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Kassel (ots)Zwischen Dienstagabend und Mittwochmorgen versuchten bislang unbekannte Täter in insgesamt drei Einfamilienhäuser, die in unmittelbarer Nähe zueinander liegen, einzubrechen. In allen drei Fällen scheiterten die Einbrecher an den verschlossenen Haustüren. Bislang gibt es noch keine Hinweise auf die Täter, daher bittet die Polizei um Zeugenhinweise.

Die genauen Einbruchszeiten stehen derzeit noch nicht fest. Die jeweiligen Beschädigungen an den Haustüren, die offenbar durch ein Hebelwerkzeug entstanden waren, sind den jeweiligen Hausbesitzern erst am Mittwochmorgen aufgefallen.

Während zwei Tatorte im Döncheweg unmittelbar nebeneinanderliegen, ereignete sich der dritte Einbruch etwa 800 Meter Luftlinie entfernt in der Straße Am Hasenstock.

Die gleiche Tatbegehungsweise, die Täter wählten Einfamilienhäuser aus und versuchten durch die Haustüren einzudringen, spricht dafür, dass ein und dieselben Täter am Werk waren. Auch die nahegelegenen Tatörtlichkeiten sprechen für diese These.

Mit der Veröffentlichung der Fälle erhoffen sich die für Einbrüche zuständigen Beamten des K 21/22 der Kasseler Kripo, Zeugenhinweise aus der Bevölkerung zu bekommen. Diese werden unter der Telefonnummer 0561 – 9100 im Polizeipräsidium Nordhessen in Kassel erbeten.

Polizeipräsidium Nordhessen


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Kassel, 31. Januar 2019.

Die Kassel Huskies haben entschieden, den Spielern Tyler Gron und Florian Kraus die Freigabe für einen Club-Wechsel zu erteilen.

Beide werden sich einem anderen DEL2-Club anschließen.

Die Kassel Huskies bedanken sich bei beiden Akteuren für ihren Einsatz im blau-weißen Trikot und wünschen ihnen alles Gute für Ihre berufliche und private Zukunft.

 

 

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Elon Musk hat einige Bilder seines Raumschiffes Dragon V2 veröffentlicht.

Das Innere erinnert jedoch eher an eine futuristische Wellnessoase als eine Weltraumkapsel.

 

Die Firma SPACE X von Elon Musk hat nun erste spektakuläre Bilder veröffentlicht.

Die Raumkapsel DRAGON V 2  bietet Platz für 7 Leute.

Der erste bemannte Testflug wird noch in diesem Jahr den Weg ins All finden.

 


 
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Brüssel/Berlin – Wenige Monate vor der Europawahl und damit kurz vor Mandatsende wendet sich die EU-Kommission dem Thema Nachhaltigkeit zu, zeigt sich dabei erschreckend unverbindlich und ignoriert bestehende Missstände. Das heute von der EU-Kommission vorgelegte „Reflektionspapier“ für eine nachhaltigere EU bleibt aus NABU-Sicht weit hinter den Möglichkeiten zurück. Die EU-Kommission ist schon seit langem aufgefordert, eine Umsetzungsstrategie für die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) von 2015 vorzulegen, mit verbindlichen Maßnahmen und Zwischenzielen für die verschiedenen Sektoren. Der NABU sieht erheblichen Verbesserungsbedarf beim Schutz von Arten und Lebensräumen, dem Klima und Gewässern.

 

„Grundsätzlich ist zu begrüßen, dass sich die Kommission dem wichtigen Thema widmet, allerdings viel zu spät. Hier wurde eine echte Chance vertan. Statt die Nachhaltigkeits-Ziele in der Arbeit der EU-Institutionen und der künftigen EU-Kommission fest zu verankern, bleibt es lediglich beim Brainstorming, welche Pfade die zukünftige EU einschlagen könnte, um nachhaltiger zu werden“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Somit verpufften notwendige Impulse für eine schonendere Landnutzung oder auch bei der Rechtsetzung. Dies wäre angesichts der derzeit auf EU-Ebene anstehenden Entscheidungen für den Mehrjährige Finanzrahmen (MFR) oder die Gemeinsame Agrarpolitik der EU (GAP) dringend notwendig. Absolut nicht hinnehmbar ist der Szenarien-Vorschlag der Kommission, sich allein darauf zu beschränken, den Rest der Welt nachhaltiger zu machen. Dass in der EU großer Handlungsbedarf besteht, zeigt der EU-Fortschrittsbericht, der bei einzelnen Zielen zum Stopp des Biodiversitätsverlustes kaum vorangekommen ist.

 

„Die Nachhaltigkeitsziele müssen in der EU künftig eine entscheidende Rolle spielen. Sie sollten das Leitbild für Entscheidungen sein“, so Tschimpke. Einhergehen müsse dies mit strukturellen Reformen etwa zur Rechtsetzung, und mit inhaltlicher Neuausrichtung wichtiger Politikfelder wie eben einer umfassenden Landnutzungspolitik. Die von der EU-Kommission eingerichtete Multi-Stakeholder Plattform zur Umsetzung der SDGs hat – unter Beteiligung des NABU –­ aufgezeigt, wie das gehen kann.

 

Gerade weil es sich „nur“ um ein „Reflektionspapier“ handelt, ist die Debatte noch nicht zu Ende. Daher ruft der NABU alle Bürgerinnen und Bürger auf, am 26. Mai bei der Europawahl wählen zu gehen. Diese Wahl ist wichtig, weil auf EU-Ebene bedeutende Entscheidungen für den Umweltschutz, auch in Deutschland, getroffen werden. Es geht ebenfalls darum, zivilgesellschaftliche Handlungsspielräume und das friedliche Zusammenwachsen des Kontinents gegen nationalistische und populistische Kräfte zu verteidigen. Deswegen zählt jede Stimme.

 

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Original Content von NABU

 

 

 

 

25 Jahre, mehr als 50 Mitarbeiter, vier Säulen und ein Lächeln, das hilft. Dafür steht das Sanitätshaus Wagener und dahinter verbergen sich modernste Technik, kompetente Hilfe und einfühlsame Begleitung durch den Alltag – mit einem großen Ziel: dass jeder das Leben auf seine Weise bestmöglich entdecken und die schönen Seiten intensiv und lange genießen kann.

Dazu tragen die vier Säulen des Sanitätshauses bei.

So unterstützt das Reha Team jeden der Pflege oder Hilfsmittel braucht, um gut durch den Alltag zu kommen. Pflegebetten, Lifter oder Rollatoren – die Mitarbeiter sind darauf geschult beim Hilfsmitteleinsatz zu unterstützen.

Speziell für Kinder hat das Sanitätshaus Wagener ein Kinder-Reha-Team, welches behinderten Kindern so viel Lebensqualität wie möglich schafft und dabei auf höchste Kompetenz und langjährige Erfahrung setzen kann. Geht es um die Wiederherstellung der physischen Leistungsfähigkeit ist das Ortho-Team zur Stelle. Das Spektrum reicht von intelligenten Prothesen bis zur sensomotorischen Einlage. Auch Fußdruckmessung und diabetische Versorgung mit Einlagen gehören dazu.

Das Sani-Team ist immer da, wenn es um Gesundheitsvorsorge und Fitness, um Hilfsmittel und Kleingeräte geht. Gesund und beweglich bleiben oder Einschränkungen minimieren und möglichst lange selbständig sein ist die Devise. Darum gibt es im Marsberger Sanitätshaus Wagener alles vom Gymnastikball über Blutdruckmessgeräte und Kompressionsstrümpfe bis zu Hilfsmitteln für Essen und Trinken.

Ihre Arbeit ist allen Mitarbeitern im Sanitätshaus Wagener eine Herzensangelegenheit. Freundlicher und einfühlsamer Umgang ist deshalb selbstverständlich und der Slogan „Unser Lächeln hilft“ ein Versprechen, auf das sich jeder verlassen kann.

 

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Bei einem Zimmerbrand in einem Zweifamilienhaus im Steinbergweg im Kasseler Stadtteil Bettenhausen wurde am Abend eine Bewohnerin verletzt.

Aus bislang nicht geklärter Ursache waren Einrichtungsgegenstände in einem Wohnraum in Brand geraten.

Die Berufsfeuerwehr Kassel rückte mit dem Löschzug der Feuer- und Rettungswache 1 zum Einsatzort aus.

Unterstützt wurde sie von der Freiwilligen Feuerwehr Bettenhausen-Forstfeld.

Die Bewohner des Gebäudes wurden ins Freie gebracht und vom Rettungsdienst versorgt.

Eine Person wurde bei dem Brand verletzt und musste in ein Kasseler Krankenhaus transportiert werden.

Einsatzkräfte unter Atemschutz konnten den Brand rasch löschen.

Durch Feuer und Rauch entstand ein erheblicher Sachschaden.

Das Gebäude ist bis auf Weiteres nicht bewohnbar.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Feuerwehr Kassel


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Berlin (ots)

Schlechte Sicht und glatte Straßen stellen Autofahrer auf dem Weg in die Winterferien vor besondere Herausforderungen im Straßenverkehr. Bei Eis und Schnee mit dem Pkw unterwegs zu sein, erfordert gute Vorbereitung, Vorausschau und Geduld. Der ACE, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, gibt Tipps für sicheres Fahren im Winter.

Vorbereitung: Batterie-Problemen vorbeugen und Winterausrüstung ergänzen

Wenn im Auto Licht, Scheibenwischer, Gebläse, Heckscheiben- und Sitzheizung zum Einsatz kommen, bedeutet das eine Herausforderung für jede Batterie. Schwächelnde Autobatterien sollten möglichst vor einer anhaltenden Frostperiode ausgetauscht werden. Im Notfall leistet ein Starthilfekabel gute Dienste.

Um das Auto jederzeit vollständig von Schnee und Eis befreien zu können, gehören in den Wintermonaten Eiskratzer und Handfeger ins Gepäck. Türschlossenteiser sollte immer griffbereit in der Jackentasche vorhanden sein. Frostschutzmittel in der Scheibenwischanlage ist seit 2006 sogar gesetzlich vorgeschrieben. Für weite Fahrten empfiehlt es sich, Decken, warme Kleidung, Proviant und heiße Getränke im Auto zu haben: So sind Reisende auch für längere Staus bei großer Kälte gewappnet. Führt der Weg in die Berge, müssen darüber hinaus Schneeketten mitgeführt werden.

Unterwegs: Mit guter Sicht und defensiver Fahrweise sicher ans Ziel

Vor Abfahrt muss das Fahrzeug von Schnee und Eis befreit werden. Für freie Sicht sind Front- und Heckscheibe vollflächig zu reinigen. Scheinwerfer, Motorhaube sowie Dach müssen abgekehrt werden. Unterweges empfiehlt es sich zudem, die Scheinwerfer regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf Verschmutzungen und Schnee zu entfernen.

Auch wenn die Heizung erst nach einigen Fahrminuten ihre Wirkung zeigt: Hinterm Steuer sollte auf das Tragen der Winterjacke verzichtet werden. Dicke Winterkleidung schränkt die Beweglichkeit des Fahrers ein und verringert die schützende Wirkung des Sicherheitsgurtes.

Winter- oder Ganzjahresreifen sind bei winterlichen Straßenverhältnissen obligatorisch. Doch auch bei geeigneter Bereifung vergrößert sich der Bremsweg durch Schnee und Matsch massiv. Deshalb gilt: Vorausschauend, defensiv und mit angepasster Geschwindigkeit fahren sowie immer genügend Abstand zum Vordermann halten. Ruckartige Lenkbewegungen sollten vermieden werden. Damit das Fahrzeug nicht rutscht oder ausbricht, empfiehlt sich ein behutsamer Umgang mit dem Gaspedal und sanftes Bremsen. Eine kurze Bremsprobe auf freier, ungefährlicher Strecke hilft, ein Gefühl für die Straßensituation und den Bremsweg zu bekommen. Beim Anfahren bei Glätte und Schnee den zweiten Gang nutzen und vorsichtig Gas geben.

Streufahrzeuge sollten möglichst nicht überholt werden, da die Straße davor gefährlich glatt sein kann. Der ACE empfiehlt, nur dann zu passieren, wenn es der Straßenzustand wirklich zulässt und mit ausreichend Abstand zum Räumfahrzeug.

