Eine Tragödie in PR-Kapiteln
Kapitel 1: Die Geburt einer Retterin
Kamala Devi Harris, einst als die weibliche Obama-Version verkauft, schritt 2021 in die Hallen der Macht – als erste schwarze, weibliche Vizepräsidentin. Die Medien flippten kollektiv aus, als wäre Superwoman in die Politik eingetreten.
Sie lachte viel, sprach in Worthülsen und verschwand bei Krisen zuverlässig aus dem Bild. Aber sie wollte die Welt retten. Ehrlich! Also… so zumindest laut ihrem Social-Media-Team.
Kapitel 2: Die stille Heldin im Hintergrund
In vier Jahren unter Biden wirkte Harris wie eine sehr teure Zimmerpflanze: präsent, gepflegt, aber ohne erkennbare Funktion.
Zuständig für die Südgrenze – die brannte weiter. Zuständig für Wahlen – die spalteten weiter. Zuständig für Außenpolitik – da hatte Blinken schon die Bühne gemietet.
Ihre Lösung: Lächeln, Reden halten, „We must… together…“ sagen – und dann im Nebel der Aufgabenverweigerung verschwinden.
Kapitel 3: Rückzug ins Glitzerbiotop
2025 dann der große Moment: Trump zurück an der Macht, Harris raus aus dem Amt – und plötzlich tauchte sie wieder auf.
Wo?
In San Francisco beim Edel-Dinner.
Bei einer High-School-Abschlussfeier, wo sie gefeiert wurde wie Beyoncé.
Und bei der CAA, der Agentur der Schönen und Einflussreichen.
Statt Verteidigungsministerin also demnächst Gast bei Jimmy Fallon.
Statt Gesetzesinitiativen lieber Lesereise durch liberale Buchhandlungen.
Titel des kommenden Werkes (vermutlich): „Ich war dabei. Wirklich!“
Kapitel 4: Die neue Mission – Influencerin des Gewissens
Nun tourt sie durch linke Panels, ruft auf zu Protesten gegen Trumps Nationalgarde-Einsätze – und erfindet sich neu als Mahnerin in Glitzerpumps.
Die Sicherheitsfreigabe wurde ihr im Februar entzogen – aber das stört nicht, wenn man sowieso lieber über Mikroaggressionen als über Mikrochips redet.
Die Welt retten? Vielleicht später.
Erst mal Gala, Talkshow, Charity-Dinner.
🎤 Fazit: Von der Weltretterin zur Zitatlieferantin
Kamala Harris ist nicht gescheitert.
Sie ist vermarktet worden.
Und jetzt, da die politische Bühne wieder alten Männern mit starken Meinungen gehört, bleibt ihr die Rolle der moralischen Mahnerin auf Veranstaltungen mit Buffet und Applaus-Garantie.
Denn wenn man schon nicht tatsächlich die Welt retten kann –
dann wenigstens mit einem Buch erzählen, wie man es gerne getan hätte.
Bildnachweis: KI-Bild von ChatGPT 4.0
Lektorat: Ironie, Zynismus und ein Hauch kalifornischer PR-Zauber