Nach dem Tod einer Frau und möglicherweise auch
ihrer beiden Kinder im Migrantenlager von Moria
auf der griechischen Insel Lesbos, ist die Lage
im Camp äußerst angespannt.
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Berlin (ots)
+++ Bundesbürger befürworten Alkohol-Interlocks in Bussen, Taxis und Lkw
+++ TÜV-Verband fordert Absenkung der Promille-Grenze für Anordnung einer MPU auf 1,1 Promille
+++ TÜV-Forum Verkehrssicherheit diskutiert neue Ansätze gegen Alkohol am Steuer
Eine breite Mehrheit der Bundesbürger befürwortet verpflichtende Alkohol-Wegfahrsperren in Fahrzeugen. Fast neun von zehn Deutschen (88 Prozent) sind der Meinung, dass Alkohol-Wegfahrsperren in Fahrzeugen für die gewerbliche Personenbeförderung wie Bussen oder Taxis obligatorisch sein sollten. 86 Prozent befürworten Wegfahrsperren in gewerblich genutzten Nutzfahrzeugen wie Transportern oder Lastkraftwagen. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1.002 Personen ab 18 Jahren ergeben. In Fahrzeugen installierte Alkohol-Wegfahrsperren (Alkohol-Interlocks) verhindern mit Hilfe eines Atemtests, dass alkoholisierte Personen ein Fahrzeug starten können. „Wegfahrsperren sind ein wirksames Instrument, um Autofahrten unter Alkoholeinfluss zu verhindern“, sagte Marc-Philipp Waschke, Verkehrssicherheitsexperte beim TÜV-Verband (VdTÜV). „Einige Transportunternehmen haben heute schon freiwillig Alkohol-Wegfahrsperren in ihren Fahrzeugen im Einsatz.“ Laut der Umfrage sind 62 Prozent der Befragten auch dafür, Wegfahrsperren in allen privat genutzten Fahrzeugen einzubauen. Frauen befürworten das mit 69 Prozent deutlich häufiger als Männer mit 55 Prozent.
Aus Sicht des TÜV-Verbands könnten Wegfahrsperren vor allem im Rahmen der Rehabilitation von Alkoholfahrern eingesetzt werden, die wegen besonders hoher Promille-Werte eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) absolvieren. Eine MPU wird nach mehrfachen Trunkenheitsfahrten oder ab einem Blutalkoholwert von 1,6 Promille angeordnet. Bereits ab 1,1 Promille gelten Auto- und Motorradfahrer aber als absolut fahruntüchtig. „Das Unfallrisiko liegt dann um ein Zehnfaches höher als bei nüchternen Fahrern“, sagte Waschke. Der TÜV-Verband schlägt daher vor, die Teilnahme an einer MPU ab 1,1 Promille verpflichtend anzuordnen. Waschke: „Die Absenkung der Promillegrenze für die Anordnung einer MPU ist längst überfällig.“
Voraussetzung für das Bestehen der MPU ist, dass sich Alkoholfahrer kritisch mit ihren Trinkgewohnheiten auseinandersetzen und künftig in der Lage sind, Autofahren und Alkoholkonsum zu trennen. Das wird mit einem Leistungstest, einem Medizin-Check und einem psychologischen Gespräch begutachtet. Laut dem TÜV-Vorschlag könnten Alkoholfahrer mit 1,1 bis 1,59 Promille an einem Alkohol-Interlock-Programm teilnehmen. Damit hätten sie die Möglichkeit, die Sperrfrist bis zur Wiedererlangung ihrer Fahrerlaubnis zu verkürzen. „Bei schweren Fällen von Alkohol am Steuer reicht eine rein technische Lösung nicht aus“, sagte Waschke. „Die Betroffenen sollten sich verkehrspsychologisch beraten lassen, um ein Problem- und Risikobewusstsein zu entwickeln. Am Ende des Programms steht die MPU.“ Laut der TÜV-Umfrage befürworten 80 Prozent der Bundesbürger den Einsatz von Wegfahrsperren im Rahmen der Rehabilitation von Alkoholsündern. Die Bundesregierung hat den rechtssicheren Einsatz der Systeme im Koalitionsvertrag zwar angekündigt, aber bislang noch nicht umgesetzt.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes standen im Jahr 2018 bei 13.447 Unfällen mit Personenschaden die Fahrer unter Alkoholeinfluss. Das entspricht einem Anstieg von 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nach den letzten verfügbaren Zahlen sind im Jahr 2017 bei Alkoholunfällen 231 Menschen ums Leben gekommen, weitere 4.531 wurden schwer verletzt. „Alkoholunfälle verlaufen überdurchschnittlich schwer und führen zu mehr Toten und Schwerverletzten“, sagte Waschke. „Es ist an der Zeit, neue Ansätze im Umgang mit Alkohol am Steuer in der Praxis zu erproben und umzusetzen.“
Beim „TÜV Forum Verkehrssicherheit“ diskutieren heute Experten über neue Strategien gegen Alkohol im Straßenverkehr. Mit dabei sind Dr. Don DeVol, Leiter des Instituts für Verkehrssicherheit TÜV Thüringen sowie Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie, Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Gerhard Hillebrand, ADAC Vizepräsident für Verkehr, und Kirsten Lühmann (MdB), Verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Die Keynotes halten Steffen Bilger, Parlamentarischer Staatssekretär im BMVI, und Prof. Reinhard Urban, Vorstandsmitglied des Deutschen Verkehrsgerichtstages.
Methodik-Hinweis: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Telefon-Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1.002 Personen ab 18 Jahren.
Über den TÜV-Verband: Der Verband der TÜV e.V. (VdTÜV) vertritt die politischen und fachlichen Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Der Verband setzt sich für technische und digitale Sicherheit bei Produkten, Anlagen und Dienstleistungen durch unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung ein. Mit seinen Mitgliedern verfolgt der TÜV-Verband das Ziel, das hohe Niveau der technischen Sicherheit in unserer Gesellschaft zu wahren und Vertrauen für die digitale Welt zu schaffen.
TÜV e.V. (VdTÜV)
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Jeweils zehn SUVs und Standardmodelle im direkten Vergleich
Ein SUV bietet zwar meist mehr Platz, ist aber fast immer schwerer und deutlich teurer als das vergleichbare Schrägheck- oder Kombimodell und hat zudem einen höheren Verbrauch – das ist das Fazit des ADAC Vergleichs von zehn Sports Utility Vehicles (SUVs) mit ihren jeweiligen Entsprechungen. Beim Fußgängerschutz schneiden die untersuchten SUVs nicht generell schlechter ab als die Standardmodelle. Aber egal, fu?r welche Karosserie man sich entscheidet: Wer die Umwelt und den Geldbeutel schonen will, sollte sich grundsätzlich nur ein Auto kaufen, das so groß wie unbedingt no?tig und so klein und leicht wie irgendwie mo?glich ist. Jeder sollte mit Blick auf seinen jeweilen individuellen Nutzungszweck entscheiden.
SUV-Fahrer sehen sich derzeit großer Kritik ausgesetzt: Die Geländewagen seien überdimensioniert und übermotorisiert, hätten zu hohe Verbrauchswerte und einen überdurchschnittlichen CO2-Ausstoß. Außerdem stellten sie durch den wuchtigen Fahrzeugaufbau und das höhere Gewicht ein Sicherheitsrisiko für Fußgänger dar. Gleichzeitig sind sie beliebt wie nie: Im August dieses Jahres verkauften sich SUVs erstmalig besser als alle anderen Fahrzeuggattungen, fast jeder dritte Autokäufer zieht sie den flacheren Karosserievarianten vor. Hauptgründe: Eine höhere Sitzposition und damit einen besseren Überblick sowie mehr Platz.
Der ADAC hat zehn Paarungen auf Anschaffungs- und Unterhaltskosten, Raumangebot, Umweltbelastung und Fußgängerschutz hin untersucht. Der VW-SUV T-Cross z.B. ist sechs Zentimeter länger, drei breiter und 13 Zentimeter höher als das Pendant Polo. Die gro?ßeren Tu?rausschnitte des T-Cross sorgen für einen bequemeren Zustieg und das Platzangebot ist insgesamt großzu?giger. Vorteil Polo: Er verbraucht weniger (5,4 Liter Super/100 Kilometer im Vergleich zu 6,0 Liter für den T-Cross). Beide erreichen vier von fünf Umwelt-Sternen im ADAC Ecotest, für den SUV verlangt VW aber einen ordentlichen Zuschlag: Er kostet rund 2900 Euro mehr als der Polo und ist auch im monatlichen Unterhalt im Schnitt 50 Euro teurer.
Auch der beliebte SUV X5 von BMW bietet reichlich Platz, mehr als 2,2 Tonnen Leergewicht erhöhen jedoch den Verbrauch (7,9 Liter Diesel/100 km). Das Pendant, der 6er Gran Turismo, ist zwar flacher (- 21 cm), aber la?nger (+ 17 cm) und bietet a?hnlich viel Platz. Beim ADAC Ecotest kommt auch der Gran Turismo nicht über drei Sterne hinaus (immerhin einer mehr als beim X5). Beim Fußgängerschutz erreicht der X5 im Euro NCAP zwar immerhin 75 Prozent, der Gran Turismo aber mit 81 Prozent deutlich mehr.
Die Testergebnisse im Detail finden Sie unter adac.de
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In den Herbstferien stehen lange geplante Bauarbeiten im Programm
Kassel, 26. September 2019. Die seit dem 22. August nach einer Kollision mit einem Lkw gesperrte Haferbachbrücke in Niederkaufungen, über die sonst die Straßenbahnen der Linie 4 durch das Lossetal unterwegs sind, ist wieder befahrbar. Der reguläre Linienbetrieb mit Straßenbahnen beginnt jedoch erst am Montag, 14. Oktober.

Vorsichtig und eine nach der anderen passierten die vier Straßenbahnen die seit dem Unfall eines Lkw am 22. August gesperrte Haferbachbrücke in Niederkaufungen. Weil die Brücke aufgrund starker Beschädigungen gesperrt worden war, waren die Trams in der Strecke „gefangen“. Jetzt ist die Brücke stabilisiert, sodass Baufahrzeuge in die Strecke fahren können. Nach dem Abschluss der Bauarbeiten soll die Lossetalstrecke am 14. Oktober wieder für den regulären Linienbetrieb mit den Bahnen der Linie 4 freigegeben werden (Foto: KVG AG).
Hintergrund ist, dass in den hessischen Herbstferien, ab Samstag, 28. September, Bau- und Instandsetzungsarbeiten auf der Strecke stattfinden. Diese wurden langfristig ausgeschrieben und bereits zu Jahresbeginn geplant. Für diese umfangreichen Arbeiten auf der gesamten Strecke mit u.a. dem Austausch von Schwellen und Schienen zwischen Kaufungen-Papierfabrik und Kaufungen Industriestraße, der grundhaften Sanierung des Brückenbauwerks „Am Setzebach“ und Softwareänderungen am Stellwerk Oberkaufungen wurden die ausführenden Firmen ebenfalls bereits zu Jahresbeginn fest gebucht und die Materialien für die Herbstferien bestellt. Wegen der engen Terminpläne der Firmen, der in Schulferien geringeren Fahrgastnachfrage und weil es sich teils um sicherheitsrelevante und damit nicht aufschiebbare Arbeiten handelt, müssen diese in den Herbstferien stattfinden.
In dieser Zeit werden weiter Busse im Ersatzverkehr unterwegs sein.
Die aus dem Jahr 1878 stammende Haferbachbrücke war am 22. August nach dem Unfall eines Lkw stark beschädigt worden und für die Straßenbahnen der Linie 4, die von Niederkaufungen durch das Lossetal bis Hessisch Lichtenau verkehren, nicht mehr befahrbar. Vier Straßenbahnen standen daraufhin in der Strecke fest. Die Bahnen konnten erst am 23. September, fast vier Wochen nach der Sperrung, die Brücke vorsichtig wieder befahren, nachdem das Bauwerk von einer Fachfirma verstärkt worden war. Gutachter hatten zuvor die Statik der Brücke untersucht und dieses Verfahren entwickelt. Die für den Betrieb auf der Lossetalstrecke zuständige Regionalbahn Kassel GmbH (RBK), ein Gemeinschaftsunternehmen der KVG AG und der Hessischen Landesbahn GmbH (HLB), hatten dazu Fachunternehmen aus ganz Deutschland hinzugezogen, die Landeseisenbahnaufsicht (LEA) hatte dem Verfahren zugestimmt. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme ließ die RBK am heutigen Donnerstag auf der Brücke eine Kleinhilfsbrücke einbauen, denn wenn nach der Verstärkung neue Risse auftreten, müsste die Brücke sofort erneut gesperrt werden.
Vorgesehen ist, dass am Montag, 14. Oktober, die Straßenbahnen der Linie 4 im regulären Linienbetrieb die Brücke wieder befahren werden, wobei in Abstimmung mit der Landeseisenbahnaufsicht hier eine Langsamfahrstelle mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h gegenüber regulär 60 km/h eingerichtet werden muss.
KVG
Die RBK GmbH bittet die betroffenen Tramnutzer um Verständnis und bedauert die durch den Lkw-Unfall entstandene schwierige Situation. Zugleich bedankt sich die Geschäftsführung der RBK insbesondere bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der mit den Bus-Ersatzverkehren beauftragten Unternehmen.
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Unglaublich: Schon in 6 Jahren soll die Menschheit
mit einem Raumschiff von SpaceX zum Mars fliegen.
Tesla-Chef Elon Musk hat die neueste Entwicklung vorgestellt.
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PETA-Kampagne „Menschenaffen raus aus Zoos“ fordert Haltungsverbot auch in Deutschland

Artikelbild eines anderen OrangUtans
Buenos Aires / Stuttgart, 27. September 2019 – Freiheit für Sandra: Nach 33 Jahren in Gefangenschaft wurde die Orang-Utan-Dame gestern in eine Auffangstation in Florida gebracht, wo sie in einem Reservat mit Artgenossen leben kann. Ein Gericht in Buenos Aires hatte 2014 geurteilt, dass ihr elementare Rechte als nicht-menschliches Individuum zustehen. PETA sieht in dem Urteil und ihrer Freilassung einen Meilenstein für die Durchsetzung der Rechte von Tieren in zoologischen Einrichtungen. Mit der Kampagne „Menschenaffen raus aus Zoos“ wendet sich die Tierrechtsorganisation auch in Deutschland an das Bundeslandwirtschaftsministerium mit der Forderung, die Haltung der nächsten Verwandten des Menschen in Zoos hierzulande zu verbieten. Der erste Schritt ist hierbei ein unverzügliches Nachzucht- und Importverbot, damit die Gefangenhaltung mittelfristig ausläuft.
„Menschenaffen leiden und fühlen wie Menschen. Es ist daher speziesistisch, die intelligenten und hochsozialen Tiere als ‚Attraktion’ in Zoos einzusperren, weil sie völlig willkürlich als weniger wertvoll als Menschen angesehen werden“, so Dr. Yvonne Würz, Biologin und Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsindustrie bei PETA. „Wir hoffen, dass Sandras Freilassung auch nach Deutschland ein Signal sendet, um die Gefangenschaft unserer nächsten Verwandten in Zoos endlich zu beenden. Da Menschenaffen, die in deutschen Zoos leben, ohnehin nicht ausgewildert werden können, sollten Zoos die Gelder lieber in echte Artenschutzprojekte im natürlichen Lebensraum der Tiere investieren.“
Hintergrundinformationen
Die Argentinische Anwaltsvereinigung für Tierrechte (AFADA) hatte im November 2014 gegen Sandras Gefangenschaft Klage eingereicht, laut der Sandra unter der ungerechtfertigten Gefangenschaft emotional leidet. Sie wurde 1986 im Zoo Rostock geboren und musste dort bis zu ihrer Verlegung nach Buenos Aires im Jahr 1994 unter mangelhaften Bedingungen leben. In der argentinischen Hauptstadt fristete sie ein Leben in Einzelhaltung.
Unsere nächsten Verwandten leiden in Gefangenschaft
Gorillas, Schimpansen und Orang-Utans sind dem Menschen derart ähnlich, dass sie renommierten Primatologen wie Professor Dr. Volker Sommer zufolge die Ausweglosigkeit ihrer Situation in Gefangenschaft erkennen und dabei Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit erleben [1]. Durch den eintönigen Zoo-Alltag entwickeln viele Menschenaffen Verhaltensstörungen, Depressionen und Angstzustände. Ihr psychisches Leiden äußert sich durch Selbstverstümmelung, extreme Zurückgezogenheit, permanentes Hin- und Herschaukeln des Oberkörpers bis hin zum Verzehr der eigenen Exkremente. Zum Teil verabreichen Zoos den Tieren sogar Psychopharmaka, damit sie ihre lebenslange Gefangenschaft überhaupt aushalten. Die Haltungsbedingungen im Zoo können ihre Bedürfnisse an Lebensraum und Sozialverhalten nicht ansatzweise erfüllen.
PETA plädiert für echten Artenschutz
Während Gerichte in den USA und Argentinien Menschenaffen bereits gewisse Grundrechte zugesprochen haben, werden die sensiblen Tiere in Deutschland immer noch zur „Unterhaltung“ der Zoobesucher in enge, karge Gehege gesperrt. Langfristig erfolgreiche Auswilderungen können Zoos kaum vorweisen. Verhaltensweisen, die für ein Überleben in der Natur unverzichtbar sind, können in Gefangenschaft kaum erlernt werden. Während meist Millionen Steuergelder in Zuchtprogramme und kostenintensive Bauprojekte der Zoos fließen, um einige wenige Tiere auszustellen, fehlen für Artenschutzprogramme, die bedrohte Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum erhalten, dringend benötigte Mittel. In Zoo-Gefangenschaft vor dem Aussterben bewahrt zu werden, nützt keinem Tier.