Weitere Informationen rund um das Autofahren im Winter: https://www.ace.de/ratgeber/verkehrssicherheit/ratgeber-winter/


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Polizei bittet um Hinweise auf zwei Täter

Kassel (ots)

© Google Earth

Zwei junge Männer, die in der Nacht zum heutigen Donnerstag die Scheibe eines Kiosks am Wehlheider Platz in Kassel eingeschlagen hatten, bemerkten offenbar, dass sie dabei von einem Zeugen beobachtet worden und ergriffen daraufhin die Flucht. Die mit dem Fall betrauten Ermittler des Polizeirevier Mitte bitten nun um Hinweise auf die beiden Täter. Es soll sich um zwei 15 bis 20 Jahre alte, etwa 1,70 bis 1,75 Meter große, schlanke Männer gehandelt haben, die dunkle Kapuzenpullis trugen. Einer der Täter soll einen weißen Schal vor dem Gesicht getragen und ein dunkles Mountainbike mitgeführt haben. Beide flüchteten vom Tatort in den Kirchweg Richtung Kohlenstraße.

Der Zeuge, der selbst kein Handy dabeihatte, musste zunächst einen anderen Passanten bitten, mit seinem Mobiltelefon die Polizei alarmieren zu dürfen. Als der Notruf entsprechend mit etwas zeitlicher Verzögerung gegen 4 Uhr bei der Kasseler Polizei einging, leiteten die Beamten der Leitstelle sofort eine Fahndung nach den flüchtenden Tätern ein. Von den beiden Einbrechern fehlte allerdings bereits jede Spur. Wie die anschließende Tatortaufnahme durch eine Streife des Polizeireviers Mitte ergab, hatten die beiden Unbekannten ein etwa 60 cm großes Loch in die Schaufensterscheibe des Kiosks geschlagen und wollten sich offenbar an den hinter der Scheibe ausgelegten Artikeln für E-Zigaretten bedienen. Da sie aber scheinbar den Zeugen bemerkten, ergriffen sie die Flucht. Dem ersten Anschein nach hatten die Einbrecher keine Beute gemacht, jedoch einen Schaden von rund 1.000 Euro angerichtet.

Die Ermittler des Polizeireviers Mitte bitten Zeugen, die Hinweise auf die beiden Täter geben können, sich unter Tel. 0561 – 9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Polizeipräsidium Nordhessen


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Die Plank gehört zu den Grundübungen des Bodyweight-Trainings.
Denn mit Planking („Brett“, „Planke“) aktivierst du fast alle deine Muskeln: Ob Wade, Oberschenkel, Po, unterer Rücken oder Bauch – auch Schultern und Brust kommen nicht zu kurz.
Kurzum: Beim Plank-Training wird deine gesamte Muskulatur gefordert.
Deshalb eignen sich Planks hervorragend für sämtliche Workouts.
Außerdem können sie dir helfen, deine Leistungen in vielen Sportarten zu verbessern und wappnen dich für den Alltag.
Sie schützen dich bei Belastungen vor Rückenschmerzen, vor allem wenn du (im Büro) oft lange sitzen musst.
Brauchst du noch mehr Gründe, Planking sofort in deinen Trainingsplan aufzunehmen?
Im FIT FOR FUN Video zeigt dir Physiotherapeut Raoul Stiehler, wie du die Plank korrekt ausführst, denn sonst wäre das ganze Training kontraproduktiv, du kannst dir bei falscher Ausführung nämlich mehr schaden als nutzen.
Mit diesen drei Vorübungen schaffst auch du die perfekte Planke.
 
Viel Spaß oder Happy Planking!
 
 
 


 
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Hessen – Der Ausbau der Erneuerbaren Energien geht in Hessen trotz schwieriger bundespolitischer Rahmenbedingungen voran. Im heute vom Bundesverband Windenergie (BWE) veröffentlichten Jahresranking 2018 klettert Hessen beim Bau neuer Windenergieanlagen erstmals auf Platz 4 aller Bundesländer.

„Hessen kann Energiewende“, sagte Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir am Dienstag in Wiesbaden. „Wir haben uns beim Bau neuer Anlagen auf einen bundesweiten Spitzenplatz hochgearbeitet. Das macht deutlich: Mit einer engagierten Energiepolitik kann man richtig was bewegen – selbst wenn es Gegenwind aus dem Bund gibt.“

Neue Ausschreibungsbedingungen verlangsamen die Energiewende bundesweit

Laut BWE-Ranking hat sich der Windkraftausbau bundesweit im vergangenen Jahr spürbar verlangsamt. Auch in Hessen ist demnach mit 220 Megawatt weniger Windkraft installiert worden als im Vorjahr. Allerdings fiel der Rückgang deutlich geringer aus als im Bundesschnitt. „Die Zahlen zeigen vor allem eines: Die neuen Ausschreibungsbedingungen, die der Bund festgelegt hat, haben die Energiewende bundesweit deutlich verlangsamt. Deshalb ist es wichtig, dass die angekündigten Sonderausschreibungen kommen, um endlich wieder Fahrt aufzunehmen“, so Al-Wazir.

Der Bund hatte Anfang 2017 die Förderbedingungen für Windenergieanlagen vollständig umgestellt. Statt einer vorher für alle genehmigten Anlagen garantierten Vergütung müssen Anbieter seitdem um den günstigsten Preis konkurrieren. Zugleich wurde der maximale Windenergieausbau zusätzlich gedeckelt.

Neubau von 70 Windenergieanlagen im Jahr 2018

Der BWE weist für Hessen im vergangenen Jahr einen Neubau von 70 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 220 Megawatt aus. Das entspricht 9,1 Prozent des bundesweiten Zubaus (zum Vergleich 2017: 5,2%). Die durchschnittliche Anlagenleistung hat sich demnach von 2.979 kW auf 3.136 kW gesteigert. „Der Trend hin zu immer leistungsfähigeren Anlagen hält an“, so der Minister. „Um die gleiche Menge Windstrom zu produzieren, werden also immer weniger Anlagen benötigt.“

Der Anteil der in Hessen erzeugten Erneuerbaren Energien am hessischen Stromverbrauch lag am Ende des ersten Halbjahrs 2018 bei 22,5 Prozent. Das war ein Plus von 2,5 Prozentpunkten im Vergleich zum Jahresbeginn.

„Noch nie war Hessen unabhängiger von gefährlichem Atom- und schmutzigem Kohlestrom“, so der Minister.

„Besonders ermutigend dabei ist, dass die Energiewende nach wie vor von einer großen Mehrheit unterstützt wird“, so der Minister. Laut einer im August veröffentlichten KfW-Studie halten über 90 Prozent der Haushalte die Energiewende für wichtig oder sogar sehr wichtig.

 

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Original Content vom Land Hessen

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Bei eisigen Temperaturen einen heißen Kaffee oder einen Kakao mit Sahne und dazu eine leckere Waffel genießen?

Das geht bei uns, im Cafe im See, mit wunderschönem Blick auf den, im Winter, zugefrorenem See!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Übrigens: Auch jetzt, zu dieser kalten Jahreszeit, sind wir schon freitags ab 13:00 Uhr für Sie da!

Das Team vom Cafe im See… Ihre Doreen Baumann

Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://www.cafeimsee-twistesee.de/

Hier vorab ein kleiner Blick in unseren neuen Flyer!

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Viele haben dieses oder ähnliche Probleme bereits selbst erlebt:

Ob im Park oder anderswo ein Hund abgerufen wird oder ein Kind, ist nicht mehr so ganz klar.

Manche Namen, die Tiere bekommen, könnten durchaus auch für Menschen vergeben werden – und andersherum!

Luna, Bella, Emma – sind nur einige der Namen.
 
Für viele Menschen rückt das Haustier an Kindersatz und nimmt einen fast ebenbürdigen Platz im Haushalt ein.
 
So ist es nicht verwunderlich, dass der beliebteste Hundename in 2018 LUNA war.
 
Bei den Rüden waren es BALU und BUDDY als eher typische Hundenamen.
 
Allerdings auch BRUNO und MAX waren vorn dabei.

Da wird es schon unklarer.

 
 
 
 


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Friedberg, 22. Januar 2019 – Komfortabler denn je startet der Subaru XV (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km: 6,9, CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 157) ins neue Jahr: Als Sondermodell fährt das kompakte Crossover-SUV mit Annehmlichkeiten wie Ledersitzen, Lenkradheizung und elektrischem Glasschiebedach vor. Bestellbar ist die Subaru-Edition ab sofort zu Preisen ab 29.990 Euro.

Aufbauend auf der Topausstattung Exclusive+, lässt das Sondermodell des Subaru XV kaum Wünsche offen. Zum Serienumfang gehören unter anderem ein Audiosystem mit Acht-Zoll-Touchscreen, Digitalradio DAB+ und Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay und Android Auto, ein schlüsselloses Zugangssystem, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, ein Navigationssystem, eine Rückfahrkamera, Licht- und Regensensor sowie eine Sitzheizung vorne. Die in der Sonderedition serienmäßigen Ledersitze vorne und hinten zieren orangefarbene Kontrastnähte, der Fahrersitz ist zudem achtfach elektrisch verstellbar.

Für Sicherheit sorgt das preisgekrönte Eyesight-Fahrerassistenzsystem, das unter anderem ein Notbremssystem mit Kollisionswarner und einen aktiven Spurhalteassistenten mit Lenkunterstützung umfasst. Auch ein Spurwechsel-, Totwinkel-, Querverkehrs- und Fernlichtassistent sowie eine adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelanlage sind an Bord. Beste Sicht versprechen die Frontscheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht, die ebenso in LED-Ausführung gehalten sind wie Fernlicht, Nebelscheinwerfer und Tagfahrlicht.

Den Vortrieb des Subaru-Sondermodells übernimmt der bewährte Boxermotor: Aus 1,6 Litern Hubraum schöpft der Vierzylinder 84 kW/114 PS, die stufenlose Lineartronic-Automatik schickt die Kraft stets an alle vier Räder – der Subaru XV fährt wie nahezu alle Modelle der japanischen Marke mit permanentem Allradantrieb vor. Schon jetzt erfüllt der Benziner die Abgasnorm Euro 6d-Temp-EVAP, die erst am 1. September 2019 für neue Modelle verbindlich wird.

 

Autohaus Schueppler

https://www.autohaus-schueppler.de/

 

 

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Das sind die 5 Änderungen, die sie  ab morgen erwarten:

Das wichtigste 😉 vorab:

 

1. Ab dem morgigen Tag bekommen sie bei Whatsapp nicht nur ihre Nachrichten serviert, sondern auch Werbung

2. Die Erwerbsunfähigkeitsrente wird erhöht. Wer schon in „jüngeren“ Jahren in Rente muss, bekommt diese spezielle Rente, die ab dem 01. Februar angehoben wird.

3. Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan tritt in Kraft. Es soll die Handelsbeziehungen erleichtern.  So entfallen ab dem 01.Februar die EU-Zölle für japanische Autos

4. Der neue Feiertag in Berlin wird amtlich. Der 08. März als Tag der Frauen wird in Berlin offizieller Feiertag.

(Die Eröffnung von BER - wird sich also noch hinziehen)

5. Das gefürchtete Dieselfahrverbot (welches ab morgen gelten sollte) in Frankfurt, ist zunächst ausgesetzt worden. Das Land Hessen will zunächst andere Möglichkeiten prüfen.

 

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Kassel (ots)Am gestrigen Mittwochabend kam es zu einem schweren Raub mit Schusswaffe auf einen Einkaufsmarkt in Fuldatal-Ihringshausen.

Wie die vor Ort eingesetzten Beamten des Kriminaldauerdienstes berichten, betraten gegen 22:00 Uhr zwei bisher unbekannte Täter den Einkaufsmarkt, bedrohten die Angestellte mit einer Schusswaffe und raubten Bargeld in unbekannter Höhe. Die Täter flüchteten anschließend in Richtung der angrenzenden Kleingärten und dann weiter in Richtung der Straßenbahnendhaltestelle der Ihringshäuser Straße.

Die beiden männlichen Täter können wie folgt beschrieben werden:

1. Täter: hagere Statur, sprach mit osteuropäischem Akzent, war mit einem schwarzem Oberteil und Jeans bekleidet. Dieser Täter führte bei Tatausführung eine schwarze Pistole mit.

2. Täter: ca. 170 -180 cm groß, ca. 20 – 25 Jahre alt, dünne Statur, sprach ebenfalls mit osteuropäischem Akzent. Er war bekleidet mit grauem Kapuzenpullover, grauer Hose und schwarzen Schuhen

Die Ermittler des K 35 der Kripo Kassel bitten Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben oder Hinweise auf die beiden Räuber geben können, sich telefonisch unter 0561-9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.

