Krieg gegen Kinderschänder! – Warum nicht?

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Seit Jahrhunderten oder gar seit Jahrtausenden wurden Kinder Opfer sexueller Gewalt und Ausbeutung. Mitunter auch institutionalisiert durch das was Religion oder Herrschaftswesen hergaben.
Mit der Aufklärung, den Bürgerrevolutionen und dem gleichen Recht für alle, wurde es für viele an Kindern interessierten Gruppen schwieriger ihrer Lust nachzugehen. Sahen sich plötzlich dem Vorwurf der Kriminalität ausgesetzt.

Wo früher der Herr Pfarrer in seinem Treiben sakrosankt war, man den Opfern nicht glauben wollte, dass der Herr Pfarrer seine Messdiener befummeln würde, scheint es heute so, dass man den Kirchen hier inzwischen weltweit mehr zutraut. Der Papst sogar ein Konklave einberufen musste, um den Deckel auf dem brodelnden Topf zu halten.

Hier haben es die weltlichen Verbrecher leichter, da sie ihren Einfluss nutzen, um die Politik dazu zu bewegen Justiz und Strafverfolgungsbehörden, anders zu beschäftigen. Mitunter sogar für Gesetze stimmen zu lassen, die ihrem bunten Treiben entgegenkommen. Sie sogar decken.

So ist auch die Tatsache zu sehen, dass sich der, der durch Zufall kinderpornographisches Material bekommt, öffnet und zur Anzeige bringt sich strafbar macht, eben weil er es aufgemacht hat. Das ist doch der ideale Umstand Täterkreise zu decken anstatt sie auffliegen zu lassen. Denn wer macht sich denn durch Ehrlichkeit gern selbst strafbar? Der Autor ist der Überzeugung, das war so gewollt! Denn nicht anders sind die neusten Vorstöße gewisser Politiker zu interpretieren, die die Corona-Krise nutzen wollten, um unterschwellig ein Gesetz durchzubekommen, das Kinderschänder wieder ein Stück besser schützen würde. Und das sind Bestrebungen, die gerade im links-grünen Lager seit über 40 Jahren auf der Agenda stehen.

Warum also nicht mal etwas Sinnvolles tun. Etwas, wo man auch wirklich etwas bewirken kann. Hier vor unserer Haustür. Nicht das Klima retten, sondern einfach mal unsere Kinder schützen. Nicht morgen, sondern heute. Und nicht später, sondern hier und jetzt. Und das konsequent, nachhaltig, entschlossen, rabiat und mitleidlos.

Warum nicht den Kinderschändern und ihren Kumpanen den Krieg erklären? Das wäre recht einfach. Machbar. Sogar nötig, wie die absolute Mehrheit der Bürger in diesem Land meint.

Und da man in den letzten Jahren oft die Moral über Recht erhoben hat, können wir auch aus dem Vollen schöpfen, wenn es um Maßnahmenpakete geht, die ganz schnell Wirkung entfalten.

 

