ROCK – Gewalt gegen Beschäftigte im Öffentlichen Dienst muss geächtet werde

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WIESBADEN/FRANKFURT – „Gewalt gegen Polizeibeamte, Rettungskräfte und generell gegen Beschäftigte im Öffentlichen Dienst muss gesellschaftlich geächtet werden.

Der Rechtsstaat muss sich zum Schutz seiner Bediensteten handlungsfähig zeigen.“, erklärt der Fraktionsvorsitzende der Freien Demokraten im Hessischen Landtag René ROCK anlässlich der Veröffentlichung der Studie des Beamtenbundes.

Inzwischen diskutieren wir seit Jahren über die Frage, wie man Gewalt gegenüber Polizeibeamten und allgemein Bediensteten im Öffentlichen Dienst begegnen soll.

Leider hat die Landesregierung bislang keine Maßnahmen über die ewige Forderung nach Strafverschärfung hinaus ergriffen. 

Rock weiter: „Wir brauchen endlich konkrete Maßnahmen, um die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst vor Übergriffen zu schützen und solche Übergriffe konsequent zu ahnden.“

Die Analyse des Beamtenbunds hat die enormen Belastungen aufgezeigt, die Betroffene von Beleidigungen oder tätlicher Gewalt erleiden.

Erste Maßnahmen müssen Aufklärung und Schulung der Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst sein, aber auch die schnelle und konsequente Ahndung von Übergriffen.“

Die Landesregierung ist außerdem aufgefordert endlich das erhebliche Dunkelfeld aufzuklären.

René Rock
Fraktionsvorsitzender

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