– Alle bisherigen Bräuche und Gepflogenheiten müssen aufgegeben werden
Nach der Einparteienpolitik, des Verbotes der Russischen Sprache, auch für ethnische Minderheiten, der Einschränkung der Pressefreiheit kommt nun das faktische Verbot das traditionelle Weihnachten zu feiern.
Wie bereits berichtet, feierte man Weihnachten dieses Jahr am 24.Dezember um sich Europa anzugleichen.
Das man die Kirchen bereits drangsaliert hatte, haben sie sicherlich mitbekommen.
Bislang war es so, dass Geschenke am 31. Dezember, also wenn wir Silvester feiern geschenkt wurden! Ein Tannenbaum wird aufgestellt und geschmückt und Väterchen Frost bringt die Geschenke. Er kommt also zum Jahreswechsel, nicht zu Weihnachten.
Weihnachten feiern die Orthodoxen am 06.Januar.
Am Silvesterabend erscheint Väterchen Frost (Ded Moros)
Er ist ursprünglich ein Zauberer aus einem Märchen. Er hat einen langen weißen Bart, trägt einen eisgrauen Pelzmantel und hat ein Zepter, das alles, was er berührt, zu Eis gefrieren lässt.
Er fährt einen Schlitten, der von drei Rentieren oder drei Schimmeln gezogen wird. Begleitet wird er von seiner Enkelin, dem hübschen Schneemädchen Snegurotschka. Sie kommt meist zuerst, die Kinder müssen ihr ein Gedicht aufsagen oder ein Lied vorsingen und dann wird gemeinsam nach Väterchen Frost gerufen.
Nun wurden Puppen an Brücken aufgehängt die genau diese beiden darstellen.
Russenhass ist ja nichts neues in der Wiege der Demokratie in der Ukraine, er wird ja durch die Forcierung der lieben Amerikaner seit 2014 massiv betrieben.
Wenn hierzulande stark linksangehauchte Politiker davon schwadronieren, dass die Ukrainer für die Demokratie kämpfen, so übersehen sie geflissenlicht die Diskriminierungen durch das ukrainische Parlament, die keineswegs Zeichen guter Demokratie sind.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/photo_2022-12-31_08-53-06.jpg?fit=640%2C515&ssl=1515640NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-31 14:30:202022-12-31 11:13:45Gute Demokratie sieht irgendwie anders aus
(ots)Kassel-Wehlheiden: Mit einer miesen Masche hat sich ein unbekannter Trickdieb am Donnerstagvormittag in der Virchowstraße in Kassel Zutritt zur Wohnung einer Seniorin verschafft und sie dort bestohlen.
Der Täter hatte gegen 11:50 Uhr an der Wohnung in einem Mehrfamilienhaus geklingelt und sich der Frau als Mitarbeiter des Ordnungsamtes vorgestellt.
Nachdem der Mann in Zivilkleidung ihr flüchtig eine vermeintliche Visitenkarte vorgezeigt hatte, erklärte er, dass die Seniorin am Vortag mit einem gefälschten 5 Euro Schein bezahlt habe.
Daher müsse man nun überprüfen, ob sie über noch mehr Falschgeld verfüge. Da die verunsicherte Rentnerin tatsächlich am Tag davor zwei Einkäufe mit 5 Euro Scheinen bezahlt hatte, ließ sie den angeblichen Ordnungsamtsmitarbeiter herein und zeigten ihm ihr vorhandenes Bargeld.
Die auf den Küchentisch gelegten Scheine im Gesamtwert von 155 Euro steckte der Unbekannte kurzerhand ein und verließ anschließend eilig die Wohnung.
Die Seniorin erkannte sofort, dass sie Opfer eines Trickdiebstahls geworden war und verständigte die Polizei. Eine umgehend eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief ohne Erfolg.
Zu dem falschen Ordnungsamtsmitarbeiter liegt folgende Beschreibung vor: Männlich, ca. 35 Jahre alt, schlank, 1,75 bis 1,80 Meter groß, dunkle kurze Haare, dunkle Augen, Oberlippenbart, dunkle Kleidung, sprach akzentfrei Deutsch.
Die weiteren Ermittlungen in dem Fall werden nun bei der EG SÄM der Kasseler Kripo geführt. Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können, melden sich bitte unter Tel. 0561 – 9100 bei der Kasseler Polizei.
Polizeipräsidium Nordhessen
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2021/04/GELDEUROBuendelBetrug.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-31 11:00:052022-12-31 08:06:41Überprüfung von vermeintlichem Falschgeld vorgetäuscht
Das World Wide Web hat sich in den vergangenen 30 Jahren rasant entwickelt. Das Internet, das wir heute kennen, hat mit seinen bescheidenen Anfängen nur noch wenig zu tun. Social-Media-Angebote wie Facebook und Instagram gehören inzwischen zu den bekanntesten und reichweitenstärksten Internetplattformen überhaupt. Das wirft die Frage auf, ob die eigene Webpräsenz überhaupt noch zeitgemäß ist. Wir zeigen Ihnen, was gutes Webdesign ausmacht und für wen sich eine eigene Website lohnt.
Was ist Webdesign?
Das Internet hat unseren Alltag fest im Griff. Wir kaufen online ein, wir beziehen unsere Nachrichten aus dem Internet, sogar zur Partnersuche wird es fleißig genutzt. Der Erfolg des weltweiten Datennetzes hat auch komplett neue Industriezweige und Berufe entstehen lassen – den des Webdesigners zum Beispiel.
Webdesign umfasst Aspekte der visuellen Gestaltung, die Strukturierung von Inhalten und die Anpassung der Benutzerfreundlichkeit von Websites. Es zielt zudem auf die Verbesserung der Nutzererfahrung ab. Webdesigner arbeiten häufig mit Webentwicklern zusammen, um die Technologien zu implementieren, die für die Gestaltung von Websites erforderlich sind. Bisweilen werden beide Berufsbezeichnungen aber auch synonym verwendet.
Welche Technologien kommen beim Webdesign zum Einsatz?
Beim Design von modernen Websites kommen verschiedene Technologien zum Einsatz. HTML (Hypertext Markup Language) ist eine Auszeichnungssprache, auf der im Browser darstellbare Dokumente traditionell basieren. Sie wird genutzt, um Webseiten zu strukturieren und Inhalte bereitzustellen.
Die meisten Websites werden heute nicht mehr direkt in HTML geschrieben, sondern mittels PHP erzeugt. PHP ist eine Skriptsprache, deren Syntax an die Programmiersprachen Perl und C angelehnt ist. Sie wird auf dem Server ausgeführt und in HTML-Code umgewandelt, bevor sie an der Browser gesendet wird. Der Browser empfängt dann den HTML-Code und rendert die Seite für den Benutzer.
Darüber hinaus kommen in den meisten Fällen Cascading Style Sheets (CSS) zum Einsatz, um das Aussehen von Webseiten zu definieren. Die Programmiersprache wird verwendet, um interaktive Elemente auf Webseiten hinzuzufügen und ihnen mehr Dynamik zu verleihen.
Welche Features sollte eine moderne Webseite aufweisen?
Eine ansprechende, moderne Webseite sollte mit diesen Features überzeugen:
Leicht verständliche Navigation
Klare Menüstruktur
Ein responsives Design, durch das die Website auf Endgeräten unterschiedlicher Größe ansprechend dargestellt wird
Möglichkeiten zum einfachen Teilen
Schnelle Ladezeiten
Kontrastreiche, gut lesbare Textelemente
Bereitstellung von personalisierten Inhalte
Für wen lohnt sich eine eigene Website?
Der Unterhalt einer eigenen Webseite kann sich für viele Personen oder Institutionen lohnen. Zahlreiche Unternehmen, Sportvereine, Verbände und Hobbygruppen profitieren von den vielen Vorteilen, die ihnen ihre Webpräsenz bietet. Auch Selbstständige und Freiberufler können einen großen Nutzen aus einer eigenen Website ziehen.
Welche Vorteile bietet eine Website gegenüber Social-Media-Profilen?
Selbst einige bekannte Unternehmen sind heutzutage im Netz nur noch in Form von Profilen auf Social Networks präsent. Dabei bietet eine Webseite einige Vorteile. Dazu zählen zum Beispiel:
Man unterliegt keinen inhaltlichen Regeln oder Etiketten
Man hat die volle Kontrolle über die hochgeladenen Inhalten
Die Möglichkeit, spezifische Inhalte für verschiedene Zielgruppen bereitzustellen und die Navigation entsprechend anzupassen
Man konkurriert auf der eigenen Plattform nicht mit anderen
Die Nutzung einer eigenen Domain, die idealerweise leicht zu merken ist
Fazit: Die eigene Website
Auch in Zeiten von Social Media können zahlreiche Personengruppen auf vielfältige Weise vom Unterhalt einer eigenen Website profitieren. Allerdings hat nicht jeder die Zeit oder die technischen Fähigkeiten, selbst tätig zu werden. Professionelle Webdesigner sind Experten dafür, die Wünsche ihrer Kunden in optisch ansprechende und benutzerfreundliche Internetseiten zu gießen.
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https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/web-3725218_1920.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-31 09:00:242022-12-31 07:56:56Die eigene Website – Für wen lohnt sich das?
Beim letzten Heimspiel des Kalenderjahres 2022 setzten sich die Kassel Huskies am gestrigen Freitag mit 5:1 (3:0/0:1/2:0) gegen die Wölfe Freiburg durch. Dabei musste Cheftrainer Bo Šubr neben den zuletzt verletzt fehlenden Preto, Mieszkowski und Tom Geischeimer zusätzlich auf die Dienste von Joel Lowry, Stephan Tramm und Hans Detsch verzichten, die aufgrund ihrer Kampfeinlagen beim Auswärtssieg in Krefeld am vergangenen Mittwoch von der DEL2 gesperrt worden waren. So kam unter anderem Förderlizenzspieler Samuel Dotter zu seinem zweiten Einsatz der laufenden Saison.
Und zunächst schien es, als würde die personelle Not in einer kalten Dusche münden. Philip Feist hatte kurz nach Spielbeginn die Chance auf die frühe Führung, doch Jake Kielly im Kasten der Huskies machte die Tür zu (1.). Nach dieser Chance spielte nur noch eine Mannschaft, und das waren die Hausherren. Nur wenige Augenblicke später klingelte es das erste Mal im Freiburger Tor. Goalie Červený hatte gegen Spitzner noch die Oberhand behalten, gegen den Nachschuss von Jamie Arniel war jedoch auch der Wölfe Zerberus machtlos (2.). Und die Huskies behielten den Fuß auf dem Gaspedal. Wieder war es Lois Spitzner, der seine Geschwindigkeit über den linken Flügel optimal einsetzte, Arniel in der Mitte erspähte und dieser problemlos aus kurzer Distanz auf 2:0 erhöhte (8.). Für frühe erste Partystimmung unter den 5.113 Zuschauern in der Eissporthalle sorgte kurz darauf Tomáš Sýkora, der gar auf 3:0 für Kassel stellte (17.).
Doch trotz der vergleichsweise komfortablen Führung, war es die Chancenverwertung, die den Huskies das Leben schwer machte. Arniel (22.), Keck (24.) und Ahlroth (27.) ließen allesamt beste Möglichkeiten auf den vierten Treffer liegen. Und so kam es wie es kommen musste: Als Keck und Keussen zeitgleich Strafen verbüßten, schlug das brandgefährliche Powerplay der Gäste zu. Mehrfach hatten sich die Kasseler Verteidiger bereits vom Druck der Wölfe befreien können, doch als „Goldhelm“ Tor Immo am rechten Bullykreis Maß nahm, war auch Jake Kielly zum ersten Mal geschlagen – 3:1 (31.). Und plötzlich spielten auch die Gäste munter mit. Linsenmeier, Billich und der quirlige Immo sorgten immer wieder für Gefahr vor dem Kasseler Gehäuse.
Die Wölfe spielten nun deutlich offensiver. Die beste Chance auf den Anschlusstreffer klärte Lois Spitzner für den bereits geschlagenen Kielly, als der Huskies Stürmer den Schuss von Linsenmeier von der Linie kratzte. Mitten in die Freiburger Angriffsbemühungen hinein war es dann Förderlizenzler Samuel Dotter, der für die Vorentscheidung sorgte. Mit einem satten Schuss im Konter hatte der Verteidiger Červený überrascht, der die Scheibe unglücklich unter dem Arm zum 4:1 passieren ließ (52.). Für den Schlusspunkt sorgte schließlich Jake Weidner, der zum 5:1 ins leere Tor traf (56.)
Mit dem achten Sieg in Folge feierte die Kasseler einen erfolgreichen Jahresabschluss vor einer stattlichen Kulisse von 5113 Zuschauern in der Kasseler Eissporthalle. Im neuen Jahr geht es für die Huskies mit einem Auswärtsspiel bei den Ravensburg Towerstars weiter. Die Partie am 3. Januar beginnt um 20:00 Uhr. Die Kassel Huskies bedanken sich für die grandiose Unterstützung und wünschen allen Fans, Partnern & Freunden einen guten Start in das neue Jahr!
Der Chef der FDP-Bundestagsfraktion, Alexander Graf Lambsdorf, könnte neuer deutscher Botschafter in Moskau werden, berichtet der Spiegel unter Berufung auf Quellen.
Er wird Nachfolger von Geza Andreas von Geyr, der seit 2019 in der diplomatischen Vertretung tätig ist. Es wird darauf hingewiesen, dass der neue Botschafter seinen Posten in Moskau im Sommer 2023 antreten wird.
Zuvor sollte Lambsdorff Botschafter in den Vereinigten Staaten werden, doch aufgrund der Situation in der Ukraine habe die Regierung beschlossen, den erfahrenen Politiker vorerst nach Moskau zu schicken, so der Spiegel.
Lambsdorff ist strammes Mitglied der Atlantikbrücke – einer Interessenvertretung der USA für Deutschland.
Es verwundert daher auch gar nicht, dass Lambsdorff natürlich Kriegstreiber ist und natürlich einseitig, dümmliche Postings für die Ukraine und deren Faschisten bei Twitter absetzt.
Lambsdorff ist eine denkbare schlechte Wahl und man sieht daran, wenn er es wirklich wird, wie wenig diese unsägliche Bundesregierung wirklich für Entspannung zu tun bereit ist.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/Ashampoo_Snap_Mittwoch-28.-Dezember-2022_21h25m59s_034_.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-29 14:00:432022-12-28 21:34:55Lambsdorff neuer Botschafter in Moskau?
Sulzbach/Ts., 28. Dezember 2022 – Pläne fürs neue Jahr schmieden, gute Vorsätze fassen und vor allem ausgelassen feiern: An Silvester gehören für viele nicht nur das Korken knallen, sondern auch das Zünden von Feuerwerkskörpern und Werfen von Böllern immer noch dazu. Doch was für die Menschen Spaß bedeutet, kann sowohl Haus- als auch Wildtiere in Todesangst versetzen und traumatische Auswirkungen haben. Im schlimmsten Fall bringt sie der Lärm, dessen Herkunft sie nicht einordnen oder verstehen können, in Lebensgefahr. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, gibt Tierhaltern daher wichtige Tipps für einen sicheren Jahreswechsel.
Zwar spricht sich in einer aktuellen repräsentativen Umfrage* die Mehrheit der Deutschen für ein Böllerverbot an Silvester aus, doch vielerorts werden auch in diesem Jahr wieder knallende und zischende Feuerwerkskörper zu hören sein – und eine Vielzahl von Haustieren wird zu Hause großem Stress ausgesetzt sein oder sogar entlaufen. Allein am letzten Tag des Jahres 2021 und am ersten Tag in 2022 sind mehr als 450 Hunde und 275 Katzen bei TASSO als vermisst verzeichnet worden. Zum Vergleich: TASSO hatte im Jahr 2021 einen Tagesdurchschnitt von 150 Vermisstenmeldungen von Hunden und Katzen insgesamt. Um die Tiere vor den Gefahren, die von Feuerwerkskörpern ausgehen, zu schützen und die Zahl der entlaufenen Haustiere zu reduzieren, appelliert TASSO an alle, mit gutem Beispiel voranzugehen und nicht zu böllern.
Um das Leid der Tiere langfristig zu lindern, spricht sich TASSO zudem in einem breiten Aktionsbündnis für ein endgültiges Verbot von privaten Silvesterkrachern und Feuerwerksraketen aus. In dem von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) koordinierten Bündnis engagieren sich auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP), PETA Deutschland, das Deutsche Tierschutzbüro, VIER PFOTEN, die Stiftung für Tierschutz, das Jane Goodall Institut Deutschland, der Deutsche Tierschutzbund und der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes.
Schutz durch Kennzeichnung und Registrierung
Gerade zum Jahreswechsel zeigt sich, wie wichtig die Kennzeichnung und Registrierung jedes einzelnen Haustieres ist. Durch diese beiden wichtigen Schritte können entlaufene Hunde und Katzen, wenn sie gefunden wurden, jederzeit wieder eindeutig ihren Haltern zugeordnet werden. Das funktioniert so: Die auf dem Transponder gespeicherte 15-stellige Nummer wird gemeinsam mit den Tier- und Halterdaten in der TASSO-Datenbank hinterlegt. Auch Tiere, die nur zu Hause gehalten werden, wie beispielsweise Wohnungskatzen, sollten unbedingt registriert werden. Es reicht nur ein kurzer Augenblick der Achtlosigkeit und schon sind sie durchs offene Fenster oder die Tür entwischt.
