Covid-20: Jetzt erst recht – Aber bitte mit Fakten!

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Monatelang fuhren wir Staat, Wirtschaft und Gesellschaft herunter. Manche behaupten, dass wir zu spät handelten. Zu denen zählt auch der Autor, der schon im Januar dafür eintrat alle Betroffenen samt Umfeld in Quarantäne zu stecken und die Einreise nach Deutschland zu kontrollieren. Aber sei es drum, das ist vorbei. Gegessen. Schnee von gestern, wie man so schön nach diesem Sommer sagen könnte.
Dass man hier zu Lande ganz gut aus der Nummer herausgekommen ist, war auch der Disziplin geschuldet. Der Einsicht etwas tun zu müssen. Auch mit der Bereitschaft das wachsende Zahlenchaos des RKI und seiner Lemminge, das bis dato anhält, zu übersehen. Selbst da haben wir noch stillgehalten.
Und das Stillhalten fiel sehr vielen Menschen immer schwerer, denn der zum Teil völlig hirnbefreite und in sich zum Teil auch widersinnige Bestimmungsdschungle von Corona-Maßnahmen machte hundertausende Menschen arbeitslos und schickte in der Spitze bis zu zehn Millionen in Kurzarbeit. Insolvenzverschleppung wurde sogar staatlich erlaubt. Alles nur, um zumindest die Arbeitslosenstatistik nicht auch noch schönreden zu müssen. Dennoch ist der Rückgang des Bruttoinlandproduktes um 9,7% ein Indikator dafür, was noch kommen wird. Soll uns an der Stelle aber auch egal sein, denn es hat gewirkt. Wir haben Corona in der ersten Welle überlebt, wenn auch die Wirtschaft gen Süden taumelt. Das diskutieren wir dann bei der Bundestagswahl 2021 als Bilanzversammlung und nach dem Kassensturz aus. Gern auch ohne EY, KPMG und andere Experten.

Natürlich könnten wir nun darüber reden, ob wir auf eine immer wieder erwähnte Pandemie vorbereitet waren. Das RKI mit seinen Protagonisten der tierärztlichen Fakultät auch nur einen Cent dessen wert waren, was man ihnen als Gehalt gab. Können wir an dieser Stelle auch lassen. Man schaue sich nur diese Damen und Herren an und stelle sich vor, dass die Herzchirurgen wären, die an unserem Herz Hand anlegen sollen. Ja, der blanke Horror kann wirklich schnell kommen…

Selbstverständlich könnte man auch darüber reden, warum das Verhalten von gefrusteten Menschen, die vor dem Sommerurlaub aus dem Lockdown kommend, nicht besser vorhergesehen werden konnte. Immerhin hätte man da parallel einmal ein paar Arbeitskreise staatlicherseits darauf ansetzen können. So proaktiv, damit dann ein oder zwei Verhaltensregeln für den absehbaren Urlaub hätten fallen können. Diese Ideen kommen denkenden Menschen. Aber auch das ist Schnee von gestern. Es ging wohl auch um die heulenden Südeuropäer, die gern Touristen wollten. Spielmasse für ihre Coronaexperten suchten. Und da hat unsere Politik gern und bereitwillig mitgespielt.
Dass auch das absehbarerweise nicht klappen konnte, soll nun auch kein Thema sein. Wohl aber, wie man nun mit den Leuten umgeht, die zurückkommen. Das sind nun alles Schuldige!

