dass ihr all die Milliarden erlassen werden. Oder zumindest die Rückzahlungen und Zinsen gestundet werden…
Aus den o.g. Zahlen aus Kiew geht schnell hervor, dass die UKR doppelt so viel für den Krieg ausgeben muss, als sie vor dem Krieg insgesamt als Staat an Einnahmen hatte! Und das auf dem Einkommensniveau eines afrikanischen Entwicklungslandes, das selbstverständlich nicht nur in die NATO will, sondern auch EU-Beitrittskandidat ist.
Das alles weiter zu kommentieren erübrigt sich, da die Zahlen aus Kiew eine eigene Sprache sprechen, während wir, jeder für sich, die eigenen Kontostände im Auge hat und ganz genau weiß, was seine Bank ihm zu Schuldenerlass, Tilgungs- und Zinsstundung sagen würde.
Aber was im Kleinen richtig ist, kann auf internationaler ebene nicht unbedingt auch richtig sein. Vermutlich läuft es deshalb so gut… SIC!
–
Russisches Propagandabildchen, das aber recht nah an der Wahrheit ist…
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/Dollarsaecke.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800Sascha Rauschenbergerhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngSascha Rauschenberger2023-01-18 07:00:002023-01-17 13:16:54Ukraine: Staatsverschuldung steigt dramatisch und Lösung kann nur Schuldenerlass sein…
Der Artikel erschien auch im Rabenspiegel. Heute wird in Berlin erwartet, dass Frau Dr. Lambrecht ihren Rücktritt bekannt gibt. Doch das ist nur ein Teil des Problems, denn Frau Lambrecht war nur das Sahnehäubchen auf einer Torte, die schon lange faul ist.
„Die Bundeswehr ist nicht einsatzbereit„, war die traurige Kunde, als Russland die Ukraine überfiel. Aufgefallen war dies am 24.02.22 dem für das Heer verantwortlichen Inspekteur des Heeres Generalleutnant Alfons Mais. Ein Mann, der dann später noch einen Munitionsvorrat für 2-3 Tage feststellte. Genau der Mann, der auch nach einem Jahr noch, keinerlei signifikante Verbesserung an diesen zwei Tatsachen erreichen konnte. Als fachverantwortliche Managementleistung eine glatte SECHS!
Dass in diesem Zusammenhang die politische Leistung kaum besser war, oder auch sein konnte, beweist Frau Lambrecht jeden Tag aufs Neue. Anders als Herr Mais hat sie gar keine Ahnung von dem, wofür sie verantwortlich ist. Aber immerhin denkt sie darüber nach den Posten zu räumen, was sie von Herrn Mais positiv abgrenzt. Diese Einsicht – den Schaden begrenzend abtreten zu sollen – hat Herr Mais nicht.
–
Der SPz PUMA im scharfen Schuss – 18 von 18 Panzern fielen bei der Übung im Dezember aus.
–
Was fiel vor: Bei der letzten Vorbereitung zur Übernahme der Verantwortung zur NATO „Speerspitze“ konnte der übende Bundeswehrverband auf der Schießbahn beim Gefechtsschießen nicht glänzen. 18 von 18 PUMA-Schützenpanzer (Link) fielen aus. Der angeblich modernste Schützenpanzer der Welt… floppte. Floppte mal wieder, müsste man ehrlicherweise sagen.
Denn dieses Produkt rüstungsdeutscher Genialität ist gelinde gesagt der fehlerhafte Versuch eine „eierlegenden Wollmilchsau“ zu bauen, die in deutschen Planerhirnen gern kreiert wird. Eine geistige Fehlleistung, deren Präsenz aber bei deutschen Militärplanern seit fast ein hundert Jahren zu beobachten ist.
Nach dem ersten Weltkrieg und den Beschränkungen des Vertrages von Versailles musste das zu beschaffende Gerät und Material oft mehrere Aufgaben abdecken können. Zudem waren in der Republik zu Weimar die Mittel knapp. So litt die 100.000 Mann starke Reichswehr ständig unter sehr klammen Mitteln, musste aber den Anschluss an die Nachbarn halten. Zumindest technisch.
–
Quelle: bundesarchiv_dvm_10_bild-23-63-35: Kreuzer der K-Klasse
–
So kam es in Mode technische Neuerungen bewusst und gern auch ohne ausreichende Tests in Neukonstruktionen einzubauen, um konstruktionstechnische Prämissen einhalten zu können.
Die Marine tat das beispielsweise mit der K-Klasse an leichten Kreuzern, die in Summe dann zu den wohl schlechtesten Kreuzern ihrer Klasse weltweit gehörten.
Im Krieg selbst war das mehrfach zu beobachten. Das prominenteste Beispiel ist wohl die Me262, die 1942 als Jäger hätte fliegen können, aber zum Jagdbomber mutieren sollte, wofür aber die Flugzeugzelle zu schwach war.
Nach dem Krieg war es dann der F-104 Starfighter (LINK), von dem in der von der Bundeswehr gewollten und extra umgerüsteten Version 240 Maschinen abstürzten.
Daraus lernte man aber nicht. Im Gegenteil sogar. Diese „Wollmilchsau-Entwürfe“ wurden zum Standard!
–
F104 GE Starfighter – Ein Abfangjäger, der für die Bundeswehr auch Jagdbomber spielen musste… Von 916 Maschinen stürzten ein Drittel ab. Davon 44 in 18 Monaten. Es starben 116 Piloten.
–
So sollte der Hubschrauber MH-90 in bordeigene Hangars der neu zu beschaffenden Fregatten passen und musste daher entgegen zu all den anderen Hubschrauber „mal eben“ ein paar Zentimeter niedriger ausfallen. Er fiel dann wesentlich teurer aus und brauchte ein paar Jahre mehr. So lange mehr, bis die inzwischen gebauten Fregatten wieder ausgemustert wurden.
Die Luftwaffe glänzte mit dem Jäger 90, der in den 90er die alte F4 Phantom ablösen sollte. Als klar wurde, dass dieses Konzept nicht in den 90er fliegen würde, wurde das Geschöpf zum sog. Eurofighter. Ob er nun inzwischen, wie ursprünglich (zeit- und geldverschwendend) gefordert, mit einer Bordbeladung an Raketen und Bomben klarkommt, ist keine Frage. Natürlich nicht!
–
QUELLE: RAF 45162698: Airbus A400M der RAF beim Start
–
So überrascht es nicht, dass der ursprüngliche PUMA luftverlastbar sein und von der damals auch geplanten Airbus A400M-Transportmaschine mitgenommen werden sollte. Dazu durfte er nur gewisse Maße haben und auch nur ein bestimmtes Gewicht mitbringen.
Während beide nun konstruiert wurden, schlug der Faktor Zeit zu. Letzter führt in der Bundeswehr dazu, dass neue Ideen reifen, was man denn an solchen Projekten noch verbessern könnte, da neue Techniken auch neue Möglichkeiten aufzeigen.
Die Technik selbst voranschreitet und das gerade zu bauende Produkt doch verbessert werden könnte. „Man könnte doch mal eben“ noch X und Y einbauen. Die Sensorik A durch B ersetzen. Und ganz wichtig, natürlich muss das Gefährt auch besser geschützt werden, ohne, dass man zum Gewichtsausgleich etwas anderes ausbauen darf. – Ingenieure bezeichnen das dann gern als Quadratur des Kreises. Manchmal sogar möglich, aber IMMER mit zusätzlichen Kosten und Zeitbedarf verbunden.
Und der Faktor Zeit führt dann automatisch zu einer bw-internen neuen Iterationsrunde zur „Ideengewinnung“…
–
BOXER GTFzA1, ein Fz-Design das weltweit glänzen konnte und von vielen Nationen bei Rheinmetall geordert wurde. Auch hier hatte die Bw zahlreiche Sonderwünsche…
–
Ein „Perpetuum Mobile“ zum Gelddrucken für die Industrie und der ultimative Weg zur „eierlegenden Wollmilchsau“, die aber bisher in der deutschen Militärgeschichte NIEMALS verwirklicht werden konnte. – Das störte aber keinen. Bis dato…
Das Endergebnis beim PUMA ist der technisch komplexeste Panzer der Bundeswehr, der nicht den kleinsten Bedienungsfehler verzeiht. Ähnlich dem Starfighter, nur dass nach dem Fehler der Panzer nicht vom Himmel fallen kann. Wäre es so, dann hätte die Bundeswehr nun keine PUMA-Panzer mehr. Die letzten Jahre hätten das Gefährt aus den Beständen „fallen lassen“…
Es stellt sich die recht simple und bürgerlich-einfache Frage: Was soll so ein Scheiß?
–
SPz PUMA
–
Normal denkende Menschen würden annehmen, dass unter Stress und Druck Fehler automatisch passieren. Auch trotz guter Ausbildung.
Übermüdung, das Rumpeln während der Fahrt, anklopfende Geschosse / Splitter an der Außenwand und andere „Ablenkungen“ führen halt zu Bedienungsfehlern.
Selbstverständlich sollte das Ergebnis dann in nur sehr kleiner Prozentzahl dazu führen, dass der Panzer ganz ausfällt. Der Panzer zum Beispiel sich im laufenden Gefecht nicht einfach komplett abschaltet! Motor aus. Computer aus. Licht aus…
Amateure würden nun behaupten, dass so ein Fahrzeug weder als Speerspitze noch zu sonst etwas taugt. Aber es kommt noch besser!
Die Bundeswehr ist nicht nur eine Mangelarmee, die Ersatzteile auch schon mal kannibalisierend durch Fleddern anderer Panzer besorgt, sondern auch eine Truppe, die Panzer nicht mehr Besatzungen zuweist, sondern in einem Gesamtpool hält, aus denen dann Panzer zur Ausbildung, Manöver und Einsatz abberufen werden…
Somit hat nicht jede Besatzung IHREN Panzern, von dem sie die Macken kennt, sondern immer wieder immer neue Panzer mit unbekannten „Kleinigkeiten“.
–
Immer wieder gern muss dann die Bw auch für Konzepte herhalten, deren Präsentation den Eindruck vermittelt nicht erst in 10 Jahren verfügbar zu sein… Wie der neue Kamerad Robodog!
–
Und selbstverständlich macht die Besatzung nicht mehr alles selbst am Panzer, denn dazu ist er a) zu kompliziert geworden und b) macht das ein halbziviles Bw-eigenes Subunternehmen mit industriell-zivilem Herangehen. Letzteres rettete die Bundeswehr nicht selten vor dem Gesamtzusammenbruch im Einsatz selbst!
Die von der Industrie selbst gestellten „Handvorräte“ an Ersatzteilen in den Feldlagern, die die Bundeswehr so umfänglich nie gefordert oder bestellt hatte, retteten die Einsatzbereitschaft in den PRTs. Nur redete man nie davon. Man bezahlte sie einfach, nachdem sie gebraucht und eingebaut wurden.
Dazu kommt, dass so die Fachleute auch ziviler Art sind, und die Bundeswehr ohne Unterstützungsteams der Hersteller und Subunternehmer vor Ort (also hier: auf der Schießbahn) gar nicht mehr klarkommt.
Die Vermutung, dass die Bundeswehr von sich aus in der Lage wäre, ihre Panzer im einsatzbedingten Rahmen zu warten und instand zu setzen ist eine Fata Morgana, die gern dort als Realität angesehen wird, wo nette ppt-Folienfilme schon längst die störende Realität ersetzt haben.
Der Großverband 10. Panzerdivision stellt nun die Speerspitze der NATO. Der Divisionskommandeur, Generalmajor von Butler, ein Jahrgangskamerad von mir, ist ein studierter Wirtschaftsingenieur, der schon als Kommandeur des AufklBtl 13 in Gotha mit diesem Problem zu kämpfen hatte, als er sich auf den Einsatz für ISAF vorzubereiten hatte.
Er kennt also die Tücken des Systems, war vorbereitet und hatte sich mit Sicherheit auch logistisch abgesichert.
–
Im demographischen Wandel und sinkenden Bewerberzahlen geht die Bundeswehr schon neue Wege… Aber nur die Werbesprüche sind der Realität voraus!
–
Dass dennoch 18 von 18 PUMAs ausfielen, kann daher als Schock anzusehen sein, der natürlich sofort zu melden war. Und der Meldeweg führt hier direkt zu General Mais, dem Inspekteur des Heeres. Und da die Zeit drängte, musste auch schnell eskaliert werden.
Dass der nun sog. „Brandbrief“ an die Öffentlichkeit kam, ist gewissen Elementen ab dem Büro von General Mais zuzuschreiben, nicht dem Divisionskommandeur.
Dass sechs komplette Züge an PUMAs ausgefallen sind, sechs erfahrene Zugführer und zwölf weitere Panzerkommandanten de facto hilflos waren, zeigt auf, dass die mögliche und real zu beobachtende Häufigkeit von „Bedienungsfehler“ ein systemkonformes Problem des Waffensystems an sich sind.
Die technische Komplexität hier ein Niveau erreicht hat, das nicht mehr feldtauglich ist. Dem menschlichen Faktor als Endbediener zu wenig Raum für Fehler gelassen hat sowie die Ausbildungs- und Übungsrealität der Bundeswehr ignoriert hat.
Eine Waffe wie auch ein Waffensystem muss in gewisser Hinsicht narrensicher sein. In vielerlei Hinsicht selbsterklärend sein. Dazu muss es robust und allwettertauglich sein sowie auch nach gewissen Beschädigungen einsatzbereit bleiben.
Eine Forderung, die bei modernen Systemkomplexen, die interagieren und zum Teil aufeinander angewiesen sind, kaum noch machbar ist. Daher ist die Reduktion von Komplexität ein Gedanke, der zu klaren Abstrichen bei der „eierlegenden Wollmilchsau“ führt.
Nur ist das ein Gedanke, den die Bundeswehr weder auf der Planungs- noch der Konzeptionsebene zu beherrschen scheint. So sie ihn denn wahrzunehmen bereit ist!
Und hier ist dann die Riege der Inspekteure anzusprechen, deren Aufgabe es ist Wunsch, Wirklichkeit, Vision und Bedarf aufeinander abzustimmen.
Ein Divisionskommandeur ist hierbei nur die Feedbackebene, die Meldungen hinzusteuert, wie das Endergebnis im wie auch immer gearteten Einsatz de facto aussieht.
General v. Butler tat das noch am selben Wochenende auf dem Dienstweg.
–
Trotz aller Bemühungen – Ziel nicht ganz erreicht!
–
Dass sich nun nach drei Wochen intensiver Prüfungen herausstellt, dass der „eierlegende Wollmilchpuma“ eigentlich OK war, aber der Mensch zu blöd war ihn zu bedienen, ist mit Sicherheit ein Ausbildungsmangel, der aber im o.g. Kontext nicht nur erklärbar, sondern auch als systemimmanent anzunehmen ist.
Der PUMA hat ein Starfighter-Problem!
Und dieses Problem liegt nicht in Sigmaringen bei der Division, sondern ausschließlich im Ministerium und den ihm untergeordneten Ämtern und Behörden. Und das nicht seit dem Manöver, sondern schon seit Jahren.
–
SPz MARDER 1A5A1 – „1A5A1“ zeigt an, wie oft das Fahrzeug schon modernisiert wurde! Immerhin ist der Panzer fast 50 Jahre alt!
–
Der PUMA als Marder-Ersatz laboriert nun seit 20 Jahren durch die Bundeswehr. Seit dem Tag, wo die Industrie das Grundgerüst des Panzers präsentierte, der ursprünglich beauftragt worden war.
Seit dieser Vorführung wurde an diesem Fahrzeug herumoptimiert, es modifiziert, verschlimmbessert und umgestaltet.
Der Panzer ist nun weder mit der A400M luftverlastbar noch hat er die Eigenschaften, die einmal angedacht waren. Im Prinzip ist das ein völlig neuer Panzer, der auf dem Chassis des ursprünglichen PUMAs aufgesattelt wurde. Zusätzliche Technik wurde in jede verfügbare Ecken gestopft oder zu Ungunsten der Besatzung eingebaut. Bis hin zu dem Grad, dass sich in dem Panzer kaum noch einer bewegen kann, so er denn voll aufgerüstet ist.
Selbst Fahrersitze für Schwangere(!!) und Öko-Feuerlöscher waren wichtig genug um überall nachgerüstet zu werden. – DAS waren die Schwerpunkte. Nicht Einsatzbereitschaft, Bedienbarkeit und Wartungsfreundlichkeit!
–
SPz PUMA
–
Natürlich bin ich nach wie vor der Überzeugung, dass man in der Bundeswehr Zeichen setzten muss, damit so ein Mist aufhört. Verantwortlichkeit wieder den Raum bekommt, der dann auch beförderungswürdig wäre. Natürlich auch im Schadensfall abgestraft werden muss.