Sulzbach/Ts., 28. Dezember 2022 – Pläne fürs neue Jahr schmieden, gute Vorsätze fassen und vor allem ausgelassen feiern: An Silvester gehören für viele nicht nur das Korken knallen, sondern auch das Zünden von Feuerwerkskörpern und Werfen von Böllern immer noch dazu. Doch was für die Menschen Spaß bedeutet, kann sowohl Haus- als auch Wildtiere in Todesangst versetzen und traumatische Auswirkungen haben. Im schlimmsten Fall bringt sie der Lärm, dessen Herkunft sie nicht einordnen oder verstehen können, in Lebensgefahr. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, gibt Tierhaltern daher wichtige Tipps für einen sicheren Jahreswechsel.Zwar spricht sich in einer aktuellen repräsentativen Umfrage* die Mehrheit der Deutschen für ein Böllerverbot an Silvester aus, doch vielerorts werden auch in diesem Jahr wieder knallende und zischende Feuerwerkskörper zu hören sein – und eine Vielzahl von Haustieren wird zu Hause großem Stress ausgesetzt sein oder sogar entlaufen. Allein am letzten Tag des Jahres 2021 und am ersten Tag in 2022 sind mehr als 450 Hunde und 275 Katzen bei TASSO als vermisst verzeichnet worden. Zum Vergleich: TASSO hatte im Jahr 2021 einen Tagesdurchschnitt von 150 Vermisstenmeldungen von Hunden und Katzen insgesamt. Um die Tiere vor den Gefahren, die von Feuerwerkskörpern ausgehen, zu schützen und die Zahl der entlaufenen Haustiere zu reduzieren, appelliert TASSO an alle, mit gutem Beispiel voranzugehen und nicht zu böllern.
Um das Leid der Tiere langfristig zu lindern, spricht sich TASSO zudem in einem breiten Aktionsbündnis für ein endgültiges Verbot von privaten Silvesterkrachern und Feuerwerksraketen aus. In dem von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) koordinierten Bündnis engagieren sich auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP), PETA Deutschland, das Deutsche Tierschutzbüro, VIER PFOTEN, die Stiftung für Tierschutz, das Jane Goodall Institut Deutschland, der Deutsche Tierschutzbund und der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes.
Schutz durch Kennzeichnung und Registrierung
Gerade zum Jahreswechsel zeigt sich, wie wichtig die Kennzeichnung und Registrierung jedes einzelnen Haustieres ist. Durch diese beiden wichtigen Schritte können entlaufene Hunde und Katzen, wenn sie gefunden wurden, jederzeit wieder eindeutig ihren Haltern zugeordnet werden. Das funktioniert so: Die auf dem Transponder gespeicherte 15-stellige Nummer wird gemeinsam mit den Tier- und Halterdaten in der TASSO-Datenbank hinterlegt. Auch Tiere, die nur zu Hause gehalten werden, wie beispielsweise Wohnungskatzen, sollten unbedingt registriert werden. Es reicht nur ein kurzer Augenblick der Achtlosigkeit und schon sind sie durchs offene Fenster oder die Tür entwischt.
Tipps für einen sicheren Jahreswechsel
Bereits Tage vor Silvester und auch danach muss jeder Tierhalter auf plötzlichen Feuerwerkslärm gefasst sein und sollte daher ein paar Vorkehrungen treffen, damit der Jahreswechsel für das Tier und auch für seine Menschen so sicher und stressfrei wie möglich ist. TASSO empfiehlt daher:
Freigängerkatzen frühzeitig im sicheren Zuhause zu lassen
Rückzugsmöglichkeiten in der Wohnung einzurichten und zu versuchen durch heruntergelassene Rollos und mit Hilfe des laufenden Fernsehers oder Radios den Lärm auszusperren
Hunde in den letzten Tagen des Jahres nicht mehr freilaufen zu lassen und gut abzusichern
am Silvesterabend rechtzeitig die letzte Gassirunde zu gehen, bevor überall ausgelassen geknallt wird
frühzeitig Rücksprache mit dem Tierarzt zu halten, wenn das Tier gesundheitlich stark unter dem Krach des Jahreswechsels leidet
dem Tier beizustehen, wenn es Angst hat
Sollte der Ernstfall doch eintreten und das Tier entlaufen, steht den verzweifelten Menschen das Team der TASSO-Notrufzentrale rund um die Uhr zur Seite. „Rund um den Jahreswechsel laufen bei uns die Telefonleitungen heiß. Aus diesem Grund stocken wir die Besetzung der Notrufzentrale kräftig auf. Wir nehmen Vermisstenmeldungen auf, geben wertvolle Tipps für die Suche und rufen sofort den Halter an, wenn das Tier gesichtet oder gefunden wurde“, sagt die Leiterin der TASSO-Notrufzentrale Heike Wempen-Dany.
Hier finden Sie detaillierte Silvestertipps für Hund und Katze.
*Repräsentative Umfrage des Instituts Insa Consulere im Auftrag der Verbraucherzentrale Brandenburg
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2019/12/Viele-Haustiere-entlaufen-an-Silvester-Hund-feiert-mit.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-29 11:00:292022-12-28 21:09:34Panische Angst vor Feuerwerk
Nach Ansicht des ADAC wird das letzte Wochenende des Jahres überwiegend ruhig auf Deutschlands Autobahnen verlaufen. Aufgrund der Weihnachtsferien wird sich der Berufsverkehr am Freitag in Grenzen halten. Am Samstag, 31. Dezember (Silvester), sind viele auf dem Weg zur Silvesterfeier oder in den Skiurlaub. Lange Staus dürften aber dennoch ausbleiben. Belastet sind vorwiegend die alpennahen Fernreiserouten. Anders sieht es am Sonntag, 1. Januar, aus. Vor allem am Nachmittag sind Staus zu erwarten. In Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen enden die Ferien, für viele Wintersportler endet der Weihnachtsurlaub.
Etwas mehr Fahrzeit sollte auf den Fernstraßen in die Wintersportgebiete, darunter der Tauernautobahn, Brenner- und Gotthard-Route, eingeplant werden. An den Grenzen ist mit Wartezeiten zu rechnen. Schwerpunkte der Kontrollen sind dabei die Hauptgrenzübergänge an den Autobahnen.
ADAC
Das sind die wichtigsten Staustrecken (beide Richtungen):
• A 1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg
• A 2 Dortmund – Hannover – Braunschweig – Berlin
• A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
• A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
• A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe
• A 6 Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 München – Nürnberg
• A 10 Berliner Ring
• A 24 Hamburg – Berlin
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 81 Stuttgart – Singen
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 95 /B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 99 Umfahrung München
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2016/12/WintereinbruchAutobahn-Schnee-schlechte-Fahrbahn-Winterreifen.jpg?fit=800%2C445&ssl=1445800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-29 10:00:512022-12-28 20:28:43Ruhiger Jahreswechsel auf den Autobahnen?
Viele Menschen werden auch dieses Jahr den Jahreswechsel mit Böllern und Feuerwerk feiern. Durch unsachgemäßes Handeln und falsche Einschätzung der Gefahren ereignen sich jedes Jahr zahlreiche Unfälle und Brände. Um einen guten Start ins neue Jahr haben, sind folgende Hinweise der Feuerwehr Kassel zum sicheren Umgang mit Feuerwerk zu beachten:
Lesen Sie die Gebrauchsanweisungen der Hersteller genau durch und beachten Sie diese Anweisungen.
Verwenden Sie nur Feuerwerk mit einer Zulassung der Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM).
Weisen Sie Ihre Kinder auf die Gefahren beim Hantieren mit Feuerwerkskörpern hin. Achten Sie auf die Einhaltung der Altersvorschriften.
Halten Sie Fenster und Türen zur Jahreswende geschlossen, damit keine Raketen in Ihre Wohnung fliegen können.
Feuerwerk nur im Freien mit ausreichendem Abstand zu Menschen, Tieren und Gebäuden abbrennen.
Beachten Sie: Das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie Fachwerkhäusern ist verboten.
Pyrotechnische Gegenstände nicht in Türen und Fenstern oder auf Dächer werfen.
Starten Sie Raketen nur senkrecht aus standsicheren Flaschen, z.B. aus Getränkekisten, oder aus eingegrabenen Rohren.
Wenn Feuerwerkskörper nicht zünden oder versagen, nicht kontrollieren oder nachzünden. Übergießen Sie die nicht gezündeten Feuerwerkskörper mit Wasser, um unkontrolliertes Zünden zu verhindern.
Lassen Sie Wunderkerzen von Ihren Kindern nur im Freien und unter Aufsicht abbrennen.
Sollte trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch einmal etwas passiert sein, beherzigen Sie die folgenden Ratschläge:
Ruhe bewahren und überlegt handeln.
Rufen Sie die Feuerwehr, den Rettungsdienst oder den Notarzt über die Notrufnummer 112.
Unternehmen Sie nur eigene Löschversuche, wenn Sie sich selbst nicht in Gefahr bringen.
Verlassen Sie den Gefahrenbereich.
Schließen Sie Fenster und Türen.
Warnen Sie Ihre Nachbarn.
Erwarten Sie draußen die Feuerwehr und weisen Sie diese ein.
Übrigens: Den trockenen Weihnachtsbaum rechtzeitig entsorgen
Während der Feiertage verbreitet er besinnliche Stimmung, im neuen Jahr ist der Weihnachtsbaum nur noch eine Brandgefahr: Die Feuerwehr Kassel appelliert, den Weihnachtsbaum aus der Wohnung zu entfernen, ehe dieser möglicherweise in Flammen aufgeht.
Die Nadelbäume trocknen mit der Zeit aus, auch wenn sie regelmäßig gewässert werden. Auch für das einst grüne Adventsgesteck ist die Zeit um! Denn vor allem mit beinahe niedergebrannten Kerzen kann dieses schnell eine Gefahr darstellen.
documenta-Stadt Kassel
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2021/12/FeuerwerkSilvesterKnallerBoellerAbgaseUmwelt.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-29 09:00:152022-12-28 20:26:40Wenn es denn sein muss – Tipps fürs Feuerwerk
(ots)Zum Jahreswechsel löst das Bürgergeld das Arbeitslosengeld II und das Sozialgeld ab – die Leistungen laufen aber ganz normal weiter. Die ab Januar 2023 erhöhten Regelbedarfe werden pünktlich und automatisiert ausgezahlt. Anlässlich der Einführung des Bürgergeldes muss kein neuer Antrag gestellt werden. Endet jedoch der laufende Bewilligungsabschnitt, ist – wie bereits in der Vergangenheit – ein Weiterbewilligungsantrag zu stellen.
Erhöhte Regelsätze
Der Regelsatz erhöht sich für Alleinstehende zum 1. Januar 2023 auf 502 Euro, für Paare je Partner auf 451 Euro. Für Nicht-erwerbstätige Erwachsene unter 25 Jahren im Haushalt der Eltern steigt der Betrag auf 402 Euro, für Jugendliche von 14 bis 17 Jahren auf 420 Euro, für Kinder von 6 bis 13 Jahren auf 348 Euro und für Kinder unter 6 Jahren auf 318 Euro. Die Bescheide der Jobcenter werden im Hinblick auf die rechtlichen Änderungen sowie die Bezeichnung Bürgergeld angepasst – behalten aber im Wesentlichen zunächst ihre bekannte Gestalt.
Neue Vermögensfreibeträge und Karenzzeiten
Alle Anträge, deren Bewilligungszeiträume bis einschließlich 31.12.2022 beginnen, unterfallen dem aktuell geltenden Recht mit dem pandemiebedingt vereinfachten Zugang zur Grundsicherung. Vermögen gilt in diesen Fällen ab einer Höhe von 60.000 Euro für die erste Person in der Bedarfsgemeinschaft und 30.000 Euro für jede weitere Person als erheblich. Ab einem Bewilligungsbeginn in 2023 kommen die neuen Regelungen bzw. Beträge zum Tragen: Während der Karenzzeit bleiben 40.000 Euro für die erste Person der Bedarfsgemeinschaft unberücksichtigt. Für jede weitere Person bleiben jeweils 15.000 Euro unangetastet. Nach Ablauf der Karenzzeit beträgt das Schonvermögen 15.000 Euro für jede in der Bedarfsgemeinschaft lebende Person. Unterkunftskosten werden während der Karenzzeit in tatsächlicher Höhe anerkannt. Heizkosten unterfallen nicht der Karenzzeit und werden grundsätzlich nur in angemessener Höhe anerkannt.
Leistungsminderungen bis maximal 30 Prozent
Das Sanktionsmoratorium endet zum Jahreswechsel und die Leistungsminderungen – so heißen die Sanktionen in Zukunft – werden neu geregelt: Bei einem Meldeversäumnis wird der Regelbedarf um 10 Prozent für einen Monat gemindert. Bei den Pflichtverletzungen erfolgen die Minderungen gestaffelt. Beim ersten Verstoß 10 Prozent für einen Monat, 20 Prozent für zwei Monate beim wiederholten Verstoß sowie 30 Prozent für drei Monate ab dem dritten Verstoß.
Ergänzender Hinweis: Nur ca. 3 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten wurden in der Vergangenheit durchschnittlich mit mindestens einer Sanktion belegt.
Anträge und Anliegen an das Jobcenter können unter www.jobcenter.digital auch auf elektronischem Weg erfolgen.
Folgen Sie der Bundesagentur für Arbeit auf Twitter.
Hintergrund: Jobcenter und Bürgergeld
Im November 2022 bezogen in Deutschland 5.351.000 Menschen in 2.832.000 Bedarfsgemeinschaften Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (SGB II). Knapp drei Viertel der Regelleistungsberechtigten waren erwerbsfähig (3.804.000), 1.625.000 von diesen arbeitslos. 1.548.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Nicht-erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind vor allem Kinder unter 15 Jahren.
Das Bürgergeld wird von den Jobcentern ausgezahlt. Die Jobcenter unterstützen auch bei der Suche nach Arbeits- oder Ausbildungsplätzen und fördert mit Qualifizierung und Weiterbildung den (Wieder)Einstieg in Beschäftigung.
Bundesagentur für Arbeit
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/05/Sterntaler.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-29 08:00:032022-12-28 20:19:05Bürgergeld kommt schon zum 01.Januar
Mit einem über weite Strecken starken Auftritt haben die Kassel Huskies das Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen mit 5:3 gewonnen und damit den siebten Erfolg in Serie gefeiert.
Die Nordhessen waren von Anfang an tonangebend und zeigten sich sehr präsent. Die erste Großchance hatte Husky-Topscorer Tristan Keck. Eine vierminütiges Unterzahlspiel, nach Strafe gegen Jake Weidner, sollte dann jedoch den Huskies den ersten Schwung aus den Segeln nehmen. Sie bissen und kämpften, doch nach einer weiteren Strafzeit, sah man sich einer doppelten Unterzahl ausgesetzt. Im fünf gegen drei, machten es die Pinguine dann schnell und erzielten nach Querpass auf Leon Niederberger ihren ersten Powerplay-Treffer, bei dem Jerry Kuhn letztlich machtlos war (10.). Die Huskies überstanden daraufhin die weitere Zeit in Unterzahl durch großen kämpferischen Einsatz. Die lange Überzahlsituation gab den Gastgebern sichtbar etwas Auftrieb und unterbrach den guten Kasseler Start. Stephan Tramm sorgte jedoch mit einem wuchtigen Schlagschuss für den verdientem Ausgleich der Schlittenhunde (16.). Innerhalb von beachtlichen 15 Sekunden drehten die Huskies die Partie. Ein präziser Distanzschuss von Max Faber rauschte vorbei an Sergei Belov zur verdienten Führung (16.). Kurz vor Ende des ersten Drittels legte der torgefährlichste Verteidiger der DEL2 dann nochmal nach. Einen schöner Handgelenksschuss Fabers landete zum 1:3 im Krefelder Netz (20.).
Im Mittelabschnitt blieben die Huskies das spielbestimmende Team und setzten die Krefelder früh unter Druck. Im Powerplay verpassten die Schlittenhunde den vierten Treffer, welchen Tristan Keck dann in unnachahmlicher Art mit seiner Geschwindigkeit erzielte. Im Konter schob er den Puck vorbei am mittlerweile eingewechselten Bittner im KEV-Gehäuse (32.). In eigener Unterzahl hatten Jake Weidner und Tim McGauley die Chance auf den Shorthander, scheiterte jedoch. Es war dann Tomas Sykora, der für intelligent agierende Nordhessen erhöhte und zum 1:5 traf (39.). Kurz vor Drittelende hatte Joel Keussen sogar den sechsten Treffer auf dem Schläger.
Das Schlussdrittel begann ohne Spektakel und war dann geprägt von einigen Kampfeinlagen. Für Mouillierat und Koch auf Krefelder Seite, sowie für Tramm und Lowry auf Kasseler Seite, war das Spiel daraufhin vorzeitig beendet. In einer Kasseler Überzahl gelang den Pinguinen ebenfalls ein Shorthander. Leon Niederberger erzielte das 2:5 (50.) Jamie Arniel traf im Anschluss von der blauen Linie zum vermeintlichen 2:6 – doch nach Videobeweis zählte der Treffer nicht. Die Vorentscheidung blieb aus und die Huskies gerieten nochmals an diesem Abend in Unterzahl. Es sollte im Schlussdrittel kuschelig bleiben auf der Strafbank, denn durch eine weitere Strafzeit gegen Max Faber ergab sich für die Pinguine die erneute Gelegenheit einer doppelten Überzahl, welche sie zügig ausnutzten und auf 3:5 durch Miller verkürzten. Die Blau-Weißen ließen sich jedoch nicht mehr beirren und brachten am Ende einen absolut verdienten Auswärtssieg über die Zeit.
Selbstbewusste Schlittenhunde lieferten am 31. Spieltag vor über 6.000 Fans eine gute Partie ab und drückten dem Spiel lange Zeit ihren Stempel auf. Etwas Unruhe kam lediglich durch einige Strafzeiten zustande, weshalb die Pinguine zweimal in doppelter Überzahl trafen. Mit dem Ausbau der Siegesserie und dem zweiten
Auswärtssieg innerhalb von drei Tagen kehren die Huskies als klarer Spitzenreiter (72 Punkte) zurück nach Nordhessen und bestreiten am Freitag das letzte Spiel des Jahres vor heimischer Kulisse.In der Kasseler Eissporthalle geht es dann ab 19:30 Uhr gegen den EHC Freiburg.