Polizeipräsidium Nordhessen

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So richtig leckere Kartoffelpuffer, da läuft einem das Wasser im Mund zusammen.

Maren zeigt uns wie man sie selbst macht.

 

Hallo und herzlich Willkommen in MarensGartenKüche

Heute zeige ich euch wie ihr euch ganz einfach selber Kartoffelpuffer zubereiten könnt.

Ihr benötigt dafür:

  • 600g Kartoffeln
  • 80g Mehl
  • 1 Zwiebel
  • 1 Ei
  • 70ml Öl
  • Salz,
  • Pfeffer

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen und einen guten Appetit 🙂

 

 


Wenn euch meine Videos gefallen und ihr kein Rezept mehr verpassen möchtet, dann gebt mir doch einen Daumen hoch und abonniert kostenlos meinen Kanal.

Folgt mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/marensgarte…


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Nachdem Pope ganz lange in einer Hundepension in Spanien saß, konnte er endlich auf eine Pflegestelle nach Warstein ziehen.? 

Von dort aus sucht er jetzt sein Glück.

Seine Pflegefamilie beschreibt ihn als einen lieben und ruhigen Vierbeiner, der perfekt als Anfängerhund geeignet ist.❤

➡ https://shelta.tasso.net/Hund/214863/POPE

Warsteiner Tierfreunde e.V.

 

 

 

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Neumünster/Nabu – Um sich vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu schützen, hat die Regierung in Kopenhagen / DK einen 70 km langen, 1,50 m hohen Stahlmattenzaun zwischen Nord- und Ostsee in Auftrag gegeben. Der NABU lehnt ein solches Bauwerk ab: Der Zaun wird kein Wildschwein davon abhalten können, von Deutschland nach Dänemark zu gelangen. Da der Zaun nicht durchgängig geschlossen ist, etwa Straßen- und Gewässerquerungen der Grenze offen bleiben, und Wildschweine zudem sehr gut schwimmen können, werden sie die zahlreichen Lücken in diesem Bauwerk sicher zum Grenzübertritt nutzen können. Zudem erfordert ein Zaun auch eine permanente Kontrolle, die abseits von Wegen nur mit hohem personellen Aufwand zu betreiben ist.

Die Übertragungswege der Afrikanischen Schweinepest ASP zwischen einzelnen Ländern werden außerdem überwiegend durch den Menschen geschaffen. Verseuchte Lebensmittel aus Schweinefleisch, die arglos weggeworfen und dann von Wildschweinen gefressen werden, sind weit wahrscheinlicher als Verursacher zu sehen, als grenzüberschreitende Schwarzwildbestände.

Eine verstärkte Bejagung, wie sie derzeit vielerorts üblich ist, kann bei der hohen Reproduktionsrate der Tiere kaum Erfolg versprechen. Wegen der hervorragenden Nahrungssituation in Mitteleuropa aufgrund des intensiven Maisanbaus ist auch ein Abflauen der Zuwachsraten bei den Schweinebeständen nicht zu erwarten. Geschützt werden sollen mutmaßlich vor allem die auch in Dänemark auf Grund einer verfehlten EU-Agrarpolitik hohen Hausschweinbestände in Massentierhaltungen. Das Vorhaben steht zudem im Verdacht, mehr dem politischen Ziel der allgemeinen Abgrenzung Dänemarks zu dienen, statt einen wirklichen Nutzen zu verbreiten.

 

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Original Content von NABU

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Im altehrwürdigen Naturkundemuseum im Ottoneum liest der Autor Frank Vorpahl am 1.2.2019 von 19-20 Uhr aus seinem neuesten Werk „Der Welterkunder – Auf der Suche nach Georg Forster“. Dieser war vor 240 Jahren Professor im Kasseler Ottoneum.

Georg Forster ist eine der faszinierendsten Figuren der deutschen Geistesgeschichte. Mit erst 39 Jahren 1794 in Paris gestorben, war er weiter gereist und hatte mehr gesehen, erlebt, durchdacht und bewegt, als die allermeisten seiner Zeitgenossen. Er war Naturforscher, Weltumsegler, Ethnograph, Freidenker, Essayist und Revolutionär. In Kassel war er unter Landgraf Friedrich II. 1778-1784 Professor an der Hochschule Collegium Carolinum.

Georg Forsters Leben begann am Unterlauf der Weichsel, verlief dramatisch und höchst erstaunlich. Nach einer Reise entlang des Unterlaufs der Wolga begleitete der 17jährige seinen Vater als naturwissenschaftlicher Zeichner und Assistent auf der zweiten Weltumsegelung von James Cook. Anschließend lehrte er in Kassel und Wilna Naturgeschichte, erhielt in Mainz eine Anstellung als Bibliothekar der Universitätsbibliothek und rief dort später als Jakobiner die „Mainzer Republik“ mit aus. Per Haftbefehl gesucht und bedroht, sah er die Welt in vielen Belangen mit anderen Augen als seine Zeitgenossen – kaum ein anderer hatte zu dieser Zeit mehr von ihr gesehen als Georg Forster.

Der Autor und ZDF-Redakteur Frank Vorpahl ist schon seit seiner Kindheit fasziniert von Georg Forster. Seit 20 Jahren beschäftigt er sich ganz intensiv mit ihm. Er besuchte seitdem Archive rund um die Welt und reiste an die Orte, an denen auch Forster sich aufhielt. Geleitet von Neugier und Inspiration suchte er nach Spuren von Forster und machte dabei ganz erstaunliche Entdeckungen, von denen er in „Der Welterkunder“ erzählt.

Der Eintritt zur Lesung in Forsters ehemaliger Wirkungsstätte ist kostenlos. Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Naturkundemuseum und Stadtmuseum der Stadt Kassel, dem Verein für hessische Geschichte und Landeskunde Kassel e.V. und der Georg-Forster-Gesellschaft Kassel e.V. Letztere ist, ebenso wie die Buchhandlung Hühn, mit einem Büchertisch bei der Lesung anwesend.

Naturkundemuseum im Ottoneum
Steinweg 2
34117 Kassel


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Kassel (ots)

Bislang unbekannte Täter brachen am Wochenende bei einem Autokleinhändler ein und entwendeten anschließend einen älteren schwarzen Renault Clio mit den amtlichen Kennzeichen KS – CA 317. Bislang fehlt von dem Fahrzeug jede Spur. Auch liegen keine Hinweise auf die Täter vor. Daher hofft die Kasseler Polizei nun auf Zeugenhinweise.

Wie die am Tatort eingesetzten Beamten des Polizeireviers Nord berichten, erstattete der Mitarbeiter des Autokleinhandels an der Ihringshäuser Straße/ Ecke Linderweg am gestrigen Dienstag Strafanzeigen wegen Einbruchs und Autodiebstahls. Nach Angaben des Mitarbeiters brachen die bislang Unbekannten in der Zeit von Samstagabend bis Sonntagmittag in das Büro des Autohändlers ein und entwendeten dort deponierte Fahrzeugschlüssel zu einem Renault Clio, der auf dem Firmengelände geparkt war. Da der Wagen nicht mehr an seinem ursprünglichen Platz stand, ist davon auszugehen, dass die Einbrecher mit diesem Wagen vom Tatort flüchteten. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen zweitürigen, schwarzen Renault Clio mit dem Baujahr 2005.

Nun bitten die Beamten der Ermittlungsgruppe des Polizeireviers Nord Zeugen, die Hinweise auf den Verbleib des Autos geben können und die verdächtige Beobachtungen zur Tatzeit gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0561 – 9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.

Polizeipräsidium Nordhessen


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Hessen – Justizministerin Eva Kühne-Hörmann hat den Kompromiss zum Thema Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche begrüßt. „Damit sind zwei wichtige Ziele erreicht worden. Erstens, dass jede Frau sich umfassend informieren kann, denn mir ist wichtig, dass jede schwangere Frau Zugang zu einer guten und ergebnisoffenen Beratung hat. Und zweitens, dass das grundsätzliche Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche erhalten bleibt. Denn der § 219a StGB war niemals ein reaktionärer Paragraf, sondern von Beginn an ein Kompromiss zwischen der Verpflichtung zum Schutz des ungeborenen Lebens und der Freiheit schwangerer Frauen, selbst über ihr Leben zu entscheiden“, so Eva Kühne-Hörmann heute in einer ersten Reaktion.

„Werbung für Schwangerschaftsabbruch bleibt strafbar.“

„Insbesondere der Erhalt des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche ist ein wichtiges Signal zum Schutz des ungeborenen Lebens. Auch künftig dürfen weder Pharmaunternehmen noch sonstige Drittanbieter für Schwangerschaftsabbrüche werben. Den Ärztinnen und Ärzten, die künftig sowohl die Information über, als auch den Schwangerschaftsabbruch selbst durchführen dürfen, wird eine große ethische Verantwortung übertragen“, so die Justizministerin.

„Eine Beratungslösung gibt es in vielen Rechtsbereichen. Sie haben den Zweck, vor übereilten Entscheidungen zu schützen und die Tragweite von Entscheidungen zu verdeutlichen. Vom Schwangerschaftsabbruch gibt es eben keinen Rücktritt. Deshalb war es wichtig, Drittanbietern keinen Markt für Schwangerschaftsabbrüche zu eröffnen“, so Kühne-Hörmann, die in diesem Zusammenhang die Debatte über § 219a StGB kritisierte.

„Über Monate wurde in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt, als gäbe es für Frauen in Notlagen keinerlei Beratungsstellen oder nur einseitige Informationen. Dabei ging es in der Debatte überhaupt nicht um Informationsverbote, sondern um Werbeverbote für Schwangerschaftsabbrüche. Seit Jahrzehnten ist es in Deutschland möglich abzutreiben, wenn man sich vorher beraten lässt. Es ging einzig darum, die Qualität der Beratung zu bewahren und auszubauen, was uns mit dem Kompromiss gelungen ist“, so Kühne-Hörmann.

 

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Original Content vom Land Hessen

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Von NoRudEigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Link

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble wird am Mittwoch, 6. Februar 2019 zusammen mit den anderen Verfassungsorganen an den Feierlichkeiten anlässlich 100 Jahre Reichsverfassung in Weimar teilnehmen. Dazu eingeladen haben der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow und die Präsidentin des Thüringer Landtags, Birgit Diezel.

Zum Auftakt findet um 12.30 Uhr ein Ökumenischer Gottesdienst in der Stadtkirche St. Peter und Paul („Herderkirche“) statt, den der MDR live überträgt. Anschließend stellen Schüler der 9. Klasse im Goethegymnasium ihr Demokratieforschungsprojekt „Stadtspaziergang“ vor und diskutieren es mit dem Bundestagspräsidenten.

Nach einer gemeinsamen Eintragung in ein Gedenkdokument im Wittumspalais, beginnt um 15.15 Uhr im Deutschen Nationaltheater der feierliche Festakt in Erinnerung an die Verfassung vor 100 Jahren und die Anfänge der Weimarer Republik. Die Festrede hält Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die ARD überträgt live.
 Deutscher Bundestag


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Hessen – „Ganz unabhängig davon, wann und wie die Briten sich entscheiden, bereitet sich auch Hessen seit Monaten auf den harten Brexit vor“, betont die Hessische Europaministerin Lucia Puttrich vor der Abstimmung heute im britischen Unterhaus. Dort debattieren die Abgeordneten erneut über das mit der EU ausgehandelte Austrittsabkommen, den sogenannten Plan B der britischen Premierministerin Theresas May sowie zahlreiche Änderungsanträge.

„Für Klarheit beim Brexit können nur die Briten sorgen. Für uns ist aber gerade beim harten Brexit die Information von Unternehmen, Bürgern und Institutionen eine zentrale Aufgabe. Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, dass sich alle Betroffenen gut informiert und vorbereitet fühlen“, sagt die Ministerin. Deshalb werde zum Beispiel gemeinsam mit der IHK in Frankfurt aktuell eine Informationsveranstaltung zum Schwerpunktthema Zoll vorbereitet. „Zoll ist eine Bundesangelegenheit –  wir kümmern uns aber trotzdem drum“, betont Lucia Puttrich. Sie verweist auch auf das umfangreiche Angebot von Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI), der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Landes Hessen. Auf Hessen Trade & Invest sind Informationen und Beratungsmöglichkeiten zusammengefasst. Die relevanten Ansprechpartner der hessischen Brexit-Arbeitsstruktur sind zudem hier einzusehen. In Kürze werden wichtige Informationen zudem noch einmal zielgruppenspezifisch aufbereitet.