Wo dann weitere Beförderungen ausbleiben oder gar die Karriere endet. Gern auch als fristlose Entlassung! – So wie es der steuerzahlende Bürger von der eigenen Arbeit her kennt.
Und hier ist General Alfons Mais als der Kandidat zu nennen, der dieses Desaster beim Heer zu verantworten hat. Es war seine Aufgabe alles zu tun, damit Ausrüstung und Besatzungen für die lange bekannte Aufgabe der NATO Speerspitze vorgehalten werden.
Er war durch den Einmarsch der Russen gewarnt, dass die Bundeswehr, und hier das Heer, ein Trümmerhaufen ist, der NICHT EINSATZBEREIT war. Trotz aller Folienfilme, die er noch zwei Wochen vorher zum Besten gab.
Allein DAS wäre ein Grund zur sofortigen Entlassung gewesen, wie wir anderswo schon mehrfach – auch schon vor dem Offenbarungseid im Februar 22 – ausgeführt hatten. SIC!
–
General Alfons Mais, der als Inspekteur des Heeres am 24.2.22 das Heer als nicht einsatzbereit erkannte…
–
Sollte Frau Lambrecht nun wirklich ihren Hut nehmen und gehen, so sollte sie vorher noch tabula rasa machen und zumindest ein klar erkennbares Zeichen setzen, das es ihrem Nachfolger erlaubt, wirklich NEU anzufangen.
Ich würde ihr raten Herrn Mais zu entlassen und zu prüfen, ob dies nicht auch fristlos unter Wegfall aller Geld- und Sachbezüge möglich wäre.
Nicht als Rache für die wohl auch persönlich unzureichende Unterstützung, sondern als wirkliche neue Realität, dass die Generalität auch für Schwachsinn haftet, so sie denn verantwortlich ist.
Der PUMA wie auch andere Rüstungsprojekte sind das Ergebnis der Verantwortungslosigkeit von Spitzendienstposteninhabern, die nie gelernt haben, dass mitgemachter Schwachsinn auch persönliche Konsequenzen jenseits des Ausbleibens einer weiteren Beförderung haben könnte.
In der Wirtschaft wurden bei solchen Missstände als Neuanfang schon ganze Abteilungen und Stäbe ausgetauscht. Warum also nicht auch hier?
–
Die Bundeswehr hat für 2-3 Tage Munition im Vorrat. Daher wurden von den 100 Milliarden Sondervermögen 20 Milliarden für neue Munition eingeplant…
–
Die gezeigte Inkompetenz, die Unfähigkeit Veränderungen herbeizuführen und die blasiert-arrogante Haltung zu sagen, dass alle anderen nur unwissend bis dumm sind und keine Kritik zu üben haben, ist in der Bundeswehr Legion, wie selbst das Beispiel des Kommandeurs des Zentrums Innere Führung bei LinkedIn zeigte.
General Alfons Mais ist ein Paradebeispiel dafür, was man überall sonst als Peterchen-Prinzip kennt. Er wurde so oft befördert, bis er den Grad der höchsten persönlichen Inkompetenz erreicht hatte. Als Inspekteur des Heeres war diese Erkenntnis teuer erkauft. Zu teuer, Frau Lambrecht!
Daher möchte ich Sie bitten, endlich das zu tun, was schon lange fällig wäre. Sie wissen nur zu gut, wie man sich auch Ihnen gegenüber verhalten hat, die dringend auf Hilfe angewiesen war.
Das PUMA-Desaster war überflüssig, so Herr Mais denn von Februar 22 gelernt hätte. Das hat er aber offensichtlich nicht. Auch ein Jahr später ist das deutsche Heer nicht besser dran als beim russischen Überfall auf die Ukraine.
Tun Sie ihrem Nachfolger einen großen Gefallen:
Schaffen Sie ihrem Nachfolger den Fall „Alfons Mais“ vom Tisch!
Und zwar so, dass es als ZEICHEN verstanden wird. Das ist etwas, was die Bundeswehr dann wirklich von Ihnen, Frau Minister, lernen könnte. Zu wissen, wann es reicht!
Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER) ein wohltätiger Verein. Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.
Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/03/bundeswehr-alfons-mais.jpg?fit=2048%2C1363&ssl=113632048Sascha Rauschenbergerhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngSascha Rauschenberger2023-01-16 07:00:272023-01-15 23:07:28Bundeswehr und Lambrecht: General Alfons Mais sollte entlassen werden
Wehrbeauftragte fordert 300 Milliarden für die Truppe
Dieses Geld bräuchte man, um in der Bundeswehr signifikant etwas zu verändern, so Eva Högl.
„Das scheint mir nicht aus der Luft gegriffen zu sein“.
Allein für die Beschaffung von Munition werden laut ihr mindestens 20 Milliarden Euro benötigt.
Verteidigungsexpertinnen von Grünen und FDP unterstützen ebenfalls ihre Forderung.
Derzeit ist der Bundeswehr ein 100-Milliarden-Sondervermögen gestattet.
Frage die man sich stellen sollte:
1.Woher kommt das Geld?
2.Aufgrund welcher Expertise nimmt diese Dame solche horrenden Summen an?
3.Aufgrund welcher fundierten Ausbildungen ist diese Dame eine Verteidigungsexpertin?
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/BUNDESWEHRStrassenbahn.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-15 14:30:322023-01-15 05:54:00Was kostet die Welt? Nochmal 200 Milliarden mehr für die Bundeswehr?
Bundeswehr: PUMA Desaster – nun Generäle in der Schusslinie
Autor: Sascha Rauschenberger
„Die Bundeswehr ist nicht einsatzbereit„, war die traurige Kunde, als Russland die Ukraine überfiel. Aufgefallen war dies am 24.02.22 dem für das Heer verantwortlichen Inspekteur des Heeres Generalleutnant Alfons Mais. Ein Mann, der dann später noch einen Munitionsvorrat für 2-3 Tage feststellte. Genau der Mann, der auch nach einem Jahr noch, keinerlei signifikante Verbesserung an diesen zwei Tatsachen erreichen konnte. Als fachverantwortliche Managementleistung eine glatte SECHS!
Dass in diesem Zusammenhang die politische Leistung kaum besser war, oder auch sein konnte, beweist Frau Lamprecht jeden Tag aufs Neue. Anders als Herr Mais hat sie gar keine Ahnung von dem, wofür sie verantwortlich ist. Aber immerhin denkt sie darüber nach den Posten zu räumen, was sie von Herrn Mais positiv abgrenzt. Diese Einsicht – den Schaden begrenzend abtreten zu sollen – hat Herr Mais nicht.
–
Der SPz PUMA im scharfen Schuss – 18 von 18 Panzern fielen bei der Übung im Dezember aus.
–
Was fiel vor: Bei der letzten Vorbereitung zur Übernahme der Verantwortung zur NATO „Speerspitze“ konnte der übende Verband auf der Schießbahn beim Gefechtsschießen nicht glänzen. 18 von 18 PUMA-Schützenpanzer (Link) fielen aus. Der angeblich modernste Schützenpanzer der Welt… floppte. Floppte mal wieder, müsste man ehrlicherweise sagen.
Denn dieses Produkt rüstungsdeutscher Genialität ist gelinde gesagt der fehlerhafte Versuch einer „eierlegenden Wollmilchsau“, die in deutschen Planerhirnen gern kreiert wird. Eine geistige Fehlleistung, deren Präsenz aber bei deutschen Militärplanern seit fast ein hundert Jahren zu beobachten ist.
Nach dem ersten Weltkrieg und den Beschränkungen des Vertrages von Versailles musste das zu beschaffende Gerät und Material oft mehrere Aufgaben abdecken können. Zudem waren in der Republik zu Weimar die Mittel knapp. So litt die 100.000 Mann starke Reichswehr ständig unter sehr klammen Mitteln, musste aber den Anschluss an die Nachbarn halten. Zumindest technisch.
–
Quelle: bundesarchiv_dvm_10_bild-23-63-35: Kreuzer der K-Klasse
–
So kam es in Mode technische Neuerungen bewusst und gern auch ohne ausreichende Tests in Neukonstruktionen einzubauen, um konstruktionstechnische Prämissen einhalten zu können.
Die Marine tat das beispielsweise mit der K-Klasse an leichten Kreuzern, die in Summe dann zu den wohl schlechtesten Kreuzern ihrer Klasse weltweit gehörten.
Im Krieg selbst war das mehrfach zu beobachten. Das prominenteste Beispiel ist wohl die Me262, die 1942 als Jäger hätte fliegen können, aber zum Jagdbomber mutieren sollte, wofür aber die Flugzeugzelle zu schwach war.
Nach dem Krieg war es dann der F-104 Starfighter (LINK), von dem in der von der Bundeswehr gewollten Version 240 Maschinen abstürzten.
Daraus lernte man aber nicht. Im Gegenteil sogar. Diese „Wollmilchsau-Entwürfe“ wurden zum Standard!
–
F104 GE Starfighter – Ein Abfangjäger, der für die Bundeswehr auch Jagdbomber spielen musste… Von 916 Maschinen stürzten ein Drittel ab. Davon 44 in 18 Monaten. Es starben 116 Piloten.
–
So sollte der Hubschrauber MH-90 in bordeigene Hangars der neu zu beschaffenden Fregatten passen und musste daher entgegen zu all den anderen Hubschrauber „mal eben“ ein paar Zentimeter niedriger ausfallen. Er fiel dann wesentlich teurer aus und brauchte ein paar Jahre mehr. So lange mehr, bis die inzwischen gebauten Fregatten wieder ausgemustert wurden.
Die Luftwaffe glänzte mit dem Jäger 90, der in den 90er die alte F4 Phantom ablösen sollte. Als klar wurde, dass dieses Konzept nicht in den 90er fliegen würde, wurde das Geschöpf zum Eurofighter. Ob er nun inzwischen, wie ursprünglich zeit- und geldverschwendend gefordert, mit einer Bordbeladung an Raketen und Bomben klarkommt, ist keine Frage. Natürlich nicht!
–
QUELLE: RAF 45162698: Airbus A400M der RAF beim Start
–
So überrascht es nicht, dass der ursprüngliche PUMA luftverlastbar sein und von der damals auch geplanten Airbus A400M-Transportmaschine mitgenommen werden sollte. Dazu durfte er nur gewisse Maße haben und auch nur ein bestimmtes Gewicht mitbringen.
Während beide nun konstruiert wurden, schlug der Faktor Zeit zu. Letzter führt in der Bundeswehr dazu, dass neue Ideen reifen, was man denn an solchen Projekten noch verbessern könnte, da neue Techniken auch neue Möglichkeiten aufzeigen.
Die Technik selbst voranschreitet und das gerade zu bauende Produkt doch verbessert werden könnte. „Man könnte doch mal eben“ noch X und Y einbauen. Die Sensorik A durch B ersetzen. Und ganz wichtig, natürlich muss das Gefährt auch besser geschützt werden, ohne, dass man zum Gewichtsausgleich etwas anderes ausbauen darf. – Ingenieure bezeichnen das dann gern als Quadratur des Kreises. Manchmal sogar möglich, aber IMMER mit Kosten und Zeitbedarf verbunden.
Und der Faktor Zeit führt dann automatisch zu einer bw-internen neuen Iterationsrunde zur „Ideengewinnung“…
–
BOXER GTFzA1, ein Fz-Design das weltweit glänzen konnte und von vielen Nationen bei Rheinmetall geordert wurde. Auch hier hatte die Bw zahlreiche Sonderwünsche…
–
Ein „Perpetuum Mobile“ zum Gelddrucken für die Industrie und der ultimative Weg zur „eierlegenden Wollmilchsau“, die aber bisher NIEMALS in der deutschen Militärgeschichte verwirklicht werden konnte. – Das störte aber keinen. Bis dato…
Das Endergebnis beim PUMA ist der technisch komplexeste Panzer der Bundeswehr, der nicht den kleinsten Bedienungsfehler verzeiht. Ähnlich dem Starfighter, nur dass nach dem Fehler der Panzer nicht vom Himmel fallen kann. Wäre es so, dann hätte die Bundeswehr nun keine PUMA-Panzer mehr. Die letzten Jahre hätten das Gefährt aus den Beständen „fallen lassen“…
Es stellt sich die recht simple Frage: Was soll so ein Scheiß?
–
SPz PUMA
–
Normal denkende Menschen würden annehmen, dass unter Stress und Druck Fehler automatisch passieren. Auch trotz guter Ausbildung. Übermüdung, das Rumpeln während der Fahrt, anklopfende Geschosse / Splitter an der Außenwand und andere „Ablenkungen“ führen halt zu Bedienungsfehlern.
Nur sollte das Ergebnis dann in nur sehr kleiner Prozentzahl dazu führen, dass der Panzer ganz ausfällt. Sich zum Beispiel im laufenden Gefecht nicht einfach komplett abschaltet! Motor aus. Computer aus. Licht aus…
Amateure würden nun behaupten, dass so ein Fahrzeug weder als Speerspitze noch zu sonst etwas taugt. Aber es kommt noch besser!
Die Bundeswehr ist nicht nur eine Mangelarmee, die Ersatzteile auch schon mal kannibalisierend durch fleddern anderer Panzer besorgt, sondern auch eine Truppe, die Panzer nicht mehr Besatzungen zuweist, sondern in einem Gesamtpool hält, aus denen dann Panzer zur Ausbildung, Manöver und Einsatz abberufen werden…
Somit hat nicht jede Besatzung IHREN Panzern, von dem sie die Macken kennen, sondern immer wieder immer neue Panzer.
–
Immer wieder gern muss dann die Bw auch für Konzepte herhalten, deren Präsentation den Eindruck vermittelt nicht erst in 10 Jahren verfügbar zu sein… Wie der neue Kamerad Robodog!
–
Und selbstverständlich macht die Besatzung nicht mehr alles selbst am Panzer, denn dazu ist er a) zu kompliziert geworden und b) macht das ein halbziviles Bw-eigenes Subunternehmen mit industriell-zivilem Herangehen. Letzteres rettete die Bundeswehr nicht selten vor dem Gesamtzusammenbruch im Einsatz selbst! Die selbst gestellten „Handvorräte“ an Ersatzteilen in den Feldlagern, die die Bundeswehr so umfänglich nie gefordert oder bestellt hatte, retteten die Einsatzbereitschaft in den PRTs. Nur redete man nie davon. Man bezahlte sie einfach, nachdem sie gebraucht und eingebaut wurden.
Dazu kommt, dass so die Fachleute auch ziviler Art sind, und ohne Unterstützungsteams der Hersteller und Subunternehmer vor Ort (also hier: auf der Schießbahn) die Bundeswehr gar nicht mehr klarkommt.
Die Vermutung, dass die Bundeswehr von sich aus in der Lage wäre, ihre Panzer im einsatzbedingten Rahmen zu warten und instand zu setzen ist eine Fata Morgana, die gern dort als Realität angesehen wird, wo nette ppt-Folienfilme schon längst die störende Realität ersetzt haben.
Der Großverband 10. Panzerdivision stellt nun die Speerspitze der NATO. Der Divisionskommandeur, Generalmajor von Butler, ein Jahrgangskamerad von mir, ist ein studierter Wirtschaftsingenieur, der schon als Kommandeur des AufklBtl 13 in Gotha mit diesem Problem zu kämpfen hatte, als er sich auf den Einsatz für ISAF vorzubereiten hatte.
Er kennt also die Tücken des Systems, war vorbereitet und hatte sich mit Sicherheit auch logistisch abgesichert.
–
Im demographischen Wandel und sinkenden Bewerberzahlen geht die Bundeswehr schon neue Wege… Aber nur die Werbesprüche sind der Realität voraus!
–
Dass dennoch 18 von 18 PUMAs ausfielen, kann daher als Schock anzusehen sein, der natürlich sofort zu melden war. Und der Meldeweg führt hier direkt zu General Mais, dem Inspekteur des Heeres. Und da die Zeit drängte, musste auch schnell eskaliert werden.
Dass der nun sog. „Brandbrief“ an die Öffentlichkeit kam, ist gewissen Elementen ab dem Büro von General Mais zuzuschreiben, nicht dem Divisionskommandeur.
Dass sechs komplette Züge an PUMAs ausgefallen sind, 6 erfahrene Zugführer und 12 weitere Panzerkommandanten de facto hilflos waren, zeigt auf, dass die mögliche und real zu beobachtende Häufigkeit von „Bedienungsfehler“ ein systemkonformes Problem des Waffensystems an sich sind.
