Pfoten in Pose: So wird ihr Haustier zum Instagram Star

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Ob Katze, Hund oder Hamster: Haustierfotos erfreuen sich mittlerweile größter Beliebtheit in den sozialen Medien. Mancher Vierbeiner posiert dabei wie ein Profi, andere lassen sich mit Leckerli, Spiel, Spaß und Geduld in Bestform einfangen. Mit dem neuen Autofokus mit Augenerkennung für Tiere in Echtzeit bietet Sony eine hilfreiche Technologie für gestochen scharfe Tierfotos und gibt die besten Tipps für gelungene Instagram Fotos.

Berlin, 8. Juli 2019. Ob Hundeliebhaber oder Katzennarr: In den sozialen Medien gibt es die putzigsten Tierfotos, die das Internet zu bieten hat. 2019 hat sich Instagram zur beliebtesten Plattform für Porträts von Haustieren entwickelt. Bei mehr als 250 Millionen Posts allein unter den Hashtags #dogsofinstagram und #catsofinstagram ist es jedoch schwer, sich von der Masse abzuheben. Dank dem einzigartigen neuen Autofokus mit Augenerkennung für Tiere, den Sony in den Kamera-Modellen α6400, α7 III und α7R III anbietet, gelingen perfekt fokussierte Porträts von Tieren. So bekommen vierbeinige Freunde all die Likes, die sie verdienen.

Wie erfolgreich „Petfluencer“ sein können, zeigen die folgenden fünf Haustiere mit den meisten Follower-Zahlen* in Europa:

1. @mayapolarbear (Hund – 1.6 Millionen Follower)

2. @zulathepom (Hund – 1.1 Millionen Follower)

3. @milperthusky (Hund – 904.000 Follower)

4. @lozoodisaschinav (Katze – 518.000 Follower)

5. @kittyetlola (Hunde – 425.000 Follower)

Die weltweit am häufigsten geteilten Hunderassen auf Instagram sind:

1. Chihuahua (#chihuahua) – 22.5 Millionen Posts

2. Französische Bulldogge (#frenchbulldog) – 22.3 Millionen Posts

3. Mops (#pug) – 17.5 Millionen Posts

4. Golden Retriever (#goldenretriever) – 18.2 Millionen Posts

5. Labrador (#labrador) – 15.8 Millionen Posts

6. Husky (#husky) – 14.4 Millionen Posts

7. Deutscher Schäferhund (#germanshepherd) – 12.3 Millionen Posts

8. Zwergspitz (#pomeranian) – 12.1 Millionen Posts

9. Shih Tzu (#shihtzu) – 9.7 Millionen Posts

10. Englische Bulldogge (#englishbulldog) – 7.2 Millionen Posts

Von der Suche nach den richtigen Kulissen bis hin zum Model-Unterricht für den Vierbeiner: gemeinsam mit dem professionellen Tierfotografen Gerrard Gethings und dem Petfluencer „Dante the Cat“ hat Sony den ultimativen Leitfaden zusammengestellt, um Hund und Katze zum Instagram-Star werden zu lassen.

Tierporträt-Fotograf Gerrard Gethings erklärt: „Tierfotografie ist etwas ganz anderes als die Fotografie von Menschen. Man muss dazu eine Umgebung schaffen, in der man so viele Elemente wie möglich unter Kontrolle hat. Vor allem sollte es angenehm ruhig sein. Für eine gelungene Aufnahme besteht die Kunst vor allem darin, die Aufmerksamkeit des Tieres auf sich zu ziehen und lange genug zu halten – und dafür ist oft nur ein Bruchteil einer Sekunde Zeit. Die Wahl der richtigen Kamera ist dafür entscheidend. Alle Fotos von Dante wurden mit Kameras von Sony unter Verwendung des Autofokus mit Augenerkennung für Tiere aufgenommen. Der Fokus ist das A und O – mit dieser Funktion verfolgt die Kamera automatisch die Augen des Tieres. So bleiben sie gestochen scharf, und ich kann mich darauf konzentrieren, das perfekte Bild einzufangen.“

Karen Duque, Frauchen von Dante, fügt hinzu: „Bei Katzen ist das Entscheidende, dass sie sich wohlfühlen. Dante ist zwar ein sehr entspannter Kater, aber wenn wir ihn fotografieren, nehmen wir uns genügend Zeit, damit er sich erst mit seiner Umgebung vertraut machen kann. Er läuft üblicherweise herum, reibt sich an den Kulissen und schnüffelt an allem Möglichen – erst dann ist er bereit für eine Nahaufnahme!“


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Fünf Tipps, wie der vierbeinige Liebling zum Insta-Promi wird:

1. Kreativität ist gefragt

Ein abwechslungsreicher Hintergrund macht Fotos noch interessanter. Egal ob drinnen oder draußen: kreative Inszenierungen mit Requisiten aller Art schaffen Vielfalt. Dabei ist es wichtig, dass sich das Tier stets wohlfühlt und seine aktuelle Stimmungslage frei zum Ausdruck bringen kann. Ob Spaziergang oder Warten auf den langersehnten Fressnapf: unterschiedliche Orte, Kulissen und Inszenierungen sorgen für abwechslungsreichen Content. Dabei sollte man in jedem Fall eines einplanen: viel Geduld.

