Na sowas â wer hĂ€tte das gedacht? Die EU will den vorĂŒbergehenden Schutzstatus fĂŒr Ukrainer jetzt bis mindestens MĂ€rz 2027 verlĂ€ngern. UrsprĂŒnglich war das Ganze als NotmaĂnahme gedacht â fĂŒr echte KriegsflĂŒchtlinge, wohlgemerkt. Doch offenbar wurde aus âvorĂŒbergehendâ lĂ€ngst ein bequemes Dauerabo auf BĂŒrgergeld, Sozialleistungen, medizinische Versorgung und sorgenfreies Leben in deutschen GroĂstĂ€dten.
Und das alles wegen eines âandauernden Kriegesâ in einem Land, in dem der Westen selbst behauptet, die Ukraine mache gerade sensationelle Fortschritte gegen Russland. 90âŻ% des Landes sind nicht direkt vom Krieg betroffen â aber hierzulande wird so getan, als wĂŒrde jede Oma in Lemberg unter Dauerbeschuss stehen. Komischerweise pendeln viele GeflĂŒchtete regelmĂ€Ăig mit Flixbussen in ihre angeblich âzerstörte Heimatâ. FĂŒr Urlaube, Zahnarztbesuche oder einfach zum Wochenende mit der Familie.
đ Und auch sonst fĂ€llt auf: Viele der angeblichen SchutzbedĂŒrftigen cruisen hier ganz entspannt mit dicken SUVs ohne TĂV und ohne Versicherung durch die Gegend. BuĂgeld? Keine Spur. Stattdessen klopft der deutsche Staat lieber dem deutschen Steuerzahler auf die Finger, wenn er mal vergessen hat, sein Auto rechtzeitig zur HU zu bringen. Zwei-Klassen-Staat, aber mit humanitĂ€rem Anstrich.
đŒ BrĂŒssel empfiehlt ĂŒbrigens, den âerfolgreich integriertenâ Ukrainern gleich dauerhaftes Aufenthaltsrecht zu geben â am besten mit Arbeitserlaubnis, Ausbildungsstatus oder sonst irgendeinem Grund. âErfolgreich integriertâ? Ist das der neue Begriff fĂŒr: âSeit zwei Jahren BĂŒrgergeldbezieher, Deutschkenntnisse bei Null, aber immer das neueste iPhone am Startâ?
đ Fakt ist: Viele Ukrainer, die wirklich fliehen mussten, sind lĂ€ngst in ihre Heimat zurĂŒckgekehrt â die ĂŒbrigen haben es sich in Deutschland gemĂŒtlich gemacht. Mit einem der groĂzĂŒgigsten Sozialsysteme der Welt, kostenlosen Sprachkursen (die man auch schwĂ€nzen darf) und voller Rundumversorgung. Das lockt nicht nur Kriegsopfer, sondern auch findige GlĂŒcksritter.
đ§ Das perfide daran: Kritik an dieser absurde Politik wird sofort mit der Moralkeule erstickt â wer das ganze System hinterfragt, ist âunsolidarischâ oder gar ârechtsâ. Aber wie lange soll der deutsche Steuerzahler diese realitĂ€tsferne Dauer-WohltĂ€tigkeit noch stemmen, wĂ€hrend Altenheime schlieĂen, Kitas ĂŒberfĂŒllt sind und die Infrastruktur bröckelt?
Fazit: Die EU und Deutschland haben aus einer humanitĂ€ren Geste ein Fass ohne Boden gemacht. Der Schutzstatus ist zur Eintrittskarte in ein bequemes Leben geworden â ohne RĂŒckfahrschein. Und wehe, jemand sagt das laut.