PETAs Motto lautet in Teilen: Tiere sind nicht dazu da, dass sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.
Weitere Informationen:
PETA.de/Menschenaffen
PETA.de/ZooIrrtuemer
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Mit dem Oktober kommen für die Verbraucher
wieder einige Neuerungen:
- Qualitätsprüfung bei Pflegeheimen ( Die Qualität von Pflegeheimen wird nun nicht mehr durch Noten bewertet, sondern durch einen speziellen Pflege-TÜV. Die einzelnen Ergebnisse soll man dann im Internet nachlesen können und vergleichen können)
- neue Führerschein-Fragen (alte Fragen verschwinden – neue kommen hinzu. Führerscheinneulinge sollten darauf achten, dass ihre Lernsoftware aktuell ist)
- neue Kfz-Versicherung(Ab Oktober wird nun endlich die Phase 3 gestartet, dies bedeutet, dass sie nun ihr Fahrzeug daheim zulassen können und NICHT mehr zur Zulassungsstelle fahren müssen. )
- und die Winterzeit (Die Neverending Story geht natürlich weiter – Am 27.Oktober wird die Uhr wieder… na wie wars noch gleich? Zurück oder Vor? Natürlich Zurück – aber vielleicht klappts ja – denn ab nächstem Jahr soll mit diesem Unsinn endlich Schluß sein.)
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Wer Inlandsflüge für Landesbedienstete pauschal verbietet, verteuert die Reisekosten und die Personalkosten insgesamt erheblich. Dienstreisen unterliegen dem Gebot der Wirtschaftlichkeit. Flüge werden auch heute schon nur dann genehmigt, wenn es dafür einen besonderen Grund gibt. Neben dem Preisvorteil gegenüber der Bahn ist dabei allzu oft die Terminsituation ein Grund. Termine früh morgens in Berlin sind ansonsten nur mit Übernachtung zu erreichen, was insgesamt erhebliche Zusatzkosten verursachen würde. Zusätzliche Übernachtungskosten und eine schlechtere Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mehr Abwesenheiten, wären somit die Folge eines pauschalen Verbots“, so der innenpolitische Sprecher der Freien Demokraten im Hessischen Landtag, Stefan MÜLLER. Müller weiter: „Klimaschutz muss realistisch und praktikabel sein. Nur mit neuen Technologien und Innovationen werden wir am Ende die Ergebnisse erreichen, die wir brauchen, um die Klimaziele zu erreichen. Wie wäre es zum Beispiel, wenn wir endlich die Möglichkeiten der Digitalisierung konsequent nutzen würden? Videokonferenztechnik könnte viele Sitzungen ersetzen und damit Zeit, Geld und CO2 sparen. Denn auch bei der Klimapolitik gibt es nicht nur Schwarz und Weiß. Mehrkosten und schlechtere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind nur zwei Aspekte, die durch ein solches Verbot hervorgerufen würden. Verbote und Askese werden am Ende nicht die Akzeptanz der Menschen finden, sondern langfristig eher das Gegenteil bewirken. “
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Die Baltimore Ravens mit Lamar Jackson starteten Fulminant in die diesjährige NFL Saison. Sie stellten einen Rekord nach dem anderen auf. Doch jetzt ist dieser Start nicht mehr relevant, denn im Spiel gegen die Cleveland Browns lief alles schief was nur schieflaufen konnte.
Im heimischen M&T Bank Stadium zeigten die Gäste aus Cleveland das sie sich nicht kampflos ergeben würden. Mit einer guten Defense ließen sie der Offense der Ravens kein Chance. Folgerichtig gingen die Browns mit einem Touchdown von Ricky Seals-Jones in Führung und Austin Siebert machte den Extrapunkt.
Im zweiten Quarter zeigten dann auch die Gastgeber, dass sie etwas können. Mit einem schönen Spielzug setzten sie Miles Boykin schön in Szene und dieser holte sich den Touchdown. Justin Tucker holte souverän den Extrapunkt. Doch auch das zweite Quarter sollten am Ende nicht das der Ravens sein, denn die Cleveland Browns erzielten kurz vor der Halbzeit noch ein Fieldgoal und gingen mit 10:7 in Führung.
Die Defense der Browns ließ auch in der zweiten Halbzeit wenig anbringen. Im dritten Quarter mussten die Hausherren deswegen auch auf ein Fieldgoal zurückgreifen und glichen zum 10:10 aus. Doch dann kam die große Stunde des Nick Chubbs. Mit einem wahnsinnig Touchdown Lauf über 14 Yards brachte er die Browns wieder in Führung. Das erschreckende dabei war die Defense der Ravens, denn diese wurde ausgetanzt und hatte nicht den Hauch einer Chance gegen Nick Chubbs. Austin Siebert erzielte wieder den Extrapunkt und damit lagen die Browns mit 17:10 in Front.
Die Ravens wollten schnell antworten doch nach einem Tackle ließ Mark Ingram den Ball fallen und die erste Interception gegen die Baltimore Ravens in dieser Saison war geschehen. Ein Rückschlag, den man mit einer guten Defense Leistung noch ausbügeln kann, doch die Defense der Ravens hatte heute einen Rabenschwarzen Tag und hatte kein Mittel gegen Nick Chubbs. Er erzielte seinen zweiten Touchdown im Spiel und brachte die Browns dank dem Extrapunkt durch Austin Siebert mit 24:10 in Führung. Einen solchen Rückstand aufzuholen ist sehr schwer und es muss dabei sehr schnell gehen.
Die Ravens holten sich auch den Touchdown zum Anschlusstreffer dank Mark Andrews und mit einem Zwei Punkt Spielzug durfte sich auch Mark Ingramm in das Scoreboard einschreiben. Doch dann war es wieder Nick Chubbs. An der eigenen 15 Yard Linie bekam er den Ball und dann lief er bis in die Endzone der Ravens. Ein Touchdown Run über 85 Yards und die Ravens bauten die Führung wieder aus und gingen mit 30:18 in Front. Doch es war noch längst nicht Schluss denn nach einem Missratenen Spielzug der Ravens bekamen durften sich die Browns wieder freuen und erzielten ein Fieldgoal dank Austin Siebert und lagen nun mit 33:18 in Front.
Die Ravens mussten jetzt volles Risiko gehen. Mit schnellen Spielzügen arbeiteten sie sich nach vorne. Dann ein langer Pass von Lamar Jackson auf Mark Andrews, doch dieser fand nicht Andrews Arme, sondern er wurde von einem Verteidiger abgefangen. Doch die Ravens eroberten sich den Ball zurück, doch das Pech klebte heute an der Hand von Lamar Jackson. Nach einem Hit gegen die Hand bekamen die Browns den Ball an der Gegnerischen 37 Yard Linie. Die zweite Interception die auf das Konto von Lamar geht. Diese Chance ließen sich die Browns nicht nehmen und Dontrell Hiiliard durfte seinen Namen in das Scoreboard eintragen mit seinem Touchdown zum 40:18. Der Rest war dann nur noch Ergebnis Kosmetik. Willie Snead erzielte den Touchdown 40:25 Endstand.
Ein bitterer Tag für die Ravens die nun das zweite Spiel verloren haben. Die Cleveland Browns freuen sich über den Sieg gegen die Baltimore Ravens. Für Headcoach John Harbaugh gibt es viel zu tun, denn am nächsten Spieltag geht es gegen die Pittsburgh Steelers.
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München (ots)
Der Wissensbedarf in punkto Elektromobilität ist hoch – insbesondere im Vorfeld einer Kaufentscheidung. Umso wichtiger ist eine korrekte, fachkundige und faire Beratung. Vor diesem Hintergrund hat der ADAC die Qualität der Beratung in 40 Autohäusern in Berlin, Hamburg, Köln und Stuttgart getestet.
Nach Herstellern differenziert erhalten BMW-Händler die besten Bewertungen. Die untersuchten BMW-Händler überzeugten mit der kompetentesten Beratung. Die Bayern verkaufen ihren i3 bereits seit sechs Jahren, so dass sie auf reichlich Erfahrung mit E-Autos zurückgreifen können. Entsprechend professionell präsentierten alle besuchten Autohäuser ihr Angebot – inklusive Wallboxen, Installationsservice oder Zugang zu öffentlichen Ladesäulen.
Auf den weiteren Rängen finden sich mit Renault und Nissan ebenfalls Hersteller mit langjähriger Erfahrung beim E-Autoverkauf. Am unteren Ende stehen mit Hyundai, Mercedes-Benz und Kia Hersteller, deren Händler unter der mangelnder Fahrzeugverfügbarkeit und langen Lieferzeiten leiden. So haben es selbst motivierte Verkäufer schwer, ein Fahrzeug zu bewerben, das nicht im Verkaufsraum steht oder quasi nicht erhältlich ist.
Die regionale Betrachtung zeigt, dass die Elektromobilität in der Region um Stuttgart (Durchschnittsnote 2,3) am besten aufgestellt ist, während in Köln und Hamburg (Note 3,2) noch Verbesserungspotenzial besteht. Für das gute Ergebnis der Stuttgarter könnten Förderprojekte und die Diskussionen um Fahrverbote ursächlich sein.
Erfreulich: kein einziger Verkäufer versuchte, unserem Tester das gewünschte E-Auto auszureden. Alle Beratungen waren im Hinblick auf die E-Mobilität neutral bis positiv. Die Gespräche zeigten auch den großen Einfluss von Motivation und Kompetenz des Verkaufspersonals. Am authentischsten waren jene, die selbst Erfahrungen mit E-Autos im Alltag gemacht haben. Überzeugend wirkt insbesondere eine Demonstration der häufig noch unbekannten Technologie am realen Fahrzeug und Ladestation. Um festzustellen, ob das Elektroauto für den Kunden im Alltag passt, sollte eine ausgiebige Probefahrt (auch über Nacht) angeboten werden.
Der Test in 40 Autohäusern wurde deutschlandweit von einem fachkundigen ADAC Mitarbeiter nach standardisierten Kriterien und einheitlicher Vorgehensweise durchgeführt, um die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Ausführliche Informationen finden Sie unter adac.de/kaufberatung-elektroauto.
ADAC
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Huskies ringen Eislöwen nieder
Ein erfolgreiches Sechs-Punkte-Wochenende konnten die Kassel Huskies mit ihrem Sieg gegen die Dresdner Eislöwen am heutigen Abend verbuchen. Bei der Rückkehr von Ex-Trainer Rico Rossi in die Eissporthalle ging es jedoch knapper zu, als es das Endergebnis von 6:3 vermuten ließe.
Die Gäste aus der Elbmetropole begannen schwungvoll und durften sich bereits kurz nach Spielbeginn in Überzahl probieren. Marco Müller schmorte auf der Sünderbank und musste mit ansehen, wie Elvijs Biezais in der 5. Minute den Führungstreffer für die Dresdner erzielte. Der Lette hatte am linken Bullypunkt Maß genommen und passgenau über Jerry Kuhns Schulter ins Kreuzeck getroffen. Doch wie schon zuletzt zeigten sich die Huskies vom frühen Rückständen unbeeindruckt. Nur anderthalb Minuten später ergatterte Justin Kirsch im Slot stehend die Scheibe und jagte den Puck per Handgelenkschuss in den Knick – 1:1. Und die Partie blieb spannend. Humphries scheiterte kurz darauf am Pfosten, Kuhn rettete gegen Rupprich. Einem Kasseler Treffer am nächsten kam Alex Karachun, dessen Schuss vom linken Bullypunkt erst auf der Torlinie gestoppt werden konnte. Kurz vor Drittelende hätte Ex-Husky Toni Ritter fast noch für die kalte Dusche gesorgt, doch mit gemeinsamen Kräften verhinderte die Kasseler Defensive den zweiten Dresdner Treffer.

Tabelle von https://www.del-2.org/
Kurz nach Wiederbeginn kreisten die Schals der 2.586 Zuschauer aber erneut im Takt zu Rama Lama Ding Dong. In Überzahl hatte erneut Spencer Humphries an der blauen Linie Maß genommen, nun aber das Netz statt des Pfostens getroffen – 2:1. Doch wieder sollte die Führung nicht von Dauer sein. In der 24. Minute schlugen die Dresdner erfolgreich zurück. Jordan Knackstedt eilte im Konter auf und davon und überwand Kuhn über die rechte Schulter zum 2:2. Ansonsten neutralisierten sich beide Mannschaften größtenteils. Lediglich Alexander Karachuns Kracher an die Latte in der 37. Minuten sei an dieser Stelle erwähnt.
Mit ungewöhnlich schweren Beinen kamen die Huskies ins dritte Drittel. In dieser Phase mussten sich die Mannen von Tim Kehler bei ihrem Goalie Jerry Kuhn bedanken, der sein Team mit Paraden gegen Lamoureux (42. und 47.) und Ritter (44.) im Spiel hielt. In der 52. Minute drohte den Nordhessen die Partie dann aber zu entgleiten.
Knackstedt hatte sich ins Kasseler Drittel getankt, zu Mitchell vors Tor gepasst und dieser auf 2:3 gestellt. Doch hängende Köpfe suchte man im Husky-Rudel vergeblich. Wieder hielt eine Führung nicht lange und Lois Spitzner stellte – unter Mithilfe von Knackstedts Schlittschuh – auf 3:3 (54.). Und die Huskies blieben dran. In doppelter Überzahl war es wieder Humphries, der den Puck per Direktabnahme über Eisenhuts Schulter in die Maschen jagte – die Partie war gedreht: 4:3 (57.). Handgestoppte neun Sekunden später folgte aber schon der nächste Torjubel des Kasseler Publikums. Vom Bully weg hatte Kirsch den Weg ins Dresdner Drittel gefunden, Mueller angespielt und dieser auf 5:3 gestellt. Den Schlusspunkt unter eine eigentlich hart umkämpfte Partie setzte Noureddine Bettahar, der zum 6:3-Sieg ins leere Tor traf.
Weiter geht es für die Huskies bereits am kommenden Mittwoch, den 2. Oktober. Am Vorabend des Tages der Deutschen Einheit (Rahmenprogramm u.a. mit live gesungener Nationalhymne) gastieren die Bietigheim Steelers in der Kasseler Eissporthalle. Erstes Bully ist um 19:30 Uhr. / Kassel-Huskies
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Hermann-Josef Klüber ist neuer Präsident des Regierungspräsidiums Kassel
Wiesbaden/Kassel. Hermann-Josef Klüber ist offiziell zum Präsidenten des Regierungspräsidiums Kassel ernannt worden. Innenminister Peter Beuth überreichte ihm heute die Ernennungsurkunde. Seit 2017 war Hermann-Josef Klüber der Vizepräsident der Verwaltungsbehörde und zuvor bereits seit 2014 kommissarisch in dieser Funktion an der Seite von Dr. Walter Lübcke ein wichtiger und engagierter Ansprechpartner für die Belange der nord- und osthessischen Kommunen.
„Hermann-Josef Klüber wirkt bereits seit mehreren Jahren als Vize-Präsident in Kassel und hat sich durch seine fachlichen Fähigkeiten und seine bodenständige Art einen Namen gemacht. Seine Ernennung zum Präsidenten der Landesmittelbehörde steht für Stabilität und Konstanz. Hermann-Josef Klüber ist ein erfahrener Verwaltungsexperte und ein engagierter Streiter für die Interessen der Region. Dies ist für seine neue Position an der Spitze der Landesmittelbehörde in Kassel mit rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine wichtige Eigenschaft. In diesem Sinne wünsche ich Hermann-Josef Klüber für die Ausübung des wichtigen Amtes als Regierungspräsident von Herzen alles Gute. Er wird uns in der Nachfolge von Dr. Walter Lübcke ein ebenso verlässlicher Ansprechpartner sein“, so Innenminister Peter Beuth.
Das Regierungspräsidium Kassel ist das regionale Kompetenzzentrum der hessischen Landesverwaltung für den Regierungsbezirk der Region NordOsthessen. Die Aufgabenschwerpunkte des Regierungspräsidiums liegen in der Organisation, Koordination und Betreuung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik. Das RP Kassel ist Dreh- und Angelpunkt der Verwaltungsmodernisierung und trägt für die Unterhaltung und Weiterentwicklung der IT Sorge. Hessenweit zuständig verortet sind zudem die Zentrale Bußgeldstelle des Landes Hessen sowie die zentrale Beihilfestelle.
Der 63-jährige Jurist Hermann-Josef Klüber stammt aus Fulda. Nach seinem Studium und erster beruflicher Erfahrung in Bayern ist er 1987 als Staatsanwalt beim Landgericht Fulda dorthin zurückgekehrt. Von 1995 bis 2005 war Klüber in verschiedenen Funktionen erst im Ministerium für Justiz- und Europaangelegenheiten in Erfurt und später als ständiger Vertreter des leitenden Oberstaatsanwalts beim Landgericht Erfurt tätig. Ab 2005 wechselte er in das Thüringer Innenministerium und von dort fünf Jahre später als Landespolizeivizepräsident in das Hessische Ministerium des Innern und für Sport. Hermann-Josef Klüber ist verheiratet und hat zwei Kinder.