Wenn Sie das Tier gefunden oder gesehen haben, rufen Sie uns bitte umgehend an! 24-Stunden-Notruf-Nummer: 06190/937300
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/Ashampoo_Snap_Donnerstag-29.-Dezember-2022_06h15m23s_036_.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-29 06:30:402022-12-29 06:18:04Hübscher Dackel Alfred in Zierenberg entlaufen
(ots) Nordhessen: Die Polizei warnt vor einer neuen Masche, bei der sich die Täter das bargeldlose Bezahlen über Smartphones oder Smartwatches zunutze machen, mit zuvor gestohlenen Daten digitale Kopien von Zahlungskarten anderer erstellen und diese für Zahlungen einsetzen. Auch in Nordhessen mehren sich in den letzten Wochen solche Betrugsfälle und Anzeigen von Opfern dieser Masche. In einem Fall fiel der Schaden besonders hoch auch, da die Täter mit den digital erstellten Kopien der EC- oder Kreditkarten den gesamten Verfügungsrahmen des jeweiligen Bankkontos voll ausnutzen können. So erlitt ein Mann aus Kassel Ende November ein Schaden von rund 34.000 Euro, da die Täter 14 verschiedene Zahlungen tätigten.
Wie gehen die Täter vor?
Bargeldloses Zahlen ist bequem: Sind Kredit- oder EC-Karten auf dem Smartphone oder der Smartwatch hinterlegt, lässt sich beispielsweise an der Supermarkt-Kasse schnell und weitgehend kontaktlos zahlen. Die Täter versenden bei der neuen Masche zunächst eine Phishing-Mail im Namen einer Bank oder Sparkasse an ihr potenzielles Opfer. Unter einem Vorwand, etwa, dass der Online-Banking-Account neu legitimiert werden müsse um eine Sperrung zu verhindern, bringt der Täter den späteren möglichen Geschädigten dazu, einen in der E-Mail enthaltenen Link zu öffnen. Im Anschluss sollen Benutzername und Passwort des Online-Banking-Accounts sowie die Rufnummer des Smartphones in eine Maske eingegeben werden. Ferner teilt der Täter in der Phishing-Mail mit, man werde sich zeitnah unter der anzugebenden Rufnummer mit dem Opfer in Verbindung setzen.
Im nächsten Schritt loggt sich der Täter mit den Daten des späteren Geschädigten in dessen Online-Banking-Account ein. Das potenzielle Opfer erhält den bereits angekündigten Anruf. Um eine digitale Karte im Online-Banking-Account anlegen zu können, benötigen die Kriminellen vom Opfer eine zeitnahe Freigabe der Eingaben über die Push-Tan-App. Im Telefonat bringt der Täter das spätere Opfer dazu, die Eingabe über die Push-Tan-App freizugeben.
Um gänzlichen Zugriff auf die Konten zu erlangen, initiiert der Täter aus dem Online-Banking-Account heraus eine SMS auf das Handy des Opfers und bittet, durch Aktivieren des mitgesendeten Links zu quittieren. Die Quittierung hat zur Folge, dass die Push-Tan-App mit allen Berechtigungen auf die vom Täter angegebene Mobilfunknummer übertragen wird, und die Plünderung der Konten beginnt.
Wie kann ich mich schützen?
– Banken, Sparkassen und Kreditkarteninstitute fordern Kundinnen und Kunden niemals zur Eingabe persönlicher Daten im Internet auf.
– Sie haben eine E-Mail erhalten? Vergewissern Sie sich, von wem das Schreiben stammt. Überprüfen Sie die Adressleiste in Ihrem Browser. Bei geringsten Abweichungen sollten Sie misstrauisch werden.
– Klicken Sie niemals auf den angegeben Link in der übersandten E-Mail. Versuchen Sie stattdessen, die in der E-Mail angegebenen Seiten über die Startseite Ihrer Bank oder Sparkasse zu erreichen (ohne diese in die Adresszeile einzutippen).
– Kreditinstitute fordern grundsätzlich keine vertraulichen Daten per E-Mail, Telefon oder Post von Ihnen an. Wenn Sie sich unsicher sind, halten Sie in jedem Fall Rücksprache mit Ihrer Bank oder Sparkasse.
– Sollten Sie einen Anruf eines angeblichen Bankmitarbeiters bekommen, lassen Sie sich nicht dazu verleiten, sensible Daten am Telefon im Gespräch zu nennen oder zu bestätigen.
– Übermitteln Sie keine persönlichen oder vertraulichen Daten (beispielsweise Passwörter oder Transaktionsnummern) per E-Mail.
– Folgen Sie Aufforderungen in E-Mails, Programme herunterzuladen, nur dann, wenn Sie die entsprechende Datei auch auf der Internet-Seite des Unternehmens finden (Starten Sie keinen Download über den direkten Link). Öffnen Sie insbesondere keine angehängten Dateien. Nutzen Sie Anti-Viren-Programme und Firewalls.
– Geben Sie persönliche Daten nur bei gewohntem Ablauf innerhalb der Online-Banking-Anwendung Ihres Kreditinstituts an. Sollte Ihnen etwas merkwürdig vorkommen, beenden Sie die Verbindung und kontaktieren Sie Ihre Bank oder Sparkasse.
– Beenden Sie die Online-Sitzung bei Ihrer Bank oder Sparkasse, indem Sie sich abmelden. Schließen Sie nicht nur das Browserfenster und wechseln Sie vor Ihrer Abmeldung nicht auf eine andere Internetseite.
– Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Kontostand sowie Ihre Kontobewegungen. So können Sie schnell reagieren, falls ungewollte Aktionen stattgefunden haben.
– PIN und TANs sollten Sie nur dann eingeben, wenn eine gesicherte Verbindung mit Ihrem Browser hergestellt ist. Eine sichere Verbindung erkennen Sie an dem https:// in der Adresszeile. Im Browserfenster erscheint ein kleines Icon, z. B. in Form eines Vorhängeschlosses, das den jeweiligen Sicherheitsstatus symbolisiert („geschlossen“ bzw. „geöffnet“).
– Nutzen Sie nur die offizielle Zugangssoftware Ihrer Bank oder Sparkasse.
– Sperren Sie bei Auffälligkeiten sofort den Zugang zu Ihrem Bankkonto über den kostenfreien Notruf 116 116 oder aus dem Ausland über die gebührenpflichtige Hotline +49 116 116.
– Wurden Sie Opfer, dann erstatten Sie Strafanzeige bei der Polizei.
ots)Die Ermittlungen der Kasseler Polizei zu einem Geldbörsendiebstahl und der anschließenden Abhebung von Bargeld mit der dabei gestohlenen EC-Karte am 20. Oktober dieses Jahres führten bislang nicht zur Identifizierung der unbekannten Täter. Ein Richter hat nun die Öffentlichkeitsfahndung mit Fotos aus einer Überwachungskamera der Bankfiliale in Ahnatal angeordnet. Die Beamten der EG 2 der Regionalen Ermittlungsgruppe erhoffen sich durch die Veröffentlichung nun, Hinweise aus der Bevölkerung auf das Täter-Pärchen zu bekommen.
Der Diebstahl der Geldbörse hatte sich am 20.Oktober gegen 10 Uhr in einem Discounter in Ahnatal ereignet. Zu dieser Zeit war einer hochbetagten Frau aus Ahnatal zunächst unbemerkt die Geldbörse aus ihrer umgehängten Einkaufstasche gestohlen worden. Als sie schließlich an der Kasse ihre Einkäufe bezahlen wollte, bemerkte sie das Fehlen ihres Portemonnaies mitsamt Bargeld, ihrer EC-Karte und der Papiere. Noch bevor sie die gestohlene Karte sperren lassen konnte, setzten die Täter diese an einem Geldautomaten in Ahnatal ein und hoben 3.000 Euro ab. Die nach der Anzeigenerstattung des Opfers eingeleiteten Ermittlungen führten bislang leider nicht zum Erfolg.
Auf den nun veröffentlichten Fotos sind die mutmaßlichen Täter zu sehen, die gemeinsam die Bankfiliale in der Obervellmarschen Straße in Ahnatal betraten. Während die Frau, die eine Maske trug, mit der EC-Karte Geld abhob, hielt sich ihr männlicher Komplize im Hintergrund auf. Wer das abgebildete Pärchen erkennt und den Ermittlern Hinweise auf die Täter geben kann, meldet sich bitte unter Tel. 0561-9100 bei der Kasseler Polizei.
(ots)Durch einen Anlieferfahrer wurde der Brand um 22:48 Uhr in der Lagerhalle entdeckt.
Aus bislang unbekannter Ursache hatte sich in der Halle abgelagerter Siedlungs-und Industriemüll entzündet. Gefahrenstoffe waren nicht betroffen.
Die Löscharbeiten dauerten bis ca. 04:20 Uhr an.
Der Anlieferfahrer erlitt eine Rauchgasintoxikation sowie zwei weitere Feuerwehrmänner wurden bei den Löscharbeiten leicht verletzt (Kreislaufprobleme und Schnittverletzungen).
Die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden.
Durchgeführte Messungen bzgl. der Schadstoffbelastung in der Luft ergaben später keine Gefahren mehr für die Bevölkerung.
Es waren die Feuerwehren der Kernstadt sowie der Ortsteile unter Leitung des Kreisbrandinspektors eingesetzt.
Die weiteren Ermittlungen zur Brandursache werden durch die Kriminalpolizei Korbach geführt.
Polizeipräsidium Nordhessen
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2021/01/Foto-1-002-1.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-28 07:00:352022-12-28 06:14:32Brand einer Lagerhalle in Bad Arolsen
Der ehemalige NATO-Kommandeur in Europa, General Philip Breedlove, sagt, Kiew müsse mit Langstreckenraketen beliefert werden, damit die AFU Russland auf seinem Territorium angreifen kann.
Er ist der Meinung: „Es ist sehr schwierig, einen Krieg zu führen, wenn die gegnerische Armee in ihrem Hoheitsgebiet einen sicheren Hafen hat.
Wir müssen unsere Regeln für die Waffenlieferungen an die Ukraine überarbeiten und ihr dadurch mehr Möglichkeiten geben, den Aggressor tiefer zu treffen.
Das heißt: tief in russisches Gebiet hinein!
Wohin wird dann der Krieg kommen? BRD? EU? Die ganze Welt?
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/photo_2022-12-23_15-31-46.jpg?fit=1242%2C1247&ssl=112471242NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-25 11:42:462022-12-25 11:42:46Was haben die Nato-Kriegstreiber davon?
Kassel, 21. Dezember 2022. Wie bundesweit zahlreiche Nahverkehrsunternehmen, muss die KVG aufgrund einer außergewöhnlich hohen Zahl von Krankmeldungen ihre Fahrpläne ab Montag, 2. Januar 2023, bis auf Weiteres erneut anpassen. Die Angebotsänderungen betreffen Straßenbahn- und Buslinien der KVG.
Die Änderungen ab dem 2. Januar 2023 im Einzelnen:
Tram 2: Zwischen den Haltestellen „Bahnhof Großenritte“ und „Schulzentrum Brückenhof“ bietet die KVG nur noch jeweils zwei Fahrten zwischen 7 und 8 Uhr morgens sowie 13 und 14 Uhr
Tram 5: Diese Linie fährt nur zwischen „Bahnhof Großenritte“ und „Königsplatz“. Die Strecke „Am Stern“ bis „Holländische Straße“ entfällt
Tram 7: Die Straßenbahnen verkehren ab „Am Stern“ bis „Kirche Wolfsanger“. „Am Stern“ bis „Mattenberg“ entfällt. „Kirche Wolfsanger“ bis „Wolfsanger“ wird nur montags bis freitags an Schultagen und Ferientagen ab etwa 20.30 Uhr, an Samstagen ab ca. 18.30 Uhr sowie an Sonntagen befahren
Tram 1: Auf dieser Linie ändern sich einzelne Fahrten wochentags zwischen 7 Uhr und 8 Uhr zwischen Vellmar und dem Königsplatz sowie nach etwa 20 Uhr bis Betriebsschluss
Tram 3 und Tram 6: Anpassung einzelner Ein- und Aussetzfahrten zu und von den Betriebshöfen Wilhelmshöhe und Sandershäuser Straße
Buslinie 12: Die Busse fahren zwischen nur noch „Weserspitze“ und „Kasseler Straße“. Der Abschnitt „Kasseler Straße“ bis „Leipziger Platz“ sowie „Marienkirche“ entfällt
Buslinie 16: Diese Linie wird ab 2. Januar in zwei Abschnitt aufgeteilt:
„Auestadion“ bis „Orangerie“
„Königsplatz/Mauerstraße“ bis „Rothenberg“.
Der Abschnitt „Orangerie“ bis „Königsplatz/Mauerstraße“ entfällt
Buslinie 17: Die Strecke „Hauptbahnhof Nord“ bis „Fraunhoferinstitut“ entfällt. Die Busse verkehren ab „Königsplatz/Mauerstraße“ weiter als Linie 16 über „Hauptbahnhof“ Richtung Rothenberg
Buslinie 25: Die Busse fahren nur noch im Stundentakt statt halbstündlich
Buslinien 26 und 27: Die Abfahrtszeiten beider Linien werden an die neuen Abfahrtszeiten der Tram7 angepasst.
Bei den Angebotsänderungen hat die KVG darauf geachtet, dass möglichst wenige Fahrgäste betroffen sind. Deshalb verzichtet sie auf einige Parallelverkehre und verringert bei anderen Linien den Takt oder verkürzt Strecken. Fahrgäste können so ihre Ziele weitestgehend erreichen, wenn auch teilweise durch Nutzung von den im Stadtgebiet verkehrenden NVV-Buslinien und RegioTrams.
Die neuen Fahrpläne gelten, bis sich die Situation insbesondere im Fahrdienst nachhaltig wieder entspannt. Durch das verstärkte Angebot von Ausbildungslehrgängen und intensiver Akquise auf den verschiedensten Kanälen bemüht sich die KVG, neue Mitarbeitende zu finden.
Nach Angaben des Bundesarbeitsministeriums fehlen deutschlandweit in den Verkehrsbetrieben mehr als 45.000 Fahrerinnen und Fahrer und Fachkräfte in der Verkehrsmechatronik sowie Fahrzeugtechnik. Die sehr angespannte Arbeitsmarktlage spürt auch die KVG.
Die krankheitsbedingten Ausfälle im Fahrdienst waren in diesem gesamten Jahr im Durchschnitt außergewöhnlich hoch und erreichen aktuell wieder Spitzenwerte. Durch Vertretungen sind die Ausfälle nicht mehr aufzufangen, zumal die daraus entstanden Belastungen für die verbliebenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die KVG als Arbeitgeberin nicht länger vertretbar sind. Auch durch weitere Fremdvergaben an andere Busunternehmer lässt sich die Situation nicht lösen, zumal auch diese Unternehmen hohe Krankenstände verzeichnen. Hinzu kommt, dass die KVG ihren Kundinnen und Kunden einen stabilen, verlässlichen Fahrplan bieten möchte.
„Jeder Fahrtausfall schmerzt auch uns und wir bitten um Entschuldigung, dass wir unseren Kundinnen und Kunden nicht die gewohnte hohe Qualität bieten können“, erläutert Uwe Raschke, Leiter des Bereichs Verkehr und Betrieb. „Unser besonderer Dank gilt allen Beschäftigten, die in den vergangenen Monaten durch hohen persönlichen Einsatz bis an die Grenze ihrer Belastbarkeit gegangen sind. Wir bedanken uns auch bei all jenen, die in anderen Bereichen, etwa in der Betriebsplanung oder der Disposition der KVG arbeiten, und wann immer möglich Fahrdienste übernommen haben. Auch sie haben jetzt vielfach ihre Belastungsgrenze erreicht. Als Arbeitgeberin ist die KVG selbstverständlich verpflichtet, auch für die Gesunderhaltung ihrer Mitarbeitenden zu sorgen.“
Wo finden Fahrgäste Informationen?
In der NVV-App. Über den Alarm-Button können Fahrten abonniert werden, wodurch Fahrgäste automatisch Informationen als Push- Benachrichtigung erhalten
Auf der Website der KVG unter: www.kvg.de. Hier können sich Fahrgäste in der Rubrik
„Verkehrsmeldungen“ über jede Linie informieren
Am NVV Servicetelefon unter: 0800-939-0800 (wochentags von 5 bis 22 Uhr sowie freitags und samstags bis 0.00 Uhr).
Mehr Informationen über die KVG unter: www.kvg.de
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2016/11/KVG.jpg?fit=800%2C445&ssl=1445800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-25 11:41:562022-12-25 11:41:56KVG: Jeder Fahrtausfall schmerzt auch uns
Huskies am heutigen Abend mit 6:3 (2:2/1:1/2:0) gegen die Eisbären Regensburg durch. Überragender Akteur auf Seiten der Huskies war insbesondere Stürmer Tomas Sykora, der mit zwei Toren und zwei Vorlagen maßgeblichen Anteil am Erfolg hatte. Ferner durften sich die Fans der Huskies insbesondere über die Rückkehr von Jake Weidner freuen, der die letzten vier Wochen verletzungsbedingt verpasst hatte und sich standesgemäß mit einem Treffer zurückmeldete.
Doch der Reihe nach. Die Huskies starteten gewohnt temporeich. 13 Sekunden waren gespielt, da tauchte Joel Lowry erstmals gefährlich vor Eisbären Goalie Devin Williams auf, doch der Deutschamerikaner im Gehäuse der Oberpfälzer parierte gekonnt. Und auch Lowrys Reihenkollegen Tomas Sykora und Tim McGauley ließen bereits früh beste Möglichkeiten liegen (2.). So dominierten die Huskies die Anfangsphase der Partie. Doch spätestens als Eisbär Keresztury im Break an Huskies Zerberus Jake Kielly scheiterte, fanden auch die Gäste in die Partie. Der erste Treffer blieb jedoch den Huskies vorbehalten. So war es Lois Spitzner, der den nun folgenden Torreigen mit einem satten Schuss ins lange Eck zum 1:0 eröffnete (7.). Die Freude der 3.516 Zuschauer sollte jedoch nur kurz anhalten. Kaum 60 Sekunden traf Eisbär Topi Piipponen zunächst den Pfosten, ehe der mitgeeilte Marvin Schmid aus nächster Nähe auf 1:1 stellte (8.). Und die Regensburger blieben am Drücker. In Überzahl vertändelte jedoch Ex-Husky Corey Trivino die Scheibe im Drittel der Huskies, Max Faber schaltete am schnellsten und schickte Tomas Sykora auf Reisen. Der ließ Williams im Konter keine Chance und schloss zum 2:1 ab (12.). Doch erneut waren die Regensburger nicht um eine Antwort verlegen. Ein krachender Schlagschuss von Verteidiger Weber erwischte Kielly auf dem falschen Fuß und prompt stand es wieder unentschieden – 2:2 (16.).