2.Qualität ist Key!

Gestochen scharfe Bilder sind die Grundvoraussetzung für gelungene Tierporträts. Dementsprechend gut sollte die Fotoausrüstung sein. In diesem Kontext ist besonders wichtig, dass die Augen im entscheidenden Moment stets gestochen scharf bleiben – denn sie sagen viel über den aktuellen Gemütszustand der Vierbeiner aus. Der neue Autofokus von Sony fokussiert automatisch und in Echtzeit auf die Augen des Tieres statt auf die Umgebung und sorgt so für schöne Porträtaufnahmen.

3. Die Kamera blind beherrschen

Auch Haustiere können unberechenbar sein. Wer seine Kamera nicht in jeder Situation im Griff hat, dem entgeht vielleicht das beste Bild. Erst wenn sämtliche Einstellungen ohne Nachdenken vorgenommen werden können, ist man für jede Situation bestens gerüstet.

4. Andere Blickwinkel wählen

Man ist dazu geneigt, Tiere je nach ihrer Größe aus einem bestimmten Blickwinkel zu fotografieren – bei Hunden, Katzen und kleinen Tieren oft von oben. Um Fotos interessant und andersartig zu gestalten, sollte man mit diesen traditionellen Blickwinkeln brechen – ohne jedoch traditionelle Regeln der Fotografie wie den goldenen Schnitt außer Acht zu lassen.

5. Den persönlichen Fotostil bewahren

Es gibt sowohl bei der Bilderstellung als auch bei der Nachbearbeitung eine Vielzahl an kreativen Möglichkeiten, um Fotos eine persönliche Note zu verleihen – sei es bei der Farbgebung oder der Wahl eines bestimmten Formats. Auch formale Aspekte wie Bildausschnitt und Komposition beeinflussen die Bildsprache und können zu einer individuellen Note beitragen. Konsequenz beim Stil und bei der Häufigkeit der Beiträge ist ratsam.

Pierrick Masson, Produktmanager für Kameras mit Wechselobjektiven bei Sony Europe, erklärt: „Immer mehr Menschen fotografieren ihre Haustiere und teilen die Bilder in den sozialen Medien. Deshalb ist es wichtiger denn je, dass Kameras in der Lage sind, Tiere wirkungsvoll und detailreich abzulichten. Mit dem neuen Autofokus mit Augenerkennung für Tiere von Sony bei den Kameras α6400, α7 III und α7R III kann man sich ganz auf die Reaktionen des Haustiers und die Bildkomposition konzentrieren – den Rest erledigt die Kamera.“

#SonyAlphaAnimalPortrait – Tierporträt Fotowettbewerb

Im Rahmen eines Tierporträt-Fotowettbewerbs auf Instagram bietet Sony Tierliebhabern nun die Möglichkeit, eine spiegellose α7R III von Sony zu gewinnen. Teilnahmeschluss ist der 19. Juli 2019. Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen gibt es unter:
https://s-digitalimaging.com/ILC-animal/de/.

Hinweise für Redakteure

Über den Autofokus mit Augenerkennung für Tiere von Sony:

Der Autofokus mit Augenerkennung für Tiere ist in den Kameras α7 III, α7R III und α6400 von Sony verfügbar. Er sorgt für einen perfekten Fokus bei Aufnahmen von Haustieren.

Die Technologie von Sony, die sich zur Motiverkennung künstlicher Intelligenz (KI) bedient und beim Autofokus mit Augenerkennung in Echtzeit zum Einsatz kommt, wurde um einen neuen Algorithmus ergänzt. So können jetzt auch die Augen von Tieren schnell, präzise und automatisch erkannt und verfolgt werden.

Für die Motiverkennung von Tieren gibt es eine eigene Menüeinstellung: Einfach unter „Motiverkennung“ die Option „Tier“ auswählen und die Augenerkennung für das Motiv auswählen, indem der Auslöser zur Hälfte oder eine benutzerdefinierte Taste gedrückt wird.

*Stand: 01.07.2019

Über die Sony Corporation

Die Sony Corporation ist ein kreatives Entertainment-Unternehmen mit einem festen Technologie-Fundament. Von Spielen und Netzwerk-Services über Musik, Fotos, Filmen, Elektronikprodukten, Halbleitern bis zu Finanzdienstleistungen – das Ziel von Sony ist es, die Welt durch die Kraft von Kreativität und Technologie mit Emotionen zu füllen. Weitere Informationen gibt es unter: http://www.sony.de.


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