Greta Thunberg und die Wahrheit: Lügen haben kurze Beine…

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„Dummheit kommt stets vor dem Fall“, und über Intelligenz brauchen wir uns bei der thunbergschen Klimabewegung gar nicht erst unterhalten. Das Strohfeuer der brillanten Ideen verlischt langsam aber sicher. Der Zwerg wird zusehends entzaubert.

Inzwischen ist der neuste PR-Streich unseres kleinen lieben Mädchens online. Greta reist zurück nach Schweden, um bald doch mal wieder die Schule zu besuchen. Was ein Gewinn ist für das, was wir Normalsterbliche als notwendige Bildung bezeichnen. Doch auch das soll kein Thema sein. Hier werden zukünftig noch einige Lacher zu erwarten sein.

Nur mal so: Der Darsteller des kleinen und ach so niedlichen Anakin Skywalker aus dem Star Wars Film „Episode One“ hatte nach dem Film so seine persönlichen Nachteile. Wurde gemobbt. Wurde dann verhaltensauffällig und sogar straffällig… Nicht dass wir das Greta wünschen, aber sie wird bald in besonders interessanten Zeiten leben. Mitschüler können grausam sein.

Und ständige PR-Lügen werden eben diesen menschlich nachvollziehbaren Zug ihrer Mitschüler noch fördern. Auch wieder so etwas, was dieses PR-Team um sie herum nicht bedacht hat. Wo man sie wieder in das offene Messer laufen lassen wird.

Dass Greta nun auf der Rückreise feststellen musste, dass klimafreundlicher Bahnverkehr mitunter Lücken aufweist ist schön. Vielleicht lernt sie so, dass nicht alles von der Straße zu holen ist. Weder Menschen und schon gar nicht die Güter, die eine Wirtschaft, eine Gesellschaft oder schlicht eine moderne Zivilisation so braucht.

So kam es wohl zu Zugausfällen. OK. Damit muss man rechnen. Wie mit Staus auf der Autobahn. Oder Straßensperrungen durch Unfälle. Warum sollte das bei der klimafreundlichen Bahn anders sein.

Und nun zu dem Bild, was gepostet wurde. Ein armes kleines Mädchen sitzt neben wie vielen Koffern eigentlich auf dem Gang uns schaut aus dem Fenster raus. Gott sei Dank hatte es wenigstens noch ein Fast-Food-Gericht im klimafreundlichen Pappbecher dabei… Wird da nicht inzwischen für wiederverwertbares Greta-Stahlbesteck samt Tellerchen geworben? Auch das soll uns hier egal sein.

Doch fragen wir uns mal, was denn sonst so an uns vorbeigegangen ist. Da wurde eine Zugreise von Greta samt Begleiterstab gebucht. In verschiedenen Zügen. Natürlich mit Sitzplatzreservierung. Und wo mag die wohl gewesen sein. In der Holzklasse? Oder war die DB so freundlich ihr den VIP-Bonus zu reichen, und hat sie in der Ersten Klasse bedient? Obwohl nur Zweite Klasse gebucht wurde??? So dämlich ist die DB nicht. Mitunter unfähig den Betrieb betreffend – aber in Sachen PR inzwischen vorgewarnt, was da gretasche Klimakampagne heißt. Sich völlig bewusst, dass ALLES, was hier im Umfeld von Gerta passiert höchsten Compliance-Richtlinien standzuhalten hat. Nur der Gedanke an Begünstigung lässt die PR-Experten der DB schon erzittern.

Im Rahmen der Digitalisierung ist das, was so gebucht wird, auch lückenlos valide zu verifizieren. Wer was wann für wen bucht, wie wann und womit bezahlt und ggf. dann auch welcher Sitzplatz in welchem Zug reserviert wurde.
Zugausfälle kommen vor. Dann sitzt man trotz Reservierung plötzlich auf dem Gang. Einem Gang, der für das Foto wohl extra freigeräumt wurde. Von all den anderen armen Menschen, die auch keinen Sitzplatz hatten. Oder?