Und die enge Partie setzte sich auch im zweiten Drittel fort. Die Eisbären schafften es nun sogar, den Huskies die optische Überlegenheit abzuringen. Doch erneut waren es die Huskies, die sich für einen tollen Spielzug belohnten und in persona des Rekonvaleszenten Jake Weidner das 3:2 erzielten (26.). Der rote Faden der wackeligen Führungen setzten sich jedoch fort. So folgte der neuerliche Ausgleich quasi postwendend. Radim Matus belohnte schließlich seine Mannschaft für eine tolle Leistung bis hier hin mit dem Treffer zum 3:3 in eigener Überzahl (28.). Mit zunehmender Spieldauer schienen jedoch insbesondere den Gästen aus der Oberpfalz die Kräfte zu schwinden.
der Huskies nicht mehr viel entgegenzusetzen. In Kasseler Überzahl spielte Steven Seigo einen scharfen Pass durch den Regensburger Torraum, den Tim McGauley gekonnt aufs Tor brachte und Williams zum 4:3 überwand (47.). Fortan spielte nur noch Kassel – und die Huskies belohnten sich für ihren Aufwand. Erneut in Überzahl schlug Tomas Sykora mit einem sehenswerten Rückhandtreffer zu (57.), ehe abermals
McGauley mit dem 6:3 (59.) aus spitzem Winkel endgültig den Deckel drauf machte.
Mit dem Heimsieg gegen Regensburg können die Huskies zufrieden in das Weihnachtsfest starten. Am zweiten Weihnachtsfeiertag gastieren die Nordhessen bei den Dresdner Eislöwen, gefolgt von einem Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen (28.12.). Das nächste Heimspiel steigt am 30. Dezember gegen den EHC Freiburg.
Die Kassel Huskies wünschen allen Fans und Partnern frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage!
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In Kiew wurden Militäruniformen für schwangere Frauen vorgestellt
In Kiew soll eine „Modenschau“ mit weiblichen Militäruniformen abgehalten worden sein.
Interessanterweise sollen sogar schwangere Frauen mit Tarnkleidung eingekleidet werden…
„Bis zum letzten Ukrainer…oder Ukrainerin“
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/photo_2022-12-24_09-57-26.jpg?fit=1280%2C854&ssl=18541280NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-24 11:38:412022-12-25 11:39:43In Kiew wurden Militäruniformen für schwangere Frauen vorgestellt
Zelensky kam nach Washington, um ein 45-Milliarden-Dollar-Weihnachtsgeschenk zu erhalten, das in einen Sack mit 1,7 Billionen Dollar an US-Regierungsausgaben gestopft wurde.
Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky kam am Mittwoch nach Washington, um ein Weihnachtsgeschenk in Höhe von 45 Milliarden Dollar entgegenzunehmen, das in einen Sack mit 1,7 Billionen Dollar an US-Regierungsausgaben gestopft wurde.
Zelenskys Reise in die amerikanische Hauptstadt war die erste Auslandsreise des ukrainischen Präsidenten seit Beginn der russischen Invasion vor fast zehn Monaten. Er kam in Washington an, eine halbe Welt vom Schlachtfeld entfernt, und trug sein Markenzeichen, eine grüne Militäruniform und Kampfstiefel, anstelle eines Anzugs – eine perfekte Verkörperung des selbstgerechten Melodramas, das die Ukraine und ihre Unterstützer seit Beginn des Konflikts auszeichnet. Zelensky ist Schauspieler und Komödiant. Er weiß, wie man den Text sagt, wie man die Stücke spielt und wie man eine Show abzieht. Daran hat sich nicht viel geändert. Auf dem Programm der kurzen Reise stand ein Treffen mit Präsident Joe Biden, gefolgt von einer gemeinsamen Pressekonferenz im Weißen Haus.
Während des Treffens zwischen Zelensky und Biden kündigte Biden an, dass die Ukraine militärische Ausrüstung und Munition im Wert von 1,85 Milliarden Dollar erhalten wird, was, so Biden, „sowohl direkte Ausrüstungslieferungen an die Ukraine… als auch Verträge über die Lieferung von Munition umfasst, die die Ukraine in den kommenden Monaten für ihre Artillerie, ihre Panzer und ihre Raketenwerfer benötigt.
„Entscheidend ist, dass das Paket neben diesen neuen Fähigkeiten wie Präzisionsmunition aus der Luft auch eine Patriot-Raketenbatterie umfasst“, sagte der Präsident. Damit hat die Regierung Biden ihre Unterstützung für die Ukraine erheblich ausgeweitet. Bis gestern hatten die USA gezögert, der Ukraine ein Patriot-Raketensystem zur Verfügung zu stellen, weil es entweder von US-Bedienern eingesetzt oder von ukrainischen Bedienern intensiv geschult werden müsste. „Wir werden die ukrainischen Streitkräfte im Rahmen der laufenden Bemühungen zur Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung ausbilden“, so der Präsident, der jedoch keine näheren Angaben dazu machte, ob diese Ausbildung in der Ukraine, in den USA oder in einem Drittland stattfinden wird.
Fast hätte Opa Biden sich wieder verplappert
Mit der Ankündigung des Patriot-Raketensystems sind die USA kurz davor, offen zuzugeben, dass sie über Operateure vor Ort in der Ukraine verfügen, was sie mit ziemlicher Sicherheit bereits tun.
Biden versicherte Zelensky, dass „das amerikanische Volk bei jedem Schritt mit Ihnen ist“. Er könnte das durchaus wörtlich meinen. „Und wir werden so lange bleiben, wie es nötig ist“, fügte der Präsident hinzu. Der ewige Krieg der liberalen Demokratie hat mit Afghanistan nicht geendet. Er hat lediglich die Fronten gewechselt.
Von dort aus machte sich Zelensky auf den Weg zum Kongress, wo er vor einer gemeinsamen Sitzung des Kongresses sprach, während die Gesetzgeber über ein 1,7 Billionen Dollar schweres Omnibus-Paket berieten, das 45 Milliarden Dollar an militärischer und wirtschaftlicher Hilfe für die Ukraine bereitstellen würde.
Und Zelenskys Rede vor dem Kongress war die ultimative Peitsche. Pelosi bat die Mitglieder des Kongresses, die dank der Stimmrechtsvertretung und der Zoom-Anhörungen zu Hause geblieben waren, sich zu zeigen. Journalisten des Regimes suchten nach Mitgliedern, die sich weigerten, Zelensky zu applaudieren, und posteten ihre Bilder in den sozialen Medien, um sie dazu zu bringen, für den Omnibus und die Ukraine-Hilfe zu stimmen. Die ganze Inszenierung zielte darauf ab, die Sympathie schwacher Mitglieder auszunutzen. Wer nicht für 1,7 Billionen Dollar an Staatsausgaben stimmt, an dessen Händen klebt ukrainisches Blut. Es wurde nicht viel darüber gesagt, wie die Ukraine-Hilfe oder der Omnibus im Allgemeinen das Leben der einfachen Amerikaner verbessern wird.
Zelensky hatte keine Angst, sich der Druckkampagne der Kongressführung anzuschließen.
„Ihr Geld ist keine Wohltätigkeit. Es ist eine Investition in die globale Sicherheit und die Demokratie, mit der wir sehr verantwortungsvoll umgehen“,
sagte der ukrainische Präsident.
Aber, wie Tucker Carlson von Fox News am Mittwochabend in der Sendung sagte: „Wirklich, was bringt das? Man kann fast hören, wie der militärisch-industrielle Komplex antwortet: „Hoch“.
Da kein eindeutiges amerikanisches Interesse an dem Konflikt besteht, ist die US-Hilfe für die Ukraine ein Almosen.
Zelensky wäre gut beraten, sich das zu merken. Zelenskys gesamte Regierung wäre ohne das Geld der amerikanischen Steuerzahler zahlungsunfähig.
Dennoch bedankte er sich halbherzig und stellte weitere Forderungen, und unsere Politiker standen und applaudierten mit glasigen Gesichtern.
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Ich danke Ihnen, Sir. Darf ich noch einen haben? Was ist los mit uns? Was ist mit unseren Politikern los?
Nichtsdestotrotz sagte Mitch McConnell, der Führer der Minderheit im Senat, in einer Pressekonferenz am Dienstag, er sei „ziemlich stolz auf die Tatsache, dass wir mit einem demokratischen Präsidenten, einem demokratischen Repräsentantenhaus und einem demokratischen Senat in der Lage waren, mit diesem Omnibus-Ausgabengesetz im Wesentlichen alle unsere Prioritäten zu erreichen.“ In der Tat, die Einheitspartei ist gut am Werk.
Eine kleine Gruppe republikanischer Abgeordneter sieht das jedoch nicht so wie McConnell. Ihre Bedenken betreffen nicht nur die 1,7 Billionen Dollar oder die 45 Milliarden Dollar für die Ukraine. Diese Republikaner stellen zu Recht den gesamten Prozess in Frage.
Die demokratische und die republikanische Führung haben das 4.155 Seiten umfassende Gesetz mitten in der Nacht verabschiedet. Nachdem der Gesetzestext am Dienstag um 1:30 Uhr veröffentlicht wurde, begannen die Gesetzgeber, die nicht in den Verhandlungsprozess involviert waren, sich zu bemühen, den genauen Inhalt des Gesetzes herauszufinden.
Der Kongress muss das Gesetz bis Freitag um Mitternacht verabschieden, um einen Regierungsstillstand zu vermeiden, nachdem der Kongress bis zum 23. Dezember Zeit hatte, das 1,7-Billionen-Dollar-Paket auszuhandeln und zu verabschieden.
Die Verabschiedung eines umfangreichen Omnibuspakets, das hinter verschlossenen Türen ausgehandelt wurde und für das die Gesetzgeber nur wenige Tage Zeit hatten, um das Paket zu prüfen oder einen Regierungsstillstand zu riskieren, ist noch absurder, wenn man bedenkt, dass die Republikaner auf einen weiteren fortgesetzten Beschluss hätten drängen können.
Mit einem solchen Beschluss könnte die Debatte über die Mittelverwendung auf das neue Jahr verschoben werden. Dann hätten die Republikaner ihre, wenn auch knappe, Mehrheit im Repräsentantenhaus nutzen können, um den Demokraten weitere Zugeständnisse abzuringen.
Nein, die republikanische Führung hat sich dem prinzipiellen Verlierertum verschrieben, sei es bei der Kodifizierung der Homo-Ehe oder dem aktuellen Omnibus – und das alles in einer „lame duck session“.
Sie schenken einer von den Demokraten kontrollierten Regierung einen Sieg nach dem anderen und erwarten, dass die republikanischen Wähler jubeln, weil sie, wie McConnell sagte, geringfügige Kürzungen bei inländischen Programmen ausgehandelt haben und in der Lage waren, mehr Verteidigungsmittel für die aktuellen und zukünftigen Kriege der Wahl des Blob zu sichern.
Die Demokraten lassen es gerne zu, dass McConnell seiner eigenen Partei verschiedene vorgetäuschte Sorgen vorhält – sei es die angemessene Unterstützung der Truppen, die Angst vor der Staatsverschuldung oder die Aussicht auf einen Regierungsstillstand -, damit die Republikaner einen Wurfsack mit liberalen Prioritäten mittragen.
Der überparteiliche Omnibus setzt sich nicht nur für die Erhaltung der Grenzen der Ukraine ein. Er stellt auch 410 Millionen Dollar für Jordanien, den Libanon, Ägypten, Tunesien und Oman bereit. Gleichzeitig verhindert der Omnibus ausdrücklich die Bereitstellung von Mitteln für die Zoll- und Grenzschutzbehörde, „um Technologien und Fähigkeiten zur Grenzsicherung zu erwerben, zu erhalten oder zu erweitern“.
Einem Tweet des republikanischen Abgeordneten Dan Bishop aus North Carolina zufolge sind weitere 1,4 Milliarden Dollar für Amerikas Mitgliedschaft in internationalen Institutionen wie den Vereinten Nationen vorgesehen.
Auch Initiativen zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) sind im Omnibus prominent vertreten. Das Büro für Vielfalt und Integration des Repräsentantenhauses wird mit 26 Millionen Dollar finanziert. Die National Institutes of Health erhalten 524,4 Millionen Dollar für eine Unterabteilung für DEI und „strukturellen Rassismus“.
Das Equity Institute, das laut seiner Website Schulungen zur Schaffung von „gerechteren, vielfältigeren, inklusiveren, antirassistischeren und zugänglicheren Lern- und Berufsumgebungen“ veranstaltet, erhält 477.000 Dollar für die Weiterentwicklung seines Antirassismus-Lehrplans. Der Omnibus bekräftigt auch sein Engagement, DEI als Amerikas wichtigsten Kulturexport zu erhalten, indem er Programme zur Gleichstellung der Geschlechter in Pakistan und weitere 200 Millionen Dollar für einen Fonds zur Gleichstellung der Geschlechter unterstützt.
Außerdem gibt es 286 Millionen Dollar für Titel X, der Planned Parenthood abdeckt, und mindestens 575 Millionen Dollar für „Familienplanung“ (d.h. Abtreibung) in Gebieten, in denen das Bevölkerungswachstum „die Artenvielfalt bedroht“.
Die EPA erhält mehr als 10 Milliarden Dollar, die Umweltbehörde erhält 108 Millionen Dollar. Das FBI erhält mehr als 11 Milliarden Dollar und 375 Millionen Dollar für einen neuen Hauptsitz. Das ATF erhält fast 2 Milliarden Dollar. Außerdem gibt es 3 Millionen Dollar für bienenfreundliche Autobahnen, 3 Millionen Dollar für das LGBTQ+-Museum in New York City und 3,6 Millionen Dollar für die Einrichtung des „Michelle Obama Trail“.
Der Omnibus genehmigt auch den Bau eines nach der Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, benannten Bundesgebäudes und eines ukrainischen Unabhängigkeitsparks“ in Washington, D.C.
Der 1,7 Billionen Dollar schwere Omnibus ist mit mehr Schweinefleisch vollgestopft als eine Metzgerei. Zelensky, McConnell und Pelosi bereiten sich darauf vor, diesen feinen Weihnachtsschinken zu verspeisen, und das alles auf Ihre Kosten.
Bradley Devlin
Bradley Devlin ist Reporter für The American Conservative. Zuvor war er als Analysis Reporter für den Daily Caller tätig und hat unter anderem im Daily Wire und im Daily Signal publiziert, in denen das Wort „Daily“ nicht vorkommt. Er hat an der University of California, Berkeley, einen Abschluss in politischer Ökonomie gemacht. Sie können Bradley auf Twitter folgen @bradleydevlin.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/Zelensky-BIDEN.png?fit=457%2C318&ssl=1318457NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-24 08:00:002022-12-25 11:40:58Er weiß wie man eine Show abzieht
Landkreis Kassel. Nachdem es seit Oktober mehrere Meldungen über neue Ausbrüche der Vogelgrippe in Geflügelställen anderer Bundesländern gab, wurde im Dezember in zwei Geflügelzuchtbetrieben in Waldeck-Frankenberg das Vogelgrippe-Virus nachgewiesen. Alle 130 Tiere mussten eingeschläfert werden. Der Landkreis Waldeck-Frankenberg hat daraufhin eine Allgemeinverfügung erlassen, um die Vogel- und Geflügelpopulation zu schützen. Die Verfügung trat am 13. Dezember in Kraft und regelt weitere Schutzmaßnahmen. Das hat den Fachbereich Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Landkreis Kassel dazu veranlasst, alle Geflügelhalterinnen und Geflügelhalter daran zu erinnern, die geltenden Hygienemaßnahmen zum Schutz vor einem Ausbruch strikt einzuhalten und gegebenenfalls zu optimieren. Das Virus macht auch vor Kleinst- und Hobbyhaltungen nicht halt. Daher müssen sich alle Geflügelhalterinnen und Geflügelhalter durch die konsequente Einhaltung der vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen vor dem Eintrag des Virus in ihre Geflügelhaltung schützen.
Alexas_Fotos / Pixabay
Das Hessische Umweltministerium weist zudem auf die Gefahr der Ansteckung mit der Geflügelpest bei der der Teilnahme an Geflügelausstellungen, Geflügelmärkten oder ähnlichen Veranstaltungen hin und bittet Geflügelhalterinnen und Geflügelhalter in der aktuellen Situation auf die Teilnahme an entsprechenden Veranstaltungen zu verzichten. Insbesondere durch die Zusammenkunft von Vögeln aus vielen verschiedenen Tierhaltungen besteht ein hohes Risiko für die Verbreitung der Geflügelpest zwischen Vogelbeständen. Fälle wie die aktuellen in Waldeck-Frankenberg oder im Herbst im Landkreis Gießen, wo 8.500 Tiere getötet wurden, zeigen, dass die Vogelgrippe auch in diesem Jahr wieder bundesweit gegenwärtig ist und eine ernsthafte Bedrohung für die Vogel- und Geflügelpopulation darstellt. Um einen Ausbruch zu vermeiden, muss der direkte und indirekte Kontakt von Haus- und Wildvögeln unbedingt vermieden werden. Demzufolge dürfen Wildvögel nicht mit Futter, Wasser und Einstreu von Hausgeflügel in Kontakt kommen. Ebenso ist der Zugang von Hausgeflügel zu Gewässern, die auch von Wildvögeln genutzt werden, zu verhindern. Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft die Gesundheitsvorsorge: treten erste Krankheits- oder auch Todesfälle bei Geflügel auf, sind diese immer durch einen Tierarzt abzuklären. Bei Fund eines kranken oder toten Wildvogels, insbesondere Wassergeflügel (Schwäne, Enten, Gänse) und Greifvögel, sollten Bürgerinnen und Bürger diesen an den Fachbereich Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Landkreises unter der Telefonnummer 0561- 1003 3306 melden. Tote Singvögel oder Tauben sollten nur dann gemeldet werden, wenn mehrere verendete Tiere an einem Ort gefunden wurden. Die toten Vögel werden vom Veterinäramt zur Untersuchung und Entsorgung ins Hessische Landeslabor gebracht.
