Moin moin, meine Freunde des Ballsports. Das Worst Case Szenario für den KSV Hessen Kassel ist leider eingetreten. Der Fehltritt, welcher nicht passieren durfte, ist passiert denn der KSV hat gegen die SG Barockstadt Fulda mit 6:2 verloren und durch den Sieg am gestrigen Samstag des FC Bayern Alzenau, kann der KSV leider den Relegationsplatz nicht mehr aus eigener Kraft schaffen und ist auf Schützenhilfe angewiesen.
Das Spiel in Fulda sollte eigentlich ein Freudenfest für den KSV werden, denn die letzte Niederlage in der aktuellen Saison war im Oktober 2018 mit 1:0 im Spiel gegen Hadamar.
Die Gastgeber aus Fulda konterten sehr geschickt und so stand es nach nur 20 Minuten 3:0 für die Hausherren. Viele Flüchtigkeitsfehler im Passspiel, was eigentlich eine Stärke des KSV ist, ermöglichten der Mannschaft aus Fulda viele Räume zum Kontern. Ob das Spiel anders verlaufen wäre, wenn der KSV den Anschlusstreffer in der 13. Minute erzielt hätte, wissen nur die Fußball Götter.
Auch nach der Pause kamen die Löwen nicht recht in Schwung und das trotz eines Platzverweises in der 51. Minute und der daraus resultierenden Überzahl konnte kein Kapital geschlagen werden. Es kam sogar noch schlimmer, denn bis zum ersten Tor vom KSV vielen in Überzahl noch drei Tore für die Gastgeber aus Fulda. Die beiden Tore von Sebastian Schmeer waren am Ende nur Ergebnis Kosmetik.
Die Niederlage wäre ja nicht so schlimme gewesen, wenn nicht der FC Bayern Alzenau am gestrigen Samstag nicht mit 4:1 gegen den FC Eddersheim gewonnen hätte. Nun stehen die Nordbayern mit drei Punkten Vorsprung auf dem Relegationsplatz. Der KSV kann nun nicht mehr aus eigener Kraft Rang zwei erreichen und braucht, wenn alle drei verbleibenden Spiele gewonnen werden, Schützenhilfe von den anderen Vereinen um am Ende den Relegationsplatz zu erobern um im nächsten Jahr die Chance zu haben wieder in der Regionalliga zu spielen. Wir drücken unseren Löwen weiterhin die Daumen, dass das gelingt, denn Löwen geben niemals auf
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