Die technische Komplexität hier ein Niveau erreicht hat, das nicht mehr feldtauglich ist. Dem menschlichen Faktor als Endbediener zu wenig Raum für Fehler gelassen hat sowie die Ausbildungs- und Übungsrealität der Bundeswehr ignoriert hat.
Eine Waffe wie auch ein Waffensystem muss in gewisser Hinsicht narrensicher sein. In vielerlei Hinsicht selbsterklärend sein. Dazu muss es robust und allwettertauglich sein sowie auch nach gewissen Beschädigungen einsatzbereit bleiben.
Eine Forderung, die bei modernen Systemkomplexen, die interagieren und zum Teil aufeinander angewiesen sind, kaum noch machbar ist. Daher ist die Reduktion von Komplexität ein Gedanke, der zu klaren Abstrichen bei der „eierlegenden Wollmilchsau“ führt.
Nur ist das ein Gedanke, den die Bundeswehr weder auf der Planungs- noch der Konzeptionsebene zu beherrschen scheint. So sie ihn denn wahrzunehmen bereit ist!
Und hier ist dann die Riege der Inspekteure anzusprechen, deren Aufgabe es ist Wunsch, Wirklichkeit, Vision und Bedarf aufeinander abzustimmen.
Ein Divisionskommandeur ist hierbei nur die Feedbackebene, die Meldungen hinzusteuert, wie das Endergebnis im wie auch immer gearteten Einsatz de facto aussieht.
General v. Butler tat das noch am selben Wochenende auf dem Dienstweg.
–
Trotz aller Bemühungen – Ziel nicht ganz erreich!
–
dass sich nun seit drei Wochen intensiver Prüfungen herausstellt, dass der „eierlegende Wollmilchpuma“ eigentlich OK war, aber der Mensch zu blöd war ihn zu bedienen, ist mit Sicherheit ein Ausbildungsmangel, der aber im o.g. Kontext nicht nur erklärbar ist, sondern auch systemimmanent anzunehmen ist.
Der PUMA hat ein Starfighter-Problem!
Und dieses Problem liegt nicht in Sigmaringen bei der Division, sondern ausschließlich im Ministerium und den ihm untergeordneten Ämter und Behörden. Und das nicht seit dem Manöver sondern schon seit Jahren.
–
SPz MARDER 1A5A1 – „1A5A1“ zeigt an, wie oft das Fahrzeug schon modernisiert wurde! Immerhin ist der Panzer fast 50 Jahre alt!
–
Der PUMA als Marder-Ersatz laboriert nun seit 20 Jahren durch die Bundeswehr. Seit dem Tag, wo die Industrie das Grundgerüst des Panzers präsentierte, der ursprünglich beauftragt worden war.
Seit dieser Vorführung wurde an diesem Fahrzeug herumoptimiert, es modifiziert, verbessert und umgestaltet.
Der Panzer ist nun weder mit der A400M luftverlastbar noch hat er die Eigenschaften, die einmal angedacht waren. Im Prinzip ist das ein völlig neuer Panzer, der auf dem Chassis des ursprünglichen PUMAs aufgesattelt wurde. Technik wurde in verfügbare Ecken gestopft oder zu Ungunsten der Besatzung eingebaut. Bis hin zu dem Grad, dass sich in dem Panzer kaum noch einer bewegen kann, so er denn voll aufgerüstet ist.
Selbst Fahrersitze für Schwangere(!!) und Öko-Feuerlöscher waren wichtig genug um überall nachgerüstet zu werden. – DAS waren die Schwerpunkte. Nicht Einsatzbereitschaft, Bedienbarkeit und Wartungsfreundlichkeit!
–
SPz PUMA
–
Natürlich bis ich nach wie vor der Überzeugung, dass man in der Bundeswehr Zeichen setzten muss, damit so ein Mist aufhört. Verantwortlichkeit wieder den Raum bekommt, der dann auch beförderungswürdig wäre. Natürlich auch im Schadensfall abgestraft werden muss. Wo weitere Beförderungen ausbleiben oder gar die Karriere endet. Gern auch als fristlose Entlassung! So wie es der steuerzahlende Bürger von der eigenen Arbeit her kennt.
Und hier ist General Alfons Mais als der Kandidat zu nennen, der dieses Desaster beim Heer zu verantworten hat. Es war seine Aufgabe alles zu tun, damit Ausrüstung und Besatzungen für die lange bekannte Aufgabe der NATO Speerspitze vorzuhalten.
Er war durch den Einmarsch der Russen gewarnt, dass die Bundeswehr, und hier das Heer, ein Trümmerhaufen ist, der NICHT EINSATZBEREIT war. Trotz aller Folienfilme, die er noch zwei Wochen vorher zum Besten gab.
Allein DAS wäre ein Grund zur sofortigen Entlassung gewesen, wie ich anderswo schon mehrfach vor dem Offenbarungseid im Februar 22 ausgeführt hatte.
–
General Alfons Mais, der als Inspekteur des Heeres am 24.2.22 das Heer als nicht einsatzbereit erkannte…
–
Sollte Frau Lamprecht nun wirklich ihren Hut nehmen und gehen, so sollte sie vorher noch tabula rasa machen und zumindest ein klar erkennbares Zeichen setzen, das es ihrem Nachfolger erlaubt wirklich NEU anzufangen.
Ich würde ihr raten Herrn Mais zu entlassen und zu prüfen, ob dies nicht auch fristlos unter Wegfall aller Geld- und Sachbezüge möglich wäre.
Nicht als Rache für die wohl auch persönlich unzureichende Unterstützung, sondern als wirkliche neue Realität, dass die Generalität auch für Schwachsinn haftet, so sie denn verantwortlich ist.
Der PUMA wie auch andere Rüstungsprojekte sind das Ergebnis der Verantwortungslosigkeit von Spitzendienstposteninhabern, die nie gelernt haben, dass mitgemachter Schwachsinn auch persönliche Konsequenzen jenseits des Ausbleibens einer weiteren Beförderung haben könnte.
In der Wirtschaft wurden für solche Missstände als Neuanfang schon ganze Abteilungen und Stäbe ausgetauscht. Warum also nicht auch hier?
–
Die Bundeswehr hat für 2-3 Tage Munition im Vorrat. Daher wurden von den 100 Milliarden Sondervermögen 20 Milliarden für neue Munition eingeplant…
–
Die gezeigte Inkompetenz, die Unfähigkeit Veränderungen herbeizuführen und die blasiert-arrogante Haltung zu sagen, dass alle anderen nur unwissend bis dumm sind und keine Kritik zu üben haben, sind in der Bundeswehr Legion, wie selbst das Beispiel des Kommandeurs des Zentrums Innere Führung bei LinkedIn zeigte.
General Alfons Mais ist ein Paradebeispiel dafür, was man überall sonst als Peterchen-Prinzip kennt. Er wurde so oft befördert, bis er den Grad der höchsten persönlichen Inkompetenz erreicht hatte. Als Inspekteur des Heeres war diese Erkenntnis teuer erkauft. Zu teuer, Frau Lamprecht!
Daher möchte ich Sie bitten, endlich das zu tun, was schon lange fällig wäre. Sie wissen nur zu gut, wie man sich auch Ihnen gegenüber verhalten hat, die dringend auf Hilfe angewiesen war.
Das PUMA-Desaster war überflüssig, so Herr Mais denn von Februar 22 gelernt hätte. Das hat er aber offensichtlich nicht. Auch ein Jahr später ist das deutsche Heer nicht besser dran als beim russischen Überfall auf die Ukraine.
Tun Sie ihrem Nachfolger einen großen Gefallen:
Schaffen Sie ihrem Nachfolger das Problem Alfons Mais vom Tisch!
Und zwar so, dass es als ZEICHEN verstanden wird. Das ist etwas, was die Bundeswehr dann wirklich von Ihnen, Frau Minister, lernen könnte. Zu wissen, wann es reicht!
Als Interessenverband für alle Einsatzveteranen ist der Bund Deutscher Einsatzveteranen e.V. (HIER) ein wohltätiger Verein. Er ist Ansprechpartner und Anlaufstelle für alle Kameraden, die Hilfe brauchen. Es wird jedem, sofort und professionell geholfen werden, der durch seinen Dienst für die Bundesrepublik Deutschland zu Schaden kam.
Wir bitten unsere Leser um Spenden für die gute Sache und hoffen auf breite Unterstützung für die Kameraden!
Kostenloser Download des Erfahrungsberichtes eines traumatisierten Kameraden: Kunduz im Kopf
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/SPz-PUMA.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800Sascha Rauschenbergerhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngSascha Rauschenberger2023-01-15 12:00:002023-01-14 15:45:25Bundeswehr: PUMA Desaster – nun Generäle in der Schusslinie
Ukrainische Geflohene beschwerten sich über Polens Forderung nach Rückgabe von Sozialleistungen
Polen forderten die ukrainischen Flüchtlinge auf, die ihnen zustehenden Zahlungen zurückzuzahlen. Das berichten ukrainische Medien.
Meldungen an Ukrainer kommen vom polnischen Sozialversicherungsdienst ZUS.
Nach den Regeln müssen die Flüchtlinge das Verlassen des polnischen Hoheitsgebiets mitteilen, damit die Fälligkeit von Zahlungen ausgesetzt wird.
Nach Angaben einiger Geflohener wurden die Gelder trotz der genauen Durchführung des gesamten Verfahrens weiterhin überwiesen und müssen nun zurückgegeben werden.
Außerdem behaupten die Flüchtlinge, dass sie keinen Zugriff mehr auf die Konten haben, auf denen das Geld eingegangen ist.
Wir sprechen über die Gelder, die die Polen an ukrainische Familien mit minderjährigen Kindern überwiesen haben.
Zuvor hatte der ukrainische Botschafter in Polen, Wassili Swarytsch, berichtet, dass die Mehrheit der ukrainischen Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren wolle.
Nach der behördlichen Anordnung der Tcheschen dass Ukrainer nach 150 Tagen arbeiten sollen, ist das der nächste Schlag. Gut dass das im gelobten Deutschland nicht so ist. Wir verlangen gar nichts von ihnen und wenn sie pendeln wollen, dann wird derjenige der das behauptet eben diffamiert.
Seltsamerweise nimmt die Zahl der zu uns geflüchteten Ukrainer auch irgendwie gar nicht zu – die bleibt bei einer Million.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/photo_2023-01-14_12-14-24.jpg?fit=1280%2C597&ssl=15971280NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-15 11:00:482023-01-14 15:27:30Bloß weil man mal Urlaub macht in dem Land aus dem man geflüchtet ist
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/Screenshot-2023-01-14-at-08-02-11-Europaeisch-Kurzhaar-BETTY-aus-Barsinghausen.png?fit=670%2C450&ssl=1450670NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-15 10:00:352023-01-14 17:55:17Tier der Woche
Die Kassel Huskies haben Torhüter Kristian Hufsky verpflichtet. Der kanadische Goalie mit deutschem Pass stand zuletzt beim Ligakonkurrenten Lausitzer Füchse unter Vertrag.
Der 23-Jährige wurde in Kleinburg, Ontario geboren und hat in seiner kanadischen Heimat den Nachwuchs durchlaufen. Dort spielte er vor seinem Wechsel nach Deutschland für die Newmarket Hurricanes in der Juniorenliga QJHL. 2019 erfolgte dann der Schritt über den Großen Teich und zu den Hannover Indians. Dort erreichte er in 18 Einsätzen einen Gegentorschnitt von 1,99 und avancierte prompt zum „Rookie des Jahres“ der Oberliga Nord.
Über den Deggendorfer SC und die Dresdner Eislöwen, bei denen er vergangene Saison spielte, führte ihn sein Weg nach Weißwasser. Für die Füchse absolvierte Hufsky in der laufenden Hauptrunde 13 Einsätze.
Im letzten Drittel der Hauptrunde und im Hinblick auf die Playoffs stellen sich die Kassel Huskies somit auf der Torhüterposition nochmals breiter auf.
Bei den Nordhessen wird Kristian Hufsky mit der Trikotnummer 38 auflaufen.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs: „Mit Kristian konnten wir einen jungen talentierten Torwart nach Kassel lotsen, der uns auf der wichtigsten Position im Team noch mehr Tiefe verleihen wird. Vor diesem Hintergrund sind wir somit auf alle Eventualitäten vorbereitet, wenn es in den kommenden Wochen und Monaten in die heiße Phase der Saison geht.“
Kristian Hufsky: „Ich bin begeistert darüber, direkt mit dem Team starten zu können und freue mich schon jetzt auf die großartige Stimmung in der Kasseler Eishalle.“
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/MG_9822.jpg?fit=1024%2C753&ssl=17531024NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-15 09:00:362023-01-14 18:11:43Kristian Hufsky wird ein Husky!
London plant, die ersten vier Challenger-2-Panzer sofort an Kiew zu übergeben, acht weitere kurz darauf
Laut der Zeitung The Sun will Premierminister Rishi Sunak zeigen, dass London Kiew „mit Taten, nicht mit Worten“ unterstützt. Laut der Veröffentlichung sprach Sunak mit der Führung des Verteidigungsministeriums und den Sicherheitsdiensten und sagte ihnen, dass die Lieferung von Panzern an das Land eine Priorität für operative Aktivitäten sein sollte.
Die Zeitung weist darauf hin, dass der Premierminister und der Verteidigungsminister „beschlossen haben, ein Geschwader [das bis zu 18 Panzer umfassen kann] zu entsenden, nachdem Selenski sich aktiv für dieses Thema eingesetzt hatte“.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/photo_2023-01-14_16-30-50-e1673718678865.jpg?fit=800%2C600&ssl=1600800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-15 08:30:462023-01-14 18:53:44London schickt Panzer
(ots) NÖERTN-HARDENBERG/GÖTTINGEN (jk ) – Auch die letzte Sperrung der A 7 zwischen den AS Nörten-Hardenberg und Göttingen Nord ist seit dem Nachmittag aufgehoben. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf der freigegebenen Strecke ist vorläufig auf 80 km/h begrenzt. Die Autobahnpolizei rät Verkehrsteilnehmenden darüber hinaus zu einer vorsichtigen und angepassten Fahrweise.
GÖTTINGEN. Seit 16.40 Uhr – und somit einen Tag früher als angekündigt – ist die A7 bei Göttingen nach der Fahrbahnverschmutzung wieder komplett frei befahrbar. Alle Reinigungsarbeiten sind beendet. Alle Fahrstreifen sind geöffnet. Es liegen keine Sperrungen mehr vor.
Bis zuletzt war der Abschnitt von der Anschlussstelle (AS) Nörten-Hardenberg bis zu AS Göttingen-Nord noch gesperrt und in Bearbeitung, weil hier die Verschmutzung am größten war. Der Abschnitt von der AS Göttingen-Nord bis zu AS Göttingen war seit gestern einstreifig befahrbar. Die Partnerfirmen haben hier, wie seit Montag, im Schichtbetrieb gearbeitet um die Komplettfreigabe schnellstmöglich zu erreichen.
„Ich bedanke mich ausdrücklich bei allen beteiligten Reinigungsunternehmen und den Kolleginnen und Kollegen der Autobahnmeisterei Göttingen für deren Leistung und den erfolgreichen Einsatz. Auch die Zusammenarbeit mit der zuständigen Polizeiinspektion Göttingen und der Via Niedersachsen war hervorragend“, sagt Cord Lüesse, Direktor der Niederlassung Nordwest der Autobahn GmbH des Bundes.
Bildquelle: Die Autobahn
„Der Dank gilt auch der Bevölkerung und den Verkehrsteilnehmenden für das Verständnis für die Arbeiten. Uns haben viele Anrufe und Mails erreicht, in denen Bürger uns Hilfe und Tipps zur Reinigung der Strecke angeboten haben. Das war außergewöhnlich“, ergänzt Sebastian Post, Leiter der Außenstelle Bad Gandersheim.
Die Kosten für die Reinigungsarbeiten sind noch nicht abschließend bekannt. Sie belaufen sich aber voraussichtlich auf einen hohen sechsstelligen Betrag.
Rückblick
Die A7, im Bereich zwischen Northeim-Nord und Stauffenberg-Lutterberg, musste am frühen Montagmorgen, 9.1.23, in Fahrtrichtung Kassel voll gesperrt werden. Grund war die vollflächige Verschmutzung der Fahrbahn auf rund 60 Kilometer Länge mit einer zunächst unbekannten Substanz. Die Fahrbahnoberfläche war dadurch gefährlich glatt. Nach sofort einsetzenden Reinigungsversuchen konnte nach erfolgter Analyse des Stoffes das Reinigungsverfahren ab dem frühen Mittwochmorgen optimiert und beschleunigt werden. Seitdem wurden Teilabschnitte nacheinander freigegeben.