Abstimmung über möglichen organisatorischen Handlungsbedarf

Alle Ressorts der Hessischen Landesregierung stimmen sich derzeit unabhängig von Zuständigkeiten über möglichen organisatorischen Handlungsbedarf ab, erläutert Lucia Puttrich weiter. Dort wo die EU oder der Bund verantwortlich seien, nutze Hessen sein Netzwerk, um gemeinsam tätig zu werden. „Selbstverständlich haben wir dabei nicht nur die Wirtschaft in Hessen im Blick, sondern schauen auch ganz genau, wo jeder Einzelne betroffen ist“, betont die Ministerin. Hessen stehe zudem seit langem in enger und regelmäßiger Absprache mit der EU, der Bundesregierung und den anderen Bundesländern und koordiniere seine Aktivitäten über die Brexit-Stabsstelle in der Staatskanzlei.

Der gesetzliche Regelungsbedarf liege bei einem harten Brexit bei der EU und beim Bund, da Großbritannien dann nach dem 29. März als Drittstaat behandelt werde, sagt Lucia Puttrich weiter. Die EU habe deshalb zahlreiche Hinweise für einzelne Branchen veröffentlicht und bereite Verordnungen vor, die zum Beispiel verhindern sollen, dass der Flugverkehr zwischen der Europäischen Union und Großbritannien nach dem harten Brexit zunächst eingestellt werden müsse. Der Bund habe unter anderem angekündigt, dass im Falle eines harten Brexit durch eine Ministerverordnung geregelt werde, dass britische Staatsbürger zunächst für drei Monate weiter in Deutschland leben und arbeiten dürfen.

„Wir fahren mehrgleisig und haben auch ein Brexit-Übergangsgesetz für geregelten Brexit vorbereitet“, sagt Lucia Puttrich abschließend. „Aber auch für uns ist wichtig, dass wir endlich wissen, wohin die Brexit-Reise geht.“

 

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Original Content vom Land Hessen

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Technik zur Selbstoptimierung: Wenn die Fitnessuhr die Pizza verbietet
TÜV Rheinland: Smarte Geräte sammeln Daten und geben Empfehlungen
Motivation und Gesundheit im Fokus

Köln (ots) Der Hobbykoch wählt am smarten Backofen das Programm für eine selbstbelegte Pizza aus – doch dieser zeigt an: „Dein Fitness-Tracker meldet, dass du heute noch nicht ausreichend Kalorien verbraucht hast. Bitte jogge erst 5,7 Kilometer, bevor du dieses Gericht isst.“ Dieses Szenario ist bislang zwar nur eine Vision, technisch wäre es aber heute durchaus möglich. „Diese Art der Bevormundung würde bei Käufern wohl auf wenig Akzeptanz stoßen“, sagt Günter Martin, Internet-Experte bei TÜV Rheinland. „Genauso wenig wie eine automatisch verriegelte Kühlschranktür.“ Smarte Geräte, die helfen, fit zu bleiben oder zu werden, gibt es allerdings bereits einige. „Gerade zu Beginn des neuen Jahres steigen die Absatzzahlen von Fitness-Trackern und vergleichbaren Geräten dank guter Vorsätze vieler Verbraucher stark an“, so Martin.

Fitness-Tracker und smarte Waagen

Anzahl der Schritte, zurückgelegte Strecke, Pulsfrequenz und Schlafqualität – Fitness-Tracker übertragen Messungen mit einer App in die Cloud und geben, wenn kontinuierlich getragen, auch den Tageskalorienverbrauch und die 24-Stunden-Herzfrequenz an. „Medizinische Genauigkeit können Verbraucher nicht erwarten. Die Geräte können aber dabei helfen, Gewohnheiten zu hinterfragen und gesünder zu leben“, weiß Martin. So fordert die App den Nutzer auf, sich zu bewegen, wenn er längere Zeit inaktiv war. Auch neue Fitness-Waagen unterstützen den Verbraucher. Sie messen durch leichte, nicht spürbare Stromimpulse Körperfettanteil, Body-Mass-Index, Herzfrequenz, Muskelanteil und Knochengewicht. Nutzer können die gesammelten Daten in einer App ansehen und analysieren sowie Gewichtstrends und Diäten-Verläufe beobachten.

Noch kein Datenaustausch untereinander

Auch smarte Backöfen sind im Handel bereits erhältlich. Mit ihnen lassen sich Rezepte mittels einer App erstellen und Temperaturen je nach Gericht automatisch anpassen. Eine Vernetzung zwischen Küchengeräten und Fitnessuhren oder Waagen gibt es allerdings noch nicht. „Die Daten werden bei den Servern der jeweiligen Hersteller gespeichert, aber derzeit noch nicht ausgetauscht oder übertragen“, sagt Martin. Trotzdem sollte man schon heute auf den Datenschutz achten. So sind beispielsweise Geräte ohne Datenschutzerklärung nicht zulässig.

TÜV Rheinland AG


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Karlsruhe (ots)

Archivbild ohne direkten Textzusammenhang

Die Bundesanwaltschaft hat heute (30. Januar 2019) am frühen Morgen den 23-jährigen irakischen Staatsangehörigen Shahin F., den 23-jährigen irakischen Staatsangehörigen Hersh F. sowie den 36-jährigen irakischen Staatsangehörigen Rauf S. durch Spezialkräfte der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes im Kreis Dithmarschen (Schleswig-Holstein) festnehmen lassen.

Zudem werden die Wohnungen der Beschuldigten sowie weiterer bislang nicht tatverdächtiger Personen in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg durchsucht.

Shahin F. und Hersh F. stehen in Verdacht, eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet (§§ 89a, 25 Abs. 2 StGB) und in diesem Zusammenhang gegen das Sprengstoff sowie das Waffengesetz verstoßen zu haben (§ 40 Abs. 1 Nr. 3 SprengG, §§ 52 Abs. 1 Nr. 2c WaffG, 22, 23 StGB). Rauf S. soll ihnen hierzu Hilfe geleistet haben (§§ 89a, 25 Abs. 2, 27 StGB, §§ 52 Abs. 1 Nr. 2c WaffG, 27 StGB).

Nach den bisherigen Ermittlungen hatten sich Shahin F. und Hersh F. Ende 2018 dazu entschlossen, in Deutschland einen islamistisch motivierten Anschlag zu verüben. Vor diesem Hintergrund begannen die beiden Beschuldigten spätestens Anfang Dezember mit ersten Vorbereitungen. So verschaffte sich Shahin F. über das Internet verschiedene Anleitungen für den Bau eines Sprengsatzes. Zudem bestellte er bei einer Kontaktperson in Großbritannien eine Zündvorrichtung. Deren Auslieferung an den Beschuldigten wurde allerdings von den britischen Strafverfolgungsbehörden vereitelt.

Ende Dezember 2018 unternahmen Shahin F. und Hersh F. erste Sprengversuche mit Schwarzpulver aus Silvesterböllern. Im weiteren Verlauf entschieden sich die beiden Beschuldigten, bei ihrem Anschlagsvorhaben auch eine Schusswaffe zu verwenden. Sie baten daher Rauf S., ihnen eine solche zu besorgen. Rauf S. nahm daraufhin Verhandlungen mit dem gesondert Verfolgten Walid Khaled Y. Y. auf. Die ihnen angebotene Schusswaffe vom Typ Makarov 9 mm war Shahin F. und Hersh F. allerdings bislang zu teuer.

Zudem erwogen die Beschuldigten, bei ihrem Anschlagsvorhaben ein Kraftfahrzeug einzusetzen. Daher begann Shahin F. spätestens Anfang 2019, Fahrunterricht zu nehmen.

Ein konkretes Ziel für ihren Anschlag hatten die Beschuldigten den bisherigen Erkenntnissen zufolge bislang noch nicht ins Auge gefasst. Ob die Beschuldigten in eine terroristische Vereinigung eingebunden waren, müssen die weiteren Ermittlungen klären.

Die Beschuldigten werden dem Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof vorgeführt, der über den Erlass von Haftbefehlen und den Vollzug von Untersuchungshaft entscheiden wird.

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)


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Berlin (ots)

Deutsche Umwelthilfe startet nächste ‚Citizen Science‘-Aktion vom 1. März bis 1. April 2019 – Messung des Dieselabgasgifts NO2 an besonders sensiblen Orten wie Schulen oder Pflegeheimen – Bürger können unter www.duh.de/abgasalarm Vorschläge für Messorte mitteilen – Letzte Messaktion 2018 in Berlin offenbarte 47 teils stark belastete Messpunkte an Kinder-, Gesundheits- und Senioreneinrichtungen – DUH fordert mehr amtliche Messungen an Orten mit gesundheitlich relevanten NO2-Belastungen

Am 1. März 2019 startet die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ihre dritte bundesweite Mitmach-Aktion „Decke auf, wo Atmen krank macht“. An oder in unmittelbarer Nähe von Kindergärten, Schulen, Arztpraxen, Krankenhäusern, Pflege- und Seniorenheimen ermitteln vier Wochen lang sogenannte Passivsammler-Röhrchen die Stickstoffdioxid (NO2)-Belastung in der Atemluft. Insbesondere gesundheitlich vorbelasteten Menschen, Älteren und Kindern schadet NO2 und trägt unter anderem zu Diabetes und Asthma bei. Bürgerinnen und Bürger, die unter einem hohen Verkehrsaufkommen und schmutziger Luft leiden, können bis zum 17. Februar 2019 Vorschläge für neue Messorte unter www.duh.de/abgasalarm einreichen und sich für die Teilnahme an der Messaktion bewerben.

Ergebnisse einer Passivsammlermessung an 47 sensiblen Berliner Orten belegten Ende 2018, wie stark belastet die Atemluft ausgerechnet dort ist, wo sich Kinder, Ältere und gesundheitlich vorbelastete Menschen aufhalten. Die höchste Belastung wurde vor dem Eingang zu einem Kinderarzt in Berlin-Schöneberg mit 57,4 µg NO2/m3 ermittelt.

Gerade Kinder sind mit ihren Nasen noch näher an den Auspuffrohren und daher den giftigen Stickstoffdioxid-Abgasen von Dieselfahrzeugen in besonders hohem Maße ausgesetzt. Zudem konzentrieren sich die für Kleinkinder besonders giftigen Dieselabgase in Bodennähe. Dies wird bislang bei offiziellen Messungen zu wenig berücksichtigt. Deshalb wird die DUH in der kommenden Messaktion zusätzlich in einem Meter auf Atemhöhe von Kindern und nicht in bis zu 3,5 Metern Höhe, wie bei vielen amtlichen Messstellen messen.

„70.000 Studien belegen die gesundheitsschädliche Wirkung von Dieselabgasen.

Seit 30 Jahren überprüft die Weltgesundheitsorganisation WHO regelmäßig die Grenzwerte und hat auch zuletzt wieder die Richtigkeit des 40 µg/m³ Grenzwertes für NO2 bestätigt. Der seit über zehn Jahren zu beobachtende Versuch der Automobilindustrie, die Feinstaub- wie NO2-Grenzwerte zu diskreditieren, wird auch im Jahre 2019 nicht aufgehen. Während es früher das von der Autoindustrie finanzierte Fake-Institut EuGT war, das solche Behauptungen aufstellte, ist es heute eine obskure Gruppe aus einem ehemaligen Daimler-Dieselmotorenentwickler, dem Leiter eines Verkehrsforschungsinstituts und zwei Lungenärzten, die allerdings bisher keine wissenschaftlichen Studien zu NO2 veröffentlicht haben. Die WHO sowie die europäischen wie deutschen Behörden entscheiden auf der Basis von wissenschaftlichen Studien, die aktuell eher auf eine Verschärfung der Grenzwerte hindeuten.

Insofern wird die DUH mit ihren neuen NO2-Messungen darauf aufmerksam machen, dass gerade

  • Asthmatiker,
  • Kranke und
  • heranwachsende Kinder

ganz besonders von den gesundheitlich schädlichen Stickstoffdioxidbelastungen bewahrt werden müssen“, sagt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH.

Resch fordert die Länder auf, in den Städten mit den kostengünstigen Passivsammlern ein dichteres Netz an amtlichen Messorten zu realisieren und auf der Basis der festgestellten Belastungen Maßnahmen zu ergreifen, sodass die NO2-Grenzwerte bis Ende dieses Jahres eingehalten werden, so wie dies das Bundesverwaltungsgericht im Februar 2018 beschlossen hat.

