Der Rubikon ist überschritten

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Jesberg/B3. Der Bundestagsabgeordnete und Bezirksvorsitzende der CDU in Nordhessen, Bernd Siebert (Gudensberg), ist schockiert über die angesägten Bäume an der B3.

Das gesellschaftliche Klima – auch durch die teilweise kriminellen Aktionen der sogenannten „Aktivisten“ um die A49 – ist dermaßen vergiftet, dass Auswirkungen auf andere Menschen mittlerweile völlig ausgeblendet werden.

Die Bäume hätten auf oder vor jedes beliebige Auto oder Gott bewahre auf einen vollbesetzten Schulbus fallen können“, so Siebert.

Im Dannenröder Forst urinieren Demonstranten von Bäumen auf Polizisten, Polizeiautos werden mit Steinen beworfen und demoliert, während Polizisten in diesen Autos sitzen, an anderer Stelle provozieren sogenannte „Aktivisten“ durch das Abseilen von einer Autobahnbrücke einen Stau an dessen Ende ein Autofahrer verunfallt und ins künstliche Koma gelegt werden muss und jetzt werden – unabhängig davon, wer dafür verantwortlich ist – wahllos Bäume angesägt, die jeden und jede hätten treffen können.

„Wir haben in unserer Region eine Situation in der der Rubikon mehrfach überschritten wurde – überschritten wurde von Menschen, die unserem Staat und unserer freiheitlich-demokratischer Gesellschaftsform feindlich gegenüberstehen und auch nicht vor den abscheulichsten Straftaten zurückschrecken, um ihre Ideologie durchzudrücken“, stellte Siebert fest.

„Jeder vernünftige Mensch muss sich von solchen Kräften distanzieren. Die Gesellschaft muss stark und unverrückbar gegen solche Kräfte aufstehen und sagen: Bis hierhin und nicht weiter!“, forderte Siebert abschließend.


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