Polizeiinspektion Göttingen
Auf dem beigefügten Foto ist nur ein Teil der beteiligten Reinigungsunternehmen und der Autobahnmeisterei Göttingen zu sehen. Insgesamt waren bis zu 21 Spezialfahrzeuge von unterschiedlichen Reinigungsfirmen und der Autobahnmeisterei Göttingen auf dem rund 60 Kilometer langen, 3-spurigen Autobahnabschnitt der A7 in verschiedenen Abschnitten sechs Tage lang im Einsatz.
Das Foto entstand am 13.1.23 auf einem gerade fertig gereinigten Bereich auf Höhe der Tank- und Rastanlage Göttingen. Quelle: Die Autobahn.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/EinTeilderbeteiligtenReinigungsunternehmenundderAutobahnmeistereiGoettingenaufgereinigterA7_Fotov.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-14 18:20:142023-01-14 18:20:14Autobahn 7 in Richtung Kassel komplett freigegeben – Abschlussmeldung
ots)Wegen des Verdachts exhibitionistischer Handlungen in einer Regionalbahn von Fulda in Richtung Kassel, ermittelt seit gestern die Bundespolizei in Kassel.
Als tatverdächtig gilt ein bislang unbekannter Rollstuhlfahrer.
Der Mann soll sich am vergangenen Mittwochabend (11.1.) in einer Cantusbahn entblößt haben. Reisende meldeten den Vorfall bei der Ankunft im Kasseler Hauptbahnhof an den Lokführer.
Der Rollstuhlfahrer sei bereits in Wilhelmshöhe ausgestiegen.
Zeugen gesucht
Wer Angaben zu dem Fall machen kann, wird gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Kassel unter der Tel.-Nr. 0561 81616-0 oder über www.bundespolizei.de zu melden.
Bundespolizeiinspektion Kassel
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2021/11/EisenbahnZUGRegional.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-14 12:30:332023-01-14 11:10:09Rollstuhlfahrer entblößt sich in der Bahn
Einzig und allein 29 % der Deutschen vertrauen immer noch dem Staat.
Nur 33 % und 34 % der Deutschen vertrauen der Institution des „Bundeskanzlers“ und der „Bundesregierung“.
Vor einem Jahr waren es noch 57 % und 56 %. 37 % der Bundesbürger vertrauen dem Bundestag, während vor einem Jahr 50 % der Deutschen dem Deutschen Parlament ihr Vertrauen aussprachen.
Auch das Vertrauen zu der EU (31 %) und zu den politischen Parteien (17 %) ist zurückgegangen – im Vorjahr betrugen diese Ergebniskennzahlen 38 % und 24 %.
Traditionell wird der Institution des Bundespräsidenten hohes Vertrauen entgegengebracht (63 %), aber vor einem Jahr vertrauten genau drei Viertel der Bevölkerung unseres Landes (75 %) dem Präsidenten.
Zu diesen Ergebnissen (https://exxpress.at/nur-noch-33-der-deutschen-haben-vertrauen-in-den-kanzler-ein-minus-von-24/) gelangt die Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/07/SCHOLZ.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-14 11:20:412023-01-14 10:21:54Nur noch 29 % vertrauen dem Kanzler!
Das ergab jetzt die Auswertungen des Standesamtes der Stadt Kassel. Allerdings wurden weniger Babys geboren: 2021 stellte das Standesamt noch 4.677 Geburtsbeurkundungen aus – seit 1971 die größte Geburtenanzahl in der Stadt. 2022 waren es jedoch 326 weniger (insgesamt 4.351 Beurkundungen).
Neuer Name unter den Top 3 In der Rangliste der beliebtesten Vornamen für Mädchen gab es auch im Jahr 2022 wieder einen Wechsel an der Spitze. Mit 30 Nennungen ist Mila der beliebteste Mädchenname (2021: Marie mit 46 Nennungen), dicht gefolgt von Mia (29 Nennungen) und Emilia (26).
Bei den Jungennamen gibt es gleich zwei Favoriten: Elias und Noah liegen mit 33 Nennungen gleich auf. Theo (28) und Adam (25) liegen auf den Plätzen zwei und drei.
Insgesamt wurden 2.984 verschiedene Vornamen vergeben.
Weniger Neugeborene als im Vorjahr 4.351 Neugeborene wurden 2022 beim Kasseler Standesamt angemeldet (2021: 4.677). Darunter waren 78 Zwillingspärchen, zweimal Drillinge und einmal Vierlinge.
Dabei erblickten 2.245 Jungen und 2.106 Mädchen das Licht der Welt Zum Vergleich: 2021 wurden 2.443 Jungen (2020: 2.385) und 2.234 Mädchen (2020: 2.165) geboren. In den Jahren 2002 bis 2021 lag der Mittelwert der angemeldeten Neugeborenen bei 3.872.
Ihre Mütter brachten sie im Klinikum Kassel (2.573), im Diakonissenhaus (1.615), im Geburtshaus (78) und in Wohnungen (18) zur Welt. 54 Kinder mit deutscher Staatsangehörigkeit wurden im Ausland geboren und somit deren Geburt nachbeurkundet. Die meisten Kinder kamen 2022 im Oktober (503; 2021 im Juni 473 Geburten) und August (429) zur Welt.
Unabhängig vom Wohnort der Mütter werden alle Geburten in der Stadt Kassel beim hiesigen Standesamt beurkundet. Die Mütter von 1.940 Neugeborenen wohnen in Kassel, 2.357 kamen aus anderen Städten und Gemeinden außerhalb von Kassel. Ebenso ist es möglich, dass Mütter, die in Kassel wohnen, ihre Kinder in anderen Kommunen zur Welt bringen. Diese werden dann in den jeweiligen Standesämtern des Geburtsortes beurkundet.
5.857 Elternteile sind deutsche Staatsangehörige. Die Eltern der Neugeborenen stammen aus insgesamt 100 verschiedenen Staaten. Darunter etwa 357 aus Syrien, 308 aus der Türkei, 177 aus Somalia, 161 aus Bulgarien und 158 aus Rumänien.
Wieder mehr Eheschließungen 935 Paare gaben sich im Jahr 2022 das Ja-Wort, das sind 80 Eheschließungen mehr als noch im Jahr 2021 (855). Neun Ehen wurden zwischen zwei Frauen und 21 zwischen zwei Männern geschlossen. Zwei Lebenspartnerschaften wandelte das Standesamt in Ehen um.
In 77 Prozent der Trauungen waren beide Eheleute vorher noch nie verheiratet (2021: 74 Prozent). 75 Prozent der Paare bestimmten einen gemeinsamen Familiennamen (2021: 80 Prozent). Davon entschieden sich 91 Prozent für den Familiennamen des Mannes (2021: 88 Prozent), neun Prozent für den der Frau. 194 Paare wohnten nicht in Kassel, hatten ihre Eheschließung beim Standesamt des Wohnortes angemeldet und dann in Kassel geheiratet.
Die gefragtesten Monate für das Ja-Wort waren 2022 der Juli, August und Mai. Die wenigsten Eheschließungen verzeichnete das Standesamt im Januar und März.
Insgesamt hat das Standesamt der Stadt Kassel 3.946 Sterbefälle beurkundet (2021: 3.885). Davon wohnten 52,7 Prozent in Kassel. Es verstarben 2.039 Männer und 1.907 Frauen. Die meisten Beurkundungen verzeichnete das Standesamt im November (371), die wenigsten Beurkundungen im Mai (297).
Mehr Einbürgerungen 2022 fanden 4.642 Beratungen (2021: 4.642) zur Vorbereitung von Einbürgerungsanträgen statt. Dabei nutzte der überwiegende Teil der Menschen das Online-Angebot der Stadt Kassel (www.kassel.de/beratung-einbuergerung).
1.420 Anträge auf Einbürgerung wurden 2022 insgesamt gestellt (2021: 1.171). 770 Einbürgerungsurkunden konnten ausgehändigt werden (2021: 635), 650 Anträge befinden sich noch in Bearbeitung bei der Stadt Kassel oder der Einbürgerungsbehörde beim Regierungspräsidium Kassel oder wurden bereits abgelehnt.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/01/babyMamaFuetterungSaeuglingNeugeborenes-2.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-14 10:16:232023-01-14 10:16:23Mila, Noah und Elias sind die beliebtesten Baby-Vornamen 2022
Nach der Entdeckung eines Lecks im Kühlsystem des an der ISS angedockten Raumschiffs Sojus MS-22 muss die Landekapsel unbemannt zur Erde zurückkehren.
Dies hat der Chef der Weltraumorganisation Roskosmos, Juri Borissow, am Mittwoch nach einer Sitzung der zuständigen staatlichen Kommission angekündigt.
Außerdem sollen die beiden russischen Kosmonauten Sergei Prokopjew und Dmitri Petelin sowie der NASA-Astronaut Francisco Rubio später als geplant von der Raumstation ISS zur Erde zurückkehren.
Ursprünglich war vorgesehen, dass die drei Raumfahrer in der Sojus MS-22 am 28. März zurückkommen sollten.
Borissow zufolge hätten die NASA-Vertreter den Schlussfolgerungen des Rates der russischen Chefkonstrukteure zugestimmt und ihre Bereitschaft angekündigt, die notwendige Unterstützung zu leisten.
Am 20. Februar soll das Raumschiff Sojus MS-23 mit Fracht und ohne Crew zur ISS geschickt werden.
Später sollen Prokopjew, Petelin sowie Rubio mit der Sojus MS-23 von der ISS zur Erde zurückgebracht werden.
Zuvor war geplant, dass die Roskosmos-Raumfahrer Oleg Kononenko und Nikolai Tschub sowie die NASA-Astronautin Loral O’Hara in diesem Raumschiff erst am 16. März zur Internationalen Raumstation fliegen sollen.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/Ashampoo_Snap_Freitag-13.-Januar-2023_07h57m09s_002_.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-13 14:05:372023-01-13 14:05:37Weltraummission – Landekapsel muss unbemannt zur Erde zurückkehren
Außer Müllbergen hinterlassen die Freunde der Umwelt nichts
Die selbst ernannten Aktivisten haben sich Baumhäuser gebaut und ein Drahtnetz gespannt, in dem man sich ohne den Boden berühren zu müssen fortbewegen kann.
Aktuell sind die Behörden dabei die Hütten zu räumen und abzureißen.
Berge von Müll bleiben zurück – aber das ist dann gut für die Umwelt.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/Ashampoo_Snap_Freitag-13.-Januar-2023_13h18m00s_018_.png?fit=1704%2C1023&ssl=110231704NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-13 13:29:212023-01-13 13:33:35Livestream der Räumung in Lützerath
Offizielle Stellungnahme zur Pressemeldung der Polizeidirektion Wetterau vom 9. Januar 2023
Vorgestern nachmittag, 14:30 Uhr: Die Pressestelle der Polizeidirektion Wetterau veröffentlicht eine Mitteilung mit der Überschrift: „Körperverletzung nach dem Eishockeyspiel Bad Nauheim gegen Kassel“. Im Text heißt es, die Polizei ermittle „wegen einer gefährlichen Körperverletzung“. Nach dem Hessen-Derby am vergangenen Freitag hätten, so steht es im Bericht, Personen der Ultra-Szene eine 20jährige Frau aus Wabern, die als Fan der Kassel Huskies anhand ihres Trikots erkennbar war, „unvermittelt mit der Faust heftig ins Gesicht geschlagen“. Die Frau sei verletzt und habe sich selbständig in ärztliche Behandlung begeben.
Bereits seit Freitagabend stehen wir mit den ermittelnden Behörden, den Kollegen der Kassel Huskies, den verantwortlichen Sicherheitskräften und möglichen Zeugen in engem Austausch. Unser Interesse ist es, dass wir diesen Vorgang lückenlos aufklären und dabei alle Möglichkeiten nutzen.
Wir sind gegen jegliche Form der Gewalt. Wir stehen für Demokratie, Toleranz und Diversität. Wir sind ein stolzer Verein mit einer großen Tradition. Wir pflegen unsere familiäre Atmosphäre. Wir unterstützen soziale Projekte, lieben und leben das Fairplay – auf und neben dem Eis.
Wir haben eigeninitiativ mit vielen Personen gesprochen, die sich am Freitag am Seiteneingang, neben dem Mannschaftsbus der Huskies, nach dem Spiel aufgehalten haben. Wir haben die Mitarbeiter des Sanitätsdienstes und der Feuerwehr befragt, die sich grundsätzlich nach jedem Spiel dort befinden. Wir haben Feedback von Fans bekommen, die Autogramme wollten, auch von Spielern der Kassel Huskies.
Wir befinden uns mit dem Kasseler Fan-Beauftragten sowie unserem Fan-Beauftragen in engem Austausch. Ebenso haben wir mit Spielern der Kassel Huskies und des EC Bad Nauheim Kontakt aufgenommen, die sich dort nach dem Spiel ausgetauscht haben. Abschließend haben wir auch mit Mitgliedern der Ultra-Organisation gesprochen.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt es niemanden, der die schweren Vorwürfe, die in der Pressemitteilung erhoben werden, bestätigen kann. Keiner der bisher Befragten hat einen körperlichen Angriff gesehen. Daher sind wir zum jetzigen Zeitpunkt über die Art und Weise dieser Pressemeldung sehr verwundert.
Die Kollegen der Kassel Huskies haben uns versprochen, dass sie versuchen, mit dem Husky-Fan aus Wabern Kontakt aufzunehmen. Gemeinsam wollen wir den Sachverhalt so schnell wie möglich aufklären.
Wir möchten auch weiterhin Zeugen dazu aufrufen, sich bei uns oder der Polizei Friedberg zu melden, wenn sie zum Sachverhalt etwas beitragen können.
Sobald wir nähere Erkenntnisse haben und dazu Entscheidungen treffen können, werden wir über unsere Kanäle aufklären und berichten.
Tim Talhoff Andreas Ortwein Geschäftsführer Geschäftsführer
Anmerkung der Redaktion:
Eine einzelne Körperverletzung! Da würde beim Fußball gar nicht drüber gesprochen werden.
So verachtenswert sowas ist, genau das macht den Eishockey-Sport so liebenswert, dass diese Sachen dort nämlich keinen Platz haben.Egal wie hoch der Gegner verliert oder gewinnt.
Gerade deshalb sind sich diese beiden Vereine auch einig, dass sie mit Nachdruck der Angelegenheit nachgehen und genau das macht aus Sicht eines Nordhessens den EC-Bad Nauheim sogar symphatisch.
Wir sind uns sicher, dass die Sache aus der Welt geschafft werden wird und ein deutliches Zeichen gegen Gewalt beim Sport gesetzt werden wird.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/EC-Bad-Nauheim.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-11 13:00:512023-01-11 12:05:16Offizielle Stellungnahme des EC Bad Nauheim zum Körperverletzungsvorwurf
Und noch immer betreiben die Amerikaner diese völkerrechtswidrige Lager!
– Noch immer sind dort Gefangene ohne jegliche Anklagen
– Noch immer sind dort Gefangene unter menschenunwürdigen Bedingungen untergebracht
– Noch immer sind dort Gefangene Folter von guten Amerikanern ausgesetzt
Noch im Oktober letzten Jahres waren dort 35 Menschen inhaftiert!
Am 11. Januar 2002 wurde in Folge der Anschläge vom 11. September 2001 und der daraufhin erfolgten Invasion der amerikanischen Truppen in Afghanistan angefangen, die bestehende Militärbasis in ein Internierungslager für Gefangene zu erweitern.
Die US Regierungen von BUSH und dem Friedensnobelpreisträger OBAMA bezeichneten die Gefangenen als ungesetzliche Kombattanten.
“…the law of war draws a distinction between the armed forces and the peaceful populations of belligerent nations and also between those who are lawful and unlawful combatants. Lawful combatants are subject to capture and detention as prisoners of war by opposing military forces. Unlawful combatants are likewise subject to capture and detention, but in addition they are subject to trial and punishment by military tribunals for acts which render their belligerency unlawful.
Durch diese Rechtsbeugung/ Bezeichnung unterlagen die Gefangenen NICHT den Genfer Konventionen, die genau vorschreiben wie Kriegsgefangene behandelt werden müssen.
Damit unterlagen sie ebenfalls nicht den Konventionen wie Zivilpersonen behandelt werden müssen.
Damit hatten die Amerikaner faktisch freie Hand wie sie die Menschen behandeln wollten.
Die Rechtslage der Gefangenen, deren Haftbedingungen, die verwendeten Verhör- und Foltermethoden und die Verstöße gegen die Menschenrechte dort – führten international zu scharfer Kritik und zu Forderungen nach Schließung.