  • Jeder, der Kinderschänder begünstigt, deckt, ihnen hilft oder fördert ist wie ein Kinderschänder zu behandeln.
  • Wer die Kinderschändung als straffrei fördert, offen für sie eintritt und/oder sie propagiert, aus welchen Gründen auch immer, ist als Kinderschänder zu behandeln.
  • Wer Kinderschändung aus religiösen Gründen gutheißt, Kinderehen legalisieren will und/oder dafür eintritt, ist als Kinderschänder zu behandeln.
  • Wer als Richter Kinderschändern mildernde Umstände zubilligt, und der Angeklagte jurstisch nicht schwachsinnig war, ist als Kinderschänder zu betrachten.
  • Wer die Strafverfolgung von Kinderschändern vereitelt, behindert oder nicht fördert ist als Kinderschänder zu betrachten.
  • Kinderschändung verjährt nicht.
  • Kinderschändung ist auch rückwirkend strafbar zu machen. Selbst in Fällen die nach dieser neuen Definition vormals straffrei waren.
  • Das Nichtmelden von Verdachtsfällen ist strafbar und kann als Kinderschändung beurteilt werden.
  • Kinderschänder erhalten ein lebenslanges Berufsverbot, unterliegen nach der Haft der Überwachung und haben Residenzpflicht.
  • Im Falle einer Kinderschändung erlöschen alle Aufenthaltsrechte in diesem Land. Sollten Abschiebungen nicht möglich sein, ist sofort eine unbefristete Sicherheitsverwahrung anzusetzen.
  • Wiederholungstäter unterliegen der lebenslangen Sicherheitsverwahrung.
  • Psychologische Gutachter haften vollumfänglich für ihre Gutachten.
  • Das komplette Vermögen von Kinderschändern wird als Schadensersatz den Opfern zugesprochen.
  • Stiftungen, Organisationen und Einrichtungen, die eine frühkindliche Sexualsensibilisierung planen, anstreben, fördern und/oder durchführen, sind als mutmaßliche Kinderschänder zu betrachten, die Förderung solcher Bestrebungen als Beihilfe zur Kinderschändung.
  • Kinderschänder haben keinerlei Anspruch auf eine besondere Behandlung im Strafvollzug.
  • Das soziale und wirtschaftliche Umfeld von überführten Kinderschändern ist zu durchleuchten.
  • Die sexuelle Ausbeutung von Kindern innerhalb internationaler Ringe und Organisationen ist auch völkerrechtlich als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ und „Sklaverei / Menschenhandel“ anzuklagen und gesondert abzuurteilen.
  • Kinderschänder haben keinen Anspruch auf Pflichtverteidiger.
  • Kinderschänder haben keinen Anspruch auf Immunität.
  • Kinderschändung ist eine Straftat, die mit dem Strafmaß wie Mord geahndet wird. Die Strafen sind fallweise auszusprechen und nacheinander abzusitzen. Bei der Strafzumessung ist ein strenger Maßstab anzusetzen.

 

Mit diesen recht einfachen Punkten haben 99,99% derjenigen jetzt einen Schweißfilm auf der Stirn, die wissen was sie sind oder für was sie eintreten. Oder gar eingetreten sind. Und das Internet vergisst nichts. Keinen Seitenbesuch. Keinen Bilder- oder Filmkauf. Keine Überweisung und auch keinen Post. Wo auch immer der getätigt wurde. Er ist auffindbar. Selbst nach dem Löschen.

Mit diesen 20 simplen Punkten wäre einfach jeder sofort haftbar zu machen, der nicht strikt für den Schutz der Kinder ist. Jede Bedenkenträgerei, jeder Versuch Tätern etwas zubilligen zu wollen oder auch nur das Verständnis für Täter würde solche Geister selbst zu Tätern machen. Auch rückwirkend.

Es mag vielleicht bald technische Lösungen geben, wo sich solche Geister beispielsweise virtuell treffen können. Sich in der virtuellen Realität gern auch straffrei austoben können. All das könnte man im Rahmen der „Freiheit“ möglich machen. Als nette Geste der Masse aller Bürger an ein paar Perverse, denen man zubilligt ihre Freiheit zu leben solange sie nicht die Rechte anderer auch nur schief ansehen. Kann man machen. Das wäre möglich.

Doch wer auch immer Kinder als Sexobjekte ansieht soll die gepanzerte Faust des Rechts spüren. Unbarmherzig und gnadenlos.

Gemessen an dem Vorhaben das Klima zu retten, den Hunger der Welt zu stillen oder den Weltfrieden zu erreichen brauchen wir für dieses Vorhaben keine anderen Nationen. Keine wie auch immer geartete Statistiken als Überzeugungshilfe. Keine neuen Gesetzespakete durch wer weiß wie viele Institutionen pushen. Wir brauchen nur diese 20 Punkte umsetzen.

Und da der Widerstand gegen diese 20 Punkte im Falle der Einführung dann auch strafbar wäre, wäre der Widerstand „der Freunde und Förderer von Kinderschändern“ eher gering. 

Dafür bedarf es eigentlich nur eines einzigen Punktes: das öffentliche Bekenntnis eines jeden, den Kinderschändern den Krieg zu erklären. Bedingungslos. Als nationale Aufgabe für unsere Kinder. Und für die Zukunft schlechthin.

Ohne Verschwörungstheoretiker. Ohne Aluhut. Ohne politische Lager. Und ohne Religion. Hier könnte jeder einfach das tun, was das Grundbedürfnis der Menschen überall auf der Welt ausmacht: unseren Nachwuchs, unsere Kinder schützen.

Das macht jedes Lebewesen so. Warum nicht auch wir. Schützen wir unsere Kinder endlich gegen die Perversen. Das ist in der Tat ein Punkt, den wir alternativlos schaffen sollten!


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