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Der Kauf von Elefanten-Elfenbein ist in China um fast die Hälfte zurückgegangen, im Vergleich zu der Zeit vor dem nationalen Handelsverbot Ende 2017. Im Vergleich zum Jahr 2017 (31 Prozent) gaben aktuell 17 Prozent der Befragten an, in letzter Zeit Elfenbein gekauft zu haben. Jedoch bleibt ein harter Kern von 14 Prozent, der auch in Zukunft Elfenbein konsumieren will. Der WWF befürchtet anhand der erhobenen Daten, dass viele chinesische Elfenbein-Liebhaber nun auf die ausländischen Märkte ausweichen. Diese Ergebnisse liefert die groß angelegte Studie zum Elfenbeinkonsum in China, die der WWF jährlich durchführt. Mit 2.000 Befragten in fünfzehn Städten ist es die bisher umfassendste Markt-und Konsumentenanalyse dieser Art. China zählt neben Vietnam zu den größten Absatzmärkten für illegales Elfenbein weltweit.
„Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Schließung der Elfenbeinmärkte der richtige Schritt der chinesischen Regierung war. Der Großteil der Befragten sagt aus, das Verbot würde sie von weiteren Käufen abhalten. Alarmierend ist jedoch, dass jeder siebte trotzdem offen angibt nicht auf den Einkauf verzichten zu wollen und damit das potentielle Risiko für illegalen Handel wächst “, sagt WWF-Expertin Katharina Trump.
„Dieser harte Kern an Elfenbein-Konsumenten, der sich offensichtlich nicht durch die gesetzlichen Regelungen beeinflussen lässt. Eine Verhaltensänderung bei diesen noch bestehenden Elfenbeininteressenten herbeizuführen, ist neben dem Handelsverbot entscheidend, um den Handel mit illegalem Elfenbein und damit die Wilderei auf afrikanische Elefanten einzudämmen,“ so Trump weiter. Um diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen, arbeitet der WWF gemeinsam mit TRAFFIC an einer großangelegten Nachfragereduktions-Kampagne. Zu den Triebkräften gegen den Kauf von Elfenbein gehören das steigende Bewusstsein für die illegale und grausame Wilderei von Elefanten, dessen Aussterben und die rechtlichen Konsequenzen, so die Ergebnisse. Mittels online Plattformen und sozialer Medien sollen somit 18 Mio. Menschen im Rahmen der Kampagne erreicht werden.
Ergebnisse der Studie: http://wwf.panda.org/knowledge_hub/all_publications/?353453/China-Ivory-Consumption-Research-2019
Hintergrund: Elfenbeinhandel und Wilderei
Die aktuelle Umfrage ist die 3.Studie in Folge, nach einem Survey 2018 und einem Survey Ende 2017, kurz bevor das Handelsverbot in Kraft getreten ist. Zur Wildereikrise auf Elefanten in Afrika trug die hohe Nachfrage besonders der chinesischen Verbraucher bei. Jährlich sterben dadurch 20.000 Elefanten. Die jetzt großangelegte Kampagne gegen den Elfenbeinkauf in China wird von der deutschen Bundesregierung unterstützt.
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Original Content von: WWF Deutschland präsentiert durch das Nordhessen Journal
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Nun erreichen uns wieder E-Mails mit schadhaftem Anhang getarnt als Rechnung.
Dies ist nichts Neues, jedoch ist diese Variante bei uns bislang in dieser Form nicht aufgetaucht.
Die Mails sehen wie folgt aus –
eine Besonderheit ist das eingebettete Thumbnail, welches wie eine Rechnung aussieht:
ls Anhang an der Mail ist ein .zip Dokument angefügt:
2019_09rechnung_4890320057.zip
Das .zip Archiv enthält eine HTA Datei (HTML-Application). Diese versucht die richtige Schadsoftware herunterzuladen und auszuführen:
hXXp://78801.duckdns.org:4040/Remit.exe
Augenscheinlich passiert bei der Ausführung erstmal nichts – aber im Hintergrund passiert eine Menge.
Das Programm verfügt über verschiedene Fähigkeiten und ähnelt anderen Spionagetrojanern wie bspw. Emotet.
Es kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass andere Schadsoftware oder -komponenten nachgeladen werden (wie Trickbot und später Ryuk bei Emotet).
Daten werden auch fleißig versendet:
Permanenter Link zu diesem Artikel auf zac-niedersachsen.de:
https://zac-niedersachsen.de/artikel/31
Vielen Dank für diese Warnung an das ZAC des LKA Niedersachsen
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Von der 5. bis zur 10. Klasse zeigten die Schüler und Schülerinnen der Freiherr-von-Stein-Schule in Immenhausen im Rahmen der Projekttage zum Klimaschutz ein herausragendes Engagement. Zwar ist Klimaschutz in aller Munde aber welchen Beitrag kann jeder zur Umsetzung leisten? Ob zum Thema Abfall, Ernährung oder Energie – die gesamte Schule wurde vor den Herbstferien aktiv, fand vorbildliche Wege zum persönlichen Engagement und leistete auch schon tatsächliche Beiträge zum Umweltschutz.
Schnell war klar: Abfall ist leider immer da! 100 Schüler und Schülerinnen der 5. Klassen beteiligten sich tatkräftig bei der Aktion „Saubere Landschaft“ und sammelten wilden Müll, der nicht in die Umwelt gehört. Dabei wurden sie mit Sammelsäcken, Handschuhen, Warnwesten und Greifzangen von der Abfallentsorgung Kreis Kassel unterstützt. In Anbetracht der gesammelten Abfallberge stellen die 5.-Klässler fest, dass offensichtlich viele Dinge so schnell an Wert verlieren, dass auf sie hätte verzichtet werden können. Ein Schüler äußerte sich nach der Sammelaktion enttäuscht: „Ich hatte die Hoffnung, dass wir nur zwei Müllsäcke Müll finden würden.“ Abfallvermeidung und die richtige Abfalltrennung sparen Ressourcen und sollten auch zum Schutz des Klimas im Vordergrund stehen.
Die Klasse G7a wollte genau wissen, was mit den Abfällen im Landkreis Kassel passiert und besuchte das Entsorgungszentrum Kirschenplantage in Hofgeismar. Nadine Suchy stand dabei Rede und Antwort. Auf dem außerschulischen Lernort erlebten die Schüler und Schülerinnen unmittelbar, wie die Abfälle richtig getrennt werden, was recycelt werden kann und wie viel Aufwand betrieben werden muss, damit eine ehemalige Restabfall-Deponie dem Klima möglichst wenig schadet.
Doch was passiert, wenn Abfälle außerhalb von Behandlungsanlagen in die Umwelt gelangen? Auch diese Fragestellung wurde speziell am Thema Mikroplastik in den Projekttagen behandelt. Zur Unterstützung nutzte die Freiherr-von-Stein-Schule das neue kostenfreie Verleihangebot für Schulen der Abfallentsorgung Kreis Kassel: die „Plastikbox“. Wie viel Plastik nutzen die Schüler und Schülerinnen im Alltag? In welchen Produkten ist Plastik versteckt? Das eigene Shampoo und weitere Produkte des Alltags wurden genau unter die Lupe genommen. Weitere Inhalte der Projekttage waren u.a. die Besichtigung eines Windparks, Herstellung gesunder Lebensmittel und fachliche Informationen zum Thema Klimawandel und Klimaschutz. Rund 100 Schülerinnen und Schüler besuchten an der Universität auch den Vortrag „Klimaschutz – kinderleicht“, der mit zahlreichen Experimenten angereichert war. Auch der zum 50. Jubiläum der Schule frisch angelegte Schulwald mit seinen 50 Bäumen wurde besucht. Einige Klassen übernahmen die Patenschaft für ihren Baum.
Nach Abschluss der Projekttage zum Klimaschutz ist die gesamte Schule motiviert, das Erfahrene auch in Zukunft umzusetzen und engagiert Klimaschutz nachhaltig zu praktizieren. „Wir werden die Erfahrungen der Projektwoche auswerten und auch unser eigenes Handeln überprüfen“, so Schulleiterin Brigitte Kastell. Ihr ist wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler durch die Projektwoche auch eigene Handlungsoptionen kennengelernt haben. Eine für den letzten Schultag geplante große Baumpflanzaktion und Hilfe bei der Renaturierung des Stadtwaldes in Immenhausen musste leider wegen des Regenwetters ausfallen. Diese Aktion wird später nachgeholt.
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Die Sommerpause ist vorbei, nicht nur am Himmel über uns. Ich melde mich heute mit leckeren sächsischen Quarkkeulchen auf meine Art zurück. Das Rezept habe ich das erste Mal an einem Valentinstag für ein verliebtes Menü ausprobiert und es war grossartig, auch wenn es nicht so klingt. Es gibt gefüllte Quarkkeulchen mit Beerenkuli!
Zutaten:
500 g Quark
500 g Pellkartoffeln
1 Eigelb
1 Zitrone
150 g Zucker
Grieß nach Bedarf
200 g Grützwurst
Zwiebel, Knofi, Salz, Pfeffer, Muskat
Brauner Zucker
Butter
Tk-Beeren
Rot/Portwein
Kirsch-, Trauben- oder Rhabarbersaft
Kräuter (Majoran, Thymian, Oregano)
Zubereitung
Wichtig am Rezept ist, mit dem Quark am Vortag zu beginnen. Damit die Teigmasse nicht zu wässrig wird, muss dieser über Nacht im Kühlschrank abtropfen. Am besten geschieht dies in einem sauberen Geschirrtuch, das ohne Weichspüler gewaschen wurde. Darin wird der Quark eingewickelt, kurz ausgedrückt und dann in einem Sieb über eine Schüssel gehängt und im KS gelagert.
Am nächsten Tag werden die Pellkartoffeln gekocht und geschält. Lasst sie bitte nur kurz auskühlen und gebt sie gleich in die Kartoffelpresse. Damit erleichtert Ihr Euch die Arbeit sehr, denn heisse oder warme Toffeln lassen sich wesentlich leichter pressen, als kalte. Natürlich könnt ihr auch die vom Vortag nehmen, dann wärmt Ihr sie im Weltraumofen auf. Das beste Ergebnis erziehlt Ihr mit mehligkochenden Kartoffeln aus dem Ofen (einfach mit Schale auf Backpapier je nach Grösse für eine ¾ bis Stunde bei mittlerer Hitze im Rohr lassen). Das hat den Vorteil, dass auch gleich das Wasser ausdünstet und nicht ewig im heissen Topf auf dem Herd stehen muss.
Aus den Zutaten wird nun ein ziemlich fester Teig zusammen gerührt. Von der Zitrone wird selbstverständlich die Schale und der Saft benutzt. Die Festigkeit steuert Ihr über den Grieß. Wenn Ihr das Gefühl aus der Jugend verspürt, der Weihnachtsplätzchenteig wäre fertig, ist das auch bei den Quarkkeulchen der Fall. Wenn Ihr die Ofenkartoffeln gepresst und verarbeitet habt, kann es passieren, das der Teig schon jetzt die nötige Konsistenz besitzt. Ich gebe dann noch ein Eigelb mehr bei, da mir persönlich der feine Crunch vom Grieß wichtig ist. Der Teig darf nun ein wenig rasten.
Das Kuli
Bei mir in der Region hat Grützwurst eine grosse Tradition. Man nennt sie auch tote Oma, wegen ihres Aussehens und gab es in der DDR-Schulspeisung regelmässig mit KaPü. Falls Euer Metzger diese Spezialität nicht produziert, nehmt einfach hälftig Rot- und Leberwurst, geht auch. In einer Pfanne werden die atomisierten Zwiebeln und der Knofi glasig angeschwitzt, dann kommt die Wurst hinzu. Nicht wundern, die Masse wird sehr flüssig, da in der Wurstproduktion häufig Eis eingesetzt wird, damit dass Brät im Kutter nicht gerinnt. Wer es sich zutraut, verkocht das Wasser ganz langsam unter Rühren, wer nicht, bindet mit Grieß oder macht eins nach dem anderen. Die Konsistenz sollte schon noch zähflüssig sein, aber nicht so suppig wie zu Beginn. Ist die Masse etwas ausgekühlt, werden die gehackten Kräuter untergemischt. Sie geben dem Ganzen noch einmal eine frische Note, den sie sind in getrockneter eh schon in der Wurst.
Das Kuli funktioniert ähnlich wie eine Sauce zum Eis oder Rote Grütze, nur dass es durchgekocht wird. Dafür wird der Rohrzucker karamellisiert, evt. mit etwas Butter. Hinein kommen der Port- und/oder Rotwein, der Saft und der TK-Beerenmix. Kocht alles schön zusammen ein und püriert es. Es soll Menschen geben, die mögen die Kerne nicht. Nun kommt die pürierte Masse in ein Sieb und wird klassisch mit einem Schlesinger durchgestrichen. Einfacher geht’s mit dem Mixstab, auch schneller!
So, jetzt haben wir eigentlich alles beisammen. Dann können wir basteln.
Der Teig wird noch ein mal durchgewalkt und dann in flache handtellergroße Stücke geteilt, die dann halbzentimeterdick ausgewallt werden. Wie die Form letzendlich aussehen soll, entscheidet Ihr, klassisch sind sie eher rund. Nun kommt in die eine Hälfte des ausgewellten Keulchens ein Löffel der Grützwurstfülle. Dann wird der Teig ähnlich einem Kloß geformt, aber anschließend etwas platt gedrückt, so dass die Form eines etwas zu flachen Berliners entsteht. Dabei bitte aufpassen, dass die Fülle drin bleibt und der Teig keine Risse bekommt.
Ausgebacken wird im tiefen Fett, vorzugsweise Butterschmalz, bis die Keulchen schön goldbraun (nicht rehbraun) sind.
Angerichtet werden je nach Grösse ein bis drei Stück auf einem Spiegel des Kuli. Ausgarniert mit Puderzucker, evt. einem Mazisparfait und Rhabarber-Zwiebel-Chutney.
Na dann, Lecker Schmecker ich hoffe es hat euch gefallen und last einen Kommentar da wie es euch geschmeckt hat.
The Cook!
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Sie begrüßten die Gäste im Sozialen Stadtteilladen Heuberg: Monika Düring, Fritz Adam, Torsten Schäfer, Christel Fischer-Koch, Karin Bauer-Blumenstiel, Annetta Bilgic, Mary Weiß, Anja Fett, Olga Eisengrein, Karin Plihal, Ute Kubanek, Regina Craft, Wolfgang Herschelmann (v. l.).
Beim Freiwilligentag brachten sich die Selbsthilfeaktiven im Sozialen Stadtteilladen engagiert ein. Um mit den Besuchern und Gästen ins Gespräch über die positive Wirkung der Selbsthilfe zu kommen, haben die Selbsthilfeaktiven selbst Kuchen gebacken und ein Quiz vorbereitet.
Sie wollten zeigen, dass es in den Gruppen nicht nur um die Erkrankungen oder Probleme geht, sondern auch darum gemeinsam Spaß und Freude zu erleben und die Selbsthilfe so ihre Lebensqualität verbessert.
Betroffene und Angehörige sollen dazu ermuntern werden aus ihrer Isolation heraus zu kommen und am Leben in der Gesellschaft teilzuhaben. Den Selbsthilfeaktiven ist wichtig, dass auch andere Betroffene und Angehörige erfahren, dass Menschen, die ihre Probleme teilen, nicht mehr alleine damit sind und sie so etwas Gutes für ihre Gesundheit tun können. „Wenn wir nur eine Person von der Selbsthilfe überzeugen können, dann hat sich die Veranstaltung schon gelohnt“, sagte ein Teilnehmer aus den Selbsthilfegruppen.
Gemeinsam mit den MitarbeiterInnen und Freiwilligen des Sozialen Stadtteilladens Heuberg ist es gelungen einen schönen Nachmittag im guten Austausch mit den Besuchern und Gästen zum Thema Selbsthilfe zu verbringen. Sie haben mit ihrer herzlichen und offenen Willkommenskultur, ihrer Einladung zu Kaffee und Getränken, dem herbstlichen Ambiente in ihren Räumen, der Kinderbetreuung und ihrer Mithilfe einen tollen Rahmen für die Veranstaltung zum Freiwilligentag gegeben. Zudem ist es den MitarbeiterInnen und Freiwilligen des Sozialen Stadtteilladens sehr wichtig zum gesundheitlichen Wohlbefinden der BewohnerInnen ihres Stadtteils aktiv beizutragen.
Viele Besucher sind interessiert auf die VertreterInnen der Selbsthilfe und der Selbsthilfekontaktstelle zugegangen und haben sich über spezielle Gruppen oder die Gründung von Selbsthilfegruppen informiert. Die Fotowanderausstellung „Selbsthilfe leben im Werra-Meißner-Kreis“ hat die Veranstaltung begleitet und kam gut an. „Ich dachte immer, es geht nur um die Krankheit. Ich finde es gut, wenn auch etwas unternommen wir, was Spaß macht“, sagte eine Besucherin. Weil Spaß und Freude zur Gesundheit beitragen, hat zum Abschluss des Nachmittags der Zauberer Alexander Marineau alle Anwesenden mit seinem unterhaltsamen Programm überrascht und zum Lachen gebracht.