Auf der Homepage des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sind unter dem folgenden Link ein Merkblatt mit Hinweisen zu Biosicherheitsmaßnahmen insbesondere auch für kleine Geflügelhaltungen sowie ein Merkblatt zum Umgang mit tot aufgefundenen Wildvögeln abrufbar:
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2018/07/hühner_1533016477-e1587495681793.jpg?fit=800%2C459&ssl=1459800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-14 12:00:292023-01-31 15:01:14Die Geflügelpest ist auch im Winter 2022 weiter auf dem Vormarsch
+10,0 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)
-0,5 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)
Harmonisierter Verbraucherpreisindex, November 2022
+11,3 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)
0,0 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt)
WIESBADEN – Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im November 2022 bei
+10,0 %. Die Inflationsrate hat sich damit nach +10,4 % im Oktober 2022
+leicht
abgeschwächt. „Die Inflationsrate verweilt trotz leichter Entspannung bei den Energiepreisen mit +10,0 % weiterhin auf einem hohen Stand,“ sagt Dr. Georg Thiel, Präsident des Statistischen Bundesamtes, und erklärt: „Wir beobachten zunehmend auch Preisanstiege bei vielen anderen Waren neben der Energie.
Besonders spürbar für die privaten Haushalte sind die weiter steigenden Preise für Nahrungsmittel.“ Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sanken die Verbraucherpreise im November 2022 gegenüber Oktober 2022 um 0,5 %.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2020/08/GeldwertInflation.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-14 11:00:362022-12-13 21:00:49Inflationsrate im November 2022 bei +10,0 %
(ots) Mit Schnee und überfrierender Nässe steigt die Rutsch- und Unfallgefahr deutlich – auch im Straßen- und Baustellenverkehr. Damit es nicht zu Unfällen kommt, bietet die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) für ihre Mitgliedsunternehmen Fahrsicherheitstrainings an, darunter erstmals ein neues Angebot zum „defensiven Fahren“ für PKW und Kleintransporter.
„Die Versicherten der BG BAU sind sehr viel unterwegs: vom Betrieb zur Baustelle, beim Wechsel der Baustelle oder in der Gebäudereinigung von Reinigungsobjekt zu Reinigungsobjekt“, sagt Mathias Neuser, amtierender Vorstandsvorsitzender der BG BAU sowie Vorstandsvorsitzender der Bildungsstätte Linowsee e. V., in der das neue Training zum defensiven Fahren stattfindet. Die BG BAU ist nicht nur für Unfälle bei der Arbeit zuständig, sondern auch für Unfälle, die auf dem Weg von oder zur Arbeit passieren, die so genannten Wegeunfälle.
„Verkehrsunfälle nehmen im Winter erfahrungsgemäß zu – schlechte Sicht und glatte Straßen sind meist die Ursachen. Deshalb ist es wichtig, die eigene Fahrweise entsprechend anzupassen“, sagt Bernhard Arenz, Leiter der Hauptabteilung Prävention der BG BAU. „Um das Fahren in Extremsituationen zu üben, empfehlen sich Fahrsicherheitstrainings, welche auch die BG BAU anbietet. Auf speziellen Fahrbahnen werden in sicherer Umgebung winterliche Bedingungen simuliert und Lenk- und Bremsmanöver im Slalom- oder Kurvenparcours trainiert.“
Defensives Fahren erleichtert den Alltag
Beim neuen „Grundseminar Defensives Fahren“ der Bildungsstätte Linowsee in Rheinsberg wird zusätzlich die Unfallprävention im normalen Alltagsverkehr gestärkt. Mathias Neuser: „Es handelt sich hierbei gerade nicht um das klassische Fahrsicherheitstraining, um einen sogenannten Schleuderkurs, sondern wir zeigen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern – unter anderem bei einer Fahrt in die Stadt hinein – die besonderen Gefahren im Alltagsverkehr und helfen ihnen mit Tipps und Tricks, entspannt und sicher durch den Verkehr zu kommen.“
BG BAU-Seminar Defensives Fahren Bildrechte: BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Fotograf: Jan-Peter Schulz
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen durch eine Übungsfahrt nach Berlin, sich vorausschauend mit ihrem Fahrzeug zu bewegen. Dadurch sind sie entspannter und sicherer unterwegs. Außerdem spart die Fahrtechnik Sprit und schont die Verschleißteile. In der Regel nehmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihrem eigenen Fahrzeug an den Trainings teil – so ist der Lerneffekt am größten. Es stehen aber auch Übungsfahrzeuge zur Verfügung. Ebenfalls Inhalt des Seminars ist das Thema Ladungssicherheit.
Mitgliedsunternehmen, die ihre Beschäftigten für ein Fahrsicherheitstraining anmelden, unterstützt die BG BAU mit finanziellen Zuschüssen. Informationen zu den Förderbedingungen gibt es hier: www.bgbau.de/fahrtraining. Bei einer Teilnahme am „Grundseminar Defensives Fahren“ übernimmt die BG BAU die Seminar- und Reisekosten.
Einfache Tipps für mehr Sicherheit
Passend zum Thema hat die BG BAU auch eine neue Checkliste für das sichere Fahren erstellt – mit Tipps und Hinweisen, worauf beim Fahren im Winter zu achten ist: Checkliste Sicher fahren im Winter.
Die BG BAU ist eine der großen Berufsgenossenschaften in Deutschland. Als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und für baunahe Dienstleistungen betreut die BG BAU mehr als 3 Millionen Versicherte in rund 567.000 Betrieben und ca. 58.000 privaten Bauvorhaben. Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert die BG BAU Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Kommt es dennoch zu Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, bietet die BG BAU umfassende medizinische Betreuung und Rehabilitation mit allen geeigneten Mitteln. Zudem sorgt sie für die Wiedereingliederung der Betroffenen in das berufliche und soziale Leben und leistet finanzielle Entschädigung. Weitere Informationen unter www.bgbau.de.
BG BAU – Pressestelle
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2021/02/WinterFrostFahrbahnSchneeStopschildGefahr.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-14 10:00:552022-12-13 20:59:21Sicher unterwegs im Winter – BG BAU bietet Fahrsicherheitstrainings
(ots)Am Donnerstag, den 15. Dezember 2022 um 10 Uhr, wird die Fregatte „Lübeck“ in Wilhelmshaven nach 32 Jahren außer Dienst gestellt. Mit ihr wird das Kapitel der Bremen-Klasse F 122 geschlossen.
„Die zurückliegende Zeit war fordernd und bewegend! Das erhebliche Einsatzpensum, die Corona-Bedingungen und die bevorstehende Außerdienststellung waren besondere Umstände, die von einer besonderen Besatzung gemeistert wurden“, sagt der Kommandant, Fregattenkapitän Kai Röckel (44). „Es war mir eine Ehre, als letzter Kommandant der ‚Lübeck‘ zu dienen und ich bin stolz darauf, ein Teil dieser Besatzung gewesen zu sein“, führt er fort.
Die Fregatte „Lübeck“ ist die letzte aktive Vertreterin der Bremen-Klasse. Konzipiert und gebaut am Ende des Kalten Krieges, ist ihre Hauptfähigkeit die U-Boot-Jagd in Nordsee und Nordatlantik. Erstmals in der Marine bekamen die Fregatte „Lübeck“ und ihre Schwesterschiffe dafür Bordhubschrauber – heute ein Standard für alle Fregattenklassen.
Die Außerdienststellung ist ein emotionaler Moment für die Besatzung. Der Großteil der Soldatinnen und Soldaten hat bereits neue Verwendungen. „Bleibende Erinnerungen und gelebte Erfahrungen verbinden uns mit dem Schiff, mit allen mit denen wir gefahren sind“, so der Kommandant.
Die „Lucky Lübeck“ ist eine Vielzahl von Einsätzen und Manövern gefahren, hat unterschiedlichste Häfen besucht und unzählige Geschichten, Emotionen und Erfahrungen begründet. Ein Highlight war die Fahrt auf dem Hudson-River im Jahre 2009, die mit dem Passieren der Freiheitsstatue und einem Foto vor der New Yorker Skyline endete. Neben Auslandshäfen in weiten Teilen der Welt waren die Hafenbesuche in der Patenstadt Lübeck immer etwas Besonderes für Schiff und Besatzung. Hier konnte die Freundschaft zwischen Besatzung und Institutionen, Organisationen und Vereinen vor Ort direkt gelebt werden.
Den Spitznamen „Lucky Lübeck“ soll sie beim GOST (German Operational Sea Training) im englischen Plymouth von einem Ausbilder erhalten haben, der damit den besonderen Kampfgeist der Besatzung würdigte.
Während ihrer 32-jährigen Fahrenszeit hat die Fregatte 860.025,40 Seemeilen zurückgelegt, das entspricht etwas mehr als 14 Weltumrundungen.
Die Fregatte F 223 Nordrhein-Westfalen, die Fregatte F 224 Sachsen-Anhalt und die Fregatte F 214 Lübeck fahren in Formation anlässlich des letzten Einlaufens der Lübeck in den Marinestützpunkt Wilhelmshaven in der Nordsee, am 15.06.2022.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2020/04/Start-Rafalle_LÜBECK-im-Hintergrund.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-13 14:00:482022-12-25 11:36:38„Lucky Lübeck“ beendet die Ära der Fregattenklasse F 122
Jeder sollte mal versuchen nur einen einzigen Namen aufzuzählen, von dem er/sie glaubt er würde nichts nehmen
Nur einen einzigen Namen!
Derzeit erschüttert ein möglicher Korruptionsskandal das Parlament der Europäischen Union. Im Zentrum der Affäre steht die griechische Parlaments-Vizepräsidentin, Eva Kaili.
Medienberichten zufolge sollen sie und weitere Beschuldigte von einem Golfstaat, vermutlich Katar, mit hohen Geldbeträgen oder Geschenken bestochen worden sein.
Für die meisten EU-Bürger:innen dürfte Bestechlichkeit in der EU-Bürokratie keine allzu große Überraschung sein.
68 Prozent der Teilnehmenden einer unionsweiten Umfrage gaben im Frühjahr an, dass Korruption in ihrem jeweiligen Land verbreitet ist.
Warum also sollte es in Straßburg oder Brüssel anders sein.
Auch in Deutschland sagen über die Hälfte der Befragten, dass Filz weit verbreitet ist, ähnlich viele sind es in Österreich.
An der Spitze aller EU-Länder steht indes Griechenland, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt.
Glauben wir dagegen den Dän:innen ist Korruption bei unseren nördlichen Nachbarn praktisch kein Thema.
von
Mathias Brandt,
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/28925.jpeg?fit=1200%2C1200&ssl=112001200NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-13 13:00:212022-12-12 19:17:332/3 der EU-Bürger:innen halten Korruption für verbreitet
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) arbeitet für Die über 550 Beschäftigten bewerten Strahlenrisiken, überwachen die Umweltradioaktivität, unterstützen aktiv im radiologischen Notfallschutz und nehmen hoheitliche Aufgaben wahr, darunter im medizinischen und beruflichen Strahlenschutz. den Schutz des Menschen und der Umwelt vor Schäden durch Strahlung. Das BfS informiert die Bevölkerung und berät die Bundesregierung in allen Fragen des Strahlenschutzes. Die über 550 Beschäftigten bewerten Strahlenrisiken, überwachen die Umweltradioaktivität, unterstützen aktiv im radiologischen Notfallschutz und nehmen hoheitliche Aufgaben wahr, darunter im medizinischen und beruflichen Strahlenschutz. Ultraviolette Strahlung und strahlenrelevante Aspekte der Digitalisierung und Energiewende sind weitere Arbeitsfelder. Als wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde betreibt das BfS Forschung und ist mit nationalen und internationalen Fachleuten vernetzt. Weitere Informationen unter www.bfs.de.
Telefonieren, Surfen, Filme gucken: In 98 Prozent aller Haushalte in Deutschland nutzen Menschen laut Statistischem Bundesamt Mobiltelefone und Smartphones. Wer zu Weihnachten ein besonders strahlungsarmes Modell sucht, findet beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) Entscheidungshilfe.
Um Daten zu übertragen, nutzen Handys und Tablets hochfrequente elektromagnetische Felder. Wenn die Geräte nahe am Körper betrieben werden, wird ein Teil der Energie dieser Felder in Form von Wärme aufgenommen, zum Beispiel vom Kopf. Als Maß für die Energieaufnahme dient die Spezifische Absorptionsrate, kurz SAR. Sie wird in Watt pro Kilogramm angegeben. Nach internationalen Richtlinien soll die Spezifische Absorptionsrate auf maximal 2 Watt pro Kilogramm begrenzt werden. Alle Modelle, die in Deutschland erhältlich sind, müssen diesen Wert einhalten.
„Viele Verbraucherinnen und Verbraucher interessieren sich dafür, wie stark ihr Mobiltelefon strahlt. Seit 20 Jahren finden sie diese Information auf unserer Internetseite. Dort stellt das BfS eine Übersicht von SAR-Werten gängiger Handys bereit“, sagt BfS-Präsidentin Inge Paulini. „Wer die persönliche Strahlenbelastung durch elektromagnetische Felder möglichst reduzieren möchte, kann das unter anderem mit der Auswahl eines strahlungsarmen Modells tun. Als strahlungsarm gelten Geräte, deren SAR-Wert höchstens 0,6 Watt pro Kilogramm (W/kg) beträgt.“
Nach derzeitigem Stand der Wissenschaft geht von den elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks kein Gesundheitsrisiko aus. „Die geltenden Grenzwerte schützen“, betont Paulini. Modelle, die besonders strenge Anforderungen des Strahlenschutzes einhalten, können das staatliche Umweltzeichen „Blauer Engel“ erhalten.
Voraussetzung ist, dass die Spezifische Absorptionsrate des Geräts beim Telefonieren am Kopf 0,5 Watt pro Kilogramm nicht überschreitet. In der SAR-Liste des BfS sind solche Geräte mit einem grünen Symbol gekennzeichnet. Die SAR-Werte-Liste ist unter www.bfs.de/sar abrufbar. Weitere Tipps, um die persönliche Strahlenbelastung zu senken, finden Verbraucherinnen und Verbraucher auf den Internetseiten des BfS.
Kurz vor Abschluss ihres Studiums taucht Ana (Emilia Reichenbach) nach längerer Abwesenheit bei ihrem Vater Fritz (Aljoscha Langel) auf. An der Peripherie der Stadt in seiner Pommes Bude „zum gelben Gold“ ist er dabei aus den Kartoffelstreifen das „Ideal“ an Pommes raus zu schälen was ihn und seinen Laden auch weiterhin am Leben hält, währenddessen immer wieder Schall und Rauch backstage das Wohnelement „Platte“ zunehmend abbaut und die Kundschaft schwinden lässt.
Mimi (Christina Weiser) die Lebensgefährtin von Pommes Fritz ist so was wie die Navigatorin des Schauspiel Quartetts, was Julika (Tamara Romera Gines) komplettiert. Einst von Ana zurückgelassen, wie schon zuvor von Ihren ausgewanderten Eltern, dessen Haus sie seither bewohnt.
Juli arbeitet in der Kita für Ihr Einkommen, ohne wirklich mit deren Eltern aus zu kommen, weil: „Noch nicht mal selber Kinder…“ Herrliche Einlage zu den Pommes, statt Mayo oder Ketchup, eine PersiflagGe die nicht nach dem Wind weht und die Darstellenden in einem Choral all die Gemeinheiten, Klatsch und Tratsch verkünden, der über sie im „Viertel“ verbreitet wird. Wunderbar herausgekehrt, weil die eigene Haustür dieser Gutmenschen so weit weg?
Schlichte Bühne (Sybille Pfeiffer) auf der sich die bewegliche Pommes Bude einfacher verrücken lässt, als die „Lebensentwürfe“ der Protagonisten. Das Stück der jungen Berliner Autorin Fabienne Dür mit all der Fehlbarkeit, Verletzlichkeit, Hoffen, Bangen etc. findet Anklang im Publikum, weil aus dem Leben gegriffen und vielleicht genau das Mittelmaß repräsentieren, was die Pommes hin oder her sind ? Eine Beilage für die einen und für die anderen schon mal auch das Hauptgericht. Wenn trotz aller Möglichkeiten Leben eben im Erdgeschoß stecken geblieben ist, fernab des Rooftop. Bauzäune als Metapher, das Leben weit öfter, als einem lieb, eine Baustelle.
Damit man/Frau sich eine Vorstellung von alldem machen kann, HINGEHEN. Vorstellungen im Dezember am 18./25.+31. Und keine Angst, es ist eher das Schauspiel der Auftretenden (evtl. der Kippen/Zigarettengeruch) das hängenbleibt, als der Dunst im Kreise der Fritten.
Spätestens jetzt ist es vorbei mit den milden Temperaturen und es wird auch in den Ballungsräumen und Städten kalt. Autofahrer sollten daher die letzten Vorbereitungen für den Winter treffen. Winterreifen sind ein Muss. Zusätzlich sollten Eiskratzer, Türschlossenteiser und ein Besen griffbereit sein. Denn vor der Fahrt muss zunächst der Wagen von Schnee und Eis befreit werden. Erst wenn die Sicht rundum gewährleistet ist und Kennzeichen und Beleuchtung frei sind, darf der Fahrer starten.