Hintergrund:

Die Messungen mit Passivsammlern sind ein international anerkanntes Messverfahren, das auch von den zuständigen Landesämtern ergänzend angewandt wird. Die DUH arbeitet für ihre Messaktion mit dem akkreditierten schweizerischen Analyselabor Passam AG zusammen.

Passivsammler sind kleine Röhrchen, in denen sich eine chemische Substanz befindet, die die Messkomponente – im Fall der DUH-Messung Stickstoffdioxid (NO2) – bindet. Sobald das Röhrchen geöffnet wird, wird der Messprozess in Gang gesetzt. Der Wert der NO2-Konzentration in der Luft wird durch eine chemische Analyse nach Ablauf des Messzeitraumes ermittelt.

Pro Messort wird mit zwei Passivsammlern auf jeweils ein und zwei Metern Höhe gemessen. Der Messzeitraum von einem Monat entspricht den Standards und ermöglicht ein valides Ergebnis ohne nennenswerten Einfluss saisonaler Schwankungen.

Ablauf:

Über das Anmeldeformular unter www.duh.de/abgasalarm kann der DUH mitgeteilt werden, an welchen Orten gemessen werden sollte. Der Schwerpunkt wird auf Orten oder Stadtteilen mit hohem Verkehrsaufkommen liegen. Einsendeschluss für die vorgeschlagenen Messorte ist der 17. Februar 2019.

Links:

– Informationen zur Mitmach-Aktion und Anmeldung: http://www.duh.de/abgasalarm

– Zu den Ergebnissen der Berliner Messung an sensiblen Orten im Herbst 2018: http://l.duh.de/p181212

– Zu den Ergebnissen der Sommermessaktion im Juni 2018: http://l.duh.de/p180828


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Eröffnung der Lotterie-Registrierung für den von Turkish Airlines präsentieren und der Challenged Athletes Foundation unterstützten 2019 Empire State Building Run-Up am 30. Januar 2019

New York (ots/PRNewswire)

Pinnacle-Veranstaltung im Global Tower Running Set für Dienstag, 14. Mai 2019

Empire State Realty Trust, Inc. (NYSE: ESRT) gab heute bekannt, dass die Lotterie-Registrierung für den Empire State Building Run-Up (ESBRU) 2019, der von Turkish Airlines präsentiert und von der Challenged Athletes Foundation unterstützt wird, am Mittwoch, den 30. Januar 2019, um 12:00 Uhr EST eröffnet wird und am Sonntag, den 24. Februar 2019 um 23:59 Uhr EST endet.

Der 42. jährliche ESBRU findet am Dienstag, den 14. Mai 2019, um 20:00 Uhr EST statt.

Läufer, die sich beworben haben, die 1.576 Stufen und 86 Stockwerke des berühmtesten Gebäudes der Welt zu besteigen, werden am 1. März 2019 über ihren Status informiert. Interessierte Läufer können sich online unter http://www.nycruns.com/esb anmelden. Von den Tausenden von Läufern aus der ganzen Welt, die an der ESBRU-Lotterie teilnehmen, haben einige wenige die Möglichkeit, mitzumachen. Die Teilnahmegebühr für das Rennen beträgt 125 US-Dollar pro Bewerber und wird nur berechnet, wenn der Bewerber zufällig zur Teilnahme ausgewählt wird.

„Jedes Jahr heißt das Empire State Building die weltbesten Spitzensportler und Treppenläufer-Enthusiasten für dieses weltweit bekannte Rennen willkommen“, so Anthony E. Malkin, Chairman und CEO von ESRT. „Wir begrüßen Teilnehmer aus der ganzen Welt, die ihre Grenzen ausloten und Teil der Geschichte des Gebäudes werden möchten.“

Turkish Airlines, die nationale türkische Fluggesellschaft und die Fluglinie, die mehr Länder und internationale Ziele anfliegt als jede andere, kehrt zum zweiten Mal als Sponsor des Run-Up zurück. In diesem Jahr wird Turkish Airlines 20 Hin- und Rückflugtickets für Spitzentreppenläufer auf der ganzen Welt zur Verfügung stellen, um neue Läufer zu inspirieren, sich der Herausforderung des Empire State Building Run-Up zu stellen.

Die Challenged Athletes Foundation® (CAF) ist der offizielle Wohltätigkeitspartner der ESBRU mit einem speziellen Ausscheidungskampf für Athleten mit körperlichen Herausforderungen und CAF-Unterstützer, die Spenden sammeln, um Menschen mit körperlichen Herausforderungen beim Zugang zu Sport zu unterstützen. Wenn Sie nach einer einzigartigen Möglichkeit suchen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, melden Sie sich an, um beim Team CAF zu starten.

Produziert wird die Veranstaltung von NYCRUNS, der größten Laufveranstaltungsgesellschaft in der Metropolregion New York.

Informationen zum Empire State Building

Das Empire State Building, das sich im Besitz von Empire State Realty Trust, Inc., befindet, erhebt sich in 443 Meter Höhe (gemessen vom Fundament bis zur Antenne) über Midtown Manhattan und ist das „berühmteste Gebäude der Welt“. Durch Neuinvestitionen in Energieeffizienz, Infrastruktur, öffentliche Bereiche und Einrichtungen konnte das Empire State Building erstklassige Mieter aus aller Welt gewinnen, die in einer Vielzahl verschiedener Branchen tätig sind. Das Empire State Building wurde in einer Studie von Uber zum beliebtesten Reiseziel der Welt gewählt und in einer Umfrage des American Institute of Architects zum beliebtesten Gebäude Amerikas gewählt.

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VIDEOBEITRAG IST ZWEI JAHRE ALT – DENNOCH SEHENSWERT

 

 

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  • MITSUBISHI ENGELBERG TOURER debütiert am 5. März 2019

Friedberg/Hessen, 29. Januar 2019. In der Automobilwelt ist Mitsubishi Motors dafür bekannt, eigene Nischen zu gestalten.

So auch jetzt wieder: In Kürze wird die Marke ihre neueste Kreation enthüllen – ein Fahrzeug, das in vielerlei Hinsicht mehr ist: mehr SUV, mehr Elektrofahrzeug, mit mehr Technologie und mehr Stil.

Der MITSUBISHI ENGELBERG TOURER, benannt nach einer ebenso schönen wie bodenständigen Alpenstadt mit der Historie großer sportlicher Erfolge, gibt am 5. März sein Debüt auf dem Internationalen Genfer Automobilsalon 2019*.

Bleiben Sie auf Empfang, um bald mehr zu erfahren.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.gims.swiss/.

Unter der URL http://www.mitsubishi-motors.com/en/innovation/motorshow/2019/gms2019/

hat MMC eine Website mit Informationen zu den Exponaten des Unternehmens auf dem Internationalen Genfer Automobilsalon 2019 eingerichtet.

*Offizielle Pressetage 5./6. März, Publikumstage 7. bis 17. März 2019

 

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Landrat Stefan Reuß (2.v.r.) und Matthias Roeper (r.) (Arbeitsgemeinschaft Deutsche König-Innen e.V.) konnten viele Besucherinnen und Besucher der Grünen Woche für unsere Region und die kulinarischen Spezialitäten interessieren.

Auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft „Deutsche König-Innen e.V.“ nahmen der Werra-Meißner-Kreis wieder an der Grünen Woche in Berlin teil.

Um die Besucherinnen und Besuchern für unsere Region zu interessieren, informierte der Kreis über das breite touristische Angebot in der Region. Schwerpunkte waren dabei die Präsentation der Angebote des Geo-Naturparks Frau-Holle-Land und der Mohnblüte am Meißner und im Ringgau. Wie es sich für die Grüne Woche gehört, wurden natürlich auch Mohn-Spezialitäten wie Mohnkuchen und Mohneierlikör verkostet. Aber auch andere Spezialitäten wie Ahle Wurscht wurden den Besucherinnen und Besuchern angeboten.

 

„Wir konnten erneut viele Besucherinnen und Besucher für die Angebote des Geo-Naturparks und die Mohnblüte interessieren und bekamen viel Lob für die Qualität und den guten Geschmack unserer heimischen Spezialitäten. Die Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft „Deutsche König-Innen e.V.“ hat sich dabei erneut als sehr wertvoll herausgestellt“, freute sich Landrat Stefan Reuß über den gelungen Auftritt in der Hauptstadt.

WMK


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Videobeitrag vom 18.01.

 

 

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Kassel (ots)Am Dienstag, 29.01.2019, 22:02 Uhr, fand ein Raubüberfall auf die Jet-Tankstelle in Niestetal-Sandershausen statt.

Zur Tatzeit betraten drei männliche, maskierte Täter den Verkaufsraum der Tankstelle. Einer der Täter bedrohte die 58-jährige Kassiererin mit einer schwarzen Pistole. Ein zweiter Täter entnahm Bargeld aus der Kasse, während der dritte Täter, der mit einem Messer bewaffnet war, in der Tür des Verkaufsraumes stehen blieb.

Anschließend verließen die Täter mit der Beute die Tankstelle zu Fuß in unbekannte Richtung. Über die Höhe der Beute können noch keine Angaben gemacht werden.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

  • Zwischen 20 und 30 Jahre alt,
  • ca. 175-180 cm groß,
  • schlanke Figur,
  • einer trug eine schwarze Jacke,
  • die beiden anderen eine helle Jacke mit Kapuzen.
  • Alle drei Täter hatten Handschuhe an
  • und waren maskiert.
  • Ein Täter führte einen hellen Stoffbeutel
  • mit grünem Aufdruck mit sich.
  • Die Täter sprachen akzentfrei deutsch.

Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen bislang erfolglos.

Die Kasseler Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Zeugen, die Beobachtungen zum Tathergang oder andere verdächtige Wahrnehmungen im Tatortnahbereich gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium Nordhessen unter der Telefonnummer 0561-9100 in Verbindung zu setzen.

Polizeipräsidium Nordhessen

 

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Jan-Malte Diekmann/JMD-Photographie

Kassel, 29. Januar 2019. Die Kassel Huskies trauern um Simon Kimm. Er starb nach schwerer Krankheit am Montag, 28. Januar 2019, im Alter von 85 Jahren im Kreise seiner Familie.

Simon Kimm legte zusammen mit seiner Frau Edith mit dem Bau der Kasseler Eissporthalle im Jahr 1977 im wahrsten Sinne des Wortes den Grundstein für den fortan betriebenen Kasseler Eissport. Nicht nur das professionelle Kasseler Eishockey erlebte damit mit der ESG Kassel seine Geburtsstunde, auch der Breitensport fand in der Eissporthalle eine Heimat. Über viele Jahre fungierte Simon Kimm zudem als Hauptgesellschafter und zeitweise als Geschäftsführer der Kassel Huskies.

Über 40 Jahre lang engagierte sich Simon Kimm mit seiner Frau Edith finanziell, aber vor allem auch mit viel Herzblut, für das Kasseler Eishockey. In seine Ära fällt unter anderem die erfolgreichste Zeit der Kassel Huskies, die 1997 Vizemeister in der DEL wurden, von 2000 bis 2002 drei Mal in Folge das Playoff-Halbfinale der DEL erreichten, sowie 2016 den Meistertitel in der DEL 2 feierten.

Unsere Gedanken sind in diesen Stunden bei seiner Frau Edith, der Familie sowie allen weiteren Angehörigen und Freunden. Simon Kimm wird uns als Mensch sowie als Förderer, Wegbegleiter und Fan der Kassel Huskies sehr fehlen.

ECK


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Homberg (ots)

Schwalmstadt-Rörshain Betrugsversuch – „Abo-Telefonabzocke“ Zeit: 22.01.2019

Gestern hat eine 77-jährige Rentnerin aus Rörshain einen Betrugsversuch bei der Polizei in Schwalmstadt Anzeige angezeigt. Bereits Mitte Januar hatte sie zwei Anrufe von einer angeblichen Servicehotline bekommen, bei dem sie unter Druck gesetzt wurde.

Der Anrufer teilte der Rentnerin in den Telefongesprächen mit, dass sie die Kündigungsfrist bei einem Gewinnspielanbieter versäumt und nunmehr ein Abonnement habe. Man würde ihr aber aus diesem Abo heraushelfen, wenn sie einmalig einen Betrag in Höhe von 263,- Euro zahlen würde. Eine entsprechende Rechnung von EINFACHDABEI.eu (Sitz Izmir / Türkei) ging bei der 77-Jährigen am 24.01.2019 ein. Da die Angerufene nie an einem kostenlosen Gewinnspiel teilgenommen hatte, überwies sie nicht den geforderten Betrag, sondern sie zeigete den Betrugsversuch bei der Polizei an.