Zu den wundersamen Seemannsbeinen beim Landgang von Greta nach wochenlangem Segeltörn hatte der Autor schon etwas geschrieben (HIER: http://nordhessen-journal.de/greta-thunberg-das-wundermaedchen-erreicht-wieder-festen-boden/ )

Vielleicht ist es auch mal an der Zeit ein paar andere Fragen zu stellen, die gern unerwähnt bleiben. Immer ausgeblendet wurden. Und das wohl bewusst.

Wo wohnt Klein-Greta eigentlich, wenn sie um die Welt von Konferenz zu Konferenz reist? In der Jugendherberge wohl kaum. Kolpinghaus? Kirchliches Asyl? Bei Freunden? Oder gar in diesen klimafreundlichen 5-Sterne-Hotels mit Wärmedämmung und arbeitsschaffendem 24/7-Zimmerservice?

Und wenn die dann da ist, wie kommt sie dann von der Unterkunft zur Konferenz? Mit Bus&Bahn, E-Roller, Fahrrad, Rollschuhen oder gar zu Fuß?

Wir wollen nicht ungerecht sein. Und natürlich gestehen wir jedem, der in unserer Zivilisation groß wurde gewisse Gewohnheiten zu, die mit Zivilisation so einhergehen.
Weihnachtlich ausgedrückt könnte man sagen, dass damals die hochschwangere Maria und Josef zur Volkszählung auch nicht mit dem Esel angereist wären, wenn ein Bus zur Verfügung gestanden hätte. Oder ein Taxi. Oder sogar ein tolles E-Auto. Das gab es damals alles nicht. Wohl aber bequeme Sänften, die Sklaven trugen. Nur kostete das etwas mehr. Maria und Josef hatten dafür kein Geld. So musste der Esel schleppen. Immerhin klimafreundlicher als eine Sänfte mit vier, acht oder zwölf Trägern sklavischer Freundlichkeit.

Überhaupt ist es inzwischen so, dass wenn Greta erscheint, alles da ist um Bildchen und Filmchen zu machen, und sie dann schnell wieder weg ist. Irgendwo wieder auftaucht und es weitergeht. Dazwischen sind klimaneutrale Teleportationen, der luftleere Raum und ein ernährungstechnischer Zeitsprung schlechthin angesiedelt.

Alles OK: Hat jeder ein Recht darauf. Und jeder, der mich kennt, weiß wie ich, der böse Autor, reagiert, wenn man mir auf die Füße pinkelt, um mir da Vorschriften machen zu wollen, was ich als Freiheit ansehe.

Nur stelle ich mich nicht vor die Welt hin, und stelle bekloppte Fragen, deren Inhalt weit über das gehen, was Bildung und IQ hergeben. Gern verbunden mit der Anfangsfloskel „How dare you…“

Nun, ich wage nun mal die Frage zu stellen, wie dieses PR-Pack von Demagogen es wagen kann dauernd annehmen zu wollen, dass alle so leichtgläubig sind wie ihr Protegé, das sie offensichtlich für ihre Ziele missbrauchen. Damit immer tiefer in etwas hineinreiten, was absehbar und folgerichtig zu Hass führt. Auf ein behindertes Mädchen, das zu engstirnig ist, um überhaupt zu begreifen, was da alles noch auf sie zukommen wird.

Wie Mitschüler reagieren, wenn Frau Dr. h.c. (Univ. Mons…) Greta Thunberg ihren Schulabschluss machen will. Nur mal so gefragt. Bei mir an der Schule wäre das damals der Lacher gewesen. Doch meine Schule mag ein Einzelfall gewesen sein.

Jedenfalls lässt der Post der DB tief blicken. Und mit etwas eingeschaltetem eigenen Hirn kommt man da dann auf Fragen, die etwas… unangenehm sind. Doch die Entzauberung von Greta war absehbar. Ihr Verfallsdatum und damit ihre Entbehrlichkeit waren schon bekannt, als damals das erste Foto so „völlig unvorbereitet und ad hoc“ gepostet wurde.

„Lügen haben kurze Beine“, heißt so ein Sprichwort. Und als langbeinig kann Greta nun wahrlich nicht durchgehen. So kommt dann endlich zusammen was für denkende Zeitgenossen offensichtlich ist (sic!).


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