Das gilt es zu beachten
„Bloß ein Guckloch freikratzen reicht nicht“, erklärt Wolfgang Herda, Verkehrsexperte des ADAC Hessen-Thüringen. „Wegen der fehlenden Rundumsicht ist das nicht nur gefährlich, sondern kann ein Bußgeld nach sich ziehen.“
Autofahrer sollten beim Räumen ihres Pkw ebenfalls Dach und Motorhaube von Schnee befreien. Anderenfalls können nachfolgende Verkehrsteilnehmer durch herunterfallenden Schnee gefährdet werden.
Ist die Scheibe zugefroren, müssen Autofahrer zum Eiskratzer greifen. Auf spezielles Auftau-Spray sollte aus Umweltgründen verzichtet werden. Keinesfalls sollten Halter ihre Scheibe mit heißem Wasser versuchen aufzutauen. In der Regel endet diese Prozedur mit einer durch den Temperaturschock gesprungenen Scheibe. Wer das Auftauen beschleunigen will, kann sich stattdessen mit einer auf das Armaturenbrett gelegten Wärmflasche behelfen.
Verboten ist zudem das Warmlaufen lassen des Motors. Der Motor dient in erster Linie der Fortbewegung und nicht dazu, Scheiben von Beschlag oder Frost zu befreien oder gar das Wageninnere zu erwärmen. Wer dagegen verstößt, muss mit einem Bußgeld von 80 Euro rechnen. Zudem drohen Schäden an der Motorentechnik.
Wer sich morgendliches Kratzen ersparen möchte, kann zu Frostschutzfolien greifen, die außen auf die Scheibe gelegt werden. Fahrzeugbesitzer ohne Garage können zudem auf eine programmierbare Standheizung zurückgreifen. So ist der Wagen beim Start bereits eisfrei und vorgewärmt.
Jeder Autofahrer sollte neben dem Eiskratzer einen Lederschwamm oder ein Trockentuch im Fahrzeug haben. Von innen beschlagene Scheiben sind damit im Handumdrehen wieder frei.
Während der Fahrt auf glatten Straßen gilt: vorsichtig fahren, Abstand halten und Geschwindigkeit reduzieren.
Übrigens: vor allem das Fahren von Kurzstrecken belastet Motor sowie Batterie und erhöht den Treibstoffverbrauch. Gerade die Elektronik von älteren Autos macht bei Minusgraden schnell schlapp – ein Umstand, der sich in den Einsatzzahlen der ADAC Pannenhilfe widerspiegelt.
Diese Bußgelder* drohen:
Fehlende wintertaugliche Bereifung bei winterlichen Straßenverhältnissen: 60€ plus ein Punkt. Zudem kann der Halter des Fahrzeugs belangt werden: 75€ plus ein Punkt
Scheiben nicht frei gekratzt: 10€
Beleuchtung nicht den Sichtverhältnissen entsprechend eingeschaltet: 20€
Motor im Stand warmlaufen lassen: 80€
Motorhaube und Autodach nicht von Schnee und Eis befreit: 25€
Schneeketten falsch oder, bei Anordnung, nicht benutzt: bis 20€
Schlecht lesbares Kennzeichen: 5€
Unangepasst Geschwindigkeit bei schlechten Sicht- und Wetterverhältnissen, wie Schnee, Glatteis oder Nebel: 100€ plus ein Punkt
* die Bußgelder sind gestaffelt, genannt sind die Summen für die reine Ordnungswidrigkeit. Werden andere Verkehrsteilnehmerbehindert, gefährdet oder kommt es gar zu einem Unfall erhöhen sich Strafen.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2016/12/cropped-Schnee-Winter-zugeschneite-Fahrbahn.jpg?fit=1900%2C600&ssl=16001900NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-13 10:00:582022-12-12 19:28:37Das müssen Autofahrer im Winter wissen
In den meisten deutschen Haushalten kommt an Weihnachten traditionell immer das gleiche Gericht auf den Tisch.
An erster Stelle steht bei den in Deutschland befragten Menschen laut Holiday Special des Statista Global Consumer Survey der Kartoffelsalat mit Würstchen, aber auch Enten und Gänse sind populär, wie die Grafik zeigt.
36 Prozent der Befragten geben an, das Gericht an den Feiertagen zu essen.
Neben der Kartoffelspeise ist vor allem Geflügel beliebt: Ente wollen 27 Prozent auf den Tisch bringen, bei 20 Prozent gibt es Gans.
von
René Bocksch,
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/Kartoffelsalat-und-Wuerstchen.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-13 09:00:582022-12-12 19:19:51Fettes Weihnachtsessen? Was wird es eigentlich zu Weihnachten geben?
(ots)Kassel-Oberzwehren: Ein Unbekannter hat am Freitagabend in der Brückenhofstraße mehrere Matten mit Nägeln ausgelegt. Ein Auto fuhr anschließend über diese Matten, wodurch zwei Reifen beschädigt wurden. Die Kasseler Polizei ermittelt nun wegen des „Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr“ und bittet um Hinweise auf den Täter.
Der 24-jährige Autofahrer aus Lohfelden, der mit seinem Pkw über die Nägel gefahren war, hatte am Freitag, gegen 23 Uhr, die Polizei gerufen. Wie die eingesetzte Streife des Polizeireviers Süd-West berichtet, lagen insgesamt drei mit Nägel präparierte Gummimatten auf der Straße zwischen dem Mehrfamilienhaus Brückenhofstraße 78 und dem angrenzenden Parkhaus. Diese stellten die Beamten sicher. An dem BWM des 24-Jährigen waren zwei Reifen durch das Überfahren der Matten platt. Hinweise auf die Person, die die Matten dort ausgelegt hatte, liegen bislang nicht vor.
Die weiteren Ermittlungen werden nun bei der Regionalen Ermittlungsgruppe der Kasseler Polizei geführt. Zeugen, die Hinweise auf den noch unbekannten Täter geben können, melden sich bitte unter Tel. 0561 – 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen.
Polizeipräsidium Nordhessen
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/07/Reifen-platt-e1658850967219.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-13 08:00:282022-12-12 19:52:50Unbekannter legt Matten mit Nägeln in Brückenhofstraße aus: Polizei bittet um Hinweise
Gästeübernachtungen, Oktober 2022
44,3 Millionen
+2,7 % zum Oktober 2021
WIESBADEN – Im Oktober 2022 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 44,3 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 2,7 % mehr als im Oktober 2021 und 3,0 % weniger als im Oktober 2019, dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie.
Tourismus aus dem Ausland nimmt deutlich zu
Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland sank im Oktober 2022 gegenüber Oktober 2021 um 2,3 % auf 37,5 Millionen. Im Vergleich zum Oktober 2019 waren das 1,1 % weniger Übernachtungen. Dagegen stieg die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland im Vorjahresvergleich deutlich: Der Wert erhöhte sich gegenüber Oktober 2021 um 42,7 % auf 6,8 Millionen. Vom Vorkrisenniveau ist der grenzüberschreitende Tourismus in Deutschland aber auch weiterhin ein gutes Stück entfernt: Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland lag im Oktober 2022 noch 12,5 % unter der Zahl vom Oktober 2019.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2020/10/hotel.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-12 12:00:132022-12-11 20:34:13Tourismus aus dem Ausland nimmt zu
Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Interview mit der deutschen Zeitung „Die Zeit:“
„Das Minsker Abkommen von 2014 war ein Versuch, der Ukraine Zeit zu geben.
Sie haben diese Zeit genutzt, um stärker zu werden, was man heute sehen kann.
Die Ukraine von 2014/15 ist nicht die Ukraine von heute.
Wie wir bei den Kämpfen in der Nähe von Debalzewo im Jahr 2015 sehen konnten, hätte Russland damals leicht gewinnen können.
Und ich bezweifle sehr, dass die NATO-Staaten damals so viel für die Ukraine hätten tun können, wie sie es jetzt tun.
Es war uns allen klar, dass es sich um einen eingefrorenen Konflikt handelte, dass das Problem nicht gelöst war, aber genau das hat der Ukraine wertvolle Zeit verschafft.
Merkels Aussage zeigt:
Nicht nur Deutschland sondern der gesamte kollektive Westen:
1. hatte nie die Absicht, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen.
2. gab vor, sich an die Resolution des Sicherheitsrats zu halten, hat in Wirklichkeit aber das Regime in Kiew mit Waffen vollgepumpt.
3. hat alle Verbrechen, die das Kiewer Regime an den Menschen im Donbass und in der Ukraine begangen hat, mit dem Ziel eines entscheidenden Schlags gegen Russland ignoriert.
Das heißt wiederum: seit Langem ist vom Westen ein Krieg gegen Russland geplant und vorbereitet worden.
Ehrlich gesagt, kann man sich nur noch schämen für dieses Land und seine Politiker.
Я хотел бы извиниться перед российским народом и президентом Путиным за это
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/photo_2022-12-11_18-22-15.jpg?fit=871%2C649&ssl=1649871C. Bueltemannhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngC. Bueltemann2022-12-12 11:00:262022-12-12 06:19:1516 Jahre lang alle belogen – Nie wieder CDU!
Der große ADFC-Fahrradklima-Test hat in diesem Jahr mit einer Rekordteilnahme abgeschlossen. Mehr als 241.000 Radfahrerinnen und Radfahrer aus ganz Deutschland haben dem ADFC bei der Online-Umfrage zwischen September und November mitgeteilt, wie gut das Radfahren in ihren Orten funktioniert. Das sind rund 11.000 Abstimmungsergebnisse mehr als bei der letzten Umfrage im Jahr 2020. Rund 1.100 Orte haben es in die Wertung geschafft – zehn Prozent mehr als zuvor. Die Ergebnisse des vom Bundesverkehrsministerium unterstützten ADFC-Fahrradklima-Tests werden im Frühjahr 2023 in Berlin präsentiert.
ADFC-Bundesvorsitzende Rebecca Peters sagt: „Das Fahrrad wird als gesundes und klimafreundliches Alltagsverkehrsmittel immer wichtiger, deshalb ist es sehr erfreulich, dass auch die Teilnahme am Fahrradklima-Test weiterwächst. Es ist klar, dass es überall Verbesserungspotenzial bei Radwegen, Fahrradparkplätzen und bei der Sicherheit für Radfahrende gibt – in der Stadt genauso wie auf dem Land. Wo genau der Schuh drückt und was konkret verändert werden muss, das sagen uns bald die Testergebnisse. Einen herzlichen Dank an alle, die beim ADFC-Fahrradklima-Test mitgemacht haben!“
Rheinland-Pfalz und Saarland holen auf, viele kleine Orte neu im Ranking
Die Stadt mit der höchsten Teilnahme bundesweit ist Berlin mit über 6.600 Stimmen. Besonders hohe Zuwächse verzeichneten Rheinland-Pfalz und das Saarland mit einem Plus von 28 und 25 Prozent gegenüber 2020. Sehr erfreulich ist auch, dass der ländliche Raum stärker am ADFC-Fahrradklima-Test beteiligt ist. Rund 475 Ortschaften unter 20.000 Einwohner haben die Mindestteilnahmezahl geschafft, 13 Prozent mehr als 2020. Besonders aktiv war die bayerische Gemeinde Möhrendorf mit überdurchschnittlichen 344 Stimmen pro 10.000 Einwohner – der Bundesdurchschnitt liegt bei 50.
Zufriedenheits-Index der Radfahrenden
Alle zwei Jahre führt der Fahrradclub ADFC mit Unterstützung des Bundesverkehrsministeriums den ADFC-Fahrradklima-Test durch, 2022 schon zum zehnten Mal. Die Testergebnisse und das Städteranking haben sich als Zufriedenheits-Index der Radfahrenden in Politik und Medien bereits bestens etabliert.
Die Online-Umfrage besteht aus 27 gleichbleibenden Fragen sowie fünf Zusatzfragen, die in diesem Jahr besonders auf die Bedürfnisse von kleineren Orten im ländlichen Raum abzielen.
Dabei geht es darum, ob zentrale Ziele wie Schulen, Einkaufsmöglichkeiten oder Arbeitsstätten mit dem Fahrrad gut erreichbar sind, wie sicher die Wege in die Nachbarorte sind, ob genug Fahrradparkplätze an Bahnhöfen zur Verfügung stehen und ob Kinder und Jugendliche eigenständig mobil sein können.
Über den ADFC
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit über 220.000 Mitgliedern die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.
Mit einem 4:2 Auswärtssieg bei den Selber Wölfen festigten die Kassel Huskies am dritten Adventssonntag die Tabellenführung. Tristan Keck, Fabian Ribnitzky, Joel Lowry und Lois Spitzner trafen für die Schlittenhunde.
Die erste Möglichkeit des Spiels hatten die Huskies, nachdem Joel Lowry einen Versuch von Jamie Arniel beinahe noch gefährlich abfälschte. Die Selber Wölfe fanden ebenfalls schnell vor das gegnerische Tor und hatten direkt eine Topchance, Jake Kielly bewahrte die Huskies jedoch vor einem frühen Rückstand. Die Nordhessen traten daraufhin im Stile einer Spitzenmannschaft auf. Tim McGauley eroberte die Scheibe mit einem guten Forecheck und legte zurück auf Tristan Keck.
Der Goldhelm der Schlittenhunde blieb cool und verwandelte frei vor Michael Bitzer zur Gästeführung (4.) Nach einigen ereignisarmen Minuten nutzte die Huskies dann erneut einen Aufbaufehler der Wölfe. Darren Mieszkowski spielte quer auf Fabian Ribnitzky, der auf 2:0 für die Huskies erhöhte (13.) Die Huskies profitierten in dieser Phase von ihrer guter Scheibenkontrolle und Effizienz vor dem Tor, was ihnen die verdiente zwei-Tore-Führung einbrachte. Etwas unerwartet fiel dann der schnelle Anschlusstreffer für die Hausherren – McNeil traf im Nachschuss für Selb (14.) Die Kasseler zeigten sich hingegen sofort wieder im Vorwärtsgang und hatten durch Ahlroth und Keussen gute Chancen. Nach einer Unterbrechung aufgrund einer Meinungsverschiedenheit zwischen Tschwanow und Woltmann, waren die Huskies dann aufmerksam und belohnten sich mit ihrem dritten Treffer. Der freistehende Joel Lowry verwandelt nach Vorlage von Tomas Sykora eiskalt zum 1:3 (16.)
Im Mittelabschnitt konnten beide Teams ihre ersten Powerplays nicht für einen Treffer nutzen. Die Huskies ließen dabei eine vierminütige Überzahl ungenutzt. Der vierte Treffer fiel dann im fünf gegen fünf. Der über die Seite anstürmende Lars Reuß legte gekonnt zurück auf Lois Spitzner, welcher den sich bietenden Freiraum nutzte und Bitzer zur 4:1 Führung überwinden konnte (34.) Die schnelle Antwort der Gastgeber folgte dann erneut etwas unerwartet. Ein Schuss von der blauen Linie lag plötzlich im Huskies-Tor – Daniel Schwamberger war der Torschütze (34.). In der Schlussphase des zweiten Drittels verhinderten dann der Pfosten und Michael Bitzer den fünften Treffer für die Schlittenhunde.
Im letzten Drittel scheiterte Tomas Sykora zunächst in aussichtsreicher Position an Bitzer. Das Schlussdrittel war daraufhin von clever verteidigenden Huskies geprägt. Zehn Minuten vor Spielende hatten die Kasseler dann in Überzahl die Möglichkeit, ihre Führung auszubauen. Der fünfte Treffer sollte zwar nicht fallen, die Mannen von Bo Subr und Jan Melichar ließen jedoch bis zum Spielende fast nichts mehr zu und brachten ihre Führung souverän ins Ziel.
Mit dem Auswärtssieg bei den Selber Wölfen machten die Nordhessen das sechs-Punkte Wochenende perfekt. Nach 26 absolvierten Spielen und Halbzeit der Hauptrunde stehen die Huskies mit 60 Punkten an der Tabellenspitze. Bereits am kommenden Freitag steht man sich erneut mit den Selber Wölfen gegenüber. In der Kasseler Eissporthalle geht es dann um 19:30 Uhr los.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/Selber-Woelfe-vs-Kassel-Huskies.jpg?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-12 08:00:232022-12-11 20:26:30Drei Punkte am dritten Advent – Huskies siegen souverän in Selb
Das Orion-Raumschiff, das in den kommenden Jahren Astronauten zum und vom Mond befördern soll, ist am Sonntag nach einem erfolgreichen Testflug ohne Besatzung planmässig im Pazifik gelandet.
Wie üblich, landete die Mondkapsel an den großen bunten Fallschirmen hängend sicher im Pazifik.
Damit ist die Mondmission Artemis I der NASA erfolgreich beendet worden.
Nicht nur zufällig fällt das Ende des unbemannten Testflugs mit dem 50. Jahrestag der Landung von Apollo 17 auf dem Mond zusammen, dem letzten Mal, dass NASA-Astronauten dort spazieren gingen.
Nachdem das Apolloprogramm beendet wurde, ist das Artemis-Programm das Nachfolgeprogramm.
„Ein neuer Tag ist angebrochen, und die Artemis-Generation bringt uns dorthin“, sagte Bill Nelson, der NASA-Administrator, nach der Wasserung im NASA-Fernsehen.
Die Reise zum Mond war der Höhepunkt eines Jahres voller spektakulärer Erfolge für die NASA.
Das James-Webb-Weltraumteleskop, das vor fast einem Jahr in Betrieb genommen wurde, hat im Sommer begonnen, atemberaubende Bilder aus dem Kosmos zu senden.
Die DART-Mission zeigte im September, dass der absichtliche Einschlag in einen Asteroiden die Erde in Zukunft schützen könnte, wenn ein tödlicher Weltraumfelsen auf Kollisionskurs mit unserem Planeten entdeckt wird.
Mit dem Abschluss von Artemis I wird sich die Aufmerksamkeit verstärkt auf SpaceX richten, das von Elon Musk gegründete private Raketenunternehmen.