Interessierte können sich auch bei der Selbsthilfekontaktstelle des Werra-Meißner-Kreises informieren:
Ansprechpartnerinnen:
Anja Fett und Britta Salewski
Luisenstraße 23c
37269 Eschwege
Tel: 05651/ 30225380
E-Mail: selbsthilfekontaktstelle@werra-meissner-kreis.de
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Top-Referenten aus Politik, Wirtschaft, Medien und den Kirchen, spannende Gäste mit viel Diskussions-Bedarf, gute Gespräche – erste Impressionen der Demografie-Debatte Deutschland 2019 in Berlin.
Die Demografie-Debatte Deutschland 2019 (#DDD2019) stand in diesem Jahr unter dem Motto „Generationen-Pakt im demografischen Wandel“.
Ob es die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium Sabine Weiss (MdB CDU), die Bundestags-Abgeordnete und Altenbeauftragte ihrer Fraktion im Deutschen Bundestag Bündnis90/Die Grünen Kordula Schulze-Asche oder die Bürgermeisterin der 11.000-Einwohner-Stadt Lauingen an der Donau, Katja Müller (CSU) war, alle DDD2019-Redner waren sich einig, dass das Gesundheits-System in unserer alternden Gesellschaft erhalten und gestärkt werden muss.
Viele Defizite wurden konkret benannt.
Ein „Master-Plan Gesundheit“ für die Bewältigung der Folgen der demografischen Entwicklung wurde über die Partei-Grenzen hinweg gefordert.
Erste Impressionen gibt Ihnen die DNEWS24-Bilder-Galerie.
Alle Beiträge wurden von DNEWS24TV dokumentiert und werden in den nächsten Tagen zur Verfügung gestellt.
Dank an alle Beteiligten, die diese großartige Demografie-Debatte Deutschland möglich gemacht haben.
In Berlin diskutierten am 27. September
Werte in einer Welt im Umbruch – Impulse und Dialog
- Hermann Binkert, Geschäftsführer Meinungsforschungs-Institut INSA-Consulere
- Peter Lewandowski, Medien-Manager und Journalist
- Dr. Hugo Müller-Vogg, Publizist
- Dompropst Prälat Tobias Przytarski, Metropolitankapitel bei St. Hedwig Berlin
Quo vadis Altersvorsorge: Rentenkonzepte im Vergleich
- Matthias Birkwald, Linke MdB, Obmann im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundestages
- Ralf Kapschak, SPD MdB, Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundestages
- Charles Neus, Leiter Altersvorsorge-Lösungen, Schroder Investment Management GmbH
- Johannes Vogel, FDP MdB, Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundestages, Mitglied im Bundesvorstand der FDP
- Dr. Rudolf Zwiener, Hans-Böckler-Stiftung, Referats-Leitung Rente, Löhne und Ungleichheit
Quo vadis Gesundheits-Versorgung: gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land
- Ministerial-Direktor Dr. Michael Frehse, Leiter der Abteilung Heimat Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
- Thomas Hentze, Vorstand H&S Hanseatic Legal Rechtsanwalts-Aktiengesellschaft
- Rudolf Kast, Vorstandsvorsitzender ddn
- Katja Müller, Bürgermeisterin Lauingen an der Donau
- Ramin Waraghai, Geschäftsführer RFC
Generationen-Pakt im demografischen Wandel
- Kordula Schulz-Asche, MdB Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit des Bundestages, in der GRÜNEN Bundestagsfraktion
Sprecherin für Pflegepolitik sowie Sprecherin für Altenpolitik - Helmut Muthers, BVI50Plus
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn richtete an die Teilnehmer der #DDD2019 eine Video-Botschaft.
Moderatoren waren Stephanie Robben-Beyer und Peter Escher.
Der Artikel erschien zuerst in unserem Partnermagazin der Bundesinitiative 50plus : https://dnews24.de/
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Zu Beginn seines Lebens erreicht der Mensch riesige Ziele, lernt krabbeln, essen, laufen, sprechen, dann etwas später Fahrrad fahren und noch später den Führerschein, die Ausbildung, das Studium….
Auf Beziehung und Partnerschaft bezogen sind es für viele vermutlich die drei großen V’s: „verliebt, verlobt, verheiratet“, vielleicht Kinder und, oder Hausbau, Hauskauf inklusive Renovierung (kann auch eine andere Reihenfolge sein 😉 ), Hauptsache es gibt viel zu tun und dann?
All das erreicht und noch so viel Lebenszeit übrig, werden die nächsten großen Ziele dann auf die Kinder projiziert, oder ist da noch mehr?
Ja, es darf noch mehr sein!
Sollten sie ein*e Visionär*in sein haben sie wahrscheinlich noch riesige Ziele für ihr Leben und sogar die Welt, welche sie positiv verändern wollen.
Wunderbar!
Doch manchmal vergessen wir Menschen vor lauter großen Zielen und riesigen To do’s komplett den Weg dorthin auch zu genießen.
Aus den kleinen Dingen ist das Glück gemacht.
Sind es nicht gerade die kleinen Dinge im Alltag, in denen das Glück liegt, an die wir uns Jahre später noch zurück erinnern. Ja, teilweise sogar unangenehme Situationen, über die wir später Tränen lachen können.
So möchte ich sie erinnern, die Kleinigkeiten in ihrem Leben, in ihrer Partnerschaft nicht zu vergessen. Die Lapalien und die Selbstverständlichkeiten, dazu gehört vielleicht nach Jahren oder Jahrzehnten auch schon ihre Partnerschaft. Doch es ist nicht selbstverständlich das Leben miteinander zu teilen, wie wir wohl alle mitbekommen in diesen Zeiten, in denen noch so wenig Bestand hat.
Und Jetzt frage ich sie: „Welche drei Dinge lieben sie an Ihrem /ihrer Partner*in besonders?“ und dann sprechen sie es doch bitte gleich laut aus, oder notieren sie es für einen Liebesbrief. Was glauben sie, wie sehr das ihre Beziehung beflügelt, wenn sie sich häufiger schöne Sachen sagen, oder schreiben – einfach so!
Jetzt.
Denken sie voller Liebe an ihre Beziehung, an ihren Partner, ihre Partnerin.
Umarmen sie einander mindestens einmal am Tag, für mindestens 1 Minute und geben sie sich Küsse zur Begrüßung und zum Abschied, auch wenn es nur kurz zum Einkaufen geht.
Gehen sie abends mit Gedanken der Dankbarkeit für ihre Liebe ins Bett, denn das was sie gemeinsam haben ist besonders. Eine ganz besondere Verbindung, die nur sie miteinander haben, vergessen sie das nicht!
Herzlichst Miriam Welteken (Beziehungscoach für Männer und Paare)
Sie haben eine Frage, ein bestimmtes Thema das in ihrer Beziehung immer wieder auftaucht und sie wünschen sich Rat?
Schreiben sie mir eine E-Mail mit dem Betreff: Leserfrage – und vielleicht erscheint ihr Thema schon in meinem nächsten Artikel.
Kontakt: miriam.welteken@gmx.de www.facebook.com/MiriamWelteken
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Der Klimawandel sorgt nicht nur für steigende Meeresspiegel
und Dürren, er gefährdet auch unsere eigene Gesundheit.
Medizinern rechnen, dass zunehmend mehr Menschen
Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System bekommen werden.
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Gewalttaten gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle,
trans- und intergeschlechtliche Menschen sind in den letzten Jahren
stark gestiegen.
Laut Bundeskriminalamt habe sich die Zahl der hassmotivierten
Gewaltdelikte seit 2013 mehr als verdoppelt.
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Kurz vorgestellt: die schönsten Heilbäder von Bad Arolsen bis nach Ziegenhagen
Hessen. Obwohl es sich bei Hessen um ein vergleichsweise kleines Bundesland handelt, wartet die Region doch mit einer großen Anzahl von Kurorten auf. Die überwiegende Mehrheit von ihnen sind Heilbäder, darunter auch einige spezielle Kneippbäder. In Hessen herrscht hauptsächlich Schonklima oder reizarmes Klima, die Bäder befinden sich zumeist knapp über Meereshöhe oder wenige hundert Meter hoch. Zumeist handelt es sich um kleine Orte in malerischer Landschaft, die eine ruhige Umgebung und genügend Raum für intensive Naturerfahrungen bieten. Der Blick ins Detail offenbart die Vielfalt der Möglichkeiten.
Bad Arolsen
Bad Arolsen schlägt eher romantische Töne an, das 15.000-Einwohner-Städchen befindet sich im schönen Waldecker Land, es ist von Wäldern und

Bad Arolsen gehört zu den bekanntesten Kurorten Hessens
Stauseen umgeben. Der größte Stausee der Region bildet auch zugleich das bekannteste touristische Highlight: der Edersee. Doch auch der kleinere Diemelsee und der Twistesee erfreuen sich unter den Hessen-Urlaubern großer Beliebtheit. Letzterer liegt ganz in der Nähe von Bad Arolsen, bietet sich also im Sommer zum Baden und für ausgiebigen Wassersport an. Eine prächtige Barockresidenz bereichert zudem das Stadtbild, Historienfans kommen also ebenfalls auf ihre Kosten. Schlossbrunnen, so nennt sich die fluoridhaltige Heilquelle mit dem gesunden Calcium-Magnesium-Sulfat-Hydrogencarbonat-Gemisch, die sich für ausgiebige Trinkkuren eignet. Im Gesundheitszentrum AroFit dreht sich alles um Fitness und Reha-Sport, während das Freizeitbad Arobella mit seiner großen Saunaanlage eher für die Entspannung zuständig ist. Die jährlich stattfindenden Barock-Festspiele sowie die regelmäßigen Schlosskonzerte und Theateraufführungen bringen die nötige Abwechslung ins Spiel.
Bad Hersfeld
Bad Hersfeld hat sich mit seiner historischen Altstadt am linken Fulda-Ufer angesiedelt, die Deutsche Fachwerkstraße führt mitten durch den Ort hindurch. Entsprechend historisch präsentiert sich das innere Stadtbild, und trotzdem handelt es sich um eine moderne Kreisstadt, die das Zentrum des Landkreises Hersfeld-Rotenburg bildet. In der romanischen Stiftsruine finden jedes Jahr von Juli bis September die mittlerweile berühmten Hersfelder Festspiele statt, ein farbenfrohes Musik- und Theaterspektakel auf einer 1400 Quadratmeter großen Bühne. Die Kurbad-Therme bietet angenehme Entspannungsmöglichkeiten in herrlich warmem Wasser. Außerdem beherbergt der anerkannte Kurort einen Park der Jahreszeiten, der im Jahr 2008 zum zweitschönsten Park Deutschlands gekürt wurde. Ein Spaziergang zur magischen Quelle und zum Garten der sprechenden Steine spricht Geist, Seele und Körper an. Das gemäßigte, warme Klima tut sein Übriges, um die Besucher während ihres Aufenthalts wieder ganz auf Vordermann zu bringen.
Bad Wildungen
Bad Wildungen befindet sich genau wie Bad Arolsen im Waldecker Land, das auch unter dem Namen Ferienland Waldeck bekannt ist. Es handelt sich hier um ein Staatsbad und Heilbäderzentrum mit etwa 17.000 Einwohnern, das sich an die Ausläufer des Kellerwalds schmiegt. In Bad Wildungen ist das lokale Casino bei Kurgästen und Einheimischen besonders populär. Bei einem leckeren Getränk kann hier gemütlich an zahlreichen Spielautomaten gespielt werden: Denn ganz nach dem Vorbild der Spielermetropole Las Vegas in den 50er- und 60er-Jahren, gibt es in Bad Wildungen ausschließlich das Automatenspiel. Dieses ist zum Ausgleich umso vielfältiger gestaltet. Neben digitalem Roulette stehen sowohl Jackpot-Automaten als auch trendige Retro-Slots bereit. Diese auf alt getrimmten Spielautomaten erfreuen sich nicht nur im Internet großer Beliebtheit, sondern kommen auch in Hessen gut an. Das lokale Casino heißt interessierte Spieler täglich willkommen, mit Ausnahme an gesetzlichen Feiertagen. Die Kurstadt verfügt über mehrere Heilquellen unterschiedlicher Zusammensetzung, die bekanntesten von ihnen heißen: Reinhardsquelle, Viktorquelle und Naturquelle. Trinkkuren und medizinische Rehabilitationen bilden das Kern-Angebot in Bad Wildungen.
Bad Nauheim

Der Kurpark von Bad Nauheim als grüne Wasseroase Source: Wikipedia Licence: CC BY-SA 4.0 https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Hydro
Bad Nauheim ist am Ostrand des Taunus gelegen, etwas mehr als 30.000 Menschen finden hier, im hessischen Wetteraukreis, ihr Zuhause. Die Flüsse Wetter und Usa sorgen im Stadtkern für plätscherndes Nass, rundherum siedeln sich prachtvolle Jugendstilgebäude und grüne Parklandschaften an. Ebenfalls der Epoche des Jugendstils entspringt der sogenannte Sprudelhof, der gemeinsam mit der Trinkkuranlage ein künstlerisch einheitliches, geschlossenes Bauwerk bildet. Das Presley House zeugt von der Zeit, als Elvis Presley 1958 seinen Militärdienst in Deutschland absolvierte und genau hier seine Zelte aufschlug. Im nahegelegenen Café Bienenkorb befindet sich noch immer die schmackhafte Schokotorte im Angebot, die Elvis zu seinem 24. Geburtstag genießen durfte. Wer an den Gradierbauten entlangflaniert, der atmet heilsame Sole-Luft ein – noch viel mehr davon gibt es im Inhalatorium, wo gesunde Atemwege im Mittelpunkt allen Strebens stehen. Wer jetzt noch zu den Nordic-Walking-Stöcken greift und eine der weitläufigen Wanderrouten in Angriff nimmt, kehrt fit aus dem Urlaub zurück.
Bad Orb
In Bad Orb befinden wir uns mitten im schönen Naturpark Spessart, einem enorm waldreichen Gebiet, durch das die alte Handelsstraße „Eselsweg“ führt. Das Orber Salz gelangte über diese historische Straße an den Main, wo es in alle Welt verschifft wurde. Auch heute noch gibt es in dem 10.000-Einwohner-Ort viel zu erleben, beispielsweise lädt der Barfußpfad mit seinen zahlreichen Blumen und Balanciermöglichkeiten zu einem ungewöhnlichen Sinneserlebnis ein. Im Naturerlebnis-Freibad wartet ein Naturbadeteich ohne Chlor auf seine Besucher und die Schmalspurbahn Emma dampft fröhlich durchs malerische Autal. Das Freiluft-Inhalatorium der Stadt ist mehr als 200 Jahre alt, dazu gehört ein neu errichtetes Indoor-Gradierwerk. Die Atemwege dürfen sich also mächtig freuen! Auch der Kurpark hat bereits eine längere Geschichte hinter sich, er existiert bereits über 100 Jahre. In der Toskana Therme sind Wohlfühlen und Relaxen angesagt, denn hier umspült angenehm warme Sole den ausgelaugten Körper, um ihn zu revitalisieren. Farbe, Musik und Licht kommen zum Einsatz, um auch die Seele zu erreichen.
Bad Soden am Taunus
Bad Soden liegt an einem sonnige Südhang im Taunus, Wiesen und Wälder sind die direkten Nachbarn der 22.000-Einwohner-Stadt. 30 Mineralquellen sprudeln hier frisch aus dem Boden, sie wurden bereits vor ungefähr 250 Jahren entdeckt und fleißig verwendet. Zehn von ihnen gelten als staatlich anerkannte Heilquellen und bieten sich zur Nutzung an für alle, die Bedarf nach Gesundung verspüren. Verschiedene medizinische Einrichtungen und Kliniken mit gutem Ruf haben sich in Bad Soden niedergelassen, sie ziehen Patienten aus dem gesamten Land an. Und wieder finden wir eine hübsche historische Altstadt vor, die sich problemlos zu Fuß erkunden lässt. Die Konzertreihe „Jazz am Quellpark“ ist immer gut besucht, denn hier kommt eine groovige Stimmung auf. Auch Shopping-Freunde kommen in der attraktiv gestalteten Einkaufspassage auf ihre Kosten und am Alten Kurpark fordert eine Minigolfanlage zum spielerischen Kräftemessen auf.
Bad König
Bad König befindet sich im Odenwald, einem Mittelgebirge, das im Westen an die oberrheinische Tiefebene grenzt. Im Ort leben knapp 10.000 Menschen, hier geht es also ziemlich gemütlich zu. Das Städtchen wird sowohl von historischen als auch von modernen Bauwerken geprägt und gibt sich insgesamt charmant und freundlich. Überraschenderweise verfügt es über zwei Schlösser, die sich um den Schlossplatz gruppieren. Die Barock-Freitreppe und der Lustgarten laden zu relaxten Spaziergängen ein, im Heimatmuseum lässt sich die Geschichte des lokalen Handwerks bestaunen. Die Odenwald-Therme setzt auf toskanisches Urlaubsambiente, gleich nebenan liegt auch schon die Wandelhalle als kulturelles Veranstaltungszentrum. In der Brunnenhalle findet sich ein liebevoll gefertigter Trinkbrunnen aus echtem Odenwalder Buntsandstein: eine ästhetische Optik für einen heilsamen Ort. Das Radwegenetz ist hervorragend ausgebaut, und auch zum Nordic Walking gibt es mehr als genug Raum. Das Kultinarium hat es sich zum Ziel gesetzt, den Gaumen seiner Gäste zu erfreuen. Dem Genuss auf allen Ebenen steht also nichts mehr im Weg!