Fakt ist, die Fallzahlen steigen, während die Definition gleich geblieben ist. Jeder positiv Getestete ist krank. Punkt. Und Schluss! Basta. Hab fertig!
Und das ist FALSCH. Der Test sagt nur, dass der Virus im Körper indirekt nachgewiesen wurde. Noch nicht mal, ob er in absoluter Anzahl ausreicht, um überhaupt ansteckend zu sein, oder ob der Virus gerade dabei ist seinen ureigenen Kampf gegen das körpereigene Immunsystem zu verlieren. Das kommt nämlich im Normalfall sehr häufig vor.
Und von hochbezahlten sog. Experten darf man dann erwarten, dass sie Unterschiede zwischen Virusträger, infiziert und erkrankt kennen und unterschiedlich handhaben. Und das dann mit einem Test, der nicht zu 90% falsche Ergebnisse im Erstversuch produziert.
Wenn man einen Test verwendet, der ein Trefferbild wie eine Schrotflinte zeigt, darauf dann Maßnahmen aufsattelt, die schlicht für Millionen existenzgefährdet sind, sind Fragen angebracht. Und da die nicht beantwortet wurden, weder hinreichend noch überhaupt, treffen sich #Covidioten in immer mehr Städten und fordern diese ein. Demokratie ist echt eine Last in solchen Zeiten.
Und da hilft es auch nicht 1000 Infizierte pro Tag von jetzt mit denen von vor sechs Monaten zu vergleichen, denn jetzt testet man bis zu 100x mehr. Hätte man im März so viel getestet wie man jetzt testet, wären die Zahlen damals… explodiert!
Das sich Corona nicht in den absoluten Todeszahlen wiederspiegelt ist auch so ein Indikator, der gern unausgesprochen bleibt. Auch dass man vielleicht deshalb im Juli damit begann die teuer eingekauften Beatmungsgeräte wieder zu verschenken. Genau wie Masken. Einfach einmal die Hurra-Meldungen des Auswärtigen Amtes nachlesen. Ist schon komisch. Wir verschenken das mühsam und teuer beschaffte Zeugs vor dem Aufkommen der zweiten Welle. Muss man sich mal durch dem Kopf gehen lassen. Das ist so als wenn man sein Heizöl im Sommer verschenkt, weil es nun warm ist.
Also müssen andere Indikatoren her. Die Zahl der Neuinfektionen pro Tag taugt nicht. Das kann ich nämlich steuern. Indem ich einfach zigtausend Leute mehr pro Tag teste. Dann habe ich statistisch auch mehr Treffer.

Und dann müssen wir uns aber bestimmt einmal darüber unterhalten, WER denn nun WIRKLICH die Zahlen nach oben getrieben hat. Für Quarantänen verantwortlich war.
Da sind zunächst einmal Risikobranchen, die aufgrund von Arbeitsorganisation und ggf. auch ungünstigen mit zum Teil auch so vorgeschriebenen Produktionsweisen aufgefallen sind. Urplötzlich. Denn auch das oberschlaue RKI war hier wieder nicht präsent. Weder geistig noch proaktiv.
Das war in der Lebensmittelbranche so. Fleisch wird nun mal nicht bei virusneutralen Hochsommertemperaturen verarbeitet. Sondern in Umfeldern wo neben Billiglohn auch noch Kälte und hohe Luftfeuchtigkeit normal sind. Ergo für Viren vorhersehbar optimal. Und daher auch nicht im Fokus des RKI, dass eher auf der theoretischen Metaebene für Veterinäre präsent ist.
Warum nicht auch auf der eher praktischen Ebene, muss diskutiert werden. Auch gerichtlich. Denn Beamte haften für den Mist, den sie verzapfen. Daher gibt es auch so viele behördliche Bescheide, die angeblich ohne Unterschrift gültig sind.
Und wenn wir schon mal dabei sind; WIE war und IST eine Pandemie immer noch rechtsgültig definiert und damit als Grundlage für Schadensersatzprozesse anzusehen? Echt blöd gelaufen, denn das wird nun teuer!