Die NASA verlässt sich auf eine Version von Starship, dem Raumschiff der nächsten Generation des Unternehmens, das noch nicht ins All geflogen ist, um Astronauten auf dem Mond zu landen, ohne dass eine Besatzung an Bord ist.
Inzwischen haben viele Menschen #Long-Covid. Leiden also unter den Langzeitfolgen der eigentlich überstandenen Infektion. Böse Zungen behaupten, dass vieles, was als Folge der #Infektion beschrieben wird eigentlich eine Folge der Impfung ist.
Für Betroffene, ist das letztlich einerlei, denn sie LEIDEN! Die Debatte Was von Was ist, ist für sie tautologisch.
Ein Mediziner aus Spanien sandte mir folgende Produktbeschreibung, die ich hier ungefiltert 1:1 weitergebe. Nicht als Heilsversprechen oder Werbung, sondern als reine Information von einer Möglichkeit, die vielleicht untergeht. Weder das Magazin noch der Autor verdienen daran.
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VITAMIC EUROPA S.L. B-04997771 Cap Negret 61 03590 Altea – Spain www.vitamic.com info@vitamic.com
PRESSEMITTEILUNG: VITAVID-STUDIE
DieVITAVID-Studiewurde an einer Gruppe von Patienten durchgeführt, die gegen SARS CoV2 geimpft waren und Long-COVID Symptome aufwiesen. An der Studie nahmen 60 Patienten teil, die meisten von ihnen waren Frauen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren, Die Patienten wiesen Symptome von Long-COVID auf: Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, Dyspnoe und Kopfschmerzen, die am häufigsten auftreten und länger als 3 Monate andauern. Es wurde eine Studie durchgeführt, die von der Ethikkommission des Hospital Clínico de San Carlos (Madrid) genehmigt wurde, Leiter der Studie, Dr. Francisco Mera Cordero, ist Direktor der Abteilung für lang anhaltende COVID an der Blue Health Care Klinik in Madrid. Der Arzt hat verschiedene Forschungsstudien über persistierende COVID geleitet, um die mit der persistierenden COVID verbundenen Schäden zu typisieren. Ziel der Studie war es, die Wirkung des NahrungsergänzungsmittelsVITAMIC BIOSEN®, dessen Formel Kurkuma, Vitamin C und Boswellia Serrata enthält, auf die Symptome von COVID in der von Long- COVID -Symptomen betroffenen Gruppe zu untersuchen. Das in der Schweiz entwickelte und hergestellteVITAMIC BIOSEN®ist ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel in flüssiger Form auf der Basis von Kurkuma- und Boswellia Serrata-Extrakt sowie Vitamin C. Die Bestandteile dieses Nahrungsergänzungsmittels wurden durch Micellierung optimiert, um die Aufnahme(Bioverfügbarkeit)auf über 95% zu erhöhen. Bei Patienten mit Long-COVID liegt eine Schädigung der Hirn Lungen Darm und Leber Achse vor, was die Symptome der Krankheit erklären könnte. Diese Achse kann mit Hilfe von Biomarkern bewertet werden, die ihre Beeinträchtigung aufzeigen würden. Im Rahmen der Studie wurde eine molekularmedizinische Studie mit Biomarkern durchgeführt, die die Schädigung dieser Hirn-Darm-Achse vermitteln. Es wurde ein signifikanter Anstieg der Marker für Leber- und Darmentzündungen sowie ein Anstieg des Amyloid-Proteins beobachtet, das in Studien mit neurokognitiven Problemen in Verbindung gebracht wurde. Nach einer 6-wöchigen Einnahme vonVITAMIC BIOSEN®kam es in der untersuchten Gruppe zu einer signifikanten Verbesserung von Dyspnoe, Schmerzen, Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen, Schlafstörungen und depressiven Symptomen. Sechs Wochen nach der Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels verbesserten sich auch die Marker für enterohepatische Schäden und das Amyloid-Protein in der untersuchten Probe.
Laut Francisco Mera, Direktor einer Abteilung für postvirale Erkrankungen in Madrid, können 3 von 4 LC Patienten innerhalb von 2 bis 4 Wochen davon sehr gut profitieren.
Und da wir natürlich selbst bei solchen Informationen immer skeptisch sind und Teil X der Corona-Abzocke vermuten, habe wir dann gleich auch nach dem Preis gefragt. 79 Euro für ein Fläschchen zzgl. Porto, was aber bei der Abnahme von zwei Fläschchen entfällt.
Der Autor selbst nimmt keine Medikamente ein. Und zwar gar keine! Immerhin wissen wir aber alle, dass es viele erstaunlich gut wirkende Mittel gibt, die seit Alters her bekannt sind. Dazu erreicht uns auch immer mehr Wissen von anderen Kontinenten und deren Kräutern, Wurzeln und Pflanzenwirkstoffen.
Jeder Mensch weiß, dass eine dumme Idee, die funktioniert, gar nicht so dumm gewesen sein kann.
Das soll nicht heißen, dass DIESE Idee funktioniert, aber als reine Erst-Information wollten wir sie dann doch nicht untergehen lassen, da viele Menschen nach Covid wirklich leiden.
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Nicht jeder Hustensaft hat immer das gehalten was er versprochen hat, wie diese alte Rezeptur unserer damals angehenden Pharmaindustie zeigt!
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2017/03/MörserPharmaApotheke-Bär-Medizin-Medikamente.jpg?fit=800%2C445&ssl=1445800Sascha Rauschenbergerhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngSascha Rauschenberger2022-12-11 20:42:022022-12-11 20:42:02Long-Covid: VITAMIC BIOSEN – Ein Präparat, das Hoffnung macht?
Vorgestern gab es die größte Razzia in der deutschen Geschichte. 3.000 vorweihnachtlich völlig unterbeschäftigte Polizisten mit zu wenig Überstunden auf den Konten stürmten 25 Domizile von Reichsbürgern. Zusätzlich wurden weitere 113 Ausweichstandorte der Konterrevolution angegangen.
Die völlig überraschten Verschwörer wurden überwältigt, während die Äuglein noch Sterne sahen und die Öhrchen taub waren, was dem Einsatz von richtigen Feuerwerk geschuldet war.
Die zum Teil recht betagten Verschwörer, mussten manchmal mit samt dem Rollator weggetragen werden, gern auch mit Sack über dem Kopf um das Elend ihrer gescheiterten Verschwörung nicht sehen zu müssen.
Wie die einstige Lehrerin in Ostdeutschland, die mit Sack über dem Kopf und Tüte in der Hand von zwei Polizisten gestützt zum Hubschrauberrundflug nach Karlsruhe eingeladen wurde.
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Einmal Rundflug nach Karlsruhe zum Generalbundesanwalt aber ohne Selfie, bitte!
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Jetzt traf es auch den Prinzen Heinrich XIII. von Reuß. Prinz Heini von Reuß und seine getreuen Vasallen planten also den Umsturz mit ihm als neuen Herrscher aller Reuß an der Spitze des Staates, den schon der Graf Stauffenberg zurück zur konstitutionellen Monarchie führen wollte. – Wie schön, dass das verhindert werden konnte. Da wären auch 10.000 Polizisten samt Bundeswehreinsatz im Inneren angemessen gewesen. Denn mit nur fünf oder sechs gealterten Gestalten mehr, und die hätten das Großdeutsche Reich wieder bis zum Atlantik vorschieben können.
Ganz sicher.
Damit die Bedeutung dieser Tat auch jedem verfassungstreuen Bürger klar wird, wurde die ganze streng geheime Operation medial begleitet. Ausgewählte, rechtgläubige und völlig systemaversive Journalisten wurden schon Wochen vorher von Ort, Zeitpunkt und Täterkreisen informiert, damit sie vor dem Zugriff auch ihre Kameras in die passende Position bugsieren konnten.
So war sichergestellt, dass die geschockten StaatsStreichler (SS’ler!!) auch ins rechte und verkommene Licht gerückt werden konnten. Durch zufällig anwesende Pressevertreter der wirklich freien Medien.
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Der treue Bürger liest nicht, er schaut und glaubt!
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Man fragt sich instinktiv als Bürger, warum das nicht schon vorher gemacht wurde und wünscht sich für die Zukunft eine Direktschaltung via #tagesschau in die Helmkameras der Polizisten. Ein Live-Krimi zur besten Sendezeit hatten wir noch nicht. Nancy, da geht noch was!!
Natürlich tun uns solche senilen, gehbehinderten und in der Vergangenheit lebenden Aristokraten besonders leid. Besonders das Haus Reuß, das mit Katharina der Großen einmal Weltgeschichte schreiben konnte. Nun ist Prinz Heini der XIII. der Idiot der Stunde, der die neuere Familiengeschichte medial bereichern konnte.
Historisch bedeutende Fürsten erhielten Zunamen. Ehrennamen, was z.B. Alexander zum Großen machte. Nun könnte Prinz Heini als „der Geistesschwache“, „der Umstürzler“ oder „der Verschwörer“ in die Geschichte eingehen, wenn denn das Haus Reuß nicht so unbedeutend wäre,
Hand auf’s Herz: Wer von uns kannte das Haus Reuß bevor Prinz Heini „der Gewiefte“ abgeführt wurde?? – Eben!
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Prinz Heinrich unser Retter!
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Daher haben wir uns entschlossen einen Handzettel für besser organisierte Umsturzversuche bereitzustellen, der einen Erfolg wahrscheinlicher macht. Damit uns auch als Bürger die Überraschung, der tragische Höhepunkt der Komödie und „the sense of wonder“ bei zukünftigen Aktionen erhalten bleibt…
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1.) Nur digital kommunizieren. Das vereinfacht die Erreichbarkeit von Mitverschwörern. Kommunikation ist der Schlüssel. Und digitale Kommunikation schafft selbst für kleine unterlegene Gruppen Siegchancen, wie die Ukraine so schon beweist.
Twittergruppen sind nun wieder sicher, da von Elon Musk freigeschaltet für jeden – OK: bis auf Pädophile, die sind nun zum Ärger der Linken draußen.
WhatsApp ist auch wichtig. Genau wie eine eigene facebook-Seite, wo man schon einmal Termine von geheimen Versammlungen posten kann. Man braucht schließlich auch eine interessierte Zielgruppe, die einen am Tag X unterstützt.
Eine Ausspähung der Kommunikation ist nicht gegeben, da sich unsere Sicherheits- und Nachrichtendienste natürlich an das Grundgesetz halten!
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Ein schönes Beispiel, wie eine gute Mobilisierung funktioniert… In der Anzahl fast schon Umsturzfähig!
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2.) Keine Verschwörer unter 60 aufnehmen. Nur mit Lebensweisheit und Erfahrung können Umstürze funktionieren. Und Rentner am Rollator sehen viel ungefährlicher aus als vorstürmende Chaoten, wie damals am unbewachten Reichstag, wo ein heldenhafter Polizeidarsteller den Umsturz verhindern konnte. Er wurde rechtzeitig auf den Pöbel aufmerksam, als via Lautsprecher zum Sturm auf den Reichstag aufgerufen wurde. Damals von der jugendlichen Frauenpower aus der Eifel…
Daher kein Mitverschwörer unter 60. Schließlich müssen nach den erfolgreichen Staatsstreich die Posten durch gesetzte und vertrauenswürdige Personen besetzt werden.
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Die Revolution ruft – WIR SIND DABEI!
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3.) Ein erfolgreicher Staatsstreich gelingt nur, wenn in jedem Bundesland minimal zwei Akteure tätig werden können, um den Laden zu übernehmen. Das föderale System macht hier also eine größere Gruppen nötig. 25 wie gestern sind da zu wenig. Dann fliegt die Sache auf und es gibt nicht genügend Unterstützer.
Ergo sind 32 Getreue/Aktivisten schon einmal in den Ländern nötig. Einen jeweils zum Umsturz und ein weiterer als Ersatz, falls der Erstverschwörer krank wir, ausfällt oder urplötzlich ins Altersheim muss und/oder keinen Ausgang hat.
Dann müssen auf Bundesebene natürlich auch zwei oder drei besorgte Reichstreue agieren, um der Sache ein Gesicht zu geben. So wie Stauffenberg dazu den Feldmarschall von Witzleben und die Generalobersten Beck und Halder positionieren konnte. Allesamt demokratische Aushängeschilder einer neuen Ordnung.
Daran muss man denken.
Dazu dann eine Sturmgruppe für den Reichstag als medialer Höhepunkt samt Flaggenhissung und Abspielen der neuen Hymne:
„Heil dir im Siegerkranz zum Ruhm von Heinis Glanz, Heil Heini dir!“
Oder so… als Vorschlag!
Für einen besseren Text könnte man im Vorfeld einen Internetwettbewerb starten, was dann auch die Akzeptanz der neuen Ordnung verbessern helfen…können… würde.
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4.) Ohne Polizei, Militär, Nachrichtendienste und Technisches Hilfswerk wird ein Staatsstreich nicht funktionieren. Es ist also Hilfe von Experten und Fachpersonal nötig, die durch die Lodenmantel-Fraktion der Ex-Spitzenvertretern aus diesen Bereichen zu gewährleisten ist.
Die Ukraine hat hier schöne Beispiele gezeigt, wie an sich bedeutungslose Generäle und Beamte neue Höhen erklimmen konnten. Zudem haben sie das richtige Alter für den Job, viel Langeweile und ein Ego, dass hier hilfreich ist hervorzutreten.
Die rufen dann ihre Ex-Untergebenen auf sofort alles liegen zu lassen und die Revolution zu unterstützen.
Ergo ist es mehr als nur nötig solche Personen für sich zu gewinnen.
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Der Bundeswehrhelm – immer ein sehr starkes Signal für Veränderung in der Krise!
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5.) Es müssen vor dem Umsturz alle Unklarheiten geklärt sein. Alle Posten müssen einvernehmlich vergeben worden sein. Es muss klar sein wer Kaiser, Präsident, Gottkönig, Staatsratsvorsitzender oder „Befreier des Volkes“ wird. Und natürlich auch, wer nur untergeordnete Jobs bekommt wie Großinquisitor, Reichsprotektor, Volkskommissar oder Regional-Gouverneur.
Da man einen Verschwörerkreis – besonders den inneren Zirkel – aber klein halten sollte, wäre das schnell geklärt, sobald jeder ein oder zwei nette Funktionen hat, die seiner Bedeutung in der Weltgeschichte entsprechen. Wichtig ist, sich hier schon einmal einen Vorrat an passenden Visitenkarten drucken zu lassen.
6.) Hier ist auch die sofort nach der Machtübernahme fällige Auszeichnung von Unbeteiligten und Zögerlichen anzusprechen, die nicht hoch genug zu bewerten ist. Die medial hervorgehobene Auszeichnung von Leuten schafft Vertrauen in den neuen Staat, da Lob schon immer wirkungsvoller war als Strafe.
Von der das neue Regime stützenden wie schützenden und leider auch unvermeidlichen Verhaftungen und Exekutionen ist bei der Machtübernahme erst einmal abzusehen. Verbal und vor allem auch durch Unterlassung der selben! Das schafft Unruhe, die man als neuer Staat nicht braucht.
Sobald man fest im Sattel sitzt kann man dann immer noch Staatsschutz, Verfassungsschutz und Polizei für sich in Nacht- und Nebelaktionen Querdenker/Kritiker/ewig Gestrige aus den Häusern holen lassen. Gern dann auch unter Medienbeteiligung. Aber vor dem Umsturz sind solche Gedankenspiele nicht öffentlich zu machen!
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Berliner Senat im RRG- und Blaulichtmodus für Nachtbesuche.
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7.) So eine Revolutions-Aktion ist aufregend. Manchmal auch zu aufregend für ambitionierte Senioren patriotischer Prägung. Daher sind Vorsorgemaßnahmen zu treffen, wie zum Beispiel eine notärztliche Begleitung von allem, was außerhalb des Sessels stattfinden muss.
Die Erstürmung des Reichstags zum Beispiel. Da sind viele Treppenstufen zu überwinden, bevor der Rollangriff auf das Parlament erfolgen kann. Nicht jeder 70jährige schafft das noch ohne Pause oder Medikamenten.
Merke: Manchmal ist eine helfende Hand mit Sauerstoffmaske erfolgskritischer als ein alter Karabiner 98k aus Opas geheimen Waffenversteck unterm Gartenteich.
Ergo ist auch das Deutsche Rote Kreuz und ähnliche helfende Organisationen vorher anzusprechen, damit es ressourcentechnisch und terminlich keine Friktionen gibt. Immerhin ist das eine konzertierte Aktion, deren Komplexität in Organisation, Ablauf und Zeitdruck nicht hoch genug zu bewerten ist. Besonders, wenn man mit überschaubaren Personalansätzen arbeiten muss
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8.) Geheimhaltung ist wichtig. Hier müssen die iterativen Planungs- und Organisationsabstimmungen im Vorfeld genaustes dokumentiert und vervielfältigt worden sein, damit jeder einen Ordner mit dem genauen Ablauf bei sich hat. Auf digitale Operations-Unterlagen ist hier zu verzichten, da man bei der gegenwärtigen Regierung nie weiß, wann der Strom weg ist.
Wichtig ist auf die erste Seite zu schreiben: „Geheime Reichsache – Nur für Revolutionäre“ und sicherheitshalber noch den Zusatz hinzuzufügen: „Personalunterlagen – Medizinische Unterlagen – Notarangelegenheit„.
So sind im übrigen alle Dokumente der Revolution zu kennzeichnen, damit die unbedingte Geheimhaltung gewährleistet ist.
Während der politische Gegner die Sicherheitseinstufung des Reiches noch leichthin abtut, wird er Angstzustände haben die anderen drei Einstufungen auch nur zu tangieren. Das könnte wirkliche datenrechtliche Konsequenzen haben, wie Sicherheitsdienste nur zu gut wissen…
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9.) Das Wetter ist nicht planbar und die Revolution kann jederzeit den finalen Eingriff zur Verbesserung des Staatswesens nötig machen. Ergo muss die Verschwörung, die Revolution oder der Weg zur Neuen Ordnung so ausgelegt sein, dass sie immer stattfinden kann. Egal ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint. Auch bei Tag, Nacht und Stromausfall.