Ziegenhagen
Ziegenhagen bietet sich für alle Besucher an, die es besonders ruhig und abgeschieden mögen. Hier haben wir einen alten Kneipp-Kurort mit nur etwa 500 Einwohnern vor uns, der einen Ortsteil von Witzenhausen bildet. Die kleine Gemeinde befindet sich im Werra-Meißner-Kreis, also in Nordhessen im Kaufunger Wald. Der Geo-Naturpark Frau-Holle-Land säumt den Ort und im Nordwesten erstreckt sich der Naturpark Münden bis nach Niedersachsen. Das Straßenbild wird dominiert von einem interessanten Mix aus Fachwerkhäusern und modernen Bauten – aber Achtung: Außerhalb der Ferienzeiten erwartet die Gäste hier nicht viel mehr als Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe. Nur zu den Ferien gibt die Kurverwaltung Gas und unterbreitet den Besuchern kleine, aber feine Angebote für Wellness und Erholung. Wer sich doch ein bisschen mehr Action wünscht, der sucht den Erlebnispark Ziegenhagen auf, der eine interessante Mischung aus Spiel, Naturerlebnissen, Märchen und Museen bietet. Der Park ist weitgehend wetterunabhängig gestaltet, zahlreiche Angebote finden unter Dach statt. Ansonsten heißt es in dieser Umgebung: Pack den Wanderstock aus! Wanderwege gibt es mehr als genug, Schusters Rappen haben, wenn gewünscht, auf jeden Fall mehr als genug zu tun. Auch das kann Erholung sein.
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Auf der A66 bei Flieden kam es am gestrigen Tag zu einem
folgenschweren Verkehrsunfall. Der Fahrer wurde bei allem Unglück gottlob
nur leicht verletzt und kam ins Krankenhaus.
Vermutlich ist das Heck des Fahrzeugs ausgebrochen und
der 62jährige Lenker des Fahrzeuges hatte keine Chance mehr das
Fahrzeug in der Spur zu halten.
Am Fahrzeug dürfte vermutlich ein Schaden von rund 100.000 € entstanden sein.
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In den Herbstferien haben Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis 18 Jahren die Möglichkeit, sich in elf Workshops an fünf verschiedenen Orten in Kassel anzumelden. Die Angebote sind für alle kostenfrei und reichen vom Bandworkshop über Graffiti bis hin zu Video.
Die Ergebnisse des TalentCAMPus werden am Freitag, 11. Oktober, von 16.30 bis 18 Uhr in der Volkshochschule Region Kassel, Wilhelmshöher Allee 19 bis 21, ausgestellt und vorgeführt. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, sich die Ergebnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer anzuschauen.
Die Projekte „99+1 Geschichte“ sind eine Kooperation der Volkshochschule Region Kassel und der Abteilung Bildungsmanagement und Integration im Amt für Schule und Bildung – Bildungskoordination für Neuzugewanderte der Stadt Kassel, Trägern der Kinder und Jugendhilfe sowie freien Bildungsinstitutionen.
Der talentCAMPus ist ein Bildungsprogramm des deutschen Volkshochschulverbandes im Rahmen des Bundesprogramms „Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung gibt es beim Amt für Schule und Bildung Stadt Kassel, Abteilung Bildungsmanagement und Integration, Charlene Hackley, Telefon 05 61/7 87-24 66.
documenta-Stadt Kassel
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Die Naturschutzorganisation WWF hat Maria und Kristian Lundgaard-Karlshøj aus Dänemark als „Ostseelandwirte 2019“ ausgezeichnet. Damit sind sie die internationalen Gewinner des Umweltpreises, den der WWF jährlich an Landwirte für ihren Einsatz zum besseren Schutz der Ostsee verleiht. Das Ehepaar setzte sich gegen zehn weitere Landwirte aus Ostseeanrainerstaaten durch. Den deutschen Wettbewerb hatte Wilfried Lenschow stellvertretend für die Agrargenossenschaft Bartelshagen 1 aus Mecklenburg-Vorpommern für sich entschieden. Der WWF zeichnet seit 2009 Landwirte aus, die der Überdüngung der Ostsee entgegenwirken, indem sie dafür sorgen, dass weniger stickstoffhaltige Düngemittel von den Äckern über die Flüsse in die Ostsee gelangen.
„97 Prozent der Ostsee sind zu stark mit Nährstoffen – vor allem Stickstoff und Phosphat – belastet. Die Hälfte davon stammt aus der Landwirtschaft. Das führt zu Gebieten mit extremem Sauerstoffmangel, sogenannten ‚Todeszonen‘. Deswegen ist es wichtig, dass Landwirte ihre Stickstoffeinträge in die Natur deutlich senken“, so WWF-Agrarexperte Michael Berger.
Anlässlich der Preisverleihung in Warschau fordert der WWF mehr Unterstützung für Landwirte beim Umwelt- und Naturschutz. „In der EU muss mehr finanzielle Förderung bei jenen Landwirten landen, die nachweislich Boden, Luft und Wasser schützen und die biologische Vielfalt auf ihren Flächen fördern“, so Michael Berger vom WWF. Der Meinung sind auch zwei Drittel der Deutschen. Laut einer Civey-Umfrage* im Auftrag des WWF Deutschland wollen 66, 7 Prozent die direkte finanzielle Unterstützung von Landwirten mit Geldern aus dem EU-Haushalt bevorzugt an Umweltschutzmaßnahmen koppeln.
Die dänischen Gewinnerlandwirte verringern den Stickstoffeintrag in den Boden, indem sie den Einsatz von Kunstdünger durch wechselnde Fruchtfolgen, Zwischenfrüchte und smartes Düngemanagement senken. Kristian und Maria Lundgaard-Karlshøj gestalten ihren Betrieb in Hjerm, im Nordwesten Dänemarks, auch in diversen anderen Bereichen nachhaltiger: Eine Biogasanlage wandelt landwirtschaftliche Reststoffe in Energie um. Vier Windturbinen erzeugen auf dem Gelände Strom. Außerdem legten die Landwirte auf ihren Flächen einen Wald an. Er schützt durch seine natürliche Filterfunktion die Qualität des Trinkwassers und fördert die biologische Vielfalt in der Region. Bald entsteht außerdem ein Feuchtgebiet auf dem Gelände. Durch den Sumpf werden außerdem voraussichtlich 744 Kilogramm weniger Nitrat in den angrenzenden Fjord gelangen.
Aus Sicht der Jury zeigen die Gewinner aus Dänemark auf ihrem 850 Hektar großen Hof, wie umweltschonenderes Wirtschaften auch für größere Betriebe möglich ist. Kristian und Maria Lundgaard-Karlshøj bewirtschaften ihren Betrieb sowohl konventionell als auch ökologisch.„Es ist großartig, Anerkennung für etwas zu erhalten, an das man glaubt. Der Gewinn wird uns definitiv helfen, noch mehr zum Schutz der Umwelt zu tun und unsere Ziele zu erreichen“, sagt Kristian Lundgaard-Karlshøj.
*Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag von WWF Deutschland 2500 Personen zwischen dem 03. und dem 04.09.2019 befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung. Der statistische Fehler der Gesamtergebnisse liegt bei 3,6 Prozent.
Hintergrund:
Der Wettbewerb „Ostseelandwirt des Jahres“ wurde im Jahr 2009 vom WWF und der Swedbank in Zusammenarbeit mit dem Baltic Farmers Forum for the Environment (BFFE) und Bauernverbänden aus verschiedenen Ländern ins Leben gerufen. Neben den EU-Ländern Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Lettland, Litauen, Polen und Schweden nehmen auch Russland, Weißrussland und die Ukraine an der Preisvergabe teil. Der deutsche Preisträger erhält 1000 Euro, international ist dann ein Preisgeld von 10.000 Euro ausgeschrieben. Mit dem Wettbewerb will der WWF Bauern dazu anregen, eine aktive Rolle im Kampf gegen die Überdüngung einzunehmen. Bisher wurden circa 50 Höfe rund um die Ostsee für ihre innovativen Methoden ausgezeichnet. Dabei unterscheiden sich die Bauernhöfe in Form und Größe. Unter den Teilnehmern finden sich sowohl kleine biodynamische Höfe als auch große konventionelle Betriebe. In der diesjährigen internationalen Jury saßen Vertreter*innen verschiedener Universitäten und Forschungseinrichtungen, darunter aus Deutschland vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF).
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Original Content von WWF Deutschland präsentiert durch das Nordhessen Journal
Zwölf Menschen sind in den USA nach dem Gebrauch
von E-Zigaretten gestorben. Zudem gibt es 805 bestätigte
und wahrscheinliche Verletzte.
Die Ursache ist völlig unklar.
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Grenzach-Wyhlen (ots) Mehr Aufmerksamkeit für Multiple Sklerose (MS) will die Roadshow der Patientenkampagne „trotz ms – TRÄUME WAGEN“ erzielen: Ein MS-Tourbus macht vom 18. bis 23. Oktober 2019 Station in sechs Städten Deutschlands. Im Bus kann man typische MS-Symptome nachempfinden, sich über die chronische Nervenerkrankung informieren und mit Betroffenen austauschen. Neurologen und MS-Schwestern geben in Experten-Talks fachlichen Rat und stehen für individuelle Fragen zur Verfügung. Zudem berichten Menschen mit MS, wie sie trotz der schweren Erkrankung ihr Leben meistern. Die seit zwei Jahren bestehende Patientenkampagne trotz ms – TRÄUME WAGEN wurde von Roche Pharma AG ins Leben gerufen, um Menschen mit MS zu ermutigen, optimistisch den Blick nach vorne zu richten und Träume zu wagen. Der Besuch des Tourbusses ist an folgenden Terminen* von 11.00 – 18.00 Uhr kostenfrei möglich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich:
– Freitag, 18.10. – Freiburg (Platz der Alten Synagoge)
– Samstag, 19.10. – Ulm (Hans-und Sophie Scholl-Platz)
– Sonntag, 20.10. – Nürnberg (Platz vor der Lorenzkirche)
– Montag, 21.10. – Leipzig (Augustusplatz)
– Dienstag, 22.10. – Hannover (Georgsplatz)
– Mittwoch, 23.10. – Köln (Harry-Blum-Platz)
Unter Symptomen wie bspw. Müdigkeit, Sehstörungen oder Bewegungseinschränkungen leiden Menschen mit MS nicht nur physisch, sondern auch emotional. Da die Symptome von MS für Außenstehende oftmals unsichtbar scheinen, möchte trotz ms – TRÄUME WAGEN der chronischen Erkrankung ein Gesicht geben und für besseres Verständnis in der Bevölkerung sorgen. Dafür wird die Patientenkampagne erstmals auf Tour gehen und in einem speziellen MS-Tourbus vermitteln, wie es sich anfühlt, unter MS-Symptomen zu leiden.
Wayne Carpendale unterstützt trotz ms – TRÄUME WAGEN bereits seit dem Start im September 2017 und stellt anlässlich des zweiten Geburtstags der Kampagne rückblickend fest: „In den letzten zwei Jahren konnte ich die Menschen, die sich bei trotz ms engagieren, näher kennenlernen. Ihre persönlichen Lebensgeschichten sind inspirierend, weil sie ihre Träume trotz der MS weiter verfolgen und sich nicht unterkriegen lassen. Das finde ich bewundernswert und unterstütze es von ganzem Herzen – gerade auch, weil es viele Missverständnisse rund um dieses Thema gibt und Betroffene in der Öffentlichkeit oft auf Unverständnis stoßen.“
Das „trotz ms“ Angebot: Die Services
Unter dem Slogan „Deine MS. Dein Leben. Deine Information.“ wird pünktlich zum zweiten Geburtstag die Facebook-Fanpage (@trotz_ms) gestartet. Das trotz ms-Team möchte Menschen mit MS und Interessierten die Möglichkeit bieten, sich über Social Media zu vernetzen und auszutauschen. Diese Möglichkeit bietet auch bereits der Instagram-Kanal (@trotz_ms) sowie die Website www.trotz-ms.de. Regelmäßige Beiträge über die Erkrankung, News aus der Forschung, Alltags- und Food-Tipps sollen auf allen Plattformen informieren. Daneben berichten die trotz ms-Redakteure im Blog Starke Worte auf www.trotz-ms.de aus ihrem Leben mit MS. Ziel ist es, anderen Betroffenen und Angehörigen zu zeigen, dass man trotz möglicher Einschränkungen durch die MS seine Träume verwirklichen kann.
Des Weiteren bietet trotz ms Betroffenen und Interessierten eine Reihe an Servicematerialien wie die beiden Broschüren „Multiple Sklerose – Gut zu wissen“ und „Diagnose PPMS – Leben mit Primär Progredienter Multipler Sklerose“. Zweimal im Jahr erscheint zudem trotz ms DAS MAGAZIN mit Erfahrungsberichten der Starke Worte Redakteure, spannenden Artikeln sowie Tipps und News rund um das Leben mit MS. Die Broschüren und das Magazin können kostenlos über www.trotz-ms.de bestellt bzw. abonniert werden.
Speziell für Betroffene mit MS und deren Angehörige gibt es trotz ms MEIN SERVICE, das kostenlose, mehrsprachige Patientenprogramm zur Kampagne. Es umfasst ein breites Angebot aus ganz persönlicher telefonischer Beratung, Informations- und Servicematerialien. trotz ms MEIN SERVICE soll Hilfestellungen bieten und Betroffene im Alltag mit ihrer Erkrankung unterstützen. Interessierte können die Anmeldeunterlagen auf www.trotz-ms.de oder über die kostenlose Servicenummer – 0800.1010800 – anfordern und sich für den Service registrieren. Sie bekommen anschließend einen persönlichen Ansprechpartner zugeteilt, der sie langfristig und individuell betreut.
* Die Haltestellen sind noch nicht final, Abweichungen sind möglich. Bitte schauen Sie vor dem Besuch des Tourbusses auf www.trotz-ms.de nach der finalen Route der trotz ms Roadhshow.
Roche weltweit
Roche ist ein globales Unternehmen mit Vorreiterrolle in der Erforschung und Entwicklung von Medikamenten und Diagnostika und ist darauf fokussiert, Menschen durch wissenschaftlichen Fortschritt ein besseres, längeres Leben zu ermöglichen. Dank der Kombination von Pharma und Diagnostika unter einem Dach ist Roche führend in der personalisierten Medizin – einer Strategie mit dem Ziel, jeder Patientin und jedem Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen.
Roche ist das größte Biotech-Unternehmen weltweit mit differenzierten Medikamenten für die Onkologie, Immunologie, Infektionskrankheiten, Augenheilkunde und Erkrankungen des Zentralnervensystems. Roche ist auch der bedeutendste Anbieter von In-vitro-Diagnostika und gewebebasierten Krebstests und ein Pionier im Diabetesmanagement.
Seit der Gründung im Jahr 1896 erforscht Roche bessere Wege, um Krankheiten zu verhindern, zu erkennen und zu behandeln, und leistet einen nachhaltigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Zum Ziel des Unternehmens gehört es, durch Kooperationen mit allen relevanten Partnern den Zugang von Patientinnen und Patienten zu medizinischen Innovationen zu verbessern. Auf der Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation stehen heute 31 von Roche entwickelte Medikamente, darunter lebensrettende Antibiotika, Malariamittel und Krebsmedikamente. Ausgezeichnet wurde Roche zudem bereits das achte Jahr in Folge als das nachhaltigste Unternehmen innerhalb der Pharma-, Biotechnologie- und Life-Sciences-Branche im Dow Jones Sustainability Index.
Die Roche-Gruppe mit Hauptsitz in Basel, Schweiz ist in über 100 Ländern tätig und beschäftigte 2018 weltweit rund 94.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Jahr 2018 investierte Roche CHF 11 Milliarden in Forschung und Entwicklung und erzielte einen Umsatz von CHF 56,8 Milliarden. Genentech in den USA gehört vollständig zur Roche-Gruppe. Roche ist Mehrheitsaktionär von Chugai Pharmaceutical, Japan. Weitere Informationen finden Sie unter www.roche.com.
Alle erwähnten Markennamen sind gesetzlich geschützt.
Roche in Deutschland
Roche beschäftigt in Deutschland rund 16.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Pharma und Diagnostik. Das Unternehmen ist an den drei Standorten in Grenzach-Wyhlen (Roche Pharma AG), Mannheim (Roche Diagnostics GmbH, Roche Diabetes Care GmbH sowie Roche Diagnostics Deutschland GmbH und Roche Diabetes Care Deutschland GmbH) und Penzberg (Biotechnologie-Kompetenzzentrum, Roche Diagnostics GmbH) vertreten. Die Schwerpunkte erstrecken sich über die gesamte Wertschöpfungskette der beiden Geschäftsbereiche Pharma und Diagnostics: von Forschung und Entwicklung über Produktion, Logistik bis hin zu Marketing und Vertrieb, wobei jeder Standort neben dem Deutschland-Geschäft auch globale Aufgaben wahrnimmt. Roche bekennt sich klar zu den deutschen Standorten und hat in den letzten fünf Jahren in diese rund 2,7 Milliarden Euro investiert. Weitere Informationen zu Roche in Deutschland finden Sie unter www.roche.de.