Schließlich müssen wir uns bei all den Tests auch mal darüber unterhalten, warum diese kriminalisierten Urlaubsrückkehrer, die an der Grenze getestet werden, dann bis zu zehn (10!) Tage auf das Ergebnis warten müssen. Es ist vollkommen klar, dass in dieser Zeit der Virus still im Körper ausharrt, um sich nicht einen gemeinen Vorteil zu verschaffen. Selbst ein mörderischer und pandemischer Virus will doch nicht unsportlich sein, oder?
Und da das gerade in Bayern, dem Land des Masken-Söder, nicht funktioniert ist bedenklich. Denn was soll da erst im organisationsoptimierten und ideologieneutralen Berlin rauskommen? Selbst wenn dort die Leute auf der Straße tot umfallen, würde Berlin niemals militant-medizinische Hilfe der Bundeswehr annehmen. Auch hier fragt sich nun, wie gefährlich denn die Pandemie ist, wenn man ihr schon ideologisch beizukommen vermag? Man den Virus vielleicht einfach verbieten kann? Als ultima ratio…

Und wir müssen ganz dringend darüber reden, welche anderen Ereignisse denn zu weiteren Hotspots geführt haben, die nicht vom Ballermann eingeschleppt wurden. Was ist mit der Club- und Eventszene? Und warum haben wir die Omas und Opas dort feiern lassen? Oder waren das vielleicht eher jüngere Leute, die sich auch hier nicht an das halten wollten, was allgemein angesagt war? Denn so, wie sie als Fahrradfahrer im öffentlichen Verkehr auftreten, so haben sie sich auch dort verhalten. Asozial! Und warum? Weil man als Eltern und als Gesellschaft seit Jahrzehnten auf dem Trip war, diesem Klientel bloß nicht zu viele Regeln mit auf den Weg zu geben. Wir haben hier Asoziale erzogen, die gern Rechte haben wollen, aber Pflichten scheuen.
Es wird höchste Zeit hier mal wieder die Zügel anzuziehen. Ein verpflichtendes soziales Jahr von 24 Monaten für alle m/w/d/x, damit sich die nötige Ausbildung für die Tätigkeiten auch lohnt. Und in einer Pandemie würde sich dann auch das Pflegepersonal schnell finden lassen. Vielleicht nicht in dieser, aber in der versprochenen nächsten Pandemie, richtig?
Das würde viele Probleme lösen, über die wir immer nur gerne reden. Auch langfristig. Und kurzfristig lässt sich das mit zwei Worten geraderücken: brachial durchgreifen! Manchmal hat Merkel auch gute Ideen.

Dann müssen wir über Integration reden. Es mag hier im Lande Volksgruppen und Kulturgemeinschaften geben, die gern familiäre Events ausgiebig, großflächig und in einem personellen Rahmen feiern, die anderswo als Volksfeste durchgehen könnten. Können sie. Sollen sie auch. Aber nicht in der Pandemie. Oder wenigstens nicht hier. Denn hier gelten unsere Regeln. Die der Mehrheit. Und wenn diese Mehrheit eine Pandemie bekämpft, dann finden diese Feiern gestaffelt, verkleinert, via Videoevent oder gar nicht statt.
Verpeilte Gesundheits- und Ordnungsämter, die das nicht verstehen oder gar wegsehen, Politiker die das schönreden sind allesamt Mittäter. Politiker können abgewählt werden. Die Verantwortlichen in den Ämtern sind zu bestrafen. Auch hier nur zwei Worte: brachial durchgreifen!

Wer sich integrieren will versteht das und verschiebt ggf. die Hochzeit. Bei Beerdigungen ist das schlecht, aber der Tote würde wohl auch nicht wollen, dass sich seine Verwandtschaft auf seiner Beerdigung selbst ausrotten könnte.
Es darf nicht sein, dass sich hier Parallelgesellschaften noch weiter verfestigen. Und wer solche Gesellschaften in unserer Mitte will, soll dahin gehen „wo der Pfeffer wächst“. Aus diesem Grunde ist auch die doppelte Staatsbürgerschaft ein Unding. Gerade hier in der Pandemie hat sich gezeigt, dass es keine Wahlmöglichkeit geben darf. Es gibt zu unserer Gesellschaft keine Zugehörigkeit in Neigungsgruppen mit hoheitlicher Wahlmöglichkeit via Doppelpass.
Wer immer hier mit uns leben will, tut das zu unseren Bedingungen und den hier herrschenden Gesetzen. Und diese sind mitunter zu tolerant. Auch darüber müssen wir nun reden.