Polizeipräsidium Nordhessen
Polizeidirektion Schwalm-Eder


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WWF – Am Freitag sind bei einem Dammbruch im Südosten Brasiliens mindestens 58 Menschen ums Leben gekommen – geschätzte 300 Personen werden noch vermisst. Der Damm in Brumadinho in der Nähe von Belo Horizonte gehörte zu einer Mine des brasilianischen Bergbauunternehmens Vale. Wie bereits beim Dammbruch in Mariana in 2015, der mit 19 Toten als die bis dahin größte Umweltkatastrophe Brasiliens gilt, wird auch die Region um den Paraopeba-Fluss vorrausichtlich auf Jahrzehnte zerstört sein.

Angesichts der Katastrophe fordert der WWF deutsche Unternehmen auf, Verantwortung zu übernehmen. Deutschland beziehe über 50 Prozent seines importierten Eisenerzes aus Brasilien und zähle zu den größten Abnehmern des Rohstoffs in Südamerikas größtem Land. In der im Oktober 2018 veröffentlichten Studie „Rohstoffboom zwischen Gewinnen und Verlusten – Deutschlands ökologischer Fußabdruck durch Stahl und Aluminium“ gehen die Umweltschützer auf die Folgen und Risiken des Abbaus von Eisenerz und Bauxit ein.

„Der Dammbruch zeigt, welch unfassbares Leid der Abbau von Rohstoffen verursachen kann. Und doch ist diese Katastrophe nur die Spitze des Eisbergs“, sagt Jörg-Andreas Krüger, Geschäftsleiter Ökologischer Fußabdruck beim WWF Deutschland. „Der alltägliche Wahnsinn zeigt sich gerade in Brasilien in Form von Entwaldung, Verlust an Biodiversität, Verschmutzung von Wasser, Böden und Luft. Schutzgebiete werden verkleinert oder gleich ganz aufgelöst. Auch hier zahlen am Ende die Menschen die Zeche. Auch deutsche Unternehmen tragen hierfür Verantwortung, wenn sie Rohstoffe aus solchen Bergwerken importieren.“

Der WWF fordert deutsche Unternehmen auf, die Risiken und Auswirkungen ihrer Geschäfte auf die Bergbau-und Metall-Wertschöpfungskette genau zu untersuchen, um die Einhaltung von verbindlichen Sozial- und Umweltstandards bei ihren Lieferanten sicherzustellen. Das betreffe insbesondere auch solche Produkte und Ressourcen, die aus Risikogebieten importiert werden.

 

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Original Content by WWF Deutschland

 

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Bad Zwesten/Opi – Moin moin Ihr Helden des Sports. Ja richtig Opi schreibt mal was über den Sport, aber wenn Ihr jetzt an Fußball oder Skifahren denkt, dann seid Ihr falsch gewickelt. Ihr wisst doch das Opi sich nur in Bereichen bewegt, die er auch mag. Das um was es geht, ist Sport, auch wenn er noch nicht anerkannt wird. Es geht um Skat, den Sport, der schon so alt ist, dass er langsam in Vergessenheit geriet, doch ein Mann schickt sich an diesen Sport wieder zu beleben und dafür braucht er eure Unterstützung.

Nils Kreidewolf, Inhaber des Bürgerhofs Bad Zwesten richtet am 06.04 um 18 Uhr im Bürgerhof ein Preisskat Turnier aus. Gespielt wird nach den Regeln des DSKV und der erste Platz sind 50% des Startgeldes, Platz zwei bekommt noch 30% und der dritte Platz 20%. Hinzu kommt noch, dass jedes verlorene Spiel am Tisch einen Euro in die Tischkasse kostet und der Gewinner des Tisches, dieses dann für sich beanspruchen darf. Jeder Teilnehmer bekommt allerdings eine Flasche Sekt. Daher meldet euch via mail an unter k.schulze@nordhessen-journal.de oder info@buergerhof-bad-zwesten.de oder 05626 – 92 23 30. Teilnehmerzahl ist auf 30 Spieler begrenzt

 

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Köln – Mit einem Podium ist das Toyota Gazoo Racing Word Rally Team in die neue Saison der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) gestartet: Zum Auftakt landete Ott Tänak bei der Rallye Monte Carlo auf einem starken dritten Platz. Jari-Matti Latvala wurde im zweiten Toyota Yaris WRC Fünfter vor Kris Meeke, der bei seinem Toyota Debüt die abschließende Power Stage gewinnen konnte.

Tänak und sein Co-Pilot Martin Järveoja erwischten einen Auftakt nach Maß: Nach den ersten Prüfungen in der Nacht zum Freitag führten die schnellen Esten das Tableau an, ehe ein Reifenschaden sie am Freitag auf Platz sieben zurückwarf. Doch das Duo kämpfte sich zurück und gewann alle vier Wertungsprüfungen am Samstag sowie die ersten zwei Prüfungen am Sonntagmorgen – das Podium rückte wieder in greifbare Nähe.

Doch auch Jari-Matti Latvala und Miikka Anttila mischten im Dreikampf um den dritten Platz mit: Im Ziel fehlten 14,7 Sekunden auf das Treppchen und gerade einmal 1,7 Sekunden auf Position vier. Toyota Debütant Kris Meeke und Seb Marshall verloren nach einem platten Reifen einige Minuten, kamen über das Wochenende aber immer besser in Fahrt: Die Briten beendeten vier Prüfungen direkt hinter Tänak auf Platz zwei. Das Finale konnten sie sogar gewinnen und so die vollen fünf Bonuspunkte einheimsen.

„Zusätzlich zu den schnell wechselnden Straßenverhältnissen haben uns die starken und schnellen Konkurrenten das Leben bei der Rallye Monte Carlo schwer gemacht. Doch auch unter diesen schwierigen Bedingungen haben alle drei Crews gut gekämpft und für eine spannende Rallye gesorgt“, erläutert Shigeki Tomoyama, Präsident der Gazoo Racing Company.

Und Teamchef Tommi Mäkinen ergänzt: „Es war ein großartiges Finale der Rallye und ein überaus positives Resultat. Wir haben einige wichtige Punkte für die Weltmeisterschaft gesammelt. Und wir waren die Schnellsten auf neun von 15 Etappen hier, was die starke Performance unseres Fahrzeugs unterstreicht.“

Weiter geht’s mit der Rallye Schweden: Vom 14. bis 17. Februar findet der einzige echte Winter-Wettbewerb im Rallye-Kalender statt. Schnee und Eis warten auf die Teams. Spikes auf den Reifen sichern Traktion auf vereister Fahrbahn, während die Fahrer die am Streckenrand aufgetürmten Schneeberge nutzen, um durch die Kurven zu gleiten. Unvergessen bleibt der Triumph 2017, wo Jari-Matti Latvala im Yaris WRC gleich das zweite Rennen nach dem Toyota Comeback gewann.

 

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Original Content by Toyota Deutschland

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Nach mehrjähriger Pause wurde die Blauzungenkrankheit Mitte Dezember 2018 in einem Rinderbestand im Landkreis Rastatt amtlich festgestellt. Seitdem sind weitere Seuchenausbrüche in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und im Saarland aufgetreten. Die zuständigen Behörden richteten um die Ausbruchsbetriebe die gesetzlich vorgeschriebenen Sperrgebiete mit einem Mindestradius von 150 km ein. Nahezu vollständig im Sperrgebiet liegen bereits die Kreise in Süd- und Mittelhessen. Der Werra-Meissner-Kreis ist derzeit noch nicht betroffen, jedoch ist eine weitere Ausbreitung des Seuchengebiets zu befürchten. Der Handel von Wiederkäuern, wie Rinder, Schafe und Ziegen aus dem Sperrgebiet in von Blauzungenkrankheit freie Gebiete ist durch EU-Vorgaben streng geregelt. Wiederkäuer, die nicht wirksam gegen das Virus der Blauzungenkrankheit geimpft sind, dürfen nur innerhalb des Sperrgebiets verbracht werden. Es wird daher allen Rinder-, Schaf- und Ziegenhaltern empfohlen, ihre Tiere gegen das Virus der Blauzungenkrankheit impfen zu lassen.

 

Die Blauzungenkrankheit ist eine nicht durch Stechmücken übertragene Viruserkrankung der Rinder, Schafe und Ziegen. Bei Schafen kann die Krankheit akut verlaufen, während sie bei Rindern und Ziegen in der Regel ohne bzw. nur mit milden Krankheitssymptomen einhergeht. Sie gilt als für den Menschen ungefährlich. Fleisch- und Milchprodukte können ohne Bedenken verzehrt werden.

 

Im August 2006 wurde die Blauzungenkrankheit erstmals in Deutschland festgestellt. Das Virus breitete sich in den Jahren 2007 und 2008 über einen großen Teil Deutschlands aus. In den Jahren 2008 und 2009 wurden in Deutschland Rinder, Schafe und Ziegen im Rahmen einer Pflichtimpfung gegen die Blauzungenkrankheit geimpft. Seit Februar 2012 war Deutschland offiziell frei von der Blauzungenkrankheit.

Werra-Meißner-Kreis – Der Kreisausschuss


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Homberg (di) – Über 400 Zuschauer sahen  am Donnerstag den 24.01 in der Homberger Stadthalle die Komödie „Bella Figura” von Yasmina Reza. Dabei wurde die Beziehungskomödie von Doris Kunstmann (Mutter Yvonne), Julia Hansen (Andrea), Heio von Stetten (Boris), Nina Damaschke (Francoise) und Boris Jacoby (Eric) fabelhaft in Szene gesetzt.

Auf der Bühne entwickelte sich vor den Augen des Publikums eine Beziehungskomödie voller inszenierter Peinlichkeiten. Je länger das Stück lief, um so tiefer geriet Boris in menschliche Abgründe.

Eigentlich will der nicht nur von Liebes-, sondern auch von Firmen-Insolvenz bedrohte Mittvierziger Boris nur mit seiner ohnehin von ihm genervten Geliebten Andrea (“immer noch nicht kapiert, mein Glück liegt nicht in Deinen Händen”) vor dem geplanten Schäferstündchen Essen gehen. Dummerweise erzählt er ihr aber, dass seine Ehefrau ihm das angesteuerte Restaurant empfohlen habe. Ein Fauxpas, den der langjährige Fremdgeher auszubügeln versucht. Doch heute Abend hat er Pech. Beim Verlassen des Parkplatzes fährt er die zukünftige Schwiegermutter von Françoise an, der besten Freundin seiner Frau. Der alten Dame Yvonne (Doris Kunstmann), deren Geburtstag heute gefeiert werden soll, ist zwar nichts passiert, doch plötzlich stehen Andrea und Boris vor Françoise, ihrem Freund Eric und dessen Mutter Yvonne und fühlen sich genötigt „bella figura” zu machen. Es kommt, wie es kommen muss: Der Rest des Abends war das reinste Fegefeuer der Peinlichkeiten und Fettnäpfchen. Alles geriet außer Kontrolle, das Publikum jedoch fand viele Gelegenheiten zum Lachen.

In Stücken von Yasmina Reza wie z.B.  „»KUNST«“ sind es oft Nichtigkeiten, die die kultivierte Fassade der oberen Mittelschicht zum Einsturz bringen und jämmerliche, unglückliche Geschöpfe entblößen.

Yasmina Rezas bitter-unterhaltsame Szenen aus der Paar- und Gesellschafts-Hölle zeigen aufs Schönste, wie die mühsam aufrecht erhaltene Fassade des guten Benehmens zu bröckeln beginnt. Und so entfaltete sich in der Stadthalle – zum Amüsement der Zuschauer – eine perfekt gebaute, eskalierende Horror-Komödie, die nur mit Tabletten- und Alkoholmissbrauch (der Figuren Andrea  und Mutter Yvonne) zu ertragen war.