Roche Pharma AG
Die Roche Pharma AG im südbadischen Grenzach-Wyhlen verantwortet mit rund 1.400 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das deutsche Pharmageschäft. Dazu gehören Marketing und Vertrieb von Roche Medikamenten in Deutschland sowie der Austausch mit Wissenschaftlern, Forschern und Ärzten in Praxen und Krankenhäusern. Im Bereich der klinischen Forschung koordiniert der Standort alle zulassungsrelevanten Studien für Deutschland sowie Studien für bereits auf dem Markt befindliche Produkte. Für den europäischen Raum erfolgen in Grenzach-Wyhlen zudem zentrale Elemente der technischen Qualitätssicherung.
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Original-Content von: Roche Pharma AG, übermittelt durch das Nordhessen Journal
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(ots) Lohfelden (Landkreis Kassel):
Die bisherigen, umfangreichen Ermittlungen der Kasseler Kriminalpolizei zu einem Raubüberfall auf eine Tankstelle in der Straße „Am Fieseler Werk“ in Lohfelden am 16. Mai dieses Jahres konnte bislang noch nicht zur Identifizierung des unbekannten Täters führen. Die Ermittler des für Raubdelikte zuständigen Kommissariats 35 erhoffen sich nun durch die Veröffentlichung von Täterfotos, Hinweise auf den Täter aus der Bevölkerung zu erhalten.
Täter mit schwarzer Pistole bewaffnet
Der Überfall auf die Tankstelle hatte sich in den frühen Morgenstunden des 16. Mai 2019, gegen 04:40 Uhr, ereignet. Der Räuber forderte von dem 27-jährigen Angestellten unter Vorhalt einer schwarzen Pistole die Herausgabe von Geld aus der Kasse. Die Beute steckte der Täter in seine Jackentasche und flüchtete in Richtung Forstbachweg.
Täterbeschreibung
Der männliche Täter war 20 bis 25 Jahre alt, etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß und schlank. Er könnte eine etwas dunklere Hautfarbe haben und war mit einer schwarzen Sturmhaube maskiert. Bekleidet war der Räuber mit einer schwarzen oder dunkelblauen, hüftlangen Steppjacke, einer dunkelblauen Jeans, schwarzen Schuhen und schwarzen Handschuhen. Der Täter sprach akzentfrei Deutsch.
Zeugen, die den Kriminalbeamten des K 35 Täterhinweise geben können, melden sich bitte unter Tel.: 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen.
Polizeipräsidium Nordhessen
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Anlässlich der aktuell tagenden Agrarministerkonferenz (AMK) hat sich der Deutsche Tierschutzbund, auch im Namen seiner 16 Landesverbände, mit Tierschutz- und Klimaanliegen an die Agrarministerinnen und -minister der Länder sowie Bundesministerin Julia Klöckner gewandt. Eines der Tierschutz-Themen auf der Agenda sind Lebendtiertransporte, für die die Tierschützer verbesserte Bedingungen und strengere Kontrollen fordern.
„Die Bundesländer müssen festlegen, wie sie beim Transport lebender Tiere mit Extremtemperaturen umgehen und wie sie eine Kontrolle von Versorgungsstationen sicherstellen“, sagt Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Aus Tierschutzsicht ist klar: Abfertigungen bei Temperaturen von unter 0 und über 30 Grad Celsius dürfen nicht erfolgen – auch bei Transporten, die kürzer als acht Stunden dauern.“ Überprüfungen hatten ergeben, dass Versorgungsstationen nicht den EU-Standards entsprechen oder gar nicht vorhanden sind. Der Deutsche Tierschutzbund spricht sich daher für eine konsequente Ahndung von Verstößen aus und wiederholt seine Forderung, Langstreckentransporte so schnell wie möglich zu beenden.
Da auch die Afrikanische Schweinepest auf der Tagesordnung steht, legt der Deutsche Tierschutzbund in seinem Schreiben an die Teilnehmer der Agrarministerkonferenz dar, dass geringere Tierbestände, geschlossene Systeme und regionale Strukturen mit kurzen Transportwegen das Risiko für einen Seuchenausbruch verringern würden. Die AMK berät ebenfalls über das Mercosur-Handelsabkommen, das der Deutsche Tierschutzbund in seiner aktuellen Form ablehnt: Aufgrund unkonkreter Formulierungen wird die Chance verpasst, den Mercosur-Staaten höhere Tierschutz- und Umweltauflagen abzuringen. So ist davon auszugehen, dass dort zukünftig noch mehr Intensivtierhaltung betrieben und hohe Mengen an Rindfleisch in die EU importiert werden, deren Produktion nicht den europäischen Tierschutz- und Umweltstandards entspricht. Anlässlich der Beratungen zur Reform der EU-Agrarpolitik fordert der Deutsche Tierschutzbund eine Umschichtung der Fördergelder – hin zu mehr Tier- und Umweltschutz.
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(ots)

10 Jahre ein Zuhause auf Zeit in Köln: Adrian Köstler, Vorstand der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln Henriette Reker, Geschäftsführer der Kliniken Köln gGmbH Holger Baumann, Serap Güler, Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration, Dr. h.c. Fritz Schramma, Schirmherr und Oberbürgermeister der Stadt Köln a.D., Prof. Dr. Michael Weiß, Ärztlicher Direktor des Kinderkrankenhauses Amsterdamer Straße, Susanne Mühlenbein, Haus- und Oasenleitung (v.l.n.r). „obs/McDonald’s Kinderhilfe Stiftung“
Seit das Ronald McDonald Haus 2009 eröffnet wurde, haben in der Kölner >Burg< über 3.621 Familien ein Zuhause auf Zeit gefunden, deren Kinder im Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße behandelt werden mussten. Angelehnt an die charakteristische Architektur des Hauses stand das Jubiläum unter dem Motto >10 Jahre Schutzburg für Familien<. Unter den rund 75 Gratulanten waren neben Vertretern der Stiftung und der Klinik auch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Staatssekretärin Serap Güler und Schirmherr Dr. Fritz Schramma.
Möglich gemacht hatten das Projekt damals auch die Bürger Kölns, die innerhalb von zwei Jahren über eine Million Euro für den Bau des Hauses gesammelt hatten. Schon damals an der Seite des Elternhauses: Dr. Fritz Schramma, seiner Zeit Oberbürgermeister der Stadt Köln. Er ist vom Angebot des Ronald McDonald Hauses überzeugt: >Nähe und Wärme sind gerade in schweren Zeiten für kranke Kinder unverzichtbar, aber auch wichtig für Eltern, Geschwister und Angehörige. Die Kölner >>Burg<< liegt mir daher ganz besonders am Herzen<, so Dr. Fritz Schramma, der gemeinsam mit Moderatorin Nazan Eckes die Schirmherrschaft für das Elternhaus übernommen hat.
Auch Prof. Dr. Michael Weiß, Ärztlicher Direktor des Kinderkrankenhauses Amsterdamer Straße, gehörte damals zu den Initiatoren: >Das Ronald McDonald Haus leistet seit der Eröffnung täglich einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Patientenversorgung. Denn für die Kinder ist es wichtig, ihre Eltern in der Nähe zu haben. Und die Eltern sind so entspannter und können ihr Kind noch besser unterstützen<. Für rund 400 Familien schwer kranker Kinder ist das Ronald McDonald Haus jedes Jahr über Wochen oder Monate ein Zuhause auf Zeit, in der dazugehörigen Ronald McDonald Oase finden jährlich rund 950 ambulante Patienten und ihre Angehörigen einen Rückzugsort inmitten der Klinik.
>Neben der ausgezeichneten medizinischen Betreuung in der Kinderklinik Amsterdamer Str. ist mir auch wichtig, dass die jungen Patientinnen und Patienten und ihre Familien auch jenseits von Operationen und Behandlungen hervorragend versorgt sind<, sagt Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln. >Ich freue mich, dass wir das den Patienten bei uns in Köln dank dem Elternhaus und der Oase bieten können.<. Serap Güler, Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration, hob hervor, wie wichtig die ehrenamtliche Mitarbeit für die Kinder und Eltern sei: „Die Ehrenamtler sind eine unverzichtbare emotionale Stütze im Ronald McDonald Haus. Ihr Engagement trägt wesentlich dazu bei, dass sich die Familien in einer so schwierigen Zeit nicht alleingelassen fühlen.“
Im Ronald McDonald Haus und in der Oase unterstützt ein 60-köpfiges Ehrenamtsteam die hauptamtlichen Mitarbeiter und hat darüber hinaus immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Familien.
So fällt auch das Resümee von Adrian Köstler, Vorstand der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung positiv aus:
>Nach 10 Jahren ist das Elternhaus in Köln mithilfe vieler Unterstützer zu einer Institution geworden und von hier nicht mehr wegzudenken. Der allergrößte Dank hierfür kommt von den Kindern und ihren Familien<. Insgesamt betreibt die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung in Deutschland 22 Ronald McDonald Häuser und 6 Ronald McDonald Oasen.
Ronald McDonald Haus Köln
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Das «Ibiza-Video» löste den Sturz der rechtskonservativen
Regierung in Österreich aus.
Nun wird am Sonntag in der Alpenrepublik vorzeitig gewählt.
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Das Siegel „Internet-ABC-Schule 2019“ geht an 106 Grundschulen und Förderschulen aus Hessen, die sich gezielt für eine Förderung der Internetkompetenz ihrer Schülerinnen und Schüler einsetzen. Andreas Lenz (Präsident der Hessischen Lehrkräfteakademie) und Joachim Becker (Direktor der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien – LPR Hessen) haben heute im Rahmen der 8. Medienbildungsmesse in Frankfurt die Projektsiegel verliehen.
Die Qualifizierung zur Internet-ABC-Schule fördert die Internetkompetenz an hessischen Grundschulen und Förderschulen. Das Projekt umfasst nicht nur regionale Fortbildungen für Lehrkräfte und speziell entwickelte Arbeitsmaterialien, sondern auch Elternangebote rund um das Thema Internet und dessen Nutzung. Die Projektinitiative „Internet-ABC-Schule Hessen“ wurden von der LPR Hessen und dem Hessischen Kultusministerium vor sechs Jahren ins Leben gerufen.
„Der Umgang mit dem Internet ist eine Schlüsselqualifikation in unserer digitalen Gesellschaft“, betont Andreas Lenz. „Neben Lesen, Schreiben und Rechnen ist auch die Internetkompetenz eine Kulturtechnik, die gelernt werden muss. Kinder haben Interesse daran, die digitale Welt intensiv kennenzulernen und profitieren von ihrem Wissen in vielen ihrer Lebensbereiche. Den Schulen kommt bei der Förderung des sicheren Umgangs mit dem Internet als Basiskompetenz eine wichtige Rolle zu.“
„Ein sicherer Umgang im Netz kann nur gelingen, wenn Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern gleichermaßen angesprochen werden. Hier setzt das Projekt ‚Internet-ABC-Schule‘ an“, betont Joachim Becker, Direktor der LPR Hessen. „In diesem Jahr konnten wieder über 100 Grundschulen und Förderschulen das begehrte Siegel entgegennehmen. Dies zeigt, in Hessen sind wir auf einem guten Weg für mehr Internetkompetenz.“
Das Projekt ist eine Weiterentwicklung der medienpädagogischen Plattform www.internet-abc.de, die Kindern, Eltern und Pädagogen die sichere Internetnutzung vermittelt. Nach der sechsten Staffel haben sich insgesamt über 500 hessische Grundschulen und Förderschulen zur Internet-ABC-Schule qualifiziert.
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Geht es in Deutschland um Rekordzahlen im Fußball, blickt man gerne nach München. Dort hat der FC Bayern München gerade eine neue Rekordbilanz vorgelegt. Doch nicht nur die Mega-Bayern können mit tollen Ergebnissen aufwarten, sondern auch Eintracht Frankfurt hat von den großen Erfolgen in den beiden letzten Saisons profitiert.
Das beweisen die neuesten Zahlen, die der Vorstand von Eintracht Frankfurt vor wenigen Tagen der Öffentlichkeit präsentierte. Im Mittelpunkt stand dabei der Finanzverantwortliche Oliver Frankenbach, auch gerne „ZDF“ genannt. Der Mann im Hintergrund, der selten im Rampenlicht zu sehen ist, verantwortet beim Bundesligaverein die Zahlen, Daten und Fakten.
Was ist dieses Jahr möglich?
Nach zwei sportlich höchst erfolgreichen Saisons hat Eintracht Frankfurt Blut geleckt. Jetzt geht es für die Mannschaft darum, sich fest im oberen Drittel der Deutschen Fußball-Bundesliga zu etablieren und in der UEFA Europa-League neuerlich aufzuzeigen. Ein erster Schritt ist mit der erfolgreichen Qualifikation gegen Racing Strasbourg getan, jetzt folgt nach der Pflicht die Kür. Doch diesmal sind die Gegner gewarnt.
Schließlich hätte in der letzten Saison niemand damit gerechnet, dass ausgerechnet Eintracht Frankfurt die international erfolgreichste deutsche Mannschaft des Jahres werden würde. Erst der Londoner Spitzenklub FC Chelsea konnte die Hessen im Halbfinale im Elfmeterschießen mit Mühe stoppen. Jetzt hat das Team international seine Duftmarken gesetzt, dieses Jahr werden Überraschungen schon deutlich schwieriger werden.
Doch nichts desto trotz arbeitet man in Frankfurt weiter intensiv an einer erfolgreichen Saison 2019/2020. Die Buchmacher, die jede Entwicklung sofort „riechen“, sehen die Mannschaft von Trainer Adi Hütter weiter auf dem Erfolgsweg. Derzeit hat Eintracht Frankfurt auf Betway eine Quote von 151 auf den deutschen Meistertitel (Stand 06.09.) Damit liegen sie auf Platz fünf der Favoritenliste, hinter Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig und Bayer Leverkusen. Ob die Mannschaft diesen hohen Erwartungen gerecht wird, ist derzeit noch fraglich. Der Start in die neue Saison ist mit dem aktuellen Platz sieben in der Tabelle auf jeden Fall gut geglückt.
Die Rekordsaison
Während die Öffentlichkeit vor allem Fredi Bobic als Sport-Vorstand wahrnimmt, arbeitet Oliver Frankenbach in Hintergrund und sorgt dafür, dass sich die Frankfurter Fußball AG in einem wirtschaftlich gesunden Umfeld befindet. Sein Auftritt bewies, dass es den Frankfurtern gelungen war, die sportlichen Erfolge der vergangenen Saison auch in bare Münzen umzusetzen.
Die Rekordzahlen der Saison 2018/2019 können sich tatsächlich sehen lassen. Nie zuvor in der 120-jährigen Geschichte von Eintracht Frankfurt hatte der Verein finanziell so erfolgreich agiert. Der Umsatz stieg im Vergleich zur Vorsaison von rund 141 Millionen Euro auf rund 201 Millionen. Das konnte Frankenbach bei der Präsentation selbst kaum glauben. Schließlich sind die Zeiten, wo es um die Finanzen von Eintracht Frankfurt weniger rosig bestellt war, noch gar nicht so lange her. Die „Initialzündung“ sei sicherlich der Sieg im DFB-Pokal in der Saison 2017/2018. Ab da ging es steil bergauf. Aus dem Abstiegskandidaten ist ein erfolgreicher Verein geworden, der auch international vorne mitspielt. Diese neue Perspektive brachte Eintracht Frankfurt alleine in der vergangenen Saison Umsätze von 44 Millionen Euro ein.
Ein Trio macht Dampf
Mitverantwortlich für den Erfolg ist auch eine neue, risikofreudigere Transferstrategie. Bestes Beispiel dafür sind die Spieler Sebastien Haller und Luka Jovic. Diese wurden günstig gekauft und zusammen für rund 100 Millionen Euro weiterverkauft. Die neue finanzielle Situation soll es nun dem Verein erlauben, auch längerfristig im oberen Drittel der deutschen Fußball-Bundesliga mitzuspielen und international weiterhin aufzuzeigen.
Das soll in Zukunft unter anderem der von Inter Mailand geliehene 23 Jahre alte Portugiese André Silva sicherstellen. Er wurde gegen Ante Rebic getauscht, der im Gegenzug die nächsten zwei Jahre in Mailand spielen wird.
Die Väter des Erfolges, Sportvorstand Fredi Bobic, Finanzvorstand Oliver Frankenbach und Marketingvorstand Axel Hellmann bleiben bei Eintracht Frankfurt noch länger am Ball. Frankenbach hat gerade erst seinen Vertrag in Frankfurt bis zum Jahr 2024 verlängert. Damit ist gewährleistet, dass das Erfolgstrio noch länger die Geschicke von Eintracht Frankfurt leiten wird.
Optimistisch in die Zukunft
Für die Zukunft wälzen die drei Verantwortlichen jedenfalls schon große Pläne. Ab dem Jahr 2020 vermarktet Eintracht Frankfurt sein Stadion selbst, die Auslastung lag zuletzt schon bei beeindruckenden 97 Prozent. Neben einem Ausbau der Spielstätte werden auch noch ein Proficamp und die neue Geschäftsstelle des Vereins entstehen. Der Umsatz soll auf rund 250 Millionen Euro pro Jahr steigen. Das wirtschaftliche und organisatorische Fundament für weitere Erfolge ist damit gelegt.
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Der goldene Sarkophag aus dem 1. Jahrhundert vor
Christus wurde nämlich aus Ägypten gestohlen.
Gemerkt haben die Mitarbeiter des Museums
den Schwindel Anfang des Jahres.
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Hamburg (ots)
Im berauschten Zustand am Steuer – das kann teuer werden und kostet im schlimmsten Fall den Führerschein. Was ist aber mit den rund eintausend Menschen in Deutschland, die Cannabis legal konsumieren dürfen?
