Künftig werden in einem längst überfälligen Schritt die Mitarbeiter der Security Dienste in einem zentralen Register erfasst.
Die macht dahingehend auch Sinn, dass man im Anschlagsfall oder bestenfalls bereits davor Kenntnis bekommt, wer als möglicher Gefährder
für einen Anschlag ( Flughäfen, Bahnhöfen,Fußballstadien)in Frage kommt.
Auch kann man Gewalttäter herausfiltern, die sich über diese Wege versuchen in den Sicherheitsbereich einzuschleichen.
Bislang wurden die Daten nur bei den Firmen gespeichert.
Eigentlich ein Unding, Securitypersonal weit nach vorn zu lassen, vo die Absperrung und diese nicht weit genug “abgeklopft” zu haben.
Gerade hinsichtlich der Vorwürfe, dass im Osten der Republik einige unlautere Gesellen in Sicherheitsdiensten arbeiten, macht diese Maßnahme notwendig.
Gute und seriöse Unternehmen profitieren von dieser Maßnahmen, trennt sich doch die Spreu vom Weizen.
Ab Juni können die Behörden diese Datei nun nutzen.
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