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Original Content von Uwe Dittmer aus Homberg Efze

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Feldlerche im natürlichen Habitat

Berlin – „Vom Paradiesvogel zur Feldlerche“ –  Unter diesem Motto blickt der NABU auf seinen 120. Geburtstag am 1. Februar 2019. 1899 gründete Lina Hähnle den Deutschen Bund für Vogelschutz (BfV), der seit 1990 mit dem Zusammenschluss ost-und westdeutscher Naturschützer Naturschutzbund Deutschland heißt. Heute ist der NABU ein moderner Umweltverband mit einem breiten Themenspektrum. Er engagiert sich für eine naturverträgliche Landwirtschaft, in der Insekten und Vögel eine Zukunft haben, den Schutz der Meere, streitet für eine umweltverträgliche Energie- und Verkehrswende, entwickelt Konzepte zur Abfallvermeidung und mischt sich in die politischen Debatten ein – in Berlin, Brüssel und bundesweit mit seinen mehr als 2.000 Gruppen. Mit 700.000 Mitgliedern und Förderern ist er der größte deutsche Umweltverband.  Rund 40.000 ehrenamtlich aktive Naturschutzmacherinnen und Naturschutzmacher engagieren sich für die Natur vor Ort: Sie initiieren Artenschutzprojekte vom Fledermaus- bis zum Schwalbenschutz, pflegen artenreiche Lebensräume, erklären die Natur bei Führungen und erheben ihre Stimme in Beteiligungsverfahren beispielsweise bei Ortsumgehungen und anderen Infrastrukturplanungen.

 „Es ist ein stolzes Alter und ein langer, erfolgreicher Weg, den unser Verband seit seiner Gründung durch Lina Hähnle zurückgelegt hat. Die Motivation heute und damals ist gleich geblieben. Es geht im Kern darum, unseren faszinierenden Planeten mit seiner atemberaubenden Vielfalt zu erhalten und zu schützen, vor unserer Haustür und in unseren Projektregionen. Ich danke unseren Mitgliedern, Unterstützern, Partnern und besonders unseren Naturschutzmacherinnen und Naturschutzmachern für ihren unermüdlichen Einsatz“, sagt NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Den Rückgang  von Lebensräumen und den Schwund von Insekten, Feldvögeln und vielen weiteren Arten aufzuhalten, die Zerschneidung und Versiegelung der Landschaft einzudämmen und ein ambitioniertes Klimaschutzgesetz werden in diesem Jahr wichtige Herausforderungen für die Umweltpolitik.

Auch hat der NABU  längst Vorschläge vorgelegt, wie eine umweltverträglichere Förderung von Landwirten künftig aussehen kann. „Wir brauchen eine neue EU-Agrarpolitik. Steuergelder müssen so verteilt werden, dass Natur und Landwirte gleichermaßen profitieren. Statt pauschaler  Förderung sollten Leistungen an Naturschutzmaßnahmen gekoppelt sein. Wir brauchen Vielfalt in der Landschaft, mehr Wiesen und Weiden statt öder Nutzpflanzensteppen“, so der NABU-Präsident.

Starke Nicht-Regierungsorganisationen seien ein wichtiger Teil einer funktionierenden lebendigen Demokratie. Vor diesem Hintergrund warnte der Präsident vor Bestrebungen aus der Politik, die Klagerechte von Umweltverbänden, vor Gericht gegen  umstrittene Behördenentscheidungen vorzugehen, einzuschränken.  Erst Ende vergangenen Jahres gab es dazu einen Vorstoß der Bundesländer. „Diese Beteiligung ist ein hohes Gut, davon profitieren alle letztlich durch Planungssicherheit. Die Verbandsklage gibt der Natur, die sich nicht selbst verteidigen kann, eine starke Stimme. Wir klagen nicht um des Klagens Willen, sondern da, wo nicht sorgfältig geplant oder Vorgaben nicht ausreichend berücksichtigt wurden“, so Tschimpke.

Unter Lina Hähnle erzielte der Verband 1908 den ersten großen Erfolg mit der Verschärfung des Reichs-Vogelschutzgesetzes, das den bis dahin in Deutschland noch üblichen Krammetsvogelfang, den Fang vor allem von Wacholderdrosseln, verbot. Die erste internationale und damals schon bildstarke Kampagne setzte sich 1910 gegen die „Schmuckvogelausrottung“ ein. Die Motive zeigen Damen mit opulentem Kopfputz. Denn die prachtvollen Schmuckfedern der Paradiesvögel und vieler Reiher waren seinerzeit ein begehrtes Objekt für die Hutmode. Der Einsatz für Vögel ist bis heute zentral für die NABU-Aktivitäten: Das reicht vom Klassiker unter den Naturobjekten, dem „Vogel des Jahres“ aktuell mit der gefährdeten Feldlerche als Jahresvogel 2019 , über die  Citizen-Sciene-Aktionen „Stunde der Gartenvögel“ und „Stunde der Wintervögel“, an denen sich über 130.000 Menschen beteiligen, bis zur klassischen praktischen Naturschutzarbeit und fachlichen und umweltpolitischen Öffentlichkeits- und Gremienarbeit.

Der Kauf aus Naturschutzsicht wertvoller Flächen, um  Ökosysteme dauerhaft zu schützen, ist bis heute aktuell. Am Federsee erwarb Lina Hähnle 1911 mit privatem Kapital das erste große Naturschutzgebiet in einer Größe von damals 16 Hektar. Im Federseemoor in Baden-Württemberg besitzt der NABU heute etwa 500 Hektar. Diese Tradition führt die 2002 gegründete NABU-Stiftung Nationales Naturerbe erfolgreich fort. Inzwischen hat sie mehr als 20.000 Hektar Lebensraum für seltene und bedrohte Tiere und Pflanzen gesichert.

Mit Blick auf ein weiteres Jubiläum in diesem Jahr – 30 Jahre Mauerfall – ist der  NABU stolz auf den erfolgreichen Zusammenschluss der Naturschützerinnen und Naturschützer in Ost und West. Der heutige NABU ist  eine der wenigen Organisationen, die bei der Vereinigung den Namen des Ost-Partners (damals „Naturschutzbund in der DDR“) übernehmen. NABU-Markenzeichen ist der Weißstorch. Den Wappenvogel trägt der  Verband seit 1966 im Logo. Die Zuteilung des „Nationalvogels“ erfolgte damals durch den Internationalen Rat für Vogelschutz, heute BirdLife International.

 


 

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  • Hessisches Innenministerium kündigt Inbetriebnahme fünf neuer „Hochleistungsblitzer“ an
  • „Überwachungswut hat mit Gewährleistung der Verkehrssicherheit wenig zu tun

WIESBADEN – Anlässlich der Inbetriebnahme fünf neuer „Hochleistungsblitzer“ erklärte der innenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, Stefan MÜLLER:„Es bestehen durchaus Zweifel an der Zielrichtung, die mit der Inbetriebnahme der fünf neuen „Hochleistungsblitzer“ verfolgt wird. Vordergründig wird angekündigt, dass sie vor allem an unfallträchtigen Autobahnabschnitten aufgestellt werden sollen. Ob diese Ankündigung eingehalten wird, werden wir genau überprüfen, da sich auch mit dieser Maßnahme der Eindruck bestätigt, dass die schwarz-grüne Landesregierung den Autofahrern an den Kragen will.“

Wenn man sieht, dass eine solche Blitzeranlage pro Woche bis zu 7500 Verstöße aufzeigt, dann wird deutlich, dass es sich ganz offensichtlich um einen Einnahmefaktor für die Staatskasse handelt.

Es ist für uns Freie Demokraten außerdem auch eine Frage der Schwerpunktsetzung in der Arbeit von Polizei und Justiz. Der ohnehin arbeitsmäßig bis über die Grenzen belasteten Polizei und Justiz wird damit ein erheblicher zusätzlicher Arbeitsumfang aufgebürdet. Schon jetzt kommt das Fuldaer Landgericht, in dessen Bezirk eine solche Anlage bereits betrieben wird, mit der Mehrbelastung kaum noch zurecht. Wir sind der Meinung, dass Polizei und Justiz in Hessen ihre Schwerpunkte in anderen Bereichen der Kriminalitätsbekämpfung legen sollten und nicht ihre begrenzten Kapazitäten mit der Bekämpfung von Geschwindigkeitsüberschreitungen richten sollten.“

 

Stefan Müller FDP

Sprecher für Innen- und Sicherheitspolitik

 

 


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Arnulf Ratings aktuelles Kabarettprogramm ist eine Reise in die Welt der Manipulation. Wir können uns heute jederzeit die unsere Blutfettwerte anzeigen und die Bundesligaergebnisse an jedem Ort der Welt runterladen – aber in welcher Lobby unser erwählter Abgeordneter in Brüssel entscheidet, was demnächst bei uns auf den Tisch kommt – davon haben wir keine Ahnung.

Aus dem gelobten Informationszeitalter haben wir uns unversehens mit ein paar Klicks ins Postfaktische katapultiert. Die Verwirrung ist groß. Politiker und professionelle Welterklärer sind sauer. Früher bestimmten sie, was eine Nachricht war und wie sie formuliert wurde. Sie brauchten nur eine Krawatte und ein Nachrichtenstudio, um die Wahrheit zu verkünden.

Seit Trump per Twitter regiert und russische Trolle unsere Wahlen beeinflussen, ist der Alarm groß: Die Demokratie ist in Gefahr!

Arnulf Rating filtert mit guter Beobachtungsgabe, Scharfsinn und Sprachwitz aus dem Sprachmüll der Meldungen den Rohstoff heraus. Er weiß: Der Schnee von gestern kann die Lawine von morgen sein.

Zu sehen und zu hören am Freitag, dem 01. Februar 2019 um 20:00 Uhr im Gewölbekeller der Stadtbücherei Hofgeismar. Einlass ist um 19:30 Uhr.

Karten im Vorverkauf kosten 18,00 €. Sie sind erhältlich in der Stadtbücherei Hofgeismar, der Tourist-Info oder im Ticketshop  unter tickets.hofgeismar.de. Karten an der Abendkasse kosten 20,00 €.

 

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TÜV Rheinland: Eiskaltes Öl nicht in heißen Motor kippen
Zu viel Schmierstoff schadet dem Motor
Auf Herstellerfreigaben achten

Köln (ots)

Auch bei Minusgraden sollten Autofahrer regelmäßig den Motorenölstand ihres Fahrzeugs kontrollieren. „Die Außentemperatur spielt beim Nachfüllen keine Rolle“, sagt Thorsten Rechtien, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland, und ergänzt: „Allerdings sollte es möglichst vermieden werden, eiskaltes Öl – etwa aus der unbeheizten Garage – in ein heißes Aggregat zu kippen.“

Maximal-Markierung nicht überschreiten

Die Prüfung des Ölstandes erfolgt bei kaltem Motor. Dabei das Fahrzeug waagrecht abstellen. Während einer Tankpause rund fünf Minuten warten, bis der Schmierstoff wieder nach unten gelaufen ist. Der Füllstand sollte zwischen der Minimum- und Maximum-Markierung liegen. Die Menge zwischen den Einkerbungen des Messstabs steht in der Kfz-Betriebsanleitung. „Beim Nachfüllen darauf achten, dass nicht zu viel Öl eingefüllt wird. Das ist schädlich für die Dichtungen des Motors. Außerdem kann es durch Schaumbildung zu einem Schmierfilmabriss kommen“, unterstreicht der TÜV Rheinland-Fachmann. Doch welches Öl ist für welchen Motor geeignet? Häufig hilft ein Blick auf den Ölzettel vom letzten Wechsel. Entscheidend sind allein die Freigaben der Automobilhersteller. Sie finden sich in der Betriebsanleitung und auf den Etiketten der Öldosen – beispielsweise VW 507 00 oder BMW Longlife-04. Wenn möglich, wegen der unterschiedlichen Zusätze bei derselben Marke bleiben.

Viskosität beschreibt Fließverhalten von Flüssigkeiten

Viskosität ist zwar ein wichtiger Faktor, doch es kommen weitere Komponenten wie Basisöle und Additive hinzu. So kann ein 5W-30-Öl zwar die richtige Viskositätsklasse haben, muss jedoch nicht zwangsläufig alle Vorgaben des Herstellers erfüllen. Fälschlicherweise werden die Viskositätsklassen oft mit Herstellerfreigaben gleichgesetzt. Doch Viskosität definiert lediglich das Fließverhalten einer Flüssigkeit. Zäh wie Honig oder dünn wie Wasser sind Beispiele für hohe oder niedrige Viskosität. „Mehrbereichsöle müssen beides können, also über einen weiten Temperaturbereich die erforderliche Schmierung sicherstellen“, erklärt TÜV Rheinland-Experte Rechtien.

TÜV Rheinland AG


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Auf der boot in Düsseldorf kann man natürlich träumen.