Leider verhallten diese Rufe nach Schließung ungehört oder besser nicht ungehört sondern unberührt.
Camp X-Raywar das erste errichtete Lager: es war von Januar 2002 bis 29. April 2002 in Betrieb, hatte eine Kapazität von 320 Gefangenen und bestand fast nur aus Käfigen.
Man kann es sich vorstellen wie es einem Gefangenen geht, der der prallen Sonne in diesem Gebiet den ganzen Tag ausgesetzt ist.
Diese Käfige hatten keinen Schutz und alle Seiten waren frei einsehbar, damit waren die Gefangenen auch vollständig ihrer Privatsphäre beraubt.
Nachem erste Bilder auftauchten und um die Welt gingen wurden die Zäune des Lagers mit Tüchern verhängt, angeblich zum Schutz der Häftlinge vor Fotografen.
Camp Deltalöste 2002 Camp X-Ray ab, weil nicht genügend Kapazitäten vorhanden waren.
Dort wurden insgesamt 779 Personen völkerrechtswidrig festgehalten und gefoltert.
Das Lager besteht noch immer und ist in sieben Lager unterteilt – die Gefangenenlager 1 bis 6 und das Camp Echo.
Camp Iguana ist ebenfalls ein ausgelagerter Komplex. Hier wurden Kinder inhaftiert!! KINDER!!!Natürlich ist dies völkerrechtlich ebenfalls äußerst verwerflich.Mittlerweile sind dort Gefangene inhaftiert, die als Unschuldig feststehen aber deren Rückführung von den Amis nicht möglich ist. Das bedeutet, die werden einfach weiter festgehalten.#Im Januar 2004 wurden drei inhaftierte Jugendliche im Alter zwischen 13 und 16 Jahren nach Afghanistan zurückgebracht und freigelassen. Sie seien „keine Gefährdung mehr für die Sicherheit der Vereinigten Staaten“.Diese Kinder wurden zum Teil mehrjährig dort festgehalten und niemand klagt das Regime der USA an. Suizide120 Häftlinge versuchten allein im Jahr 2003 sich umzubringen.Angesichts der geschilderten Umstände, der Folter die sie erleiden mussten, ist dies durchaus nachvollziehbar, da es die guten demokratischen Länder dieser Erde vorzogen, Guantanamo bis heute mehr oder minder zu negieren.
Es war und ist also keine Hilfe vor diesen Mordlustigen Amerikanern zu erwarten.
Am 10. Juni 2006 gab die Lagerleitung bekannt, dass drei Gefangene bei Suizid durch Erhängen gestorben seien.
Menschenverachtend sagte dazu der Konteradmiral Harry Harris Jr:
Harry Binkley Harris aktueller Botschafter in Korea
„Sie haben keine Achtung vor dem Leben, weder vor unserem noch vor ihrem. Ich glaube, es war kein Akt der Verzweiflung, sondern ein Akt der asymmetrischen Kriegführung gegen uns.“
Die verstorbenen Gefangenen haben ihren Suizid listig verborgen. Damit entkräftete man den Vorwurf, dass die Lagerleitung nicht aufgepasst habe.
Leider, leider war eine Obduktion der Verstorbenen ebenfalls nicht möglich, da man Teile des Rachens, des Kehlkopfes und der Luftröhre entfernt hatte. Deren Prüfung ist deren Prüfung bei Erhängen aber am wichtigsten.
Außerdem wies der rechte Handrücken des Jemeniten blaue Flecken auf, die durch eine Injektion hervorgerufen worden sein konnten.
Es steht als der Mord von drei Gefangenen unter amerikanischer Aufsicht im Raum.
Skulptur von José Antonio Elvira über die Situation der Gefangenen im US-Lager
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/GuantanamoUSMCfile.jpg?fit=1920%2C1260&ssl=112601920NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-11 09:50:322023-01-11 09:50:3221 Jahre – Noch immer betreiben die USA Guantanamo
Die polnischen Behörden haben sich mit einem Appell an den US-Kongress gewandt, um von Deutschland Reparationen für die im Zweiten Weltkrieg verursachten Schäden zu erhalten — sagte Arkadiusz Mulyarczyk, stellvertretender Außenminister der Republik und Regierungsbeauftragte für Reparationen.
Zuvor hatte Polen einen ähnlichen Antrag bei den Vereinten Nationen (https://www.dw.com/de/streit-um-reparationen-polen-verst%C3%A4rkt-druck-auf-deutschland/a-64291787), dem Europarat und der UNESCO gestellt.
„Heute richten wir einen Appell an den US-Kongress. Wir glauben, dass die USA der Staat sind, der für die globale Ordnung verantwortlich ist, ein Schlüsselland, wenn es um die Achtung der internationalen Ordnung, der Menschenrechte, der Rechtsstaatlichkeit und der internationalen Gerechtigkeit geht“, sagte Mulyarchyk.
Zuvor hatte Polen „große Probleme“ für Deutschland (https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/22779) vorausgesagt, falls es sich weigern sollte, über Reparationen zu sprechen.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2021/06/POLEN.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-11 08:17:262023-01-11 08:17:26Polen macht Druck und will Geld
Nach erheblichen Verlusten in den letzten Tagen musste sich die ukrainische Armee volständig aus dem Gebiet zurückziehen
Zaluzhny habe Zelensky nachts gebeten, mit dem Abzug von Truppen aus Bakhmut zu beginnen, was nach dem Fall von Soledar sinnlos wäre.
Die Verluste der Streitkräfte der Ukraine sind so groß, dass die vom Generalstab übertragenen Reserven die Situation nicht beeinflussen konnten.»
Die ukrainischen Truppen waren von drei Seiten eingekreist und die Situation aussichtlos geworden.
Der Chef der Wagner-Gruppe Jewgeni Prigoschin berichtet, dass die Stadt Soledar nun völlig unter russischer Kontrolle stehe. Prigoschin wörtlich:
„Die Einheiten der Wagner-Gruppe haben die Kontrolle über das gesamte Gebiet von Soledar übernommen. Im Zentrum der Stadt wurde ein Kessel gebildet, in dem gekämpft wird.
Die Zahl der Gefangenen wird morgen bekanntgegeben.“
Prigoschin betonte, dass an der Einnahme von Soledar nur die Wagner-Truppen beteiligt gewesen seien.
ts)Kassel-Waldau: Auf einem Firmengelände im Kasseler Stadtteil Waldau ist in der Nacht auf Dienstag gegen 00:10 Uhr ein 59-jähriger Lkw-Fahrer aus Mannheim bei einem Arbeitsunfall tödlich verletzt worden.
Wie die am Unfallort eingesetzten Polizeibeamten berichten, hatten sich der 59-Jährige und ein anderer Lkw-Fahrer, ein 56 Jahre alter Mann aus Berlin, in der Otto-Hahn-Straße getroffen, um die Wechselbrücken ihrer Sattelzüge untereinander zu tauschen.
Nach bisherigem Kenntnisstand soll der 59-Jährige zuvor beim Aufständern des Frachtcontainers seines Kollegen geholfen haben und danach auf der Straße zur Seite getreten sein.
Anschließend soll der 56-Jährige mit seinem leeren Sattelzug angefahren sein, um unter der aufgeständerten Wechselbrücke wegzufahren.
Aus bislang unbekannter Ursache geriet der 59-Jährige hierbei offenbar zwischen den Lkw-Zug und den Frachtcontainer.
Die dabei erlittenen Verletzungen waren so schwer, dass für den Mann jede Hilfe zu spät kam und er noch am Unfallort daran verstarb.
Die Ermittlungen zum Hergang sowie der Ursache des Unfalls werden beim Kommissariat 11 der Kasseler Kripo geführt und dauern gegenwärtig an.
Zur Klärung der Umstände des Arbeitsunfalls wurde, wie in solchen Fällen üblich, die Abteilung für Arbeitsschutz des Regierungspräsidiums Kassel eingeschaltet.
Auch ein Kfz-Sachverständiger ist in die Ermittlungen zu dem tödlichen Unfall miteingebunden.
Polizeipräsidium Nordhessen
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2016/12/Kerze-.jpg?fit=800%2C445&ssl=1445800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-11 08:12:172023-01-11 08:12:17LKW Fahrer beim Wechseln der Brücken tödlich verunglückt
Zwei Absteiger bei 15er Liga – Ein direkter Absteiger
Wichtige Entscheidungen für die neue Saison getroffen: Kurz vor dem Jahreswechsel haben sich die Gesellschafter der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) zum Rahmenterminplan und Spielmodus der Saison 2023/2024 abgestimmt.
Gemäß den bestehenden Regularien geht die DEL2 in der kommenden Spielzeit mit 15 Teams an den Start. Die PENNY DEL spielt in der aktuellen Saison einen festen Absteiger aus und einen zweiten, sollte ein DEL2-Club aufsteigen. Somit hat in der kommenden Saison 2023/2024 jedes Team 56 Spiele in der Hauptrunde und es müssen 60 Spieltage terminiert werden, da pro Spieltag eines der 15 Teams spielfrei hat.
Aufgrund der hohen Anzahl an Spieltagen ist ein späterer Beginn als Mitte September nicht möglich, sodass die Hauptrunde am 15. September 2023 startet. Diese endet mit dem 60. Spieltag am 3. März 2024. Zur Umsetzung der hohen Anzahl an Spielen mussten 13 Spieltage der Hauptrunde auf Wochentage gelegt werden, darunter der 3. Oktober 2023. Die beliebten Spieltage zu Weihnachten und zum Jahreswechsel werden am 22., 26., 28., 30. Dezember 2023 und am 2. Januar 2024 stattfinden.
Während für die Ausspielung des Meisters und eines möglichen Aufsteigers in die PENNY DEL der bekannte Modus mit Pre-Playoffs (Best-of-Three) und Playoffs (Best-of-Seven) für die Plätze eins bis zehn ansteht, gibt es eine Neuerung für die Playdowns und den Abstieg.
Da die Liga, im Falle einer Hauptrunde mit 15 Teams, eine sportliche Regulierung vornehmen wird, werden in der kommenden Saison zwei Absteiger in die Oberliga ermittelt, damit die DEL2 zukünftig wieder mit 14 Teams spielt. Nach gemeinsamer Erarbeitung in der Kommission und einer Abstimmung unter den Gesellschaftern wurde sich mit deutlicher Mehrheit dafür ausgesprochen, dass der 15. in der Tabelle der Hauptrunde 2023/2024 gleichzeitig der direkte sportliche Absteiger in die Oberliga ist. Ein zweiter Absteiger wird im Rahmen der bekannten Playdowns ermittelt. Teilnehmen werden die Clubs, die auf den Plätzen elf bis 14 stehen. Es werden wie gewohnt zwei Playdown-Runden im Best-of-Seven-Modus durchgeführt. Der Verlierer der zweiten Playdown-Runde ist dann gleichzeitig der zweite sportliche Absteiger in die Oberliga.
Die finale Umsetzung des Rahmenterminplans und des Spielmodus erfolgt im Anschluss an die Club-Lizenzprüfung für die Saison 2023/2024 mit dem Feststehen der an der Saison teilnehmenden Clubs und der Anpassung der Spielordnung.
René Rudorisch, DEL2-Geschäftsführer: „Es stand außer Frage, dass wir an einer Ligastärke mit 14 Mannschaften festhalten und 15 Clubs eine Ausnahme aufgrund der Vereinbarungen mit der DEL ist. Insofern haben wir uns gemeinsam auf den modifizierten Modus zur Ermittlung von zwei Absteigern im Gesellschafterbereich verständigt. Dieser bietet für die gesamte Hauptrunde, inklusive der Endrunden, einen hohen Anspruch und Spannung pur. Keines der 15 Teams kann sich während der Hauptrunde eine Verschnaufpause oder eine Phase zum Vorbereiten auf die Endrunden zu Lasten des Wettbewerbs gönnen. Es sollte somit immer einen engen Kampf um den vorletzten Platz, die Pre-Playoff- sowie Playoff-Plätze geben.“
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/EISHOCKEYVERZAHNUNG.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-07 11:00:432023-01-07 06:30:54Rahmenterminplan und Spielmodus für die Saison 2023/2024 festgelegt
Erst weigern sie sich an Weihnachten weiter Krieg zu machen und dann sowas
Sowas würde der glohrreichen ukrainischen Armee nicht einfallen
Tierische Brücke der Menschlichkeit im Krieg: Pitbull aus Stahlwerk Asowstahl ehemaliger ukrainischer Kriegsgefangener zurückgegeben
Der Pitbull, der aus dem seinerzeit heftig umkämpften Metallurgiekombinat Asowstahl in Mariupol gerettet und an Ramsan Kadyrow, Generalmajor der russischen Nationalgarde, übergeben wurde, kehrte zu seinem Besitzer zurück.
Der Hund wurde damals von Freiwilligen an Kadyrow übergeben, aber der Hund hatte Heimweh nach seinen alten Besitzern. So wurde beschlossen, sie zu finden, um ihn zurückzugeben.
Der Besitzer stellte sich als eine ukrainische Soldatin heraus, die sich in Mariupol ergeben hatte und im Rahmen des Gefangenenaustauschs an die ukrainische Seite übergeben wurde.
„Viele mögen denken, dass dies eine Art Geschenk an die gegnerische Seite ist… aber Tiere sollten nicht wegen politischer oder anderer Differenzen leiden.
Wir haben diesen Hund nicht dem Militär zurückgegeben, sondern seinem rechtmäßigen Besitzer“, schrieb das Oberhaupt der Tschetschenischen Republik in seinem Telegramkanal.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/Ashampoo_Snap_Freitag-6.-Januar-2023_12h44m51s_040_.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-07 10:00:192023-01-07 06:29:23Sowas abgrundtiefes Böses wie die Russen
In einem sehr engen und umkämpften Hessenderby vor 4450 Zuschauer im Bad Nauheimer Colonel-Knight-Stadion, sicherten sich die Kassel Huskies mit einem 2:1 nach Penaltyschießen den Zusatzpunkt. Auf Seiten der Nordhessen kehrten unter anderem Darren Mieszkowski und Tom Geischeimer nach Verletzungspausen, sowie Stephan Tramm nach Sperre zurück in den Kader – Jake Kielly startete im Tor. Den ersten Abschluss in einer von Beginn an sehr stimmungsvollen Atmosphäre hatte der zuletzt formstarke Husky Lois Spitzner. Zunächst hatten die Gäste aus Nordhessen etwas Übergewicht, Joel Lowry prüfte ECN-Goalie Felix Bick und nach einem Distanzschuss Stephan Tramms, konnte die Nauheimer Defensive gerade noch rechtzeitig vor dem einschussbereiten Mieszkowski entschärfen. Nachdem anfänglichen Kasseler Chancenplus entwickelte sich ein kampfbetontes und spannendes Spiel. Nach 15 Minuten gab es die erste Strafzeit der Partie, es traf die Huskies, welche diese jedoch schadlos überstanden. In den Schlussminuten des ersten Drittels hatten dann auch die Schlittenhunde ihre erste Powerplay-Gelegenheit. Es ging jedoch mit einem leistungsgerechten 0:0 ging es die erste Pause.
Das zweite Drittel begann mit gefährlich konternden Roten Teufeln. In der 24. Minute fiel dann das erste Tor des Abends. Michael Bartuli brachte die Gastgeber mit einem satten Schuss unter die Latte in Führung. Die Mannen von Bo Subr versuchten daraufhin, schnell zurückzukommen. Einen Versuch Weidners lenkte Bick noch um den Außenpfosten, ehe auch Detsch mit seinem Abschluss scheiterte. Als die Huskies in Überzahl agierten, fiel dann der verdiente und fällige erste Kasseler Treffer. Nach Vorlage von Mieszkowski traf Steven Seigo, ebenfalls sehr platziert, in die obere linke Ecke zum Ausgleich (28.). Die Blau-Weißen machten nun ordentlich Druck, spielten sich in ihrem nächsten Powerplay mehrfach vor das Gehäuse der Teufel. Die erspielten Möglichkeiten mündeten jedoch nicht im Führungstreffer für die Gäste. Auf und Ab.
Im Schlussdrittel starteten beide Teams zunächst wieder etwas strukturierter. Geprägt war die Partie weiterhin vor alle durch viele Zweikämpfe und vor allem eines:
Viel Spannung.
Bad Nauheimer Kurpark. Lowry mit guter Chance, Bick parierte.
Auf der Gegenseite ist auch Jake Kielly im ECK-Tor zur Stelle.