Unter dem Strich brauchen wird nun endlich(!!) klare, durchgängige, ganzheitliche und in sich stimmige Gegenmaßnahmen, die (abgestuft) ÜBERALL gelten. Für alle und immer! Keinen Flickenteppich von Maßnahmen in ideologischen Neigungsgruppen nach Gusto von Kreisen, Ländern und Einzelexperten vor Ort. Nach neun Monaten gelebte Pandemieerfahrung sollte das doch möglich sein, oder?

Wir brauchen keine Panikverbreiter wie diesen wirren Professor aus Köln, der durch die Republik trollt und Angst und Schrecken verbreitet. Und das auf einer fachlichen Grundlage, die jedem Dorfarzt vor Lachen die Tränen in die Augen treibt. Hier wäre eine Quarantäne wirklich angebracht. Der Lauterbach-Virus ist schlimmer als Corona.

AHA-Regeln gelten nicht nur für #Covidioten. Sondern auch für #BLM, Ökos, SPD-Wahlpartys und Politiker, besonders wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Oder ist der Virus moralisch-ideologisch selektiv? Wird nur über Nazis, Kritiker, AfD’ler, andersdenkende Wissenschaftler und allgemein besorgte Bürger verbreitet?  Kurzum nur durch die pandemisch wirken kann, die Merkel & Co nicht den Hintern zu küssen bereit sind?
Wenn dem nämlich so ist, dann besteht wirklich eine zunehmende Gefahr. Denn immer mehr Bürgerschafe sind von diesen Regeln in ihrer Existenz bedroht und werden daher aufmüpfig. Da hilft auch kein gestern und keine Tageslüge mehr. Die zunehmend geschlossenen Geschäfte, Bars und Restaurants fallen nämlich optisch auf!
Und die Frage der Kinder, warum Papi denn nicht mehr arbeiten geht, tut weh… Selbst dann, wenn das Geld (noch!) stimmt.

 

Und dann müssen die Maßnahmen endlich an validen, wissenschaftlich haltbaren und durchgängigen Indikatoren festgemacht werden, die nicht durch die Anzahl der Tests quasi manipuliert werden können. Viel testen gleich viele Treffer gleich viel Gefahr, kann so nicht gelten. Oder fangen wir bald an Tests doppelt zu zählen, damit ein MEHR an positiven Tests überhaupt noch quantitativ abbildbar ist?
Hier dann die immer mehr aufkommende Frage, ob der Test an sich überhaupt tauglich ist. Mal ehrlich: Ein Test, der letztlich das Vorhandensein der Scheisse von Viren testet und daraus einen Virenbefall postuliert, ist so genau wie ein Kammerjäger, der vertrockneten Rattenmist findet und anfängt die Rattenpopulation in der Stadt zu schätzen. Um den Kunden zu überzeugen bedarf es immer toter Ratten…

Aber worüber wir wirklich ganz dringend reden müssen, das ist der Umgang mit den Fragen an sich. Denn ohne diese Klärung, wie wir die nötigen Antworten generieren wollen, so lange wird der Riss in der Gesellschaft tiefer. Und die fehlenden Antworten bewirken eine Verschlimmerung der existenziellen Frage vieler. Zu vieler. Und die werden dann schlussendlich auch kaum noch reden wollen, wenn noch nicht mal ersichtlich wird, dass man reden will. Ein „weiter so“ wird es nicht geben. Die Radikalisierung der Notleidenden wird immer stärker sichtbar. Und die kommt nicht von rechts, denn man schaue sich mal den Zustand der AfD an! – Die Radikalisierung kommt aus der Mitte dessen, was mal der Mittelstand war! Denn der kippt gerade… sic!


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FAKTEN:  

Aussage 1 des statitischen Bundesamtes:

…seit Anfang Mai bewegten sich die Sterbefallzahlen zunächst wieder etwa im Durchschnitt

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Aussage 2 des statitischen Bundesamtes:

Die erhöhten Sterbefallzahlen im August stehen in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Hitzewelle in diesem Monat

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