Von großen, teuren Yachten – und von der großen – oft auch teuren – Freiheit.

Aber, es geht auch klein und sofort.

Ausprobieren ist möglich – Wassersport zum Anfassen, sozusagen.

Wer morgens um 10 um einen Termin bittet für’s Schnuppertauchen oder Kiteboarden, wird schon kurz darauf auf’s Wasser gebeten, zum Beispiel per Handy-App.

Wir haben uns das mal beim Schnuppersegeln angeschaut.

 

 

 

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Die Feuerwehr Kassel wurde am Nachmittag um 16:56 Uhr zu einem gemeldeten Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr in die Gottlieb-Kellner-Straße alarmiert.

Daraufhin rückten der Löschzug der Feuerwache 1, die Freiwillige Feuerwehr Kassel-Harleshausen, sowie mehrere Rettungsmittel zur Einsatzstelle aus. Bei eintreffen war der Brand bereits durch die Anwohner gelöscht und diese hatten sich auf die Terasse des Hauses in Sicherheit gebracht.

Die Feuewehr kontrollierte die Brandstelle nochmals mittels einer Wärmebildkamera und belüftete die Wohnung um den Brandrauch aus dem Gebäude zu entfernen.

In dem Einfamilienhaus hatte ein Weihnachtsbaum im Erdgeschoss des Wohnhauses gebrannt.

Die Bewohner wurden durch den Rettungsdienst untersucht, sie benötigten aber glücklicherweise keine weitere medizinische Versorgung.

Alle hatten großes Glück das der Baum, der explosionsartig abbrannte, keine weiteren Gegenstände im Wohnzimmer entzündete.

Es gelang den Bewohnern, mit der Hilfe von herbeigeeilten Nachbarn, die Reste des Baumes mit Wassereimern abzulöschen noch bevor die Feuerwehr am Einsatzort eintraf.

Die Bewohner konnten im Haus verbleiben, das Wohnzimmer ist allerding nicht mehr bewohnbar.

Der Einsatz dauerte etwa 30 Minuten.

 Eingesetzte Kräfte:

  • Löschzug der Berufsfeuerwehr der Feuerwache 1,
  • FF Kassel-Harleshausen,
  • 1 Notarzteinsatzfahrzeug,
  • 2 Rettungswagen

Sachschaden 10.000 € !

FW KS


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Baierbrunn (ots) Bei Halsweh ist es besonders wichtig, die Schleimhäute feucht zu halten.

„Trinken Sie viel Tee. Die Wärme fördert die Durchblutung der Schleimhäute und hilft so, Entzündungen zu lindern“, erläutert die Münchner Apothekerin Isolde Meyer im Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“. “

Wegen seiner Gerbstoffe und der desinfizierend wirkenden ätherischen Öle ist Salbeitee empfehlenswert.“ Aber auch Lutschpastillen halten der Apothekerin zufolge die Schleimhäute feucht. Sie enthalten zum Beispiel Hyaluronsäure oder Isländisch Moos.

Beide speichern Feuchtigkeit und fördern die Heilung. Manche Tabletten enthalten Wirkstoffe, die desinfizierend und/oder betäubend wirken. Unbedingt beachten sollte man laut Meyer die Altersangaben auf der Packung: „Zu hohe Dosierungen sind für kleine Kinder gefährlich.“

Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 1/2019 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.

Wort & Bild Verlag – Diabetes Ratgeber


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Kassel (ots)Am Montag, 28.01.2019, 21:03 Uhr, fand ein Raubüberfall auf den REWE-Getränkemarkt in Fuldatal-Ihringshausen statt.

Zur Tatzeit betrat der Täter den Getränkemarkt und richtete eine silberne Pistole auf die 53-jährige Angestellte.

Durch Zeichen forderte der Täter die Angestellte auf, Bargeld in einem vom Täter mitgeführten Leinenbeutel zu packen.

Anschließend verließ der Täter mit der Beute den Markt in unbekannte Richtung. Über die Höhe der Beute können noch keine Angaben gemacht werden. Der Täter wird wie folgt beschrieben:

  • Circa 170-175 cm groß,
  • schlanke Figur,
  • bekleidet mit schwarzer hüftlanger Jacke mit Kapuze,
  • schwarze Hose,
  • schwarzen Schuhen,
  • trug weiterhin eine Maske aus grobgestricktem Stoff,
  • darüber die Kapuze der Jacke
  • sowie schwarze Stoffhandschuhe.
  • Der Täter hat während der Tatausführung nicht gesprochen, so dass nicht gesagt werden kann, ob es sich um eine männliche oder weibliche Person gehandelt hat.

Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen bislang erfolglos.

Die Kriminalpolizei in Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die Beobachtungen zum Tathergang oder andere verdächtige Wahrnehmungen im Tatortnahbereich gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium Nordhessen unter der Telefonnummer 0561-9100 in Verbindung zu setzen.

Polizeipräsidium Nordhessen


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Beschluss vom 22. Januar 2019 – 5 StR 583/18 

Das Landgericht hatte vier Jugendliche und einen jungen Erwachsenen unter anderem wegen schweren sexuellen Missbrauchs einer widerstandsunfähigen Person bzw. Beihilfe hierzu und gefährlicher Körperverletzung bzw. unterlassener Hilfeleistung verurteilt und gegen die Jugendlichen zur Bewährung ausgesetzte Jugendstrafen, gegen den erwachsenen Täter eine Freiheitsstrafe von vier Jahren verhängt. Dieses Urteil hatte der 5. (Leipziger) Strafsenat auf die Revisionen der Staatsanwaltschaft durch Urteil vom 12. Juli 2017 (5 StR 134/17) aufgehoben.

Von der Aufhebung ausgenommen waren die Feststellungen zum Tatgeschehen. Danach nahmen die vier Angeklagten, teilweise alkoholisierten jungen Männer im Rahmen der Feier des 14. Geburtstags eines der Angeklagten an einem stark alkoholisierten und deshalb widerstandsunfähigen 14 Jahre alten Mädchen sexuelle Handlungen vor; mehrere von ihnen sowie eine mitangeklagte Jugendliche filmten das Missbrauchsgeschehen mit ihren Mobiltelefonen. Anschließend trugen drei der Angeklagten das kaum bekleidete Mädchen in den Hinterhof des Mehrfamilienhauses, wo sie es bei einer Temperatur von etwa 0° C liegen ließen. Ein Bewohner des Hauses wurde schließlich auf das schreiende Opfer aufmerksam und verständigte die Polizei. 

Nach erneuter Verhandlung hat das Landgericht die Angeklagten nunmehr zusätzlich insbesondere wegen Herstellens jugendpornographischer Schriften bzw. Beihilfe hierzu verurteilt und auf – gegenüber dem ersten Urteil – höhere Freiheits- bzw. Jugendstrafen erkannt, die nur noch für zwei der jugendlichen Angeklagten zur Bewährung ausgesetzt wurden. Gegen dieses Urteil haben lediglich die beiden zu vollstreckbaren Jugendstrafen von drei Jahren bzw. zwei Jahren und neun Monaten verurteilten Jugendlichen sowie der zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilte erwachsene Angeklagte Revision eingelegt. Dieser hat seine Revision inzwischen zurückgenommen.

Der 5. (Leipziger) Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat die Revisionen der beiden übrigen Angeklagten durch Beschluss als unbegründet verworfen. Das Urteil ist damit insgesamt rechtskräftig.

 

Vorinstanz:

LG Hamburg – 617 KLs 31/17 jug. – Urteil vom 6. Juni 2018 

Bundesgerichtshof


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Kassel (ots)

Äußerst unappetitlich auf sich aufmerksam machte in der Nacht zum Samstag in der Kasseler Innenstadt ein offensichtlich nicht mehr fahrtauglicher Autofahrer. Der 45-Jährige hatte sich am Steuer seines Wagens vermutlich aufgrund seiner starken Alkoholisierung übergeben müssen, dazu gegen 3 Uhr mitten auf der Fünffensterstraße angehalten und die Fahrertür geöffnet. Ein nachfolgender Autofahrer, der all das mit ansehen musste, erkundigte sich zunächst bei dem Mann, ob er möglicherweise Hilfe benötige. Da dieser aber nicht darauf einging und anschließend mit hoher Geschwindigkeit, laut des Mitteilers mit deutlich mehr als 100 km/h, wegfuhr, alarmierte der Zeuge gedankenschnell die Kasseler Polizei.

Fahndung führt zur Festnahme

Eine Streife des Polizeireviers Mitte nahm daraufhin sofort die Fahndung nach dem flüchtigen Fahrzeug auf und stellte den Wagen im Bereich der über das Kennzeichen abgefragten Halteranschrift. Der im Verdacht der Trunkenheitsfahrt stehende 45-Jährige torkelte zu dieser Zeit gerade mit einer Schnapsflasche in der Hand von seinem Fahrzeug weg. Auch dort hatte sich der Mann ein weiteres Mal übergeben müssen. Die Beamten nahmen ihn fest und brachten ihn zur Blutentnahme auf die Dienststelle, wo sie auch seinen Führerschein sicherstellten. Wie viel Promille der 45-Jährige letztlich intus hatte, bleibt bis zum Untersuchungsergebnis seiner Blutprobe abzuwarten. Einen Atemalkoholtest hatte er nicht machen wollen. Da er zudem nicht mehr in der Lage war, eigenständig zu gehen und von den Polizisten gestützt werden musste, endete die Nacht für ihn zur Ausnüchterung im Polizeigewahrsam.

Die weiteren Ermittlungen wegen Trunkenheit im Straßenverkehr werden bei der Ermittlungsgruppe des Polizeirevier Mitte geführt.

Polizeipräsidium Nordhessen


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Kassel-Wilhelmshöhe (ots)

Einen Zwischenstopp in Kassel, ohne Frauchen, machte am vergangenen Freitagabend, gegen 22.30 Uhr, eine 15 Monate alte Mischlingshündin aus Frankfurt am Main.

„Das hat sie ja noch nie gemacht!“, sagte die 33-jährige Besitzerin. „Beim Halt in Kassel habe ich kurz mit dem Zugbegleiter gesprochen, da muss Emma aus dem Zug gesprungen sein!“ erzählte die Frankfurterin der Bundespolizei.

Anschließend gingen die Türen zu und der Zug sei weiter in Richtung Fulda gefahren.

Emma war inzwischen in der Obhut der Bundespolizeiinspektion Kassel. Polizeihauptkommissarin Yvonne Conrad-Hebel kümmerte sich derweil liebevoll um die Hündin, die sich offensichtlich recht wohlfühlte bei der Bundespolizei.

Die 33-jährige Besitzerin nahm den nächsten Zug von Fulda zurück nach Kassel und konnte ihre „Emma“ dort wenig später wieder in Empfang nehmen.

Bundespolizeiinspektion Kassel


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©OpenStreet-Map

Kassel (ots) In der Nacht zum heutigen Montag sprengten bislang Unbekannte einen Briefkasten eines Mehrfamilienhauses im Kasseler Stadtteil Oberzwehren. Dabei entstand Sachschaden im Radius von rund 15 Metern. Anwohner aus der Nachbarschaft beobachteten ein Pärchen zwischen 20 und 30 Jahren, die nach dem lauten Knall vom Tatort geflüchtet waren. Nun bitten die Ermittler des K 11 der Kasseler Kripo Zeugen, die Hinweise auf das Pärchen geben können, sich bei der Kasseler Polizei zu melden.

Wie die am Tatort eingesetzten Beamten des Kriminaldauerdienstes berichten, ereignete sich die Explosion gegen Mitternacht. Zu dieser Zeit sprengten bislang Unbekannte die Briefkästen des Mehrfamilienhauses in der Straße Waranenwiesen in die Luft. Dabei ist nicht nur der Briefkasten zerstört, sondern auch die Hauseingangstür, die dahinterliegende Treppe im Hausflur und ein am Fahrbahnrand geparkter PKW beschädigt worden. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Wie bei den Ermittlungen bekannt wurde, hatte ein Nachbar ein Pärchen flüchten sehen. Der Zeuge beschreibt die beiden Tatverdächtigen wie folgt: Sie sollen zwischen 20 und 30 Jahre alt und dunkel gekleidet gewesen sein. Die Frau trug eine dunkle Kapuzenjacke. Näheres ist bislang nicht bekannt.

Die Ermittler des K 11 bitten nun Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben und Hinweise auf das Pärchen geben können, sich unter der Telefonnummer 0561 – 9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.

Polizeipräsidium Nordhessen


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