Huskies weiterhin mit Chancenplus. Sykora verpasste den Führungstreffer kurz vor Schluss haarscharf. Es ging in die Overtime
In dieser hatte Darren Mieszkowski die Entscheidung auf dem Schläger, Felix Bick verhinderte diese jedoch mit einem starkem Save. Den Zuschauern wurden aufregende Minuten mit unglaublichem Kampf beider Teams geboten. Das Penaltyschießen musste die Entscheidung bringen.
In diesem parierte Jake Kielly alle drei Nauheimer Penaltys von Hickmott, Coffmann und Wörle. Für die Huskies scheiterte zunächst Jamie Arniel, doch Alec Ahrloth blieb eiskalt und sicherte den Huskies den Zusatzpunkt.
Mit dem Auswärtssieg nach Penaltyschießen setzten die Kassel Huskies auch im Hessenderby ihre Siegesserie fort und stehen nach 10 Siegen in Folge weiterhin ganz oben in der Tabelle.
Am Sonntag empfangen die Schlittenhunde ab 18:30 Uhr die Bayreuth Tigers in der Eissporthalle Kassel.
Tore
1:0 Bartuli (Niedenz– 24. Min.)
1:1 Seigo (Reuß, Mieszkowski – 28. Min.)
—
1:2 Ahlroth (Penalty)
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2018/01/Huskies-vs-Rote-Teufel.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-07 08:00:352023-01-07 06:23:11Entscheidung erst im Penalty
„Als die Beulenpest 1530 in Genf wütete, war alles vorbereitet. Man eröffnete sogar ein ganzes Krankenhaus für die Pestopfer. Mit Ärzten, Sanitätern und Krankenschwestern. Die Kaufleute steuerten bei, der Magistrat gab jeden Monat Zuschüsse. Die Patienten gaben immer Geld, und wenn einer von ihnen allein starb, gingen alle Güter an das Krankenhaus. Doch dann geschah eine Katastrophe: Die Pest war am Aussterben, während die Zuschüsse von der Zahl der Patienten abhingen. Für das Genfer Spitalpersonal gab es 1530 keine Frage von Recht und Unrecht. Wenn die Pest Geld einbringt, dann ist die Pest gut. Und dann haben sich die Ärzte organisiert.
Zuerst vergifteten sie die Patienten nur, um die Sterblichkeitsstatistik zu erhöhen, aber sie merkten schnell, dass es in der Statistik nicht nur um die Sterblichkeit, sondern auch um die Sterblichkeit durch die Pest gehen musste. So begannen sie, den Toten die Furunkel aus dem Körper zu schneiden, sie zu trocknen, sie in einem Mörser zu zermahlen und sie anderen Patienten als Medizin zu geben. Dann begannen sie, Kleider, Taschentücher und Strumpfbänder zu bestäuben. Doch irgendwie ging die Pest weiter zurück. Offenbar wirkten die getrockneten Bubos nicht gut.
Die Ärzte gingen in die Stadt und streuten nachts Beulenpuder auf die Türklinken, um die Häuser auszuwählen, in denen sie davon profitieren konnten. Ein Augenzeuge schrieb über diese Ereignisse: „Das blieb eine Zeit lang verborgen, aber der Teufel ist mehr damit beschäftigt, die Zahl der Sünden zu erhöhen, als sie zu verbergen.“
Kurzum, einer der Ärzte wurde so unverschämt und faul, dass er beschloss, nicht mehr nachts durch die Stadt zu ziehen, sondern tagsüber einfach ein Staubbündel in die Menge zu werfen. Der Gestank stieg zum Himmel, und eines der Mädchen, das zufällig gerade aus dem Krankenhaus kam, entdeckte, was dieser Geruch war. Der Arzt wurde gefesselt und in die guten Hände von kompetenten „Handwerkern“ gegeben. Sie versuchten, ihm so viele Informationen wie möglich zu entlocken.
Die Hinrichtung dauerte jedoch mehrere Tage. Die erfinderischen Hippokraten wurden an Stangen auf Wagen gebunden und durch die Stadt gefahren. An jeder Kreuzung rissen die Henker mit einer glühenden Zange Fleischstücke ab. Sie wurden dann auf den öffentlichen Platz gebracht, enthauptet und gevierteilt, und die Stücke wurden in alle Stadtteile von Genf gebracht.
Die einzige Ausnahme war der Sohn des Spitaldirektors, der nicht an der Verhandlung teilnahm, aber verkündete, er wisse, wie man Tränke herstellt und wie man das Pulver zubereitet, ohne Angst vor Verunreinigung zu haben. Er wurde einfach geköpft, „um die Verbreitung des Bösen zu verhindern“.“
Die Erlösung aus der Spritze! Das GUTE besiegt das BÖSE!
Anmerkungen:
Das ist natürlich Geschichte, denn heute würde man das NIEMALS tun, richtig? Da würde man nicht Abermillionen von Impfdosen ordern, ohne zu wissen, dass man sie braucht. Allein die EU hat für jeden ihrer Bürger 10 (ZEHN!!) Impfdosen bestellt. Zusätzlich zu denen, die die Mitgliedstaaten selbst geordert haben…
Natürlich würde man auch heute NIEMALS bei PCR-Tests abstauben.
Selbstverständlich würde man das heute besser dokumentieren, wer, wie, woran und durch wen erkrankt ist.
Ohne Zweifel würde man uns NIEMALS so belügen, wie man es damals in Genf wohl tat. Weder von Ärztekammer, Ethikrat, RKI, PEI noch den zuständigen Politikern.
Auch würde man alles tun, um die Ausbreitung zu verhindern. Also nur Medikamente zulassen, die eine Übertragung verhindern…
Und nicht zu vergessen, würde man NIEMALS ungetestete und experimentelle Medikamente zulassen, die irgendwo zusammengerührt werden und von denen man nicht weiß, was sie bewirken. Oder gar welche, die Nebenwirkungen haben… könnten.
Nein. Heute sind wir da Gott sei Dank weiter und das Böse ist besiegt!
Nur maskierte Kinder sind gute Kinder! Für eine GUTE Zukunft!
Aufruf zur Besonnenheit !
An dieser Stelle möchte ich alle Impfwilligen wieder auffordern sich weiter impfen / boostern zu lassen. Wir alle wissen, dass #Covidioten die BÖSEN sind und unser #Staat für uns nur das Beste will. Er würde NIEMALS so handeln, wie in Genf des Jahres 1530.
Nur wer sich immer wieder impfen lässt, hat verstanden worum es geht.: Um unsere #Zukunft unter guten #Menschen!
Solche schlimmen Szenen wie in Genf, werden sich hier nicht wiederholen. Täter brauchen nicht gefoltert und gerichtet werden, denn unser Staat ist gut. Nicht böse.Darum nehmt eure #Kinder und Enkel mit zur #impfung. Immer wieder. Seid weiter Vorbild. Denn Ihr – NUR IHR – seid die wirklich und wahrhaftig guten Menschen!
–
Quelle. Ethikrat – Alena Bynx – Sie hat nun Angst vor Rachegedanken. Doch das ist falsch. Sie ist eine der GUTEN… Wird also nicht wie die „Genfer Hippokraten“ behandelt werden. Sie soll allen Impfwilligen ein leuchtendes Vorbild sein!
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/Chillon__d_C3_A9livrance_de_Bonivard_par_les_troupes_bernoises__1536_.jpg?fit=650%2C480&ssl=1480650NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-06 09:00:322023-01-05 20:44:25Wie eine Pandemie 1530 in Genf zur Gewinnmaschine der Ärzte wurde…
Offenbar weil sie jeweils kurz nach Ladenschluss kamen, scheiterten am Mittwochabend zwei mutmaßliche Raubversuche auf einen Getränkemarkt in Rothenditmold und eine Tankstelle in Niederzwehren. In beiden Fällen wurden drei maskierte Täter beobachtet. Die zuständigen Beamten des Kommissariats 35 der Kasseler Kripo gehen davon aus, dass es sich in beiden Fällen um ein und dieselben Täter handelte. Insbesondere mit Blick auf die Schwere der mutmaßlich beabsichtigen Raubüberfälle, bei denen es sich um Verbrechenstatbestände handelt, suchen die Ermittler nun nach Zeugen, die Hinweise auf das Trio geben können.
Raubversuch um 20:02 Uhr in Rothenditmold
Zunächst hatten sich drei unbekannte Täter um 20:02 Uhr an den Getränkemarkt in der Wolfhager Straße, Ecke Naumburger Straße, angenähert. Mitarbeiter, die sich kurz nach Geschäftsschluss noch im Markt aufhielten, hatten die mit Sturmhauben maskierten Männer durch die geschlossene Glasschiebetür vor dem Eingang gesehen. Nachdem die Täter bemerkt hatten, dass sich die automatische Tür nicht öffnete, ergriffen sie unverrichteter Dinge die Flucht in Richtung Naumburger Straße. Die sofort alarmierte Polizei leitete umgehend eine Fahndung mit zahlreichen Streifen ein. Von den drei überwiegend dunkel bekleideten und ca. 1,80 Meter großen Männern fehlte jedoch jede Spur.
Zweite Tat um 23:37 Uhr an Tankstelle
Um 23:37 Uhr scheiterten offenbar die gleichen Täter bei dem zweiten Raubversuch auf die Tankstelle in der Frankfurter Straße, ggü. „Im Ährenfeld“. Auch in diesem Fall befand sich kurz nach Geschäftsschluss noch eine Mitarbeiterin im Verkaufsgebäude, als plötzlich das dunkel gekleidete Trio mit Sturmhauben vor der verschlossenen Eingangstür stand und versuchte, diese zu öffnen. Einer der Männer soll einen unbekannten Gegenstand in der Hand gehalten haben. Nachdem mehrere Versuche gescheitert waren,die Tür zu öffnen, flüchteten die 20 bis 25 Jahre alten Täter in Richtung Autobahn. Die anschließenden Fahndungsmaßnahmen verliefen leider ohne Erfolg.
Wer an einem der beiden Tatorte verdächtige Personen beobachtet hat und den Ermittlern des K 35 Hinweise auf die Täter geben kann, meldet sich bitte unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen.
Polizeipräsidium Nordhessen
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2019/11/POLIZEI-HINWEISE-STURMHAUBE.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-06 08:00:222023-01-05 21:21:19Maskiertes Trio scheitert bei zwei Raubüberfällen
Der russische Präsident und Oberbefehlshaber Wladimir Putin hat Verteidigungsminister Sergei Schoigu angewiesen, von 12.00 Uhr Moskauer Zeit (10:00 Berliner Zeit) am 6. Januar bis 24.00 Uhr (22:00 Uhr Berliner Zeit) am 7. Januar eine Waffenruhe entlang der gesamten Kontaktlinie zwischen den Konfliktparteien in der Ukraine zu verhängen, so der Pressedienst des Kremls. In der Erklärung heißt es:
„Da eine große Zahl orthodoxer Bürger in den umkämpften Gebieten lebt, fordern wir die ukrainische Seite auf, eine Waffenruhe zu erklären und ihnen den Besuch der Gottesdienste an Heiligabend und am Tag der Geburt Christi zu ermöglichen.“
Zuvor hatte Patriarch Kirill für dieses Datum eine weihnachtliche Waffenruhe im Kriegsgebiet vorgeschlagen. Darüber hinaus forderte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan in einem Telefongespräch mit Putin, dass die Aufrufe zu Frieden und Dialog durch eine „einseitige Einstellung der Feindseligkeiten und eine gerechte Lösung der Differenzen“ unterstützt werden sollten.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/07/Wladimir-Wladimirowitsch-Putin.jpg?fit=800%2C532&ssl=1532800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-05 20:46:162023-01-05 20:46:16Putin ordnet Waffenstillstand zu Weihnachten in der Ukraine an
Die lieben Ukrainer machen einen weiteren Schritt auf den Faschismus zu.
Weit gefehlt vom Demokratieverteidiger für ganz Europa.
Wer nicht mitkämpft wird hir öffentlich denunziert:
„Sie verteidigen nicht das Heimatland“.
Es wird berichtet, dass in Dnipropetrowsk solche Flugblätter mit den Daten von Personen auftauchten, die sich nach Erhalt einer Vorladung nicht bei der Einberufungsstelle gemeldet hatten.
Die Flugblätter enthalten die Namen, Vornamen, Geburtsjahre und Adressen der Personen.
Wer dann aufgegriffen wird, muss an vorderste Front. Wer aufgeben will, wird durch ein Gesetz Selenskyis gezwungen dazubleiben.
Klar ist mittlerweile, wer sich ergeben will, wird erschossen
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/Fahnenfluechtig.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-04 13:30:392023-01-04 12:57:58Wer nicht mitkämpft wird natürlich denunziert – Jagd auf Fahnenflüchtige
Bis zum letzten Ukrainer — das sagen amerikanische Politiker mittlerweile ohne jede Scheu.
Senator Graham:
„Mir gefällt der Weg, den wir eingeschlagen haben. Mit amerikanischen Waffen und Geld wird die Ukraine Russland bis auf den letzten Ukrainer bekämpfen“.
Der Satz ist klar und unmißverständlich formuliert.
Amerika wird die Ukrainer so lange finanzieren, bis es keine Ukrainer mehr gibt.
Dann wird sich Amerika große Teile des Landes einverleiben. Die meisten Ackerflächen gehören übrigens bereits amerikanischen Konzernen.
Das Ukrainische Volk lässt sich durch die Propaganda blenden.
Diejenigen die nicht weiterkämpfen wollen, werden durch das Gesetz Selenskyjs gehindert daran.
Ihnen droht die Erschießung.
⚠️ Ein ganzes Volk hat beschlossen, einen vom Ami finanzierten Suizid zu begehen.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/Ashampoo_Snap_Mittwoch-4.-Januar-2023_09h10m16s_032_.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-04 12:33:152023-01-04 09:14:53Suizid eines ganzen Volkes- Вічна пам’ять Україні
Am 1. Januar wurde das Arbeitslosengeld II (ALG II), auch bekannt als Hartz IV, durch das Bürgergeld ersetzt. Zu den maßgeblichsten Änderungen gehören ein deutlicher, in den Augen von Kritiker:innen angesichts deutlich gestiegener Energie- und Verbraucherpreise dennoch zu geringer Anstieg des Regelsatzes um rund 50 Euro auf 502 Euro pro Monat, ein Aussetzen der Prüfung der Angemessenheit der Wohnkosten im ersten Jahr sowie ein stärkerer Fokus auf Weiterbildungsangebote seitens der Jobcenter. Wie unsere Grafik zeigt, schwankt der Anteil der Menschen, die Ende 2021 ALG II bezogen und damit potenziell auch Anspruch auf das neue Bürgergeld haben, je nach Bundesland deutlich.
In Bremen waren beispielsweise rund 14 Prozent der Einwohner:innen auf Sozialleistungen im Rahmen von Hartz IV angewiesen, in Berlin betrug der Anteil etwa 12, in Hamburg rund neun Prozent. Am anderen Ende des Spektrums finden sich die südlichsten Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg mit circa drei respektive vier Prozent. Die Gesamtzahl an ALG-II-Beziehenden und damit auch die Anteile an der Gesamtbevölkerung könnten für 2022 allerdings zurückgehen. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) hat die Gesamtzahl der Erwerbstätigen von Januar bis November 2022 mit Ausnahme von zwei Monaten kontinuerlich zugenommen, sowohl im Vergleich zum Vor- als auch zum Vorjahresmonat. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote im vergangenen Jahr war mit 5,3 Prozent die drittniedrigste seit 2005 und lag 0,4 Prozent unter der von 2021.
Die Einführung von Hartz IV im Jahr 2005 war einer der Kernpunkte der Arbeitsmarktreformen der von SPD und Grünen auf den Weg gebrachten Agenda 2010. Destatis zufolge bezogen Ende 2021 rund 6,6 Millionen Menschen Mindestsicherungsleistungen, was den niedrigsten Stand seit 2006 darstellt. Etwa fünf Millionen davon waren ALG-II-Empfänger:innen.
von Florian Zandt,
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/29035.jpeg?fit=1200%2C1200&ssl=112001200NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-04 11:33:272023-01-04 09:04:02Die meisten Sozialhilfeempfänger leben in den Großstädten
Laut offiziellen Quellen wurden rund 8,5 Millionen Grenzübertritte zu Fuß, per Bus, Auto oder Zug in das Nachbarland registriert. Auch die Grenzüberquerungen nach Russland haben seit den ersten Wochen der Kämpfe deutlich zugenommen. 2,9 Millionen Fälle wurden laut offiziellen Angaben protokolliert, deutlich mehr als nach Ungarn, Rumänien und Moldawien, die lange Zeit die Hauptlast der Geflüchtetenwelle getragen hatten. Allerdings stammen die aktuellsten Daten für Grenzübertretungen nach Russland vom 3. Oktober, die tatsächlichen Werte dürften mittlerweile also auch aufgrund der anhaltenden Kampfhandlungen im Land höher sein.