Es sind vor allem Schmerzpatienten, aber auch Menschen mit Epilepsie, ADHS oder Angststörungen, die Cannabis vom Arzt verschrieben bekommen. Der Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) verspricht ihnen Linderung, macht aber auch, je nach Dosis, „high“. Eine eingeschränkte Wahrnehmung und verzögerte Reaktion können die Folge sein. Cannabisblüten, die lose auf Rezept in Apotheken erhältlich sind, verfügen über keinen Beipackzettel. Die Patienten müssen also selbst sicherstellen, dass sie die verordnete Menge auch in Kleinstmengen, zum Teil bis unter 0,1 Gramm, richtig dosieren. Grundsätzlich dürfen diese Personen trotzdem, anders als alle anderen Konsumenten, am Straßenverkehr teilnehmen, soweit sie in der Lage sind, ein Fahrzeug sicher zu fahren. Es empfiehlt sich trotz allem einen Nachweis für den Fall einer polizeilichen Kontrolle mitzuführen. Sollte nachgewiesen werden können, dass das cannabishaltige Medikament missbräuchlich eingenommen wurde, kann die Fahrerlaubnis entzogen werden.
Es gilt also: Wer Cannabis legal konsumiert, darf zwar ein Auto fahren, ist aber für sich selbst verantwortlich. Auch in der Einstellungs- und Eingewöhnungsphase von cannabishaltigen Medikamenten kann die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt sein. Im Zweifelsfall sollte das Auto stehen bleiben.
Weitere Informationen zur Fahrtüchtigkeit unter Medikamenteneinnahme hält die aktuelle Ausgabe des Magazins „Sicher zuhause & unterwegs“, herausgegeben von der Aktion Das sichere Haus (DSH), bereit.
Die Zeitschrift kann unter https://das-sichere-haus.de/dsh-magazin/aktuelle-ausgabe/ heruntergeladen oder als Print-Ausgabe kostenlos bestellt werden.
Über die DSH:
Mehr als 11.000 Menschen sterben pro Jahr durch einen häuslichen Unfall. Die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH) informiert über Unfallgefahren in Heim und Freizeit. Mit ihrer Arbeit will die gemeinnützige DSH dazu beitragen, die hohen Unfallzahlen zu senken. Insgesamt verunglücken pro Jahr in Deutschland rund sieben Millionen Menschen zu Hause und in der Freizeit.
DSH
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Ein Unternehmen aus New Mexico bietet eine
interessante Alternative zur herkömmlichen Urne an:
Asche von Verstorbenen verwandelt die Firma in Steine.
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Auch während Bauzeit täglich zehn Fahrten (außer an Sperrtagen)
Niebüll (ots) Aufgrund von Streckenbauarbeiten der DB im Abschnitt zwischen Niebüll und Westerland kann der Zugverkehr von und nach Sylt in der Zeit vom 5. November 2019 bis 8. Dezember 2019 nur eingeschränkt stattfinden. Der blaue AUTOZUG Sylt bietet auch während dieser Bauzeit täglich 10 Fahrten an. Ausnahme sind die von der DB definierten Sperrtage – jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag im November. An diesen Sperrtagen kann aufgrund der Streckenbauarbeiten leider kein Autozugverkehr angeboten werden.
Ansonsten sind alle stattfindenden Autozugfahrten während der Bauzeit ab sofort online buchbar und auch fest reservierbar auf www.autozug-sylt.de
Den Baufahrplan (5.11. bis 28.11. und 29.11. bis 8.12.2019) finden Sie druckbar anbei. Infos: www.autozug-sylt.de/fahrplan
Ab 15. Dezember 2019 tritt der neue Jahresfahrplan 2020 in Kraft. Der blaue AUTOZUG Sylt bietet dann je nach Saison bis zu 26 Fahrten täglich an.

Sonderfahrplan blauer Autozug Sylt während DB-Streckenbauarbeiten vom 5. 11. bis 8.12.2019 / Auch während Bauzeit täglich zehn Fahrten (außer an Sperrtagen) Baufahrplan blauer Autozug Sylt. Gültig 5. November bis 8. Dezember 2019. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/136542 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Blauer AUTOZUG Sylt/(c) RDC AUTOZUG Sylt GmbH“
Tickets gibt es online (nur beim blauen Autozug auf Wunsch auch inklusive Reservierung) oder vor Ort beim Serviceteam auf den Verladeterminals in Niebüll (Spuren 9-11) und Westerland/Sylt (Spuren 7-8).
Über den blauen AUTOZUG Sylt:
Die RDC AUTOZUG Sylt GmbH ist das erste private Eisenbahnverkehrsunternehmen, das Fahrzeuge mit Insassen über den Hindenburgdamm vom Festland auf die Insel Sylt und zurück transportiert. Das Unternehmen mit Sitz auf Sylt gehört zur Railroad Development Corporation (RDC), einem mittelständischen, international aktiven Eisenbahnunternehmen aus Pittsburgh/USA. Das Unternehmen erhielt im Frühjahr 2015 einen Rahmenvertrag mit zehnjähriger Laufzeit für den blauen AUTOZUG Sylt und fährt seit Oktober 2016 täglich an 365 Tagen im Jahr. Im aktuellen Fahrplanjahr 2019 können Fahrgäste mit dem blauen AUTOZUG Sylt bis zu 22mal täglich zwischen Niebüll und Westerland/Sylt fahren. Als einziger Anbieter bietet der blaue AUTOZUG Sylt die Möglichkeit, online auch Tickets mit fester Platzreservierung zu buchen: www.autozug-sylt.de. Der blaue AUTOZUG Sylt befördert Pkw und Lkw aller Größen sowie Transporter, Gespanne, Wohnwagen und (ab Dezember 2019) Busse.
AUTOZUG Sylt GmbH
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Mit einem Sieg beim Tabellennachbarn aus Weißwasser sind die Kassel Huskies am gestrigen Freitag ins Wochenende gestartet. Entscheidenden Anteil am Auswärtssieg hatten neben Jerry Kuhn unter anderem Lois Spitzner und Ryon Moser, die beide ihre ersten Treffer als Huskies erzielen konnten.
Die Huskies kamen gut in die Partie und machten früh Druck auf den Lausitzer Goalie Mac Carruth. Doch wie schon in den vergangenen Spielen, gelang dem Gegner der erste Treffer. Joel Keussen hatte von der blauen Linie abgezogen, Jerry Kuhn auf dem falschen Fuß erwischt und Füchse-Stürmer Kuschel in optimale Position für den Führungstreffer gebracht – 1:0 (5.). Doch die Huskies blieben ihrer Linie treu, spielten zielstrebig nach vorne. Moser schaffte den Ausgleich in der Folge allerdings ebenso wenig wie Duffy, der in der 15. Minute gleich doppelt am Pfosten scheiterte. Doch bereits kurze Zeit später erlöste Lois Spitzner die Huskies-Fans. Der gebürtige Chemnitzer, der unter anderem den Nachwuchs der Lausitzer Füchse durchlaufen hatte, war gemeinsam mit Michi Christ im Konter enteilt und hatte in der 18. Minute per Rückhandschlenzer auf 1:1 gestellt.
Im zweiten Drittel rückte Jerry Kuhn in den Blickpunkt der 2.321 Zuschauer in Weißwasser. Gegen Mike Hammond rettete der Kasseler Zerberus zunächst im Spagat (21.), ehe er kurz darauf auch Mychal Monteiths Großchance zunichte machte (23.). Doch auch Carruth konnte sich auf der anderen Seite des Eises nicht über zu wenig Arbeit beklagen. Walters (25.) und Dinger (29.) scheiterten jedoch genau wie zuvor ihre sächsischen Konterparts. Erst Ryon Mosers Energieleistung kippte die Partie zu Gunsten der Nordhessen. Erst hämmerte der gebürtige Kanadier den Puck an den Pfosten, schaltete jedoch nicht ab und besorgte Sekunden später die erste Huskies-Führung des Abends. Und beide Mannschaften hielten das Tempo hoch, agierten auf Augenhöhe. Während die Lausitzer ihrerseits beste Chancen auf den Ausgleich liegen ließen, machten es die Nordhessen besser. Im Powerplay kombinierten sich Dinger und Kirsch ins Drittel der Sachen, brachten Mueller in Position und der hatte kein Problem, die Scheibe vom linken Bullypunkt zum 1:3 in die Maschen zu jagen. Die Füchse ließen die Köpfe jedoch nicht hängen. Rob Farmer brachte seine Mannen kurz vor Drittelende auf 2:3 heran, als er eine Powerplay-Kombination der Sachen vollendete.
So blieb die Spannung im Schlussdrittel hoch. Und abermals konnten sich die Huskies auf ihren Goalie „Jerry“ Kuhn verlassen. Der Zerberus warf sich in unzählige Schüsse und hielt den Huskies-Schlitten auf Kurs. Und die Huskies-Stürmer überzeugten abermals mit gutem Timing. In der 50. Minute vollendete Kirsch einen blitzsauberen Konter mit Nebenmann Mueller zum vorentscheidenden 2:4. Den Füchsen rannte nun zusehends die Zeit davon. Michi Christ Treffer ins verwaiste Tor brachte schließlich den Endstand von 2:5 (60.). /ECK
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(ots) Kassel/ Nordhessen:
Vom 1. bis 31. Oktober 2019 findet die 63. Internationale KFZ-Beleuchtungsaktion statt. Während der Dauer der Aktion überprüfen die Kfz-Werkstätten kostenlos lichttechnische Einrichtungen von Kraftfahrzeugen. Im Hinblick auf die besondere Bedeutung einer funktionierenden und richtig eingestellten Beleuchtung für die Verkehrssicherheit achtet die nordhessische Polizei während der Aktion verstärkt auf die Beleuchtungseinrichtungen der Fahrzeuge im Straßenverkehr und überprüft deren Funktion und richtige Einstellung bei Verkehrskontrollen.
Im Herbst ist am Morgen mit Frühnebel zu rechnen, die Blätter fallen von den Bäumen, die Regentage nehmen zu und die Tage werden immer kürzer. Diese Bedingungen beeinträchtigen den Straßenverkehr und bergen Gefahrenquellen. Daher ist es in dieser Zeit besonders wichtig, dass die Sicht eines jeden Fahrzeugführers bei solch ungünstigen Witterungsbedingungen gewährleistet ist. Nicht zuletzt sorgen dafür einwandfrei funktionierende technische Einrichtungen. Damit sind neben den an den Fahrzeugen vorgeschriebenen Beleuchtungseinrichtungen auch intakte Scheibenwischerblätter für eine freie Sicht aus dem Kraftfahrzeug gemeint.
Viele Verkehrsteilnehmer verkennen oftmals die Gefahren, die sich aus einer nicht ordnungsgemäß eingestellten Beleuchtungseinrichtung für sich selbst oder auch andere ergeben können. Neben einer unzureichenden Ausleuchtung der Fahrbahn führen defekte oder falsch eingestellte Scheinwerfer auch dazu, dass anderen Verkehrsteilnehmer geblendet oder das eigene Fahrzeug gar nicht oder zu spät wahrgenommen wird. Im schlimmsten Fall führen solche Nachlässigkeiten zu Unfällen, die mitunter schwere Folgen haben können. Der Pflicht eines jeden Kraftfahrzeugführers, vor Antritt einer Fahrt sein Fahrzeug auf Verkehrssicherheit zu überprüfen- dazu zählt auch die Überprüfung der Beleuchtungseinrichtungen- wird leider oftmals nicht nachgekommen.
Etwa jedes sechste Fahrzeug mit Mängeln
Während der Aktion im Oktober 2018 kontrollierten die Polizeibeamten in Nordhessen insgesamt 3363 Fahrzeuge und stellten bei etwa jedem sechsten Fahrzeug Mängel an den lichttechnischen Einrichtungen fest. Dies bedeutete eine Verbesserung zum Vergleichszeitraum 2017, in dem jedes vierte kontrollierte Fahrzeug derartige Mängel aufwies. Auch die allgemeine Verkehrssicherheit lassen die eingesetzten Polizisten nicht aus den Augen und kontrollieren nicht nur hinsichtlich der vorgeschriebenen Beleuchtung.
Wer während der Beleuchtungsaktion mit seinem Fahrzeug nicht auffallen und eine damit verbundene Verwarnung vermeiden möchte, sollte für seine eigene Sicherheit und die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer das kostenlose Angebot der Kfz-Betriebe nutzen.
Polizeipräsidium Nordhessen
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Unter dem Motto „Klimaschutz – kinderleicht“ machten sich 93 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 5 der Freiherr-vom-Stein-Schule Immenhausen auf dem Weg zur Universität Kassel. Anlass waren die Projekttage zum Thema Klimaschutz, die vor den Herbstferien stattgefunden hatten. An der Universität suchten die Schülerinnen und Schüler Lösungswege, um dem Klimawandel aktiv entgegen zu treten. Impulse kamen durch einen interaktiven und durch Experimente angereicherten Vortrag von Stefan Roetzel. „Dabei waren die Kinder äußerst aufmerksam und folgten den Ausführungen des Referenten gebannt“, so Lehrerin Carola Dettmar. Viele Schülermeldungen, Freude an den Experimenten, neue Erkenntnisse und eine riesige Portion neuer Impulse für den aktiven Klimaschutz konnten die Lernenden mitnehmen. Dettmar: „Wie es sein kann, dass sich ein Luftballon selbst aufbläst, wie der Treibhauseffekt funktioniert und wie man eine Kerze auf magische Weise erlöschen lassen kann. Diese Tricks und Erfahrungen werden sicherlich auch in die Elternhäuser getragen.“ Und vielleicht wachsen in Immenhausen und Umgebung durch diesen Vortrag motiviert bald viele neue Bäume, die von Kindern der Freiherr-vom-Stein-Schule gepflegt und geschützt werden. „Denn klar ist: Klimaschutz ist kinderleicht – wenn man selbst was dafür tut“, so die Lehrerin Carola Dettmar am Ende des spannendes Tages.
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Handball-Bundesligist MT Melsungen stellt personelle Weichen, die relativ weit in die Zukunft hineinragen und sich auf einzelnen Positionen schon jetzt auf die kommenden vier oder gar fünf Jahre beziehen. Bislang stehen dafür Spieler wie Finn Lemke, Nebojsa Simic und Yves Kunkel mit Vertragslaufzeiten bis 2023 und Julius Kühn bis 2024. Diesen Kreis der längerfristigen Kontrakte erweitert die MT nun um zwei weitere Akteure: Eigengewächs Dimitri Ignatow erhält eine Persepktive bis 2024, neu ab der kommenden Saison ist Timo Kastening von der TSV Hannover-Burgdorf, der sich mindestens bis 2023 an die Nordhessen bindet.
Aktuell ist die Rechtsaußenposition der Nordhessen mit Nationalspieler Tobias Reichmann (31 J., 80 Länderspiele) und Juniorennationalspieler Dimitri Ignatow (20 J.) besetzt. Dabei kommt der Youngster gegenüber dem erfahrenen Europameister nur zu Kurzeinsätzen. Welches Potenzial Ignatow besitzt, zeigte er zuletzt bei der U21-Weltmeisterscjaft im Juli in Spanien. Mit einer Trefferquote von 88 Prozent gehörte der gebürtige Nordhesse zu den abschlussstärksten Spieler der WM.
Klar, dass die MT Melsungen dieses Talent, das schon in der vereinseigenen A-Jugendbundesliga-Mannschaft zu den Stützen zählte, weiter an sich binden möchte. Um letztendlich Fuß in der Ersten Bundesliga zu fassen, bedarf es noch einiger Entwicklungsschritte. Das wiederum bedingt möglichst viel Spielzeit, die ihm aber im MT-Team aufgrund des noch bestehenden Leistungsunterschieds zu seinem Vorbild Tobias Reichmann nicht im notwendigen Umfang zur Verfügung steht. Deshalb soll Dimitri Ignatow zunächst weitere Praxis auf möglichst hohem Niveau bei einem ambitionierten Zweitligisten oder auch Erstligisten sammeln. Dass es beide Seiten in Sachen Zukunftsplanung ernst meinen, wird jetzt mit einer Vereinbarung dokumentiert, die sich auf einen Zeitraum von vier Jahren bezieht.
Dimitri Ignatow: “Ich will in meiner Entwicklung weiterkommen und werde dazu auch vereinsübergreifende Möglichkeiten nutzen. Andererseits freue ich mich über das Vertrauen, welches die MT in mich setzt. Dass sie auch in den nächsten Jahren fest mit mir plant und dies nun vertraglich geregelt ist, bietet mir zusätzliche Sicherheit”.
MT-Vorstand Axel Geerken: “Eines unserer wesentlichen Ziele ist es, die Qualität unseres Kaders stetig zu verbessern. Personalentscheidungen müssen jeweils über einen gewissen Zeitraum wirken, damit die Mannschaft die Möglichkeit hat, sich in einer bestehenden Besetzung einzuspielen und zu entwickeln. Punktuell holen wir Spieler hinzu, von denen wir überzeugt sind, dass sie unseren Kader auf einer bestimmten Position auch schon ab sofort verstärken. Stellvertretend steht dafür aktuell Timo Kastening, den wir ab der kommenden Saison für zunächst drei Jahre verpflichten konnten. Gleichzeitig spielt auf dieser Rechtsaußenposition unser Eigengewächs Dimitri Ignatow eine wesentliche Rolle in der weiteren strategischen Personalplanung. Wir freuen uns deshalb, ihm mit einer entsprechenden Vereinbarung eine Persepktive bis mindestesn 2024 bieten zu können”.