Hier haben sich die vom Bundesamt für Katastrophenschutz gemachten Hinweise bewährt, was Notfallrucksäcke betrifft. Dort kann man seine Einsatzausrüstung schon gut vorbereitet zur Hand haben. Natürlich gehen für Ältere hier auch Rollkoffer oder Packtaschen für den Rollator.
Es ist daher für alle Arten von Regierungsveränderungen und staatsverbessernden Maßnahmen darauf zu achten, was der ideologische Feind von sich aus an Hilfen bereitstellt und diese sind dann ressourcenschonend konsequent zu nutzen.
Der Winter aber ist für Umstürze denkbar schlecht. Rheuma machen schnelle Bewegungen unmöglich und lassen eindrucksvolle Gestik bei der Regierungserklärung zittrig-fahrig und damit wenig vertrauenserweckend wirken. Das geht also nicht. So verspielt man Souveränität.
Ergo sind Umstürze auf Jahreszeiten zu legen, die Kaiserwetter versprechen… Blauer Himmel, angenehme Temperaturen und Sonnenschein. Das kommt auch in den Medien dann besser rüber. Der Funke der Revolution ist so leichter zu vermitteln, wenn er von schönen Bildern unterstützt wird. Das wusste der Kaiser schon. Daher das Wort: Kaiserwetter…
10.) Bloß nichts der Frau sagen. Weiber plappern alles beim Kaffeekränzchen aus. Dann ist so eine Verschwörung schneller am Ende, als man gemeinhin denkt. Es reicht die Damen zu informieren, wenn es geglückt ist und die frohe Kunde verbreitet werden kann, darf und auch soll!!!
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P.S.: Wenn drei versammelt sind wider meiner Meinung, so bin ich mitten unter Euch„, war und ist das Motto von Gestapo, Stasi und Verfassungsschutz. Da hat sich wenig geändert.
Die NPD konnte deshalb nicht aufgelöst und verboten werden, da in ihr viel zu viele V-Leute waren. Mitunter verrieten die sich nur gegenseitig und standen dann als die wirklich Rechten da.
Es bietet sich also an diese ehrenhaften Gestalten, die Heronen der Charakterfestigkeit und Garanten der Freiheit aktiv einzubinden. Von Anfang an und so konsequent wie umfänglich. Ein BCC-Verteiler in allen Mails ist hier ein guter Anfang.
Entweder, die lachen sich tot und ignorieren die Bewegung zum Neuen Reich ODER aber, sie machen aktiv mit. Wie bei der NPD…
Wie sagte einmal Reinhard Heydrich: Mitwisser schaffen Sicherheit!
Eine Weisheit, die unser Staat nach der NSU- und RAF-Geschichte zu beherrschen gelernt hat! Daher kann sie für die ruhmreiche Revolution (im Erfolgsfall) oder den verbrecherischen Umsturz (beim Versagen) nicht falsch sein.
Am Ende schreibt der Sieger die Geschichte. Und die ist dann überall nachzulesen. Nur waren Sieger nie eine Ansammlung von Idioten, wie alle Demokraten nur zu genau wissen. Und der mündige Bürger weiß natürlich sehr genau, wann er vorgeführt wird und würde bei so einer Prinz-Heinrich-Aktion nie mitmachen. – Solange ihm warm ist…
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Von einem Meister seines Faches, der gern kopiert und bis vor ein paar Jahren nicht wieder erreicht wurde…
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Für rechtmäßige Veränderungswünsche ein alter Artikel von mir zum Thema #Widerstand und deutsche #Geschichte von 2019:
Wer einen Pass als Reichsbürger haben will, oder einen schottischen Adelstitel braucht, der möge sich im Internet umsehen. Man wird schneller fündig als man denkt. – SIC!
In der DDR war es üblich das System zu verspotten, wenn der Schwachsinn überhand nahm. Ähnlich dem Dritten Reich. Hier ein paar Beispiele was im Internet zu finden ist…
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Die DDR ging nicht am Spott zugrunde, wohl aber an den Tag als feststand, dass da nichts mehr außer Schwachsinn zu erwarten war…
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/1663688303460.jpg?fit=800%2C450&ssl=1450800Sascha Rauschenbergerhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngSascha Rauschenberger2022-12-11 20:40:142022-12-11 20:40:14Generalplan für einen erfolgreichen Umsturzversuch
Die Vereinigten Staaten erwarten, dass Deutschlandder Ukraine Leopard-2-Panzer zur Verfügung stellt, sagte Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags, nach einem Besuch in Washington.
So kommentierte sie in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass der Sicherheitsberater von Präsident Biden, Jake Sullivan, Deutschland gesagt habe, die USA seien nicht dagegen, die Ukraine mit Leopard-2-Kampfpanzern zu beliefern.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/LEO-2.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-10 12:00:162022-12-09 09:57:20Deutschland unterliegt ab sofort der direkten Weisung der USA
Der neue Führer der Welt hat offensichtlich Dreck am Stecken
Familie Biden wird „eine Menge Fragen“ zu den Beziehungen zu China und der Ukraine beantworten müssen
Die in Hunter Bidens Laptop und seinen Bankunterlagen enthaltenen Informationen werfen Fragen über die Verbindungen der Familie Biden zur KPCh und zu ukrainischen Oligarchen auf, berichtet der Daily Express. Sie werden viele Fragen beantworten müssen, warnen die Republikaner.
US-Präsident Joe Biden und seine Familie müssen „eine Menge Fragen beantworten“, auch was ihre Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas angeht. Dies wurde von einem hochrangigen Mitglied der Republikanischen Partei berichtet.
Sein Name ist Taylor Foy, der Kommunikationsdirektor des republikanischen Senators Chuck Grassley, der maßgeblich an den Ermittlungen zu den Auslandsgeschäften des Sohnes des US-Präsidenten beteiligt war.
Er begann seine Untersuchung im Jahr 2019 und veröffentlichte zwei Berichte im September und November 2020.
Laut Foy wurden sie mit „Versuchen konfrontiert, die Online-Berichterstattung über ihre Erkenntnisse zu unterdrücken“, weil „diese Informationen als gefährlich für Bidens Familie angesehen wurden“ und ihre Veröffentlichung unbeabsichtigte Folgen hätte haben können.
Foy gab diese Erklärung genau zu dem Zeitpunkt ab, als Ilon Musk bekannt gab, dass Twitter-Führungskräfte einen Exklusivbericht der New York Post blockiert hatten, in dem es um E-Mails eines ukrainischen Oligarchen ging, die auf dem Laptop von Hunter Biden gefunden wurden.
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Deutsche Großstädte (100.000+ Einwohner:innen) haben im vergangenen Jahr laut Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB) „durch Umzüge so deutlich an Bevölkerung verloren wie zuletzt 1994.“
„Die Zahl der Fortzüge aus den kreisfreien Großstädten in kleinere Städte und ländliche Regionen ist im Vergleich zu 2019 um 1,8 Prozent angestiegen, gleichzeitig sanken die Zuzüge in die Großstädte um 5,4 Prozent.
Damit ist der Binnenwanderungssaldo der Großstädte auf einem so niedrigen Niveau wie seit 30 Jahren nicht mehr.“
Besonders betroffen von der Stadtflucht sind 30- bis 49-Jährige (plus 3,7 Prozent) und Minderjährige (plus 8,9 Prozent).
Daraus lässt sich folgern, dass vor allem Familien die Ballungsräume verlassen.
Denkbare Ursachen für diese Entwicklung sind veränderte Wohnpräferenzen, Wohnungsknappheit und anhaltend hohe Wohnungspreise.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/28893.jpeg?fit=1200%2C1200&ssl=112001200NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-09 15:00:342022-12-09 09:39:13Die Menschen ziehen aufs Land
Nach den Massenentlassungen bei Twitter seit Übernahme der Social-Media-Plattform durch Tesla-CEO Elon Musk haben auch Meta und Amazon ihre Belegschaft reduziert. Zwischen dem 9. und 16. November entließen die beiden Tech-Firmen laut von Layoffs.fyi aggregierter Daten 11.000 respektive 10.000 Angestellte. Die Kündigungswelle bei in den USA ansässigen Tech-Unternehmen, die im April begann, im September abebbte und nun einen neuen Höchststand erreicht hat, scheint also noch lange nicht vorbei zu sein.
Wie unsere Grafik zeigt, haben mehr als 500 Startups und technologieorientierte Unternehmen in den USA zwischen April und November Mitarbeiter:innen gekündigt, verglichen mit nur 20 im ersten Quartal. Der Online-Gebrauchtwagenhändler Carvana reduzierte beispielsweise im Mai seine Belegschaft um 2.500 Angestellte. Der Personalabbau bei namhafteren Unternehmen wie Netflix oder PayPal fiel in diesem Zeitraum vergleichsweise gering aus. Netflix entließ im zweiten Quartal 2022 450 Mitarbeiter:innen oder rund vier Prozent seiner Beschäftigten, während PayPal die Verträge von 83 Mitarbeiter:innen kündigte.
Im Juli folgten Entlassungswellen bei den Social-Media-Unternehmen TikTok und Twitter. Das chinesische Technologieunternehmen Bytedance ist Eigentümer von TikTok, speichert aber die Daten seiner nicht-chinesischen Nutzer in den USA und kann als Sonderfall hinsichtlich seines Status als in den Vereinigten Staaten ansässige Firma betrachtet werden. Im Fall von Twitter war der zunehmende Druck aufgrund der möglichen Übernahme durch Tesla-CEO Elon Musk einer der vermuteten Gründe für die Entlassungen. Einer der ehrgeizigsten Konkurrenten von Musk, der von Amazon unterstützte Elektrofahrzeughersteller Rivian, hat im Juli ebenfalls 840 seiner Mitarbeiter entlassen, weil sich die Welt „dramatisch verändert“ habe.
Eine weitere Branche, die in den letzten Monaten von Betrug, vermehrten Hackerangriffen und einem drastischen Wertverlust vieler Kryptowährungen geplagt wurde, ist der Fintech-Sektor. So mussten Firmen wie der Neobroker Robinhood, der NFT-Marktplatz OpenSea und die Kryptowährungsbörse Coinbase zwischen April und August zwischen 20 Prozent und einem Drittel ihrer Belegschaft entlassen, was zumindest teilweise auf den sogenannten Krypto-Winter zurückzuführen ist.
von
Florian Zandt, 08.12.2022
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Gut wenn man sich auf die Feuerwehr verlassen kann!
Die Feuerwehr Kassel war gestern Abend bei einem Wohnungsbrand in der Magazinstraße im Einsatz. Der Mieter der betroffenen Wohnung wurde lebensgefährlich verletzt und die Wohnung ist nicht mehr bewohnbar.
Um 17:45 Uhr erreichten die Leitstelle der Feuerwehr mehrere Notrufe über einen Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Magazinstraße im Stadtteil Wesertor. Nach Aussagen der Anrufer sollte sich der Bewohner noch in der Wohnung aufhalten. Daraufhin rückte der Löschzug der Feuerwehr Kassel sowie die Freiwillige Feuerwehr Kassel-Wolfsanger, zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug aus.
Bei Ankunft der Feuerwehr drang dichter Rauch aus den Fenstern der Dachgeschosswohnung eines viergeschossigen Mehrfamilienhauses. Der Bewohner der betroffenen Wohnung befand sich noch in seiner Wohnung. Die übrigen Bewohner des Hauses konnten sich noch vor Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit bringen. Es wurde unverzüglich ein Trupp unter Atemschutz in die Wohnung geschickt, um nach der vermissten Person zu suchen. Der 63jährige Mann wurde im Flur seiner Wohnung gefunden und unverzüglich ins Freie gebracht. Nach einer Behandlung vor Ort wurde der Mann vom Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Kasseler Krankenhaus transportiert. Nach der Menschenrettung drang die Feuerwehr unter Atemschutz in die Brandwohnung ein und hatte das Feuer nach wenigen Minuten unter Kontrolle. Weitere Einsatzkräfte kontrollierten den Dachboden über der Brandwohnung und entrauchten den Treppenraum sowie die Wohnung. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Feuers auf den Dachstuhl des Gebäudes verhindert werden. Die durch den Brand betroffene Wohnung ist nicht mehr bewohnbar. Zur Brandursache können noch keine Angaben gemacht werden. Der Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf siebzigtausend Euro. Der Einsatz der Feuerwehr war nach drei Stunden beendet.
Im Tagesverlauf kam es im Stadtgebiet Kassel ingesamt zu einem erhöhtem Einsatzaufkommen.
Bei den zahlreichen Einsätzen waren neben den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr auch ein Großteil der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Kassel im Einsatz. Sie unterstützten die Kollegen der Berufsfeuerwehr an den Einsatzstellen und besetzten die Feuerwachen, um für weitere Einsätze zur Verfügung zu stehen.
https://i0.wp.com/nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/12/P1030886-002.png?fit=800%2C533&ssl=1533800NH-Jhttps://nordhessen-journal.de/wp-content/uploads/2022/08/cropped-Rabenspiegel-Media-400-1.pngNH-J2022-12-09 09:41:242022-12-09 09:41:24Feuerwehr Kassel rettet Menschen aus brennender Wohnung
da die Ursachen und Folgen nicht klar und weit gefasst sind, um von vielen Menschen leicht verstanden und nachvollzogen werden zu können.
Die Gefühle der Eltern oder Erziehungsberechtigten, deren Kinder oder Schüler sie verlassen werden, können die Emotionen widerspiegeln, die sie beunruhigen, wenn sie die Verbindung zu anderen Menschen verlieren.
Das Gleiche gilt für die Trennung von Ehepartnern, bei der einer der Partner den anderen bittet, ihn nicht zu verlassen. Beide Probleme führen zu Angst vor dem Verlust eines geliebten Menschen. Pinga Brand hilft mit seinen umfangreichen Recherchen bei der Überwindung der Verlustangst und wie man sich vor solchen Problemen schützen kann.
Man hat herausgefunden, dass Menschen, die die mutigsten und aufrichtigsten Persönlichkeiten sind, vor allem dann emotional zusammenbrechen, wenn sie eine Trennung von den Menschen erleben, mit denen sie emotional verbunden sind. Untersuchungen zum Thema „Angst“ haben ergeben, dass Angst an sich nichts Schlechtes ist, da sie zu den grundlegenden Überlebensinstinkten des Menschen gehört. Aber im Falle einer Person, die ständig Verlustängste erlebt, wird nichts zu einer physischen Bedrohung, sondern ein geistiges Bild, das sich in den Kopf der Person malt, dass sie früher oder später allein sein wird.
Die Mehrheit der Menschen, die sich dieses Bild in den Kopf gemalt haben, erwartet natürlich eine Trennung, einen Verlust, da in ihren Köpfen programmiert wurde, dass sie dazu bestimmt sind, einsam zu sein. Im Gegenzug werden sie von Depressionen überwältigt und zeigen einen Mangel an emotionaler Kontrolle gegenüber denen, die sie nicht verlieren wollen.
Verlustsorgen: Ursachen und Symptome
Die Ursachen und Symptome der Verlustsorgen können in diesem Diskurs nicht übermäßig vertuscht werden, und daher ist ein kurzer Besuch der Marke pinga für einen breiteren Einblick eine große Hilfe. Im Folgenden sind die Ursachen für die Verlustsorgen aufgeführt:
1. Wenn ein Kind in einer überkomfortablen Umgebung aufwächst und weniger Herausforderungen ausgesetzt ist.
2. Biologische Veranlagung ab dem Zeitpunkt, an dem ein Kind in sehr jungen Jahren einen Elternteil oder beide verliert.
3. Eine Situation, in der das Kind in jungen Jahren von der Familie getrennt wird.
Irgendwann in der oben genannten Zeit könnten Sie das Gefühl haben, in der gleichen Situation zu sein, und mehr Informationen über dieses Problem zu erhalten, wird Ihnen sehr helfen, Ihre körperliche und geistige Gesundheit zu verstehen. Pinga.app hat Sie abgedeckt.
Symptome von Verlustsorgen
Es gibt Ursachen und auch Konsequenzen, die sich aus dem Gesamtverhalten und der Persönlichkeit des Opfers ergeben. Im Folgenden sind einige der Symptome aufgeführt:
1. Das Gefühl der emotionalen Verlassenheit
2. Es gibt das Gefühl von Panik und Angst
3. Ein Gefühl von Wut und Anschuldigungen, dass der Ehepartner untreu ist.
4. Übertriebene Reaktionen auf triviale Themen und kleine Missverständnisse.
5. Verlorene emotionale Kontrolle über Trennung und Trennung.
6. Eifersüchtiges und narzisstisches Verhalten.
Wie man Hilfe bei Verlustsorgen bekommt
Der erste Schritt besteht darin, festzustellen, dass Sie solche Eigenschaften besitzen, und dann verschiedene Wege zu finden, wie Sie Hilfe dabei erhalten können:
1. Sich Ihrer Verletzlichkeit bewusster zu werden und Ihre Schwachstellen zu kennen und offen dafür zu sein, mit denen zu diskutieren, die eine positive Veränderung bewirken können.
2. Aufbau eines stabileren Relais voller Vertrauen.
3. Vermeiden Sie es, anhänglich und übermäßig emotional von Ihrem Partner abhängig zu sein.
4. Vermeidung von Beziehungen, die hauptsächlich auf kurzfristigen persönlichen Gewinnen beruhen
5. Therapie ist eine Sache, die nicht übersehen werden sollte, es ist das Beste, einen Fachmann dazu zu bringen, mit Ihnen durch herausfordernde Momente zu gehen.
Weitere medizinische Tipps und Informationen zum Umgang mit Ängsten, Verlustsorgen und anderen emotionalen Problemen, die Sie körperlich oder geistig betreffen könnten, finden Sie im Pinga.app für weitere Tipps.
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