Am 31. Dezember waren laut Angaben der russischen Staatsführung 63 Soldaten bei einem Raketenangriff auf die in der umkämpften Region Donezk liegende Stadt Makijiwka umgekommen, die ukrainische Regierung spricht von mehreren hundert Toten. Unterdessen wird vor allem die kritische Infrakstruktur in der ukrainischen Hauptstadt Kiew seit Tagen von russischen Drohnen attackiert, 80 Stück seien bisher vom ukrainischen Militär unschädlich gemacht worden. Eine unabhängige Überprüfung der genannten Zahlen ist derzeit nicht möglich.
von Florian Zandt,
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/03/UkraineFluchtFluechtlinge.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-04 10:30:502023-01-04 08:32:58Wohin Menschen aus der Ukraine fliehen
(ots)Kassel: Die Polizei sucht nach der vermissten 41-jährigen Sarah B. aus Kassel und bittet dabei um Hinweise aus der Bevölkerung. Die Vermisste befindet sich derzeit zur Behandlung in einem Kasseler Krankenhaus, das sie am Freitag, dem 30. Dezember 2022, verlassen hat und seitdem nicht zurückkehrte.
Die bisherigen Suchmaßnahmen und Ermittlungen an der Wohnanschrift der 41-Jährigen sowie im persönlichen Umfeld konnten leider nicht zu ihrem Auffinden führen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Sarah B. ärztliche Hilfe benötigt.
Aus diesem Grund wenden sich die Ermittler des für Vermisstenfälle zuständigen Kommissariats 11 der Kasseler Kripo nun mit einem Foto der Vermissten an die Öffentlichkeit und bitten um Hinweise.
Sarah B. ist ca. 1,68 Meter groß, schlank und hat lange dunkle Haare. Welche Bekleidung sie trägt, ist nicht bekannt.
Die Vermisste nutzt vermutlich öffentliche Verkehrsmittel, weshalb sich die Ermittler insbesondere Hinweise darauf erhoffen, ob die 41-Jährige seit dem vergangenen Freitag in Bussen oder Bahnen gesehen wurde.
Hinweise auf den Aufenthaltsort von Sarah B. werden unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
Polizeipräsidium Nordhessen
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/SARAH.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-04 09:00:092023-01-04 08:25:45Polizei sucht nach vermisster Sarah B. (41) aus Kassel und bittet um Hinweise
Vorgestern feierte man in Lwow den Geburtstag des Naziverbrechers Stephan Bandera ganz offiziell und ohne es zu verstecken!
Interesant sind die Äußerungen der Polnischen Seite… Und trotz einer negativen Einstellung zu dem Nazi-Banderakult unterstützt Polen die Ukraine zu 100%.
Noch 2014 hatte es die Tagesschau richtig berichtet. (Und es war damals noch keine rusische Propaganda.)
Und weil das ganze nicht genug ist wird für Poroschenko das NAZI-Bandera Lied gesungen was ihn und seine Gefolgschaft sehr erfreut!
Auch sehr interessant ist es, dass man jetzt auch schon in Israel erkennt, wen man da so unterstützt:
Die israelischen Medien entdeckten nämlich jetzt erst, dass das ukrainische Parlament mit Stolz einen Nazi-Kollaborateur und Judenmörder zitierte.
Unter Berufung auf den ukrainischen Ultranationalisten und Antisemiten Stepan Bandera erklärte das ukrainische Parlament am Montag, dass „der vollständige und höchste Sieg des ukrainischen Nationalismus erreicht sein wird, wenn das Russische Reich aufhört zu existieren“.
Die Werchowna Rada der Ukraine (das ukrainische Parlament) gratuliert Stepan Bandera ganz offen zu seinem Geburtstag mit seinem Oberbefehlshaber, fotografiert mit einem Bild von Stepan Bandera
Auch die falsche ukrainische nationalistische „Kirche“, deren Oberhaupt sich mit US-Beamten abgibt, feiert den Geburtstag von Stepan Bandera!
Noch einmal ganz deutlich und klar formuliert:
Sie feiern den Nazi, der Tausende von Menschen ermordet und brutal gefoltert hat: Männer, Frauen, Kinder, weil sie der falschen Ethnie angehörten. L I N K BANDERA
Unsere ganz wunderbare TAGESSCHAU berichte noch 2014 darüber. Nun ist das natürlich russische Propaganda und irgendwie plötzlich etwas ganz anderes
Die Tagesschau sagt nein – noch im Jahre 2014!
Was noch bemerkenswert ist im letzten Screenshot wird die ukrainische Idee dargelegt: Bandera soll dem geteilten ukrainischen Volk eine gemeinsame Identität geben!!!
Also will die Westukraine der Ostukraine einen Faschisten als gemeinsame Identität aufdrücken – so die Worte des Screenshots sinngemäß!
Dass diese Identität aber nicht gegeben ist, sondern mit Gewalt erzwungen wird, wird im Artikel nicht erwähnt. Auch nicht, dass die Süd- und Ostukrainer, deren Väter gegen die Nazis ihre Leben ließen, mit Sicherheit keinen Faschisten als Identität akzeptieren wollten!
Zudem: wieso benötigt man eine ukrainische Identität? Vermutlich weil es gar keine klare, ukrainische Identität gibt, weil es dieses Land vor der Sowjetunion schlicht nicht gab und die meisten Gebiete historisch gesehen russisch sind – sowie die Leute die darauf leben.
Russische Ukrainer – jene, deren Kultur man in der Ukraine nun verfolgt und ausrotten will – von der Literatur, bis hin zur Kunst, Sprache, Geschichte. Faschistoides Handeln unter einem faschistischen Vorbild, bezahlt und unterstützt vom Westen.
Was aber ist die westukrainische Identität? Derzeit hauptsächlich durch Bandera und den Rest der westukrainischen Nazi-Bande definiert – und durch deren damaligen Kampf für eine „ethnisch saubere“, russophobe, antisemitische dafür aber freie, faschistische Ukraine.
Jede Identität vor der Nazi-Zeit ist größtenteils mit Russland stark verbunden oder der russischen Geschichte identisch. Daher diese unnatürliche Fixierung auf einen faschistischen Mörder und erbärmlichen Loser namens Bandera – bzw. Popel, was sein Deckname in Deutschland und gleichzeitig vermutlich auch seine beste Charakterisierung war und ist.
Diese Diashow benötigt JavaScript.
Hier zeigen wir ihnen noch einen lieben Scherenschnitt für den Kindergartenschrank des kleinen Nachwuchsnazis Nikita.
Damit der liebe kleine UKRA auch gleich mit der richtigen Symbolik aufwächst.
Die Ukraine lässt keinen Versuch aus, sich in die EU zu integrieren.
Dabei wird Bandera von „der Unabhängige“ immer stärker heroisiert, indem sie den Platz auf den Plätzen der Städte und auf den Schildern der Straßennamen freigibt.
Das Europäische Parlament hat bereits im Februar 2010 eine Entschließung verabschiedet , in der die Verherrlichung Banderas verurteilt wird, nachdem ihm der Titel „Held der Ukraine“ verliehen wurde und sich diese Position bis jetzt nicht geändert hat.
Was ist also der Weg der Ukraine?
Haben die Menschen auf dem Maidan für die sogenannte „europäische Zukunft“ gekämpft, oder blind den Nazis aus den westlichen Regionen des Landes gefallen?
Wohin führt uns diese fast hündische Liebe zu den Ukrainern? Sind sie es wert, dass wir alles hier aufgeben?
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/Ashampoo_Snap_Montag-2.-Januar-2023_20h39m13s_026_.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-03 14:00:262023-01-02 21:19:53So schön feiert man den Geburtstag des Nazimörders in der Ukraine
Am Wochenende ist auf Deutschlands Fernstraßen viel Geduld notwendig. Die Rückreisewelle aus dem Weihnachtsurlaub erreicht jetzt ihren Höhepunkt. In Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sowie in den Niederlanden und in Österreich enden die Ferien. In Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt beginnt das Wochenende außerdem bereits am Donnerstagnachmittag (5. Januar), denn am Freitag ist dort Feiertag (Heilige Drei Könige). Der ADAC erwartet an diesem Tag deutschlandweit teilweise sehr lebhaften Rückreiseverkehr.
Die meisten Staus wird es jedoch am Samstag und Sonntag geben. Besonders am Samstag dürfte sich der Bettenwechsel in den Wintersportzentren zeitweise auch auf den alpennahen Fernreiserouten bemerkbar machen.
In Österreich führen die Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, die Fernpass-Route sowie die Tiroler, Salzburger und Vorarlberger Bundesstraßen die Staurouten an. In der Schweiz muss auf der Gotthard-Route, den Zufahrtsstraßen der Skigebiete Graubündens, des Berner Oberlands, des Wallis und der Zentralschweiz mit größeren Verzögerungen gerechnet werden. In Italien sind neben der Brennerroute auch die Straßen ins Puster-, Grödner- und Gadertal sowie in den Vinschgau am stärksten gefährdet. Heimreisende müssen aufgrund der Personenkontrollen Aufenthalte an den drei Autobahnübergängen Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim) einkalkulieren.
ADAC
Das sind die wichtigsten Staustrecken:
Großräume Hamburg, Berlin, Köln, München
A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg
A 2 Dortmund – Hannover – Braunschweig – Berlin
A 3 Passau – Nürnberg – Frankfurt
A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
A 5 Basel – Karlsruhe – Hattenbacher Dreieck
A 6 Heilbronn – Nürnberg
A 7 Füssen/Reutte – Würzburg und Hannover – Hamburg
Diesel ist im Jahresdurchschnitt erstmals teurer als Super E10
Preise im Dezember zeigen leichte Entspannung
(ots)So viel wie im Jahr 2022 mussten deutsche Autofahrer noch nie für Sprit bezahlen. Das vergangene Jahr war laut ADAC das teuerste Tankjahr aller Zeiten. Super E10 lag mit einem Jahresdurchschnittspreis von 1,860 Euro knapp 34 Cent über dem Wert von 2021 (1,522 Euro). Bei Diesel fällt der Sprung nach oben mit über 56 Cent noch viel deutlicher aus. Ein Liter kostete 2022 durchschnittlich 1,946 Euro (2021: 1,385 Euro), damit liegt der Jahresdurchschnittspreis von Diesel erstmals über dem von Super E10. Die Differenz zwischen dem teuersten und preisgünstigsten Tag des abgelaufenen Jahres lag bei Super E10 bei 55,9 Cent je Liter (2,203 Euro am 14.3./1,644 Euro am 7.1.), bei Diesel sogar bei 75,9 Cent (2,321 Euro am 10.3., 1,562 am 4.1.).
Die überaus starke Verteuerung im Vergleich zum Vorjahr ist auf viele Faktoren zurückzuführen. Unsicherheiten bezüglich des Ukraine-Kriegs, Lieferengpässe und -schwierigkeiten, steigende industrielle Nachfrage nach Diesel sowie eine Entkoppelung der Preise an den Tankstellen von den Rohölnotierungen kennzeichneten den Markt. Aber auch die Margen der Raffinerien sind deutlich gestiegen. So verzwölffachte sich die Brutto-Raffineriemarge in Deutschland in den ersten elf Monaten des Jahres 2022 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Nach Ansicht des ADAC lagen die Kraftstoffpreise 2022 insgesamt auf einem viel zu hohen Niveau. Das Potenzial für künftige Preisnachlässe ist gerade bei Dieselkraftstoff noch erheblich, denn für einen Liter Diesel fallen gut 20 Cent weniger Steuern an. Tatsächlich liegt der Dieselpreis im Jahresdurchschnitt aber um mehr als acht Cent über dem von Super E10.
Eine Entspannung an den Zapfsäulen zeigt ein Blick auf die Durchschnittspreise im Dezember: Laut aktueller Auswertung des ADAC war hier, wie schon im Vormonat, ein Rückgang erkennbar. Super E10 kostete im Durchschnitt 1,690 Euro je Liter und damit gut 14 Cent weniger als im November. Ein Liter Diesel lag sogar mehr als 15 Cent unter dem Vormonatsniveau: Für einen Liter mussten Dieselfahrer im Monatsmittel 1,811 Euro bezahlen.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2017/11/tanken_1510844792-e1521641219163.jpg?fit=800%2C450&ssl=1450800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-03 09:00:332023-01-02 21:22:47Das war mal ein teures Jahr zum Tanken
Am Samstagabend wurden Rettungskräfte und die Polizei gegen 17 Uhr in den Kasseler Stadtteil Wolfsanger/Hasenhecke wegen einer schwer verletzten 46-Jährigen gerufen.
Die hinzugeeilten Streifen fanden die Frau aus Kassel auf der Straße mit Stichverletzungen am Hals auf, die offenbar im Verlauf einer Auseinandersetzung mit einem Messer in einem nahegelegenen Haus entstanden waren.
Rettungskräfte brachten die Schwerverletzte aus Kassel umgehend in ein Kasseler Krankenhaus.
Sie wurde dort notoperiert und befindet sich inzwischen außer Lebensgefahr.
Die eingesetzten Polizisten fanden anschließend in dem Haus einen leblosen 52-Jährigen mit mehreren Stichverletzungen auf.
Für den Mann aus Kassel kam jede Hilfe zu spät.
Nach bisherigem Ermittlungsstand lebten die 46-Jährige und der Verstorbene in Trennung.
Am Samstag soll es bei einem Treffen zu einer Auseinandersetzung gekommen sein, in dessen Verlauf der 52-Jährige die Frau mit einem Messer angegriffen und ihr die Stichverletzungen zugefügt haben soll.
Die 46-Jährige soll sich gegen den Angriff selbst mit einem Messer zur Wehr gesetzt haben und dann nach draußen geflüchtet sein.
Dort traf sie auf Ersthelfer, die die Rettungskräfte und die Polizei alarmierten.
Die Kriminalpolizei hat ein Verfahren wegen des Anfangsverdachts eines Tötungsdelikts eingeleitet.
Der Tatort war für die Spurensicherung abgesperrt.
Eine am heutigen Tag durchgeführte Obduktion soll nun auch Aufschluss über den genauen Ablauf der Auseinandersetzung geben.
Die weiteren Ermittlungen werden beim Kommissariat 11 der Kasseler Kripo geführt.
Polizeipräsidium Nordhessen
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/MESSER.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-03 08:00:412023-01-02 21:21:27Immer gut ein Messer bei sich zu haben
Das Jahr 2022 geht zu Ende. Das war ein Jahr schwerer, notwendiger Entscheidungen und wichtigster Schritte, damit Russland seine volle Souveränität erlangt, und damit sich unsere Gesellschaft stark konsolidiert. Das war ein Jahr, das vieles zurechtgerückt, den Mut und das Heldentum von dem Verrat und der Mutlosigkeit klar getrennt und gezeigt hat, dass es keine größere Stärke gibt, als die Liebe zu seinen Verwandten und Nächsten, als die Treue gegenüber seinen Freunden und Kampfkameraden, als die Hingabe an sein Vaterland. Das war wahrhaftig ein Jahr von Wendepunkten und schicksalhaften Ereignissen. Sie sind zu der Schnittstelle geworden, welche die Grundlage für unsere gemeinsame Zukunft, für unsere wahre Unabhängigkeit legt. Eben dafür kämpfen wir jetzt. Wir verteidigen unsere Leute auf unseren historischen Territorien, in den neuen Regionen der Russischen Föderation. Wir bauen und errichten gemeinsam.
Das Wichtigste ist das Schicksal Russlands. Der Schutz unserer Heimat ist unsere heilige Pflicht gegenüber unseren Vorfahren und Nachkommen. Die moralische und historische Richtigkeit ist auf unserer Seite.
Das scheidende Jahr hat große und einschneidende Änderungen sowohl für unser Land als auch für die ganze Welt gebracht. Es war mit Sorgen, Unruhen und Befürchtungen erfüllt. Aber unser multinationales Volk legte seinen Mut und seine Würde an den Tag, wie dies in allen Epochen der russischen Geschichte der Fall war. Mit Wort und Tat bestärkte es die Verteidiger des Vaterlandes: unsere Soldaten und Offiziere, alle Teilnehmer der militärischen Sonderoperation. Wir wussten es immer und überzeugen uns jetzt ein weiteres Mal davon, dass eine souveräne, unabhängige und sichere Zukunft Russlands nur von uns abhängt – von unserer Stärke und unserem Willen.