Mit Timo Kastening kommt einer der torgefährlichsten deutschen Flügelspieler nach Nordhessen. Der 24-jährige gehörte in der vergangenen Saison mit 190 Treffern zu den Top-Five-Schützen der Handball-Bundesliga. Der Rechtsaußen hat bislang drei Länderspiele bestritten, holte 2012 als Jugend- und 2014 als Juniorennationalspieler mit der DHB Auswahl jeweils den Europameistertitel und gewann in 2015 mit den Junioren WM-Bronze. Bei der MT trifft er ab der kommenden Saison auf seinen ehemaligen Hannoveraner Mannschaftskameraden Kai Häfner, der bekanntlich zu Beginn dieser Saison zu den Rotweißen stieß. Kastening trägt seit 2008, also ab der C-Jugend, das Trikot der Recken. Die handballerischen Anfänge des gebürtigen Niedersachsen (Stadthagen) liegen in Bad Nenndorf und Barsinghausen. Der Vertrag mit der MT Melsungen läuft zunächst bis zum 30. Juni 2023. Der Wechsel Kastenings wird durch eine Ausstiegsklausel möglich.
Timo Kastening: ”Ich halte die MT Melsungen für eines der spannendsten Projekte im europäischen Handball. Da gibt es ein stark besetztes Team das eine gute Struktur hat und in dem ein guter Charakter steckt. Der Verein will sich sportlich weiterentwickeln und näher an die Großen der Liga rankommen. Mit diesen Zielen kann ich mich sehr gut identifizieren. Ich spiele seit meiner Jugend im selben Verein und ich finde, dass ich irgendwann auch mal mein Nest verlassen muss, um den nächsten Entwicklungsschritt zu machen. Dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen. Mit Tobias Reichmann hat die MT schon einen starken Rechtsaußen, aber ich denke, wir werden uns gut ergänzen. Schließlich braucht eine Mannschaft auf jeder Position in jedem Spiel über die gesamten 60 Minuten einen guten Spieler”.
Timo Kastening
Geburtsdatum /-ort: 25.06.1995 / Stadthagen
Größe / Gewicht: 1,80 m / 75 kg
Familienstand: ledig
Wurfhand: links
Position: Rechtsaußen
Länderspiele: 3 (2 Tore)
Bisherige Erfolge:
Bronze Junioren-WM 2015
Junioren-Europameister 2014
Jugend-Europameister 2012
Silber europäische Jugendolympiade 2011
Bisherige Vereine:
HSG Schaumburg-Nord (bis 06)
TSV Barsinghausen (06 – 08)
TSV Hannover-Burgdorf (seit 08)
Vertrag bei der MT: 01.07.2020 – 30.06.202
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Wer Jeans und Co. bei höchstens 30 oder 40
Grad wäscht, vermeidet, dass sie eingehen.
Doch was Vorteile hat, hat bekanntlich auch Nachteile.
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(ots) Kassel-Nord: Wie die ersten Ermittlungen der Kasseler Kripo und die Spurensicherung am Tatort nach der Explosion am späten Donnerstagabend in der Hoffmann-von-Fallersleben-Straße in Kassel ergaben, hatten Unbekannte offenbar im Bereich eines dort abgestellten Pkw außerhalb des Fahrzeugs einen Gegenstand zur Detonation gebracht. Aufgrund des äußerst lauten Knalls, der sich gegen 22:20 Uhr ereignete, meldeten sich viele Anwohner über den Notruf 110 bei der Polizei. Der Schaden, der durch diese Explosion an der geparkten Mercedes AMG C-Klasse entstanden war, hielt sich zumindest dem äußeren Anschein nach jedoch in Grenzen, ist derzeit aber noch nicht abschließend beziffert. An dem Gebäude der angrenzenden Paul-Julius-von-Reuter-Schule war zudem eine Glasscheibe beschädigt worden. Personen kamen nicht zu Schaden.
Dunkler Kleinbus möglicherweise im Tatzusammenhang
Wie sich bei den weiteren Ermittlungen herausstellte, war unmittelbar vor dem Knall ein in Richtung Wolfhager Straße fahrender, verdächtiger dunkler Kleinbus aufgefallen, aus dem auch ein Gegenstand in Richtung des geparkten und später beschädigten Pkw geworfen worden sein soll. Zudem hielt sich nach derzeitigen Erkenntnissen ein schwarz gekleideter Mann auf einem weißen Mountainbike in der Nähe des Tatorts auf, der als möglicher Zeuge in Betracht kommt.
Welche Art von Gegenstand dort zur Detonation gebracht und ob der dort abgestellte Pkw das Ziel war, ist nun Gegenstand der weiteren Ermittlungen durch die Kasseler Kriminalpolizei. Der Mercedes wurde noch in der Nacht zur Spurensicherung sichergestellt. Die Sperrungen im Bereich der Hoffmann-von-Fallersleben-Straße konnten gegen 3:50 Uhr wieder aufgehoben werden. Ein Sprengstoffsachverständiger des Hessischen Landeskriminalamtes hatte den Tatort zuvor überprüft, um mögliche weitere Gefahren auszuschließen.
Kripo bittet um Hinweise
Nun suchen die mit den Ermittlungen in diesem Fall betrauten Beamten des Kommissariats 11 der Kasseler Kripo nach Zeugen, die weitere Hinweise zu dem verdächtigen dunklen Kleinbus oder dem Mountainbikefahrer geben können. Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter Tel. 0561 – 9100 entgegen.
Polizeipräsidium Nordhessen
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Als Milchallergiker ein Stück vegane Schokolade genießen – das sollte doch möglich sein! Weit gefehlt…
(lifePR) ( Mönchengladbach, )
Der Deutsche Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB) warnt: in einer aktuellen Untersuchung von 30 veganen Produkten konnten in sieben Proben erhebliche Mengen an Kuhmilcheiweiß nachgewiesen werden!
Der Markt für vegane Produkte nimmt zu. Auch Lebensmittelallergiker gehören zur Käuferschicht, da sie sich bei einer Allergie auf tierische Auslöser wie Milch, Hühnerei oder Fisch hier auf der sicheren Seite glauben. Der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) wollte es genauer wissen und ließ Lebensmittel mit vegan-Labeln auf Spuren und Einträge von Kuhmilch und Hühnerei untersuchen.
Für die vom DAAB in Auftrag gegebene Untersuchung kauften Ernährungswissenschaftler des DAAB in Supermärkten, Discountern und Bioläden 30 vegane Produkte ein. Die Fertigprodukte, vegane Aufschnitte, Fleisch- und Fischersatzprodukte wurden ebenso wie Süßwaren oder auch vegane Mayonnaise auf ungewollte Einträge von Hühnerei- und Kuhmilchprotein untersucht. Dafür wurden die Produkte zum Lebensmittel-Analytiklabor IFP nach Berlin geschickt und mittels standardisierter Messmethoden untersucht.
„Erfreulicherweise konnte in keiner Probe Hühnereiprotein nachgewiesen werden“, erläutert Sabine Schnadt, Ernährungs- und Anaphylaxie-Expertin beim Deutschen Allergie- und Asthmabund e.V., die Ergebnisse. Für Kuhmilch hingegen konnte in sieben Süßwaren keine Entwarnung gegeben werden. „Die Mengen an nachgewiesener Kuhmilch pro Portion sind durchaus relevant für Allergiker“, sagt Sabine Schnadt. „Wir haben beispielsweise in einem veganen Müsliriegel (30g) 41,2mg Kuhmilchprotein nachgewiesen. Dadurch können bei einem Milchallergiker deutliche Symptome ausgelöst werden.“
In allen positiv getesteten Produkten war die Referenzdosis für Kuhmilch von 0,1 mg Milchprotein selbst bei kleinen Portionsgrößen (wie 1 Stück Schokolade) deutlich überschritten. Die Referenzdosis bezeichnet die in Studien nachgewiesene Grenze, ab der eine allergische Reaktion auftreten kann.
Verbrauchertäuschung?
Fünf der sieben positiv getesteten Produkte wiesen auf die möglichen Einträge von Kuhmilch auf der Verpackung hin. Ein Produkt hatte jedoch überhaupt keinen Hinweis aufgebracht und ein weiteres Produkt wies zwar auf eine mögliche Kontamination mit Nüssen hin, aber nicht auf Kuhmilch.
„Dies ist besonders besorgniserregend, da der allergische Verbraucher ein solches Produkt als sicher verträglich einstuft“, führt Schnadt weiter aus. „Aufgrund der Ergebnisse haben wir mit den Herstellern Kontakt aufgenommen, um auf die Probleme und Bedürfnisse der Allergiker aufmerksam zu machen“.
Die Reaktionen der Hersteller waren sehr unterschiedlich. Der Hersteller ohne Spurenhinweis aber mit erheblicher Menge Milchspuren teilte uns mit, dass er aufgrund fehlender gesetzlicher Vorgaben sich entschlossen habe, ungewollte Allergeneinträge generell nicht zu benennen. Allergiker wüssten dies schließlich. Engagierter reagierte die Firma mit Nuss- aber ohne Milch-Hinweis: Sie ließ sämtliche Rohstoffe zurückverfolgen und wechselte einen Zulieferer, um zukünftig ein besseres Allergenmanagement zu gewährleisten.
Dies bestätigt den DAAB in seiner Arbeit, den Dialog zur Lebensmittelindustrie zu suchen und auf die Situation der Allergiker aufmerksam zu machen. Die kompletten Testergebnisse werden in der aktuellen Ausgabe von „Allergie konkret“, dem Magazin des DAAB, veröffentlicht.
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Auf dem Foto sieht man von links nach rechts Jutta Reinmold (Zeitlos), Karin Zipperer-Heinemann (Zeitlos), Vizelandrat Andreas Siebert und Babara Kobitz (stellv. Leiterin Diakonisches Werk Region Kassel).
Wolfhagen. „Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist, das Tanzprojekt „Endlich wieder tanzen“ in Wolfhagen mit 3.900 Euro unterstützen zu können“, berichtet Vizelandrat Andreas Siebert bei einem Besuch im Diakoniezentrum in der Schützeberger Straße.
Der Landkreis Kassel unterstützt seit mehreren Jahren das „Zeitlos – Zentrum für Demenz“ des Diakonischen Werks Region Kassel in Wolfhagen. „Zeitlos“ berät Menschen, die an Demenz erkrankt sind und ihre Angehörigen. 2014 startete Karin Zipperer-Heinemann in diesem Rahmen das Projekt „Endlich wieder tanzen“. „Bei unseren monatlichen Treffen kommen tanzbegeisterte Senioren aus Altenpflegeeinrichtungen des gesamten Wolfhager Landes zusammen“, informiert Zipperer-Heinemann. Die demenzerkrankten Tänzer „gehen je nach ihren körperlichen Fähigkeiten begeistert mit, wenn DJ Hardi aus Oberelsungen, der im wahren Leben Hartmut Müller heißt, live aufspielt“, so Zipperer-Heinemann weiter. Es sei immer wieder erstaunlich, wie textsicher die Teilnehmer bei den Liedern seien. „Für unsere Arbeit sind solche Projekte sehr wichtig und ohne Spendengelder und den Einsatz der Ehrenamtlichen können wir solche Angebote leider nicht realisieren“, erläutert Zipperer-Heinemann. „Endlich wieder tanzen“ kostet rund 7.000 Euro im Jahr; eine langfristige Finanzierung ist für das Projekt noch nicht gesichert.
„Die Vorgaben des Landes für unseren Kreishaushalt erschweren die Unterstützung für tolle Projekte wie diese – sogenannte freiwillige Aufgaben sollen sich Landkreise nicht mehr leisten dürfen“, bedauert Vizelandrat Siebert. Der Kreis werde aber versuchen weiter Möglichkeiten zu finden, „Geld für sinnvolle Initiativen zur Verfügung stellen zu können“.
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Jeder kennt es: Man sitzt im Büro und könnte ununterbrochen
snacken. Das liegt – neben dem Stress – auch an unserer
Nasch-Auswahl.
Diese fünf Snacks sind gesunde Sattmacher.
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(ots)Nach den langen Sommertagen am Strand oder in den Bergen sollte man sich nun zur Entspannung nicht wieder in die Sonne legen. „Gönnen Sie der Haut jetzt Ruhe“, empfiehlt Dermatologe Dr. Christoph Liebich aus München im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“. Das hauteigene Sonnen-Kontingent, das höchstens 50 Stunden im Jahr betragen sollte, ist nach einem langen Sommer locker aufgebraucht.
Wer trotzdem noch stundenlang UV-Strahlen abbekommt, zum Beispiel bei einer Wanderung im Herbst-Sonnenschein, dem rät der Experte zu einem hohen Lichtschutzfaktor. Gesundheitlich bedenklich ist es, ins Solarium zu gehen, um die Bräune zu verlängern. Eine bessere Alternative für einen anhaltenden Sommerteint ist ein Selbstbräuner. In der aktuellen „Apotheken Umschau“ finden Leserinnen und Leser Tipps für verwöhnende After-Sun-Kosmetik. Außerdem gibt die kompakte „Checkliste Hautpflege“ eine Übersicht über die optimale Basispflege für verschiedene Hauttypen. Sie kann unter www.au-checkliste.de auch im Internet heruntergeladen werden.
Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 9/2019 B liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.
Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen
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Berlin (ots)
Immer mehr pflegebedürftige Menschen nutzen einen ambulanten Dienst. Doch auch dort fehlen Pflegefachpersonen. Entsprechend überlastet sind die Dienste. Viele müssen Patienten ablehnen, manche sogar Verträge kündigen. Die Sicherheit in der Pflege könnte sich weiter verschlechtern.
Die meisten Menschen in Deutschland wollen im Alter zu Hause gepflegt werden. Auch darum gilt in der Pflegeversicherung das Prinzip „ambulant vor stationär“. Doch gerade um die Zukunft einer bedarfsgerechten und fachlich angemessenen ambulanten Pflege muss man sich mancherorts erhebliche Sorgen machen.
Dies offenbart jetzt eine bundesweite Befragung des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) bei 535 ambulanten Pflegediensten. Gut die Hälfte der Befragten (53 Prozent) gab an, dass in ihrem Dienst Stellen für Pflegefachpersonen seit mindestens drei Monaten unbesetzt sind. Hochgerechnet gibt es demnach in Deutschland also in ambulanten Pflegediensten etwa 16.000 solcher offenen Stellen. 80 Prozent der Dienste berichten zudem, in den letzten drei Monaten Versorgungs-Anfragen abgelehnt zu haben, weil sie die Pflege nicht hätten sicherstellen können. 13 Prozent der Dienste geben sogar an, in den letzten drei Monaten Klienten gekündigt zu haben, weil sie deren Versorgung nicht sicherstellen konnten.
Dr. Ralf Suhr, Vorstandsvorsitzender des ZQP, warnt: „Personalmangel in der gesundheitlichen Versorgung und nicht zuletzt in der Pflege ist ein Risiko für die Patientensicherheit. Wenn sich die Zahl pflegebedürftiger Menschen in Deutschland wie prognostiziert von heute etwa 3,4 auf 4,9 Millionen im Jahr 2054 erhöht, wird es sehr schwer werden, alle diese Menschen gut zu versorgen.“ Denn selbst falls kurzfristig deutlich mehr Pflegefachpersonen gewonnen werden können, scheiden in den nächsten Jahren zugleich viele derzeit Pflegende altersbedingt aus dem Erwerbsleben aus. „Die Frage muss erlaubt sein, wie das Versprechen von einer bedürfnisorientierten, menschenwürdigen Pflege sowie von besser unterstützten pflegenden Angehörigen zukünftig eingelöst werden soll“, stellt Suhr fest.
In der ambulanten Pflege ist das Thema Patientensicherheit besonders relevant, vor allem weil dort oft mehrere Akteure wie pflegende Angehörige, professionell Pflegende und Ärzte nebeneinander wirken. Ungenügende Kommunikation, fehlendes Wissen, Unachtsamkeit und Zeitdruck sowie unklare Prozesse erhöhen gesundheitliche Risiken, etwa für Stürze, Infektionen und Medikationsschäden.
Darum wirkt sich nicht zuletzt der Mangel an Pflegefachpersonen nachteilig auf die Patientensicherheit aber auch auf die Selbstbestimmung pflegebedürftiger Menschen aus. Denn Risiken können auch entstehen, wenn kein geeigneter Dienst die Pflege im erforderlichen Umfang übernehmen kann. Mangelnde ambulante Pflegekapazitäten können zudem zu einer Überforderung pflegender Angehöriger oder zu einem Heimeintritt führen, der bei angemessener ambulanter Versorgung nicht nötig geworden wäre.
Vor diesem Hintergrund sieht Ralf Suhr es daher als besonders dringlich an, das Berufsfeld Pflege attraktiver zu machen. Insbesondere gehe es um die Aufgaben der Pflegenden, deren Qualifizierung und die Organisationskultur in den Einrichtungen. Diese müssten so ausgestaltet sein, dass es möglich ist, dort professionell und gerne zu arbeiten. Für Suhr ist allerdings auch klar, dass das alleine nicht reichen wird: „Wir müssen zusätzlich die Chancen gezielter Prävention und der Digitalisierung im Gesundheitswesen nutzen. Sonst werden wir die Pflegequalität in Deutschland zukünftig nicht relevant verbessern können.“
Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege
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