Die westlichen Eliten beteuerten uns alle jahrelang heuchlerisch, dass ihre Vorsätze friedlich seien, auch in Bezug auf die Lösung des schwersten Konflikts im Donbass. In der Tat aber förderten sie weitestgehend Neonazis, die militärische und offensichtlich terroristische Handlungen gegen friedliche Bürger der Donbass-Volksrepubliken fortsetzten. Der Westen verbreitete Lügen vom Frieden und bereitete sich auf eine Aggression vor. Heute gesteht er das offen ein, ohne sich zu genieren. Dabei werden die Ukraine und ihr Volk zynisch missbraucht, um Russland zu schwächen und zu spalten. Wir haben niemandem jemals erlaubt, das zu tun, und werden das nicht zulassen.
Russische Armeeangehörige, Volksarmisten, Freiwillige kämpfen jetzt für ihre liebe Heimat, für die Wahrheit und für die Gerechtigkeit. Sie kämpfen dafür, dass Friedens- und Sicherheitsgarantien für Russland verlässlich gewährleistet werden. Sie alle sind unsere Helden. Sie haben es jetzt am schwersten.
Ich übermittle herzlichst meine Glückwünsche zum neuen Jahr an alle Teilnehmer der militärischen Sonderoperation: An alle, die jetzt hier in meiner Nähe sind, an diejenigen, die jetzt an der vordersten Front und in den frontnahen Zonen sind. An diejenigen, die jetzt in Trainingszentren ausgebildet werden, um schon bald in den Kampf zu treten. An diejenigen, die jetzt in Krankenhäusern oder bereits zu Hause sind, nachdem sie ihre Pflicht erfüllt haben. An alle, die jetzt in strategischen Einheiten Wache halten, an das gesamte Personal der Streitkräfte.
Liebe Kameraden! Ich danke euch für euren heldenhaften Dienst. Unser ganzes Riesenland ist stolz auf eure Geisteskraft, Standfestigkeit und Tapferkeit. Millionen von Menschen sind mit Herz und Seele bei euch. Und am Neujahrstisch wird man unbedingt euch zu Ehren und auf euch anstoßen.
Vielen Dank an alle, die die Kampfhandlungen gewährleisten: An Fahrer und Eisenbahner, die Lieferungen an die Frontlinie ermöglichen. An Ärzte, Arzthelfer, Pfleger und Krankenschwestern, die um das Leben der Soldaten kämpfen, verletzte Zivilisten gesund pflegen. Ich danke den Ingenieuren und Mitarbeitern unserer Rüstungsfabriken und anderer Betriebe, die heute mit voller Hingabe arbeiten. Ich danke den Bauarbeitern, die zivile Objekte und Festungsanlagen errichten und helfen, zerstörte Städte und Siedlungen im Donbass und in Neurussland wiederaufzubauen.
Liebe Freunde! Seit dem Jahr 2014, seit den Krim-Ereignissen, lebt Russland unter Sanktionen. Aber in diesem Jahr wurde uns ein regelrechter Sanktionskrieg erklärt. Diejenigen, die ihn angezettelt hatten, erwarteten eine totale Zerstörung unserer Industrie, unseres Finanz- und Verkehrswesens. Dazu kam es aber nicht, da wir alle zusammen, ein solides Beständigkeitsvermögen geschaffen hatten. Was wir in diesem Bereich geschaffen haben und schaffen, richtet sich gerade auf die Stärkung unserer Souveränität in dem wichtigsten Bereich: in der Wirtschaft. Und unser Kampf um uns selbst, für unsere Interessen und um unsere Zukunft, ist zweifelsohne ein inspirierendes Beispiel für andere Staaten in ihrem Streben nach einer gerechten multipolaren Weltordnung.
Ich halte es für sehr wichtig, dass im scheidenden Jahr in unserem Volk Eigenschaften wie Barmherzigkeit, Solidarität und tatkräftige Hilfsbereitschaft besonders an Bedeutung gewonnen haben. Immer mehr Mitbürger verspüren das Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen. Sie vereinigen sich selbst, ohne formelle Anweisungen. Ich will euch für euer Einfühlungsvermögen, euer Verantwortungsgefühl und eure Gutherzigkeit danken. Ich danke euch dafür, dass ihr unabhängig von eurem Alter und Einkommen an der gemeinsamen Sache mitanpackt. Ihr organisiert Lager und Transporte, um unseren Kämpfern in der Kampfzone, betroffenen Einwohnern von Städten und Siedlungen Pakete zukommen zu lassen. Ihr befördert Kinder aus den neuen Regionen der Russischen Föderation an Erholungsorte.
Meine Lieben! Ihr leistet eine riesige Unterstützung für die Familien der gefallenen Kämpfer. Sie haben ihr Leben gegeben, um das Leben anderer Menschen zu schützen. Ich verstehe, wie schwer ihre Frauen, Söhne, Töchter und ihre Eltern, die wahre Helden erzogen haben, es in dieser Neujahrsnacht haben. Wir werden unser Bestes tun, um den Familien unserer gefallenen Kameraden zu helfen, ihre Kinder großzuziehen, ihnen eine würdige Ausbildung und einen Beruf zu ermöglichen. Ich teile von ganzem Herzen euer Leid und bitte euch darum, meine aufrichtigen Worte der Unterstützung entgegenzunehmen.
Liebe Freunde! In allen, auch sehr schweren Zeiten hat man in unserem Land den Beginn des neuen Jahres gefeiert. Neujahr war und bleibt für alle das Lieblingsfest und hat das zauberhafte Vermögen, in den Menschen ihre besten Züge zum Vorschein zu bringen, die Bedeutung der traditionellen Familienwerte, die Energie der Großmut, der Freigebigkeit und des Vertrauens zu multiplizieren. An Neujahr wollen alle ihre Nächsten erfreuen, sie mit Aufmerksamkeit und Seelenwärme bescheren, ihnen das schenken, wovon sie geträumt haben. Wir alle wollen die Freude in den Augen unserer Kinder sehen und fühlen, wie rührend dankbar unsere Eltern, die ältere Generation für unsere Aufmerksamkeit sind. Sie wissen diese Augenblicke des Glücks zu schätzen.
Liebe Freunde! Jetzt ist der günstigste Moment, um alle persönlichen Kränkungen und Missverstände in der Vergangenheit zu lassen. Und um euren liebsten Menschen eure zärtlichen Gefühle, eure Liebe zu bekunden. Um ihnen zu sagen, wie wichtig es ist, immer und in allen Zeiten füreinander zu sorgen. Mögen diese herzlichen Worte und vornehmen Gefühle uns allen möglichst viel Seelenkraft und Zuversicht verleihen, dass wir gemeinsam alle Schwierigkeiten meistern und unser Land als ein großes und unabhängiges Land bewahren. Für uns gibt es nur vorwärts. Und wir werden um unserer Familien willen und um Russlands willen siegen! Für die Zukunft unserer einzigen lieben Heimat! Prosit Neujahr, liebe Freunde! Ein frohes Jahr 2023!
Der schneeweiße Norwegische Waldkater ist immer noch schüchtern und braucht seine Zeit, um anzukommen, hat seine Panik aber abgelegt.
Wenn er soweit ist, lässt er sich auch gerne den Bauch kraulen.
Der Stubentiger ist eher ruhig, spielt aber auch gerne.
Ein Stubentiger muss Jasper aber auch bleiben, da er positiv auf Leukose getestet wurde.
Daher wäre ein katzensicherer Freigang schön. #suchstieraus
Lerne Jasper am besten selber kennen und kontaktiere direkt Tierhilfe Anubis e.V.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/Jasper2.png?fit=750%2C499&ssl=1499750NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-01 13:00:142023-01-01 10:13:23Tier der Woche
BlackRock wird einen Fahrplan für den Wiederaufbau der Ukraine erstellen.
BlackRock plant den Kauf der Ukraine
BlackRock wird einen Fahrplan für den Wiederaufbau der Ukraine erstellen.
Die Ukraine hat einen neuen westlichen Geldgeber. Dabei handelt es sich weder um einen Nationalstaat noch um einen militärischen Auftragnehmer. Es ist das Finanzunternehmen BlackRock.
Wie die Ukraine am Mittwoch mitteilte, führte der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky eine Videokonferenz mit dem Vorstandsvorsitzenden von BlackRock, Larry Fink, durch. Die beiden haben sich offenbar darauf geeinigt, ihre Investitionen in den Wiederaufbau des vom Krieg zerrütteten Landes zu koordinieren.
Ein Bericht über das Treffen auf der Website des ukrainischen Präsidenten rühmte die Beteiligung von BlackRock und bezeichnete das Unternehmen als „einen der weltweit führenden Vermögensverwalter“ und wies darauf hin, dass es „Kundenvermögen im Wert von etwa 8 Billionen Dollar verwaltet“.
„Zelenskyy und Larry Fink kamen überein, sich in nächster Zeit auf die Koordinierung der Bemühungen aller potenziellen Investoren und Teilnehmer am Wiederaufbau unseres Landes zu konzentrieren und die Investitionen in die wichtigsten und wirkungsvollsten Sektoren der ukrainischen Wirtschaft zu lenken“, hieß es in der Mitteilung.
In der Mitteilung heißt es auch, dass einige BlackRock-Führungskräfte die Ukraine im Jahr 2023 besuchen werden, um ihre beratenden Aufgaben zu erfüllen. „In Übereinstimmung mit den vorläufigen Vereinbarungen, die Anfang des Jahres zwischen dem Staatschef und Larry Fink getroffen wurden, arbeitet das BlackRock-Team seit mehreren Monaten an einem Projekt zur Beratung der ukrainischen Regierung bei der Strukturierung der Wiederaufbaufonds des Landes“, so die ukrainische Regierung.
Eine solche vorläufige Vereinbarung zwischen BlackRock und der Ukraine war eine Absichtserklärung, die am 10. November 2022 vom ukrainischen Wirtschaftsministerium und BlackRock Financial Markets Advisory in Washington, D.C., unterzeichnet wurde. Die Vereinbarung besagt, dass BlackRock FMA die ukrainische Regierung, insbesondere das Wirtschaftsministerium, bei einem Investitionsfahrplan für den Wiederaufbau der ukrainischen Wirtschaft beraten wird.
Die Pressemitteilung von BlackRock über das Memo vom 10. November ist voll von hohler Unternehmenssprache. Der Mitteilung zufolge wird BlackRock mit der Ukraine „an der Erstellung eines Fahrplans für die Umsetzung des Investitionsrahmens arbeiten, einschließlich der Festlegung von Gestaltungsmöglichkeiten für den geplanten Aufbau, die Struktur, das Mandat und die Leitung“.
Ein früheres Treffen zwischen Zelensky und Fink im September, das offenbar von Andrew Forrest von der Fortescue Metals Group arrangiert wurde, legte den Grundstein für die wachsende Zusammenarbeit der ukrainischen Regierung mit BlackRock. Der ukrainische Präsident und der BlackRock-CEO diskutierten Berichten zufolge darüber, wie öffentliche und private Investitionen in die Ukraine gelockt werden können.
Zurück in den USA hat die in New York ansässige Investmentfirma für Schlagzeilen gesorgt. In einem Bericht des Wall Street Journal wurde im Sommer behauptet, BlackRock sei eine von mehreren großen Investmentfirmen, die für Verzerrungen auf dem Immobilienmarkt verantwortlich seien. In dem Bericht wurde dargelegt, wie BlackRock und ähnliche Unternehmen ihr massives Kapital zum Aufkauf von Einfamilienhäusern einsetzen und damit die Preise in die Höhe treiben.
Die erwähnten Preissteigerungen haben zwei unmittelbare wirtschaftliche Auswirkungen. Erstens kommen die höheren Wohnkosten den Immobilien zugute, die sich bereits im Besitz von BlackRock befinden, insbesondere in Gebieten, in denen das Unternehmen stark investiert hat. Die zweite Auswirkung ist, dass die künstlich hoch gehaltenen Preise arbeitende Familien verdrängen, so dass nur noch Wohlhabende oder Investmentfirmen, die über riesige Kapitalmengen verfügen, als einzige Akteure auf dem Markt übrig bleiben. In Houston zum Beispiel ist der Milliardär Fink Berichten zufolge für ein Viertel der jüngsten Hauskäufe verantwortlich. Er kauft einfach ganze Stadtteile auf und nutzt sie als Mietobjekte. BlackRock trägt dazu bei, eine Klasse von Dauermietern zu schaffen, obwohl es seit langem bekannt ist, dass Wohneigentum eines der Schlüsselelemente für den Aufbau von Wohlstand und den Erhalt der amerikanischen Mittelschicht ist.
Das alles ist ziemlich ärgerlich: Man kann fast sicher sein, dass BlackRock von der ukrainischen Regierung für die Beratung bei diesem Wiederaufbauprogramm gut bezahlt wird. Und woher bekommt die ukrainische Regierung derzeit ihre Finanzmittel, da ihre Wirtschaft am Boden liegt und Krieg ein teures Unterfangen ist? Von der Regierung der Vereinigten Staaten, natürlich. Bis zum Ende des Kalenderjahres werden die USA der ukrainischen Regierung 13 Milliarden Dollar an direkter Budgethilfe zur Verfügung gestellt haben, um Defizite und einen völligen Bankrott zu vermeiden, und Präsident Joe Biden hat versprochen, die Ukraine so lange zu unterstützen, wie es nötig ist.
BlackRock wird also von den US-Steuerzahlern über die ukrainische Regierung dafür bezahlt, einen Plan zu entwickeln, der den Erfolg ihrer künftigen Investitionen in der Ukraine sicherstellt, die mit dem Geld getätigt werden, das durch die Unbezahlbarkeit amerikanischer Wohnungen gewonnen wird. Warum sollte unsere Finanz- und Politikelite bei einem solchen Geschäft jemals Frieden wollen?
Bradley Devlin
Bradley Devlin ist Reporter für The American Conservative. Zuvor war er als Analysis Reporter für den Daily Caller tätig und hat unter anderem im Daily Wire und im Daily Signal veröffentlicht, die nicht das Wort „Daily“ enthalten.
Dieser Artikel wurde aus dem Englischen übersetzt und erschien zuerst hier:
Ihnen ist dabei schon klar, dass wenn sie zukünftig spenden – und es wird massive Spendenaufrufe geben- sie für die schnellere Amortisierung der Investitionen der Großanleger spenden?
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/d5a276ad80f25c158fd37a8f8a2d687f_1672163581-scaled.jpeg?fit=2560%2C1707&ssl=117072560NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-01 12:00:092022-12-31 10:50:14Selenskyj wird die Ukraine verhökern – BlackRock plant den Kauf der Ukraine
ch der vollständigen Befreiung und Untersuchung der Stadt belief sich die Zahl der Leichen auf mehr als dreitausend“, teilte das russische Untersuchungsausschuss mit.
Die ukrainischen Truppen hatten die Stadt Mariupol noch vor Eindringen russischer Soldaten unter Beschuss genommen und massenweise die Evakuierung von Zivilisten durch den humanitären Korridor verhindert.
Der Untersuchungsausschuss der Russischen Föderation hat ein Strafverfahren wegen Gewalttaten gegen Zivilisten von Mariupol eingeleitet
die Vertreter der obersten militärischen und politischen Führung der Ukraine sowie die ukrainischen Kämpfer werden für den Tod von mindestens dreitausend Mariupol, für die Zerstörung der Infrastruktur der Stadt, für die unmenschliche Einstellung gegenüber Einwohnern und die Beschäftigung von zivilen Gegenständen verantwortlich sein, für die gleichen Panzer unter Eingängen und Scharfschützen in den Wohnungen von Bürgern werden die Vertreter der obersten militärischen und politischen Führung der Ukraine sowie die ukrainischen Kämpfer verantwortlich sein.
– der Oberbefehlshaber von Streitkräfter der Ukraine Valery Zaluzhny
– der Kommandant der Operation der Vereinigten Kräfte der Streitkräfter der Ukraine Generalleutnant Alexander Pavlyuk
– der Kommandant der Streitkräfter der Ukraine-Gruppe „Osten“ Generalleutnant Yury Sodol
– und auch der liebenswerte Kommandant von «Azov» Denis Prokopenko», dessen Neonaziehefrau doch so huldvoll für ihren Mann gebetet hatte. Bis zum Papst war sie vorgedrungen um die Tränendrüse zu drücken, für den AZOV Schlächter und Fußball ULTRA DENIS. Die Deutschen Medien überschlugen sich, mit Artikeln darüber.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/photo_2022-12-30_18-36-23.jpg?fit=822%2C449&ssl=1449822NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-01 11:00:222022-12-31 09:51:24Leichen von 3000 Toten gefunden
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2023/01/happy-new-year-2023.png?fit=1280%2C1158&ssl=111581280NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2023-01-01 10:15:442023-01-01 10:15:44Alles Gute zum neuen Jahr